DE60313831T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Schweissen mit mechanischer Lichtbogenkontrolle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schweissen mit mechanischer Lichtbogenkontrolle Download PDF

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    • B23K9/1336Driving means

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Transportieren eines Schweißdrahts gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein derartiges System ist in DE 3827508A gezeigt.
  • Es gibt viele verschiedene Lichtbogenschweißprozesse, die für zahlreiche Schweißanwendungen verwendet werden. Wenngleich verschiedene Prozesse einige Charakteristiken gemeinsam haben, wie etwa, daß sie einen elektrischen Lichtbogen und/oder Stromfluß verwenden, um die Hitze für die Schweißstelle zu liefern, weisen verschiedene Prozesse Charakteristiken auf, die sie für bestimmte Anwendungen wünschenswert machen.
  • Das MIG-Schweißen ist ein weitverbreiteter Prozeß, der eine hohe Hitzeeingabe in die Drahtelektrode und das Werkstück liefert und somit hohe Abscheidungsraten ergeben kann. Der Prozeß kann jedoch instabil sein, und die Steuerung der Lichtbogenlänge kann schwierig sein. Der MIG-Prozeß wird oftmals als ein Kurzschlußschweißen durchgeführt.
  • Ein weiterer bekannter Schweißprozeß wird als gesteuertes Kurzschlußschweißen oder Kurzschlußschweißen bezeichnet. Das Kurzschlußschweißen wird oftmals als ein MIG-Prozeß ausgeführt. Das Kurzschlußschweißen beinhaltet im allgemeinen einen Kurzschlußzustand, bei dem der Schweißdraht das Schweißbad berührt, wodurch ein Kurzschluß erzeugt wird, und einen Lichtbogenzustand, bei dem ein Lichtbogen zwischen dem Schweißdraht und dem Schweißbad ausgebildet wird. Während des Lichtbogenzustands schmilzt der Draht, und während des Kurzschlußzustands wird das geschmolzene Metall von dem Ende des Drahts auf das Schweißbad transferiert.
  • Nachteile des Kurzschlußschweißens betreffen die Übergänge zwischen Zuständen und die Instabilität des Prozesses. Der Übergang von dem Kurzschlußzustand zu dem Lichtbogenzustand wurde in der Regel bewirkt, indem ausreichender Strom zum "Abquetschen" eines Tröpfchens geliefert wurde. Das Abquetschen bei einem starken Strom kann zu einer heftigen Zersetzung der geschmolzenen Metallbrücke führen, wodurch übermäßige Schweißspritzer erzeugt werden. Instabilität rührt auch daher, daß das Schweißbad weggedrückt wird.
  • Im Stand der Technik wurden viele Versuche angestellt, um eine stabile Kurzschlußschweißstromversorgung herzustellen, wie etwa jene, die in US-A-4,717,807 , US-A-4,835,360 , US-A-4,866,247 , US-A-4,897,523 , US-A-4,954,691 , US-A-4,972,064 , US-A-5,001,326 , US-A-5,003,154 , US-A-5,148,001 , US-A-5,742,029 , US-A-5,961,863 , US-A-6,051,810 und US-A-6,160,241 gezeigt sind. Diese Patente offenbaren im allgemeinen komplizierte Steuerverfahren, die den Prozeß zum Bereitstellen einer stabilen und effektiven Schweißstelle nicht steuern. Zu ihnen zählen Steuerverfahren, die versuchen, die Abscheidung von Material zu steuern und/oder vorherzusagen oder einen Übergang zu dem nachfolgenden Zustand auf der Basis der in die Schweißstelle eingegebenen Gesamtenergie, der Länge des Drahtendes, der Gesamtwattleistung, der Zeit des vorausgehenden Zustands usw. zu verursachen.
  • Diese Verfahren versagen in einem gemeinsamen Punkt: sie versuchen, sowohl die Energie der Schweißung als auch den Übergang zwischen Zuständen unter Verwendung von Ausgangsstrom oder Ausgangsleistung zu steuern. Dies zieht notwendigerweise ein Opfern eine Steuerziels (entweder Energie zu der Schweißstelle oder den Zustandsübergang) auf Kosten des anderen nach sich. Das Nettoergebnis ist, daß die Steuerverfahren weder die Energie in die Schweißstelle noch den Übergang gut steuern.
