DE60315810T2 - Vorrichtung und verfahren zum spalten von mauerwerksblöcken - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum spalten von mauerwerksblöcken Download PDF

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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/026Splittable building elements

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Spaltanordnung für eine Blockspaltmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, ein Verfahren zur Herstellung eines Betonblocks nach dem Oberbegriff von Anspruch 13 und einen Betonblock nach dem Oberbegriff von Anspruch 18. Insbesondere betrifft die Erfindung Einrichtungen und Verfahren zur Herstellung von unregelmäßigen Strukturen und eines Erscheinungsbildes von verwitterten oder felsartigen Kanten an Mauerwerksblöcken sowie Mauerwerksblöcke, die sich aus solchen Einrichtungen und Verfahren ergeben.
  • Solch eine Spaltanordnung und solch ein Verfahren sind aus der US 6321740 bekannt, und solch ein Betonblock ist aus der US 6050255 bekannt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Heutzutage werden oftmals Betonmauerwerksblöcke für Landschaftsbauzwecke verwendet. Solche Blöcke werden zum Beispiel dazu verwendet, Stützmauern zu schaffen, die von vergleichsweise großen Strukturen bis zu kleinen Baumringmauern und Gartenrandmauern reichen. Betonmauerwerksblöcke werden in Hochgeschwindigkeits-Produktionsanlagen hergestellt und sehen in der Regel in hohem Maße gleichförmig aus. Dies ist bei einigen Landschaftsbauanwendungen kein unerwünschtes Merkmal, jedoch bei vielen Anwendungen, bei denen ein Bedarf an einem „natürlicheren" Aussehen des zum Bau der Mauern und anderer Landschaftsbaustrukturen verwendeten Materials besteht, ein Nachteil.
  • Eine Art und Weise, Mauerwerksblöcke weniger gleichförmig zu machen und ihnen ein „natürlicheres" Aussehen zu verleihen, besteht in der Verwendung eines Spaltprozesses, um eine unregelmäßige Vorderseite, die oftmals als die „Rustika-Fläche" am Block bezeichnet wird, zu erzeugen. In diesem Prozess wird bei seiner üblichen Durchführung ein großes Betonwerkstück, das angemessen ausgehärtet wurde, gespalten oder getrennt, um zwei Blöcke zu bilden. Die sich ergebenden Blöcke weisen Flächen entlang der Spalt- oder Trennebene auf, die strukturiert und unregelmäßig sind. Dieser Prozess des Spaltens eines Werkstücks in zwei Mauerwerksblöcke zur Schaffung eines unregelmäßigen felsartigen Aussehens an den freiliegenden Flächen der Blöcke wird zum Beispiel in der US-PS 1 534 353 von Besser gezeigt, das das manuelle Spalten von Blöcken unter Verwendung eines Hammers und Meißels offenbart.
  • Automatisierte Einrichtungen zum Spalten von Blöcken sind wohlbekannt und umfassen im Allgemeinen eine Spaltvorrichtung, die einen Stütztisch und gegenüberliegende, hydraulisch betätigte Spaltmesser umfasst. Ein Spaltmesser ist bei dieser Anwendung in der Regel eine kräftige Stahlplatte, die sich zu einer relativ schmalen oder scharfen Schneidmesserkante verjüngt. Die Messer sind in der Regel so angeordnet, dass die Schneidmesserkanten die Ober- und Unterseite des Werkstücks in einer senkrechten Beziehung zu diesen Flächen in Eingriff nehmen, und sind in einer koplanaren Beziehung zueinander angeordnet. Im Betrieb wird das Werkstück auf den Stütztisch und zwischen die Messer bewegt. Die Messer werden in Eingriff mit der Ober- und Unterseite des Werkstücks gebracht. Auf jedes Messer wird eine zunehmende Kraft ausgeübt, die die Messer aufeinander zu drückt. Mit Zunahme der Kräfte auf die Messer wird das Werkstück allgemein entlang der Ausrichtungsebene der Messer geteilt (aufgespalten).
  • Diese Maschinen sind zur Hochgeschwindigkeitsbearbeitung von Blöcken nützlich. Sie erzeugen eine unregelmäßige, felsartige Oberfläche auf den Blöcken. Keine zwei Flächen, die sich aus diesem Prozess ergeben, sind identisch, wodurch die Blöcke ein natürlicheres Aussehen aufweisen als standardmäßige, nicht gespaltene Blöcke. Die Ränder der sich aus dem industriestandardgemäßen Spaltprozess ergeben sind jedoch im Allgemeinen wohl definiert, das heißt regelmäßig und „scharf", und die nicht gespaltenen Flächen der Blöcke, von denen Teile bei Landschaftsbauanwendungen manchmal zu sehen sind, sind regelmäßig, „glänzend" und nicht strukturiert und weisen ein „maschinell erzeugtes" Erscheinungsbild auf.
  • Diese Betonmauerwerksblöcke können so hergestellt werden, dass sie natürlicher aussehen, wenn die regelmäßigen, scharfen Ränder an ihren Flächen beseitigt werden.
  • Ein bekannter Prozess zur Beseitigung der regelmäßigen, scharfen Ränder an Betonblöcken ist der als Gussputzen bekannte Prozess. Bei diesem Prozess wird eine relativ große Anzahl von Blöcken in eine Trommel geladen, die um eine allgemein horizontale Achse gedreht wird. Die Blöcke schlagen gegeneinander, wobei die scharfen Ränder abgeschlagen und die Ränder und Flächen der Betonblöcke abgeplatzt und eingekratzt werden. Der Prozess ist weit verbreitet zur Erzeugung eines verwitterten, „gebrauchten" Aussehens von Pflastersteinen aus Beton verwendet worden. Diese Pflastersteine sind in der Regel relativ kleine Betonblöcke. Eine gebräuchliche Größe ist eine Breite von 3,75 Zoll × Länge von 7,75 Zoll × Dicke von 2,5 Zoll (Breite 9,525 cm × Länge 19,685 cm × Dicke 6,35 cm) bei einem Gewicht von ca. 6 lb (2,72 kg).
  • Der Gussputzprozess wird weiterhin heute bei einigen Stützmauerblöcken verwendet, um ein verwittertes, weniger gleichförmiges Aussehen der Flächen der Blöcke zu erzeugen. Die Verwendung des Gussputzprozesses im Allgemeinen und des Gussputzens von Stützmauerblöcken insbesondere ist mit mehreren Nachteilen behaftet. Im Allgemeinen ist Gussputzen ein kostspieliger Prozess. Die Blöcke müssen sehr fest sein, bevor sie gussgeputzt werden können. In der Regel müssen die Blöcke nach ihrer Herstellung mehrere Wochen lang sitzen, um eine ausreichende Festigkeit zu erreichen. Dies bedeutet, dass sie, in der Regel auf Holzpaletten, zu Würfeln zusammengefügt und für die erforderliche Lagerzeit von der Fertigungsstraße weg transportiert werden müssen. Dann müssen sie zur Putztrommel transportiert, von der Palette abgeladen, mit der Putztrommel behandelt und wieder zu Würfeln zusammengefügt und erneut auf Paletten geladen werden. Die gesamte Behandlung außerhalb der Fertigungsstraße ist teuer. Darüber hinaus kann es einen großen Ausschuss von Blöcken geben, die in der Putztrommel auseinander brechen. Die Gussputzvorrichtung selbst kann ziemlich teuer sein und einen hohen Wartungsaufwand benötigen.
