DE60019252T2 - Lichtbogenschweissversorgung und Brenner - Google Patents

Lichtbogenschweissversorgung und Brenner Download PDF

Info

Publication number
DE60019252T2
DE60019252T2 DE60019252T DE60019252T DE60019252T2 DE 60019252 T2 DE60019252 T2 DE 60019252T2 DE 60019252 T DE60019252 T DE 60019252T DE 60019252 T DE60019252 T DE 60019252T DE 60019252 T2 DE60019252 T2 DE 60019252T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact tip
workpiece
arc
ctwd
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60019252T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60019252D1 (de
Inventor
Christopher Mentor Hsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lincoln Global Inc
Original Assignee
Lincoln Global Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lincoln Global Inc filed Critical Lincoln Global Inc
Publication of DE60019252D1 publication Critical patent/DE60019252D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60019252T2 publication Critical patent/DE60019252T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/10Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
    • B23K9/1006Power supply
    • B23K9/1043Power supply characterised by the electric circuit
    • B23K9/1056Power supply characterised by the electric circuit by using digital means
    • B23K9/1062Power supply characterised by the electric circuit by using digital means with computing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/06Arrangements or circuits for starting the arc, e.g. by generating ignition voltage, or for stabilising the arc
    • B23K9/073Stabilising the arc
    • B23K9/0735Stabilising of the arc length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/09Arrangements or circuits for arc welding with pulsed current or voltage
    • B23K9/091Arrangements or circuits for arc welding with pulsed current or voltage characterised by the circuits
    • B23K9/092Arrangements or circuits for arc welding with pulsed current or voltage characterised by the circuits characterised by the shape of the pulses produced
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/09Arrangements or circuits for arc welding with pulsed current or voltage
    • B23K9/091Arrangements or circuits for arc welding with pulsed current or voltage characterised by the circuits
    • B23K9/093Arrangements or circuits for arc welding with pulsed current or voltage characterised by the circuits the frequency of the pulses produced being modulatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/095Monitoring or automatic control of welding parameters