  • Ein weiteres Kurzschlußschweißsteuersystem ist aus US-A-6,326,591 bekannt. Dieses System steuert adäquat die Energie in die Schweißstelle, liefert aber keine unabhängige Steuerung der Übergänge zwischen Zuständen.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben Beschreibungen eines gesteuerten Kurzschlußschweißprozesses veröffentlicht, wo zum Steuern des Übergangs zwischen Schweißzuständen eine mechanische Bewegung des Drahts (Vorschieben und Zurückziehen) verwendet wird. In den Kurzschlußzustand wird eingetreten, indem der Draht vorgeschoben wird, bis der Draht das Schweißbad berührt. In den Lichtbogenzustand wird eingetreten, indem der Draht so weit zurückgezogen wird, bis der Draht das Schweißbad nicht berührt und ein Lichtbogen entsteht. Dieses System gestattet, daß zum Steuern der an die Schweißstelle gelieferten Energie eine typische Ausgabesteuerung verwendet wird. Indem die Steuerung der Übergänge von der Steuerung der Energie getrennt wird, gestattet das System, daß jedes besser besteuert wird.
  • Ein gesteuertes Kurzschlußschweißsystem erfordert die Fähigkeit des Vorschiebens und Zurückziehens des Drahts. Die Erfindet haben in der Literatur den Einsatz eines Schrittmotors zum Steuern der Drahtbewegung offenbart. Ein Schrittmotor sorgt adäquat für kurzfristiges Vorschieben und Zurückziehen des Drahts.
  • Ein Schrittmotor sorgt jedoch nicht notwendigerweise für einen adäquaten langfristigen Transport. Dementsprechend ist ein System wünschenswert, das für ein Vorschieben und Zurückziehen des Drahts und eine langfristige Zufuhr des Drahts sorgt.
  • Aus DE 3827508A ist eine Transporteinrichtung für den Transport von Schweißdraht bekannt, bei der der Schweißdraht durch einen Teil transportiert wird, der zu Schlupf in der Lage ist, um Geschwindigkeitsvariationen bei dem Drahttransportantrieb zu kompensieren.
  • Ein Problem mit dem gesteuerten Kurzschlußschweißen entsteht, wenn der Draht zurückgezogen wird. Der Draht von der Quelle wird in Richtung der Schweißstelle transportiert und weist ein Moment in dieser Richtung auf. Der zurückziehende Motor bewegt den Draht in der entgegengesetzten Richtung. Wenn nichts die entgegengesetzten Kräfte kompensieren kann, könnte der Draht möglicherweise nicht auf glatte und effiziente Weise transportiert werden. Dementsprechend ist eine gesteuerte Kurzschlußschweißvorrichtung wünschenswert, die das Zurückziehen des Drahts kompensiert.
  • Ein weiteres Problem mit dem gesteuerten Kurzschlußschweißen besteht darin, daß der Stand der Technik die Prozeßsteuerung nicht vollständig genutzt hat, die durch die mechanische Steuerung der Zustandsübergänge ermöglicht wird. Somit ist eine gesteuerte Kurzschlußschweißvorrichtung wünschenswert, die eine elektrische Steuerung des Lichtbogens zum Zweck des Steuerns der Hitze in die Schweißstelle und nicht zum Verursachen von Übergängen von einem Zustand zu einem anderen liefert.
