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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Steuerung einer Versorgungsspannung
in einer Anordnung, in der die Versorgungsspannung wählbar ist.
Die Erfindung betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, die
Steuerung einer Versorgungsspannung für einen Verstärker, wie
z. B. einen Breitbandhochfrequenz-(HF)-Verstärker, mit einem breiten dynamischen
Bereich.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Transistorverstärker haben
eine Spitzeneffizienz für
eine bestimmte Eingangsleistung, die eine Funktion von Geometrie
(d. h. Schaltungskomponenten und -Layouts), Last und Versorgungsspannung ist.
Bei herkömmlicher
Hochfrequenz-(HF)-Energieverstärkung
sind diese Eigenschaften auf Basis des erwarteten Spitzeneingangspegels
festgelegt. Für Verstärker, die
mit einem Eingangssignal mit einem breiten dynamischen Bereich gebildet
sind, erreicht das Eingangssignal selten Spitzenpegel und arbeitet häufig unterhalb
von Spitzenpegeln. Somit kann der Verstärker möglicherweise eine niedrige
Gesamteffizienz aufweisen.
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Eine
Lösung
für das
Problem niedriger Verstärkereffizienz
besteht darin, eine oder mehrere der oben genannten Eigenschaften
(Geometrie, Last, Versorgungsspannung) als Antwort auf das Eingangssignal
zu variieren. Techniken, um eine oder mehrere dieser Eigenschaften
zu variieren, sind in der Technik bekannt.
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Techniken,
die die Vorrichtungsgeometrie und -last variieren, tendieren dazu,
stark abhängig von
der speziellen verwendeten Leistungsverstärkertopologie zu sein und stellen
allgemein anspruchsvolle HF-Probleme dar. Die Wiederholbarkeit solcher Konstruktionen
bei der Herstellung ist allgemein ein Problem.
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Verschiedene
Techniken zum Verbessern der Verstärkereffizienz auf der Basis der
Versorgungsspannung sind in der Technik bekannt. Für auf Versorgungsspannung
basierende Effizienzverbesserungsschemata gibt es zwei breite Lösungsklassifizierungen.
Diese Lösungen
sind:
- (i) Hüllenentfernung
und -wiederherstellung und
- (ii) Hüllenverfolgung.
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Hüllenentfernung
und -wiederherstellung erfordert, dass der Verstärker gesättigt gesteuert wird und die
gesamte Hülleninformation
durch die Verstärkerversorgung
geliefert wird.
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Diese
Technik tendiert dazu, beim Verwenden hoher Modulationsbandbreiten
allgemein zu anspruchsvoll bezüglich
des Versorgungsmodulators zu sein, und hat folglich in praktischen
Anwendungen eine beschränkte
Nützlichkeit.
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Bei
Hüllenverfolgung
wird der Verstärker
auf eine im Wesentlichen lineare Weise gesteuert. Hüllenverfolgung
erfordert eine effiziente Energieversorgung, die dazu fähig ist,
hohe Modulationsleistungsbandbreiten zu liefern. In bekannten Techniken
wird ein geschalteter Modusimpulsbreitenmodulator (üblicherweise
als Klasse S bezeichnet) verwendet, um eine effiziente variable
Versorgung für
den Leistungsverstärker
zu realisieren. Jedoch muss die Versorgung, um bei voller Bandbreite
zu arbeiten, die Bandbreite der Modulation oft schalten und führt diese übermäßig hohe
Schaltgeschwindigkeit zu schlechter Modulatoreffizienz.
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In
einer anderen Hüllenverfolgungstechnik des
Standes der Technik ist eine Mehrzahl von Hocheffizienzzwischenenergieversorgungen
vorgesehen und werden die Energieversorgungen wie von dem Hüllenpegel
erfordert geschaltet. Diese Schaltung schafft Übergangsstörungen, die das Spektrum mit
Intermodulationsprodukten hoher Größenordnung verschlechtern und
Linearisierung durch das Einführen
von versorgungsabhängigen
Nichtlinearitäten
neben eingabeabhängigen
Nichtlinearitäten schwierig
machen.
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In
einer weiteren Modifizierung dieser Technik wird das Schalten der
Energieversorgungen mit einem linearen Verstärker kombiniert, um einen glatten Übergang
zwischen Schaltpegeln zu schaffen und die versorgungsabhängige Linearisierungsanforderung
aufzuheben. Das Ziel dieser Form von Hüllenverfolgung ist es, einen
eindeutigen Versorgungsspannungswert für jeden Hüllenpegel zu schaffen. Jedoch
gibt es ein Problem dabei, dies ohne eine Auswirkung auf die Verfolgungsgeschwindigkeitsfähigkeit
zu erreichen.
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Das
US-Patent mit der Nummer 5 898 342 beschreibt
einen modifizierten Klasse-G-Verstärker, wo die Versorgungsauswahl
in der digitalen Domäne ausgeführt wird;
es wird keine durch Ausgangslast bedingte Korrektur angewendet.
Zur Reduzierung von Schaltgeschwindigkeit werden mehrere Versorgungen
verwendet und demzufolge steht die Schaltgeschwindigkeit im Verhältnis zu
der verstärkten
Signalbandbreite. Die langsame Schaltgeschwindigkeit und die Abwesenheit
von Lastkorrektur führt
zu schlechter Verfolgungsgenauigkeit, wenn sie als ein Mittel zum
Anpassen einer HF-Leistungsverstärkerversorgung
verwendet wird.
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JP-A-05-267941 offenbart
eine Technik zum Erzeugen einer Versorgungsspannung für einen Leistungsverstärker. Die
Hülle eines
zu verstärkenden
Signals wird erfasst und verwendet, um die Ausgabe einer ersten
Energieversorgungsschaltung zu steuern, die als eine effiziente
Schaltmodusversorgung implementiert ist. Die Steuerung ist so angeordnet,
dass die Spannungsausgabe der ersten Versorgung den Niedrigfrequenzinhalt
der erwünschten Hülle auf
eine solche Weise verfolgt, dass sie immer größer als die erwünschte Hülle ist.
Die Hülle
des Eingangssignals in den Verstärker
wird mit der detektierten HF-Hülle
am Ausgang des Verstärkers
verglichen, um ein Fehlersignal zu erzeugen. Das Fehlersignal wird
dann verwendet, um eine zweite lineare Energieversorgungsschaltung
zu steuern, deren Ausgabe die HF-Leistungsverstärkerversorgungsspannung liefert.
Eine zweite Energieversorgungsschaltung erlaubt es, dass der HF-Verstärker die
erwünschte
Hülle durch
das Reduzieren der Ausgangsspannung zur Verfolgung des Hochfrequenzinhalts des
Hüllensignals
genauer verfolgt. Diese Technik leidet an Leistungsschwächen, da
die Hocheffizienzschaltmodusversorgung immer bei einer höheren Spannung
als der erwünschten
Versorgungsspannung arbeitet. Sie hat auch auf Grund von Verzögerungen,
die der Detektierung der HF-Ausgangshülle intrinsich sind, eine beschränkte Hochfrequenzbandbreite.
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WO 2004/038937 , die
den Stand der Technik aufgrund von Artikel 54(3) EPC für die benannten Staaten
DE, FR, GB und IT darstellt, ist
JP-A-05-267941 darin ähnlich, dass sie auf die Anwendung
von nur negativen Korrekturen auf die Ausgabe einer Effizienzschaltmodusversorgung
beschränkt
ist.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes versorgungsspannungsbasiertes
Effizienzverbesserungsschema zu liefern, das vorzugsweise eines
oder mehrere der oben genannten Probleme angeht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Energieversorgungsstufe vorgesehen, aufweisend:
eine
Bezugseinrichtung zum Liefern eines Bezugssignals, das eine erwünschte Energieversorgungsspannung
darstellt; eine Auswahleinrichtung zum Auswählen einer von einer Mehrzahl
von Energieversorgungsspannungen in Abhängigkeit von dem Bezugssignal,
wobei die Auswahleinrichtung dafür
ausgebildet ist, die ausgewählte
Energieversorgungsspannung oberhalb und unterhalb des Bezugssignals zu
verfolgen; eine Anpassungseinrichtung, die dafür ausgebildet ist, eine angepasste
ausgewählte
Energieversorgungsspannung zu erzeugen, die das Bezugssignal in
Abhängigkeit
von der ausgewählten Energieversorgungsspannung
und dem Bezugssignal verfolgt.
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Die
Energieversorgungsstufe kann für
einen Verstärker
sein, wobei das Bezugssignal die Hülle eines Eingangssignals des
Verstärkers
darstellt.
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Die
Anpassungseinrichtung kann einen Wechselstromverstärker aufweisen.
Die ausgewählte
Energieversorgungsspannung kann den minimalen absoluten Unterschied
zwischen der Energieversorgungsspannung und dem Bezugssignalpegel
haben.
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Der
Wechselstromverstärker
kann verbunden sein, um den Unterschied zwischen dem Bezugssignal
und einer Darstellung der ausgewählten Energieversorgungsspannung
zu verstärken.
Die Anpassungseinrichtung kann eine Einrichtung zum Summieren des
verstärkten
Unterschieds zu der ausgewählten
Versorgungsspannung aufweisen.
