DE615627C - Verfahren zum Herstellen von Schleudergusskoerpern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schleudergusskoerpern

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DE615627C
DE615627C DED63749D DED0063749D DE615627C DE 615627 C DE615627 C DE 615627C DE D63749 D DED63749 D DE D63749D DE D0063749 D DED0063749 D DE D0063749D DE 615627 C DE615627 C DE 615627C
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DE
Germany
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mold
metal
funnel
casting
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Expired
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DED63749D
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DURAFER Inc
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Schleudergußkörpern Bei den bisher bekannten Verfahren zum Herstellen von Schleudergußkörpern in um die senkrechte Achse umlaufenden Formen wird das Metall meistens in der Mitte in die umlaufende Form gegossen, soll dann durch Berührung mit den Formteilen und die entstehende Fliehkraft die erforderliche Beschleunigung erha.'lten und hierdurch in die Form gepreßt werden. Es ergibt sich aber, daß die Metallteilchen beim Auftreffen auf die sich schnell drehenden Formteile mehr oder weniger stark auseinandergerissen werden, daß sie dann unter Umständen verschiedene Antriebsimpulse enthalten und dann mit ungleicher Geschwindigkeit in den eigentlichen auszufüllenden Formkörper gelangen. Es ist daher bereits der Vorschlag gemacht worden, die Metallmasse möglichst dicht an der umlaufenden äußeren, die eigentliche Gußform bildenden Wandung einzuführen, so daß erstens kein Zerstäuben beim Durchfliegen des Raumes von der Mitte bis zur Außenwandung entstehen kann, zweitens aber auch das Metall möglichst schnell mit den am schnellsten umlaufenden Teilen der Form in Berührung kommt und deren Geschwindigkeit annimmt. Hierbei ist aber nicht berücksichtint -,vorden, daß der Impuls der einzelnen Aletallteilclien beim Auftreffen auf die Form-Wandungen so groß ist, daß auch hierbei unbedingt ein Zerreißen des Zusammenhanges eintreten muß. Die hierdurch angeblich erreichte Verbesserung erscheint also mindestens fraglich.
  • Man hat nun ferner, namentlich bei um eine waagerechte Achse umlaufenden Formen, vorgeschlagen, einen Einfülltrichter zu verwenden, der sich nach der Form zu erweitert und unter Umständen auch derart mit der Form verbunden sein kann, daß er die -Tleiche Umlaufgeschwindigkeit hat. Auch hierbei muß aber unbedingt ein Zerreißen des Zusammenhanges in der Gußmasse eintreten, insbesondere da hierbei die Schwerkraft der Umdrehungsbewegung in vollem- Umfange entgegengesetzt gerichtet ist, also sehr stark bremsend wirkt.
  • Nach der Erfindung soll dafür gesorgt werden, daß das Metall vor dem Eintritt in die Form auf die gleiche Umlaufgeschwindigkeit gebracht wird wie die Form, daß es dann mit dieser Geschwindigkeit nahe der Formwandung eintritt und sich somit allein unter der Wirkung der Fliehkraft in die Form einlegt, ohne daß der Zusammenhalt zwischen den einzelnen Metallteilchen gestört wird. Es dürfte einleuchtend sein, daß sich auf dieseln Wege e°u viel lioniorenrrer Guß erzielen Eilät als auf den bisher bekannten Wegen, ohne daß es etwa notwendig wäre; V erwickelte Einrichtungen zu benutzen.
  • Das Hauptmerkmal des Verfahrens nach der Erfindung besteht also darin. daß das Metall in einen mit der Furni verbundenen, also umlaufenden, an der Mündung etwa dem Formdurchmesser entsprechenden, oben aber weiteren Trichter an einer solchen vorzugsweise exzentrisch gelegenen Stelle und in solcher Menge eingeführt wird, daß das 'Metall den Trichter mindestens teilweise füllt und dadurch die gewünschte Drehbewegtuig erhält. Das Metall wird also aus dein Trichter, finit gleicher Geschwindigkeit wie die Form umlaufend, in einem etwa ringförmigen Strahl austreten und dann ohne Störung des Zusammenhanges zwischen den Metallteilchen gleichmäßig die Form ausfüllen.
  • Wesentlich für die Erfindung ist also, daß der Trichter mit der Form verbunden ist und daß das Metall so eingefüllt wird, daß es erst einige Zeit in dem Trichter verbleibt, ehe es in die Form gelangt. Die Form des Trichters, insbesondere der Grad seiner Schrägung, müssen also so bestimmt sein, daß die Schwerkraft zum größten Teil durch die erzeugte Fliehkraft ausgeglichen wird und demzufolge das Metall nur langsam der Form zufließen kann. Während des Aufenthaltes in dem Trichter erhält es dann die notwendige Beschleunigung, was noch dadurch besonders unterstützt wird, daß die Einfüllung in den Trichter nicht zentrisch, sondern bewußt exzentrisch geschieht, so daß die einzelnen Metallteilchen zwar sofort einen starken Impuls erhalten, dann sich aber, falls der Zusammenhang hierdurch etwas gestört sein sollte, allmählich wieder zusammenfinden können, da sie mit immer langsamer laufenden Teilen der Trichterwandung entsprechend der Verengung des Trichters nach unten in Berührung kommen. .
