DE60316387T2 - Vorrichtung zum Fördern von Draht zu einem Schweisslichtbogen - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Draht zu einem Schweisslichtbogen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Technik des Schweißens. Sie betrifft insbesondere ein Drahtvorschubgerät für das Schweißen unter Verwendung eines Kurzschlußprozesses gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es gibt viele verschiedene Lichtbogenschweißprozesse, die für zahlreiche Schweißanwendungen eingesetzt werden. Wenngleich verschiedene Prozesse einige Charakteristiken gemeinsam haben, wie etwa die Verwendung eines elektrischen Lichtbogens und/oder eines Stromflusses, um die Hitze für die Schweißung zu liefern, besitzen verschiedene Prozesse Charakteristiken, die sie für bestimmte Anwendungen wünschenswert machen.
  • MIG-Schweißen ist ein weitverwendeter Prozeß, der eine hohe Hitzeeingabe in die Drahtelektrode und das Werkstück liefert und somit hohe Abschmelzleistungen ergeben kann. Der Prozeß kann jedoch instabil sein und die Steuerung der Lichtbogenlänge kann schwierig sein. Der MIG-Prozeß wird oftmals als ein Kurzschlußschweißen ausgeführt.
  • Ein weiterer bekannter Schweißprozeß wird als gesteuertes Kurzschlußschweißen oder Kurzschlußschweißen bezeichnet. Das Kurzschlußschweißen wird oftmals als ein TIG-Prozeß ausgeführt. Das Kurzschlußschweißen beinhaltet im allgemeinen einen Kurzschlußzustand, wobei der Schweißdraht das Schweißbad berührt und somit einen Kurzschluß erzeugt, und einen Lichtbogenzustand, bei dem zwischen dem Schweißdraht und dem Schweißbad ein Lichtbogen entsteht. Während des Lichtbogenzustands schmilzt der Draht, und während des Kurzschlußzustands wird das geschmolzene Metall von dem Drahtende zum Schweißbad übertragen.
  • Nachteile beim Kurzschlußschweißen betreffen die Übergänge zwischen Zuständen und die Instabilität des Prozesses. Der Übergang von dem Kurzschlußzustand zu dem Lichtbogenzustand wurde in der Regel verursacht, indem ausreichend Strom geliefert wurde, um ein Tröpfchen "abzuschnüren". Das Abschnüren bei starkem Strom kann zu einer heftigen Auflösung der Brücke aus geschmolzenem Metall führen, wodurch übermäßige Schweißspritzer erzeugt werden. Instabilität kann auch daher rühren, daß das Schweißbad weggedrückt wird.
  • Im Stand der Technik wurde viele Versuche unternommen, eine stabile Kurzschlußschweißstromversorgung zu konstruieren, wie etwa jene, die in US-A-4,717,807 , US-A-4,835,360 , US-A-4,866,247 , US-A-4,897,523 , US-A-4,954,691 , US-A-4,972,064 , US-A-5,001,326 , US-A-5,003,154 , US-A-5,148,001 , US-A-5,742,029 , US-A-5,961,863 , US-A-6,051,810 und US-A-6,160,241 gezeigt sind. Diese Patente offenbaren im allgemeinen komplizierte Steuerverfahren, denen es nicht gelingt, den Prozeß zur Bereitstellung eines stabilen und effektiven Schweißbads zu steuern. Sie beinhalten Steuerverfahren, die versuchen, die Abscheidung von Material zu steuern und/oder vorherzusagen oder einen Übergang zu dem nachfolgenden Zustand auf der Basis der in die Schweißung gesteckten Gesamtenergie, der freien Drahtlänge, der Gesamtleistung, der Zeit des vorrausgegangenen Zustands zu verursachen.
  • In einem gemeinsamen Punkt versagen diese Verfahren: sie versuchen, sowohl die Energie der Schweißung als auch den Übergang zwischen Zuständen unter Verwendung von Ausgangsstrom oder Ausgangsleistung zu steuern. Dies zieht notwendigerweise nach sich, ein Steuerziel (entweder Energie zur Schweißung oder Zustandsübergang) zugunsten des anderen zu opfern. Das Nettoergebnis ist, daß die Steuerverfahren weder die Energie in die Schweißung noch den Übergang gut steuern.
