DE3834224A1 - Lichtbogen-schweissbrenner zum schutzgas-lichtbogenschweissen an schwer zugaenglichen stellen - Google Patents

Lichtbogen-schweissbrenner zum schutzgas-lichtbogenschweissen an schwer zugaenglichen stellen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schutzgas- Lichtbogenschweißen von Metall, die Draht als Verbrauchsmate­ rial für die Elektroden als Füllmetall für ein Lichtbogen- Schweißverfahren verwendet und die die Versorgung mit Schutz­ gas sowie Mittel zur Kühlung des Schweißkopfes erfordert. Ins­ besondere bezieht sich die Erfindung auf eine Verbesserung ei­ ner derartigen Einrichtung zum Schweißen von Innenwänden in Werkstücken, die nur eingeschränkten Zugang zur zu verschweis­ senden Verbindungsstelle gewähren.
Einrichtungen zum Lichtbogen-Schutzgasschweißen von Metall der oben beschriebenen Art sind üblich und Stand der Technik; in handelsüblicher Form umfassen sie gewöhnlich einen von Hand gehaltenen isolierten Brennerkörper mit einem nahe daran be­ festigten Brennerkopf und Mitteln zur Zuführung von Verbrauchs­ drahtelektrode, elektrischem Strom und Schutzgas durch den Griff des Brennerkörpers zum Brennerkopf. Dieses Schweißver­ fahren wird im folgenden mit GMA-Verfahren abgekürzt; es kann auch mit Mitteln zur Zuführung von Kühlwasser zum Schweißkopf und zur Abführung von Kühlwasser vom Schweißkopf arbeiten. Übliche GMA-Einrichtungen sind zwar geeignet zum Außenschweis­ sen, wo die Größe des Brenners (Elektrodenhalters) keine Rolle spielt, doch sind sie ungeeignet zum Schweißen von In­ nenwänden in Werkstücken, bei denen der Schweißbereich einge­ schränkt zugänglich ist. Ein typisches Problem ist die Not­ wendigkeit, die Innenschaufeln von Impellern von Kompressoren an eine Scheibe und/oder Gegenscheibe anzuschweißen, wenn die einzige Zugangsmöglichkeit durch die Austrittsöffnung des Kompressors besteht und der Abstand zwischen den Scheiben ge­ wöhnlich zwischen 8 und 30 Millimetern liegt. Ein weiteres Problem beim Schweißen von Impellern von Kompressoren besteht darin, daß die Schaufel zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Impellers ständig Form und Richtung ändert, so daß eine Blindschweißung durchgeführt werden muß.
Eine Lösung dieses Problems wird im US-Patent 41 33 469 vorge­ schlagen; dieses beschreibt eine GMA-Schweißeinrichtung unter Verwendung eines flexiblen, sondenartigen Brenner- bzw. Halter­ kopfes, der mittels eines Führungsrohrs entlang der Schweißnaht geführt wird.
Ein längeres U-förmiges Führungsrohr ist so gebogen, daß es der Konfiguration der Schweißnaht entspricht, wobei das U zur Ver­ bindungsstelle der zu verschweißenden Innenwände zeigt. Ein Halterkopf ist an einer flexiblen leitenden Umhüllung aus ge­ flochtenem Kupferdraht befestigt, die den elektrischen Strom führt und Plastikleitungen für das Kühlwasser, einen Führungs­ schlauch für den Elektrodendraht und einen Gasschlauch um­ schließt. Der Halterkopf wird mittels der flexiblen Umhüllung in das Führungsrohr und in Richtung zur Austrittsöffnung des Im­ pellers gezogen. Das Führungsrohr hält den Abstand und die Lage des Halterkopfs in bezug auf die Schweißnaht. Eines der Proble­ me beim vorbeschriebenen Verfahren besteht darin, daß für jede zu schweißende Konstruktion Führungsrohre hergestellt und vor­ rätig gehalten werden müssen.
