DE854694C - Verfahren zum Giessen von mindestens an einem Ende geschlossenen rohrfoermigen Koerpern durch Schleudergiessen - Google Patents

Verfahren zum Giessen von mindestens an einem Ende geschlossenen rohrfoermigen Koerpern durch Schleudergiessen

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DE854694C
DE854694C DEC2548D DEC0002548D DE854694C DE 854694 C DE854694 C DE 854694C DE C2548 D DEC2548 D DE C2548D DE C0002548 D DEC0002548 D DE C0002548D DE 854694 C DE854694 C DE 854694C
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Germany
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casting
mold
metal
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cooled
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DEC2548D
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Pont a Mousson SA
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Pont a Mousson SA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/02Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Gießen von mindestens an einem Ende geschlossenen rohrförmigen Körpern durch Schleudergießen Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gießen von mindestens an einem Ende geschlossenen rohrförmigen Körpern durch Schleudergießen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, rohrförmige Körper durch Schleudergießen mittels einer umlaufenden Form herzustellen, die um eine zu ihrer Längsdrehachse senkrechte waagerechte Achse verschwenkbar gelagert ist und deren Stirnwände nach Bedarf gekühlt werden können, wobei die eine dieser Stirnwände mit einer mittleren Eingießöffnung versehen ist, durch welche der geschmolzene Metallstrahl eindringt, der aus einer Speisevorrichtung kommt, die mit dem Formträger fest verbunden ist und diesen infolgedessen bei seinen Neigungsbewegungen begleitet. Hierdurch ist es also möglich, das Gießen in die Form sowohl in waagerechter als auch in geneigter Stellung, und zwar bei Stillstaird oder auch während der Drehung, aus-_ zuführen. Dieses Gießverfahren eignet sich zur Herstellung von rohrförmigen Körpern, die auf der Eingießöffnung für das geschmolzene Metall entgegengesetzten Seite der Form mit einer geschlossenen Stirnwand versehen sind, denn es genügt, die Form von der waagerechten Lage aus zu kippen, um zu bewirken, daß das Metall dieser dann den Boden der Form bildenden Stirnwand zufließt. Mit diesem Verfahren ist es jedoch nicht möglich, einen Boden der Gußstücke auf der Seite zu erhalten, an der sich die Öffnung für das Eingießen des Metalls in die Form befindet.
  • Erfindungsgemäß wird, um rohrförmige Körper zu erhalten, die auf der Seite, an der sich die Eingießöffnung für das Metall befindet, mit einem Boden versehen sind, das zugehörige Ende der Form gegenüber seiner ursprünglichen Stellung gesenkt und gleichzeitig gekühlt.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird der zwischen dem flüssigen Metallstrahl und der Formöffnung bestehende ringförmige Spielraum verringert, um das Mitreißen des Metalls nach der Eingießöffnung zu durch die Wirkung des durch diese Öffnung heftig entweichenden Luftstroms zu begünstigen. .
  • Um rohrförmige Körper zu erhalten, die an beiden Enden geschlossen sind, wird zunächst die der Eingießseite gegenüberliegende Stirnwand der Form in ,bekannter Weise während oder unmittelbar nach dem Gießen gekühlt, worauf man zur Bildung des zweiten Bodens in der oben beschriebenen Weise verfährt.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
