DE655871C - Schleudergussmaschine - Google Patents

Schleudergussmaschine

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DE655871C
DE655871C DEK133045D DEK0133045D DE655871C DE 655871 C DE655871 C DE 655871C DE K133045 D DEK133045 D DE K133045D DE K0133045 D DEK0133045 D DE K0133045D DE 655871 C DE655871 C DE 655871C
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Germany
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DEK133045D
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KONINKLIJKE HOOGOVENS EN STAAL
Koninklijke Nederlandsche Hoogovens en Staalfabrieken NV
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KONINKLIJKE HOOGOVENS EN STAAL
Koninklijke Nederlandsche Hoogovens en Staalfabrieken NV
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/02Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis
    • B22D13/023Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis the longitudinal axis being horizontal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Schleudergußmaschine Bekannte Schleudergußmaschinen zur Herstellung von Rohren und sonstigen verhältnismäßig langen zylindrischen Gegenständen in gefütterten Formen sind in der Regel so eingerichtet, daß die Form an zwei Stellen auf Rollen gelagert ist und entweder an dem einen Ende mittels einer magnetischen Kupplung oder durch die angetriebenen Laufrollen selbst in schnelle Drehung versetzt wird. Der einerseitige Antrieb der Form hat den Nachteil, daß eine genaue Zentrierung der Treibwelle und der Drehachse der auf Rollen laufenden Formen verschiedener Durchmesser sich nur schwierig durchführen läßt. Ein Antrieb mittels getriebener Laufrollen ist in dieser Hinsicht erheblich besser, hat aber den Übelstand, daß die Laufrollen und die Laufringe sich ungleichmäßig abnutzen und außerdem schwer zu reinigen sind, was den Gang der Form und folglich die Güte des Gußstükkes beeinträchtigt.
  • Auch ist eine Schleudergußmaschine mit zwei drehbaren Futtern bekannt, zwischen denen die Form eingespannt werden kann. Durch eins dieser Futter, das ringförmig ausgebildet ist, wird das flüssige Metall in die Form gegossen; das andere Futter wird angetrieben und unter nachgiebigem Druck gegen die Form gedrückt, die infolgedessen während und nach dem Gießen sich leicht ausdehnen bzw. ausgewechselt werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung und Verbesserung der Bauart dieser Maschine, wodurch ebenfalls die Handhabung erleichtert und weiter die Möglichkeit geschaffen werden soll, die Maschine in einfacher Weise zum Gießen von Röhren oder ähnlicher Gegenstände verschiedener Länge einzurichten. Sie besteht darin, daß der das Ringfutter tragende Spindelstock um waagerechte Zapfen drehbar in einem Joch aufgehängt ist, das selbst um eine mit diesen Zapfen gleichlaufende Achse der Bettung angelenkt ist und durch nachgiebige Mittel den beweglichen Spindelstock gegen die Form drückt. Bei Wärmedehnung der Form kann der bewegliche Spindelstock dann unter Aufrechterhaltung des Einspanudruckes nachgeben und dennoch sich selbst, parallel und praktisch in der gleichen Höhenlage bleibend, eine dauernd gute Lagerung der Form gewährleisten.
  • Das angetriebene Futter kann je nach Umständen in einem festen oder in einem beweglichen Spindelstock angeordnet, d. h. fest mit der Bettung verbunden oder mit Rücksicht auf die Herstellung von Rohren oder sonstigen Gußstückeri verschiedener Länge in axialer Richtung beweglich angeordnet werden.
  • Bei der obigen Ausführung des Ringfutters wird das Kugellager o. dgl. durch die: Wärmestrahlung des geschmolzenen in dem Tiegel, der Eingußtülle und der Form nicht zu stark beansprucht, besonders nicht, wenn die Form bzw. ein daran befestigter Verlängerungsteil durch das Ringfutter hindurchgeführt und z. B. am entsprechenden Spindelstock ein Schirm vorgesehen wird, der die Wärmestrahlung des flüssigen Metalls und des Tiegels abblendet. Ein derartiger Schirm kann auch am angetriebenen Futter oder am Muffenkern angebracht werden, sofern man den Kern nicht geschlossen ausführt.
  • Um auch -den Wärmeübergang durch Leitung von der Form auf das Kugellager herabzumindern, kann man das Ringfutter an der Lagerstelle anstatt durchgehend mit Unterbrechungen ausführen, so daß das Futter an der Form nur in einigen Punkten anliegt. Eine entsprechende Maßnahme kann man auch beim angetriebenen Futter treffen. Zum gleichen Zwecke können die als Auflager dienenden Vorsprünge oder Klauen derart ausgebildet sein, oder man kann zwischen diesen Vorsprüngen derart ausgebildete Schaufeln anbringen, daß bei Drehung der Form ein Luftstrom zwischen der Form und dem Futter hindurchgeblasen wird. Die Futter können sich dann an der heißen Form kaum erhitzen. Beim angetriebenen Futter kann man den erzeugten Luftstrom durch die Form hindurchl-eiten, um dadurch die Abkühlung bzw. die Eigenschaften des Gußstükkes zu beeinflussen. Um zu diesem Zwecke einen besonders kräftigen Luftstrom zu erzielen, kann man das angetriebene Futter auch an der anderen Seite mit Öffnungen und darin angebrachten Schaufeln versehen oder diese Öffnungen in einen festen, an eine Druckluftleitung angeschlossenen Kasten münden lassen.
