DE612381C - Steuer- oder Steuerbegrenzungseinrichtung - Google Patents

Steuer- oder Steuerbegrenzungseinrichtung

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DE612381C
DE612381C DES83216D DES0083216D DE612381C DE 612381 C DE612381 C DE 612381C DE S83216 D DES83216 D DE S83216D DE S0083216 D DES0083216 D DE S0083216D DE 612381 C DE612381 C DE 612381C
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DE
Germany
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control
depending
horizon
limiting device
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Expired
Application number
DES83216D
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English (en)
Inventor
Hugo Mau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/08Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions for preventing overwinding

Landscapes

  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Dezember 1927 ab zen o. dgl., ausgebildet, die -von fern her eingestellt werden können und die Bewegungseinrichtung stillsetzen, sobald der gewünschte Horizont erreicht ist. Da die zum Stillsetzen der Fördereinrichtung erforderliche Strecke von .der Größe der Nutzlast abhängig ist, hat man auch bereits an den Fahrkörben Einrichtungen vorgesehen, die ihre Lage in Bezug auf den Korb in Abhängigkeit von der Größe der Nutzlast ändern. Hierdurch wird der Antrieb an dem.gewünschten Stockwerk stets so rechtzeitig ausgeschaltet, daß der Korb stets rechtzeitig stillgesetzt wird. Es sei auch noch darauf hingewiesen, . -daß Einrichtungen zurr Berichtigen des Teufenzeigers von Treibscheibenförderanlagen bekannt sind; die im Fälle eines Seilrutsches. zur Wirkung kommen. -und die Unstimmigkeit zwischen der tatsächlichen Stellung der Förderschalen im Schacht und dem Teufenzeiger beseitigen.-Während bei den vorstehend geschilderten Einrichtungen der Förderhorizont ein für allemal festliegt, -gibt es auch Förderanlagen mit schwankendem Förderhorizont. Als Beispiel seien die Schiffshebewerke angeführt, bei denen der Wasserspiegel in der oberen und unteren Wasserhaltung schwanken kann. Bei Naßförderung muß. also der Trag so weit gehoben oder gesenkt werden; bis sein Was-. serspiegel mit dem der oberen oder--unteren Es ist bekannt, mit Bewegungseinrichtungen, z. B. Schachtförderanlagen, Aufzügen u.,dgl., Steuereinrichtunegn oder auch Steuer-Begrenzungseinrichtungen zu verbinden, die den Zweck haben; beim Erreichen bestimmter Punkte des Förderhubes die Geschwindigkeit zu beeinflussen, z. B. sie gegebenenfalls bis auf den Wert Null zu verzögern, oder auch nur- eine bestimmteBeschleunigung nach einem vorgeschriebenen Gesetz zuzulassen. Diese Steuereinrichtungen finden vorzugsweise dann Verwendung, wenn die Punkte, an denen die Geschwindigkeitsbeeinflussung beginnt, ein für allemal festliegen. Sie werden gewöhnlich als Endausschalter bezeichnet und beim Einbau entsprechend -der ein für allemal festliegenden Entfernung zwischen den einzelnen Stockwerken o. dgl. eingestellt. Die Endschalter oder Stockwerkseinstellvorrichtungen haben die verschiedenartigsteAusbildung erhalten. Sie werden beispielsweise als Nockenwellen oder Kurvenscheiben ausgebildet, die vor Beginn der Förderung oder zu Beginn des Hubes so- eingestellt werden, daß sie die Bewegungseinrichtung an der vorgesehenen, in ihrem Horizont ein für allemal festliegenden Sohle stillsetzen.