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Lichtbogenschweißens und auf ein Lichtbogenschweißgerät und einen besonderen Schweißbrenner zur Verwendung beim elektrischen Lichtbogenschweißen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Gas-Metall-Lichtbogenschweißen (GMAW) umfasst die Einleitung eines elektrischen Stromes in eine Kontaktspitze in einem Schweißbrenner, durch den eine verbrauchbare Elektrode oder ein Schweißdraht hindurch geführt wird, wobei er sich auf ein Werkstück zu bewegt. Der elektrische Strom, der über die Kontaktspitze durch den Schweißdraht fließt, erzeugt den Lichtbogen für den Schweißprozess entsprechend der üblichen Schweißtechnologie. Eine Leistungsversorgung, normalerweise ein Hochgeschwindigkeits-Umschalt-Inverter erzeugt den Schweißstrom und wird normalerweise auf der Basis der Bogenspannung geregelt, um eine stabile Bogenlänge beim Schweißen mit konstanter Spannung oder beim Impulsschweißen aufrecht zuhalten. Die Elektrode oder der Schweißdraht, die durch die Kontaktspitze gegen das Werkstück vorgeschoben werden, sind elektrisch mit dem Werkstück durch einen Lichtbogen verbunden, der für einen spezifischen Prozess eine gegebene Länge haben sollte. Der Abstand zwischen der Kontaktspitze und dem Werkstück ist der als Abstand Kontaktspitze bis Werkstück (CTWD) bekannte Parameter. Dieser Parameter ist verschieden von dem vorstehenden Stück der Elektrode (ESO), welches der Länge des sich vorschiebenden Schweißdrahtes von der Kontaktspitze bis zum Bogen entspricht, und die Summe von ESO und Bogenlänge ist. Beim Gas-Metall-Lichtbogenschweißen ist eine Regelung der CTWD zur Aufrechterhaltung einer stabilen Bogenlänge wünschenswert. Die CTWD verändert sich aufgrund von Störungen des Schweißprozesses wie bei der Produktion auftretenden Maßtoleranzen der Schweißung, Positioniergenauigkeit des Geräts und der Halterung und des Teileverzugs beim Schweißen. Um Änderungen der CTWD auszugleichen und so die Bogenstabilität aufrecht zu erhalten, ist es bei GMAW die normale Verfahrensweise, den Bogenstrom anzupassen, um die Wärmezufuhr zu verändern und auf diese Weise die Abbrennrate des Drahtes zu variieren. Eine Änderung des Bogenstroms bei Aufrechterhaltung einer konstanten Spannung führt zu wesentlichen Änderungen am Wärmeeintrag pro Längeneinheit der Schweißnaht und beeinflusst wesentlich die Abkühlgeschwindigkeit der Schweißschmelze. Der Einsatz von Änderungen im Wärmeeintrag durch Änderungen des Stroms, um bei Änderungen der CTWD oder Bogenlänge nachzujustieren, hat sich als Grund für entsprechende Änderungen im Oberflächenprofil der Schweißnaht, im Eindringprofil, in der Auflösung des Grundmetalls und in metallurgischen und mechanischen Eigenschaften der Schweißnaht herausgestellt. Eine Änderung des Stroms in einem Schweißprozess mit konstanter Spannung als Ausgleich für Änderungen der CTWD führt daher zu wesentlichen Änderungen des Prozesses, die sich in erster Linie in der wärmebeeinflussten Zone zeigen. Darüber hinaus sind der Verzug und die Qualität der Schweißstruktur schwieriger aufrechtzuerhalten, wenn der Bogenstrom zum Ausgleich von Änderungen der CTWD und somit der Bogenlänge herangezogen wird. Um die Notwendigkeit einer Steigerung oder Verringerung des Bogenstroms je nach den Änderungen der CTWD besonders bei Roboteranwendungen zu vermeiden, wird der Bogenstrom gemessen und zur mechanischen Anpassung des tatsächlichen Abstandes zwischen der Kontaktspitze und dem Werkstück verwendet. Diese Verfahrensweise findet oft Anwendung, wenn eine Roboter-Schweißeinrichtung einer Schweißfuge nachfährt, wobei der Schweißbrenner bei seiner Bewegung entlang der Schweißfuge sich vorwärts und rückwärts bewegt. Die CTWD an jedem Ende dieser Bewegung wird ermittelt, um die Zentrierung des Brenners auf die Fuge festzustellen. Änderungen veranlassen eine Änderung des Brennerweges, um der Fuge nachzufahren.
  • Wegen der mechanischen Trägheit und der Abhängigkeit von einem Rückkopplungsprozess bei der Anpassung der CTWD und von Wärmeunterschieden wird ein Verfahren nicht eingesetzt, welches den Bogenstrom für die Erzielung der Bogenstabilität nutzt, besonders bei Hochgeschwindigkeits-Schweißanwendungen. Eine andere Anordnung zur physischen Justierung des Abstandes der Spitze vom Werkstück ist ein Sichtsystem, welches die tatsächliche Position der Spitze gegenüber dem Werk stück während des Schweißvorgangs erfasst. Derartige Sichtsysteme werden wegen der hohen Kosten und der Wartung in ungünstigen Umgebungen nicht eingesetzt. Insgesamt ist der am meisten akzeptierte Weg zur Aufrechterhaltung der Bogenstabilität die Justierung des Schweiß- oder Bogenstroms zur Kompensation von Änderungen in der CTWD. Dies bietet die vorstehend im einzelnen erläuterten Probleme.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Steuerung der CTWD ohne Änderung des Wärmeeintrags und ohne physische bzw. mechanische Bewegung der Kontaktspitze gegenüber dem Werkstück. Da die Verfahrensweise zur Steuerung der CTWD keine Rückkopplung zur Steuerung des Schweißstroms und keine physische Bewegung der Kontaktspitze bzw. des Brenners gegenüber dem Werkstück beinhaltet, werden die Nachteile behoben, die man bei früheren Versuchen zur Aufrechterhaltung der CTWD bei normalem Schweißen oder dem Nachfahren einer Schweißfuge erfahren hat. Die Erfindung erlaubt die Aufrechterhaltung einer stabilen Bogenlänge bei einem Schweißvorgang mit konstanter Spannung oder einer Impulsschweißung ohne die mit den früheren Steuervorgängen einhergehenden Nachteile.
  • Die Erfindung beinhaltet die Aufteilung der Kontaktspitze in zwei elektrisch voneinander isolierte Teile, die einen oberen Kontaktspitzenteil und einen unteren Kontaktspitzenteil umfassen. Die beiden Kontaktspitzenteile sind durch einen Luftspalt oder einen anderen Isolator voneinander getrennt, so dass der verbrauchbare Schweißdraht oder die Elektrode durch den oberen Kontaktspitzenteil und dann durch den unteren Kontaktspitzenteil hindurchläuft, wenn er sich auf das Werkstück zu bewegt. Die den Brenner oder die Pistole betreibende Leistungsversorgung besitzt eine Leitung, die durch zwei elektronische Leistungsschalter gesteuert ist, um den Ausgangsstrom der Leistungsversorgung aufzuspalten. Der Bogenstrom fließt entweder zu dem oberen Kontaktspitzenteil oder dem unteren Kontaktspitzenteil oder zu beiden, je nachdem wie die Schalter wahlweise in die jeweiligen leitenden Zustände gebracht werden. Der Ge samt-Schweißstrom wird aufrechterhalten in dem er entweder durch die obere Kontaktspitze, die untere Kontaktspitze oder beide Kontaktspitzen fließt. Wenn der Schweißstrom nur zur oberen Kontaktspitze fließt, ist CTWD der Abstand, der durch die Entfernung der oberen Kontaktspitze vom Werkstück bestimmt ist. Wenn Strom zu der unteren Kontaktspitze geleitet wird, ist CTWD der Abstand von der unteren Spitze vom Werkstück. Im Ergebnis wird also, wenn Strom zu der oberen Spitze geleitet wird, eine größere CTWD geschaffen, als wenn der Strom zu der unteren Spitze geleitet wird. Bei der Erfindung wird der Strom zeitlich zwischen der oberen Kontaktspitze und der unteren Kontaktspitze aufgeteilt. Infolgedessen ist die detektierte CTWD des Schweißprozesses nicht der Abstand von der unteren Kontaktspitze oder der oberen Kontaktspitze. Die „effektive" CTWD ist ein Abstand irgendwo zwischen den beiden Kontaktspitzenteilen abhängig von der Zeit, während derer der Schweißstrom dem oberen Spitzenteil oder dem unteren Spitzenteil zugeführt wird. Durch Vergrößerung der Zeit, während derer der Schweißstrom den oberen Spitzenteil zugeführt wird gegenüber der Zeit, während derer der Strom dem unteren Spitzenteil zugeführt wird, wird die wirksame CTWD vergrößert. In ähnlicher Weise wird bei einer Zunahme der Zeit, in der der Strom dem unteren Kontaktspitzenteil zugeführt wird, verglichen mit dem oberen Kontaktspitzenteil, die effektive CTWD verringert.