  • Ein weiteres Kurzschlußschweißsteuersystem ist aus US-A-6,326,591 bekannt. Dieses System steuert adäquat die Energie in die Schweißung, ergibt aber keine unabhängige Steuerung der Übergänge zwischen Zuständen. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben Beschreibungen eines gesteuerten Kurzschlußschweißprozesses veröffentlicht, wo eine mechanische Bewegung des Drahtes (vorschieben und zurückziehen) zum Steuern des Übergangs zwischen Schweißzuständen verwendet wird. In den Kurzschlußzustand wird eingetreten, indem der Draht vorgeschoben wird, bis der Draht das Schweißbad berührt. In den Lichtbogenzustand wird eingetreten, indem der Draht zurückgezogen wird, bis der Draht das Schweißbad nicht berührt und ein Lichtbogen entsteht. Durch dieses System kann zum Steuern der der Schweißung zugeführten Energie eine typische Ausgabesteuerung verwendet werden. Indem die Steuerung der Übergänge von der Steuerung der Energie getrennt wird, kann das System beide besser steuern.
  • Ein gesteuertes Kurzschlußschweißsystem erfordert die Fähigkeit, den Draht vorzuschieben und zurückzuziehen. Die Erfinder haben in der Literatur die Verwendung eines Schrittmotors zum Steuern der Drahtbewegung offenbart. Ein Schrittmotor sorgt adäquat für kurzfristiges Vorschieben und Zurückziehen des Drahts.
  • Ein Schrittmotor schiebt jedoch den Draht nicht notwendigerweise adäquat langfristig vor. Dementsprechend ist ein System wünschenswert, das dafür sorgt, daß der Draht vorgeschoben und zurückgezogen wird und der Draht langfristig zugeführt wird.
  • Ein Problem mit dem gesteuerten Kurzschlußschweißen entsteht, wenn der Draht zurückgezogen wird. Der Draht von der Quelle wird in Richtung der Schweißstelle vorgeschoben und hat ein Moment in dieser Richtung. Der zurückziehende Motor bewegt den Draht in der entgegengesetzten Richtung. Wenn nichts die entgegengesetzten Kräfte kompensieren kann, könnte der Draht möglicherweise nicht in einer glatten und effizienten Weise vorgeschoben werden. Dementsprechend ist eine gesteuerte Kurzschlußschweißvorrichtung wünschenswert, die die Umkehrung des Drahts kompensiert.
  • Ein weiteres Problem mit dem gesteuerten Kurzschlußschweißen besteht darin, daß der Stand der Technik die Prozeßsteuerung nicht vollständig genutzt hat, die durch die mechanische Steuerung der Zustandsübergänge ermöglicht worden ist. Somit ist eine gesteuerte Kurzschlußschweißvorrichtung wünschenswert, die für eine elektrische Steuerung des Lichtbogens zum Zweck des Steuerns der Hitze in die Schweißstelle und nicht zum Verursachen von Übergängen von einem Zustand zu einem anderen sorgt.
  • Der Stand der Technik hat sich nicht angemessen mit den Notwendigkeiten des Kurzschlußschweißens bei geringeren Strömen mit dickeren Drähten beschäftigt. Die schwierig zu implementierenden Steuerverfahren insbesondere erschweren es, mit einem dickeren Draht, wie etwa einem Draht mit einem Durchmesser von 2,4 mm, als Beispiel, bei niedrigen Strömen wie etwa weniger als 100 Ampere zu schweißen. Dementsprechend ist ein gesteuertes Kurzschlußschweißverfahren wünschenswert, das bei niedrigen Strömen in bezug auf den Drahtdurchmesser verwendet werden kann.
  • Aus DE-A-38 27 508 ist eine Transportanordnung für die Schweißdrahtzufuhr an Schweißgeräten offenbart.
  • Aus DE-A-197 38 785 ist eine elektronische Schweißenergiequelle gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
  • Aus GB-A-2120692 sind Verbesserungen hinsichtlich der Drahtversorgung bekannt.
