DE609251C - Vorrichtung zum Aufspueren von Fehlern in einem laenglichen elektrischen Leiter - Google Patents
Vorrichtung zum Aufspueren von Fehlern in einem laenglichen elektrischen LeiterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K9/00—Railway vehicle profile gauges; Detecting or indicating overheating of components; Apparatus on locomotives or cars to indicate bad track sections; General design of track recording vehicles
- B61K9/08—Measuring installations for surveying permanent way
- B61K9/10—Measuring installations for surveying permanent way for detecting cracks in rails or welds thereof
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/72—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
- G01N27/82—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspüren von Fehlern in einem länglichen elektrischen Leiter, insbesondere in
verlegten Eisenbahnschienen, bei der Gleichstrom durch den Leiter geschickt wird und
Fehlstellen durch eine sekundäre Einrichtung mittels eines aus entgegengesetzt gewickelten
Prüfspulen bestehenden Spulenpaares aufgespürt werden.
ίο Es hat sich gezeigt, daß gewisse innere
Fehlstellen von dem Sucher bei Schienenprüfung nicht gefunden wurden. Die Nachprüfung
hat den Grund gezeigt, der am besten aus den Darstellungen A und B der
Fig· 7 der Zeichnung verständlich wird. Eine
Fehlstelle, die im wesentlichen zentral gelegen ist, verursacht eine Verminderung des
Kraftflusses über der Fehlstelle. Infolgedessen induziert die Spulet, wenn sie sich
über die Schienenoberfläche bewegt, einen vom Normalfalle abweichenden Strom wegen
der Verschiebung des Stromes und der entsprechenden Verminderung des Kraftflusses
im oberen Teil des Schienenkopfes. Es hat sich aber gezeigt, daß bei einer stark an der
Seite des Schienenkopfes auftretenden Fehlstelle die Schwächung des Kraftflusses über
der Fehlstelle an einer Seite, z. B. am Punkte B', durch eine Zunahme des Kraftzuflusses
an der anderen Seite des Schienenkopfes in der Nähe des Punktes B" wettgemacht
wurde. Daher war dann der Gesamtkraftfluß durch diesen von der Suchspule
überlaufenen Schienenteil im wesentlichen derselbe wie normal, indem die Verminderung
an einer Seite -durch die Verstärkung des Kraftflusses an der anderen Seite ausgeglichen
wurde.
Es ist daher der Hauptzweck der Erfindung, eine Lösung für die obenerwähnte Schwierigkeit
zu schaffen. Diese Lösung wurde darin gefunden, daß man mehrere quer zum Leiter versetzte Spulenpaare vorsieht, die mit den
entsprechenden Längsteilen der Schienenoberfläche zusammenwirken, derart, daß jedes
Paar insoweit unabhängig wirkt, als es die Verstärkung oder Abschwächung an einer
Seite prüft und somit der verstärkte Kraftfluß an einer Seite nicht die Schwächung des
Kraftflusses an der anderen Seite ausgleichen kann.
Erreicht wird das erfindungsgemäß dadurch, daß mehrere quer zum Leiter versetzte
Spulenpaare angeordnet sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι den Grundriß einer Spürvorrichtung, die vom Tragwagen abgeschnitten ist,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch
einen Teil der Einheit nach Fig. i,
Fig. 3 den Grundriß eines Teils einer anderen Ausführungsform mit unabhängig gelagerten
Suchspulen, die je begrenzt allseitig beweglich sind,
Fig. 4 den Grundriß einer weiteren Ausführungsform mit unabhängig gelagerten
Suchspulen nach Fig. 3,
Fig. 5 den Aufriß der Fig. 4 mit Darstellung von Schlitten- oder Kontaktgliedern zum Gewährleisten einer konstanten Beziehung zwischen den Spulen und der Berührungsfläche,
Fig. 5 den Aufriß der Fig. 4 mit Darstellung von Schlitten- oder Kontaktgliedern zum Gewährleisten einer konstanten Beziehung zwischen den Spulen und der Berührungsfläche,
Fig. 6 die Vorderansicht einer Lagerung für die Spürvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Gruppe dreier schematischer Darstellungen des Wirkungsgrundsatzes,
Fig. S die Vorderansicht einer anderen Läuferform für eine Suchspule,
Fig. 9 ein Schaltschema mit Gegenschaltung der beiden Spulenpaare,
Fig. EO ein Schaltschema ähnlich Fig. 9 mit additiver Schaltung der Spulenpaare.
Wenn man gemäß Fig. 7 zwei Spulen C und C" mit übergreifenden inneren Enden
im Zusammenwirken mit entsprechenden Seiten des Schienenkopfes verwendet, so finden
diese Spulen alle etwaigen Schwankungen im Kraftfluß auf, ob sie nun in der Mitte, an
einer Seite oder an beiden Seiten des Schienenkopfes auftreten.