  • Stützmauerblöcke können im Gegensatz zu Pflastersteinen relativ komplexe Formen aufweisen. Sie werden im Gebrauch in Lagen gestapelt, wobei jede Lage um einen gleichmäßigen Abstand von der darunter liegenden Lage zurückgesetzt ist. Des Weiteren müssen Stützwände in der Regel zwischen den Lagen eine gewisse Scherfestigkeit aufweisen, um Erddrücken hinter der Mauer zu widerstehen. Eine gebräuchliche Art und Weise zur Gewährleistung eines (einer) gleichmäßigen Zurücksetzens und Scherfestigkeit zwischen den Lagen besteht darin, an den Blöcken einen integralen Positionier-/Scherkeil auszubilden. Gemeinhin nehmen diese Keile die Form von Lippen (Flanschen) oder Nut- und Feder-Strukturen an. Da Stützmauerblöcke in ihrer Größe von ganz kleinen Blöcken (zum Beispiel von ca. 10 lb und mit einer Vorderseite, die eine Fläche von ca. 0,25 Quadratfuß aufweist) bis zu ziemlich großen Blöcken mit einer Vorderseite eines ganzen Quadratfußes und mit einem Gewicht in einem Größenbereich von hundert lb reichen, können sie auch gelocht sein oder verlängerte Schwanzabschnitte aufweisen. Diese komplexen Formen können den Gussputzprozess nicht überleben. Positionierer werden abgeschlagen und Deckschalen erhalten Sprünge. Infolgedessen weisen Stützmauerblöcke, die einer Gussputzbehandlung unterzogen werden, in der Regel sehr einfache Formen auf, sind relativ klein und besitzen keine integralen Positionier-/Scherkeile. Stattdessen müssen sie mit zusätzlichen Stiften, Klammern oder anderen Vorrichtungen verwendet werden, um ein Zurücksetzen und eine Scherfestigkeit zu erzeugen. Durch die Verwendung dieser zusätzlichen Stifte oder Klammern wird die Herstellung von Mauern schwieriger und teurer als im Falle von Blöcken mit integralen Positionierern.
  • Eine andere Möglichkeit zur Beseitigung der scharfen, regelmäßigen Ränder und zur Erzeugung einer unregelmäßigen Fläche an einem Betonblock ist die Verwendung einer Hammermühlen-Maschine. Bei dieser Art von Maschine greifen rotierende Hämmer oder andere Werkzeuge die Fläche des Blocks an, um Stücke davon abzuschlagen. Diese Maschinenarten sind in der Regel teuer und erfordern Platz an der Fertigungsstraße, der in Blockanlagen, insbesondere in älteren Anlagen, oftmals nicht zur Verfügung steht. Diese Möglichkeit kann auch die Herstellung verlangsamen, wenn sie „inline" erfolgt, da sich der Prozess nur so schnell bewegen kann wie die Hammermühle auf jeden Block einwirken kann, und die Blöcke müssen in der Regel gehandhabt, das heißt umgewendet und/oder gedreht werden, so dass alle Ränder angegriffen werden. Wenn der Hammermühlenprozess außerhalb der Fertigungsstraße erfolgt, erzeugt er viele der oben bezüglich des Gussputzens beschriebenen Mängel.
  • Noch eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung eines natürlicheren Aussehens der Blockfläche und zur Beseitigung von scharfen, regelmäßigen Rändern der Betonblöcke wird in der eigenen, gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung mit der lfd. Nummer 09/884795 (eingereicht am 19. Juni 2001) und 09/691864 (eingereicht im Oktober 2000) und in der US-PS 6 321 740 beschrieben. Wie in diesen Schriften offenbart, wird eine Spaltanordnung mit mehreren Vorsprüngen bereitgestellt, die an mindestens einer Seite einer Spaltlinie angeordnet sind, auf die ein durch die Spaltanordnung zu spaltendes Werkstück ausgerichtet wird. Die Vorsprünge sind so positioniert, dass sie das Werkstück beim Spalten in Eingriff nehmen, um eine unregelmäßige Vorderseite und einen unregelmäßigen oberen und unteren Vorderrand am sich ergebenden Block zu erzeugen. Wie weiter offenbart wird, können die Vorsprünge auf einer der beiden Seiten der Spaltlinie angeordnet und an einer einzigen Spaltanordnung oder an jeder Spaltanordnung eines gegenüberliegenden Paars Spaltanordnungen vorgesehen sein.
  • Einzelheiten anderer Blockform- und -teilmethodologie sind in der US 6050255 zu finden.
  • Ein verbleibendes Problem liegt bei einer herkömmlichen Stützmauer mit zurückgesetzten Lagen vor. Bei einer Stützmauer, bei der jede Lage von der darunter liegenden Lage zurückgesetzt ist, ist zwischen der Vorderseite jedes Blocks in der unteren Lage und der Vorderseite jedes Blocks in der benachbarten oberen Lage ein Teil der Oberseite jedes Blocks sichtbar. In der Regel sind die sichtbaren Oberseitenteile regelmäßig und planar, wodurch das Erscheinungsbild einer Leiste zwischen jeder Lage geschaffen wird. Durch die Leisten sieht die Stützmauer weniger natürlich aus und man ist allgemein der Ansicht, dass sie das Erscheinungsbild der Stützmauer beeinträchtigen.
