DE967924C - Verfahren zur Herstellung von Stahlverbund-Gleitlagern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stahlverbund-Gleitlagern

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DE967924C
DE967924C DEH9760A DEH0009760A DE967924C DE 967924 C DE967924 C DE 967924C DE H9760 A DEH9760 A DE H9760A DE H0009760 A DEH0009760 A DE H0009760A DE 967924 C DE967924 C DE 967924C
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pipe
hollow shaft
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beads
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Hoeveler & Dieckhaus
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Hoeveler & Dieckhaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/10Making other particular articles parts of bearings; sleeves; valve seats or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Stahlverbund-Gleitlagern Für die Herstellung von Verbund-Gleitlagern aus einem dünnwandigen Stahlkörper mit einer Bleibronze- oder anderen geeigneten Lagerauskleidung gilt als bekannt, von einem in seinen Abmessungen definierten Stahlband vom Mehrfachen der Breite und des Umfanges (Durchmesser) des zu erstellenden Lagers auszugehen, wobei ein so dimensionierter Stahlbandstreifen zu einem zylindrischen Körper entsprechender Abmessungen, also einer Großbüchse, geformt und diese mit dem vorgesehenen Lagermetall, insbesondere Bleibronze, ausgeschleudert wird. Aus einer solchen Großbüchse werden alsdann in der eingeplanten Anzahl Ringe von der vorgesehenen Lagerbreite und aus letzteren Abschnitte vom Umfang der vorgesehenen Lagerschalen bzw. Lagerhalbschalen gewonnen, indem diese Abschnitte zu Schalen entsprechenden Durchmessers verformt werden. Die vorliegende Erfindung strebt eine Steigerung der Wirtschaftlichkeit an, indem sie statt von einer Großbüchse im vorerörterten Sinne von einem zylindrischen Aggregat ausgeht, welches in der Längenabmessung eine Reihe von solchen Großbüchsen enthält. Hierbei wird ein aus einem entsprechend breiten Stahlband geformtes, in der Naht gedichtetes Rohr in der Länge mehrerer aneinandergelegter Großbüchsen durch in darauf abgestellten Abständen eingedrückte Innensicken in eine Anzahl von den erwähnten Großbüchsen entsprechenden Rohrabschnitten unterteilt. Diese werden nunmehr einzeln, an dem vorderen Rohrabschnitt beginnend, mit den für die Lagerauskleidung bestimmten Metallen und etwaigen Zusätzen in flüssiger oder fester Form beschickt und im letzteren Fall auf die Länge des jeweils zur Bearbeitung anstehenden Abschnitts etwa mittels eines diesen umfassenden Induktionsglühkopfes erwärmt. Sodann wird der derart ausgeschleuderte Abschnitt abgekühlt und vom Rohr durch die entsprechende Innensicke hindurch getrennt.
  • Die Beschickung mit Metallpulver u. dgl. erfolge durch einen drehbar angebrachten Verteilerkopf, der in den Büchsenabschnitt verfahren wird und hier, mit hoher Drehzahl umlaufend, das Material in .gleichmäßiger Auflage an die Wandungen des betreffenden Abschnittes des ebenfalls mit hoher Drehzahl umlaufenden Sickenrohrs, das in einer entsprechend angetriebenen Hohlwelle liegt, schleudert. Die durch die Sickenwülste im Innern des Rohrabschnitts sich ergebenden Begrenzungen dienen dazu, das Metall in dem jeweils zu beschickenden Abschnitt festzuhalten und ein übertreten in den benachbarten zu verhindern. Eine weitere Wirkung der Innensicken besteht darin, dem Sickerrohr im ganzen sowie seinen einzelnen Abschnitten Festigkeit gegen Verformung zu geben.
  • Wenn es sich um die Fertigung von Dünnblechlagern mit seitlichen Anlaufflächen, also Bundlager, handelt, welche außer an den Innenflächen auch an den längsseitigen Anlaufflächen mit einem angegossenen Gleitmetall, etwa Bleibronze, zu versehen sind, so wird das Sickerrohr im ganzen oder teilweise an den der gewünschten Lagerbreite entsprechenden Stellen zusätzlich mit Außensicken versehen. Das in den zu bearbeitenden Rohrabschnitt eingebrachte und hier durch die ihn begrenzenden Innensicken festgehaftene Auskleidungsmetall füllt dabei die durch die Außensicken gebildeten Räume aus und gibt den durch die Mitte dieser Außensicken abgetrennten Ringen an beiden Seiten längsseitig die gewünschten Verbundgußbunde. Hierbei bietet sich die Möglichkeit, die seitlichen Anlaufflächen der Bunde metallurgisch anders zu gestalten als die zylindrischen Laufflächen des Lagers, letztere beispielsweise in anderem Metall oder anderem Gefügeaufbau als die ersteren zu halten.