  • Wenn nun ein solches Verfahren sich auch für alle möglichen Gußstücke .eignet, so ist seine Anwendung insbesondere dann vorteilhaft, wenn es sich um Hohlgußstücke handelt, wie z. B. Artilleriesprenggeschosse . u. dgl. Für diese Anwendung ist im nachfolgenden auch eine Vorrichtung beschrieben, ohne daß natürlich durch dieses Beispiel irgendeine Beschränkung angegeben werden soll.
  • In den Zeichnungen, die dieses Ausführungsbeispiel erläutern, zeigt: Abb. i einen lotrechten Schnitt nach der durch die Linie i-i in Abb. a angegebenen Ebene durch die Vorrichtung, bei welcher ein Teil der Form der Deutlichkeit halber weggelassen ist, Abt. = einen lotrechten Schnitt nach der durch die Linie 2-a in Abb. t angegebenen Ebene durch die Vorrichtung nach Abb. i mit dem äußeren Teil der Form in Ansicht, Abb.3 einen waagerechten Schnitt durch die Form nach der durch die Linie 3-3 in Abh. i angegebenen Ebene und Abb.:1 den einen Tragständer für die Formteile in einer Einzelansicht, teilweise im Schnitt.
  • Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einer etwa kreisförmigen Platte a, die die Form trägt und auf Rollen b drehbar gelagert ist. Die Rollen b sind zweckmäßig so ausgebildet und angeordnet, daß sie auch dein seitlichen Schuh widerstehen. Diese Rollen können in einer Grube c angeordnet sein. so i daß die Platte a in gleicher Höhe wie die Arbeitsfläche c' liegt. Am Umfang der Platte a kann eine kreisförmige Schutzplatte a' angeordnet sein, um zu verhindern, daß Metall oder sonstige Fremdstoffe in die Grube gelangen.
  • An einem nach unten gerichteten Flansch a.= ist ein Zahnkranz (l befestigt, mit welchem ein Triebrad e kämmt, das auf einer stehenden Welle e' sitzt, welche durch die Zahnräder e= und f von cler Welle f' des Antriebsinotors f_ her in Umdrehung versetzt wird. Der 'Motor f= wird durch Führungen g in der Grube beweglich getragen und kann durch eine Antriebsvorrichtung bewegt werden, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer R'ellenanordnung f3 besteht, die durch Zahnräder mit einer lotrechten, an ihrem oberen Ende eine Handkurbel f5 tragenden Antriebswelle f4 verbunden ist. Diese Anordnung hat den Zweck, ein Auswechseln der Zahnräder f und e= nach Belieben zu ermöglichen, um das t''bersetzungsverhältnis und damit die Drehgeschwindigkeit der Platte a zu ändern.
  • Die Platte a besitzt eine mittlere Öffnung a, und eine nach oben vorspringende Nabe a,4, die zur Drehachse konzentrisch angeordnet ist. Auf der Platte a kann eine Kernplatte h angeordnet sein-, die eine mittlere Öffnung h' besitzt, welche zur Aufnahme der Nabe a4 und hierdurch zur Zentrierung des Kernes dient. In der Zeichnung ist ein geeigneter Sandkern i dargestellt, der von der Platte 1c getragen wird und zum Gießen einer größeren Granate dient. Der Kern selbst ist konzentrisch zur Kernplatte da angeordnet, so daß er während des ganzen Gießvorganges zur Drehachse der Platte d konzentrisch bleibt.
  • Die eigentliche Form besteht aus zwei Teilen k und k', die mit ineinandergreifenden genuteten Rändern k. versehen sind, um eine feste Verbindung der aneinander befestigten Teile zu gewährleisten. Befestigungslappen k., in welche Bolzen k., eingesetzt werden, clieneu dazu, die Teile der Form für den Guß miteinander starr zu verbinden. Die unteren Ränder der Formteile k, k' besitzen halbkreisförmige Flansche k5, deren untere Seiten zweckmäßig verjüngt sind, um genau in entsprechend verjüngte Teile am Umfang der Kernplatte 1a einzugreifen.
  • Die Befestigungslappen k3 sind mit seitlich angeordneten Armen kg versehen, die in vom 'Fisch a getragenen Stablagern l verschiebbar ,gelagert sind. Tragplatten n können in den durch die Lager l gebildeten Führungen ge-lagert sein und mit den Armen k8 in Berührung kommen, wobei sie durch Stellschrauben in eingestellt werden können. Durch diese Anordnung wird ein glattes Verschieden der beiden Formhälften gewährleistet und ein Abheben der Form von der Kernplatte lt verhindert.