  • Demgemäß besteht Bedarf an Einrichtungen und an einem Verfahren, die die regelmäßige, planare Blockoberseite, die sich nahe der Vorderseite befindet, beseitigen, wodurch das Erscheinungsbild einer Leiste, wenn die Blöcke zu zurückgesetzten Lagen gestapelt sind, minimiert wird. Die Ergebnisse sollten auf eine Art und Weise erzielt werden, die die Fertigungsstraße nicht verlangsamt, der Straße keine kostspieligen Einrichtungen hinzufügt, keinen zusätzlichen Platz an einer Fertigungsstraße benötigt, nicht arbeitsaufwendig ist und keine hohen Ausschussraten aufweist, wenn Blöcke mit integralen Positionierflanschen oder anderen ähnlichen Merkmalen bearbeitet werden.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Einrichtungen und verwandte Verfahren zur Herstellung von Betonmauerwerksblöcken. Wenn mehrere Blöcke gemäß der Erfindung in einer Mauer mit einem Rücksprung zwischen jeder Lage von Blöcken in der Mauer verlegt werden, wird das Erscheinungsbild einer Leiste zwischen den Blocklagen minimiert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Spaltanordnung für eine Blockspaltmaschine bereitgestellt, die Folgendes umfasst: eine Blockspaltvorrichtung, die eine Spaltlinie definiert und zum Spalten eines Werkstücks konfiguriert ist, das in der Blockspaltmaschine in Ausrichtung auf die Spaltlinie angeordnet ist, um mindestens einen Block mit einer unregelmäßigen Vorderseite zu bilden; wobei die Spaltanordnung des Weiteren eine Vielzahl von Scheiteln neben der Spaltlinie auf mindestens einer Seite davon umfasst, die während eines Spaltvorgangs eine Fläche des Werkstücks in Eingriff nehmen, wobei die Vielzahl von Scheiteln eine Vielzahl von Scheiteln, die sich über eine parallel zu der Spaltlinie verlaufende Strecke erstrecken, was einem Großteil der Länge der Vorderseite des zu bildenden Blocks entspricht, und eine Vielzahl von Scheiteln, die sich über eine von der Spaltlinie weg verlaufende Strecke erstrecken, enthält, wobei die Spitzen der Scheitel, die weiter von der Spaltlinie entfernt liegen, weiter von dem Werkstück entfernt sind, wenn sich die Spaltanordnung in ihrer Ruheposition vor dem Spaltvorgang befindet; wobei die Vielzahl von Scheiteln bei Betrieb der Blockspaltvorrichtung die Fläche des Werkstücks in Eingriff nimmt, um die Werkstückfläche abzuschlagen und aufzurauen und den Rand des Blocks am Schnittpunkt der Werkstückfläche und der Vorderseite entlang einem Großteil der Länge der Vorderseite des mindestens einen Blocks während des Spaltvorgangs abzurunden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Spaltanordnung werden weiterhin durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche 2–12 offenbart.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Betonblocks mit einer unregelmäßigen Vorderseite, einem abgeschlagenen und aufgerauten Oberflächenteil neben der Vorderseite und einem abgerundeten Rand am Schnittpunkt der Oberseite des Blocks und der Vorderseite, bei dem man eine erste Spaltanordnung bereitstellt, die eine Blockspaltvorrichtung enthält; ein Betonwerkstück bezüglich der ersten Spaltanordnung so anordnet, dass das Werkstück von der ersten Spaltanordnung gespalten werden kann; und das Werkstück unter Verwendung der Spaltanordnung in mindestens zwei Teile spaltet; wobei die erste Spaltanordnung eine Vielzahl von Scheiteln neben der Blockspaltvorrichtung aufweist, die zur Ineingriffnahme einer Fläche, entsprechend dem Oberseitenteil, eines entlang einer Spaltlinie (SL) zu spaltenden Betonwerkstücks positioniert sind, wobei sich die Scheitel über eine Strecke, die allgemein parallel zur Spaltlinie verläuft, entsprechend einem Großteil der Länge der Vorderseite des zu bildenden Blocks, und über eine von der Spaltlinie weg verlaufende Strecke erstrecken, so dass die Scheitel die Werkstückfläche während eines Spaltvorgangs neben einer und über eine Strecke in Eingriff nehmen, die allgemein parallel zur Spaltlinie entlang einem Großteil der Länge der Vorderseite des Blocks verläuft, und über eine Strecke, die von der Spaltlinie weg verläuft, um den Oberflächenteil abzuschlagen und aufzurauen und den Rand des Blocks am Schnittpunkt der Oberseite des Blocks und der Vorderseite abzurunden.
  • Ein Betonblock gemäß der Erfindung umfasst einen Betonblock, der aus einem an einem geformten Betonwerkstück durch mindestens eine Spaltanordnung in einer Blockspaltmaschine mit einer Blockspaltvorrichtung zum Spalten des Werkstück entlang einer Spaltlinie durchgeführten Spaltvorgang zum Bilden mindestens eines Blocks mit einer unregelmäßigen Vorderseite und einer Vielzahl von Scheiteln neben der Blockspaltvorrichtung an mindestens einer Seite davon, die das Werkstück während des Spaltvorgangs in Eingriff nehmen, stammt, wobei der Mauerwerksblock einen Blockkörper mit einer Oberseite, einer Unterseite, einer sich zwischen der Ober- und der Unterseite erstreckenden Vorderseite, einer sich zwischen der Ober- und der Unterseite erstreckenden Rückseite und Seitenflächen zwischen der Vorder- und der Rückseite; und einem integral mit dem Block ausgebildeten und an der Unterseite davon neben der Rückseite angeordneten Positioniervorsprung umfasst; wobei der Schnittpunkt der Vorderseite und der Unterseite einen unteren Rand definiert; wobei der Betonblock dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorderseite und mindestens ein Teil des oberen Rands unregelmäßig sind, ein Teil der Oberseite neben dem oberen Rand und der Vorderseite abgeschlagen und aufgeraut ist und der obere Rand entlang einem Großteil der Länge der Vorderseite des Blocks abgerundet ist, wobei sich der abgeschlagene und aufgeraute Oberseitenteil und der abgerundete obere Rand aus der Vielzahl von Scheiteln, die das Werkstück beim Spaltvorgang in Eingriff nehmen, ergeben.
  • Diese und verschiedene andere Vorteile und Neuheitsmerkmale, die die Erfindung charakterisieren, werden in den hier angehängten Ansprüchen besonders herausgestellt. Zum besseren Verständnis der Erfindung, ihrer Vorteile und Aufgaben, die durch ihre Verwendung erreicht werden, sollte auf die Zeichnungen, die einen weiteren Teil davon bilden, und auf die beigefügte Beschreibung Bezug genommen werden, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer unteren Spaltanordnung der Erfindung zur Verwendung in einer Blockspaltmaschine.
  • 2 ist eine Draufsicht der unteren Spaltanordnung, die in Bezug auf ein zu spaltendes Werkstück gezeigt wird.
  • 3 ist eine Endansicht der unteren Spaltanordnung und einer oberen Spaltanordnung, die zum Spalten eines Werkstücks positioniert sind.
  • 3A ist eine Detail-Seitenansicht einer Unterlage, die die Stege und Täler der Eingriffsflächen definiert.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Mauerwerksblocks, der von einem die obere und untere Spaltanordnung der in 3 dargestellten Art verwendenden Werkstück gespalten ist.
  • 5 ist eine Seitenansicht des Mauerwerksblocks von 4.
  • 6 stellt eine aus mehreren Blöcken von 4 gebaute Mauer dar.
  • 7 ist eine Endansicht der unteren Spaltanordnung und einer alternativen Ausführungsform einer oberen Spaltanordnung, die zum Spalten eines Werkstücks positioniert sind.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Mauerwerksblocks, der von einem die obere und untere Spaltanordnung der in 7 dargestellten Art verwendenden Werkstück gespalten ist.
  • 9 ist eine Seitenansicht des Mauerwerksblocks von 8.