  • Die Beschickung des jeweils zur Bearbeitung tieranstehenden Sickenrohrabschnitts und die Aufbringung des Verbundmetalls kann es, je nach .den hierbei verwandten Stoffen und Zusätzen, erforderlich oder wünschenswert machen, im Bereich dieses Abschnitts eine Schutzgasatmosphäre zu schaffen. Das geschieht in einfacher Weise dadurch, daß ein Schutzgas, etwa Wasserstoff, in das Sickerrohr geleitet wird, und zwar durch die hohle Welle und den Abschlußflansch, mit welchen die das Sickerrohr tragende und umschließende Hohlwelle am hinteren Ende versehen ist. Das Schutzgas dringt von dort aus nach vorn in den zur Bearbeitung heranstehenden Abschnitt, wodurch die Außenflächen des Verteilerkopfes und die Ausgestaltung des mit diesem in Verbindung stehenden Druckfederringes ein Entweichen nach vorn verhindert, eine Umleitung über die Außenfläche des Abschnitts bewirkt und ein Schutz auch dieser Außenfläche gegen unerwünschte Oxydation erzielt wird. Nach der Abtrennung des bearbeiteten Abschnitts vom übrigen Sickerrohr wird dieses zur Bearbeitung des nächsten Büchsenabschnitts vorgerückt.
  • Die näheren Einzelheiten des Verfahrens und der zu seiner Ausübung notwendigen Vorrichtungen ergeben sich aus den Abb. I, 2 und 3.
  • Abb. I und 2 zeigen je ein Sickerrohr, das in Abb. I fünf volle Innensicken und je vorn und hinten am Rand eine entsprechende Halbsicke trägt. je zwei benachbarte Innensinken begrenzen den jeweils zur Bearbeitung kommenden Rohrabschnitt, so daß demnach das Sickenrohr nach Abb. I sechs solcher Abschnitte aufweist.
  • In Abb. 2 wird ein zwei Abschnitte enthaltendes Sickerrohr dargestellt, welches außer einer vollen und zwei halben Innensicken zur Begrenzung der Rohrabschnitte in jedem Abschnitt vier nach außen gedrückte Sicken enthällt. Bei der Trennung durch diese Außensicken hindurch fallen bei jedem Rohrabschnitt drei Ringe für die Verarbeitung zu Bundlagern an.
  • Abb. 3 stellt einen senkrechten Schnitt durch das Sickerrohr mitsamt seiner Aufnahme-, Schleuder-und Beschickungsvorrichtung dar. Das Sickerrohr I ruht im Innern eines hier seinem Außendurchmesser angepaßten Aufnahmerohr 2, das am hinteren Ende einen durchbohrten Abschlußflansch 8 trägt und in einer Hohlwelle 7, auf der eine Keilscheibe g sitzt, endet. Aufnahme- und Sickerrohr ruhen in einem vorderen und hinteren Kugellager 3 und 4 .auf den Lagerböcken 5 und 6.
  • Der zur Bearbeitung heranstehende Büchsenabschnitt IO wird durch eine mit dem Aufnahmerohr verbundene Spannmutter II zentriert und mittels einer Induktionsglühlampe I2, die durch einen Tragarm I3 an dem vorderen Lagerbock 5 befestigt ist, erwärmt.