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Die
Darstellung der ausgewählten
Energieversorgungsspannung kann die Energieversorgungsspannung selber
sein. Die Darstellung der ausgewählten
Energieversorgungsspannung kann die angepasste ausgewählte Energieversorgungsspannung
sein. Die angepasste ausgewählte
Versorgungsspannung kann die Ausgabe der Energieversorgungsstufe
sein.
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Die
Anpassungseinrichtung kann ferner einen Hochfrequenzverstärker aufweisen.
Der Hochfrequenzverstärker
kann verbunden sein, um den Unterschied zwischen dem Bezugssignal
und einer Darstellung der angepassten Energieversorgungsspannung
zu verstärken.
Die Anpassungseinrichtung kann eine Einrichtung zum Summieren des
verstärkten
Unterschieds zu der angepassten Versorgungsspannung aufweisen, um
eine weitere angepasste Versorgungsspannung zu erzeugen. Die Darstellung der
angepassten Versorgungsspannung kann die angepasste Versorgungsspannung
selber sein. Die Darstellung der angepassten Versorgungsspannung kann
die weitere angepasste Versorgungsspannung sein. Die weitere angepasste
Versorgungsspannung kann die Ausgabe der Energieversorgungsstufe
bilden.
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Es
kann ferner eine Interpolationseinrichtung an dem Eingang in die
Anpassungseinrichtung vorgesehen sein, so dass die ausgewählte Energieversorgungsspannung
interpoliert wird. Die Interpolationseinrichtung kann eine Induktor-Kondensator-Anordnung
aufweisen.
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Es
kann ferner eine Einrichtung zur Gleichstromklemmung des Wechselstromverstärkers vorgesehen
sein. Die Einrichtung zur Gleichstromklemmung kann auf die Detektierung
ansprechen, dass das Bezugssignal kleiner ist als die angepasste
Versorgungsspannung.
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Es
kann ein Verzögerungselement
zum Verzögern
des Bezugssignals vorgesehen sein. Es kann ferner eine Langsamgleichstromanpassungseinrichtung
zum Entfernen einer Gleichstromkomponente von dem Wechselstromverstärker vorgesehen
sein.
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Die
Anpassungseinrichtung kann eine Mehrzahl von kaskadierten Korrekturschaltungen
aufweisen. Die Anpassungseinrichtung kann zwei oder mehrere kaskadierte
Korrekturschaltungen aufweisen.
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Es
kann ein Verzögerungselement
zum Kompensieren von Unterschieden in Verzögerungen zwischen dem Signalverstärker und
dem Energieversorgungssteuereingang vorgesehen sein.
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In
einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Hochfrequenzverstärkungsstufe,
die aufweist: einen Verstärker
zum Empfangen eines zu verstärkenden
Eingangssignals und einer Energieversorgungsspannung; und eine Energieversorgungsspannungsstufe
zum Zuführen
der Energieversorgungsspannung, die aufweist: eine Einrichtung zum
Liefern eines Bezugssignals, das eine erwünschte Energieversorgungsspannung
darstellt, die der Hülle
des Eingangssignals entspricht; eine Einrichtung zum Auswählen eines
von einer Mehrzahl von Versorgungsspannungspegeln in Abhängigkeit
von dem Bezugssignal, wobei die Auswahleinrichtung dafür ausgebildet
ist, die ausgewählte
Energieversorgungsspannung oberhalb und unterhalb des Bezugssignals
zu verfolgen; und eine Einrichtung zum Erzeugen einer angepassten
ausgewählten
Energieversorgungsspannung, die einen Wechselstromverstärker zum
Verstärken
eines Unterschieds zwischen dem Bezugssignal und einem von dem ausgewählten Versorgungsspannungspegel oder
dem angepassten ausgewählten
Versorgungsspannungspegel und eine Summiereinrichtung zum Summieren
des verstärkten
Unterschieds zu der ausgewählten
Versorgungsspannung, um dadurch die angepasste Versorgungsspannung
zu erzeugen, aufweist. Die Einrichtung zum Erzeugen einer angepassten
ausgewählten
Versorgungsspannung kann ferner eine weitere angepasste Versorgungsspannung
erzeugen und weist ferner einen HF-Verstärker zum Verstärken eines
Unterschieds zwischen dem Bezugssignal und einer der angepassten
Versorgungsspannung oder der weiteren angepassten Versorgungsspannung
und eine Summiereinrichtung zum Summieren eines solchen verstärkten Unterschieds
zu der angepassten Versorgungsspannung, um dadurch die weitere angepasste
Versorgungsspannung zu erzeugen, auf.
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Eine
der angepassten Versorgungsspannung oder der weiteren angepassten
Versorgungsspannung kann die Versorgungsspannung für den Verstärker bilden.
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In
noch einem anderen Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein
Verfahren zum Steuern einer Energieversorgungsstufe, das aufweist:
das Liefern eines Bezugssignals, das eine erwünschte Energieversorgungsspannung
darstellt; das Auswählen einer
von einer Mehrzahl von Energieversorgungsspannungen in Abhängigkeit
von dem Bezugssignal, wobei der Auswahlschritt dafür ausgebildet
ist, die ausgewählte
Energieversorgungsspannung oberhalb und unterhalb des Bezugssignals
zu verfolgen; das Erzeugen einer angepassten ausge wählten Energieversorgungsspannung,
die das Bezugssignal in Abhängigkeit
von der ausgewählten
Energieversorgungsspannung und dem Bezugssignal verfolgt.
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Das
Bezugssignal kann die Hülle
eines Eingangssignals in einen Verstärker darstellen, wobei die
Energieversorgungsstufe eine Energieversorgung an den Verstärker liefert.
Der Unterschied zwischen dem Bezugssignal und einer Darstellung
der ausgewählten
Energieversorgungsspannung kann wechselstromverstärkt werden.
Der verstärkte
Unterschied kann zu der ausgewählten
Versorgungsspannung summiert werden, um die angepasste Versorgungsspannung
zu bilden. Der Unterschied zwischen dem Bezugssignal und einer Darstellung
der angepassten Energieversorgungsspannung kann HF-verstärkt werden.
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Der
verstärkte
Unterschied kann zu der angepassten Versorgungsspannung summiert
werden, um eine weitere angepasste Versorgungsspannung zu bilden.
Das Verfahren kann ferner einen Interpolationsschritt vor dem Schritt
des Erzeugens einer angepassten Versorgungsspannung aufweisen.
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Das
Verfahren kann ferner einen Wechselstromverstärkungsschritt aufweisen.
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Die
vorliegende Erfindung schafft eine gesteuerte Spannungsquelle zum
Aufrechterhalten eines Versorgungsstroms, die mit der Versorgungsspannungsquelle
in Reihe geschaltet ist, so dass der gleiche Strom durch beide Spannungsquellen
fließt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird jetzt beispielhaft mit Bezug auf die
beiliegenden Figuren beschrieben. In denen zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm einer HF-Verstärkungsstufe,
die das Konzept der vorliegenden Erfindung ausführt;
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2(a) das Konzept von Hüllenverfolgungsversorgungsspannungsvariation und
die damit verbundenen Probleme;
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2(b) das Prinzip der von der vorliegenden Erfindung
gebotenen Verbesserungen;
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3 detaillierter
eine Implementierung der HF-Verstärkungsstufe aus 1,
die einen Korrekturpfad gemäß der vorliegenden
Erfindung aufweist;
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4 eine
verbesserte beispielhafte Implementierung des Korrekturpfads aus 1;
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5(a) und 5(b) alternative
Implementierungen des Korrekturpfads in Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung;
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6 eine
beispielhafte Implementierung der Gleichstromsteuerschleifen der
HF-Verstärkungsstufe
aus 1;
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7 ein
Prinzip der Arbeitsweise in einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
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8 eine
beispielhafte Implementierung von Zeitverzögerungselementen der HF-Verstärkungsstufe
aus 1; und
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9 die
Effizienzverbesserung einer HF-Verstärkungsstufe gemäß der Implementierung aus 1;
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
vorliegende Erfindung wird hierin mittels bestimmter Beispiele und
speziell mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Der Fachmann
wird verstehen, dass die Erfindung nicht auf die Details der speziellen,
hierin gegebenen Ausführungsformen
beschränkt
ist. Insbesondere wird die Erfindung hierin mittels Bezug auf eine
HF-Verstärkungsstufe
beschrieben. Jedoch kann die Erfindung allgemein für jede beliebige
Anordnung gelten, in der es notwendig ist, zwischen einer Mehrzahl
von Spannungsversorgungen umzuschalten.
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Mit
Bezug auf 1 ist eine HF-Verstärkungsstufe 100 gemäß den allgemeinen
Prinzipien der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die HF-Verstärkungsstufe 100 weist
einen HF-Verstärker 102, einen
Versorgungsspannungsauswahlblock 106, einen Hüllendetektor 104 und
einen Versorgungsspannungsanpassungsblock 108 auf.
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Der
Versorgungsspannungsauswahlblock 106 empfängt vier
Versorgungsspannungen V1–V4 auf
entsprechenden Eingangsleitungen 1321 –1324 . Die ausgewählte Versorgungsspannung wird
von dem Versorgungsspannungsauswahlblock 106 auf einer
Leitung 120 ausgegeben. Die HF-Verstärkungsstufe 100 empfängt ein
HF-Eingangssignal RFIN auf einer Leitung 110.