  • 10 stellt eine aus mehreren Blöcken von 8 gebaute Mauer dar.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die Erfindung betrifft das Spalten von Betonmauerwerksblockwerkstücken zur Erzeugung eines natürlicheren Aussehens der Flächen von Betonstützmauerblöcken, die sich aus dem Spalten der Werkstücke ergeben.
  • Einrichtungen und Verfahren, die eine natürlicher aussehende Blockfläche erzeugen und die regelmäßigen, scharfen Flächenränder beseitigen, werden in der eigenen, gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung mit der lfd. Nummer 09/884795 (eingereicht am 19. Juni 2001) und 09/691864 (eingereicht am 19. Oktober 2000) und in der US-PS 6 321 740 beschrieben. Wie in diesen Schriften offenbart, wird eine Spaltanordnung mit mehreren Vorsprüngen bereitgestellt, die an mindestens einer Seite einer Spaltlinie angeordnet sind, auf die ein durch die Spaltanordnung zu spaltendes Werkstück ausgerichtet wird. Die Vorsprünge sind so positioniert, dass sie das Werkstück beim Spalten in Eingriff nehmen, um eine unregelmäßige Vorderseite und einen unregelmäßigen oberen und unteren Vorderrand am sich ergebenden Block zu erzeugen. Ein typisches Werkstück, das gespalten wird, wird durch zwei Blöcke gebildet, die aus erdfeuchtem Beton in einer einander gegenüberliegenden Anordnung geformt sind, so dass ein Spalten des Werkstücks unregelmäßige Vorderseiten an beiden Blöcken erzeugt.
  • Es sei nunmehr auf die Figuren hingewiesen, in denen gleiche Teile in mehreren Ansichten mit den gleichen Zahlen bezeichnet werden. 1 zeigt eine erste oder untere Spaltanordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die untere Spaltanordnung 10 wird in einer Blockspaltmaschine verwendet, die eine zweite oder obere Spaltanordnung 12 enthält, die gegenüber der unteren Spaltanordnung 10 positioniert ist (siehe 3). Blockspaltmaschinen, die sich zur Verwendung der unteren Spaltanordnung und oberen Spaltanordnungen 10, 12 eignen, um die vorliegende Erfindung auszuüben, können von Lithibar Co. mit Sitz in Holland, Michigan, und anderen Maschinenherstellern erhalten werden. Wenn auf die Spaltvorrichtung Bezug genommen wird, beziehen sich die Begriffe „unten", „oben", „obere(r)" und „untere(r)" auf die Position der Spaltanordnungen bezüglich des Werkstücks beim Spalten. Das Werkstück ist vorzugsweise beim Spalten mit den „Lippen nach oben" ausgerichtet. Diese Ausrichtung mit den „Lippen nach oben" gestattet, dass das Werkstück flach auf die spätere Oberseite des (der) sich ergebenden Blocks (Blöcke) gelegt wird, wenn er (sie) in einer Mauer verlegt wird (werden).
  • Die Spaltanordnung 10 ist dazu ausgeführt, sich auf in der Technik bekannte Weise durch eine Öffnung in einem (nicht gezeigten) Stütztisch nach oben zu bewegen, um während des Spaltvorgangs ein oder mehrere Werkstücke 14 in Eingriff zu nehmen, und sich nach Beendigung des Spaltvorgangs durch die Öffnung nach unten zu bewegen, so dass die Spaltstücke aus der Spaltmaschine entfernt werden und ein oder mehrere anschließende Werkstücke in Ausrichtung auf die Spaltlinie SL (siehe 2) in der Spaltmaschine positioniert werden können.
  • Auf die 1 und 3 Bezug nehmend, enthält die Spaltanordnung 10 in der Darstellung einen Blockspaltvorrichtungshalter 16 mit einer daran befestigten Blockspaltvorrichtung 18, die zusammen ein Mittel zum Spalten des Werkstücks 14 bilden. Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst der Halter 16 einen Messerhalter und die Blockspaltvorrichtung 18 umfasst ein Spaltmesser. Zweckmäßigerweise wird die Erfindung im Folgenden durch Bezugnahme auf den „Messerhalter 16" oder „Halter 16" und das „Spaltmesser 18" oder „Messer 18" beschrieben. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass der Halter 16 und die Spaltvorrichtung 18 auch durch andere Strukturen gebildet werden könnten als die in den Figuren dargestellten. Des Weiteren könnte die Blockspaltvorrichtung auch in Form von (unten beschriebenen) Vorsprüngen vorliegen.
  • Das Messer 18 enthält eine mittlere Schneidkante 20. Wie aus 2 hervorgeht, erstreckt sich die mittlere Schneidkante 20 parallel zur Spaltlinie SL, entlang der das (die) Werkstück (Werkstücke) gespalten werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei der Spaltlinie SL um eine gerade Linie und die sich ergebende Spaltfläche des Blocks verläuft infolgedessen allgemein planar. Die Spaltlinie könnte jedoch auch andere Konfigurationen annehmen, wie zum Beispiel, falls gewünscht, gekrümmt sein. Der Messerhalter 16 enthält Eingriffsflächen 22a, 22b, die sich vom Messer 18 nach außen erstrecken.
  • Wie in 3 zu sehen, enthält die obere Spaltanordnung 12 ebenfalls einen Messerhalter 24 mit einem Messer 26, das eine mittlere Schneidkante 28 enthält. Die mittlere Schneidkante 28 erstreckt sich parallel zur Schneidkante 20 entlang der Spaltlinie SL. Der Messerhalter 24 enthält Eingriffsflächen 30a, 30b, die sich vom Messer 26 nach außen erstrecken.
  • Die Eingriffsflächen 22a, 22b, 30a, 30b erstrecken sich von den Messern 18 bzw. 26 in einem relativ flachen Winkel weg, so dass die Flächen 22a, 22b, 30a, 30b während eines Spaltvorgangs das (die) Werkstück(e) in Eingriff nehmen. Dieser Eingriff bricht die Spaltränder der sich ergebenden Spaltstücke auf willkürliche Weise. Der unregelmäßige Spaltvorgang kann nach Wunsch durch Platzieren von Werkstückeingriffsvorsprüngen an den Eingriffsflächen 22a, 22b, 30a, 30b verstärkt werden. Die Eingriffsflächen 22a, 22b, 30a, 30b sind vorzugsweise in einem Winkel α zwischen ca. 0° und ca. 30° bezüglich der Horizontalen, ganz besonders bevorzugt 23°, ausgerichtet.
  • Die Spaltanordnungen 10, 12 enthalten des Weiteren Werkstückeingriffsvorsprünge 32, 34 an den Eingriffsflächen 22a, 22b bzw. 30a, 30b, die verstellbar und entfernbar sind. Auf diese Weise können die gleichen Messeranordnungen zum Spalten von verschiedenen Werkstückkonfigurationen durch Ändern der Anzahl, der Position, des Abstands und der Höhe der Vorsprünge verwendet werden. Die Vorsprünge 32, 34 werden zur Einstellung vorzugsweise in entsprechende Gewindeöffnungen in den Eingriffsflächen 22a, 22b, 30a, 30b geschraubt, obgleich auch andere Höheneinstellmittel eingesetzt werden könnten. Während eines Spaltvorgangs befinden sich die Vorsprünge, die Messer und die Messerhalter jedoch in einer festgelegten Beziehung zueinander, wodurch sich mit Bewegung des Messerhalters auch die dem Messer und dem Messerhalter zugeordneten Vorsprünge bewegen.
