DE615448C - Verfahren zur Einfuehrung von Cyclohexyl- und Cyclopentylresten in einwertige einkernige Phenole - Google Patents

Verfahren zur Einfuehrung von Cyclohexyl- und Cyclopentylresten in einwertige einkernige Phenole

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DE615448C
DE615448C DEH132856D DEH0132856D DE615448C DE 615448 C DE615448 C DE 615448C DE H132856 D DEH132856 D DE H132856D DE H0132856 D DEH0132856 D DE H0132856D DE 615448 C DE615448 C DE 615448C
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Description

  • Verfahren zur Einführung von Cyclohexyl- und Cyclopentylresten in einwertige einkernige Phenole Ein allgemein verwendbares Verfahren, nach welchem in einfacher Weise und mit guter Ausbeute die Einführung von Cyclohexyl- und Cyclopentylresten in einwertige einkernige Phenole erfolgen kann, ist noch nicht bekannt. Für die Darstellung des Cyclohei,-ylphenols, insbesondere der p-Verhindung, findet man im Schrifttum eine Reihe von Angaben. Das p-Cyclohexylphenol ist gewonnenworden aus p-Cyclohexylanilin durch Diazotierung und Verkochung (Annalen der Chemie 318 [igoi], S. 325), aus Cyclohexanol und Phenol durch Erwärmen mit 7o°joiger Schwefelsäure (Monatshefte für Chemie 53%54 [1929], S. .-34), aus Cyclohexen und Phenol mittels konzentrierter Schwefelsäure und Eisessig (Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft 57 [1924], S. 856), aus Cyclohexylchlorid und Phenol durch Erhitzen in Gegenwart von geschmolzenem Chlorzink (Journal of the Anierican Chemical Society 49 [1927], S. 210o), ferner durch Erhitzen des 4, 4'-Dioxydiphenvlcyclohexens (Annalen der Chemie 47a [1929], S.55). Neben o-Cyclohexylphenol wird die p-Verbindung durch Kondensation von Cyclohexanol und Phenol bei Gegenwart von Phosphorpentoxyd (Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft 56 [19z3], S.1904) oder von Cyclohexen und Phenol bei Gegenwart von Aluminiumchlorid (Comptes rendus 186, S. ioo5; Chemisches Zentralblatt 1928, 1, S. 2;1¢) erhalten. Über die Einführung des Cy clohexylrestes in andere einwertige Phenole sind dagegen nur vereinzelte Angaben vorhanden, so daB man den Eindruck gewinnt, die beim Phenol mit mehr oder weniger Erfolg verwendeten Verfahren führen hier nicht zu dem gewünschten Ergebnis. Das Cyclohexyl-p-kresol wurde in geringer Ausbeute durch 72stündiges Erhitzen von p-Kresol mit Cyclohexen auf 35o° erhalten (Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft 6o [1927], S. 1o71). Nach der englischen Patentschrift 3o8662 gewinnt man das o-Cyclohexyl-m-kresol durch Einwirkung von Cyclohexen auf m-Kresol in Gegenwart eines Oberflächenkatalysators während mehrerer Stunden bei 19o bis 20o° und Erhitzen des entstandenen Cyclohexyläthers des m-I%'resols. Angaben über die Eigenschaften der erhaltenen Verbindung werden nicht gemacht. Durch Erhitzen von 2, 2'- Dimethyl-4, 4'-dioxydiplienylcycloliexan während 2o Stunden mit konzentrierter Salzsäure auf ioo° soll p-Cylohexyl-m-kresol entstehen (Annalen der Chemie 472 [192g], S.60). Das er-
    haltene Produkt wird als ein dickes, farb-
    loses, nicht kristallisierbares C51 beschrieben.
    während das 4-Cvcloliexyl-3-inetliylplienol
    nach dem vorliegenden Verfahren in schönen
    Nadeln erhalten wird, die bei 64. bis 63
    schmelzen und bei 169 bis i7o° hei ii mm
    Druck sieden.