Der Hüllendetektor 104 hat
einen Eingang 114, der mit der Leitung 110 gekoppelt
ist, um darüber
das HF-Eingangssignal
zu detektieren. Der Hüllendetektor
liefert eine Ausgabe auf einer Leitung 118 an den Versorgungsspannungsauswahlblock 106,
um die für
das Stattfinden einer Versorgungsspannungsauswahl notwendige Information
zu liefern. Außerdem
und gemäß der vorliegenden
Erfindung liefert der Hüllendetektor 104 eine
zweite Ausgabe auf einer Leitung 116 an den Versorgungsspannungsanpassungsblock 108.
Der Versorgungsspannungsanpassungsblock 108 empfängt außerdem die
Ausgabe des Versorgungsspannungsauswahlblocks auf der Leitung 120.
Der Versorgungsspannungsanpassungsblock 108 erzeugt eine
angepasste Versorgungsspannung auf einer Leitung 122 für den HF-Verstärker 102.
Die angepasste Versorgungsspannung auf der Leitung 122 bildet
vorzugsweise eine Rückkopplungseingabe
in den Versorgungsspannungsanpassungsblock 108. Wie untenstehend
erörtert,
ist in Ausführungsformen der
Erfindung eine Rückkopplungsanordnung
vorzuziehen, obwohl auch Vorkopplungsanordnungen verwendet werden
können.
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Wie
untenstehend detaillierter erörtert
wird, arbeitet der Versorgungsspannungsanpassungsblock 108 gemäß den Prinzipien
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, um das Versorgungsspannungssignal auf
der Leitung 122 in Abhängigkeit
von dem Signal auf der Leitung 116 und der rückkopplungsangepassten
Versorgungsspannung auf der Leitung 122 anzupassen, um eine
angepasste Versorgungsspannung Vs auf der Leitung 122 an
den HF-Leistungsverstärker 102 zu liefern.
Der HF-Leistungsverstärker
empfängt
als seine Signaleingabe das HF-Eingangssignal auf der Leitung 110.
Der HF-Verstärker 102 liefert
auf der Leitung 112 das HF-Ausgangssignal HFOUT Die
Arbeitsweise der HF-Verstärkungsstufe 100 gemäß der vorliegenden
Erfindung wird unten weiter beschrieben. Jedoch wird zuerst Bezug
auf 2(a) genommen, die das Konzept
der Hüllenverfolgungsversorgungsspannung
und die damit verbundenen Probleme darstellt. Mit Bezug auf 2(a) ist ein Graph von Spannung in Beziehung zu
Zeit dargestellt. Auf der Spannungsachse sind vier spezifische Spannungspegel
V1–V4 dargestellt, die den Spannungspegeln entsprechen,
die dem Versorgungsspannungsauswahlblock 106 der HF-Verstärkungsstufe
aus 1 zugeführt
werden. Man beachte, dass die Zuführung von vier Spannungsversorgungen
erläuternd
ist und der HF-Verstärkungsstufe
entsprechend den Implementierungsanforderungen tatsächlich mehr
oder weniger Spannungsversorgungen zugeführt werden können.
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Kurve 202 aus 2(a) stellt die Spannungshülle des HF-Eingangssignals
in die HF-Verstärkungsstufe,
d. h. das Signal auf der Leitung 110, dar. Die gestrichelte
Kurve 206 stellt die idealisierte Spannungsversorgungshülle für ein solches
HF-Eingangssignal dar. Wie zu sehen ist, verfolgt die gestrichelte
Kurve 206 die HF-Eingangssignalhülle 202, um eine ideale
Energieversorgung für
den gegenwärtigen
Eingangssignalpegel zu liefern. Somit vermeidet die idealisierte
Energieversorgungsspannung jegliche verschwendete Energie und ist
folglich sehr effizient.
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Die
gestufte Kurve 204 stellt eine typische Spannungsversorgung
für einen
HF-Leistungsverstärker auf
der Basis einer Schaltversorgungsspannung von vier Pegeln dar, die
die für
Implementierungen des Standes der Technik typische Leistungsfähigkeit
reflektiert. Wenn das Hüllensignal 202 des HF-Eingangssignals
die Spannungspegel V1–V4 erreicht,
wird die Versorgungsspannung passend geschaltet. Wie aus 2(a) zu sehen ist, bildet die Versorgungsspannung 204 somit
Stufen zwischen den vier Versorgungsspannungspegeln. Somit ist der Versorgungsspannungspegel
für den
HF-Verstärker häufig übermäßig. Wie
von dem schraffierten Bereich 208 dargestellt, ist die
Implementierung einer gestuften Versorgungsspannung des Standes
der Technik allgemein bedeutend weniger effizient als die idealisierte
Lösung.
Der schraffierte Bereich 208 in 2(a) stellt
verschwendete Energie dar, die Versorgungsspannungspegeln über dem
idealisierten Pegel entspricht und folglich unnötig ist. Mit Bezug auf 2(b) wird die gemäß der vorliegenden Erfindung
erreichte Effizienzverbesserung dargestellt. Die gestufte Kurve 205 stellt
die von den geschalteten Versorgungsspannungen erzeugte Spannungsversorgung
dar. Die von dem Versorgungsspannungsauswahlblock gelieferte Versorgungsspannung 205 verfolgt,
wie untenstehent erörtert,
oberhalb und unterhalb der Hülle 202.
Eine solche Funktion ist in der bevorzugten Ausführungsform auf Grund der Verwendung
eines Wechselstromverstärkers
in dem Versorgungsspannungsanpas sungsblock 108 vorgesehen.
Die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung führen
zu einer tatsächlichen
Versorgungsspannung für
den Verstärker,
die der idealisierten Versorgungsspannung 206 näher folgt,
was zu verbesserter Effizienz und einer näher an der idealisierten Spannung 206 ausgerichteten
Endspannung für den
Verstärker
führt.
Wie untenstehend erörtert,
kann der Versorgungsspannungsauswahlblock in einer Ausführungsform
an seinem Ausgang eine Schrittfunktion gleich der Funktion 204 in 2(a) liefern. In einer solchen Anordnung ist ein
Gleichstrom-Offset an dem Ausgang des Versorgungsspannungsauswahlblocks
dazwischen vorgesehen, um eine der Funktion 205 aus 2(a) äquivalente
Funktion zu liefern.
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Die
HF-Verstärkungsstufe
aus 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung und den weiter unten beschriebenen Ausführungsformen
liefert eine verbesserte Lösung,
in der die geschaltete Versorgungsspannung die idealisierte Versorgungsspannungshülle wie
in 2(b) gezeigt näher verfolgt,
verschwendete Energie minimiert und dadurch Effizienz maximiert.
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Die
HF-Verstärkungsstufe 100 gemäß der vorliegenden
Erfindung weist einen HF-Verstärker 102 auf,
der durch den Versorgungsspannungsauswahlblock 106 und
den Versorgungsspannungsanpassungsblock 108 mit einer von
einer Anzahl von effizient erzeugten Gleichstromenergieversorgungen (V1–V4) verbunden sein kann. Die Funktion des
Versorgungsspannungsauswahlblocks 106 und des Versorgungsspannungsanpassungsblocks 108 besteht
darin, der Hülle
des Eingangssignals annäherungsweise
so nah wie möglich
zu folgen, ohne einen zusätzlichen
Energieverlust zu erleiden, wie von dem schraffierten Bereich 208 in 2(a) dargestellt.
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Allgemein
verbindet unter der Voraussetzung einer Auswahl der erwünschten
Versorgungsspannung für
das zu verstärkende
HF-Eingangssignal der Versorgungsspannungsauswahlblock 106 die ausgewählte Versorgungsspannung
mit seinem Ausgang auf der Leitung 120. Der Versorgungsspannungsanpassungsblock 108 dient
der derartigen Anlegung einer geeignet angepassten Version der Versorgungsspannung
auf der Leitung 120 an den HF-Verstärker 102, dass sich
bei der Verstärkerversorgung
der Hüllenverfolgung
angenähert
wird, aber ohne die reduzierte Bandbreite oder reduzierte Effizienz
einzuführen,
die mit li nearen Vorrichtungen verbunden ist, die den vollen Bereich
von HF-Verstärkerversorgungsspannungen
liefern. Diese Konfiguration erlaubt es, dass der Verstärker bei
hohen Modulationsbandbreiten eine hohe Effizienz erreicht.
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Mit
Bezug auf 3 ist eine bevorzugte Implementierung
der HF-Verstärkungsstufe 100 aus 1 entsprechend
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wo Elemente der HF-Verstärkungsstufe 100 in 1 gezeigten
Elementen entsprechen, wird die gleiche Bezugzahl verwendet.
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Wie
in 1 weist die HF-Verstärkungsstufe 100 den
Hüllendetektor 104,
den Versorgungsspannungsauswahlblock 106, den HF-Verstärker 102 und den
Versorgungsspannungsanpassungsblock 108 auf. In 1 ist
der Hüllendetektor 104 so
dargestellt, dass er zwei verschiedene Ausgaben auf Leitungen 118 und 116 liefert.