  • Der vorerwähnte Aufbau eines Lichtbogenschweißgeräts ist aus der US-A 3,518,401 bekannt. In diesem Dokument ist es jedoch nur erwähnt, dass die relativen Zeitintervalle, während derer der Strom dem oberen oder dem unteren Spitzenteil zugeführt wird, eingestellt werden, ohne dass gesagt würde, wie dies zustande gebracht werden soll.
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Überwindung dieses Problems und die Schaffung eines Lichtbogenschweißgeräts, bei dem die CTWD angepasst werden kann, ohne den Schweißbrenner mechanisch zu bewegen und ohne den Schweißstrom zu ändern.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 wiedergegeben, so weit das Lichtbogenschweißgerät betroffen ist, und in Anspruch 11, soweit es das entsprechende Verfahren angeht.
  • Erfindungsgemäß wird die effektive CTWD verändert, indem lediglich der Arbeitszyklus des Impulsbreitenmodulators verändert wird, um auf diese Weise die gewünschte Bogenlänge und damit die Stabilität des Schweißprozesses aufrechtzuerhalten. Die Bogenlänge und die Bogenspannung werden durch Anpassung des Arbeitszyklus bzw. der relativen Schalterbetriebsdauern der Time-Sharing-Schaltung für den Bogenstrom angepasst. Wenn die Brenneranordnung bzw. die Schweißpistole physisch zu nahe an der Schweißstelle sich befinden, wird dem oberen Kontaktspitzenteil mehr Strom zugeführt um die effektive Brenner-Werkstück-Distanz im umgekehrten Sinn zu verändern. In ähnlicher Weise wird, wenn der Brenner oder die Schweißpistole von der Schweißstelle weggezogen wird, mehr Strom dem unteren Kontaktspitzenteil zugeleitet, um eine effektive CTWD zur Aufrechterhaltung der Bogenlänge und Bogenspannung im Hinblick auf die Stabilität des Schweißprozesses beizubehalten.
  • Da keine mechanische Justierung des Brenners zwecks Anpassung der CTWD stattfindet, erfolgt das Ansprechen bezüglich dieses Parameters ziemlich schnell. Es spielt keine mechanische Trägheit eine Rolle. Die vorliegende Erfindung kann daher bei halbautomatischen und vollautomatischen oder robotermäßigen Anwendungen eingesetzt werden. Durch Einführung dieser extremen Flexibilität der Steuerung des Schweißprozesses trennt die Erfindung die Steuerung der Stabilität und Bogenlänge von der Steuerung des Schmelzvorgangs oder der Wärmeerzeugung. Die Erfindung kann daher eine effektive CTWD justieren und aufrechterhalten, ohne auf die Stromsteuerung Rückgriff zu nehmen. Es wird hierdurch eine Prozeßstabilität erreicht bei Aufrechterhaltung einer konstanten Wärmeentwicklung, eines konstanten Abschmelzens des Drahtes, einer konstanten Größe der Schweißzone, einer konstanten Gestalt derselben, konstanter metallurgischer und mechanischer Eigenschaften und eines geringen Schweißverzugs. In einer Einrichtung, bei der der Schweißprozess das Nachfahren einer Schweißfuge beinhaltet, zeigt der Arbeitszyklus der zur Steuerung der CTWD eingesetzten Impulsbreitenmodulators die Größe des Abstandes vom Werkstück an. Infolgedessen kann der Arbeitszyklus des Impulsbreitenmodulators als Rückkopplungseinrichtung zur Steuerung des Abstandes Brenner bis Werkstück verwendet werden, um ein Nachfahren der Schweißfuge und eine angepasste Auffüllung der Schweißung zu erzielen. Gemäß der Erfindung ist eine Verbesserung in einem Lichtbogenschweißgerät geschaffen, um einen Lichtbogenschweißprozess zwischen einer verbrauchbaren Elektrode oder einem Draht zustande zubringen, die durch eine Kontaktspitze und ein Werkstück vorgeschoben werden, wobei das Schweißgerät eine Leistungsversorgung zur Aufrechterhaltung eines Bogenstroms und einer Bogenspannung umfasst. Die Leistungsversorgung kann verschiedene Formen annehmen, hat jedoch eine erste, mit der Kontaktspitze verbundene Leitung und eine zweite mit dem Werkstück verbundene Leitung. Die erfindungsgemäße Verbesserung umfasst die Unterteilung einer normalen Kontaktspitze in einen oberen Teil und einen unteren Teil mit einem die Teile voneinander elektrisch isolierenden Isolator. Der Isolator kann ein Luftspalt oder ein keramischer Einsatz sein, durch den der vorlaufende Draht hindurch geht, wenn er von dem oberen Spitzenteil durch den unteren Spitzenteil gegen das Werkstück hin vorgeschoben wird. Erfindungsgemäß ist ein erster Schalter vorgesehen, der wahlweise in einen leitenden Zustand gebracht werden kann und in einer der Leitungen von der Leistungsversorgung zu dem oberen Kontaktspitzenteil angeordnet ist. Ein zweiter wahlweise in einen leitenden Zustand bringbarer Schalter ist in der Leitung von der Leistungsversorgung zu dem unteren Kontaktspitzenteil vorgesehen. Eine Schalterbetätigungsschaltung erzeugt ein erstes Schaltsignal, um den ersten Schalter in den leitenden Zustand umzuschalten und/oder ein zweites Schaltsignal, um den zweiten Schalter in seinen leitenden Zustand umzuschalten, um die CTWD des Lichtbogenschweißprozesses zusteuern. Die effektive CTWD wird entsprechend der Zeitaufteilung zwischen dem oberen Kontaktspitzenteil und dem unteren Kontaktspitzenteil eingestellt. Durch den Einsatz der Erfindung kann die CTWD bei einem Schweißprozess mit konstanter Spannung auf einem vorbestimmten Wert gehalten werden, ohne das der Bogenstrom angepasst werden muss.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst ein bei niedriger Frequenz, beispielsweise weniger als ungefähr 1 kHz betriebener Impulsbreitenmodulator einen gesteuerten Arbeitszyklus. Die Ausgangslogik des Impulsbreitenmodulators leitet den Schweißstrom zu dem oberen Spitzenteil oder dem unteren Spitzenteil. Es besteht ein Time-Sharing aufgrund des Arbeitszyklus des Impulsbreitenmodulators.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schalterbetätigungsschaltung ein Impulsbreitenmodulator mit einem Ausgang mit einer Logik, die derart durch den Arbeitszyklus gesteuert ist, dass der Ausgang ein Schaltsignal liefert, welches zur Bildung des anderen Schaltsignals invertiert wird. Der Arbeitszyklus des Impulsbreitenmodulators bestimmt daher die Zeitaufteilung zwischen dem oberen Kontaktspitzenteil zugeführten Strom und dem dem unteren Kontaktspitzenteil zugeführten Strom. Auf diese Weise wird die wirksame CTWD lediglich durch Veränderung des Arbeitszyklus des Impulsbreitenmodulators eingestellt.