  • Der Stand der Technik hat die Erfordernisse des Kurzschlußschweißens bei niedrigeren Strömen mit dickeren Drähten nicht adäquat behandelt. Die schwer zu implementierenden Steuerverfahren erschweren es insbesondere, mit dickerem Draht, wie etwa einem Draht mit einem Durchmesser von 2,4 mm, zum Beispiel bei niedrigen Strömen, wie etwa unter 100 A, zu schweißen. Dementsprechend ist ein gesteuerter Kurzschlußschweißprozeß wünschenswert, der bei niedrigen Strömen relativ zum Drahtdurchmesser verwendet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt ein System zum Transportieren von Draht von einer Quelle von Draht zu einer Schweißstelle:
    mindestens einen Motor, der neben dem Draht angeordnet ist, um den Draht zu einem Brenner zu treiben; und
    einen Puffer, der zwischen der Quelle und einem Lichtbogenende des Brenners angeordnet ist,
    wobei der Puffer ein Rohr und eine innerhalb des Rohrs angeordnete Drahtauskleidung aufweist und der Draht innerhalb der Auskleidung zumindest einen Teil der Entfernung von der Quelle zum Brenner angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtauskleidung flexibel ist und sich innerhalb des Rohrs biegen kann, so daß der Weg der Auskleidung innerhalb des Rohrs relativ zu der Rohrlänge vergrößert oder verkleinert werden kann, damit die Drahtlänge aufgenommen oder gelagert werden kann.
  • Ein Sensor kann bereitgestellt werden zum Erfassen der Länge des Drahts in dem Puffer.
  • Der eine oder die mehreren Motoren können ein Schrittmotor, ein Servomotor, ein spielfreier Motor oder eine getriebeloser Motor sein.
  • Ein Drahttransportmotor kann näher an der Quelle als an dem Brenner angeordnet sein, und ein Schrittmotor, ein Servormotor, ein spielfreier Motor, ein getriebeloser Motor oder ein Linearaktuator kann näher an dem Brenner als an der Quelle angeordnet sein.
  • Bei dem mindestens einen Motor kann es sich um ein Paar auf gegenüberliegenden Seiten des Drahts angeordnete Motoren handeln.
  • Bestimmte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm eines Schweißsystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Brenner mit einem Puffer und umkehrbaren Motoren gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Querschnittsansicht des Brenners von 2;
  • 4 eine detaillierte Querschnittsansicht eines Puffers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Querschnittsansicht eines Schweißkabels, das als Teil eines Puffers gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
  • 6 eine Wellenform eines Prozeßzyklus gemäß der bevorzugten Ausführungsform.
  • Allgemein ist die vorliegende Erfindung ein System für das gesteuerte Kurzschlußschweißen, das eine mechanische Steuerung von Übergängen zwischen dem Lichtbogen- und Kurzschlußzustand beinhaltet. Bei einer Ausführungsform enthält der Prozeß einen Impulsmodus. Die Steuerung von Energie zu der Schweißstelle wird unter Verwendung des Ausgabestroms oder der Spannungsgröße, der Wellenform, der Zeit usw. bewirkt. Somit wird verursacht, daß die Übergänge auftreten, und Strom kann mit den Übergängen koordiniert werden, um Schweißspritzer, Instabilität oder andere unerwünschte Merkmale zu reduzieren, indem beispielsweise der Strom bei Eintreten des Übergangs oder in Erwartung des Übergangs geändert wird.
  • Eine mechanische Steuerung der Zustände erfolgt durch Vorschieben und Zurückziehen des Drahts am Lichtbogen.
  • Ein Vorschieben gefolgt von einem Zurückziehen definiert einen Prozeßzyklus. (Der Ausdruck Prozeßzyklus, wie hier verwendet, enthält einen Zyklus der Zustände des Prozesses wie etwa ein Lichtbogenzustand gefolgt von einem Kurzschlußzustand oder einen Lichtbogenzustand gefolgt von einem Kurzschlußzustand, gefolgt von einem Impulszustand usw.). Das Vorschieben und Zurückziehen wird bei der bevorzugten Ausführungsform unter Verwendung eines Paars von Motoren bewerkstelligt, die auf beiden Seiten des Drahts einander gegenüber und in der Nähe des Brenners (oder daran befestigt) angeordnet sind. Die Motoren sind in verschiedenen Ausführungsformen Schrittmotoren, Servomotoren, Planetenantriebsmotoren, spielfreie Motoren, getriebelose Motoren oder werden durch einen Linearaktuator ersetzt. Das Paar ist bei einer Ausführungsform hintereinander angeordnet.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform werden Schrittmotoren verwendet, und die Anzahl und der Winkel oder die Größe des Schritts wird gesteuert, um die vorgeschobene oder zurückgezogene Länge des Drahts zu steuern.