In der Ausführungsform aus 3 liefert
der Hüllendetektor 104 eine
einzige Ausgabe auf einer Leitung 340, die die Eingabe
in den Versorgungsspannungsauswahlblock 106 und eine Eingabe
in ein Verzögerungselement 304 liefert. Die
Ausgabe des Verzögerungselements 304 auf
einer Leitung 334 bildet eine Eingabe in einen Digital-zu-Analog-Wandler
(DAC) 306, der eine Ausgabe auf einer Leitung 332 liefert,
die eine Eingabe in den Versorgungsspannungsanpassungsblock 108 bildet, die
dem Signal auf Leitung 116 in 1 äquivalent ist.
Der HF-Verstärker 102 ist
ferner an seinem Eingang mit einem Verzögerungselement 302 versehen, so
dass das HF-Eingangssignal auf der Leitung 110 eine Eingabe
in das Verzögerungselement 302 bildet und
die Ausgabe des Verzögerungselements
auf einer Leitung 346 die Eingabe in den HF-Verstärker 102 bildet.
Man beachte, dass in einer tatsächlichen Implementierung
die Verzögerung 302 alternativ
in den Pfad zwischen der Abtastung 114 und dem Hüllendetektor 104 anstatt
vor den HF-Verstärker
geschaltet sein könnte.
Das Verzögerungselement
ist vorzugsweise in dem Pfad (Versorgung oder HF-Verstärker) platziert,
der die kleinste Verzögerung
hat. Der Versorgungsspannungsanpassungsblock 108 weist
allgemein einen Idler 310, eine erste Rückkopplungsschaltung 342 und
eine zweite Rückkopplungsschaltung 344 auf.
Der Idler 310 empfängt
die Ausgabe des Versorgungsspannungsauswahlblocks 106 auf
der Leitung 120. Der Idler 310 liefert eine Ausgabe
auf der Leitung 324, die eine erste Eingabe in eine Summiereinrichtung 314 der
ersten Rückkopplungsschaltung 342 bildet.
Die Ausgabe der Summiereinrichtung 314 wird auf einer Leitung 326 geliefert
und bildet die Ausgabe der ersten Rückkopplungsschaltung 342.
Das Signal auf der Leitung 326 bildet außerdem eine
erste Eingabe in eine Subtrahiereinrichtung 316. Die zweite
Eingabe in die Subtrahiereinrichtung 316 wird von der Ausgabe
des DAC 306 auf einer Leitung 332 geliefert. Die
Ausgabe der Subtrahiereinrichtung 316 wird auf einer Leitung 328 geliefert
und bildet eine Eingabe in einen Wechselstromverstärker 312,
dessen Ausgabe auf einer Leitung 330 die zweite Eingabe
in die Summiereinrichtung 314 bildet. Die zweite Rückkopplungsschaltung 344 ist ähnlich wie
die erste Rückkopplungsschaltung 342 konstruiert.
Die Eingabe in die zweite Rückkopplungsschaltung 344 wird
von der Ausgabe der ersten Rückkopplungsschaltung 342 auf
der Leitung 326 geliefert, die eine erste Eingabe in eine
Summiereinrichtung 318 der zweiten Rückkopplungsschaltung bildet.
Die Ausgabe der Summiereinrichtung 318 auf einer Leitung 348 bildet
eine erste Eingabe in eine Subtrahiereinrichtung 322, deren
zweite Eingabe von der Ausgabe des DAC 306 auf der Leitung 332 gebildet
wird. Die Ausgabe der Subtrahiereinrichtung 322 auf einer
Leitung 336 bildet eine Eingabe in einen HF-Verstärker 320,
dessen Ausgabe auf einer Leitung 338 die zweite Eingabe
in die Summiereinrichtung 318 bildet. Die Ausgabe der Summiereinrichtung 318 auf
einer Leitung 348 bildet auch die Versorgungsspannungseingabe
Vs auf der Leitung 122 in den HF-Verstärker 102.
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Allgemein
empfängt
deshalb jede Rückkopplungsschaltung
eine Eingangspannung und gibt eine angepasste Version der Spannung
aus. Die Anpassung wird in Abhängigkeit
von der Ausgabe der Rückkopplungsschaltung
(die den Rückkopplungspfad
definiert) und einem Bezugssignal, das in der beschriebenen Ausführungsform
von der Ausgabe des Hüllendetektors 104 gebildet
wird, ausgeführt.
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Der
Versorgungsspannungsanpassungsblock 108 arbeitet, um dem
HF-Verstärker 102 einen angepassten
Spannungspegel zuzuführen,
der den Spannungspegel der Hülle
verfolgt, die die Eingabe in den HF-Verstärker darstellt, aber der einen
großen Ausgangsstrom
hat, der dem großen
Ausgangsstrom entspricht, der von der Ausgabe des Versorgungsspannungsauswahlblocks 106 geliefert
wird.
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Das
allgemeine Prinzip der Arbeitsweise der HF-Verstärkungsstufe 100 aus 3 wird
jetzt beschrieben. Der Hüllendetektor 104 und
die Versorgungsspannungsauswahl 106 schaffen einen Vorhersagevorkopplungspfad
mit minimiertem Verlust, der sich der erforderlichen Spannungsversorgungsverfolgungswellenform
annähert.
Der Hüllendetektor 104 liefert
auf seiner Ausgangsleitung 340 die detektierte Hülle des
HF-Eingangssignals auf der Leitung 110, deren Information
dem Spannungsversorgungsauswahlblock 106 zugeführt wird.
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Der
Versorgungsspannungsauswahlblock 106, der vorzugsweise
als ein Splicer-Netzwerk implementiert ist, ist mit einer Mehrzahl,
in der Ausführungsform
vier, von festgelegten Hocheffizienzgleichstromenergieversorgungen
verbunden. Das Splicer-Netzwerk ist vorzugsweise ein Netzwerk aus Transistoren
und Dioden, das speziell dafür
ausgelegt ist, eine ausgewählte
Versorgungsspannung mit einem Minimum an Schaltübergängen mit der Ausgabe auf der
Leitung 120 zu verbinden. Die Versorgungsspannungsauswahl 106 arbeitet
vorzugsweise auf dem Ausgang des Hüllendetektors 104,
um zwischen den Spannungsversorgungen an ihrem Eingang zu schalten,
wenn der von dem Hüllendetektor 104 indizierte
Spannungspegel des HF-Eingangssignals über Schwellenspannungspegel
steigt und unter Schwellenspannungspegel fällt, die den entsprechenden
Versorgungsspannungen entsprechen. Auf diese Weise liefert der Versorgungsspannungsauswahlblock 106 an
seinem Ausgang 120 eine passende der Versorgungsspannungen
V1–V4.
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Die
Implementierung des Versorgungsspannungsauswahlblocks, um eine Spannungsfunktion 205 wie
in 2(b) erläutert zu liefern, liegt im
Könnensbereich
eines Fachmanns. In einer bevorzugten Implementierung liefert ein
DSP Digitalsignale in einem 'Thermometer-Code'-Format (d. h. 0000,
0001, 0011, 0111, 1111). Das Splicer-Netzwerk ist vorzugsweise eine
Anordnung von Dioden und Transistoren, die auf dieses digital kodierte
Signal durch das Schalten auf den höchste Spannungspegel ansprechen, der
ein Logiksignal mit dem Pegel '1' darstellt. Alle Schalter
mit niedrigeren Pegeln werden mittels der in dem Splicer-Netzwerk
implementierten Schaltungsfunktion und ohne einen Eingriff von einem
DSP ausgeschaltet.
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Wie
oben erörtert,
kann in einer alternativen Anordnung der Versorgungsspan nungsauswahlblock 106 eine
Funktion, wie z. B. die Funktion 204 in 2(a), ausgeben und kann an seinem Ausgang eine
Gleichstrom-Offset-Schaltung vorgesehen sein. Die Notwendigkeit
einer Funktion, wie z. B. der Funktion 205 in 2(b), wird in der folgenden Beschreibung ersichtlich.
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Der
Zweck des Verzögerungsblocks 304 an dem
Eingang in den DAC 306 ist weiter unten beschrieben. Allgemein
stellt der Verzögerungsblock
sicher, dass die Zeitsteuerung von Signalen in der Verstärkungsstufe
synchronisiert wird.
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Der
DAC 306 ist auf der Basis vorgesehen, dass das HF-Eingangssignal
ein Digitalsignal ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung in ihrer
Verwendung nicht auf digitale Anwendungen beschränkt. Der DAC 306 wandelt
die Hüllendetektorausgabe
auf Leitung 340, die über
das Verzögerungselement 304 geliefert
wird, für
die Eingabe auf der Leitung 332 in den Versorgungsspannungsanpassungsblock 108 in ein
analoges Format um.
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Der
Idler 310 und die erste und die zweite Rückkopplungsschaltung 342 und 344 arbeiten
mit der ausgewählten
Versorgungsspannung auf der Leitung 120, um dem HF-Verstärker auf
der Leitung 122 ein verbessertes und effizientes Spannungsversorgungssignal
zuzuführen.
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Der
Idler 310 schafft eine Interpolation des Signals an seinem
Eingang auf der Leitung 120, um eine Ausgabe auf der Leitung 324 zu
erzeugen. Der Idler 310 ist vorzugsweise eine Schaltung,
die aus Niedrigverlustenergiespeicherelementen besteht und dazu
dient, über
das Splicer-Netzwerk des Versorgungsspannungsauswahlblocks 106 gelieferte Energie
auf eine optimale Weise umzuverteilen, um die Verstärkereffizienz
zu verbessern und unerwünschte
Abstrahlungen zu reduzieren.