Die Erfindung ist eine Verbesserung einer GMA-Schweißeinrich­ tung für beschränkte Zugangsmöglichkeiten, die keine Führungs­ rohre benötigt und an unterschiedliche Schweißnahtkonfiguratio­ nen anpaßbar ist.
Demgemäß ist es ein Ziel der Erfindung, eine Verbesserung von GMA-Schweißeinrichtungen zu schaffen, die an das Schweißen an Innenwänden von Werkstücken, die beschränkten Zugang zu der zu schweißenden Verbindungsstelle gewähren, angepaßt ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen GMA-Elektrodenhal­ ter zum Schweißen bei eingeschränkten Zugangsmöglichkeiten zu schaffen, der verbesserte Schweißqualität und verminderte Schweißkosten bei der Herstellung von Impellern für Kompresso­ ren ermöglicht.
Kurz gesagt, wird erfindungsgemäß eine verbesserte GMA-Schweiß­ einrichtung geschaffen, die einen strömungsmittelgekühlten Brennerkopf, der eine Verbrauchselektrode und Schutzgas auf eine zu schweißende Verbindungsstelle richtet, einen Brenner­ körper, der in einem wesentlichen Abstand vom Elektrodenhalter­ kopf angeordnet ist und Mittel zur Zuführung von Elektroden­ draht, elektrischem Strom, Schutzgas und Kühlmittel zum Elektro­ denhalterkopf sowie zur Abführung von Kühlmittel vom Elektro­ denhalterkopf hat, eine Anordnung von mindestens drei zuein­ ander koaxialen, strömungsmittelführenden Rohren, die zur zu­ führung von Schutzgas und elektrischem Strom zum Elektroden­ halterkopf sowie zur Zuführung von Kühlmittel zum Elektroden­ halterkopf und zur Abführung von Kühlmittel vom Elektroden­ halterkopf geeignet ist, wobei die Anordnung den Brennerkopf von dem Brennerkörper haltern kann und weitere Mittel aufweist, um den Brennerkopf mit Federdruck gegen die Wände des Werk­ stücks zu drücken, während die Schweißung durchgeführt wird.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen an­ hand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine vereinfachte Schemazeichnung einer vollstän­ digen Schutzgas-Lichtbogenschweißanordnung für Metalle mit dem verbesserten Elektrodenhalter für beschränkte Zugangsmöglichkeiten gemäß dieser Erfindung.
Fig. 2 ist ein Aufriß, teilweise im Schnitt, des verbesser­ ten Elektrodenhalterkopfes.
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Elektrodenhalterkopfes in Fig. 2.
Fig. 5 ist ein Aufriß, teilweise im Schnitt, des verbesserten Elektrodenhalterkörpers.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht desElektrodenhalterkörpers in Fig. 5 entlang der Linie VI-VI.
Fig. 7 und 8 sind Schnitte durch den Elektrodenhalterkörper entlang den Linien VII-VII und VIII-VIII.
Fig. 9 ist eine axiale Ansicht eines Teils einer Gegenscheibe und/oder einer Scheibe eines Impellers eines Kompre­ sors.
Fig. 10 ist eine radiale Ansicht einer Anordnung mit einer Scheibe und einer Gegenscheibe eines zu schweißenden Impellers eines Kompressors.
Fig. 11, 12 und 13 sind schematische Aufrisse zur Illu­ stration der drei alternativen Formen der Mittel zur Erzeugung des Federdrucks.