  • Die bevorzugte Ausführungsform enthält einen in der Nähe der Drahtquelle, wie etwa eine Drahtspule, angeordneten Drahttransportmotor, der den Draht zu dem Brenner antreibt (wenngleich bei anderen Ausführungsformen dieser Motor entfällt). Während die umkehrbaren Motoren den Draht zurückziehen (und der Drahttransportmotor den Draht weiterhin transportiert), ist ein Puffer vorgesehen, um die Zunahme des Drahts zwischen dem Drahttransportmotor und den umkehrbaren Motoren zu berücksichtigen. Wenn die umkehrbaren Motoren den Draht vorschieben, wird analog Draht aus dem Puffer abgezogen. Die umkehrbaren Motoren bewegen das Ende des Drahts zusätzlich zu der Bewegung von dem Drahttransportmotor, oder sie überlagern eine Bewegung auf eine von dem Drahttransportmotor auferlegte Bewegung. Die Geschwindigkeit des Drahttransportmotors ist an die mittlere Geschwindigkeit der umkehrbaren Motoren gekoppelt, so daß sie bei der bevorzugten Ausführungsform im Mittel beide die gleiche Drahtlänge antreiben.
  • Der Puffer liefert eine vergrößerte Drahtweglänge zwischen der Quelle und dem Brenner. Der Puffer enthält eine Drahtauskleidung um den Draht herum über zumindest einen Teil der Entfernung von der Quelle zum Brenner. Die Auskleidung ist in einem Rohr angeordnet, das breiter ist, und die Auskleidung kann sich innerhalb des Rohrs beugen und biegen, wodurch die Länge des Drahts in einer gegebenen Rohrlänge vergrößert wird. Das Rohr ist an einer hohlen Welle angebracht, und der Draht verläuft durch die Welle hindurch. Die Welle ist in einer Position fixiert. Wenn der Draht zurückgezogen wird, bewegt sich der Draht somit relativ zum Rohr und zur Welle (oder man kann auch sagen, daß sich das Rohr und die Welle relativ zum Draht bewegen). Die Welle könnte so angebracht sein, daß sie entlang der Achse des Drahts gleitet und sich somit relativ zur Spitze des Brenners bewegt, wodurch die Länge des Drahtwegs zwischen der Spitze (Lichtbogenende) des Brenners und dem Drahtquellenende des Brenners vergrößert wird.
  • Es können Sensoren vorgesehen sein, die die Drahtmenge im Puffer oder die Zugspannung des Drahts erfassen, und der gesteuerte Prozeß (mittlere Drahttransportgeschwindigkeit z.B.) kann als Reaktion darauf gesteuert werden.
  • Ein Controller ist vorgesehen, der bewirkt, daß die Motoren bei der bevorzugten Ausführungsform die Richtung mindestens einmal pro Prozeßzyklus umkehren, und steuert die Stromausgabe auf der Basis eines mittleren Lichtbogenstroms (mittlerer Strom nur während des Lichtbogenzustands, oder eine Funktion davon), eine Leistung, eine Energie, eine Spannung oder andere Schweißausgabeparameter. Die Rückkopplung kann einen oder mehrere von Kurzschlußdetektion, Pufferrückkopplung, Zugspannungsrückkopplung, Badoszillation, zusätzlich zu traditionellen Schweißparametern enthalten. Zu Alternativen zählen das weniger häufige Umkehren der Richtung als einmal pro Zyklus. Eine Alternative sorgt für wiederholte Richtungsumkehrungen während des Schweißens (d.h. nicht lediglich bei Abschluß der Schweißung), aber nicht einmal pro Zyklus.
  • Beispielsweise kann das Bremsen am Ende des Lichtbogenzyklus Kräfte zwischen Draht und Tröpfchen transportieren, was die flüssige Brücke ohne Zurückziehungsaktion unterbrechen kann. Dies liegt insbesondere bei geringeren Drahtdurchmessern und höheren Kurzschlußfrequenzen vor. Das Tröpfchen weist vor dem Bremsen die Geschwindigkeit des Drahts auf. Diese kinetische Energie kann ausreichen, um den Flüssigkeitsweg zu unterbrechen. In diesem Fall ist kein Zurückziehen erforderlich.