  • Diese und weitere Ziele und Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Verdrahtungsdiagramm verbunden mit einer schematischen Darstellung einer Schweißbrenner- oder Schweißpistolen-Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Stromdiagramm, welches die Stromaufteilung der Schweißbrenner- oder der Schweißpistoleneinrichtung gemäß 1 zusammen mit dem Verlauf der Ausgangsspannung des Impulsbreitenmodulators und einem Diagramm wiedergibt, welches den Schweißstrom beim Betrieb der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ist ein Blockschaltbild, welches den Einsatz der vorliegenden Erfindung zur Steuerung der Position einer Schweißbrenner- oder Schweißpistolen-Einrichtung zum Nachfahren einer Schweißfuge im Schweißprozess erkennen lässt;
  • 3A ist ein vergrößerter Querschnitt eines Schweißbrenners, wie er beim Nachfahren einer Schweißfuge eingesetzt wird und der die Aspekte der in 3 wiedergegebenen Erfindung erkennen lässt;
  • 4 ist ein Diagramm, welches den den beiden aufgeteilten Kontaktspitzenteilen des in 1 wiedergegebenen Brenners zugeführten Strom illustriert, mit einem Stromüberlappungskonzept, welches durch den Einsatz eines Signalgenerators gemäß 6 erhalten wird;
  • 5 ist ein Diagramm entsprechend 4, welches die Betriebsweise der vorliegenden Erfindung beim Start des Schweißprozesses wiedergibt; und
  • 6 ist ein Blockschaltbild zur Darstellung des Einsatzes eines Signalgenerators zur Steuerung der Schaltsignale, die das Time-Sharing für den Schweißstrom entsprechend der vorliegenden Erfindung erzeugen.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • In den Zeichnungen dienen die Darstellungen nur zur Illustration eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung und nicht zu deren Beschränkung. 1 zeigt ein Lichtbogenschweißgerät A der Konstantspannungsbauweise zur Bereitstellung eines Schweißstroms für einen Schweißbrenner oder eine Schweißpistole B, so dass diese eine Schweißoperation ausführen können. Eine von einer Standardspule 12 gelieferte und durch den Schweißbrenner oder die Schweißpistole B einem Werkstück WP zugeführte verbrauchbare Elektrode oder ein Draht 10 werden in dem Schweißbogen P geschmolzen. Wenn der Bogen das Ende des Drahtes 10 aufschmilzt, wird geschmolzenes Material einer Schweißnaht auf dem Werkstück WP zugeführt. Die Leistungsversorgung PS ist nicht Teil der Erfindung und in Übereinstimmung mit den üblichen Konstruktionsweisen ausgebildet. Bei der dargestellten Erfindung handelt es sich um eine Invertereinheit; es könnte jedoch auch eine traditionelle Nicht-Inverter-Leistungsversorgung eingesetzt werden. Ein Dreiphaseneingang 20 beaufschlagt den Eingangsgleichrichter 22 und liefert eine Gleichspannung auf den Leitungen 24, 26 an die beiden Anschlüsse eines Filterkondensators 28. Ein Hochgeschwindigkeits-Umschaltinverter 30 verwandelt die Gleichspannung auf den Leitungen 24, 26 in eine Wechselspannung auf den Leitungen 32, 34, die mit der Primärwicklung eines Transformators 40 verbunden sind. Die Sekundärwicklung des Transformators liefert eine Wechselspannung auf den Leitungen 42, 44. Die Wechselspannung auf diesen Leitungen wird durch den Ausgangsgleichrichter 50 in einen Gleichstrom umgewandelt, der Ausgangsleitungen 52, 54 zum Betrieb des Schweißprozesses umfasst, der zwischen dem vom Schweißbrenner B getragenen Schweißdraht 10 und dem Werkstück WP abläuft. Entsprechend üblicher Praxis wird die Gleichspannung Va an den Leitungen 52, 54 durch die Schaltung 56 erfasst, während der Bogenstrom Ia durch den Schaltungsteil 58 festgestellt wird, der als Shunt dargestellt ist, doch kann auch ein Hall Effect Sensor eingesetzt werden. Um einen gleichmäßigen Gleichstrom aufrecht zu erhalten, ist in der Ausgangsleitung 54 zum Werkstück WP eine Drossel 60 vorgesehen. Die Leitung 52 ist mit der Kontaktspitzenanordnung in dem Brenner B verbunden, die entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Um den gewünschten Strom durch die verbrauchbare Elektrode oder den Draht 10 aufrecht zu erhalten, wird ein Stromvorgabesignal Ic auf die Leitung 70 gelegt, welches den Eingang der Wellenformschaltung 72 bildet. Diese Schaltung steuert die Wellenform des Stroms in dem Lichtbogenschweißprozess. Der Ausgang 72a der Wellenformschaltung 72 stellt das Stromvorgabesignal dar, welches die Wellenform des Schweißprozesses zwischen der Elektrode 10 und dem Werkstück WP steuert. Dieses Vorgabesignal wird mit dem auf der Leitung 58a festgestellten Bogenstrom Ia durch den Fehlerverstärker 80 verglichen. In der Praxis wird die Erfindung digital ausgestaltet und ist der Verstärker 80 ein PID Block. Das Fehlerverstärkerkonzept ist von sich aus verständlich und stimmt mit der normalen Darstel lung einer Rückkopplungssteuerung überein. Der Ausgang 80a des Verstärkers 80 ist der Spannungseingang zu dem Impulsbreitenmodulator 82, der die Breite der Impulse steuert. Die Impulse der Leistungsversorgung haben eine durch den Oszillator 84 gesteuerte Frequenz, die durchweg oberhalb ungefähr 20 kHz liegt. Die Impulse auf der Leitung 86 steuern die Umschaltschaltung in dem Inverter 30, um auf den Ausgangsleitungen 32, 34 die gewünschte Wechselspannung hervorzurufen und dadurch den Strom in dem Schweißprozess zu steuern. Soweit bis jetzt beschrieben, entsprechen die Lichtbogenschweißeinrichtung A und Schweißpistole B den üblichen Schweißgeräten und Schweißbrennern zum Schmelzen einer Elektrode 10 auf dem Werkstück WP.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist die Kontaktspitzeneinrichtung der Brenner- oder Schweißpistolenanordnung B in einen oberen Kontaktspitzenteil 100 mit einem unteren Ende 100a und einen unteren Kontaktspitzenteil 102 mit einem unteren Ende 102a unterteilt. Wie beim üblichen Kontaktspitzenbetrieb verläuft der Draht 10 durch die Teile 100, 102, die durch einen Luftspalt 110 voneinander isoliert sind, der mit einem Abstandshalter 112 aus Keramik oder einem anderen Material zur elektrischen Isolierung ausgefüllt ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abstandshalter 112 Teil einer keramischen Hülse 114, die die Kontaktspitzenteile 100, 102 von einem äußeren Metallgehäuse 120 trennt, welches einen Schutzgasdurchgang 122 für ein Schutzgas G wie Kohlendioxid, Argon oder Mischungen daraus bildet. Die Kontaktspitze, die Strom aus der Leitung 52 auf den sich vorschiebenden Schweißdraht 10 leitet, ist in zwei vertikal beabstandeten Kontaktspitzenteile unterteilt, um eine erste CTWD mit einem durch den unteren Kontaktspitzenteil 102 bestimmten Abstand a und eine zweite CTWD mit einem durch den oberen Kontaktspitzenteil 100 bestimmten Abstand b zu schaffen. Gemäß der Erfindung wird Strom aus der Leitung 52 den Kontaktspitzenteilen 100, 