DE3305521A1 - Schweisspistole - Google Patents

Schweisspistole

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DE3305521A1
DE3305521A1 DE19833305521 DE3305521A DE3305521A1 DE 3305521 A1 DE3305521 A1 DE 3305521A1 DE 19833305521 DE19833305521 DE 19833305521 DE 3305521 A DE3305521 A DE 3305521A DE 3305521 A1 DE3305521 A1 DE 3305521A1
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DE
Germany
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diffuser
welding
tubular
tip
gas
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DE19833305521
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John Church
Emerson Mississauga Ontario Malone
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Performance Process International Ppi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/29Supporting devices adapted for making use of shielding means
    • B23K9/291Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

Schweißpistole
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine fjchweißdr-'ihtpistole im allgemeinen, und auf eine li.otole zum Betrieb in einer Umgebung hoher Temperatur ,bei hoher Stromdichte mit einem Schutzgas in einer Metallichtbogenschweißanlage, im besonderen.
Die Stromdichte ist bestimmt durch Teilen der Stromstärke , der der Schweißdraht ausgesetzt ist, durch die ^uerschnittflache des Schweißdrahts. Bisherige Schweiß-IG pistolen arbeiten im Bereich von Stromdichten von 20 150 Amp./cm*-, Es haben sich jedoch bekannte Schweißpistolen als unbefriedigend gezeigt, wenn sie Temperaturen ausgesetzt werden, die zu einer Gas-Metallschweißanlage mit hoher Stromdichte gehören, bei der Schutzgase mit einem sich verbrauchenden Draht benutzt werden und die Stromdichten im Bereich von 180 000 Amp./cm liegen.
Das Problem bei üblichen Schweißpistolen, die bei hohen Stromdichten arbeiten, ist sehr vielfältig. Erstens, sind die Schweißtemperaturen beim Schweißen mit hohen Stromdichten so hoch, daß der Schweißdraht, der Schweißpuddel und das Schutzgasplasma ausreichend hohe Temperaturen auf die Spitze der Schweißpistole übertragen, die diese Spitze verbiegen und auch schmelzen lassen und dadurch ein '.Veiterführen des Schweißdrahtes durch die listole verhindern. Dann wird besonders beim Schweißen mit hohen Stromdichten ein konisches Plasma und ein solches mit sehr hoher Temperatur zwischen der spitze und dem Schweißpuddel gebildet und, wenn die Kraft des durch die Schweißpistole hindurchströmende
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Schutzgases hoch genug ist, versuchen-die Schweißtemperaturen Schutzgas abzuleiten oder vom heißen Schweißdraht wegzubringen und so das Schweißplasma instabil zu machen.
Die Erfindungung ist deshalb auf eine Schweißpistole gerichtet, die verbesserte Einrichtungen zum Strömen des Gases durch die Schweißpistole sowohl zum Kühlen der Schweißspitze als auch zum Erhöhen der Strömungsgeschwindigkeit des Gases durch die Pistole und somit zum Erhöhen des Gasschirms um den Schweißdraht und den Schweißpuddel herum enthält. Die verbesserte Schweißpistole enthält ferner eine einzigartige Wasserumlaufeinrichtung zum Kühlen der Pistolenteile, wie den Schutzgasdiffuser und die Schweißspitze, die hohen Betriebstemperaturen ausgesetzt sind.
Insoweit bekannt ist, betreffen die folgenden älteren US-J atents.:hriften 3-283.121; 3-469.070; 3-576.423 und 3-676.640 Schweißpistolen dieser Art.
Die US-iatentschrift 3.283,121 zeigt eine Schweißpistole mit Wasserkühlung, die sich unmittelbar im Schweißkopf befindet, so daß ein Teil des Kopfes aufgeschnitten und ersetzt werden muß, wenn die Wasserkühlung verstopft ist. Somit ist durch das direkt in
^5 den Kopf strömende Kühlwasser dieser Kopf teuer herzustellen und zu reparieren. Diese Patentschrift zeigt auch die Durchgänge für das Schutzgas, die parallel zur Kopfachse verlaufen, und ein axial abgesetztes Leitblech zum Schutz der Auslaßenden der Durchgänge gegen
^O Verstopfen durch Zerstäuben von Metall von der Schweißstelle.