  • Die Steuerung kann das Steuern von Hitze, Eindringen und/oder Perlenausbildung beinhalten durch Steuern des Vorschiebens des Drahts in das Schweißbad. Die relative Zeit im Lichtbogenzustand und im Kurzschlußzustand (Lichtbogengleichgewicht) kann von dem Benutzer (wie auch die Zeit in dem Impulszustand, falls er verwendet wird) gesetzt werden. Die Steuerung von Parametern wie etwa Polarität (Gleichgewicht), Gasmischungen usw. können in Koordination mit den relativen Lichtbogen-/Kurzschlußzeiten (oder anderen Parametern) erfolgen.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 1 enthält ein Schweißsystem 100 gemäß der bevorzugten Ausführungsform eine Stromversorgung 102, eine Drahttransportvorrichtung 104, einen Controller 106 und einen Brenner 108 und eine Versorgungsleitung 112, die Schweißstrom, Gas, Wasser, Steuerung und Strom für Motoren zum Brenner 108 transportiert, die zusammen einen Schweißstrom auf den Schweißkabeln 105 und 107 an ein Werkstück 110 liefern. Die Stromversorgung 102, die Drahttransportvorrichtung 104 und der Controller 106 können kommerziell erhältliche Schweißsystemkomponenten sein, wie etwa eine Miller Invision 456® Stromversorgung und eine modifizierte Miller XR®-Drahttransportvorrichtung. Die Stromversorgung, wie hierin verwendet, beinhaltet eine beliebige Einrichtung, die in der Lage ist, Schweiß-, Plasmaschneid- und/oder Induktionsheißleistung zu liefern einschließlich Resonanzstromversorgungen, Quasi-Resonanzstromversorgungen usw. sowie Steuerschaltungen und andere damit assoziierte Hilfsschaltungen. Stromquelle oder Quelle von Strom, wie hier verwendet, beinhaltet die Stromschaltungsanordnung wie etwa Gleichrichter, Schalter, Transformatoren, SCRs usw., die die Ausgangsleistung verarbeiten und liefern. Drahttransportvorrichtung, wie hier verwendet, beinhaltet den Motor oder Mechanismus, der den Draht antreibt, das Anbringen für den Draht und diesbezügliche Steuerungen und assoziierte Hardware und Software. Sie kann einen Motor in der Nähe der Drahtquelle enthalten, der den Draht zu der Schweißstelle schiebt, und/oder einen oder mehrere Motoren in der Nähe des Brenners, der den Draht in die Leitung und zu der Kontaktspitze zieht oder den Draht von der Kontaktspitze zurückzieht. Drahtweg wie hierin verwendet beinhaltet den Weg, den der Draht von der Drahtquelle zum Brenner oder zur Stromversorgung nimmt, und kann durch eine Auskleidung, einen Puffer usw. enthalten.
  • Der Controller 106 ist bei dieser Ausführungsform Teil der Drahttransportvorrichtung 104 und der Stromversorgung 102. Der Controller 106 enthält außerdem Steuermodule, die für die vorliegende Erfindung adaptiert sind, wie etwa ein Modul zum Steuern der umkehrbaren Drahttransportvorrichtung zum Steuern der umkehrbaren Motoren, ein Modul für einen mittleren Lichtbogenstrom und das Steuermodul für die mechanische Steuerung der Lichtbogenzustände. Controller wie hierin verwendet beinhaltet eine digitale und analoge Schaltungsanordnung, diskrete oder integrierte Schaltungsanordnung, Mikroprozessoren, DSPs usw. und Software, Hardware und Firmware, die sich auf einer oder mehreren Platinen befinden, verwendet zum Steuern einer Einrichtung wie etwa einer Stromversorgung und/oder einer Drahttransportvorrichtung. Das Steuermodul wie hierin verwendet kann digital oder analog sein und enthält Hardware oder Software, die eine spezifizierte Steuerfunktion ausführt. Beispielsweise steuert ein Modul für die Steuerung des mittleren Lichtbogenstroms die Ausgabe, um einen gewünschten mittleren Lichtbogenstrom zu liefern.