MaH ordnet dementsprechend an Stelle des
bisher üblichen einzigen Spulenpaares zwei Paare von Suchspulen so an, daß jedes Paar
"mit einem entsprechenden Längsteil der Schieneüöiberfläche
zusammenwirkt. Fig. 1 zeigt die beiden Spulenpaare C und C". Das
Spuletipaar C wirkt mit der einen Seite des
Scfeieoenkopfes und das Spulenpaar C" mit
der anderen Seite des Schienenkopfes so zusäiirtHen,
daß die von diesen Spulenpaaren überwachten Zonen sich überlappen und kein
Teil der Schienenoberfläche der Prüfung entgeht. Jede Spule ist durch Zapfen in einem
Berührungszylinder 10 gelagert. Jeder der Zylinder ist senkrecht beweglich durch Zapfen
■II gelagert, die in senkrechten Führungen 12
(Fig. 2) im Sucherrahmen 13 gegen die Kraft von Rückführfedern 14 beweglich sind. Jeder
tief Zylinder 10 und daher jede Spule kann
sich auf die senkrechten Unregelmäßigkeiten in der Schienenoberfläche einstellen, wenn der
Sucherwagen längs der Schienenoberfläche läuft, um den senkrechten Abstand zwischen
der Schienenoberfläche und der Spule konstant zu halten. Die Spürvorrichtung stellt sich auf
- - Neigungen, in der Schienenoberfläche mittels
Federn 17 und Bolzen 15 (Fig. 6) ein, mit
.denöi sie am'Sucherwagen 16 aufgehängt ist
lind die frei verschiebbar in der Spürvorrichtung 13 sind. Der Sucherwagen 16 ist am
Hauptbürstenwagen 20 mittels Zapfen 21 an Bolzen 22 gelagert; die Zapfen. 21 sind der
ScMenenftäche dicht benachbart, so daß
Neigungen der Schienenfläche keine erhebliche Verschiebung der Spürvorrichtung verursachen.
Die Spulen des Paares C und des Paares C" sind in Reihe geschaltet, und die Spulenpaare
selbst sind auch in Reihe geschaltet, so daß jede Fehlstelle auf irgendeiner Seite eine Betätigung
des Verstärkers verursacht. Sollte eine Fehlstelle auftreten, die beide Spulenpaare
zur Fehlerangabe beeinflußt, so erreicht ein Spulenpaar die Fehlstelle vor dem anderen
Paare, so daß aufeinanderfolgende Betätigungen des. Verstärkers eintreten würden.
Die Spulen werden so angeordnet, daß die auf dem zweiten Spulenpaare beruhende
unterschiedliche EMK und damit die Stromstärke des Verstärkers zu solcher Zeit eintritt,
daß dadurch die unterschiedliche EMK und damit die Stromstärke des'Verstärkers,
die auf dem ersten Spulenpaar beruht, verstärkt wird und mithin nur eine einzige, aber
weit kräftigere Anzeige des Fehlers vom Verstärker erzielt wird. Es hat sich gezeigt, daß
ein zweckmäßiger Abstand für diesen Zweck etwa 75 bis 88 mm zwischen den Spulen jedes
Paares ist und sich eine Anordnung der Spulen des zweiten Paares etwa 38 mm hinter
den entsprechenden Spulen des ersten Paares empfiehlt. Mit'anderen Worten, die Spulen
des zweiten Paares sind zu denen des ersten Paares symmetrisch versetzt.
Statt der Anordnung nach Fig. 1 können die Zylinder 10 nur eine solche Länge haben, ·
daß sie nur eben zur Aufnahme" der Sucherspulen ausreicht, und der Rahmen 13 eier Spürvorrichtung
kann Aussparungen, zur Lagerung der kürzeren Zylinder haben.
Eine weitere Abwandlung der Lagerung zeigt Fig. 3. Hier ist jede Spule begrenzt
allseitig beweglich, so daß die besondere Lagerung nach Fig. 6 zur Erzielung der begrenzten
allseitigen Beweglichkeit nicht unbedingt verwendet werden muß. ' Nach Fig. 3 ist jeder Zylinder 10 mit seiner Sucherspule
gelenkig mittels eines Bügels oder Rahmens no gelagert, der Arme 30 und eine Querschiene
an einem festen Pfosten 32 aufweist, der in den Rahmen 13 geschraubt ist. Der Rahmen
30', 31' der nächsten Spule ist in den vom Rahmen 30, 31 umschlossenen Raum eingepaßt
und auf demselben Pfosten 32 angelenkt. Die Arme. 30, 30' sind gelenkig mit ihren
Querschienen 31", 31' verbunden, um senkrechte
Bewegung gegen die Rückführwirkung von Federn 33, 33' zu gestatten, während die
Schwinglagerung am Pfosten 32 Bewegungen um eine Längsachse zuläßt, um eine unab-
hängige begrenzte allseitige Beweglichkeit für jede Spule zu schaffen.