  • Dementsprechend liegt die Erfindung in einem Drahtvorschubgerät für das Vorschieben von Draht von einer Quelle von Draht zu einem Schweißbrenner in einem Schweißsystem, wobei das Drahtvorschubgerät mindestens einen Schrittmotor umfaßt, der neben dem Draht angeordnet ist und den Draht weg von einem Lichtbogenende des Schweißbrenners und in Richtung auf diesen antreiben kann,
    einen Drahtvorschubmotor, der entlang eines Drahtwegs von der Quelle von Draht zu dem Schweißbrenner angeordnet ist, und
    einen Controller, der den mindestens einen Schrittmotor und den Drahtvorschubmotor steuert,
    wobei der mindestens eine Schrittmotor sich näher an dem Schweißbrenner befindet als der Drahtvorschubmotor und wobei der Drahtvorschubmotor angeordnet ist, um den Draht zu kontaktieren und den Draht von der Quelle zu dem Schrittmotor zu bewegen;
    dadurch gekennzeichnet, daß der Controller die mittlere Geschwindigkeit des mindestens einen Schrittmotors bestimmt und die Geschwindigkeit des Drahtvorschubmotors steuert, so daß sie an die bestimmte mittlere Geschwindigkeit gekoppelt ist.
  • Der eine oder die mehreren Motoren befinden sich näher an dem Schweißbrenner als die Drahtquelle, nahe dem Schweißbrenner und neben dem Schweißbrenner in verschiedenen Ausführungsformen.
  • Der eine oder die mehreren Motoren treiben den Draht in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in verschiedenen Ausführungsformen an und bewegen den Draht zu einem Lichtbogenende des Schweißbrenners und davon weg.
  • Die Drahtquelle enthält bei einer weiteren Alternative eine Drahtspule, die ohne einen Drahtvorschubmotor daneben montiert ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der mindestens eine Schrittmotor ein paar Schrittmotoren, die direkt gegenüber voneinander angeordnet sind, oder bei verschiedenen Alternativen hintereinander.
  • Andere Hauptmerkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich dem Fachmann bei Betrachtung der folgenden Zeichnungen, ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Ansprüche.
  • 1 ist ein Diagramm eines Schweißsystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Schweißbrenner mit einem Puffer und reversiblen Motoren gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des Schweißbrenners von 2;
  • 4 ist eine detaillierte Querschnittsansicht eines Puffers;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines als Teil eines Puffers verwendeten Schweißkabels; und
  • 6 ist eine Wellenform eines Prozeßzyklus.
  • Die vorliegende Erfindung ist im allgemeinen ein Drahtvorschubgerät nach Anspruch 1 zum gesteuerten Kurzschlußschweißen, das eine mechanische Steuerung von Übergängen zwischen Lichtbogen- und Kurzschlußzustand beinhaltet. Bei einer Ausführungsform enthält der Prozeß einen Impulsmodus. Die Steuerung von Energie zur Schweißung wird unter Verwendung der Ausgabestrom- oder -spannungsgröße, Wellenform, Zeit usw. bewirkt. Somit wird verursacht, daß die Übergänge eintreten, und Strom kann mit den Übergängen koordiniert werden, um die Schweißspritzer, Instabilität und andere unerwünschte Merkmale zu reduzieren, indem beispielsweise der Strom bei Eintreten des Übergangs oder in Erwartung bei dem Übergang geändert wird.
  • Eine mechanische Steuerung der Zustände erfolgt durch Vorschieben und Zurückziehen des Drahtes beim Lichtbogen. Ein Vorschub gefolgt von einem Rückziehen definiert einen Prozeßzyklus. (Ein Prozeßzyklus, wie hierin verwendet, beinhaltet einen Zyklus der Zustände des Prozesses wie etwa einen Lichtbogenzustand, gefolgt von einem Kurzschlußzustand, oder einem Lichtbogenzustand, gefolgt von einem Kurzschlußzustand, gefolgt von einem Impulszustand usw.) Das Vorschieben und Zurückziehen erfolgen bei der bevorzugten Ausführungsform unter Verwendung eines Paars von Motoren, die auf beiden Seiten des Drahts einander gegenüber und in der Nähe des Schweißbrenners (oder daran befestigt) angeordnet sind. Die Motoren sind in verschiedenen Ausführungsformen Schrittmotoren, Servomotoren, Planetenantriebsmotoren, spielfreie Motoren, getriebelose Motoren oder werden durch einen Linearaktuator ersetzt. Das Paar ist bei einer Ausführungsform hintereinander angeordnet.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform werden Schrittmotoren verwendet, und die Anzahl und der Winkel oder die Größe des Schritts wird gesteuert, um die vorgeschobene oder zurückgezogene Drahtlänge zu steuern.