  • 2 zeigt den Brenner 108 in weiteren Einzelheiten. Der Brenner 108 enthält zusätzlich zu den Merkmalen von Brennern nach dem Stand der Technik ein Paar Motorgehäuse 203 und 205 mit darin angeordneten Motoren zum Antreiben des Drahts zu oder von der Schweißstelle und einen Puffer 201 zum Aufnehmen des Drahts 209, wenn er zurückgezogen wird, und Bereitstellen von Draht 209, wenn er vorgeschoben wird. Der Puffer, wie er hier verwendet wird, enthält Komponenten, die verwendet werden, um den Draht aufzunehmen, wenn die Drahtrichtung umgekehrt wird, und Draht zu liefern, wenn der Draht vorgeschoben wird. Das Ende des Drahts am Lichtbogen ist als 207 gezeigt. Die Motorgehäuse und die Puffer befinden sich bei der bevorzugten Ausführungsform neben dem Brenner und bei anderen Ausführungsformen in der Nähe des Brenners. Beim Brenner, wie hier verwendet, beinhaltet das Anstoßen, Berühren eines Teils des Brenners direkt oder durch ein Gehäuse. Bei dem Brenner, wie hier verwendet, beinhaltet viel näher an dem Brenner als die Drahtquelle, wie etwa mehr als 75% des Weges von der Quelle zum Brenner. Eine Ausführungsform stellt bereit, daß ein handgehaltener Brenner eine an den Brenner montierte kleine Spule aus Draht enthält.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des Brenners von 2 entlang der Linien A-A. Ein paar Motoren 301 und 302 sind bevorzugt Schrittmotoren (obwohl es sich bei ihnen um andere Motoren handeln kann) und treiben den Draht an und sind neben dem Draht und direkt einander gegenüber auf gegenüberliegenden Seiten des Drahts angeordnet, wodurch Kräfte auf den Draht im wesentlichen ausgeglichen werden. Bei alternativen Ausführungsformen sind sie einer hinter dem anderen oder auf der gleichen Seite des Drahts angeordnet. Direkt einander gegenüber, wie hier verwendet, beinhaltet im wesentlichen die gleiche Position entlang eines Drahtwegs. Neben dem Draht angeordnet, wie hier verwendet, beinhaltet, dem Draht ausreichend nahe zu sein, um den Draht zu schieben oder zu ziehen. Antreiben des Drahts, wie hier verwendet, beinhaltet eines oder beides des Bewegens des Drahts in Richtung auf den Brenner und Bewegens des Drahts weg vom Brenner.
  • Der Puffer 201 ist auch in 3 zu sehen und ist in 4 ausführlicher gezeigt und enthält eine auf eine Stütze 403 befestigte Welle 401. Die Welle 401 weist eine hohle Achse auf, durch die der Draht 209 verläuft. Das Schweißkabel 105 (1 und 5) besteht aus einem Außenrohr 501 und einer Auskleidung 503, wobei der Draht 209 darin angeordnet ist. Der Außendurchmesser der Leitung 503 ist im wesentlichen kleiner als der Innendurchmesser des Rohrs 501, damit Drahtlänge von der sich innerhalb des Rohrs 501 biegenden Auskleidung 503 aufgenommen oder gelagert werden kann. Die Auskleidung 503 ist bevorzugt eine Schraubfeder, die die Kompression und Ausdehnung gestattet, um den Draht weiter zu Puffern. Das Lagern einer Drahtlänge, wie hier verwendet, beinhaltet das Aufnehmen von Draht, wenn die Drahtrichtung umgekehrt wird. Im wesentlichen mehr als ein Außendurchmesser der Auskleidung, wie hier verwendet, beinhaltet ausreichend Platz zum Bewegen und Biegen. Drahtauskleidung, wie hier verwendet, beinhaltet ein Rohr, in dem sich der Draht leicht bewegen kann. Das Rohr 501 ist an der Welle 401 so angebracht, daß sich der Draht 209 bezüglich der Welle 401 bewegt.