  • Die in der beigefügten Zeichnung dargestellte, hier zylinderförmig angenommene Gießform i besitzt eine obere Stirnwand 2 und eine untere Stirnwand 3, wobei die obere Stirnwand mit einer Öffnung4zumEingießen des flüssigenGießmaterials versehen ist. Diese Öffnung hat einen sehr geringen Querschnitt; ihr Durchmesser kann z. B. zwischen 15 und 70 mm liegen, so daß der durch diese Öffnung eingeführte flüssige Metallstrahl einen sehr geringen Spielraum von nur )i bis 3 mm frei läßt. Die Form kann z. B. beim Gießen eine geneigte Lage einnehmen. Sie ruht auf Antriebsrollensätzen 6 und 7, die von Achsen 8 getragen werden. Die Rollen 7 wälzen sich auf einer Anschlagschiene 9 der Gießform ab, um ein Abrutschen der Gießform während ihrer Drehung zu verhindern. Jede Achse 8 läuft in Lagern io, die auf einem Rahmen i i sitzen. Dieser Rahmen ist bei 12 in einem nicht dargestellten festen Träger schwenkbar gelagert und kann um diesen Drehpunkt, z. B. durch ein hydraulisches Hubwerk 13, geschwenkt werden. Der Rahmen,i i trägt einen nicht dargestellten Motor, der die Welle 8, z. B. mittels einer Riemenscheibe 15, antreibt. Außerdem trägt dieser Rahmen noch eine Gießpfanne 16, die in eine Schnauze oder Düse 17 ausläuft, die man bis dicht an die Eingießöffnung 4 heranbringen kann. Das flüssige Gießmaterial wird in dieGießpfanne 16, z. B. durch eine nicht dargestellte, mit einem Stopfen versehene, ortsbewegliche Pfanne, eingefüllt. Die Höhe der Gießpfanne 16 ist derart berechnet, daß der Gießstrahl eine geeignete Geschwindigkeit erhält. Die Menge des eingeführten flüssigen Gießmaterials wird je nach der Wandstärke und dem Durchmesser des zu erzeugenden Rohrstücks bestimmt. Das flüssige Gießmaterial strömt in die Gießform durch die Düse 17 in Form eines Flüssigkeitsstrahls, der frei durch die Öffnung 4 einfällt, gegenüber der Wandung der letzteren jedoch nur einen möglichst geringen ringförmigen Spielraum frei läßt.
  • Um rohrförmige Körper zu erhalten, die auf derjenigen Seite der Form, an der sich die Eingießöffnung für das Metall befindet, mit einem Boden versehen sind, verfährt man wie folgt: Man bringt in die in waagerechter oder geneigter Stellung hefindliche Form ,die gewünschte Menge flüssigen Metalls ein, während die Form mit einer passenden Geschwindigkeit um ihre Achse umläuft, damit die flüssige Masse restlos der Wirkung der Fliehkraft unterworfen wird. Die infolge ihrer Erwärmung aus der Form entweichende Luft ist gezwungen, durch den ringförmigen Raum zwischen dem Gießstrahl und der Wand der Eingießöffnung hindurchzuströmen; da dessen Querschnitt sehr gering ist, erreicht die Luft eine sehr große Ausströmgeschwindigkeit. Diese Luft, die sich innerhalb der Form in Berührung mit dem flüssigen verbindenden Meta11 bewegt, reißt nun flüssige Metalltropfen nach der Eingießöffnung der Form mit, und diese Metalltropfen setzen sich zunächst auf der gekühlten Formstirnwand und später auf das um die Eingießöffnung herum bereits erstarrte Metall ab. und nach Beendigung des Gießens strömt die Luft weiter aus, wobei die von ihr mitgerissenen Metalltropfen die Metallschicht verstärken, die sich auf der Formstirnwand abgesetzt hat, und hierdurch die freie Öffnung immer weiter verringern, bis der Boden endlich vollkommen geschlossen ist. Während -die Form noch weiter umläuft, wird sie gegebenenfalls in die waagerechte Lage zurückgebracht, um eine Metallwelle, einen Metallrückfluß, zu bewirken, die sich in der Form auf die Stirnwand zu bewegt, in der sich die Eingießöffnung befindet, wobei diese Verlagerung' des Metalls viel weniger durch die Schwerkraft als durch den Impuls bewirkt wird, welcher der auf diese Weise während des Kippers der Form gebildeten Welle erteilt wird. Diese Metallwelle stößt gegen die Stirnwand der Form, und da letztere kräftig gekühlt wird, so erstarrt die Welle dort sehr rasch und bildet bzw. verstärkt auf diese Weise den Boden des Gußstückes.
  • Beim Kippen der Form kann man diese auch über die waagerechte Lage hinaus bewegen, wodurch nun auch die Schwerkraft für den Zufluß des Metalls nach der Stirnwand mit der Eingießöffnung zu voller Wirkung kommt; dieses mit der gekühlten Stirnwatrd in Berührung kommende Metall erstarrt und bildet bzw. verstärkt, wie oben, den Boden des Gußstückes.