102 in einer Time-Sharing Weise zugeführt, die durch die leitenden Zustände der Schalter SW1, SW2 bestimmt ist. Der Ausgang 52a des Schalters SW1 ist mit der Kontaktspitze 100 verbunden. In ähnlicher Weise ist der Ausgang 52b des Schalters SW2 mit der Kontaktspitze 102 verbunden. Wenn der Schalter SW1 leitend ist, wird Strom aus der Leitung 52 dem Kontaktspitzenteil 100 zugeführt. Strom aus der gleichen Leitung wird dem Kontaktspitzenteil 102 zugeführt, wenn der Schalter SW2 leitend ist. Durch die Betätigung der Schalter SW1, SW2 beim Schweißvorgang wird die effektive CTWD als ein Abstand c zwischen dem Abstand a und dem Abstand b eingesteuert. Auf diese Weise ist die effektive CTWD steuerbar in Abhängigkeit von den relativen Zeitabschnitten, während deren der Schweißstrom durch die Schalter SW1, SW2 geleitet wird. Wenn beide Schalter SW1, SW2 zur gleichen Zeit geschlossen oder leitend sind, fließt der Strom aus der Leitung 52 durch die Kontaktspitzenteile 100, 102 entsprechend der Impedanz, die der Strom in den beiden separaten Zweigen erfährt. Zusammengefasst kann der Schweißprozess so gesteuert werden, dass die gewünschte CTWD erhalten wird, indem während der Schweißoperation die Schalter SW1, SW2 zu verschiedenen Zeiten betätigt werden.
  • Das Time-Sharing für den oberen Kontaktspitzenteil 100 und den unteren Kontaktspitzenteil 102 kann zur Erzielung der gewünschten CTWD durch unterschiedliche Steuerverfahren gesteuert werden. Beim bevorzugten Ausführungsbeipiel umfasst die Time-Sharing- oder Schalterbetätigungsschaltung 150 einen zweiten Impulsbreitenmodulator 152 mit einem Ausgang 154 zur Steuerung des leitenden Zustandes des Schalters SW2, und der Inverter 156 bildet einen invertierten Ausgang 158 zur Steuerung des leitenden Zustandes des Schalters SW1. Eine Logik 1 im Ausgang 154 schließt den Schalter SW2 und öffnet den Schalter SW1. Eine Logik 0 in der Leitung 154 ergibt das entgegengesetzte Resultat. Die Impulse des zweiten Impulsbreitenmodulators werden mit einer durch den Oscillator 160 bestimmten Rate gebildet. Diese Rate ist im allgemeinen Bereich von 1 ms bis 5 ms, wobei der Oscillator 160 bei weniger als ungefähr 1 kHz betrieben wird. Der Arbeitszyklus wird durch die Spannung auf der Leitung 170 gesteuert, die der Ausgang der PID Filters 172 ist. Dieser Filter vergleicht die eingestellte oder erwünschte Bogenlänge auf der Leitung 174 mit der Bogenspannung Va auf der Leitung 56a. Entsprechend der Erfindung wird das gewünschte Bogenlängensignal auf der Leitung 174 mit der tatsächlichen Spannung auf der Leitung 56a verglichen, um den Arbeitszyklus des Impulsbreitenmodulators 152 zu bestimmen und die relativen Zeitabschnitte zu steuern, während deren der Schweißstrom zu den jeweiligen Abstand voneinander aufweisenden Kontaktspitzenteilen 100, 102 geleitet wird. Dies liefert eine effektive CTWD zur Stabilisierung der Bogenspannung und somit der Bogenlänge. Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung wird das Arbeitszyklus-Signal auf dem Ausgang 170 des Impulsbreitenmodulators 152 durch den Integrator 180 integriert, um auf der Leitung 182 ein Signal zu erzeugen. Dieses Signal stellt die effektive CTWD für den Schweißprozess dar und wird zum Nachfahren einer Schweißfuge benutzt, wie in 3 dargestellt.
  • Gemäß 2 erzeugt der Oscillator 160 an dem Ausgang des zweiten Impulsbreitenmodulators 154 eine Impulsbreite x. Der Schalter SW1 ist während der Zeit y leitend, und es ist der Arbeitszyklus das Verhältnis x:y. Durch Anpassung der Breite des Impulses y wird die effektive CTWD gesteuert. Wie in 2 dargestellt ist, beeinflusst die Einstellung der effektiven CTWD nicht den Bogenstrom Ia auf der Leitung 58a, der konstant verbleibt und keiner Anpassung bedarf, um die CTWD zu korrigieren.
  • 3 illustriert die Nutzung des effektiven CTWD Signals auf der Leitung 170 zur Steuerung des Nachfahrkopfes 200 eines automatischen Roboterschweißgeräts. Bei der Hin- und Herbewegung des Brenners B innerhalb einer Schweißfuge J (siehe 3A) werden in der Schaltung 192 sowohl die Brennerposition von der Zuführung zu der Bogenleitung 190 als auch die effektive CTWD auf der Leitung 170 verglichen. Durch Bestimmung der CTWD-Amplitude auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Hin- und Herbewegung des Brenners B in der Schweißfuge J wird auf der Leitung 194 ein Fehlstellungssignal bezüglich der Schweißfuge erzeugt. Dieses Signal wird einer Nachfahreinrichtung zugeführt, die an dem ursprünglich geplanten Brennerweg Korrekturen anbringt, so dass der Brenner in der Mitte der Schweißfuge J gehalten wird. Da die Differenz in der effektiven CTWD entsprechend der Abweichung des Brenners B, und der Mitte der Schweißfuge bestimmt ist, justiert der Nachfahrkopf 200 die Position des Brenners B wie durch die Vorrichtung 202 angegeben. Dieses Konzept ist in 3A dargestellt, in der der Brenner B eingesetzt wird, um zwischen den Werkstücken 210, 212 zur Bildung einer Schweißnaht 214 entlang zufahren. Wenn ein Unterschied in der effektiven CTWD an den Rändern der Schweißfuge J durch die Schaltung 192 festgestellt wird, folgt der Brenner B nicht der Schweißfuge. Eine Querbewegung des Brenners repositioniert ihn.
  • Entsprechend einem Aspekt der Erfindung, wie er in 6 wiedergegeben ist, erzeugt ein Signalgenerator 250 Signale auf den Leitungen 154a, 158a zur Steuerung der Schalter SW2 bzw. SW1. Der Signalgenerator 250 hat eine größere Anpassungsfähigkeit als der Impulsbreitenmodulator 152, der in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung eingesetzt wird. Der Signalgenerator gestattet eine Modifikation der Erfindung wie sie in 4 dargestellt ist, worin der Impuls 230 den leitenden Zustand des Schalters SW1 wiedergibt. In ähnlicher Weise entspricht der negative Impuls 232 der Zeit, während derer der Schalter SW2 nicht leitend ist. Dieser Impuls kann gegenüber dem Impuls 230 verkleinert werden um eine Überlappung beim Einschalten des Schalter SW1 und bevor der Schalter SW1 abgeschaltet wird, herbeizuführen. Die Überlappung m, n beträgt in der Praxis etwa 5 bis 30 ms. Entsprechend der Erfindung ist mindestens ein Schalter SW1, SW2 zu jedem Zeitpunkt während des Schweißens leitend. Normalerweise wird der Brenner bei geschlossenem Schalter SW2 gestartet, um sämtlichen Strom durch den unteren Kontaktspitzenteil 102 zu leiten. Zur Steuerung von Übergangszuständen liegt es aber im Rahmen der Erfindung, beide Schalter gleichzeitig leitend sein zu lassen. Dieses Merkmal ist in 5 dargestellt, worin der Startimpuls 260 für den Schalter SW1 den Startimpuls 262 für den Schalter SW2 überlappt. Beim Start des Schweißzyklus sind beide Schalter SW1, SW2 leitend, um den Schweißstrom auf beide Kontaktspitzenteile 100, 102 zu verteilen. Danach kann der Schaltzyklus mittels des Signalgenerators 250 oder mittels des Impulsbreitenmodulators 152 geändert werden. Die Schalter werden beim Impulsschweißen bei einem Stromimpuls mehrmals betätigt.