  • Ein Sensor kann enthalten sein, der die vom Puffer 201 aufgenommene Drahtmenge erfaßt. Zu Beispielen für solche Sensoren zählen ein Rad mit einem Codierer, der sich dreht, wenn sich der Draht an ihm vorbeibewegt, oder einen Lineartransformator, wobei die Auskleidung aus einem Ferrit- oder magnetischen Material besteht. Der Controller enthält eine Pufferrückkopplungseingabe, die die Rückkopplung empfängt, und liefert eine Drahttransportmotorausgabe, die auf die Pufferrückkopplung reagiert. Auch Zugspannung im Draht kann erfaßt und zum Steuern des Prozesses verwendet werden.
  • Eine Steuerung des Prozesses unter einem elektrischen Standpunkt ist leichter, da eine Prozeßsteuerung unter Verwendung einer mechanischen Steuerung der Drahtposition erfolgt. Deshalb wird der Schweißstrom ein unabhängiger Prozeßparameter, völlig entgegengesetzt dem herkömmlichen MIG-Prozeß.
  • Ein wünschenswertes Steuerverfahren verwendet als die Steuervariable den mittleren Lichtbogenstrom (mittlerer Strom während des Lichtbogenzustands oder einer Funktion davon). Dies gestattet eine bessere Steuerung des Schmelzens und der Hitze zur Schmelzstelle und reduziert Schweißspritzer und Instabilität im Vergleich zu Steuerverfahren nach dem Stand der Technik. Es ist möglich, zum Steuern der Hitze einen mittleren Lichtstrom zu verwenden, da der Lichtstrom nicht dazu verwendet wird, den Übergang von Lichtbogen zu Kurzschluß (oder das Gegenteil) zu bewirken. Die Steuerung der Zustände kann mit der Stromsteuerung koordiniert werden. Wenn beispielsweise ein Zustandsübergang zu einem Zeitpunkt T1 eintreten soll, kann der Stromübergang kurz davor eintreten, um eine Unterbrechung des Schmelzbades zu vermeiden. Ein weiteres Steuermerkmal besteht darin, dem Benutzer zu gestatten, eine relative Lichtbogen- und Kurzschlußzeit oder ein Gleichgewicht zwischen EP und EN zu gestatten.
  • Eine wünschenswerte Lichtbogenwellenform ist in 6 gezeigt und enthält eine Lichtbogenstromwellenform mit drei Segmenten – ein anfängliches Hochstromsegment, ein Zwischenstromsegment und ein Niederstromsegment. In das Niederstromsegment wird vor Ausbildung des Kurzschlusses eingetreten, wodurch ein glatter Übergang zum Kurzschlußzustand verbessert wird.
  • Weil der Schweißstrom ein unabhängiger Prozeßparameter wird, kann der Strom auf den Wert gesetzt werden, der den Prozeß durch physikalisches bestimmtes Verhalten in die gewünschte Situation lenkt. Für einen Materialtransfer mit wenigen Schweißspritzern müssen die Kräfte auf die Flüssigkeit gering sein, wenn der Querschnitt des elektrischen Leiters gering ist. Deshalb müssen die Ströme während jener Phasen gering sein. Während des mittleren Teils des Kurzschlußzustands, wo ein größerer Querschnitt des elektrischen Leiters vorliegt, können starke Kräfte zum Bewegen von Flüssigkeiten verwendet werden. Außerdem sind hohe Ströme während des mittleren Teils des Kurzschlußzustands möglich. Während der Lichtbogenphase kann der Strom für eine Bewegung der Flüssigkeit und zum Bestimmen der Schmelzrate verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann mit bekannten Steuerverfahren verwendet werden, sie aber auf wünschenswertere Weise implementieren durch Eliminieren der Notwendigkeit dafür, das Strompegel Übergänge verursachen. Beispielsweise können Verfahren, die entweder die Lichtbogenlänge oder das Drahtende als eine Steuervariable verwenden, leicht implementiert werden, weil die Schrittmotoren das präzise Messen des Drahtendes gestatten. Weil die Übergänge mechanisch bewirkt werden, kann die Lichtbogenlänge in jedem Prozeßzyklus vorbestimmt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann mit einer Vielfalt von Prozessen implementiert werden, einschließlich unter anderem positive Elektroden polarisieren, negative Elektroden polarisieren, wechselnde Polarisierung, Wechselstrom-MIG, MIG-Hartlöten, Auftragschweißen und Schweißen mit dickem Draht bei niedrigen Strömen. Beispielsweise kann Schweißen an einem 2,4-mm-Draht bei 100 A oder sogar 35 oder weniger Ampere mit der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden. Systeme nach dem Stand der Technik erforderten mehr Strom auf einem dicken Draht, um zu bewirken, daß der Kurzschluß endet und in den Lichtbogenzustand eingetreten wird. Die vorliegende Erfindung basiert nicht darauf, daß der Strom den Kurzschluß beendet, weshalb dicker Draht und geringer Strom verwendet werden können.