  • Mit Rücksicht auf eine etwaige Beschädigung und zwecks Erleichterung des Gießens von Rohren verschiedener Durchmesser kann der drehbare Teil des Ringfutters mit dein Kugellager o. dgl. (bei großen Durchmessern und hohen Umdrehungszahlen verwendet man vorzugsweise ein sogenanntes Michell-Lager) auswechselbar verbunden sein. Ebenso kann auch das artgetriebene Futter auswechselbar auf der Treibwelle sitzen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in Abb. i die Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Schleudergußmaschine nach der Erfindung, wobei das Ringfutter in einem festen Spindelstock, das angetriebene Futter in einem beweglichen Spindelsto_ck gelagert ist, in Abb.2 einen O_uerschnitt nach der Linie ::T1-11 in Abb. i, in Abb.3 und 4 eine Ausführungsform des in einem beweglichen Spindelstock angCordneten Lagerringes in der Seitenansicht mit teilweisem Schnitt bzw. der Vorderansicht, in Abb.5 und 6 besondere Ausführungsforinen des angetriebenen Futters im Axialschnitt.
  • Die Gußforin i ist mit Verstärkungs- und Laufringen 2 versehen und mit ihren kegelig ausgebildeten Enden zwischen dem entsprechend ausgeführten angetriebenen Futter 3 und dem Ringfutter 4 der Gießmaschine eingespannt. Das Futter 3 ist am freien Ende einer Welle 5 befestigt, die in zwei Lagern 6 gelagert und durch eine Kupplung 7 mit dem Elektromotor 8 verbunden ist. Die Achslager und der Motor sind auf einem Schlitten 9 angebracht, welcher durch eine Grundplatte io getragen wird (Abb. 2). Auf dem Schlitten g liegen Schienen 11, I2, welche durch die Muttern von Schraubenbolzen 13, 14 -zwecks Sicherung des Schlittens 9 angezogen werden können.
  • Im Schlitten 9 liegt in der Querrichtung eine Achse 15, welche außerhalb des Schlittens einen Handhebel 16 mit Sperrklinke und im Innern des Schlittens zwei Ritzel 17 trägt, die mit Zahnstangen 18 auf der Grundplatte io im Eingriff sind. Mittels dieser Einrichtung kann der Schlitten g in axialer Richtung über die Grundplatte io verschoben und seine Lage daher der Länge der Gußform angepaßtwerden.
  • Das Ringfutter 4 ist durch ein Kugellager 2o im Spindelstock 2i und dieser mittels ,waagerechter Zapfen in einem Joch a2 gelagert. Das Joch ist in Stühlen 25 drehbar, die auf der Grundplatte ruhen. Unterhalb seiner Lagerstelle trägt das Joch --2 einen schweren Gußkörper 26, durch dessen Gewicht das Futter :2i gegen die Form gedrückt wird. Durch nicht dargestellte, z. B. durch Flüssigkeitsdruck wirkende Mittel kann der Körper zwecks Löseres der Form angehoben werden. Eine Stange 27 bewirkt die Parallelführung des Spindelstoches 21. Dass Futter hat an der Innenseite Klauen oder Vorsprünge ig, welche entsprechend dem kegelig abgedrehten Spitzende 2g der Form i ausgebildet sind. Das Spitzende 29 kann gegebenenfalls auch kegelig sein, ebenso wie das gegenüberliegende Ende der Form. Zwischen den Vorsprüngen ig ist das Futter 4. mit Schaufeln 37 versehen, welche bei der -schnellen Drehung dieses Futters und der Form i einen starken Luftstrom zwischen beiden Teilen erzeugen, die eine kräftige Kühlung derjenigen Stellen hervorruft, über die die Wärme von der Form auf das Kugellager übergehen könnte. Nötigenfalls kann die Kühlung des Kugellager noch durch eine ausgiebige Druckschmierung und. Kühlung des zurückfließenden Öls, gegebenenfalls sogar durch Wasserkühlung des Spindelstocks 21, unterstützt werden.
  • Die drehbaren Teile sind derart angeordnet, daß sie mit dein äußeren Laufring des Kugellagers leicht aus dem Spindelstock 2r herausgenommen und gegen andere Teile, gegebenenfalls gegen solche mit anderen inneren Durchmessern, ausgewechselt werden können.
  • Da der Spindelstoclc 2z durch nachgiebige Mittel gegen die Form gedrückt wird, kann er mit einem festen Spindelstock zusammenwirken, der nur bei Verwendung von Formen verschiedener Länge verstellbar zu sein braucht. Zum Herausnehmen einer Form und zum Einbringen einer neuen Form in die Maschine wird der bewegliche Spindelstock z un. iiclist nach außen und dann wieder einwärts bewegt, indem der Körper 26 angehoben und nachher wieder freigegeben wird. Das angetriebene Futter nach Abb. 5 ist als Ventilator ausgeführt. Es ist nämlich mit Öffnungen und darin vorgesehenen Schaufeln 3o ausgerüstet, die einen durch Pfeile angegebenen Luftstrom erzeugen und durch die Form L hindurchpress:en. Dadurch wird gleichzeitig das Futter selbst gekühlt. Ein unmittelbarer Wärmeübergang von der Form z auf das Futter 3 wird größtenteils dadurch verhindert, daß die Form nur mit einigen Vorsprüngen 3r in Berührung steht, welche ni,edriggehalten sind und der Luft daher wenig Gelegenheit bieten, durch den zwischen dein Futter und der Form vorhandenen Spalt zu entweichen. Der Einfluß der Wärmestrahlung des glühenden Metalls auf das angetriebene Futter wird durch den am Futter befestigten Schirm 32 auf ein Mindestmaß beschränkt.
  • Gemäß Abb. 6 ist das angetriebene Futter 3 mit (Öffnungen 33 versehen, die keine Schaufeln enthalten, an der Außenseite aber in einen ortsfesten Kasten 34 münden, der an eine Druckluft- oder Druckgasleitung 35 angeschlossen ist. Auch diese Einrichtung ermöglicht es, einen Luft- oder Gasstrom durch die l:.orm L hindurchzuführen. Sie erfordert zwar eine besondere Druckluft-oder Druckgasquelle, hat aber gegenüber der Einrichtung nach Abb. 6 den Vorteil, daß die Stärke des Luft- bzw. Gasstromes während des Betriebes geregelt werden kann. Die Luft bzw. das Gas könnte auch durch die hohle Treibwelle zugeführt werden.
  • Bei den Einrichtungen nach Abb. 5 und 6 ist das. Futter an dem verjüngten Ende der Welle 5 mittels einer Platte durch lösbare Mittel befestigt. Es kann daher leicht abgenommen und gegen ein anderes Futter mit gegebenenfalls anderem Durchmesser ausgewechselt werden.