    Von den Cvclopentylderivaten einwertiger
    einkerniger Plienole ist nur das p-Cvclopentvl-
    plienol bekannt. (las aus .1, 4"-1)ioxydipIienvl-
    cyclopentan durch Erhitzen mit konzentrier-
    ter Salzsäure hergestellt worden ist (Ainialen
    vier Chemie .172 [z929], S.63).
    1:s wurde ntin gefunden, daß die Einfüh-
    r1111C1 von C@-rIohex@-1- oder Cyclopcntylresten
    in einwertige einkernige Plienole in einfacher
    Weise und mit guter Ausbeute durchgeführt
    werden kann, wenn entsprechend dem von
    L i e b in a n n (Berichte der Deutschen Chefni-
    schen Gesellschaft 1I [18S2], S. 1842) für
    die Einführung von tertiären Alkylen in den
    Phenolkern angewendeten Verfahren auf
    Phenol, seine Halogen-, Alkyl- oder Alkoxv-
    derivate Cyclohexanol oder Cyclopentanol in
    Gegenwart solcher Mengen von Chlorzink.
    die bei weitem nicht ausreichen, (las ent-
    stehende Was§er zu binden, bei Tempera-
    turen, welche wenig unter den! Siedepunkt
    der Plienole liegen, zur Einwirkung gebracht
    werden. Dabei ist für die Erzielung einer
    guten Ausbeute 1111 besonderer Bedeutung.
    daß der Zusatz der verwendeten Alkohole
    nur in dem Maße ihres Verbrauches bei der
    lZeaktion erfolgt und für eine fortlaufende
    1?ntfernung des entstehenden Wassers durch
    Abdestillieren und Abtrennen Sorge getragen
    wird. Die Menge des Chlorzinks kann viel
    geringer gewählt werden, als zur Einführung
    tertiärer All,-vle notwendig ist, und .während
    man bei _der Einführung von tertiären Al-
    lcv len in Phenole nach dem Verfahren von
    Liebmann vorzugsweise die p-Verbindun-
    gen erhält, liefert das vorstehend beschriebene
    Verfahren selbst bei freier p-Stellung vor-
    herrschend die o-\;erbindungen.
    Man hat schon x- und ß-\ aphthol in Gegen-
    wart von Chlorzink mit Cycloliexanol kon-
    densiert (Annalen der Chemie Bd. 450
    [i926], Si3o9, Abs.3, und S.314, Zeilefoff.).
    1)ic Reaktion verläuft in verschiedenen Rich-
    tungen, so (laß die Ausbeuten an Cvcloliex)-1-
    x- und fl-Naplitliol nur geringe sind. Es war
    daher nicht zu erwarten, daß es gelingen
    werde, die Kondensation bei den einwertigen,
    einkernigen Phenolen mit guter Ausbeute
    durchzuführen. Auch aus der bekannten Dar-
    stellung von Cyclohexylresorcin durch Ein-
    wirkung von Resorcin auf Cyclohexanol bei
    Anwesenheit von Chlorzink (Amerik. Patent-
    sclirifi i 65o o36) war die Matte Durchführ-
    harkeit des vorliegenden Verfahrens nicht
    vorauszusehen, weil Resorcin ein zweiwertiges Phenol ist und es aul.lerordcutlich leicht Kondensationsprodukte liefert.
