DE607383C - Verfahren zur Gewinnung von Kaffein, Chinin, Yohimbin und Cocain mit Vergaerung der alkaloidhaltigen Pflanzenteile - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Kaffein, Chinin, Yohimbin und Cocain mit Vergaerung der alkaloidhaltigen Pflanzenteile

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DE607383C DEK129126D DEK0129126D DE607383C DE 607383 C DE607383 C DE 607383C DE K129126 D DEK129126 D DE K129126D DE K0129126 D DEK0129126 D DE K0129126D DE 607383 C DE607383 C DE 607383C
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D473/00Heterocyclic compounds containing purine ring systems
    • C07D473/02Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6
    • C07D473/04Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms
    • C07D473/06Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3
    • C07D473/12Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3 with methyl radicals in positions 1, 3, and 7, e.g. caffeine

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Kaffein, Chinin, Yohimbin und Cocain mit Vergärung der alkaloidhaltigen Pflanzenteile Das vorliegende Verfahren hat die Gewinnung von Kaffein; Chinin, Yohimbin und Cocain aus Pflanzen oder Pflanzenteilen zum Gegenstande und zeichnet sich dadurch aus, daß die pflanzlichen Rohstoffe zunächst einer Gärung unterworfen werden, worauf die Alkaloide, gegebenenfalls nebst den Gärungsprodukten, in einem Kolonnendestillierapparat von der Maische abgetrennt werden.
  • Vorteilhafterweise werden die Pflanzenstoffe zunächst aufgeschlossen, indem man sie in einer alkalischen oder sauren wässerigen Lösung eine Zeitlang erhitzt. Nach erfolgtem Aufschluß wird zu der Maische Zucker oder Stärke oder ein anderer Stoff, der leicht in einen vergärbaren Körper übergeführt werden kann, zugesetzt. Die Vergärung kann alkoholischer Art sein, es kann aber auch eine Gärung irgendwelcher anderer Art, wie z. B. Buttersäure oder Milchsäuregärung, in der Maische hervorgerufen und durchgeführt werden.
  • Das Verfahren kann mit besonderem Erfolg so durchgeführt werden, daß bei saurem Aufschluß der Zusatz von Zucker oder einer. Substanz, die leicht in einen vergärbaren Zucker übergeht, nicht erst nach dem Aufschluß erfolgt, sondern daß dieser Zusatz bereits vor oder während des sauren Aufschlusses bewirkt wird. Durch diese Maßnahme wird =eine bessere Ausbeute an Alkaloid erreicht. Dies dürfte auf den Umstand zurückzuführen sein, daß die Diffusion aus den Rohstoffen heraus in die Gärflüssigkeit günstiger verläuft, wenn der saure Aufschluß unter Zuckerbeigabe erfolgt.
  • Wird die Gärung alkoholisch geführt, so wird der Gäransatz im abgekühlten Zustande neutralisiert und im Verlaufe der Gärung mit so viel Alkali versetzt, daß die Gärung in alkalischem Medium verläuft; hierbei kann Kaliumcarbonat, Kalk oder ein sonstiges mildes Alkali zum Alkalischmachen verwendet werden. Nach erfolgter Gärung wird die Destillation, wie in der Spiritusindustrie üblich, in einem Kolonnenapparat durchgeführt, wobei die Alkaloide zum Teil mit dem Sprit, zum Teil mit dem Fuselöl abgeschieden und an dem jeweils entsprechenden Punkte der Kolonne abgezogen werden. Die bei den in der Kolonne herrschenden Temperaturen mit dem Sprit sich verflüchtigenden Alkaloide gehen mit dem Sprit und können mit diesem an den entsprechenden Punkten der optimalen Anreicherung abgezogen werden, während die bei dieser - Temperatur nicht flüchtigen Alkaloide in den Fuselölen gelöst sind und sich mit ihnen abscheiden. Es werden dieser Art in einfachster Weise sowohl die Gärprodukte wie die Alkaloide gewonnen. Nach erfolgter teilweiser oder gänzlicher Vergärung können die verbleibenden Pflanzenstoffe als Viehfutter Verwendung finden.