Fig. 1 zeigt eine vereinfachte schematische Darstellung einer GMA-Elektrodenhalterung (Schweißkopf) für beschränkte Zugangs­ möglichkeiten, die an die unterschiedlichen Hilfseinrichtungen angeschlossen ist, die zum Schutzgasschweißen mit Kühlung, hier als GMA-Versorgungssystem bezeichnet und generell mit 11 ge­ kennzeichnet, erforderlich sind. Der Verbrauchselektrodendraht 12, der beim Schweißen als Füllmaterial dient, wird von einer Drahtspule 13 über einen Antrieb 14, der von einer Bedien­ einrichtung aus bedient wird, zugeführt. Die Bedieneinrichtng 15 betätigt auch ein Relais 16 zur Zufuhr von elektrischem Gleichstrom als Schweißstrom von der Schweißmaschine 17 zum Elektrodenhalter 10 und steuert weiterhin die Zuführung von Kühlwasser von einer Kühleinrichtung 18 zum Elektrodenhalter 10 sowie die Abführung des Kühlwassers. Eine Versorgung mit Inertgas von einer Gasflasche 19 vervollständigt das GMA- System 11. Eine derartige GMA-Versorgungseinrichtung ist üb­ lich und Stand der Technik.
Der Schweißbrenner 10 für beschränkte Zugangsmöglichkeiten enthält einen Brennerkörper 20 mit Mitteln, wie zum Bei­ spiel eine manuelle Drucktastenbetätigung 21, zur Steuerung der Zufuhr von elektrischem Strom, Verbrauchselektrodendraht, Schutzgas und Kühlmittel zu einem entfernt davon angeordneten Elektrodenhalterkopf 22. Ein Drahtisolierungs- und -führungsrohr 23, das zwischen dem Elektrodenhalterkörper 20 und dem Elektro­ denhalterkopf 22 angeschlossen ist, leitet den Elektrodendraht 12 zum Elektrodenhalterkopf 22. Eine Anordnung 24 aus mindestens drei zueinander koaxialen Rohren trägt den Elektrodenhalterkopf 22 in einer wesentlichen Entfernung vom Elektrodenhalterkörper 20.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Ausführung des Elektroden­ halterkopfs 22. Der äußere Teil enthält eine keramische Hülse 25 von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, wie in Fig. 3 zu sehen, die parallele Längskanäle 26,27 definiert. Die Längska­ näle 26, 27 treffen zusammen und enden in einer abwärts ge­ richteten Hülsenöffnung 28 an der Vorderseite des Elektroden­ halterkopfes 22. In den Kanälen 26, 27 ist eine elektrisch leitende, strömungsmittelgekühlte Kontaktblockanordnung 29, enthaltend ein gebogenes Kupferkontaktrohr 30, einen Kontakt­ rohrhalter 31 und einen leitenden Kühlmittelverteiler 32, an­ geordnet. Das Kontaktrohr 30 ist so gebogen, daß es den Ver­ brauchsdraht 12, der durch das Rohr 23 in das Kontaktrohr 30 geleitet wird, in geeigneter Lage und Richtung auf die zu schweißende Verbindungsstelle richtet. Das Kontaktrohr 30 ist im Kontaktrohrhalter 31 durch eine Stellschraube 33 gehalten. Das vordere Ende des Kühlmittelverteilers 32 ist mit einem Ge­ winde 34 versehen, um den Kontaktrohrhalter 31 am Verteiler 32 zu befestigen.
Der Elektrodenhalterkopf 22 wird von der im Schnitt dargestell­ ten Rohranordnung 24 gehalten, die ein inneres Kühlmittelableit­ rohr 35, ein mittleres Kupferrohr 36 zur Kühlmittelversorgung und ein äußeres isoliertes Rohr 37 zur Schutzgaszufuhr aus einem Werkstoff wie z. B. Polytetrafluorethylen enthält.
Das mittlere Kupferrohr 36 ist mit dem Kühlmittelverteiler 32 mit Silberlot hartverlötet und wird auch als elektrischer Leiter zur Zuführung des elektrischen Schweißstroms zum Elek­ trodenhalterkopf benutzt. Das äußere Rohr 37 hat einen Aus­ tritt, so daß Schutzgas zu einer Anzahl von Längsschlitzen 38, die am Umfang von Halter 31 und Kühlflüssigkeitsstutzen 32 ge­ formt sind, gelangen kann. Die Schlitze 38 stehen mit dem Aus­ tritt 28 der Hülse 25 in Verbindung.