  • Beispiel i l11 einem mit I,tiilirwcrk versehenen Reaktionsgefäß werden 3oo Teile Phenol und ino Teile Chlorzink unter Rühren auf 170 bis iSo° erwärmt und hierauf langsam 3 oo Teile Cycloliexanol zufließen gelassen. Die entweichenden Dämpfe werden in einen Kühler geleitet und während des Zurückflieliens des Kondensates in das Reaktionsgefäß das entstandene mitdestillierte Wasser vom Cyclohexanol abgetrennt und entfernt. Wenn im Kondensat der Dämpfe kein Wasser mehr vorhanden ist, wird noch kurze Zeit weitererhitzt und dann erkalten gelassen. Hierauf wird (las Reaktionsprodukt finit Salzsäure versetzt und in einem Lösungsmittel, beispielsweise Äther, aufgenommen. Die <itherische Lösung wird mit Wasser neutral gewaschen, getrocknet und abdestilliert. Der Rückstand wird im Vakuum destilliert. Zunächst geht etwas unverändertes Phenol über, dann folgt die Hauptfraktion, bestehend aus einem Gemisch von o- und p-Cyclohexvlphenol. Ini Destilliergefäß verbleiben kleine Meligen der höheren Kondensationsprodukte, wohl hauptsächlich Dicyclohex@lphenol. Das Gemisch der beiden Cyclohexylphenole vom Siedepunkt 14o bis 17o° bei 12 min Druck betrügt 362 Teile (6S,5°% d. Th.). Darin sind etwa i5o Teile p-Verbindung und etwa 21o Teile o-Cyclohe:xylphenol enthalten. Ihre Trennung kann in bekannter Weise oder besser auf Grund ihrer verschiedenen Acidität beispielsweise dadurch erfolgen, daß man das Gemisch der beiden isomeren Plicnole in wäßriger Iralilauge löst. Aus der erhaltenen Lösung wird durch Ausrühren mit Äther die o- Verbindung ausgezogen. Nach wiederholtem Ausziehen bleibt die reine p-Verbindung als Kalisalz in der wäßrigen Lösung. Das reine 1*)-Cyelohexylphenol siedet bei 12 mm Druck bei 159 bis 16o° und schmilzt bei 13o bis 1,;1°. Das o-Cycloliexciphenol hat weniger Neigung zum Kristallisieren, wird aber ebenfalls, besonders nach Animpfen, fest. Schmelzpunkt 55 bis 5()°, Siedepunkt (12 111111) 150 bis 151°.
  • ' Beispie12 25o Teile Phenol, ioo Teile Chlorzink und Zoo Teile Cyclopentanol werden bei 16o bis 170' kondensiert, wie in Beispiel i beschrieben. Die Cyclopentylplienolfraktion von 13o bis 165' unter 12 mm Druck wiegt 243 Teile -().1,6°;q. Das p-Cyclopentylplicnol schmilzt lief 58 bis 59° und siedet bei 147 bis 15o°
    unter 11 inne Druck; (las o-Cyclopclitylplicnol
    sellillilzt bei 3.:1. bis 35' und siedet bei 137
    bis 1411 unter i i 111m Druck.
    Beispiel 3
    a5o Teile in-ILresol, too Teile Chlorzink
    «erden bei ISO' mit Zoo "feilen C yclohex:illol,
    wie in Beispiel i beschrieben, in Reaktion ge-
    bracht. Das bei I 5C1 his 1750 siedende Ge-
    inisch der beiden Cvc loliex_v1-lll-l:resole bildet
    ein zahftusshe@ UI und wiegt 22.3 Teile
    - 58 -711,0- Bei der Auftrennung wird das
    11-C vcloliexvl-m-Icresol(OII-z)voin -cliuielz-
    punkt 64 bis 65°. Siedepunkt 169 1)1s 1;o°
    unter il in Druck und (1.1s o-Cyc1ohexyl-in-
    kresol \'o111 Siedepunkt 15S bis 1i0° unter
    i i in Druck erhalten.
    Beispiel 4
    Auf 25o Teile ni-Isresol, io Teile Chlor-
    zink «werden iSo Teile Cyclopentanol bei
    i7 o bis iSo°, wie in Beispiel i beschrieben,
    einwirken gelassen. Von i.Io his 1G5° unter
    i i mm Druck destillieren 252 'feile - ()5,3'.!,
    über. Das daraus gewonnene o-Cyclopentyl-m-
    kresol siedet bei 1..1.7 bis 15o° unter il mm
    Druck und das 11-Cvclopentyl-ln-kresol unter
    deinselhen Druck hei ug bis i(So'.