Claims (13)

  1. Lichtbogenschweißgerät (A) zur Erzeugung eines Lichtbogenschweißprozesses zwischen einer verbrauchbaren, durch eine Kontaktspitze (100, 102) vorgeschobene Elektrode (10) und einem Werkstück (WP), mit folgenden Merkmalen: eine Kontaktspitze (100, 102); eine Leistungsversorgung (PS) zur Bildung eines Bogenstroms (Ia) und einer Bogenspannung (Va) mit einer ersten mit der Kontaktspitze (100, 102) verbundenen Leitung (52) und einer zweiten mit dem Werkstück (WP) verbindbaren Leitung (54); die Kontaktspitze ist in einen oberen Kontaktspitzenteil (100) und einen unteren Kontaktspitzenteil (102) unterteilt, wobei ein Isolator (110, 112) die Teile (100, 102) von einander isoliert; ein erster Schalter (SW1), der wahlweise in einen leitenden Zustand schaltbar ist, in dem er eine (52) der Leitungen mit dem oberen Kontaktspitzenteil (100) verbindet; einen zweiten Schalter (SW2), der wahlweise in einen leitenden Zustand schaltbar ist, in dem er die eine Leitung (52) mit dem unteren Kontaktspitzenteil (102) verbindet; eine Schalterbetätigungsschaltung (150) mit einem Ausgang (154) mit einem gesteuerten Betriebszyklus, die ein erstes Schaltsignal, mittels dessen der erste Schalter (SW1) in seinen leitenden Zustand schaltbar ist, und ein zweites Schaltsignal abgibt, um den zweiten Schalter (SW2) in den leitenden Zustand zu versetzen, wobei die Schalterbetätigungsschaltung (150) die Schalter (SW1, SW2) in einem Time-Sharing Verhältnis betätigt, um eine effektive Entfernung CTWD von der Kontaktspitze zum Werkstück in dem Lichtbogenprozess zu erhalten, die einen Mittelwert zwischen dem Abstand Kontakt bis Werkstück (CTWD) bei leitendem oberem Kontaktspitzenteil (100) und dem Abstand Kontaktspitze bis Werkstück (CTWD) bei leitendem unteren Kontaktspitzenteil (102) darstellt; dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerschaltung vorgesehen ist, die einen Ausgang mit einem Arbeitszyklussignal zur Anpassung dieses Arbeitszyklus aufweist und Mittel zur Bestimmung des Arbeitszyklus zur Schaffung eines Abstandssignals (CTWD) Kontaktspitze bis Werkstück und zur Steuerung der Größe des Arbeitszyklussignals auf dem Ausgang durch einen Vergleich eines Signals, welches der gewünschten Bogenlänge entspricht, und der Bogenspannung (Va).
  2. Lichtbogenschweißgerät nach Anspruch 1, bei der die Schalterbetätigungsschaltung (150) ein Impulsbreitenmodulator (152) ist, dessen Ausgang eines der Schaltsignale bildet, und einen Inverter (156) zur Umwandlung (156) des besagten einen Schaltsignals in das andere Schaltsignal umfaßt.
  3. Lichtbogenschweißgerät nach Anspruch 1, bei dem die Schalterbetätigungsschaltung (150) ein Signalgenerator (250) zur Bildung des ersten und zweiten Schaltsignals ist.
  4. Lichtbogenschweißgerät nach Anspruch 3, bei dem das erste und zweite Schaltsignal für einen Zeitabschnitt von 5 – 30 Mikrosekunden zusammenfallen, wenn von einem der Schaltsignale auf das andere umgeschaltet wird.
  5. Lichtbogenschweißgerät nach Anspruch 3 oder 4, bei dem das erste und das zweite Schaltsignal (260, 262) beide zu Beginn des Lichtbogenschweißprozesses existieren.
  6. Lichtbogenschweißgerät nach Anspruch 1 oder 2, mit Mitteln zur Bildung eines Signals für den Abstand zwischen der Kontaktspitze und dem Werkstück (CTWD) durch Vergleich der relativen Zeitdauer des ersten und zweiten Schaltsignals.
  7. Lichtbogenschweißgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem der Impulsbreitenmodulator (152) bei einer Frequenz von weniger als 1 kHz betrieben wird.
  8. Lichtbogenschweißgerät nach Anspruch 7, bei dem die durch die Frequenz geschaffene Periode im Bereich von 1 – 5 ms liegt.
  9. Lichtbogenschweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Isolator ein Luftspalt (110) ist.
  10. Lichtbogenschweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Leistungsversorgung (PS) von der Umschaltbauweise ist und bei einer Frequenz von mehr als 20 kHz betrieben wird.
  11. Verfahren zur Schaffung eines Lichtbogenschweißprozesses zwischen einer verbrauchbaren Elektrode (10), die durch eine Kontaktspitze (100, 102) vorgeschoben wird, und einem Werkstück (WP), bei welchem eine Leistungsversorgung (PS) zur Bildung eines Bogenstroms (Ia) und einer Bogenspannung (Va) einge setzt wird, die eine erste mit der Kontaktspitze (100, 102) verbundene Leitung (52) und eine zweite mit dem Werkstück (WP) verbundene Leitung (54) aufweist, mit folgenden Verfahrensschritten: a) die Kontaktspitze wird in einen oberen Kontaktspitzenteil (100) und einen davon beabstandeten unteren Kontaktspitzenteil (102) unterteilt, der elektrisch von dem oberen Teil (100) isoliert ist; und b) es wird wahlweise eine (52) der Leitungen mit einer ausgewählten Kontaktspitzenteil oder beiden Kontaktspitzenteilen (100, 102) zu Steuerung des wirksamen Abstandes Kontaktspitze bis Werkstück (CTWD) verbunden, was ein Wert zwischen dem Abstand Kontaktspitze bis Werkstück (CTWD) bei leitendem oberen Kontaktspitzenteil (100) und dem Abstand Kontaktspitze bis Werkstück (CTWD) bei leitendem unteren Kontaktspitzenteil (102) ist, wobei der Arbeitszyklus des Verbindungsvorgangs die relative Zeit umfasst, während deren die Kontaktspitzenteile (100, 102) mit der einen Leitung (52) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass es den weiteren Vorgang der Anpassung des Arbeitszyklus zur Steuerung des Abstandes Kontaktspitze bis Werkstück (CTWD) durch Vergleich eines Signals umfasst, welches für die gewünschte Bogenlänge und die Bogenspannung (Va) repräsentativ ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Arbeitszyklus eine Periode hat, die durch eine Arbeitsfrequenz von weniger als ungefähr 1 kHz erzeugt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, bei welchem ein Signal für den Abstand Kontaktspitze bis Werkstück (CTWD) auf der Basis des Arbeitszyklus erzeugt wird.
DE60019252T 1999-12-21 2000-12-21 Lichtbogenschweissversorgung und Brenner Expired - Lifetime DE60019252T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US468073 1999-12-21
US09/468,073 US6259059B1 (en) 1999-12-21 1999-12-21 Arc welder and torch for same