5 -
Die Patentschriften 3.576.4-23 und 3.676 640 beschreiben Teile des Gegenstandes der Patentschrift 3.468.070 und alle drei Patentschriften behandeln etwa dasselbe. Es wird deshalb nur auf die letztgenannte Patentschrift bezug genommen* Diese Patentschrift beschreibt keine WasserkühlanOrdnung und tatsächlich ergeben die Ausführungen im Gegensatz zur Erfindung, daß die Anordnung des umlaufenden Wassers für eine Schweißpistole für große Ströme unzulänglieh ist. Die Verwandung einer Wasserkühlanlage zeigt die r^tentechrift 3.283.121. Ähnlich der Erfindung zeij-rt die l-atertschrift 3.469.070 Zerstäubungsdurchgänge, die zur Schweißkopfachse geneigt verlaufen, sie läßt, jedoch nicht die Schwierigkeit des Durchgangswinkeis und dessen Größe erkennen. Die Patentschrift zeigt einen Durchgangswinkel von 30°, der bei der Erfindung als zu steil festgestellt worden ist und zu viel Strömungsenergie des Schutzgases durch Turbulenz vergeudet. In ähnlicher Weise zeigt die Patentschrift nicht die Bedeutung der Querschnittsgröße des Gasdurchganges, um eine angemessene Gasmenge zu gewährleisten.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine neue und verbesserte Schweißpistolenkühlanlage anzugeben, die sicherstellt, daß die Schweißspitze und andere
Teile der Pistole unter ihren Schmelz- und Verformungstemperaturen gehalten-werden. Es wird anerkannt, daß wassergekühlte Schweißpistolen bekannt sind. Diese sind, ίγ,θγ entweder ungeeignet zum Halten der Schweiß-JG spitze unter ihrer Schmelz- oder Verformungstemperatur, wenn sie bei einer Schweißanlage mit hoher Stromdichte verwendet werden, oder sie sind in der Her-
stellung und in der Wartung zu teuer.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung; zum Verbessern der Qualität und der Quantität der Luftströmung durch die Schweißpistole zum Erhöhen des Schutzgasmantels, der den Schweißdraht und den ochweißpuddel schützend umgibt.
Besonders in bezug auf die Kühlanlage der Pistole ist eine Einrichtung vorgesehen, die das Kühlmittel nahe genug an die thermisch leitenden Pistolenteile bringt, so daß die Hitze, der die Schweißspitze ausgesetzt ist, so abgeleitet wird, daß ein Verformen oder Schmelzen der Schweißdrahtspitze verhindert wird, Dies geschieht in der Weise, daß die Schweißspitze und das Diffuserteil der Pistole nicht abgeändert zu werden brauchen, um Kühldurchgänge unmittelbar aufzunehmen.
Die Schweißpistole ist von der Art, die ein Metallrohrstück enthält, durch das der Schweißdraht und das Abschirmgas hindurchgehen können. An einem Ende
2C des Hohrteils befindet sich ein Metallgasdiffuser, der eine Schweißspitze trägt, so daß das Ende der Schweißspitze in Längsrichtung über den Diffuser in Richtung der Schweißstelle hinausragt. Das Diffuserteil besteht vorzugsweise mit der Metallkonstruktion aus einem Stück und ist mechanisch mit dem Gas- und Drahtzuführrohr so verbunden, daß das Rohr und die Schweißspitze in sich einer thermisch leitenden Beziehung befinden. Diese allgemeinen Merkmale werden in der Patentschrift 3·^69·0?0 gezeigt. Zusätzlich ist zum Strömen eines Kühlmittels um das Rohrteil
herum nahe dem Diffuserteil vorgesehen, daß die Schweißspitze unter der Schmelz- und/oder der Verformungstemperatur gehalten wird.
Die Schweißpistole enthält ferner ein rohrförmiges Düsenteil, das an einem Ende des Diffuserteils gehalten wird und in Längsrichtung sowohl über dasü Diffuserteil und über die Schweißspitze hinausgeht und so eine ringförmige Schutzgaskammer um den Diffuser und die Schweißspitze ergibt, wie es in der letztgenannten Patentschrift gezeigt wird.