  • Die Vorsprünge 32, 34 sind bei dieser Ausführungsform vorzugsweise aus einem hartmetallbestückten Metallmaterial hergestellt. Darüber hinaus ist die Oberseite der Vorsprünge 32, 34 ausgezackt und umfasst viele Pyramiden in einem Schachbrettmuster. Vorsprünge wie diese können von Fairlane Products Co. in Fraser, Michigan, erhalten werden. Es versteht sich, dass auch die verschiedensten anderen Vorsprungoberseitenkonfigurationen eingesetzt werden könnten. Die Höhe der Oberseite der Vorsprünge liegt vorzugsweise ca. 0,040 Zoll (0,1 cm) unter den Schneidkanten 20, 28 der Messer 18, 26. Die Vorsprünge können sich jedoch innerhalb der Grundzüge der Erfindung auch noch tiefer oder um eine gewisse Strecke über der Oberseite der Messer 18, 26 erstrecken. Die gezeigten Vorsprünge weisen einen Durchmesser von ca. 0,75 Zoll (1,9 cm) bei 10 Gewindesteigung/Zoll (3,94 Gewindesteigung/Zoll) auf und sind ca. 1,50 Zoll (3,81 cm) lang. Es wird angenommen, dass Durchmesser zwischen ca. 0,50 Zoll (1,27 cm) und ca. 1,0 Zoll (2,54 cm) vorzuziehen sind. Das in das Gewinde eintretende lose Blockmaterial von dem Spaltvorgang in Kombination mit der Vertikalkraft der Spaltschläge wird als dazu ausreichend erachtet, die Vorsprünge in ihrer Position zu verriegeln. Es könnten jedoch auch andere Mechanismen verwendet werden, um die Vorsprünge beim Spaltvorgang in ihrer Position bezüglich der Messer zu verriegeln.
  • Die Messer 18, 26 und die Vorsprünge 32, 34 sind Verschleißstellen während des Spaltvorgangs. Die entfernbare Befestigung der Vorsprünge 32, 34 gestattet ein Entfernen und Austauschen der Vorsprünge nach Bedarf aufgrund solch eines Verschleißes. Des Weiteren wird bevorzugt, dass die Messer 18, 26 entfernbar und austauschbar sind, so dass sie mit Verschleiß der Messer ausgetauscht werden können. Die Messer 18, 26 können durch eine beliebige Anzahl herkömmlicher lösbarer Befestigungstechniken, wie zum Beispiel Verschrauben der Messer mit den Messerhaltern, an den jeweiligen Messerhaltern 16, 24 befestigt sein, wobei jedes Messer lösbar in einem im jeweiligen Messerhalter ausgebildeten Schlitz angeordnet ist, wie in 3 gezeigt. Die Messer könnten auch, falls gewünscht, integral mit dem jeweiligen Messerhalter ausgebildet sein.
  • Die untere Spaltanordnung 10 enthält des Weiteren einstellbare und entfernbare Werkstückeingriffsvorsprünge 36, die sich von horizontalen Schultern 38 vertikal nach oben erstrecken, wie in den 13 gezeigt. Die Vorsprünge 36 sind ähnlich konstruiert wie die Vorsprünge 32, 34, obgleich die Vorsprünge 36 in Abhängigkeit von der gewünschten Wirkung, die erreicht werden soll, größer oder kleiner sein können als die Vorsprünge 32, 34.
  • Die Abwinklung der Vorsprünge 32, 34 an den Eingriffsflächen 22a, 22b, 30a, 30b der Messerhalter 16, 24 gestattet, dass sich die Vorsprünge 32, 34 in das (die) Werkstück(e) bohren und Material in erster Linie neben dem unteren und dem oberen Rand des sich ergebenden Blocks wegbrechen, ohne jedoch zu viel Material wegzubrechen. Die untere Spaltanordnung 10 berührt in der Regel das Werkstück 14, nachdem die obere Spaltanordnung 12 mit ihrem Spaltvorgang begonnen hat. Der anfängliche Spaltvorgang der oberen Spaltanordnung 12 kann die sich ergebenden gespaltenen Stücke des Werkstücks 14 auseinander drücken, bevor die untere Spaltanordnung 10 und die abgewinkelten Vorsprünge 32 ihren Spaltvorgang ganz beenden können. Die vertikalen Vorsprünge 36 an den Schultern 38 des Messerhalters 16 helfen dabei, die gespaltenen Stücke festzuhalten, damit die abgewinkelten Vorsprünge 32 ihren Spaltvorgang beenden können. Die vertikalen Vorsprünge 36 brechen auch Teile der gespaltenen Teile neben den oberen Rändern des (der) sich ergebenden Blocks (Blöcke) weg.
  • Die Spaltanordnungen 10, 12 und ihre Merkmale, die bisher beschrieben worden sind, werden in den US-Patentanmeldungen mit der lfd. Nummer 09/884,795 und/oder 09/691,864 und/oder in dem US-Patent 6,321,740 offenbart.
  • Die Vorsprünge 32, 34, 36 der Spaltanordnungen 10, 12 sind so angeordnet, dass das Material in erster Linie von Teilen des (der) sich ergebenden Blocks (Blöcke) weggebrochen wird, die seiner (ihren) oberen und unteren, linken und rechten Ecke(n) entsprechen. (Wenn auf die sich ergebenden Blöcke Bezug genommen wird, beziehen sich die Begriffe „oben", „unten", „obere(r)", „untere(r)" auf die Blöcke, wie sie in einer Mauer verlegt werden.) Das Brechen der oberen und unteren Ränder zwischen den Vorderecken ergibt sich in erster Linie durch Eingriff mit den Flächen 22a, 22b, 30a, 30b.