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60019252D1 DE60019252D1 (de) 2005-05-12
DE60019252T2 true DE60019252T2 (de) 2006-02-16

Family

ID=23858331

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60019252T Expired - Lifetime DE60019252T2 (de) 1999-12-21 2000-12-21 Lichtbogenschweissversorgung und Brenner

Country Status (13)

Country Link
US (1) US6259059B1 (de)
EP (1) EP1118415B1 (de)
JP (1) JP2001219273A (de)
KR (1) KR100443304B1 (de)
CN (1) CN1203952C (de)
AT (1) ATE292536T1 (de)
AU (1) AU750925B2 (de)
CA (1) CA2326958C (de)
DE (1) DE60019252T2 (de)
ID (1) ID28661A (de)
NZ (1) NZ508420A (de)
SG (1) SG90204A1 (de)
TW (1) TW501964B (de)

Families Citing this family (44)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT413801B (de) * 2003-09-29 2006-06-15 Fronius Int Gmbh Schweissanlage, sowie verfahren zur energieeinbringung in einen schweissprozess
CN100581703C (zh) * 2005-07-07 2010-01-20 株式会社大亨 焊接条件选择控制方法
US7964829B2 (en) * 2006-12-20 2011-06-21 Tyco Healthcare Group Lp Apparatus and method for making bag assembly
CN101234448B (zh) * 2008-02-29 2010-06-02 山东山大奥太电气有限公司 一种实现逆变焊机电源输出电流稳定的补偿电路
AT507228B1 (de) * 2008-07-30 2010-08-15 Fronius Int Gmbh Verfahren und vorrichtung zur formung des schweissdrahtendes
US8151851B2 (en) * 2009-06-17 2012-04-10 Tyco Healthcare Group Lp Apparatus for making bag assembly and method thereof
US8502121B2 (en) * 2009-06-17 2013-08-06 Covidien Lp Radiofrequency welding apparatus
US10455682B2 (en) 2012-04-04 2019-10-22 Hypertherm, Inc. Optimization and control of material processing using a thermal processing torch
US10486260B2 (en) * 2012-04-04 2019-11-26 Hypertherm, Inc. Systems, methods, and devices for transmitting information to thermal processing systems
US9782852B2 (en) 2010-07-16 2017-10-10 Hypertherm, Inc. Plasma torch with LCD display with settings adjustment and fault diagnosis
US8398572B2 (en) 2010-09-21 2013-03-19 Covidien Lp Bladder tube connection
US9672460B2 (en) 2012-04-04 2017-06-06 Hypertherm, Inc. Configuring signal devices in thermal processing systems
US11783138B2 (en) * 2012-04-04 2023-10-10 Hypertherm, Inc. Configuring signal devices in thermal processing systems
US9737954B2 (en) 2012-04-04 2017-08-22 Hypertherm, Inc. Automatically sensing consumable components in thermal processing systems
US9395715B2 (en) 2012-04-04 2016-07-19 Hypertherm, Inc. Identifying components in a material processing system
US20150332071A1 (en) * 2012-04-04 2015-11-19 Hypertherm, Inc. Configuring Signal Devices in Thermal Processing Systems
US20140021183A1 (en) * 2012-07-19 2014-01-23 Lincoln Global Inc. Method and system for gas metal arc welding and a contact tip used for the same
US9643273B2 (en) 2013-10-14 2017-05-09 Hypertherm, Inc. Systems and methods for configuring a cutting or welding delivery device
US10786924B2 (en) 2014-03-07 2020-09-29 Hypertherm, Inc. Waterjet cutting head temperature sensor
US9993934B2 (en) 2014-03-07 2018-06-12 Hyperthem, Inc. Liquid pressurization pump and systems with data storage
US20150269603A1 (en) 2014-03-19 2015-09-24 Hypertherm, Inc. Methods for Developing Customer Loyalty Programs and Related Systems and Devices
US10665128B2 (en) * 2014-06-27 2020-05-26 Illinois Tool Works Inc. System and method of monitoring welding information
EP2978097A1 (de) * 2014-07-23 2016-01-27 Siemens Aktiengesellschaft Speisung von Schmelzelektroden über Umrichter
WO2017040257A1 (en) * 2015-08-28 2017-03-09 Illinois Tool Works Inc. Hybrid manual and automated welding
CN105195863A (zh) * 2015-10-28 2015-12-30 黄超发 一种微型交流电焊机
WO2017080954A1 (de) * 2015-11-09 2017-05-18 Fronius International Gmbh VERFAHREN ZUR DATENÜBERTRAGUNG BEI EINER WIDERSTANDSSCHWEIßSTROMQUELLE UND WIDERSTANDSSCHWEIßSTROMQUELLE ZUR DURCHFÜHRUNG DES VERFAHRENS
US10675699B2 (en) 2015-12-10 2020-06-09 Illinois Tool Works Inc. Systems, methods, and apparatus to preheat welding wire
CN108602153A (zh) * 2016-02-18 2018-09-28 伊利诺斯工具制品有限公司 可逆接触焊嘴以及可逆接触焊嘴的焊接组件
US10103536B2 (en) * 2016-05-11 2018-10-16 Seungchul Lee Circuit for detecting arc due to contact inferiority
US10766092B2 (en) 2017-04-18 2020-09-08 Illinois Tool Works Inc. Systems, methods, and apparatus to provide preheat voltage feedback loss protection
US10870164B2 (en) 2017-05-16 2020-12-22 Illinois Tool Works Inc. Systems, methods, and apparatus to preheat welding wire
CA3066619C (en) 2017-06-09 2022-07-19 Illinois Tool Works Inc. Welding torch with a first contact tip to preheat welding wire and a second contact tip
CA3066666A1 (en) 2017-06-09 2018-12-13 Illinois Tool Works Inc. Contact tips with screw threads and head to enable unthreading of the screw threads comprising longitudinal slots for gas flow; welding torch with contact tips
US11590597B2 (en) 2017-06-09 2023-02-28 Illinois Tool Works Inc. Systems, methods, and apparatus to preheat welding wire
US11524354B2 (en) 2017-06-09 2022-12-13 Illinois Tool Works Inc. Systems, methods, and apparatus to control weld current in a preheating system
US11344964B2 (en) * 2017-06-09 2022-05-31 Illinois Tool Works Inc. Systems, methods, and apparatus to control welding electrode preheating
US11247290B2 (en) 2017-06-09 2022-02-15 Illinois Tool Works Inc. Systems, methods, and apparatus to preheat welding wire
US11020813B2 (en) 2017-09-13 2021-06-01 Illinois Tool Works Inc. Systems, methods, and apparatus to reduce cast in a welding wire
CN108637435B (zh) * 2018-05-16 2020-07-28 华南理工大学 一种基于视觉与弧压传感的三维焊缝跟踪系统及方法
WO2020047438A1 (en) 2018-08-31 2020-03-05 Illinois Tool Works Inc. Submerged arc welding systems and submerged arc welding torches to resistively preheat electrode wire
US11014185B2 (en) 2018-09-27 2021-05-25 Illinois Tool Works Inc. Systems, methods, and apparatus for control of wire preheating in welding-type systems
US11897062B2 (en) 2018-12-19 2024-02-13 Illinois Tool Works Inc. Systems, methods, and apparatus to preheat welding wire
US11772182B2 (en) 2019-12-20 2023-10-03 Illinois Tool Works Inc. Systems and methods for gas control during welding wire pretreatments
CN113843477B (zh) * 2021-10-25 2022-10-25 天津新松机器人自动化有限公司 一种机器人单丝焊接填充方法