  • Weiterhin hat man bereits für das Fördern nach verschiedenen festliegenden Horizonten besondere Ausrückvorrichtungen, wie Wal- Wasserhaltung übereinstimmt. Die Punkte des Förderhubes;-beidenen die Geschwindigkeitsbeeinflussung beginnen muß, um den Trog genau .einzufahren; -liegen also nicht eindeutig fest. Man hat versucht, eine ordnungsmäßige Durchführung des Förderzuges dadurch zu erreichen, daß man die Aufzugseinrichtung durch einen Hauptfördermotor in die Nähe des Endpunktes brachte und dann einen Hilfsmotor einschaltete, der die Stellung eines Aufzugs berichtigte, falls dieser nicht bündig mit dem gewünschten Horizont stand. Zur Abschaltung des Motors verwendete man hierbei Endausschalter, die ent@ sprechend der Veränderung der Horizonte ihre Stellung ändern und die Last beim Erreichen einer bestimmten Stellung in bezug auf diese Horizonte stillsetzen. Es werden hierbei also zwei völlig getrennte Antriebe mit gleichfalls getrennten Steuerungen verwendet, die auch nicht einmal in zwangläufiger Abhängigkeit voneinander stehen. Wird nämlich der Hauptfördermotor zu frühzeitig stillgesetzt, so wird der zweite Antrieb überhaupt nicht eingeschaltet, so daß erst ein nochmaliges Abfahren mit dem Hauptfördermotor erforderlich ist, ehe dieFeineinstellungin Tätigkeit tritt.
  • Die Erfindung erlaubt nun trotz diesen Schwierigkeiten auch bei Förderanlagen mit schwankendem Förderhorizont, bei denen .die Geschwindigkeitsbeeinflussung an veränderlichen Punkten des Förderhubes beginnen muß und die Steuer- und Steuerbegrenzungseinrichtungen in Abhängigkeit von der Bewegungseinrichtung angetrieben werden, die Durchführung der Förderung in einem einzigen ununterbrochenen Zuge. Dies wird dadurch erreicht, daß die Steuer- oder Steuerbegrenzungseinrichtung (Kurvenscheibe) nicht nur in üblicher Weise von der Fördermotorwelle aus angetrieben wird, sondern außerdem noch selbsttätig in Abhängigkeit von den Schwankungen des Förderhorizontes mit an sich bekannten Mitteln verstellt wird. Die Verstellung der- Steuer- oder Steuerbegrenzungseinrichtungen von der -Bewegungseinrichtung und in Abhängigkeit von diesen Punkten kann bespielsweise dadurch erzielt werden, daß zwischen den Antrieben und den Einrichtungen Differentialgetriebe eingeschaltet werden. Hierbei wird nach der Erfindung ein einfacher und gedrängter Aufbau der als Kurvenscheibe ausgebildeten Steuer- oder Steuerbegrenzungseinrichtung dadurch möglich, daß das der Summierung der beiden Steuerbewegungen dienende Differentialgetriebe im Innern der Kurvenscheibe eingebaut ist. Während bei den bisher; insbesondere bei Fördermaschinen, verwendeten Kurvenscheiben die Kurven, selbst mit Schrauben an der eigentlichen Scheibe befestigt waren und ihre Einstellung von Hand entsprechend den in den Scheiben vorgesehenen Langlöchern berichtigt werden konnte, ermöglicht die Erfindung die zwangläufige Berichtigung der Stellung der Scheiben in Abhängigkeit von der Veränderung der Lage der Punkte, an denen die Geschwindigkeitsbeeinflussung beginnen muß. Bei Bewegungseinrichtungen, bei denen beide Endpunkte der Fahrbahn veränderlich sind, wird nach der Erfindung für jeden der beiden Endpunkte eine Steuer- oder Steuerbegrenzungseinrichtung vorgesehen, die unter Zwischenschaltung von Differentialgetrieben mit der Antriebswelle in Verbindung steht, so daß die Stellung der beiden Einrichtungen unabhängig voneinander in bezug auf die Antriebswelle veränderbar ist: Mit der Steuer- oder Steuerbegrenzungseinrichtung kann weiterhin auch noch eine Weganzeigevorrichtung verbunden werden, die jedoch 'nur in Abhängigkeit von der Bewegungseinrichtung angetrieben ist, deren Stellung sich aber bei einer Veränderung der Punkte, an denen die Geschwindigkeitsbeeinflusung beginnt, nicht ändert.