Aus den Ansichten des Elektrodenhalterkopfs 22 in Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß die Anordnung des Elektrodenhalterkopfs 22 so aufgebaut ist, daß seine Abmessungen so klein wie möglich sind und insbesondere an das Schweißen bei beschränkten Zu­ gangsmöglichkeiten an Innenwänden angepaßt sind. Die inneren Kanäle 26 und 27, die das Drahtisolierungs- und -führungsrohr 23 und die Rohranordnung 24 aufnehmen, sind auf einer Diagonalen eines im wesentlichen quadratischen Querschnitts zentriert, die die Breite und Höhe der Hülse 25 angibt. Diese Diagonale hal­ biert eine erste Kontaktwand 39 und eine zweite Kontakt­ wand 40, die in einem rechten Winkel zueinander stehen. Der Drahtstab 12, der aus dem Kontaktrohr 30 kommt, und das Schutzgas sind nach unten auf den Schnittpunkt zwischen den Wänden 39, 40 am vorderen Ende des Elektrodenhalterkopfs 22 ge­ richtet, und so angeordnet, daß dann, wenn die Kontaktwände 39 und 40 mit den Innenwänden eines Werkstücks in Berührung sind, ein Schweißstab in der geeigneten Lage und Richtung auf die zu schweißende Verbindungsstelle gerichtet ist.
Dies ist in Fig. 4 gezeigt, wo die strichpunktierten Linien ein Werkstück mit einer ersten Innenwand 41 und einer zweiten Innen­ wand 42 darstellen, die in einem vorbestimmten Winkel zueinander angeordnet sind und zwischen sich eine zu schweißende Verbin­ dungsstelle 43 definieren. Wenn die Wände 39, 40 des Elektroden­ halterkopfs 22 in Berührung mit den Innenwänden 41, 42 stehen, wird der Schweißdraht 12 in geeigneter Richtung im Verhältnis zur Verbindungsstelle 43 zugeführt. Die Breite 44 des Elektro­ denhalterkopfs 22 ist so gewählt, daß sie geringer als der Ab­ stand zwischen Scheibe und Gegenscheibe ist. Im Beispiel beträgt die Breite des Elektrodenhalterkopfs 22 etwa 14 mm.
In Fig. 5 ist der Elektrodenhalterkörper 20 zur externen Zufüh­ rung der zum GMA-Schweißen erforderlichen Materialien und zum Halten des Elektrodenhalterkopfs 22 in einer bevorzugten Ausfüh­ rung dargestellt. Der Elektrodenhalterkörper 20 gemäß Fig. 5 enthält einen elektrisch leitenden Verteiler 45, der von einer isolierenden Hartgewebehülse 46 umgeben ist.
Eine Vorderansicht des Elektrodenhalterkörpers 20 ist in Fig. 6 dargestellt. Wie aus dem Schnitt in Fig. 7 ersichtlich, hat der Verteiler 45 einen kreisförmigen Querschnitt und vier Längs­ kanäle. Kanal 47 ist an eine GMA-Anordnung II angeschlossen und erhält Kühlmittel. Kanal 48 erhält Schutzgas. Kanal 49 lei­ tet das erwärmte Kühlmittel von der Anordnung weg zur GMA-An­ ordnung II, und Kanal 50 erhält den Elektrodendraht von der GMA-Anordnung II. Die drei Längskanäle 47, 48 und 49 sind durch radiale Durchlässe 51 mit dem Inneren der zueinander koaxialen Rohre 35, 37 bzw. 36 verbunden und später durch Stopfen 52 verschlossen, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist.
Fig. 9 und 10 zeigen ein Werkstück in Form eines typischen Impel­ lers eines Kompressors, für das die Erfindung besonders nützlich ist. Fig. 9 zeigt eine axiale Ansicht einer Gegenscheibe und/oder Scheibe 53 eines Kompressors mit zahlreichen über den Umfang verteilten gekrümmten Impellerschaufeln 54, die durch He­ rausfräsen der Abstände zwischen den Schaufeln auf eine Tiefe von typischerweise zwischen 8 und 30 Millimeter geformt werden.