  • Die bevorzugte Ausführungsform enthält einen in der Nähe der Drahtquelle wie etwa einer Drahtrolle befestigten Drahtvorschubmotor, der den Draht zu dem Schweißbrenner antreibt (wenngleich bei andern Ausführungsformen dieser Motor wegfällt). Da die umkehrbaren Motoren den Draht zurückziehen (und der Drahtvorschubmotor den Draht weiterhin vorschiebt), ist ein Puffer vorgesehen, um die Drahtzunahme zwischen dem Drahtvorschubmotor und den umkehrbaren Motoren zu berücksichtigen. Wenn analog die umkehrbaren Motoren den Draht vorschieben, wird Draht aus dem Puffer abgezogen. Die umkehrbaren Motoren bewegen das Drahtende zusätzlich zu der Bewegung von dem Drahtvorschubmotor, oder sie überlagern der von dem Drahtvorschubmotor auferlegten Bewegung eine Bewegung. Die Geschwindigkeit des Drahtvorschubmotors ist an die mittlere Geschwindigkeit der umkehrbaren Motoren gekoppelt, so daß sie im Durchschnitt beide die gleiche Drahtlänge antreiben.
  • Bei dem Puffer kann es sich um alles handeln, das den zusätzlichen Draht speichert und zurückgibt oder eine vergrößerte Drahtweglänge zwischen der Quelle und dem Schweißbrenner liefert. Der Puffer der bevorzugten Ausführungsform enthält über zumindest einen Teil des Abstands von der Quelle zum Schweißbrenner um den Draht eine Drahtbuchse. Die Buchse ist in einem Rohr angeordnet, das breiter ist, und die Buchse kann sich innerhalb des Rohrs biegen und krümmen, wodurch die Drahtlänge in eine gegebene Rohrlänge vergrößert wird. Das Rohr ist an einer Hohlwelle befestigt, und der Draht läuft durch die Welle. Die Welle ist in einer Position fixiert. Somit bewegt sich der Draht, wenn er zurückgezogen wird, relativ zu dem Rohr und zur Welle (oder es kann gesagt werden, daß sich das Rohr und die Welle relativ zum Draht bewegen). Die Welle könnte so montiert sein, daß sie entlang der Achse des Drahts gleitet und sich somit relativ zur Spitze des Schweißbrenners bewegt, wodurch die Länge des Drahtwegs zwischen der Spitze oder dem Lichtbogenende des Schweißbrenners und dem Drahtquellenende des Schweißbrenners vergrößert.
  • Alternativ kann die Buchse an der Welle befestigt sein und der Draht bewegt sich relativ zu der Buchse. Die Buchse kann wie etwa eine Spulfeder zusammengedrückt werden, so daß sich beim Zurückziehen des Drahts die Feder bei der bevorzugten Ausführungsform zusammendrückt. Sensoren können vorgesehen sein, die das Ausmaß an Draht in dem Puffer oder die Zugspannung des Drahts erfassen, und der gesteuerte Prozeß (mittlere Drahvorschubgeschwindigkeit usw.) kann als Reaktion darauf gesteuert werden.
  • Ein Controller ist vorgesehen, der bewirkt, daß die Motoren bei der bevorzugten Ausführungsform mindestens einmal pro Prozeßzyklus umkehren, und steuert die Stromausgabe auf der Basis eines mittleren Lichtbogenstroms (mittlerer Strom nur während des Lichtbogenzustands oder eine Funktion davon), einer Leistung, einer Energie, einer Spannung oder anderen Schweißausgabeparametern. Die Rückkopplung kann zusätzlich zu traditionellen Schweißparametern einen oder mehrere von Kurzschlußdetektion, Pufferrückkopplung, Zugspannungsrückkopplung, Schweißbadoszillation enthalten. Zu Alternativen zählen das weniger häufige Umkehren als einmal pro Zyklus. Eine Alternative sorgt für wiederholte Umkehrungen während der Schweißung (das heißt, nicht lediglich zum Abschluß der Schweißung), aber nicht einmal pro Zyklus.