  • Auf die 13 Bezug nehmend, kann das Aussehen des fertig gestellten Blocks auch dadurch verbessert werden, dass die Eingriffsflächen 22a, 22b zwischen den Vorsprüngen 32 modifiziert werden, so dass die Eingriffsflächen 22a, 22b einen Teil der Oberseite des Blocks in der Nähe der Vorderseite abschlagen und aufrauen. Dadurch wird das Erscheinungsbild einer Leiste minimiert, wenn die Blöcke in zurückgesetzten Lagen gestapelt werden. Die Oberflächenmodifikationen sollten derart sein, dass sie dazu führen, dass zusätzliches Betonmaterial abgeschlagen wird, wenn die Eingriffsflächen 22a, 22b das Werkstück berühren, um den Leistenbereich der Oberseite des Blocks aufzurauen. Die Oberflächenmodifikationen umfassen vorzugsweise eine Vielzahl von Scheiteln, die an den Eingriffsflächen 22a, 22b zwischen den Vorsprüngen 32 geformt werden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform liegen die Scheitel in Form von mehreren Stegen 42 vor, die sich parallel zur Schneidkante 20 des Messers 18 erstrecken, wobei zwischen benachbarten Stegen 42 Täler oder Nuten definiert sind. Wie in den 3 und 3A zu sehen, stellen die abwechselnden Stege 42 und Täler die Eingriffsflächen 22a, 22b mit einem allgemein gezackten oder sägezahnförmigen Aussehen bei Betrachtung vom Ende bereit. Die Stege 42 sind vorzugsweise in Richtung zum Werkstück 14 abgewinkelt und weisen vorzugsweise scharfe Spitzen auf. Als Alternative dazu können die Stege 42 abgerundete Spitzen aufweisen, obgleich der sich ergebende Störungsvorgang im Allgemeinen geringer sein wird als der bei Verwendung scharfer Spitzen erzielte. Die Stege 42 und Täler können allein oder in Kombination mit den Vorsprüngen 32, 36 verwendet werden.
  • Die Stege 42 erstrecken sich vorzugsweise von neben dem Messer 18 über die gesamte Breite der Eingriffsflächen 22a, 22b und für jedes Werkstück 14 vorzugsweise entlang im Wesentlichen der gesamten Länge der Eingriffsflächen 22a, 22b zwischen den Vorsprüngen 32. In Abhängigkeit von dem gewünschten Ergebnis, das an den sich ergebenden Blöcken erzielt werden soll, können sich die Stege 42 nur entlang Teilen der Eingriffsflächen 22a, 22b zwischen den Vorsprüngen 32 erstrecken. Darüber hinaus können sich die Stege 42 in Abhängigkeit davon, wie viel der Oberseite des Blocks abgeschlagen und aufgeraut werden soll, über Teile der Breite der Eingriffsflächen 22a, 22b, anstatt über ihre ganze Breite erstrecken.
  • Bei der in den 13 dargestellten Ausführungsform, sind die Stege 42 auf Unterlagen oder Tafeln 44 ausgebildet, und mehrere der Unterlagen 44 sind nebeneinander aufgereiht und am Messerhalter 16 befestigt, um die kontinuierlichen Stege und Täler der Eingriffsflächen 22a, 22b zu bilden. Eine Seitenansicht einer Unterlage 44 wird in 3A gezeigt. Die Unterlagen oder Tafeln 44 sind vorzugsweise aus Carbidmaterial hergestellt. Unterlagen wie diese können von Fairlane Products Co. in Fraser, Michigan, erhalten werden. Anstatt der Verwendung mehrerer einzelner Unterlagen kommt auch in Betracht, dass eine einzige Platte mit einer Länge, die den mehreren Unterlagen entspricht, und darin ausgebildete Stege 42 und Täler aufweist, verwendet werden könnte. Des Weiteren kommt in Betracht, dass statt der Verwendung der Unterlagen 44 die Stege und Täler auch direkt im Messerhalter 16 ausgebildet werden könnten.
  • Als Alternative zu den Stegen 42 könnten die Scheitel auch mehrere Pyramiden aufweisen, die in einem Schachbrettmuster an den Eingriffsflächen 22a, 22b angeordnet sind, ähnlich der Oberseite der Vorsprünge 32, 34.
  • Die Unterlagen 44 sind Verschleißstellen beim Spaltprozess. Deshalb wird bevorzugt, dass die Unterlagen 44 unter Verwendung einer beliebigen Anzahl von herkömmlichen lösbaren Befestigungstechniken, wie zum Beispiel Verschrauben der Unterlagen mit dem Halter 16, entfernbar am Messerhalter 16 angebracht werden. Es könnte auch ein Klebstoff verwendet werden, solange der Klebstoff das Entfernen der Unterlagen gestattet. Wenn die Unterlagen 44 in ihrer Position angeordnet sind, liegt der Winkel α vorzugsweise zwischen ca. 15 bis 23 Grad zur Horizontalen (siehe 3). Der höchste Punkt der Unterlagen 44 kann entweder unter oder über der Schneidkante 20 des Messers 18 liegen. Vorzugsweise liegt der höchste Punkt der Unterlagen zwischen ca. 0,125 Zoll (0,3175 cm) unter und ca. 0,125 Zoll (0,3175 cm) über der Schneidkante 20.
  • Ein sich durch Spalten des Werkstücks 14 unter Verwendung der unteren und oberen Spaltanordnung in 3 ergebender Block 50 ist in 4 und 5 dargestellt und enthält einen Blockkörper mit einer allgemein planaren Oberseite 52, einer allgemein planaren Unterseite 54, Seitenflächen 56 (von denen nur eine Seitenfläche in den 4 und 5 zu sehen ist), einer Vorderseite 60 und einer Rückseite 62. Darüber hinaus ist die Vorderseite 60 des Blocks 50 durch abgerundete Abschnitte 64, 66 mit den Seitenflächen 56 verbunden. Aufgrund der Positionierung der Vorsprünge 32, 34 an den Spaltanordnungen 10, 12 (am besten in 2 zu sehen) werden die obere linke und rechte Ecke sowie die untere linke und rechte Ecke des Blocks 50 an den abgerundeten Abschnitten 64, 66 während des Spaltvorgangs weggebrochen.
  • Der Block 50 enthält eine Positionierlippe oder einen integral an der Unterseite 54 neben der Rückseite 62 und vorzugsweise einen Teil davon bildenden Positionierflansch 68. Die Lippe 68 bildet einen gleichförmigen Rücksprung für eine aus den Blöcken 50 hergestellte Mauer. Bei der bevorzugten Konfiguration ist die Lippe 68 von einer Seite des Blocks 50 zur anderen Seite durchgehend. Die Lippe 68 braucht jedoch weder von einer Seite zur anderen Seite durchgehend zu sein, noch braucht die Lippe 68 an der Rückseite 62 angrenzend zu sein. Es könnte auch eine andere Form von Vorsprung, der gleichwertig zur Lippe 68 zur Positionierung der Blöcke funktioniert, verwendet werden.
  • Bei dem Block nach den 4 und 5 müssen die Ober- und die Unterseite 52, 54 nicht planar sein, jedoch müssen sie so konfiguriert sein, dass, wenn sie in Lagen verlegt sind, die Ober- und Unterseite der Blöcke in benachbarten Lagen allgemein parallel zueinander bleiben. Des Weiteren ist die Vorderseite 60 jedes Blocks breiter als die Rückseite 62, was durch Abwinkeln mindestens einer der, vorzugsweise beider, Seitenflächen 56 erreicht wird, so dass die Seitenflächen näher zusammen gebracht werden (konvergieren), wenn sie sich der Rückseite annähern. Solch eine Konstruktion gestattet den Bau von Mauern mit Innenradius. Es kommt auch in Betracht, dass die Seitenflächen 56 von einer von der Vorderseite 60 nach hinten beabstandeten Position aus konvergieren können. Dadurch wird gestattet, dass benachbarte Blöcke kurz hinter der Vorderseite entlang regelmäßigen Flächen, die durch die Wirkung der Spaltvorrichtung, der Eingriffsflächen oder der Vorsprünge nicht geändert worden sind, anstoßen, was wiederum bedeutet, dass es weniger wahrscheinlich ist, dass feine Materialien hinter der Mauer durch die Fläche der Mauer heraussickern.