    Beispiel
    3oo Teile p-Kresol, 5o Teile Chlorzink und
    Zoo Teile Cyclohexanol werden bei iSo°; wie
    in Beispiel i beschrieben, zur Reaktion ge-
    bracht. Beim Aufarbeiten werden 236 Teile
    C-'vcloliexyl-p-kresol vom Siedepunkt 1.5; bis
    19' unter ii nun Druck erhalten. Die Aus-
    betite beträgt somit 62°g0.
    Beispiel 6
    25o Teile p-Iiresol, So Teile Chlorzink
    werden mit iSo Teilen Cyclopentanol bei
    etwa i70°, wie in Beispiel i beschrieben, rea-
    gieren gelassen. Das erhaltene Cyclopentyl-p-
    kresol siedet bei i48 his 15o0 unter i i mm
    Druck. Die Ausbeute beträgt 22.I Teile
    6o:80/,-
    Beispiel 7 -
    300-Teile p-Chlorphenol, 25 Teile- Chlör-
    ziiik und Zoo Teile Cyclohexanol geben, wie
    in Beispiel i beschrieben, kondensiert
    215 Teile (=50,9",) o-Cyclohexyl-p-chlorplienol vom Schmelzpunkt 4.9, bis 5o0 und Siedepunkt 1;1 bis 1721 unter ii mm Druck. Beispiels 3 oo Teile p-Chlorphenol, 25 Teile Chlorzink und iSo Teile Cyclopentanol geben, wie in Beispiel i beschrieben, kondensiert 180 Teile (=52,7'i',) o-Cyclopentyl-p-clilorplienol vom Siedepunkt 10o bis i62° unter l i in Druck.
  • Beispiel9 25o Teile Guajacol und Zoo Teile Cyclohexanol werden mittels roo Teile Chlorzink kondensiert. Das Produkt enthält neben den beiden isomeren Cvclohexylguajacolen Brenzcatechin und Alkylbrenzcatechine. Das erstere wird schon bei der Destillation des Rohproduktes zum allergrößten Teil entfernt; die Alkvlbrenzcatechine verschwinden dann bei der alkalischen Auftrennung. Das 2-Methoxy-4.-cyclohexylphenol schmilzt bei 4.9° und siedet bei 17o bis 1710 unter 13 mm Druck, das 2-Methoxy-6-cyclohexylphenol siedet unter demselben Druck bei 167 bis 169°.
  • Beispiel io 25o Teile Guajacol und iSo Teile Cyclopentanol werden mittels ioo Teile Chlorzink kondensiert. Nach der Auftrennung siedet das a-I%Tethoxy-.L-cyclopentylplienol bei 158 bis 16o' unter 12 mm Druck, das 2-#vfetlioxyh-cycJopentylplienol siedet unter demselben Druck bei i55 bis 1;G'.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Einführung von Cyclohexyl- und CyclopentyIresten in einwertige_ einkernige Phenole, dadurch gekennzeichnet, dali auf Phenol, seine Halogen-, Allcyl- oder Alkoxyderiväte Cy clohexanol oller Cyclopentanol in Gegenwart solcher .,%.fengen von Chlorzink, die bei weitem nicht ausreichen, das entstehende Wasser zu binden, bei Temperaturen, welche unter dem Siedepunkt der Phenole liegen, zur Einwirkung gebracht werden, wobei der Zusatz der verwendeten Alkohole in dein Maße ihres Verbrauches bei der Reaktion und eine fortlaufende Entfernung des entstehenden Wassers durch Abdestil- . Tieren und Abtrennen vorgenommen wird.
DEH132856D 1932-08-12 1932-08-12 Verfahren zur Einfuehrung von Cyclohexyl- und Cyclopentylresten in einwertige einkernige Phenole Expired DE615448C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023762B (de) * 1952-07-22 1958-02-06 Pittsburgh Plate Glass Co Verfahren zur selektiven Herstellung von o- und p-Cyclopentenylphenolen
US2864868A (en) * 1958-12-16 Cyclopentenyl phenols and method
JP2015502376A (ja) * 2011-12-22 2015-01-22 ユニリーバー・ナームローゼ・ベンノートシヤープ 抗菌方法および抗菌性組成物

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