Fig. 10 zeigt eine radiale Ansicht einer Gegenscheibe und/oder Scheibe 53 und Schaufeln 54 mit einer benachbarten Scheibe und/ oder Gegenscheibe 55, positioniert zur Verbindung mit den Schau­ feln 54. Schaufel 54 und Scheibe 55 definieren Innenwände 54 a und 55 a, die einen bestimmten Winkel bilden und eine zu schweis­ sende Verbindungsstelle 56 bilden. Zugang zu der zu schweis­ senden Verbindungsstelle ist nur durch eine beschränkte Zugangs­ möglichkeiten gewährende Öffnung 57 an der Austrittsöffnung eines Impellers eines Kompressors möglich. Wie aus Fig. 9 er­ sichtlich, wird der Elektrodenhalterkopf 22 durch die Koaxial­ rohranordnung 24 gehalten und durch leichtes Biegen der Rohran­ ordnung 24 mit Federdruck gegen die Innenwände gedrückt. Der Elektrodenhalterkopf 22 wird herausgezogen (oder wahlweise das Werkstück gegenüber dem Elektrodenhalterkopf 22 bewegt) während der Elektrodenhalterkopf 22 durch Federdruck gegen die Wände 54 a und 55 a gedrückt wird. Während des Herausziehens des Elektroden­ halterkopfs 22 wird der Verbrauchselektrodendraht 12 zum Elek­ trodenhalterkopf 22 zugeführt und das Schweißen nach dem GMA- Verfahren durchgeführt.
In der Anordnung gemäß Fig. 9 und der vorstehenden Beschreibung werden die Mittel zum Andrücken des Elektrodenhalterkopfs 22 mit Federdruck an die zu schweißende Verbindung 56 und die Innen­ wände 54, 55 durch die Koaxialrohranordung 24 selbst gebildet. Dies wird durch Auswahl des Materials für eines oder beide Kühl­ mittelrohre 35, 36, das elektrisch leitend ist und die geeigne­ ten Federeigenschaften aufweist, erreicht. Ein bevorzugtes Mate­ rial für diesen Zweck ist Berylliumkupfer. Als Alternative kann eines der beiden Rohre 35, 36 elektrisch leitend sein und das andere kann aus federndem Metallrohrmaterial, wie es zur Liefe­ rung der Federkraft geeignet ist, sein.
Eine weitere Alternative ist die Wahl eines äußeren Gaszufüh­ rungsrohres aus einem Kompositlaminat, das sowohl eine Feder­ vorspannung liefert wie auch isoliert.
Als geeignete Mittel zur federnden Vorspannung des Elektroden­ halterkopfes gegenüber dem Federhalterkörper stehen zahlreiche weitere Alternativen zur Verfügung. Fig. 11, 12 und 13 zeigen derartige Alternativen in vereinfachter Darstellung. Fig. 11 zeigt eine Blattfeder 58 aus isolierendem Glasfaser­ material oder aus Stahl mit Umwicklung oder Aufsprühung aus isolierendem Material. Die Feder 58 ist an einem Ende am Elektrodenhalterkörper 20 und am anderen Ende am Elektroden­ halterkopf 22 (nicht gezeigt) angebracht. Die Koaxialrohranord­ nung 24 und das Drahtisolierungs- und -führungsrohr 23 sind wie zuvor beschrieben.
Fig. 12 zeigt den Elektrodenhalterkörper 20, die Rohranordnung 24 und das Drahtisolierungs- und -führungsrohr 23 wie zuvor. Das mittlere Kühlmittelzuführungsrohr 36 ist jedoch von einer Wend­ elfeder 59 umgeben, um ihm zusätzliche Federkraft zu geben. Die Wendelfeder 59 kann auch in Kombination mit einem mittleren Rohr 36 aus Berylliumkupfer verwendet werden.