  • Beispielsweise kann das Bremsen am Ende des Lichtbogenzyklus Kräfte zwischen Draht und Tröpfchen produzieren, was die Flüssigkeitsbrücke ohne eine zurückziehende Aktion unterbrechen kann. Dies liegt insbesondere bei niedrigeren Drahtdurchmessern und höheren Kurzschlußfrequenzen vor. Der Tropfen hat die Geschwindigkeit des Drahtes vor dem Bremsen. Diese kinetische Energie kann ausreichen, um den Flüssigkeitsweg zu unterbrechen. In diesem Fall ist kein Zurückziehen erforderlich.
  • Die Steuerung kann das Steuern von Hitze, Eindringen und/oder Perlenausbildung durch Steuern des Vorschiebens des Drahtes in das Schweißbad beinhalten. Die relative Zeit im Lichtbogenzustand und Kurzschlußzustand (Lichtbogengleichgewicht) kann von dem Benutzer eingestellt werden (wie auch die Zeit in dem Impulszustand, wenn sie verwendet wird). Die Steuerung von Parametern wie etwa Polarität (Gleichgewicht), Gasmischungen usw. kann in Koordination mit den relativen Lichtbogen-/Kurzschlußzeiten (oder anderen Parametern) erfolgen.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 1 enthält ein Schweißsystem 100 gemäß der bevorzugten Ausführungsform eine Stromversorgung 102, ein Drahtvorschubgerät 104, einen Controller 106 und einen Schweißbrenner 108 und eine Zufuhrleitung 112, die Schweißstrom, Gas, Wasser, Steuerung und Strom für Motoren dem Schweißbrenner 108 zuführt, die zusammenwirken, um Schweißstrom auf den Schweißkabeln 105 und 107 einem Werkstück 110 zuzuführen. Die Stromversorgung 102, das Drahtvorschubgerät 104 und der Controller 106 können kommerziell erhältliche Schweißsystemkomponenten sein, wie etwa eine Stromversorgung Miller Invision 455® und ein modifiziertes Drahtvorschubgerät Miller XR®. Zur Stromversorgung, wie hierin verwendet, zählt jede Einrichtung, die Schweiß-, Plasmaschneid- und/oder Induktionsheizleistung liefern kann, einschließlich Resonanzstromversorgungen, Quasi-Resonanzstromversorgungen usw. sowie damit assoziierte Steuerschaltungsanordnungen und andere Hilfsschaltungsanordnungen. Eine Stromquelle oder Quelle von Strom, wie hierin verwendet, enthält die Leistungsschaltungsanordnung wie etwa Gleichrichter, Schalter, Transformatoren, SCRs usw., die die Ausgangsleistung verarbeiten und bereitstellen. Ein Drahtvorschubgerät, wie hierin verwendet, enthält den Motor oder einen Mechanismus, der den Draht antreibt, die Halterung für den Draht und dazu in Beziehung stehende Steuervorrichtungen und assoziierte Hardware und Software. Es kann einen Motor in der Nähe der Drahtquelle enthalten, die den Draht zu der Schweißung schiebt, und/oder einen oder mehrere Motoren in der Nähe des Schweißbrenners, der den Draht in die Linie oder zu der Kontaktspitze zieht oder den Draht von der Kontaktspitze zurückzieht. Drahtweg, wie hierin verwendet, enthält den Weg, den der Draht von der Drahtquelle zu dem Schweißbrenner oder der Stromversorgung nimmt, und kann durch eine Buchse, einen Puffer usw. enthalten.
  • Der Controller 106 ist bei dieser Ausführungsform Teil des Drahtvorschubgeräts 104 und der Stromversorgung 102. Der Controller 106 enthält auch Steuermodule, die für die vorliegende Erfindung ausgelegt sind, wie etwa ein umkehrbares Drahtvorschubgerätsteuermodul zum Steuern der umkehrbaren Motoren, ein mittleres Lichtbogenstrom-Modul und das Steuermodul für die mechanische Steuerung der Lichtbogenzustände. Der Controller, wie hierin verwendet, enthält digitale und analoge Schaltungsanordnungen, diskrete oder inte grierte Schaltungsanordnung, Mikroprozessoren, DSPs usw., und Software, Hardware und Firmware, auf einer oder mehreren Platinen angeordnet, mit denen eine Einrichtung wie etwa eine Stromversorgung und/oder ein Drahtvorschubgerät gesteuert wird. Das Steuermodul, wie hierin verwendet, kann digital oder analog sein und es enthält Hardware oder Software, die eine spezifizierte Steuerfunktion ausübt. Beispielsweise steuert ein mittleres Lichtbogenstrom-Steuermodul die Ausgabe zum Bereitstellen eines gewünschten mittleren Lichtbogenstroms.