  • Die Vorderseite 60 des Blocks weist eine unregelmäßige, felsartige Struktur auf. Darüber hinaus sind auch ein oberer Rand 70 und ein unterer Rand 72 der Vorderseite 60 infolge der Spaltanordnungen 10, 12 unregelmäßig.
  • Des Weiteren wird ein Teil 74 der Oberseite 52 des Blocks 50 neben dem oberen Rand 70 und der Vorderseite 60 des Blocks durch die Stege 42 an den Eingriffsflächen 22a, 22b der unteren Spaltanordnung 10 abgeschlagen und aufgeraut. Der abgeschlagene und aufgeraute Teil 74 hilft dabei, das Erscheinungsbild einer Leiste, wenn mehrere ähnliche Blöcke 50 in einer Mauer 100 mit einem Rücksprung zwischen jeder Blocklage in der Mauer 100 (siehe 6) verlegt werden, zu minimieren. Der obere Rand 70 des Blocks 50 ist des Weiteren infolge der Stege und Nuten 42 leicht abgerundet.
  • 6 zeigt eine aus mehreren der Blöcke 50 hergestellte Mauer 100. Die Stege 42 und Täler an den Eingriffsflächen 22a, 22b der unteren Spaltanordnung 10 erzeugen abgeschlagene und aufgeraute Teile 74 an den Oberseiten 52 der Blöcke 50. Da jede Lage von der Lage darunter zurückgesetzt ist, ist ein Teil 80 der Oberseite 52 jedes Blocks 50 der unteren Lage zwischen der Vorderseite 60 jedes Blocks 50 in der unteren Lage und der Vorderseite 60 jedes Blocks in der benachbarten oberen Lage sichtbar. Ohne die hier beschriebene Behandlung ist der ganze Teil 80 gleichmäßig und planar, wodurch das Aussehen einer Leiste zwischen jeder Lage erzeugt wird. Infolge der Wirkung der Stege 42 sind jedoch die abgeschlagenen und aufgerauten Teile 74 der sichtbaren Teile 80 unregelmäßig und nicht planar, wodurch das Erscheinungsbild der Leiste minimiert wird und die Mauer 100 und die Blöcke 50, aus denen sie hergestellt ist, natürlicher aussehen.
  • Auf 7 Bezug nehmend, enthalten die Eingriffsflächen 30a, 30b der oberen Spaltanordnung 12 in der Darstellung Unterlagen oder Tafeln 44. Die Unterlagen 44 sind vorzugsweise mit den an der unteren Spaltanordnung 10 verwendeten Unterlagen identisch, so dass die Eingriffsflächen 30a, 30b eine Vielzahl von Scheiteln in Form abwechselnder Stege und Täler oder Nuten aufweisen. Die Flächenmodifikationen an den Eingriffsflächen 30a, 30b könnten sich jedoch von den an den Eingriffsflächen 22a, 22b vorgesehenen Flächenmodifikationen unterscheiden. Die Verwendung von Scheiteln an der oberen Spaltanordnung 12 neben jenen an der unteren Spaltanordnung 10 hilft dabei, die Vorderseite des Blocks von oben nach unten abzurunden. Darüber hinaus sieht die Vorderseite gleichförmiger aus.
  • Ein Block 50', der sich aus dem Spalten des Werkstücks unter Verwendung der unteren und oberen Spaltanordnung in 7 ergibt, wird in den 8 und 9 dargestellt. Aufgrund der Spitzen an der oberen Spaltanordnung 12, wird ein Teil 76 der Blockunterseite 54 neben dem unteren Rand 72 abgeschlagen und aufgeraut, und der untere Rand 72 wird des Weiteren leicht abgerundet, wie in den 8 und 9 dargestellt. Eine Mauer 100', die aus mehreren Blöcken 50' hergestellt ist, wird in 10 dargestellt.
  • Bei beiden Blöcken 50 oder 50' kann die Vorderseite 60 gesprenkelt oder buntscheckig sein, und die abgerundeten Abschnitte 64, 66 und mindestens ein Teil der Seitenflächen 56 können leicht strukturiert sein, wie in der gleichzeitig anhängigen Anmeldung mit der lfd. Nummer 09/884,795 offenbart. Vorzugsweise ist die gesamte Länge der Seitenflächen 56 leicht strukturiert.
  • Es kann Fälle geben, in denen es zufriedenstellend ist, dass ein Block mit nur einem unregelmäßigen Rand an der Vorderseite und mit nur einem abgeschlagenen und aufgerauten Oberflächenteil versehen ist. Deshalb kommt in Betracht, dass ein Werkstück auch unter Verwendung einer einzigen der hier beschriebenen Spaltanordnungen gespalten werden könnte. Des Weiteren könnte eine Spaltanordnung nur auf einer Seite der Spaltlinie Eingriffsflächenverbesserungen sowie Vorsprünge aufweisen, die nur auf einer Seite der Spaltlinie angeordnet sind. Darüber hinaus könnte eine Spaltanordnung Eingriffsflächenverbesserungen ohne Verwendung von Vorsprüngen verwenden.
  • Weiterhin kommt in Betracht, dass ein Werkstück zu einem einzigen Block und einem oder mehreren Abfallstücken gespalten werde könnte. In diesem Fall würden für jede Spaltanordnung die Eingriffsflächenverbesserungen und die Vorsprünge (falls verwendet) an der unteren und oberen Spaltanordnung auf der gleichen Seite der Spaltlinie angeordnet sein.
  • Des Weiteren kommt in Betracht, dass die Spaltanordnungen ohne die Messer 18, 26 verwendet werden könnten.

Claims (18)

  1. Spaltanordnung (10, 12) für eine Blockspaltmaschine, die Folgendes umfasst: eine Blockspaltvorrichtung (18, 26), die eine Spaltlinie (SL) definiert und zum Spalten eines Werkstücks (14) konfiguriert ist, das in der Blockspaltmaschine in Ausrichtung auf die Spaltlinie angeordnet ist, um mindestens einen Block (50) mit einer unregelmäßigen Vorderseite (60) zu bilden; gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Scheiteln (42) neben der Spaltlinie auf mindestens einer Seite davon, die während eines Spaltvorgangs eine Fläche des Werkstücks in Eingriff nehmen, wobei die Vielzahl von Scheiteln eine Vielzahl von Scheiteln, die sich über eine parallel zu der Spaltlinie verlaufende Strecke erstrecken, was einem Großteil der Länge der Vorderseite des zu bildenden Blocks entspricht, und eine Vielzahl von Scheiteln, die sich über eine von der Spaltlinie weg verlaufende Strecke erstrecken, enthält, wobei die Spitzen der Scheitel, die weiter von der Spaltlinie entfernt liegen, weiter von dem Werkstück entfernt sind, wenn sich die Spaltanordnung (10, 12) in ihrer Ruheposition vor dem Spaltvorgang befindet; wobei die Vielzahl von Scheiteln bei Betrieb der Blockspaltvorrichtung die Fläche des Werkstücks in Eingriff nimmt, um die Werkstückfläche abzuschlagen und aufzurauen und den Rand (70) des Blocks (50) am Schnittpunkt der Werkstückfläche und der Vorderseite (60) entlang einem Großteil der Länge der Vorderseite des mindestens einen Blocks während des Spaltvorgangs abzurunden.