Fig. 13 zeigt beides, die Koaxialrohranordnung 24 und das Füh­ rungsrohr 23, innerhalb einer sie umgebenden Feder 60 aus einer Konstruktion aus Kompositglasfasermaterial oder Gleichwertigem. Das Rohr 60 erstreckt sich zwischen dem Elektrodenhalterkörper 20 und dem Elektrodenhalterkopf 22 (nicht dargestellt) und lie­ fert Federvorspannung wie auch weitere Isolierung der Glieder und dient dazu, Verheddern der Rohre im Werkstück zu verhindern.
In der vorigen Beschreibung bezieht sich die Formulierung zur Anbringung des Elektrodenhalterkopfs 22 in einem "wesentlichen Abstand" vom Elektrodenhalterkörper 20 auf den Abstand zwischen dem Elektrodenhalterkopf 22, wenn dieser an der zu schweißenden Innenverbindungsstelle mit beschränktem Zugang positioniert ist, und dem Elektrodenhalterkörper 20 an der Stelle außerhalb des Werkstücks, an der der Elektrodenhalterkörper 20 gehandhabt wird. Dieser wesentliche Abstand wird für einen bestimmten Elek­ trodenhalter gewählt und sollte nicht so groß sein, daß der Elektrodenhalterkopf 22 nicht abgestützt ist, aber auch nicht so klein, daß die Schweißstelle nicht erreicht werden und der Elektrodenhalterkopf nicht durch Federkraft gegen die Verbin­ dungsstelle gedrückt werden kann. Typischerweise liegt der Ab­ stand zwischen Elektrodenhalterkopf 22 und Elektrodenhalterkör­ per 20 zwischen 100 mm und 700 mm. Andererseits wäre die Breite des Elektrodenhalterkopfs 22 nur in der Größenordnung von 10 bis 15 mm und nicht größer als etwa 30 mm. Der Ausdruck "we­ sentlicher Abstand" ist deshalb auf die Breite des Elektroden­ halterkopfs 22 bezogen und bedeutet im Rahmen der vorliegenden Erfindung mindestens das 10fache der Breite des Elektrodenhal­ terkopfes.
Im Vorliegenden wurde zwar beschrieben, was als bevorzugte Ausführung der Erfindung betrachtet wird, doch werden Fach­ leute weitere Modifikationen entwickeln; mit den vorstehen­ den Ansprüchen sollen alle derartigen Modifikationen, die Gehalt und Umfang der Erfindung entsprechen, erfaßt werden.

Claims (13)

1. Lichtbogen-Schweißbrenner zum Schutzgasschweißen von Metal­ len zum Verbinden erster und zweiter Innenwände von Werk­ stücken, die zwischen sich eine zu schweißende Verbindung definieren, gekennzeichnet durch
einen strömungsmittelgekühlten elektrisch isolierenden Brennerkopf (22) mit Außenwänden zum Berühren der inneren Werkstückwände (41, 42) und zum Richten von Verbrauchselek­ trodendraht (12) und Schutzgas auf die Verbindungsstelle (43),
einen Brennerkörper (20), der in einem wesentlichen Abstand vom Brennerkopf (22) angeordnet ist und Mittel aufweist zur gesteuerten Zuführung von Verbrauchselektrodendraht (12), elektrischem Schweißstrom, Schutzgas und Kühlmittel,
eine Anordnung (24) von zueinander koaxialen, strömungs­ mittelführenden Rohren (35, 36, 37) zum Leiten von Schutz­ gas, elektrischem Strom und Kühlmittel zwischen dem Brenner­ kopf (22) und dem Brennerkörper (20), wobei die Anordnung (24) den Brennerkopf (22) aus der Ferne vom Brennerkörper (20) haltern kann,
Mittel zum Andrücken mit Federkraft des Brennerkopfes (22) gegen die Innenwände (41, 42) während der Durchführung der Schweißung.
2. Schweißbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf (22) eine äußere elektrisch isolierende Hülse (25) enthält mit erster (39) und zweiter (40) Außen­ wand, die im wesentlichen senkrecht zueinander stehen und die erste (41) und die zweite (42) Wand des Werkstückes be­ rühren, um den Brennerkopf (22) zu positionieren.
3. Schweißbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranordnung (24) ein äußeres Rohr (37) aus isolierendem Material, das Schutzgas enthält, ein mittleres Rohr (36) und ein inneres Rohr (35) enthält, wobei mindestens eines der beiden mittleren (36) und inneren (35) Rohre elek­ trisch leitendes Material enthält, Kühlmittel enthält und den Brennerkopf (22) elektrisch mit dem Brennerkörper (20) verbindet, wodurch elektrischer Schweißstrom zum Brenner­ kopf (22) geleitet wird.
4. Schweißbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeochnet, daß mindestens eines der strömungsmittelführenden Rohre (36, 35) federndes Material enthält, um die Federverspannung zu lie­ fern.
5. Schweißbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf (22) eine äußere Keramikhülse (25) enthält mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt, bei der die Länge einer Seite 30 Millimeter nicht überschreitet, die einen ersten (26) und einen zweiten (27) Längskanal auf einer Diagonalen des quadratischen Querschnitts definiert, dergestalt, daß der Elektrodendraht (12) und die Rohranord­ nung (24) im ersten (26) und im zweiten (27) Kanal angeord­ net sind und der Elektrodendraht (12) und die Rohranordnung (24) vom Werkstück isoliert und sie in Bezug aufeinander positioniert sind.
6. Schweißbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf (22) und der Brennerkörper (20) in einem gegenseitigen Abstand von zwischen 100 und 700 Millimeter angeordnet sind.
7. Schweißbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf (22) und der Brennerkörper (20) in einem gegenseitigen Abstand von mindestens dem Zehnfachen der Breite des Elektrodenhalterkopfs (22) angeordnet sind.
8. Schweißbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Lieferung der Federvorspannung eine iso­ lierende Blattfeder (58) enthalten, die zwischen dem Brennerkopf (22) und dem Brennerkörper (20) angeordnet ist.
9. Schweißbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Lieferung der Federvorspannung eine Wendel­ feder (59) enthalten, die um eines der strömungsmittel­ führenden Rohre (35, 36) gewickelt ist.
10. Schweißbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Lieferung der Federvorspannung ein iso­ lierendes federndes Rohr enthalten, das die Anordnung der strömungsmittelführenden Rohre (35, 36) umschließt und zwischen dem Brennerkopf (22) und dem Brennerkörper (20) angeordnet ist.
11. Schweißbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf (22) eine äußere isolierende Keramikhülse (25) und eine elektrisch leitende Kontaktblockanordnung (29) enthält, die in der Hülse (25) angeordnet ist, der­ gestalt, daß sie den Elektrodendraht (12) aufnimmt und die Kontaktblockanordnung (29) auch mit mindestens einem der strömungsmittelführenden Rohre (35, 36) elektrisch verbun­ den ist, wobei der elektrische Schweißstrom dem Draht (12) in der Hülse (25) zuführbar ist.
12. Schweißbrenner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktblockanordnung (29) auch mit einem der strö­ mungsmittelführenden Rohre (35, 36, 37) verbunden ist, das Schutzgas enthält, und Kühlkanäle für das Schutzgas zur Abschirmung des Elektrodendrahts (12) bildet.
13. Schweißbrenner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeicnet, daß die Kontaktblockanordnung (29) mit einem der strömungsmit­ telführenden Rohre (35, 36, 37) verbunden ist, das Kühl­ mittel enthält, wobei die Kontaktblockanordnung (29) wäh­ rend des Schweißens durch Strömungsmittel gekühlt wird.
DE3834224A 1987-10-09 1988-10-07 Lichtbogen-Schutzgasschweißbrenner zum Schweißen an schwer zugänglichen Stellen Expired - Lifetime DE3834224C2 (de)

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