  • 2 zeigt den Schweißbrenner 108 ausführlicher. Der Schweißbrenner 108 enthält zusätzlich zu den Merkmalen von Schweißbrennern nach dem Stand der Technik ein Paar Motorgehäuse 203 und 205 mit darin angeordneten Motoren zum Antreiben des Drahts zu der Schwerstelle oder von dieser weg und einem Puffer 201 zum Aufnehmen von Draht 209, wenn er zurückgezogen wird, und Bereitstellen von Draht 209, wenn er vorgeschoben wird. Der Puffer, wie er hierin verwendet wird, enthält Komponenten, mit denen der Draht aufgenommen wird, wenn die Drahtrichtung umgekehrt wird, und Draht bereitgestellt wird, wenn der Draht vorgeschoben wird. Das Ende des Drahts beim Lichtbogen ist als 207 gezeigt. Die Motorgehäuse und der Puffer befinden sich bei der bevorzugten Ausführungsform neben dem Schweißbrenner und bei anderen Ausführungsformen in der Nähe des Schweißbrenners. Neben dem Schweißbrenner, wie hierin verwendet, beinhaltet das Angrenzen, Berühren oder Teil des Schweißbrenners direkt oder durch ein Gehäuse. Bei dem Schweißbrenner, wie hierin verwendet, beinhaltet viel näher an dem Schweißbrenner als die Drahtquelle, wie etwa mehr als 75% des Weges von der Quelle zum Schweißbrenner. Eine Ausführungsform sieht vor, daß ein handgehaltener Schweißbrenner eine an dem Schweißbrenner befestigte kleine Drahtspule enthält.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des Schweißbrenners von 2 entlang der Linien A-A. Ein Paar Schrittmotoren 301 und 302 treiben den Draht an und sind neben dem Draht angeordnet und liegen einander direkt gegenüber auf gegenüberliegenden Seiten an dem Draht, wodurch Kräfte auf dem Draht im wesentlichen ausgeglichen werden. Bei alternativen Ausführungsformen sind sie einer hinter dem anderen oder auf der gleichen Seite des Drahts angeordnet. Direkt einander gegenüber, wie hierin verwendet beinhaltet im wesentlichen die gleiche Position entlang eines Drahtwegs. Neben dem Draht angeordnet, wie hierin verwendet, beinhaltet, nahe genug an dem Draht zu sein, um den Draht zu schieben oder zu ziehen. Antreiben des Drahts, wie hierin verwendet, beinhaltet eines oder beides des Bewegens des Drahts in Richtung auf den Schweißbrenner und Bewegens des Drahts von dem Schweißbrenner weg.
  • Der Puffer 201 ist auch in 3 zu sehen und ist in 4 ausführlicher gezeigt und enthält eine an einer Halterung 403 befestigte Welle 401. Die Welle 401 besitzt eine hohle Achse, durch die sich der Draht 209 erstreckt. Ein Ertragskabel 105 (1 und 5) besteht aus einem Außenrohr 501 und einer Buchse 503 mit einem darin angeordneten Draht 209. Der Außendurchmesser der Linie 503 ist wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des Rohrs 501, damit eine Drahtlänge von einer sich in dem Rohr 501 krümmenden Buchse 503 aufgenommen oder gespeichert werden kann. Die Buchse 503 ist bevorzugt eine Spulfeder, die Zusammendrücken und Auseinanderziehen gestattet, um den Draht weiter zu Puffern. Das Speichern einer Drahtlänge, wie hierin verwendet, beinhaltet das Aufnehmen von Draht, wenn die Drahtrichtung umgekehrt wird. Im wesentlichen mehr als ein Außendurchmesser der Buchse, wie hierin verwendet, beinhaltet genügend Raum zum Bewegen und Krümmen. Die Drahtbuchse, wie hierin verwendet, beinhaltet ein Rohr, in dem sich der Draht leicht bewegen kann. Das Rohr 501 ist so an der Welle 401 befestigt, daß sich der Draht 209 bezüglich der Welle 401 bewegt.