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Gewinnung von Alkaloiden aus den Pflanzenstoffen bekannt, bei welchen ähnliche Maßnahmen verwendet werden wie bei dem vorliegenden Verfahren. So ist bereits wiederholt vorgeschlagen worden, die Aufschließung .der Pflanzenfasern durch Gärung zu bewirken und auch diese Gärung durch Zusatz gärfähiger Stoffe zu unterstützen. Andererseits ist es auch bekannt, die Alkaloide in Freiheit zu setzen und dann durch Lösungsmittel zu extrahieren, jedoch erfolgte diese Extraktion stets in dem Sinne; daß das Alkaloid von dem Lösungsmittel aufgenommen und dann in besonderem Arbeitsgang aus dem Lösungsmittel wieder abgeschieden wurde. Beim vorliegenden Verfahren wird die Destillation durch Anwendung eines Zwischenlösungsmittels unterstützt, d. h. eines Stoffes, welcher das Alkaloid zu lösen vermag und entweder in der Maische löslich oder in ihr emulgierbar ist. Das Alkaloid wird mit Unterstützung dieser als Vehikel dienenden Öle mit der Maische in die Kolonne einfließen gelassen, wo es sich auf jenen Böden ausscheidet, welche bereits weniger oder keinen Alkohol mehr enthalten.
  • Diese Arbeitsweise hat gegenüber allen bekannten den Vorteil einer ausgezeichneten Ausbeute, einer großen Schonung der Base und eines sehr geringen Verbrauches an Lösungsmitteln und Wärme. Die Wärmebilanz des Verfahrens ist daher eine sehr gute. Beispiel i ioo kg Kaffeebohnen werden mit etwa i3okg 2°/oiger Salzsäure durch ungefähr 3/4 Stunden erhitzt, und es wird so viel Zucker oder von einem unter den obwaltenden Verhältnissen Zucker bildenden Stoff zugegeben, daß eine etwa 2o°/oige Zuckerlösung entsteht. Hierauf wird abkühlen gelassen und die Säure z. B. durch Kalium- oder Natriumcarbonat neutralisiert. Nach Zusatz von -Hefe oder gärender Zuckerlösung wird hierauf in üblicher Weise, gegebenenfalls unter Anwendung von Lüftung, vergoren, und es wird die Gärung erst am Ende alkalisch geführt, oder es wird das Gemenge nach der Gärung alkalisch gestellt. Die vergorene Maische wird vom Kaffee abgetrennt, und es wird der Kaffee mehrmals sauer gewaschen. Die Waschflüssigkeit wird in den Betrieb zum Aufschluß weiteren Rohstoffes zurückgenommen und die alkalische Maische auf einen Kolonnenapparat aufgegeben. Der Sprit wird auf der Kolonne abdestilliert. Das Kaffein wird von den Fuselölen in Lösung mitgenommen und aus dieser abgeschieden, was z. B. durch Salzbildung geschehen kann. Es hat sich herausgestellt, daß es gelingt, durch Zutaten zur Maische die Abscheidung der Alkaloide zu fördern. Als solche Zusätze erscheinen in erster Linie Stoffe geeignet, die Lösungsmittel für die zu gehrinnenden Alkaloidp sind und bei der Destillation in der Kolonne zur Abscheidung gelangen. Ein derartiger Zusatz ist insbesondere in den Fällen erwünscht, wo der durch die Gärung selbst erzeugte Gehalt der Maische an Fuselölen nicht genügt, um die Abscheidung der Alkaloide sicherzustellen.
  • Als geeignete Zusätze sind zunächst solche zu nennen, die sich in der vergorenen Maische lösen und selbst Lösungsmittel für die Alkaloide sind und sich beim Destillieren in der Kolonnenapparatur wieder abscheiden. Als ein Zusatz dieser Art kann z. B. Fuselöl dienen.
  • Eine weitere Gruppe von Körpern, deren Beigabe zur Maische auf die Gewinnung der Alkaloide nach dem vorliegenden Verfahren förderlich einwirkt, wird von Stoffen gebildet, die in der Maische unlöslich sind, aber befähigt sind, sich in der vergorenen, schwach alkalischen Maische zu emulgiören und aus ihr die Alkaloide aufzunehmen, und die sich beim Destillieren in der Kolonne, ähnlich wie das Fuselöl, abscheiden. Diese Stoffe werden vorteilhafterweise in emulgierter Form oder gelöst der Maische zugesetzt. Als Lösungsmittel kann hierbei ein Stoff dienen, der sich beim Destillieren in der Kolonne mit den Fuselölen oder auch an einer anderen Stelle der Apparatur abscheidet. Als Beispiele für Körper dieser Gruppe sind Öle anzuführen, die in emulgiertem Zustande oder als Lösung der zu destillierenden Maische einverleibt werden. Im Falle der Zugabe eines Öles in Lösung, wie z. B. von Rizinusöl, in Alkohol oder Fuselöl gelöst, bildet sich sofort oder nach der bei der Destillation eintretenden Verarmung der Maische an Alkohol eine Emulsion von Öl in der Maische, deren disperse Phase das Alkaloid aufnimmt und sich im Verlaufe der Destillation abscheidet und abgezogen werden kann.