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3010012A (en) * 1959-12-24 1961-11-21 Air Reduction Arc welding
US3018360A (en) * 1960-04-25 1962-01-23 Air Reduction Arc welding torch
US3518401A (en) * 1967-10-04 1970-06-30 Air Reduction Electric arc pulsing
US3590213A (en) * 1969-10-20 1971-06-29 Allis Chalmers Mfg Co Arc starting device for long electrical stickout arc welding
US4447703A (en) * 1981-11-13 1984-05-08 Westinghouse Electric Corp. Method and apparatus for arc welding
US4631385A (en) * 1985-03-29 1986-12-23 Dimetrics, Inc. Automated position detectors and welding system utilizing same
JP2828985B2 (ja) * 1988-03-18 1998-11-25 株式会社日立製作所 アーク長検出装置,アーク長検出方法,トーチ高さ制御装置,トーチ高さ制御方法,自動溶接装置並びに自動溶接方法
US5170030A (en) * 1991-04-08 1992-12-08 Thermal Dynamics Corporation Plasma torch electronic pulsing circuit
US5275327A (en) * 1992-10-13 1994-01-04 Eg&G Idaho, Inc. Integrated optical sensor
US5351175A (en) * 1993-02-05 1994-09-27 The Lincoln Electric Company Inverter power supply for welding
US5278390A (en) * 1993-03-18 1994-01-11 The Lincoln Electric Company System and method for controlling a welding process for an arc welder
JP3102383B2 (ja) * 1997-08-07 2000-10-23 松下電器産業株式会社 アーク溶接装置

Also Published As

Publication number Publication date
NZ508420A (en) 2001-05-25
EP1118415A2 (de) 2001-07-25
KR20010067432A (ko) 2001-07-12
SG90204A1 (en) 2002-07-23
CA2326958C (en) 2006-03-14
DE60019252D1 (de) 2005-05-12
TW501964B (en) 2002-09-11
EP1118415A3 (de) 2002-04-03
AU750925B2 (en) 2002-08-01
AU7220700A (en) 2001-06-28
CA2326958A1 (en) 2001-06-21
ATE292536T1 (de) 2005-04-15
CN1203952C (zh) 2005-06-01
US6259059B1 (en) 2001-07-10
EP1118415B1 (de) 2005-04-06
KR100443304B1 (ko) 2004-08-09
CN1300654A (zh) 2001-06-27
ID28661A (id) 2001-06-21
JP2001219273A (ja) 2001-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60019252T2 (de) Lichtbogenschweissversorgung und Brenner
AT413801B (de) Schweissanlage, sowie verfahren zur energieeinbringung in einen schweissprozess
DE4023155C2 (de) Wechselstrom-Schutzgaslichtbogenschweißverfahren und Vorrichtung mit verbrauchbarer Elektrode
DE60316387T2 (de) Vorrichtung zum Fördern von Draht zu einem Schweisslichtbogen
DE4090277C2 (de)
DE202007019701U1 (de) Nicht-lineares adaptives Steuerungssystem zum Schweissen
EP0064570B1 (de) Elektrische Energiequelle für eine Widerstandsschweissmaschine
EP0033962A1 (de) Verfahren zur Herstellung von längsnahtgeschweissten, gerundeten Zargen
EP0451464B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Regelung des Schweissstromes bzw. der Schweissleistung in Abhängigkeit von der Schweissgeschindigkeit
EP0570678B1 (de) Verfahren zur Regelung des Schweissstromes in Abhängigkeit der Schweissgeschwindigkeit bei Lichtbogenschweisseinrichtungen
WO2021219677A1 (de) SCHWEIßVERFAHREN UND SCHWEIßVORRICHTUNG ZUR DURCHFÜHRUNG EINES SCHWEIßVERFAHRENS
DE10033387C2 (de) Verfahren und Gerät zum Schweißen oder Löten von Metall mittels Impulslichtbogen
EP0199937A1 (de) Verfahren zum automatischen Einstellen der Anfangshöhe eines Brenners
EP3843931B1 (de) Verfahren zum ermitteln einer störenden kopplung zwischen schweissstromkreisen einer schweissanlage
EP3953093B1 (de) Mehrfach impulsschweissverfahren und anordnung
EP3843930B1 (de) Verfahren zum kompensieren einer stoerenden beeinflussung eines schweissstromes durch eine andere schweissstromquelle
DE1615366C3 (de) Vorrichtung zum Impuls-LichtbogenschweiBen
WO2020208144A1 (de) Schweissverfahren und -anordnung mit messwertsynchronisation
DE3742402A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schutzgasschweissen
DE102014115256B4 (de) Schweißverfahren mit gepulstem Schweißstrom und Schweißgerät
DE2205705C3 (de) Einrichtung zum lichtbogenschweißen mit abschmelzender Elektrode
DE4211223C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweißen auf dentaltechnischem Gebiet zur Herstellung von Zahnprothesen oder Zahnprothesenteilen
DE3225731C2 (de) Einrichtung zur Einstellung der Lichtbogenlänge beim Metall-Lichtbogenschweißen mit einer nicht abschmelzenden Elektrode
DE3317028A1 (de) Einrichtung zum metallichtbogenschweissen
DE3625394A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum metall-impulslichtbogenschweissen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: GROSSE, SCHUMACHER, KNAUER, VON HIRSCHHAUSEN, 4513