  • Ein Sensor kann enthalten sein, der das vom Puffer 201 aufgenommene Ausmaß an Draht erfaßt. Beispiele für solche Sensoren bilden ein Rad mit einem Codierer, das gedreht wird, wenn sich der Draht vorbeibewegt, oder einen Lineartransformator, wobei die Buchse aus einem Ferrit- oder magnetischen Material besteht. Der Controller enthält einen Pufferrückkopplungseingang, der die Rückkopplung empfängt, und liefert eine Drahtvorschubsmotorausgabe, die auf die Pufferrückkopplung reagiert. Zugspannung in dem Draht kann ebenfalls erfaßt und zum Steuern des Prozesses verwendet werden.
  • Die Steuerung des Prozesses unter einem elektrischen Standpunkt ist leichter, da die Prozeßsteuerung unter Verwendung einer mechanischen Steuerung der Drahtposition erfolgt. Deshalb wird der Schweißstrom ein unabhängiger Prozeßparameter, dem herkömmlichen MIG-Prozeß total entgegengesetzt.
  • Ein wünschenswertes Steuerverfahren verwendet einen mittleren Lichtbogenstrom (mittlerer Strom während des Lichtbogenzustands oder eine Funktion davon) als die Steuervariable. Dies gestattet eine bessere Steuerung beim Schmelzen und der Hitze zu der Schweißung und reduziert Spritzer und Instabilität im Vergleich zu Steuerverfahren nach dem Stand der Technik. Es ist möglich, zum Steuern der Hitze einen mittleren Lichtbogenstrom zu verwenden, da der Lichtbogenstrom nicht verwendet wird, um den Übergang von dem Lichtbogen zum Kurzschluß zu verursachen (oder entgegengesetzt). Die Steuerung der Zustände kann mit der Stromsteuerung koordiniert werden. Wenn beispielsweise ein Zustandsübergang zu einem Zeitpunkt T1 erfolgen soll, kann der Stromübergang kurz davor erfolgen, um zu vermeiden, daß das Schweißbad unterbrochen wird. Ein weiteres Steuermerkmal besteht darin, dem Benutzer zu gestatten, eine relative Lichtbogen- und Kurzschlußzeit oder Gleichgewicht zwischen EP und EN einzustellen.
  • Eine wünschenswerte Lichtbogenwellenform ist in 6 gezeigt und enthält eine Lichtbogenstromwellenform mit drei Segmenten – einem Anfangshochstromsegment, einem Zwischenstromsegment und einem Niedrigstromsegment. In das Niedrigstromsegment wird vor der Entstehung des Kurzschlusses eingetreten, wodurch ein glatter Übergang zum Kurzschlußzustand verbessert wird.
  • Weil der Schweißstrom ein unabhängiger Prozeßparameter wird, kann der Strom auf den Wert eingestellt werden, der den Prozeß durch ein physikalisches bestimmtes Verhalten in die gewünschte Situation lenkt. Für einen geringen Spritzermaterialtransfer müssen die Kräfte auf die Flüssigkeit gering sein, wenn der Querschnitt des elektrischen Leiters gering ist. Deshalb müssen die Ströme während diesen Phasen niedrig sein. Während des mittleren Teils des Kurzschlußzustands, wo ein größerer Querschnitt des elektrischen Leiters vorliegt, können starke Kräfte zum Bewegen von Flüssigkeiten verwendet werden. Außerdem sind starke Ströme während des mittleren Teils des Kurzschlußzustands möglich. Während der Lichtbogenphase kann der Strom zur Bewegung der Flüssigkeit und Bestimmen der Schmelzrate verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann mit bekannten Steuerverfahren verwendet werden, aber deren Implementierung auf wünschenswertere Weise durch Eliminieren der Notwendigkeit, daß Strompegel Übergänge verursachen, durchführen. Beispielsweise können Verfahren, die entweder Lichtbogenlänge oder freie Drahtlänge als Steuervariable verwenden, leicht implementiert werden, weil die Schrittmotoren das präzise Messen einer freien Drahtlänge gestatten. Weil die Übergänge mechanisch verursacht werden, kann die Lichtbogenlänge bei jedem Prozeßzyklus neu bestimmt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann mit einer Vielfalt von Prozessen implementiert werden, einschließlich unter anderem positive Elektrode, negative Elektrode, wechselnde Polarität, AC-MIG, MIG-Hartlöten, Auftragsschweißen und Schweißen mit einem dicken Draht bei niedrigen Strömen. Beispielsweise kann das Schweißen an einem 2,4 mm-Draht mit der vorliegenden Erfindung bei 100 Ampere oder sogar 35 oder weniger Ampere erfolgen. Systeme nach dem Stand der Technik erforderten an einem dicken Draht stärkeren Strom, um zu bewirken, daß der Kurzschluß aufhört und in den Lichtbodenzustand übergeht. Die vorliegende Erfindung basiert nicht darauf, daß der Strom den Kurzschluß beseitigt, weshalb ein dicker Draht und ein niedriger Strom verwendet werden können.