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Die
erste Rückkopplungsschaltung 342 ist eine
Korrekturwechselstromrückkopplungsschaltung
oder Korrekturschaltung und dient dazu, eine Feinkorrektur der Ausgabe
des Vorhersagevorkopplungspfads auf der Leitung 324 zu
liefern. Die Wechselstromrückkopplungsschaltung 342 erhöht die Effizienz.
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Die
zweite Rückkopplungsschaltung
ist eine Niedrigenergiehochfrequenzkorrekturschaltung, die jegliche
restliche Hochfrequenzstörungen
aus der Ausgabe der ersten Rückkopplungsschaltung
entfernt.
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Man
beachte, dass, obwohl die bevorzugte Ausführungsform aus 3 zwei
in einer Kaskadenanordnung verbundene Rückkopplungsschaltungen erläutert, die
Erfindung nicht auf eine solche Anordnung beschränkt ist. Eine einzige Rückkopplungsschaltung
oder jede beliebige Anzahl, die größer ist als zwei, kann vorgesehen
sein. Wo eine einzige Rückkopplungsschaltung
vorgesehen ist, ist es vorzugsweise eine Wechselstromrückkopplungsschaltung.
Man beachte auch, dass der Idler 310 für die vorliegende Erfindung
nicht grundlegend ist und in bevorzugten Ausführungsformen verwendet wird. Ferner
kann der Versorgungsspannungsanpassungsblock unter Verwendung von
Vorkopplungsschaltung(en) in einigen oder allen Korrekturblöcken in
der Kaskade implementiert werden.
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Allgemein
können
der Versorgungsspannungsauswahlblock 106 und der Hüllendetektor 104 als
einen Vorhersagevorkopplungspfad mit minimalem Verlust bildend betrachtet
werden, der eine Annäherung
der erforderlichen Verfolgungswellenform für die Versorgungsspannung für den HF-Verstärker schafft.
Im Gebrauch bildet die Ausgabe des Idlers 310 die Ausgabe
des Vorkopplungspfads.
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Allgemein
weist in der bevorzugten Ausführungsform
der Versorgungsspannungsanpassungsblock 108 einen Korrekturrückkopplungspfad
auf. Natürlich
bildet, wo er vorgesehen ist, der Idler 310 keinen Teil
eines solchen Pfads. Der Versorgungsspannungsanpassungsblock 108 kann
eine Mehrzahl von Korrekturrückkopplungspfaden
aufweisen. Wo eine Mehrzahl von Korrekturrückkopplungspfaden vorgesehen
ist, sind sie vorzugsweise in Kaskade vorgesehen. Wie unten weiter
erörtert,
ist in Ausführungsformen
vorzugsweise eine Klemm- und Gleichstromwiederherstellungseinrichtung
in dem Versorgungsspannungsanpassungsblock 108 vorgesehen,
um jegliche Beschränkungen
von Wechselstromrückkopplung
und Gleichstromverfolgung zu überwinden.
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Der
Verzögerungsblock 304 ist
vorzugsweise vorgesehen, um jegliche differen zielle Zeitverzögerung zwischen
dem Vorhersage- und dem Korrekturteil der HF-Verstärkungsstufe 100 aufzuheben. Das
Verzögerungselement 302 wird
zum Zweck der Kompensierung der Verzögerung der Verstärkungsstufe 100 in
den HF-Eingangssignalpfad eingeführt.
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Die
Arbeitsweise des Versorgungsspannungsanpassungsblocks 108 wird
jetzt weiter beschrieben. Der DAC 306 liefert auf der Leitung 332 effektiv
ein Bezugsignal für
die Verwendung von dem Versorgungsspannungsanpassungsblock 108.
Das Signal auf der Leitung 332 stellt die Hülle des
von dem Hüllendetektor 104 detektierten
HF-Eingangssignals dar und stellt deshalb einen Bezugspegel für die Versorgungsspannung
dar, die dem HF-Verstärker 102 zu
jedem beliebigen Augenblick zugeführt werden sollte, um die Maximaleffizienz
zu erreichen. Diese Hülle
entspricht der Hülle 202 aus 2(b) oben.
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Das
von dem Versorgungsspannungsauswahlblock 106 auf der Leitung 120 gelieferte
Signal entspricht der Schrittfunktion 205 aus 2(b) oben. Gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung rundet der Energieversorgungsspannungsauswahlblock
zum nächsten
Versorgungsspannungspegel, wie in 2(b) gezeigt,
während
der Stand der Technik immer nach oben abbricht, wie von Kurve 204 in 2(a) gezeigt. Der Zweck der HF-Verstärkungsstufe 100 besteht
darin, die Schrittfunktion auf der Leitung 120 in Abhängigkeit
von dem Bezugsignal auf der Leitung 332 zu bearbeiten,
um ein Signal an dem Versorgungsspannungseingang in den HF-Verstärker zu
liefern, das sich nah an die von der gestrichelten Linie 206 gekennzeichnete
idealisierte Versorgungsspannung aus 2(b) annähert.
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Wie
oben erörtert,
ist der Idler 310 für
die Implementierung der vorliegenden Erfindung nicht grundlegend.
Der Idler ist vorzugsweise eine an dem Ausgang des Versorgungsspannungsauswahlblocks 106 vorgesehene
Blindwiderstands-LC(Induktor-Kondensator)-Kombination,
um die Effizienz zu verbessern. Die Hinzufügung des Idlers, der Energie von
dem Versorgungsspannungsauswahlblock speichern und diese wie von
dem Verstärker
erfordert freigeben kann, verbessert die Effizienz der HF-Verstärkungsstufe
beim Erreichen einer näheren Übereinstimmung
der optimalen Energieversorgungsanforderungen des Verstärkers. Die
Idler-Schaltung unterstützt
deshalb die Verbesserung der Effizienz für sich schnell ändernde
Wellenformen und für
das Reduzieren von unerwünschten
Ausstrahlungen.
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Die
Verwendung des Idlers ist vorteilhaft beim Glätten der Ausgabe des Versorgungsspannungsauswahlblocks.
Man beachte jedoch, dass das Bilden einer Rückkopplungsschleife von dem
Ausgang des Idlers zu dem Versorgungsspannungsauswahlblock bei dem
Versuch, eine dem Versorgungsspannungsanpassungsblock 108 äquivalente
Korrektur zu liefern, keine praktische Lösung liefern würde. Während der
Idler vorteilhafterweise die Ausgabe des Versorgungsspannungsauswahlblocks
glättet, tut
er es auf Kosten von Geschwindigkeit, wie es sein Name andeutet.
Der Idler ist zu langsam, um in eine Korrekturrückkopplungsschleife integriert
zu werden, und eine praktische Korrekturschaltung könnte auf diese
Weise nicht erreicht werden.
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Die
Bereitstellung einer Rückkopplungsschleife
in dem Versorgungsspannungsanpassungsblock entsprechend der bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung erlaubt eine schnelle Korrekturschleife mit einer
breiten Bandbreite. Ähnliche
Vorteile werden für
den Fall von Vorwärtskopplung
erreicht.
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Der
Wechselstromkorrekturverstärker 312 der
ersten Rückkopplungsschaltung 342 erfordert
ein Wechselstromsignal an seinem Eingang. Dies wird von dem Versorgungsspannungsauswahlblock
erreicht, der zum nächsten
Versorgungsspannungspegel rundet, statt auf den höchsten Pegel
abgebrochen zu werden. Eine solche Schrittfunktion ist notwendig,
damit die Wechselstromkorrektur funktioniert. Wie aus 2(b) zu ersehen ist, ist die Eingabe in den Wechselstromverstärker 312 der
Unterschied zwischen dem Versorgungsspannungssignal und dem Bezugsignal.
Dies kann nur ein Wechselstromsignal sein, wenn das Versorgungsspannungssignal
zwischen oberhalb und unterhalb des Bezugssignals wechselt und folglich
eine brauchbare Eingabe für
den Verstärker 312 erzeugt.
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Der
Prozess des Rundens der Energieversorgungen in dem Spannungsauswahlblock 106,
anstatt sie wie im Stand der Technik abzubrechen, ist der Verdopplung
der effektiven Anzahl von Energieversorgungen im Vergleich mit einem
System des Standes der Technik äquivalent.
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Dieses
Verdoppeln wird effektiv durch das Halbieren des Fehlers im Bezug
zum Stand der Technik erreicht. Also wird der Fehler mit der Erfindung
bei der gleichen Anzahl von vorgesehenen Energieversorgungen halbiert,
so dass es effektiv zweimal so viele Energieversorgungen wie im
Stand der Technik gibt. Alternativ kann davon ausgegangen werden, dass
die Erfindung den gleichen Fehler wie ein System des Standes der
Technik bei nur der Hälfte
der Anzahl von erforderlichen Versorgungen bietet.
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Die
Subtrahiereinrichtung 316 der ersten Rückkopplungsschaltung empfängt tatsächlich die gegenwärtige Ausgabe
des Versorgungsspannungsauswahlblocks 106 und das Hüllenbezugssignal
auf der Leitung 332. Die Ausgabe der Subtrahiereinrichtung 316 auf
der Leitung 328 ist folglich der Unterschied zwischen den
zwei Signalen, die den Fehler in dem Signal an dem Ausgang des Versorgungsspannungsauswahlblocks
im Vergleich zu der idealen Spannungsversorgung 332 darstellen.