  • Die Drehung der Form wird fortgesetzt, wobei ihre Längsachse in der waagerechten Lage oder in einer bestimmten geneigten Lage festgehalten wird, je nachdem man innerhalb des Gußstückes eine zylinderförmige oder paraboloidförmige Aushöhlung zu erhalten wünscht. Die Drehung der Form wird so lange aufrechterhalten, bis das Gießmaterial erstarrt ist und eine genügende Festigkeit besitzt, um die ihm durch die Fliehkraftwirkung erteilte Gestalt von selbst beizubehalten. U m rohrförmige Körper zu erhalten, die an beiden Enden geschlossen sind, verfährt man in ähnlicher Weise. Die der Eingießöffnung entgegengesetzte Formstirnwand wird jedoch während und unmittelbar nach <lern Gießen kräftig gekühlt, um die Erstarrung des mit dieser Stirnwand in Berührung befindlichen Dletalls zu bewirken und auf diese `'eise im Gußstück einen ersten Boden nach einem übrigens bekannten Verfahren zu bilden. Alsdann verfährt man in der oben beschriebenen Weise für die Bildung des zweiten Bodens. Die Erstarrung setzt sich dann in dem luftdicht geschlossenen Gußstück fort, und die Kühlung erfolgt nur außerhalb des letzteren. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß es durch Schleudergießen möglich ist, rohrförmige Körper unmittelbar zu erhalten, die an beiden Enden geschlossen sind und deren Gefüge die gewünschte vollkommene Gleichmäßigkeit ohne jede Lunkerbil-dung aufweist, da die Kühlung des Gußstückes während der Erstarrung nur in einer Richtung von außen nach innen erfolgt und der gewünschte Verlauf derselben nach Belieben geregelt werden kann.
  • Die äußere Gestalt des erhaltenen rohrförmigere Körpers kann ganz beliebig sein. Sie wird lediglich durch die für die Gießform gewählte Gestalt bestimmt.
  • Die Gestalt des Innenraums des rohrförmigen Körpers wird durch die Schleuderwirkung bestimmt. Es entsteht also eine um die Umdrehungsachse der Gießform rotationssymmetrische Gestalt, deren Abmessungen durch die vorher in die Form eingeführte Gießmaterialmenge bestimmt werden.
  • Den Abkühlungsverlauf des vergossenen Materials und den Erstarrungsverlauf des letzteren kann man auf die verschiedenste Art und Weise beeinflussen. 'Man wird natürlich diejenigen Methoden wählen, die dazu beitragen, die gewünschten Ergebnisse, insbesondere die günstigste physikalischchemische Beschaffenheit des Materials, zu erzielen, aus welchem das fertige Gußstück besteht. So kann man z. B. auf die Außenkühlung, der die gegossene Masse durch Wärmeleitung in der Formwand und durch Ausstrahlung von der freien Oberfläche der Form ausgesetzt ist, durch die Wahl der Wärmeleitungs- und -ausstrahlungsfähigkeit des Formwerkstoffes, ferner durch die äußere Kühlung der Form und durch ihre Wärmekapazität einwirken, wobei alle diese Faktoren über die gesamte Ausdehnung der Form hinweg verschieden sein können, um einen in den verschiedenen Teilen der Außenfläche des Gußstückes verschiedenen Abkühlungsverlauf zu erzielen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Verfahren zum Gießen von mindestens an einem Ende geschlossenen rohrförmigen Körpern in einer umlaufenden Form, die gegenüber der Waagerechten gekippt und an ihrem Ende gekühlt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Form an dem für die Bildung des Bodens vorgesehenen Ende aus der ursprünglichen Lage gesenkt und gleichzeitig gekühlt werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Form zum Erzeugen eines mindestens auf der Seite der Metalleingießöffnung mit einem Boden versehenen Gußstückes gegenüber ihrer ursprünglichen Lage auf der Seite des betreffenden Endes gesenkt und gleichzeitig gekühlt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch u, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem flüssigen Metallstrahl und der Formöffnung befindliche ringförmige Spielraum möglichst klein gehalten wird, um das Mitreißen von Metall nach der Eingießöffnung zu durch die Wirkung des durch diese Öffnung heftig entweichenden Luftstroms zu begünstigen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 459 965, 646 562; französische Patentschrift Nr. 831534; USA.-Patentschrift Nr. '1533 78o: britische Patentschriften Nr. 28144/19o2, 390 o86, 238 650.
DEC2548D 1940-03-28 1941-03-20 Verfahren zum Giessen von mindestens an einem Ende geschlossenen rohrfoermigen Koerpern durch Schleudergiessen Expired DE854694C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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