  • Die Beschickung geschieht mit Hilfe der von dem Fahrgestell 14 getragenen Einrichtung. Diese besteht aus einer Hohlwelle I5, die in Kugellagern I6 ruht und vorn in einen Verteilerkopf I7 mündet, durch welchen das in diesen eingefüllte oder ihm durch die Hohlwelle I5 zugeführte Metallpulver in den zu beschickenden Rohrabschnitt IO eingeschleudert wird, wozu sie durch den Antrieb 2o in Umlauf gesetzt wird. Dabei kann der Verteilerkopf 17 unter Niederdrückung der Druckfedern ig in dem Rohrabschnitt 15 verfahren werden. Durch den Dichtungsflansch 18 und die Wandflächen des Verteilerkopfes 17 wird das in das Sickerrohr am anderen Ende eingeleitete Schutzgas in Richtung der i Pfeile 2i über die Außenfläche des Rohrabschnitts 1o geleitet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung zylindrischer Lagerkörper aus Stahlblech mit Bleibronzeauskleidung, wobei eine Blechbüchse mehrfacher Breite und mehrfachen Durchmessers des zu fertigenden Lagers mit Bleibronze ausgeschleudert und eine solche Großbüchse alsdann zu Ringen in der gewünschten Lagerbreite und die Ringe zu Abschnitten in dem gewünschten Lagerumfang zerschnitten und letztere zu Lagerkörpern verformt werden, dadurch. gekennzeichnet, daß aus einem entsprechend breiten Stahlband, welches in der Längenabmessung mehreren solcher Großbüchsen entspricht, ein in der Naht gedichtetes Rohr von dem Durchmesser einer und der Länge mehrerer solcher aneinandergelegter Großbüchsen geformt und durch in danach bemessenen Abständen eingedrückte Innensicken in eine Anzahl von Rohrabschnitten unterteilt wird, deren einzelne alsdann abmessungsmäßig je einer der erwähnten Großbüchse entspricht, und daß jeweils ein durch die Innensicken abgeteilter Rohrabschnitt ausgeschleudert und darauf durch die Sicke hindurch vom Rohr getrennt wird, wonach der nächste Rohrabschnitt zum Ausschleudern vorrückt.
  2. 2. Rohrkörper zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr am Anfang und am Ende in einer halben Innensicke ausläuft.
  3. 3. Rohrkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr an den der gewünschten Lagerbreite entsprechenden Stellen zusätzlich mit Außensicken versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das in büchsenartige Abschnitte unterteilte Sickenrohr (I) in einer vorn und hinten in Kugellagern (3 und 4) laufenden Hohlwelle (2) ruht, die am hinteren Ende einen Abschlußflansch (8) und eine durch Keilriementrieb drehbare Welle (7) trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich am vorderen Ende der Hohlwelle (2) eine den Rohrkörper zentrierende Spannmutter befindet und davor ein Induktionsglühkopf angebracht ist, der die Länge eines Büchsenabschnittes hat und den Rohrkörper umfaßt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den aus der Hohlwelle (2) herausragenden auszuschleudernden Rohrabschnitt (IO) ein mit einer in Kugellagern (16) laufenden Hohlspindel (I5) verbundener Verteilerkopf (17) für die Beschickung mit dem Auskleidungspulver längs verschiebbar und drehbar hineinragt, wobei ein Deckel (18) sich mittels Druckfedern (I9) gegen den Rand des Induktionsglühkopfes (12) legt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (7) als Hohlwelle ausgebildet ist, durch die ein Schutzgas zugeführt wird. B.
  8. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der in Bearbeitung befindliche Rohrteil während des Schleuderns innen und außen mit einer Schutzgasschicht umgeben wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch i unter Verwendung eines Rohrkörpers nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen an den Außens,icken, also im Bereich der Bunde, mit einem Metall durch Schleudern ausgekleidet werden, das von dem Material an den zylindrischen Stellen verschieden ist. io. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschleudern der Außensicken und der zylindrischen Flächen zeitlich nacheinander vorgenommen wird.
DEH9760A 1951-09-18 1951-09-18 Verfahren zur Herstellung von Stahlverbund-Gleitlagern Expired DE967924C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232002B (de) * 1960-11-22 1967-01-05 Karl Schmidt Ges Mit Beschraen Verfahren zum Herstellen von Bundlagern aus plattiertem Halbzeug
EP0163520A2 (de) * 1984-05-30 1985-12-04 Ae Plc Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gleitlagern

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232002B (de) * 1960-11-22 1967-01-05 Karl Schmidt Ges Mit Beschraen Verfahren zum Herstellen von Bundlagern aus plattiertem Halbzeug
EP0163520A2 (de) * 1984-05-30 1985-12-04 Ae Plc Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gleitlagern
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