  • Die Steuerung knüpft bevorzugt die Geschwindigkeit des Drahttransportmotors an die mittlere Geschwindigkeit der Schrittmotoren, so daß die Drahttransportgeschwindigkeit der Prozeßgeschwindigkeit folgt. Ein Mitteln der Geschwindigkeit über 20–30 Prozeßzyklen (etwa 500 ms) sorgt für eine effektivere Steuerung.
  • Die Badoszillationsfrequenz kann durch Überwachen der Strecke herausgefunden werden, über die sich der Draht bewegt, bis ein Kurzschluß hergestellt wird oder ein Lichtbogen entsteht. Ein Steuerverfahren sieht vor, daß die Zustandsübergänge zeitlich so abgestimmt werden, daß sie mit der Eigenfrequenz der Badoszillation übereinstimmen. Der Controller enthält ein Frequenzmodul und eine Badoszillationsrückkopplungsschaltung, die dieses Steuerverfahren bewirken. Als Teil des Regelkreises kann eine Kurzschlußdetektionsrückkopplungsschaltung verwendet werden.

Claims (5)

  1. System zum Transportieren von Draht (209) von einer Quelle von Draht zu einer Schweißstelle, umfassend: mindestens einen Motor (301, 302), der neben dem Draht (209) angeordnet ist, um den Draht (209) zu einem Brenner zu treiben; und einen Puffer (201), der zwischen der Quelle und einem Lichtbogenende des Brenners angeordnet ist, wobei der Puffer (201) ein Rohr (501) und eine innerhalb des Rohrs (501) angeordnete Drahtauskleidung (503) aufweist und der Draht innerhalb der Auskleidung zumindest einen Teil der Entfernung von der Quelle zum Brenner angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtauskleidung (503) flexibel ist und sich innerhalb des Rohrs biegen kann, so daß der Weg der Auskleidung innerhalb des Rohrs relativ zu der Rohrlänge vergrößert oder verkleinert werden kann, damit die Drahtlänge aufgenommen oder gelagert werden kann.
  2. System nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Sensor, der so angeordnet ist, daß er die Drahtlänge im Puffer erfaßt.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei der mindestens eine neben dem Draht angeordnete Motor (301, 302) ein Schrittmotor, ein Servomotor, ein spielfreier Motor, oder ein getriebeloser Motor ist.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der mindestens eine, neben dem Draht angeordnete Motor (301, 302) einen Drahttransportmotor näher an der Quelle als an dem Brenner enthält und einen Schrittmotor, einen Servomotor, einen spielfreien Motor, einen getriebelosen Motor oder einen Linearaktuator näher an dem Brenner als der Quelle.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine Motor ein Paar auf gegenüberliegenden Seiten des Drahts angeordnete Motoren (301, 302) enthält.
DE60313831T 2002-07-23 2003-07-21 Verfahren und Vorrichtung zum Schweissen mit mechanischer Lichtbogenkontrolle Expired - Lifetime DE60313831T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US200886 2002-07-23
US10/200,886 US6963048B2 (en) 2002-07-23 2002-07-23 Method and apparatus for welding with mechanical arc control

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Publication Number Publication Date
DE60313831D1 DE60313831D1 (de) 2007-06-28
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ID=30000076

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DE60313831T Expired - Lifetime DE60313831T2 (de) 2002-07-23 2003-07-21 Verfahren und Vorrichtung zum Schweissen mit mechanischer Lichtbogenkontrolle

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