  • Eine weitere Gruppe der die Abscheidung der Alkaloide bei der Destillation befördernden Körper bilden Stoffe, die in der vergorenen Maische zum Teil in Lösung gehen, zum Teil sich als Emulsion abscheiden und ebenso wie die früher erwähnten Zusätze bei der Destillation ausgeschieden werden. In diesem Sinne wirken z. B. Beigaben von Fuselölgemengen, es geht dann ein Teil des Fuselöles in Lösung, während ein anderer Teil sich in der Maische emulgiert.
  • In den oben angegebenen Beispielen können statt Alkohol bzw. Fuselölen andere Stoffe, wie z. B. Aceton oder ein Gemenge mehrerer derartiger Stoffe, verwendet werden. Das vorliegende Verfahren gestattet, auf einfachem Wege eine Anreicherung des Alkaloidgehaltes in dem Zusatzstoffe vorzunehmen. Zu diesem Zwecke wird der Zusatzstoff nach seiner Ausscheidung aus der Kolonne, ohne daß ihm, der aufgenommene Alkaloidgehalt entzogen wird, unmittelbar - wieder -frischer Maische vor deren Aufgabe auf -die Kolonne zugesetzt. Er nimmt dann neuerdings Alkaloid aus der Maische auf und gelangt in angereichertem Zustande in der Kolonne wieder zur Ausscheidung. Wie ersichtlich, kann diese Maßnahme mehrmals wiederholt werden, wodurch eine weitere Steigerung der Alkaloidkonzentration in dem ausgeschiedenen Zusatzstoff erreicht werden kann.
  • Beispiel 2 Nach beendeter Gärung oder nach absichtlich herbeigeführter Unterbrechung der Gärung wird die Maische von den Pflanzen oder Pflanzenteilen abgetrennt und von der Hefe befreit. Während der Zuleitung zum Kolonnenapparat wird der Maische eine Mischung zugeführt, bestehend aus gleichen Teilen Rizinusöl und etwa g6°/oigem Alkohol. Hierbei kann die Menge des Zusatzes etwa 5"/, betragen. Diese Mengenangabe ist nur eine ungefähre, der Prozentgehalt der zugesetzten Mischung kann auch je nach Umständen viel größer oder kleiner sein. Auf der Kolonne wird der Sprit abgetrieben nebst den Alkaloiden, sofern diese nicht einen höheren Siedepunkt haben, und diese können auf dem entsprechenden Kapselboden abgezogen werden. Andererseits scheidet sich das Rizinusöl mit den Fuselölen und den übrigen Alkaloidanteilen fortlaufend ab. Aus diesem Gemisch werden die Alkaloide durch weitere Aufarbeitung, z. B. mittels Überführung in die wasserlöslichen Salze, gewonnen, wobei eine Trennung der Alkaloide durchgeführt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Kaffein, Chinin, Yohimbin und Cocain mit Vergärung der alkaloidhaltigen Pflanzenteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzenteile zunächst in der Wärme mit einer Säurelösung behandelt werden, worauf sie mit Zusatz von Zucker oder einem Stoff, der, wie z. B. Stärke, leicht in -einen vergärbaren Körper übergeht, einer Gärung unterworfen und die Alkaloide aus der vergorenen und abgetrennten Maische in einem Kolonnenapparat im - Zuge der Alkoholgewinnung zur Abscheidunggebracht werden. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zucker oder der leicht in einen vergärbaren Zucker Übergehende Stoff schon zur Säurelösung gegeben wird, die zur Vorbehandlung der alkaloidhaltigen Pflanzenteile dient. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Maische vor dem Aufbringen auf den Kolonnenapparat ein oder mehrere Stoffe zugesetzt werden, die geeignet sind, Alkaloide zu lösen und in der Destillationskolonne zur Ausscheidung gelangen, wobei diese Stoffe in der Maische löslich oder emulgierbar sein müssen, wie z. B. Fuselöl, pflanzliche und tierische fette Öle. q.. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Maische zuzusetzende Stoff dieser in Form einer Lösung oder Emulsion zugesetzt wird. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff, nachdem er aus der Kolonne ausgeschieden wurde, samt dem von ihm aufgenommenen Alkaloidgehalt ein oder mehrere Male frischer zu destillierender Maische zugesetzt wird, um hierdurch seinen Alkaloidgehalt anzureichern.
DEK129126D 1932-10-06 1933-02-19 Verfahren zur Gewinnung von Kaffein, Chinin, Yohimbin und Cocain mit Vergaerung der alkaloidhaltigen Pflanzenteile Expired DE607383C (de)

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