Claims (5)

  1. PATE \TA\SPRÜCHL;: r. Schleudergußmaschine zum Herstellen rohrartiger Gußstücke in Formen, die -zwischen einem angetriebenen Futter und einem Ringfutter eingespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ringfutter (4) tragende Spindelstock (2t) in einem Joche (22) drehbar aufgehängt und dieses an der Grundplatte an:gelenkt ist, wobei das Joch durch nachgiebige Mittel nach dem vorteilhaft zusammen mit der Antriebsvorrichtung in Richtung der Formachse verstellbaren Spindelstock (6) zu gedrückt werden kann.
  2. 2. Maschine nach Anspruch r, bei welcher das angetriebene Futter und/oder das Ringfutter zwecks Lagerung der Form mit Klauen versehen ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, daß die :die Form tragenden Klauen (29, 31) an den Futtern (3, 4) und/oder zwischen diesen Klauen angebrachte Teile (3i) als Schaufeln ausgebildet sind, die bei der Drehung der Form einen Luftstrom zwischen der Form und dem Futter erzeugen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch L oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Futter (3) mit Öffnungen versehen und mit Schaufeln (3o) ausgerüstet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Futter (3) etwa axial gerichtete Öffnungen (33) hat, die in einen stillstehenden, an einer Druckluft- bzw. Druckgasleitung (35) angeschlossenen Kasten (34) münden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch r bis .f, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (z) bzw. ein daran befestigtes Verlängerungsstück durch das Ringfutter (d.) hindurch-und an dessen Lager vorbeigeführt ist.
DEK133045D 1933-02-21 1934-02-01 Schleudergussmaschine Expired DE655871C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL655871X 1933-02-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE655871C true DE655871C (de) 1938-01-24

Family

ID=19795228

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK133045D Expired DE655871C (de) 1933-02-21 1934-02-01 Schleudergussmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE655871C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953109C (de) * 1952-02-17 1956-11-29 Ruhrstahl Ag Hattingen Schleudergiessvorrichtung mit waagerecht und nachgiebig gelagerter Giessform

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953109C (de) * 1952-02-17 1956-11-29 Ruhrstahl Ag Hattingen Schleudergiessvorrichtung mit waagerecht und nachgiebig gelagerter Giessform

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