  • Nach erfolgtem Guß können die Formteile durch eine beliebige geeignete Vorrichtung voneinander getrennt werden. Die dargestellte Vorrichtung besteht aus Antriebsspindeln o, die an den Ansätzen k; der betreffenden Formteile befestigt sind undHandräder ö tragen, durch welche man die Spindeln in ortsfesten, vom Tisch a getragenen Ständern Q drehen kann. Durch die Handräder o' können daher die Formteile leicht auseinandergenommen bzw. zusammengesetzt werden.
  • Am oberen Ende derForm ist ein kegeliger Eiriguß q vorgesehen, dessen Achse zur Drehachse des Tisches d konzentrisch ist. Der Durchmesser des unteren Endes q' des Eingusses entspricht etwa dem Durchmesser des oberen Endes des Innenratimzs der eigentlichen Form, während der obere Durchmesser größer ist.
  • Zum Eingießen des Metalls in den Einguß q kann eine beliebige geeignete Vorrichtung verwendet werden. Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem ortsfesten Trichter r. Dieser Trichter r ist, um das ?Metall aus der Vorratsquelle in den Einguß exzentrisch einführen zu können, ebenfalls exzentrisch zum Einguß angeordnet.
  • Das Mietall erhält also, wenn es in solcher Menge eingefüllt wird, daß der Einguß q stets ganz oder nahezu gefüllt ist, von vornherein eine kreisende Bewegung im Einguß selbst. Sobald das Metall nun durch die untere engere öffnung 'des Eingusses in die Form gelangt, 'so bildet es einen kreisförmigen kreisenden Strom, der in Abb. i punktiert dargestellt ist. Zweckmäßig wird nun dieser Strom nicht unmittelbar gegen die Innenwand der Form gerichtet, sondern so geführt, daß er erst in einem größeren Abstand unterhalb des oberen Endes gegen diese Wand trifft. ' Die Berührungsstelle entsprechend dem verbesserten Gießverfahren kann nun teils durch die Drehgeschwindigkeit und teils durch die Ausbildung und die Abinessungen des Eingusses q eingestellt werden. Das den kreisförmigen kreisenden Strom bildende Metall umkreist dann den mittleren Kern i und rieselt längs der Formwand bis auf den Boden. Von hier ab beginnt das Metall, den Raum zwischen der Wand und dem Kern allmählich zu füllen, wobei es aber den Kern keiner solchen unmittelbaren Beanspruchung aussetzt, daß er zerbrechen könnte. Das läßt sich auch durch die Drehgeschwindigkeit regeln. Wenn der Kern voll-ständig vom Metall bedeckt ist, kann man so-%vohl die Drehgeschwindigkeit der Form als. auch die Gußgeschwindigkeit in bekannter Weise wesentlich erhöhen, um das obere Ende des Gußstückes in kurzer Zeit fertigzustellen. Das Abkühlen des Metalls erfolgt, was auch zweckmäßig ist, -von der Oberfläche des Gußstückes ab nach innen und vom Boden nach oben, wobei die verhältnismäßig größere Masse über dem Kern zuletzt fest wird. Nach Beendigung des Gusses wird die Drehung des Tisches a unterbrochen. Sobald das Metall abgekühlt und genügend fest geworden ist, kann man die Formteile voneinander trennen und das Gußstück von der Platte a abnehmen. Die Vorrichtung ist dann zurAufnahme einer anderen Kernplatte und eines anderen Kernes sowie-zur Vornahme eines weiteren Gusses bereit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren .zum Herstellen von Schleudergußkörpern in um die senkrechteAchse umlaufenden Formen, deren Wandungen das Gießmetall durch exzentrisches Eingießen zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Form umlaufende, an der Mündung etwa dem Formdurchmesser entsprechende und nach oben sich erweiternde Trichter unter exzentrischer Zuführung des Gießmetalls auf die Trichterwandung teilweise gefüllt Zehalten wird.
DED63749D 1931-07-02 1932-06-23 Verfahren zum Herstellen von Schleudergusskoerpern Expired DE615627C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US615627XA 1931-07-02 1931-07-02

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DE615627C true DE615627C (de) 1935-07-09

Family

ID=22036572

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED63749D Expired DE615627C (de) 1931-07-02 1932-06-23 Verfahren zum Herstellen von Schleudergusskoerpern

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DE (1) DE615627C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767257C (de) * 1941-12-28 1952-04-15 Buderus Eisenwerk Verfahren zum Herstellen dickwandiger Rohre
EP0059704A1 (de) * 1981-03-03 1982-09-08 Eisenwerk Sulzau-Werfen R. & E. Weinberger Gesellschaft m.b.H. Schleudergiessmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767257C (de) * 1941-12-28 1952-04-15 Buderus Eisenwerk Verfahren zum Herstellen dickwandiger Rohre
EP0059704A1 (de) * 1981-03-03 1982-09-08 Eisenwerk Sulzau-Werfen R. & E. Weinberger Gesellschaft m.b.H. Schleudergiessmaschine

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