  • .---Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, von dem die Abb. i eine Ansicht von vorn, die Abb. 2 eine Draufsicht darstellt. Die Einrichtung möge beispielsweise zur Steuerung und -Überwachung eines Schiffshebewerks mit veränderlichem Wasserstand an der oberen und. der unteren Wasserhaltung dienen. Mit dem Antrieb des Hebewerks oder einer gleichwertigen Einrichtung steht die Welle i in Verbindung, die einmal die Wellen 2 zweier Differentialgetriebe und zum anderen die Spindel g einer Wandermutter mit Zeiger q. antreiben, die ein Abbild für die Bewegung des Troges gibt. Die zweiten Glieder 5 der Differentialgetriebe -können durch Hilfsmotoren 6 und 7 verstellt werden. Die dritten Glieder 8 sind mit den Kurvenscheiben 9 und io verbunden. Zur Raumersparnis sind die Differentialgetriebe 2, s, 8 im Innern der Kurvenscheiben untergebracht.
  • Die Kurvenscheibe 9 möge als Steuerbegrenzungseinrichtung für den oberen, die Kurvenscheibe io als solche für den unteren Haltepunkt des Troges in an sich bekannter Weise ausgebildet sein. Denkt man sich die beiden Motoren 6 und 7 stillstehend, so werden bei einer Bewegung des Troges im Hub- . oder Senksinne abwechselnd die Kurvenscheiben 9 und io am Fahrtende zur Wirkung kommen und den Trog in bekannter Weise immer an einer bestimmten Stelle stillsetzen oder ihn so weit verzögern, daß:er von. Hand auf den bestimmten Punkt eingefahren werden kann. -Würde sich nun aber beispielsweise der Wasserstand an der oberen Wasserhaltung ändern, z. B. absinken, so würde der Trog zu hoch fahren. Um das zu vermeiden, greift der Motor 6, der mit einer an sich bekannten Steuerung, z. B. einer Nachlaufsteuerung, in Abhängigkeit vom Wasserstand der oberen Wasserhaltung gesteuert wird, in die Bewegung der Kurvenscheibe 9 ein. Im gewählten Beispiel, äaß der Flüssigkeitsspiegel sinkt. dreht der Motor 6 über das Differentialgetriebe die Kurvenscheibe 9 ein Stück in der Bewegungsrichtung vor, so daß also die Einfahrkurve früher zur Wirkung kommt und damit der Trog auch früher angehalten wird, und zwar entsprechend dem verminderten Wasserstand. 'In gleicher Weise wird auch der Motor 7 und damit die Kurvenscheibe io von der unteren Wasserhaltung gesteuert.
  • Da der Wegzeiger q. von der Veränderung der Punkte, an denen die Geschwindigkeitsbeeinflussung beginnt, unabhängig ist, so gibt er stets den tatsächlichen Weg an, so daß Irrtümer über den Stand des Troges ausgeschlossen sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt; sie läßt sich sinngemäß auch noch bei vielen anderen Bewegungseinrichtungen anwenden. Für die Fälle, wo ein Endpunkt unveränderlich festliegt und nur der andere wandert, genügt eine einzige Steuer- oder Steuerbegrenzungseinrichtung. An Stelle des Verstellmotors können auch andere an sich bekannte Einrichtungen treten, wenn sie nur die Aufgabe erfüllen, eine entsprechende Verstellung der Steuer- oder Steuerbegrenzungseinrichtung in Abhängigkeit von der Verlegung der Geschwindigkeitsbeeinflussungspunkte zu bewirken.