Das verstärkte
Fehlersignal auf der Leitung 330 wird dann zu der Ausgabe
des Versorgungsspannungsauswahlblocks 106 addiert, um ein
Versorgungsspannungssignal auf der Leitung 326 zu liefern,
das den Fehler kompensiert. Der Wechselstromverstärker 312 muss Fehlersignale
mit einem hohen Spitzen-zu-Mittel-Verhältnis handhaben und wird für optimale
Effizienzen folglich vorzugsweise als ein Klasse G-Verstärker mit
mehreren Schaltversorgungen implementiert. Der Verstärker 312 handhabt
viel niedrigere Energiepegel als der Versorgungsspannungsauswahlblock 106 und
kann deshalb mit kleineren, schnelleren Vorrichtungen implementiert
werden.
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Die
zweite Rückkopplungsschaltung 344 schafft
eine zusätzliche
Korrektureinrichtung. Eine weitere Korrektureinrichtung kann bei
Bedarf hinzugefügt
werden und es mag ferner nur eine Korrektureinrichtung erforderlich
sein. Die Korrekturschaltungen des Versorgungsspannungsanpassungsblocks 108 zwingen
die Versorgungsspannung des HF-Verstärkers effektiv, den von dem
Hüllendetektor 104 über ein
breites Spektrum von Frequenzen gelieferten Bezug nah zu verfolgen.
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Die
Summierungseinrichtungen 314 und 318 können vorzugsweise
als Transformatoren implementiert sein.
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Der
Versorgungsspannungsauswahlblock 106, der vorzugsweise
einen Splicer aufweist, der eine Schaltmatrix enthält, wird
vorzugsweise von einer Digitalsignalverarbeitungseinrichtung gesteuert, wobei
die Digitalsignalverarbeitungseinrichtung ferner die Verzögerungselemente 302 und 304,
den DAC 306 und den Hüllendetektor 104 aufweisen kann.
Die spezielle Implementierung einer solchen Digitalsignalverarbeitungseinrichtung,
die die verschiedenen zugehörigen
Elemente aufweist, liegt im Könnensbereich
eines Fachmanns.
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Das
Implementieren des Wechselstromverstärkers 312 der ersten
Rückkopplungsschaltung 342 mit
einer Mehrzahl von geschalteten Spannungsversorgungen bedeutet vorteilhafterweise, dass
die Anzahl von Versorgungsspannungen für den HF-Verstärker 102 wesentlich
erhöht
werden kann. Zum Beispiel ist, wenn der Wechselstromverstärker 312 m
Versorgungsspannungen zugeordnet ist und die Hauptversorgungsspannungsauswahl
n Versorgungsspannungen zugeordnet ist, die Gesamtzahl von für den HF-Verstärker 102 verfügbaren Versorgungsspannungen
m·n.
Wie oben erörtert, verdoppelt
die Verwendung der Energieversorgungsrundung in dem Versorgungsspannungsauswahlblock
die Anzahl von Energieversorgungen effektiv, so dass die Gesamtzahl
der gelieferten Energie 2·m·n werden
kann.
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Eine
solche Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bietet bedeutende Vorteile. Wie oben erörtert, bedeutet
die kleine Größe des Verstärkers 312,
dass er nicht mit den mit dem Versorgungsspannungsauswahlblock 106 verbundenen
Problemen verbunden ist, die die Erfindung überwinden will. Die Hüllenverfolgungsrückkopplungsschleife
des Versorgungsspannungsanpassungsblocks 108 erfordert keinerlei
Vorrichtungen mit großer
Geometrie oder die Vorrichtungen mit hohem Strom und großer Geometrie
sind an dem Vorhersagevorkopplungspfad anstatt an der Rückkopplungsschleife
vorgesehen. Somit wird eine starke Erhöhung der Leistungsbandbreite
der Hüllenverfolgungsschleife
geschaffen.
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Mit
Bezug auf 4 ist die Anpassung des Verstärkers 312 zur
Lieferung einer variablen Versorgungsspannung an den Verstärker dargestellt.
Das Liefern einer solchen variablen Versorgung an den Verstärker kann
entsprechend in der Technik bekannten Techniken stattfinden. Wie
in 4 gezeigt, ist ein Spannungswähler 402 vorgesehen,
der eine Eingabe einer Leitung 408 empfängt, die mit der Signaleingabe
in den Verstärker
gekoppelt ist. Die Eingabe auf der Leitung 408 stellt die
Amplitude des Eingangssignals dar. Der Spannungswähler 402 empfängt auch
eine Mehrzahl von Versorgungsspannungen, z. B. zwei Versorgungsspannungen
Vx und Vy auf Leitungen 406 und 404. Der Spannungswähler 402 wählt eine
der Versorgungsspannungen für
die Ausgabe auf einer Leitung 410 als die Versorgungsspannung
für den
Verstärker
aus. Die Versorgungsspannung Vx und Vy wird in Abhängigkeit
von der Hülle
auf der Leitung 408 ausgewählt.
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Die
Implementierung des Verstärkers 312 mit
wählbaren
Energieversorgungen ist nicht auf eine solche Anordnung beschränkt. Die
Implementierung kann zum Beispiel unter der Steuerung eines DSP
erreicht werden.
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Wie
unten weiter erörtert,
hebt in einer bevorzugten Ausführungsform
die Verwendung einer Klemm- und Wiederherstellungseinrichtung den
Bedarf an jeglicher Gleichstromkorrekturrückkopplung auf.
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Eine
weitere Diskussion von detaillierten, bevorzugten Aspekten von Implementierungen
der vorliegenden Erfindung sind unten erörtert. Zuerst wird die Implementierung
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Nutzung einer Vorkopplungskorrekturschaltung
erörtert.
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In
den Ausführungsformen
aus 1 und 3 ist die Korrekturschaltung
oder der Korrekturpfad in dem Versorgungsspannungsanpassungsblock
als eine Rückkopplungsanordnung
implementiert. Das allgemeine Prinzip einer solchen Anordnung ist
in 5(a) gezeigt. Allgemein erzeugt
ein Annäherungsfunktionsblock 556 ein
zu korrigierendes Signal und erzeugt ein Bezugsfunktionsblock 554 ein
Bezugsignal. Das zu korrigierende Signal bildet eine erste Eingabe
in eine Summiereinrichtung 552, deren Ausgabe auf einer
Leitung 558 das korrigierte Signal darstellt. Das Bezugsignal
und das korrigierte Signal bilden Eingaben in einen Verstärker 550,
dessen Ausgabe eine zweite Eingabe in die Summiereinrichtung 552 bildet.
Man beachte, dass dies das allgemeine Prinzip der Rückkopplungspfade aus 3 ist,
wobei die Eingabe in den Verstärker 312 von
einer Subtrahiereinrichtung geliefert wird, die die korrigierte
Ausgabe und das Bezugsignal als Eingaben empfängt. Mit Bezug auf 5(b) ist in einer alternativen Ausführungsform
das Prinzip einer Vorkopplungsanordnung erläutert. Das zu korrigierende
Signal bildet wieder eine erste Eingabe in die Summiereinrichtung 562.
Ein Verstärker 560 empfängt als
Eingaben das zu korrigierende Signal und das Bezugsignal. Die Verstärkerausgabe
bildet die zweite Eingabe in die Summiereinrichtung 562,
deren Ausgabe wieder die korrigierte Ausgabe bildet. Eine wie in 5(b) gezeigte Vorkopplungsanordnung kann in den
Ausführungsformen
aus 1 und 3 statt einer Rückkopplungsanordnung
verwendet werden.
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Da
das Splicer-Netzwerk des Versorgungsspannungsauswahlblocks als Teil
einer VorhersageVorkopplungssteuereinrichtung implementiert ist, verbessert
eine anpassungsfähige
Steuerung der Splicer-Parameter die Effizienz. Eine lokale Version der
Splicer-Ausgabe wird deshalb vorzugsweise digital aus Modellen der
Elemente in dem Splicer-Netzwerk erzeugt. Die Entscheidung, den
Splicer-Pegel, d. h. die Ausgangsversorgungsspannung, zu ändern, wird
getroffen, um den Unterschied zwischen der lokal erzeugten Splicer-Wellenform
(einschließlich
der Berücksichtigung
von vorhergehenden, gegenwärtigen
und zukünftigen
Werten) und der Hüllendarstellung
zu minimieren. In dieses Modell einbezogen sind:
- a)
Schaltverzögerungs-
und Anstiegszeitparameter;
- b) Filterparameter; und
- c) Slicer-Spannungen und FET-Widerstände.
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Die
lokal erzeugten Parameter werden zu den tatsächlichen Parametern in Beziehung
gesetzt durch das Vergleichen von lokal erzeugten gemessenen Parametern
mit den von der tatsächlichen
Schaltung erhaltenen. Die tatsächlichen
Parameter, die am praktischsten zu messen sind, sind der Signalfehler aus
dem Vergleich der Splicer-Ausgabe und der gemittelte Stromverbrauch
des Wechselstromfehlerverstärkers 312 der
ersten Rückkopplungsschaltung 342.