Fig. 4 und 5 zeigen eine Sucherspulenausführung, die Gleitberührung mit der Schienen-5
oberfläche statt Rollberührung wie bei Fig. ι und 3 hat. Die Spulen sind aber in versetzten
Paaren wie bei den anderen Ausführungsformen angebracht und wirken in dieser Hinsicht
ebenso. Die Ausführungsformen nach
ίο Fig. ι und 3 sind der= Ausführung nach
Fig. 4 und 5 angepaßt, indem man die Spulen in einem Block 40 lagert, an dessen unterem
Ende Schlitten 41 in Form äußerst harter Streifen, z. B. Manganstahl, auswechselbar,
z. B. mittels Riegelstreif en 42, an jeder Seite befestigt sind, die durch Schrauben 43 festgehalten
sind. Sind die Schlitten 41 merklich abgenutzt, so können die Riegelbänder 42
leicht gelöst und neue Schlitten eingesetzt
ao" werden. Bei der etwas abgewandelten Ausführung
nach Fig. 4 sind die Spule und ihr Block 40 und Schlitten 41 gelenkig auf dem Ende
einer Stange 50 gelagert, so daß die Spule sich um eine Längsachse bewegen kann. Die
Stange 50 wird von einem Bügel 60 getragen, der gelenkig an einer Querschienie 70 gelagert
ist, die am Rahmen 13 befestigt ist. Alle Büge'l 60, 61, 62, 63 sind an derselben Stange
70 angebracht. Eine allseitige Beweglichkeit jeder Spule wird dadurch hier wie bei Fig. 3
erzielt. Die Bewegung der Spulen erfolgt gegen die Wirkung von Federn 54, welche
die Schlitten 41 in festem Eingriff mit der Schienenobernäche zu halten suchen.
Bei der abgeänderten Ausführung nach Fig. 8 sind runde Schlitten 41' verwendet, die
durch Klemmschrauben 71 festgestellt sind. Nach Lösung dieser Schrauben kann man die
Schlitten 41' drehen, um einen neuen Teil ihres Umfanges in Gleitberührung mit der
Schiene zu bringen. Dadurch wird eine wirtschaftliche Ausnutzung des Schlittens ermöglicht.
Man kann die in Mehrzahl vorgesehenen Spulensätze so schalten, daß die beim Antreffen
einer Fehlstelle erzeugten elektromotorischen Kräfte, die vor Einwirkung auf den
Anzeiger oder Aufschreiber in den Verstärker gehen, entweder additiv wie nach Fig. 10
oder in Gegenschaltung wie nach Fig. 9 wirken. Es hat sich gezeigt, daß in gewissen
Fällen ein empfindlicheres Ansprechen durch die Ausführung nach Fig. 9 erzielt wird,
wobei also die beim Antreffen einer Fehler- · stelle erzeugten elektromotorischen Kräfte
sich entgegenwirken.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Aufspüren von Fehlern in einem länglichen elektrischen
Leiter, insbesondere in verlegten Eisenbahnschienen, bei der Gleichstrom durch den Leiter geschickt wird und Fehlstellen
durch eine sekundäre Einrichtung mittels eines aus entgegengesetzt gewickelten Prüf spulen bestehenden Spulenpaares aufgespürt
werden, gekennzeichnet durch mehrere quer zum Leiter versetzte Spulenpaare (C, C").
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenpaare
(C, C") gleichsinnig oder gegensinnig geschaltet und längs versetzt sind,
so daß die in einem Spulenpaare (C) beim Antreffen einer Fehlerstelle induzierte
elektromotorische Kraft durch die elektromotorische Kraft verstärkt wird, die im folgenden Spulenpaare (C") durch
die Fehlerstelle induziert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US585662A US1955953A (en) | 1932-01-09 | 1932-01-09 | Flaw detector car |
Publications (1)
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Family
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Family Applications (2)
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DES107787D Expired DE611610C (de) | 1932-01-09 | 1933-01-10 | Vorrichtung zum Aufspueren von Fehlstellen in einem laenglichen elektrischen Leiter, insbesondere in verlegten Eisenbahnschienen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES107787D Expired DE611610C (de) | 1932-01-09 | 1933-01-10 | Vorrichtung zum Aufspueren von Fehlstellen in einem laenglichen elektrischen Leiter, insbesondere in verlegten Eisenbahnschienen |
Country Status (3)
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US2527000A (en) * | 1947-09-11 | 1950-10-24 | Sperry Prod Inc | Rail flaw detector recording mechanism |
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Also Published As
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