  • Endlich ist die Erfindung nicht beschränkt auf Einrichtungen, bei denen nur die Endpunkte verlegbar sind, man kann sie auch in solchen Fällen anwenden, wo zwischen zwei Punkten Geschwindigkeitsänderungen vorgenommen werden, wobei die Punkte, an denen solche Änderungen erfolgen, ebenfalls wechseln können. Ein Anwendungsbeispiel hierfür ist bei Schrägaufzügen für Hochöfen gegeben, wobei die Katzenfahrbahn eine andere Fahrbahn kreuzt und die Geschwindigkeit an den Kreuzungspunkten in Abhängigkeit von etwa auftretenden Störungen vermindert werden soll.
  • Bei allen Einrichtungen, die nach der Erfindung mit einer Weganzeigevorrichtung in Verbindung stehen, die jedoch nur in Ab= hängigkeit von der Bewegungseinrichtung angetrieben ist, können erfindungsgemäß noch Marken angebracht sein, die in Abhängigkeit von der Veränderung der Punkte, an denen die @Geschwin.digkeitsbeeinflussung beginnt, mit an -sich bekannten Mitteln verstellt werden und einen Vergleich. mit. dem .tatsächlich zurückgelegten Weg gestatten.
  • Im Ausführungsbeispiel -sind,;zwei solche Marken ii und 12 an der Weganzeigevorrichtung angebracht; die Marke i i wird entsprechend dem Wasserstand der oberen Wasserhaltung mit an sich bekannten Mitteln selbsttätig verstellt, während die Marke i2 zurAnzeige der unterenWasserhaltungdient. Die beiden Marken können beispielsweise von den Motoren 6 und 7 angetrieben werden, man kann jedoch auch für sie besondere Einstellvorrichtungen, etwa nach Art der Geber- und Empfängersteuerung, benutzen.
  • Die sieh selbsttätig einstellenden Marken geben den Maschinenführer die Möglichkeit, durch Vergleich mit dem tatsächlich zurückgelegtem Weg, der von der Weganzeigevorrichtung (Zeiger q.) dargestellt wird, stets mit Sicherheit auf den jeweils richtigen Endpunkt einzufahren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuer- oder Steuerbegrenzungseinrichtung für Förderanlagen mit schwankendem Förderhorizont, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Steuer-oder Steuerbegrenzungseinrichtung in.üblicher Weise von der Fördermotorwelle, ihre Einstellung an den schwankenden Förderhorizont zwecks Durchführung der Förderung in einem einzigen ununterbrochenen Zuge gleichzeitig selbsttätig in Abhängigkeit von den Horizontschwankungen mit an sich bekannten Mitteln erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach dem Anspruch i, bei der beide Endpunkte der Fährbahn veränderlich sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Endpunkte je eine Steuer- oder Steuerbegrenzungseinrichtung vorgesehen ist, die unter Zwischenschaltung von Differentialgetrieben mit der Antriebswelle in Verbindung stehen, so daß die Stellung ,der beiden Steuer-oder Steuerbegrenzungseinrichtungen in bezug auf die Antriebswelle unabhängig voneinander veränderbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach dem Anspruch i oder 2 mit einer Kurvenscheibe als Steuer- oder Steuerbegrenzungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das der Summierung der beiden Steuerbewegungen dienende Differentialgetriebe im Innern der Kurvenscheibe eingebaut ist. q.. Einrichtung nach dem Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuer- oder Steuerbegrenzungseinrichtung noch eine Weganzeigevorrichtung in Verbindung steht, die je- doch nur in Abhängigkeit-von des -Be*e- gungseinrichtung angetrieben ist.- . _ . 5. Einrichtung nach 4,em Ansprueh-4, dadurch gekennzeichnet, daB'an der Weg- anzeigevorrichtung, -die in Abhängigkeit von der Bewegungseinrichtung - angetrie- ben ist, noch Marken angebracht sind, die
    "in Abhängigkeit-°'vön , der- Änderung -der Lage -der Punkte' des _'F&rderhubes, an denen- die Gdsclzwindigkeitsbeeinflussüng beginnt, mit an. sich bekannten Mitteln verstellt Werden und einen Vergleich mit dem tatsächlich zurückgelegten` Weg ge- statten.
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