  • Die Steuerung koppelt die Geschwindigkeit des Drahtvorschubmotors an die mittlere Geschwindigkeit der Schrittmotoren, so daß die Drahtvorschubgeschwindigkeit der Prozeßgeschwindigkeit folgt. Das Mitteln der Geschwindigkeit über 20–30 Prozeßzyklen (etwa 500 ms) sorgt für eine effektive Steuerung.
  • Eine Schweißbadschwingungsfrequenz kann gefunden werden, indem die Strecke überwacht wird, über die sich der Draht bewegt, bis ein Kurzschluß oder ein Lichtbogen erzeugt wird. Ein Steuerverfahren sieht vor, daß die Zustandsübergänge zeitlich so gesteuert werden, daß sie mit der Eigenfrequenz der Schweißbadschwingung übereinstimmen. Der Controller enthält ein Frequenzmodul und eine Schweißbadschwingungsrückkopplungsschaltung, um dieses Steuerverfahren zum bewirken. Als Teil der Steuerschleife kann eine Kurzschlußdetektionsrückkopplungsschaltung verwendet werden.

Claims (7)

  1. Drahtvorschubgerät (104) für das Vorschieben von Draht von einer Quelle von Draht zu einem Schweißbrenner (108) in einem Schweißsystem, wobei das Drahtvorschubgerät mindestens einen Schrittmotor (301, 302) umfaßt, der neben dem Draht angeordnet ist und den Draht weg von einem Lichtbogenende des Schweißbrenners und in Richtung auf diesen antreiben kann, einen Drahtvorschubmotor, der entlang eines Drahtwegs von der Quelle von Draht zu dem Schweißbrenner (108) angeordnet ist, und einen Controller (106) der den mindestens einen Schrittmotor (301, 302) und den Drahtvorschubmotor steuert, wobei der mindestens eine Schrittmotor (301, 302) sich näher an dem Schweißbrenner befindet als der Drahtvorschubmotor und wobei der Drahtvorschubmotor angeordnet ist, um den Draht zu kontaktieren und den Draht von der Quelle zu dem Schrittmotor zu bewegen; dadurch gekennzeichnet, daß der Controller (106) ausgelegt ist zum Bestimmen der mittleren Geschwindigkeit des mindestens einen Schrittmotors (301, 302) und zum Steuern der Geschwindigkeit des Drahtvorschubmotors, so daß sie an die bestimmte mittlere Geschwindigkeit gekoppelt ist.
  2. Drahtvorschubgerät nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Schrittmotor (301, 302) entlang des Drahtwegs näher an dem Brenner (108) als an der Quelle angeordnet ist.
  3. Drahtvorschubgerät nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Schrittmotor (301, 302) entlang des Drahtwegs nahe dem Brenner (108) angeordnet ist.
  4. Drahtvorschubgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Quelle eine Drahtspule enthält, die ohne einen Drahtvorschubmotor daneben montiert ist.
  5. Drahtvorschubgerät nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Schrittmotor (301, 302) angeordnet ist, den Draht so zu bewegen, daß es zu einem Impulszustand kommt.
  6. Drahtvorschubgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine Schrittmotor (301, 302) den Draht von dem Lichtbogenende des Schweißbrenners (108) zyklisch vorschiebt und zurückzieht und der Controller (106) die mittlere Geschwindigkeit des mindestens einen Schrittmotors über 20 bis 30 Zyklen bestimmt.
  7. Drahtvorschubgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Controller (106) die Geschwindigkeit des mindestens einen Schrittmotors über etwa 500 ms mittelt.
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