Es kann ein Optimierungsalgorithmus vorgesehen sein, der die Minimierung
des Stromverbrauchs des Wechselstromverstärkers 312 durch die
Anpassung der oben genannten gemessenen Parameter in dem Modell
bezweckt. Die Konvergenz der Optimierung wird von der Berücksichtigung
des vorzeichenbehafteten Feh lers des Splicer-Netzwerks unterstützt, um
lokalisierte Fehlerkorrektur zu liefern. Die Auswahl der Versorgung,
mit der der Verstärker
verbunden sein wird, wird von einer Versorgungsauswahlschaltung
vorgenommen.
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Die
Splicer-Schaltung des Versorgungsspannungsauswahlblocks 106 besteht
aus einem Netzwerk von Schalttransistoren, die von Logiksignalen
geschaltet werden, die in der Digitalsignalverarbeitungs(DSP)-Einrichtung
entstehen. Die Implementierung einer solchen anpassungsfähigen Steuerung
wird der Fachmann verstehen.
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Mit
Bezug auf 6 ist die Implementierung von
Gleichstromklemmung und Offset-Wiederherstellung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung erläutert.
Gleichstromklemmung ist vorgesehen, um die Akkumulierung eines Gleichstromfehlersignals
zu verhindern. Gleichstrom-Offset-Wiederherstellung kompensiert
jegliche Anpassung in dem tatsächlichen
Versorgungsspannungspegel. Zum Beispiel kann die ausgewählte Versorgungsspannung,
obwohl sie 7 V beträgt,
auf Grund von Schaltungsverschlechterungen tatsächlich nur 6,5 V sein. Gleichstrom-Offset-Wiederherstellung und
Gleichstromklemmung können
wie in dieser Ausführungsform
beschrieben gemeinsam oder getrennt vorgesehen sein.
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Wie
vorher werden Elemente in 6, die Elementen
in vorherigen Figuren entsprechen, von den gleichen Bezugzahlen
identifiziert. 6 stellt nur einen Teil der
HF-Verstärkungsstufe 100 dar. 6 stellt
den Versorgungsspannungsauswahlblock 106 und die erste
Rückkopplungsschaltung oder
Korrekturschaltung 342 dar, wie in 3 dargestellt.
Auch gezeigt ist der DAC 306 aus 3. In 6 wird
der DAC 306 gezeigt, wie er eine Eingabe auf Leitungen 504 von
einem DSP 500 empfängt.
Der DSP 500 liefert auch Steuereingaben auf Leitungen 502 an
den Versorgungsspannungsauswahlblock 106. Wie vorhergehend
erörtert,
kann in einer solchen Ausführungsform
der DSP 500 als den Hüllendetektor 104 und
das Verzögerungselement 304 aus 3 aufweisend
betrachtet werden. Wie weiter in 6 gezeigt,
wird die Ausgabe der ersten Rückkopplungsschaltung
oder Korrekturschaltung 342 auf einer Leitung 326 entweder
einer weiteren kaskadierten Rückkopplungs-/Korrekturschaltung
oder direkt der Versorgungsspannung des HF-Verstärkers zugeführt. Um Gleichstromklem mung
zu bringen, wird die HF-Verstärkungsstufe
ferner so modifiziert, dass sie eine Subtrahiereinrichtung 512 aufweist,
die als eine erste Eingabe die Ausgabe auf der Leitung 120 der ersten
Rückkopplungs-/Korrekturschaltung
und als zweite Eingabe das Bezugsignal auf der Leitung 332 von
dem DAC 306 empfängt.
Die Ausgabe der Subtrahiereinrichtung 512 wird auf einer
Leitung 510 einem Einzelbit-Analog-zu-Digital-Wandler 508 zugeführt, der
eine Ausgabe auf einer Leitung 506 dem DSP 500 zugeführt. Der
DSP 500 empfängt
als Eingabe die Ausgabe der Subtrahiereinrichtung 316,
die das Fehlersignal in dem Versorgungsspannungssignal darstellt.
Außerdem
erzeugt der DSP 500 eine Ausgabe auf einer Leitung 518,
die eine Eingabe in eine VDD-Klemmschaltung 514 bildet.
Die Ausgabe der Klemmschaltung 514 auf einer Leitung 516 steuert
eine allgemein von der Bezugszahl 520 bezeichnete Klemmeinrichtung,
die mit der Ausgabe 330 des Wechselstromverstärkers 312 verbunden
ist.
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Mit
Bezug auf 7 ist zu verstehen, dass das
Hüllensignal
an bestimmten Punkten unter den niedrigsten Versorgungsspannungspegel
geht. Zum Beispiel geht, wenn beispielshalber eine Linie 804c als
eine niedrigste Versorgungsspannung darstellend betrachtet wird,
die Hülle
zwischen Punkten 803 und 805 unter die niedrigste
Versorgungsspannung. Während
eines solchen Zeitintervalls gibt es keinen Grund dafür, dass
die Versorgungsspannung für
den Verstärker
von der Korrekturschaltung verfolgt wird. Die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung detektieren deshalb diesen Zustand und
verwenden die Existenz des Zustands, um eine Gleichstromwiederherstellung
anzuwenden, wie unten weiter erörtert.
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Die
Subtrahiereinrichtung 512 subtrahiert das Bezugsignal auf
der Leitung 332 von der Stromversorgungsspannung auf der
Leitung 120 und liefert den Unterschied an den 1-Bit-Analog-zu-Digital-Wandler 508.
Das bedeutendste Bit identifiziert, ob der gegenwärtige Hüllenpegel
oberhalb oder unterhalb der niedrigsten Versorgungsspannung ist, wobei
die Feinsteuerung des Hüllenabklemmpegels durch
Integration über
Zeit erreicht wird.
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Als
Reaktion auf die Detektierung des geeigneten Zustands durch den
DSP wird auf der Leitung 518 ein Befehlssignal an die Vdd-Klemmschaltung geschickt,
das wiederum die Klemmeinrichtung 50 so steuert, dass sie
einge schaltet wird. Wenn sie eingeschaltet ist, zieht die Klemmeinrichtung 520 die
Ausgabe des Wechselstromverstärkers
auf der Leitung 330 auf einen bekannten Bezugspegel, vorzugsweise
Masse. Die Klemmeinrichtung 520 ist vorzugsweise ein Transistor.
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Der
Zweck der Gleichstromklemmung besteht darin, den Verstärker 312 auf
einen bekannten Zustand rückzusetzen,
um den Aufbau eines Gleichstromfehlers über die Zeit zu vermeiden.
Dies wird wie oben in einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben erreicht.
Jedoch können
andere Techniken für
Gleichstromklemmung vorgesehen sein. Der Gleichstrom kann zum Beispiel
durch die langsame Anpassung der Mehrzahl von Energieversorgungen an
den Auswahlblock 106 oder die Verwendung eines Reihenpasstransistors
rückgekoppelt
werden. Folglich wird eine gewisse Zeitperiode als das Gleichstromklemmintervall
zugewiesen.
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Dieser
Vergleich ist notwendig, um Spannungsabfälle in jeglichen Komponenten
und Leitern zu erlauben, die während
der Klemmperiode zwischen die gegenwärtige Versorgungsspannung und die
niedrigere Versorgungsspannung geschaltet sind. In jeder beliebigen
praktischen Implementierung gibt es immer eine gewisse Ungewissheit
zwischen dem tatsächlichen
niedrigeren Versorgungsspannungspegel beim Liefern von Strom an
den HF-Verstärker
und dem Pegel, der anfangs von dem geklemmten Pegel an dem Hüllendetektor
angenommen wird. Der Komparator 512 korrigiert dies und stellt
sicher, dass der Hüllendetektor
bei einem Pegel gleich der tatsächlichen
niedrigeren Versorgungsspannung abgeklemmt ist.
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Das
Signal auf der Leitung 506 wird vorzugsweise in einem Integrator
in dem DSP 500 gesteuert. Die Ausgabe des Integrators stellt
den Klemmpegel der Amplitudenbezugsdigitalausgabe auf Leitung 518 dar.
Die Wirkung besteht darin, den Klemmpegel des Bezugs-DAC 306 zu ändern. Die
Integration kompensiert folglich Schwankungen in der Versorgungsspannung,
so dass ein Abklemmen bei der tatsächlichen Versorgungsspannung
(z. B. 6,5 V) anstatt der theoretischen Versorgungsspannung (z.
B. 7 V) auftritt. Der Integrator passt folglich die Klemmung so
an, dass die Abklemmspannung gleich dem Wert der niedrigsten Versorgungseingabe
in 106 minus zusätzlicher
Spannungsabfälle
in 106 ist.
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Während der
Klemmperiode wird der Wert der Wechselstromrückkopplungsausgabe von den Schaltern 520,
die während
der Klemmperiode eingeschaltet sind, auf null gestellt. Diese Gleichstromwiederherstellung
ermöglicht
es, dass ein Verstärker mit
einer begrenzten niedrigeren Sperrfrequenz verwendet wird.