  2. Spaltanordnung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Scheiteln in Form sich abwechselnder Stege (42) und Täler vorliegt.
  3. Spaltanordnung nach Anspruch 2, wobei die Stege scharfe Spitzen aufweisen.
  4. Spaltanordnung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Stege und Täler allgemein parallel zur Spaltlinie verlaufen.
  5. Spaltanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei sich der Steg (42) und die Täler zumindest im Wesentlichen über die ganze Länge der Vorderseite (60) des sich ergebenden Blocks (50) erstrecken.
  6. Spaltanordnung nach, einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Blockspaltvorrichtung ein Spaltmesser (18, 26) umfasst.
  7. Spaltanordnung nach Anspruch 6, wobei das Messer (18, 26) eine gerade Spaltkante (20, 28) aufweist, die eine gerade Spaltlinie definiert.
  8. Spaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Spaltanordnung eine Vielzahl von Scheiteln (42) auf jeder Seite der Spaltlinie umfasst.
  9. Spaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Scheitel Spitzen aufweisen, die allgemein in einer Ebene liegen, welche sich in einem spitzen Winkel zur Horizontalen befindet.
  10. Spaltanordnung nach Anspruch 9, wobei der spitze Winkel zwischen 0 Grad und ca. 30 Grad liegt.
  11. Spaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Werkstückfläche die Unterseite des Werkstücks (14) ist.
  12. Spaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, weiterhin mit mehreren Werkstückeingriffsvorsprüngen (32, 34, 36) neben der Spaltlinie auf jener Seite davon, die die Vielzahl von Scheiteln enthält, wobei die Vorsprünge bezüglich des Werkstücks so angeordnet sind, dass sie Material von Teilen des Werkstücks wegbrechen, die der oberen oder unteren Vorderecke des sich ergebenden Blocks entsprechen.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Betonblocks (50) mit einer unregelmäßigen Vorderseite (60), einem abgeschlagenen und aufgerauten Oberflächenteil (74) neben der Vorderseite und einem abgerundeten Rand (70) am Schnittpunkt der Oberseite (52) des Blocks und der Vorderseite (60), bei dem man: eine erste Spaltanordnung (10) bereitstellt, die eine Blockspaltvorrichtung (18) enthält; ein Betonwerkstück (14) bezüglich der ersten Spaltanordnung (10) so anordnet, dass das Werkstück von der ersten Spaltanordnung gespalten werden kann; und das Werkstück unter Verwendung der Spaltanordnung (10) in mindestens zwei Teile spaltet; dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spaltanordnung eine Vielzahl von Scheiteln (42) neben der Blockspaltvorrichtung aufweist, die zur Ineingriffnahme einer Fläche, entsprechend dem Oberseitenteil, eines entlang einer Spaltlinie (SL) zu spaltenden Betonwerkstücks (14) positioniert sind, wobei sich die Scheitel über eine Strecke, die allgemein parallel zur Spaltlinie verläuft, entsprechend einem Großteil der Länge der Vorderseite des zu bildenden Blocks, und über eine von der Spaltlinie weg verlaufenden Strecke erstrecken, so dass die Scheitel (42) die Werkstückfläche während eines Spaltvorgangs neben einer und über eine Strecke in Eingriff nehmen, die allgemein parallel zur Spaltlinie entlang einem Großteil der Länge der Vorderseite des Blocks verläuft, und über eine Strecke, die von der Spaltlinie weg verläuft, um den Oberflächenteil (74) abzuschlagen und aufzurauen und den Rand (70) des Blocks am Schnittpunkt der Oberseite (52) des Blocks und der Vorderseite (60) abzurunden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, weiterhin mit dem Schritt des Bereitstellens einer zweiten Spaltanordnung (12), die der ersten Spaltanordnung (10) gegenüberliegt und mit ihr zusammenwirkt, um das Werkstück (14) zu spalten.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, wobei die erste Spaltanordnung (10) mehrere Werkstückeingriffsvorsprünge (32, 36) enthält, die auf der gleichen Seite der Spaltlinie angeordnet sind wie die Vielzahl von Scheiteln (42).
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die Scheitel Spitzen aufweisen, die allgemein in einer Ebene liegen, die in einem spitzen Winkel zwischen ca. 0° und ca. 30° zur Horizontalen liegt.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei die Blockspaltvorrichtung ein Messer (18) umfasst, das eine gerade Spaltkante (20) aufweist, die eine gerade Spaltlinie definiert.
  18. Betonblock (50) der aus einem an einem geformten Betonwerkstück (14) durch mindestens eine Spaltanordnung (10) in einer Blockspaltmaschine mit einer Blockspaltvorrichtung (18) zum Spalten des Werkstück entlang einer Spaltlinie (SL) durchgeführten Spaltvorgang zum Bilden mindestens eines Blocks (50) mit einer unregelmäßigen Vorderseite (60) und einer Vielzahl von Scheiteln (42) neben der Blockspaltvorrichtung an mindestens einer Seite davon, die das Werkstück während des Spaltvorgangs in Eingriff nehmen, stammt, wobei der Mauerwerksblock Folgendes umfasst: einen Blockkörper mit einer Oberseite (52), einer Unterseite (54), einer sich zwischen der Ober- und der Unterseite erstreckenden Vorderseite (60), einem oberen Rand (70) und einem unteren Rand (72) der Vorderseite (60), einer sich zwischen der Ober- und der Unterseite erstreckenden Rückseite (62) und Seitenflächen (56) zwischen der Vorder- und der Rückseite; und einem integral mit dem Block ausgebildeten und an der Unterseite (54) davon neben der Rückseite angeordneten Positioniervorsprung (68), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (60) und mindestens der obere Rand (70) unregelmäßig sind; ein Teil (74) der Oberseite (52) neben dem oberen Rand (70) und der Vorderseite abgeschlagen und aufgeraut ist und der obere Rand (70) entlang einem Großteil der Länge der Vorderseite des Blocks abgerundet ist, wobei sich der abgeschlagene und aufgeraute Oberseitenteil (74) und der abgerundete obere Rand (70) aus der Vielzahl von Scheiteln (42), die das Werkstück (14) beim Spaltvorgang in Eingriff nehmen, ergeben.
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