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Die
Fehlerwellenform hat ein flaches Frequenzspektrum, das impliziert,
dass die Verwendung eines Bandpasswechselstromverstärkers, wie
z. B. des Verstärkers 312,
auf Grund der Unfähigkeit
des Verstärkers,
niedrigen Frequenzkomponenten zu folgen, zu wesentlichen Restfehlern
führen
kann. Durch das Klemmen der Wechselstromausgabe während des
Klemmintervalls und unter der Voraussetzung, dass die Niedrigfrequenzzeitkonstante
des Verstärkers 312 mehr
ist als das Intervall zwischen Klemmungen, kann eine genaue Verfolgung
sichergestellt werden.
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Mit
Bezug auf 7 wird der in der bevorzugten
Ausführungsform
unter Nutzung von Gleichstromklemmung erreichte Vorteil erläutert. Die
Kurve 802 aus 7 stellt die Hülle des
HF-Eingangssignals dar. Die geraden Linien 804a–804b stellen
die Anpassung der geklemmten DAC-Pegel, d. h. die Wirkung von Gleichstromaufhebung,
dar.
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Eine
andere bedeutende Quelle von Niedrigfrequenzfehlern ist jegliche
Abweichung zwischen den erwarteten Splicing-Spannungen in dem DSP 500 und
den an dem Ausgang des Versorgungsspannungsauswahlblocks 106 existierenden
Spannungen. Dies ist einem Fehler in dem Slicing-Schwellenwert äquivalent.
Ein Splicer-Anpassungsalgorithmus entfernt, wie oben beschrieben,
solche Fehler in dem Schwellenwertverfahren.
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Eine
andere DSP-Anpassung, die vorzugsweise implementiert werden kann,
besteht darin, die DAC-Hüllenbezugswellenformausgabe
relativ zu der Ausgabe des Versorgungsspannungsauswahlblocks 106 zu
verzögern,
wie von dem Verzögerungselement 304 in 3 dargestellt
und obenstehend erörtert.
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Eine
beispielhafte Verzögerungsausgleichsimplementierung
ist in 8 erläu tert,
die die in 6 eingeführten Modifikationen beinhaltet,
um eine Klemmung eines Gleichstrompegels in der Rückkopplungs-/Korrekturschaltung
zu schaffen. Die Schaffung der Verzögerungsausgleichsimplementierung
findet vorzugsweise statt, um eine maximale Effizienz zu bewirken,
da die Ausgabe des Wechselstromverstärkers 312 dann minimiert
wird. Eine geeignete Modifikation der bevorzugten Ausführungsform
aus 6 ist in der weiteren bevorzugten Ausführungsform
aus 8 gezeigt. Es sind nur die Elemente dargestellt,
die notwendig sind, um diese Ausführungsform der Erfindung zu
verstehen.
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Mit
Bezug auf 8 weist der Digitalsignalprozessor 500 in
dieser bevorzugten Ausführungsform
einen Interpolator 602, einen Zeitdifferentiator 604,
einen Multiplikator 608, eine Summiereinrichtung 606,
einen Splice-Steuerblock 610 und eine Hüllenpegelquelle 612 auf.
Wie zu verstehen sein wird, stellt die Hüllenpegelquelle 612 die
Erzeugung der Bezugshülle
dar, deren vorzuziehende Erzeugung hierin mit Bezug auf 1 und 3 beschrieben wurde.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung dienen die Elemente des in 8 gezeigten DSP 500 der
Schaffung von Verzögerungsausgleich.
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Die
von dem Hüllenpegelblock 612 auf
einer Leitung 614 erzeugte Hüllenbezugswellenform wird dem
Interpolator 602 zugeführt,
der auf einer Leitung 616 dem Zeitdifferentiator 604 eine
Ausgabe zuführt. Die
Ausgabe auf der Leitung 616 bildet auch die Eingabe in
den DAC 306 auf der Leitung 332. Die Ausgabe des
Zeitdifferentiators 604 auf einer Leitung 622 weist
die Zeitableitung der Hüllenbezugwellenform auf.
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Die
Zeitableitung der Hüllenbezugwellenform
auf der Leitung 622 wird in der Multipliziereinrichtung 608 mit
dem Einzel-Bit/-Fehlersignal auf der Leitung 506 von dem
Ein-Bit-ADC 508 multipliziert. Das multiplizierte Ergebnis
wird auf einer Leitung 620 am Ausgang der Multipliziereinrichtung 608 dargestellt.
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Das
multiplizierte Ergebnis auf der Leitung 620 bildet eine
erste Eingabe in die Summiereinrichtung 606, die dafür konfiguriert
ist, als Integrator zu dienen. Die Ausgabe der Summiereinrichtung 606 auf
einer Leitung 618 wird rückgekop pelt, um eine zweite
Eingabe in die Summiereinrichtung zu bilden. Die integrierte Ausgabe
auf der Leitung 618 wird als eine Eingabe in den Interpolator 602 geliefert,
um die Verzögerung
der Bezugswellenform zu steuern oder zu lenken.
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Eine
Unterabtastintervallverzögerungsauflösung kann
durch Interpolation der Bezugwellenform in dem Interpolator 602 erreicht
werden.
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Zusammenfassend
zeigt 8 eine bevorzugte Implementierung des Verzögerungselements 304 aus 3,
das die Gleichstromklemmsteuerung aus 6 aufweist.
Andere mögliche
Implementierungen des Verzögerungselements 304 werden
im Könnensbereich
eines Fachmanns liegen.
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Die
oben beschriebenen Ausführungsformen erlauben
es, dass die HF-Verstärkungsstufe
ohne externe Anpassung für
die Mehrheit von Mehrfachträgerfällen in
Energie- und Bandbreitenbeschränkungen
arbeitet. Jedoch gibt es zwei spezielle Fälle, die es erfordern können, dass
der DSP 500 aus 8 seinen Betriebsmodus automatisch
modifiziert. Eine gewisse Modifizierung wäre erforderlich, um es zu ermöglichen,
dass die Hüllenverfolgung
für Signale
mit konstanter Hülle
oder langsam variierende Signale genau ist. Ein Beispiel eines solchen
Signals ist GPRS (general packet radio service), wobei nur ein Träger oder
zwei eng beabstandete Träger
verstärkt werden
müssen.
In einem solchen Szenario könnte das
Intervall zwischen aufeinander folgenden Klemmungen sehr lang sein.
Dies würde
erfordern, dass der DSP eine Auszeit einleitet, zu der Delta-Sigma-Impulsbreitenmodulation
zweiter Ordnung zwischen den nächstgelegenen
Versorgungen von dem Splicer-Steuermodul 610 ausgeführt wird.
Die Verwendung von Impulsbreitenmodulation ist in einem solchen
Szenario akzeptabel, weil eine minimale Hochfrequenzhüllenenergie
vorhanden ist.
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Ein
weiteres Szenario tritt auf, wenn zwei Träger mit einer gleichen Amplitude
vorhanden sind, aber durch ein großes Frequenzintervall getrennt sind,
aber die Hüllentiefe
nicht ausreicht, um die Minimalversorgungsklemmung zu erreichen.
In diesem Fall wird der Klemmpegel auf den nächst höheren Versorgungspegel bewegt
und bleiben alle anderen Funktionen wie in dem Mehrfachträgerfall.
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Schließlich wird
mit Bezug auf 9 die gemäß der vorliegenden Erfindung
vorgesehene Effizienzverbesserung erläutert. 9 erläutert einen Graph
von Leistungsverstärkereffizienz
in Beziehung zu Leistungsverstärkerversorgungsspannung.
Wie zu sehen ist, stellt die dicke Linie 704 die Versorgungsspannungsschaltung
gemäß der vorliegenden Erfindung
dar, während
die dünne
Linie 702 den Bereich in der im Stand der Technik erreichten
Energieversorgungsspannung darstellt.
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Die
Kurve 706 aus 9 stellt den bedeutenden Vorteil
dar, der erreicht werden kann, wenn mehrere Versorgungsspannungen
verwendet werden, einschließlich
der Implementierung des Verstärkers 312 als
ein Klasse G-Verstärker.
Wenn mehr Versorgungsspannungen vorgesehen sind, dann wird der Effizienzabfall
zwischen Versorgungsspannungspegeln eher eine kleine Welle als die
mit einer kleinen Anzahl von Energieversorgungen erreichte 'Sägezahn'-Wellenform 704.
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Der
HF-Verstärker 102 treibt
vorzugsweise eine HF-Last, wie z. B. eine Antenne.
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Die
vorliegende Erfindung wurde mittels Bezug auf bestimmte bevorzugte
Ausführungsformen beschrieben.
Jedoch ist die Erfindung nicht auf solche Ausführungsformen beschränkt. Die
vorliegende Erfindung hat eine bestimmte Anwendung in Bezug auf
HF-Verstärker,
ist aber nicht auf eine solche Implementierung beschränkt. Die
Erfindung kann in jeder beliebigen Umgebung vorteilhaft genutzt
werden, wo geschaltete wählbare
Spannungsversorgungen vorgesehen sind.
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Die
beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen,
die einen HF-Verstärker
nutzen, sind auf keine besondere Last beschränkt, die von einem solchen
HF-Verstärkers betrieben
wird. Jedoch ist vorgesehen, dass ein solcher HF-Verstärker normalerweise
eine Antenne treibt. Somit hat die vorliegende Erfindung besonders
vorteilhafte Verwendungen auf dem Gebiet der Kommunikation, einschließlich des
Gebiets mobiler Kommunikation.