Bisher wurde der Gasstrom durch den Diffuser so geleitet, d»ß viel Gasstromenergie durch Erzeugen ein nichtlaminaren oder turbulenten Strömung durch die Schweißpistole infolge Streifen einer Leitplatte (Tatentschrift 3.283.121) oder durch Aufprallen in zu großem Winkel gegen eine innere Kopfwendung (Patentschrift 3.469.0?6iT,^sondfßn(iFer Gasmantel nicht genügend Energie oder Kraft aufweist, um sich selbst um den Schweißdraht und den Schweißpuddel herum zu halten, was das Problem für höhere Stromdichten verstärkt.
Bei der Erfindung werden die durch den Diffuser gebildeten Gasdurchgänge, die mit der ringförmigen Gaskammer in Verbindung stehen, winkelig mit der Mitteiachse des Diffusers und der Schweißspitze so ausgerichtet, daß die Geschwindigkeit sehr groß und die Turbulenz des Gasstromes durch die Pistole sehr klein wird und so ein Gasmantel hoher Energie um den Schweißdraht und den Schweißpuddel herum erhalten wird.
ZQ Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben.
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In diesen ist:
Figur 1 eine Ansicht der Schweißpistole, teilweise im Schnitt;
Figur 2 ein Querschnitt an der Linie 2-2 der Fig. 1;
Figur 3 ein Querschnitt an der Linie 3-3 der
Figur 1;
Figur 4 eine Ansicht der Schweißpistole mit den einzelnen Bestandteilen;
Figur 5 eine Darstellung, gesehen an der Lipie 5-5 der Figur 4; und
Figur 6 eine Darstellung, gesehen an der Linie 6-6 der Figur 1.
Die Schweißpistole 10 nach den Figuren 1 und 4 enthält ein winkeliges, starres und rohrförmiges Teil
ic, 12 mit rohrförmigen Gewindeendteilen 14 und 16 aus Kupfer, die den Strom zur Schweißspitze 24 leiten. Ein nicht dargestellter Bedienungshandgriff wird auf dem Rohrteil 12 gehalten, wodurch der Schweißer die Pistole 10 handhaben kann. Damit der Strom nicht bis zum Schweißer gelangt, bedeckt eine Isoliermuffe 15 das Teil 12 und kann wiederum von einer Metall- z.B. von einer Messingmuffe 1? bedeckt ist, an der der Bedienungshandgriff befestigt ist.
Eine nicht dargestellte, biegsame Leitung wird an das Gewindeende 14 des Rohrstücks 12 gekuppelt, durch die der Schweißdraht 18 und das Schutzgas hindurchgehen.
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Der Schweißpistolenkopf 20 ist an das Gewindeende 16 des Rohrteils 12 angeschraubt. Die nicht geschnitten dargestellten Teile des Schweißkopfes nach Figur 4 enthalten einen Schutzgasdiffuser 22, eine Schweißspitze 24, ein thermisch isolierendes Schild 26, eine Düse 28 und eine Halteklemme 30. Während die metallischen Stoffe verändert werden können, wird der Diffuser 22 gewöhnlich aus einem massiven Messingstück herausgearbeitet, während die Spitze 24 und die Düse 28 entsprechend aus einem Kupferstab oder einem Kupferrohr hergestellt sind. Das isolierende Schild 26 kann aus gegossener Glasfaser oder einem anderen thermisch isolierendem Material bestehen. Die Halteklemme 30 besteht aus einem üblichen, dünnen Stahlband.
Nach Figur 3 enthält der Diffuser 22 für das Schutzgas einen mittleren Durchgang 32, der durch deren Längsabmessung hindurchgeht. Er enthält ein vergrößertes Ende 34 mit einem versenkten Gewindeteil 36, das zum Mitteldurchgang oder zur öffnung koaxial liegt.
Nach Figur 5 sitzt ein radial geschlitzter Abstandshalter 38 im versenkten Diffuserteil 36 und wird dort von einer Sperrschraube 40 gehalten, die sich in einer radialen öffnung befindet, die durch den vergrößerten Diffuserteil 34 hindurchgeht. Der Abstandshalter enthält eine koaxiale öffnung 42, damit der Schweißdraht 18 durch den Abstandshalter mittig hindurchgehen kann.
Der Diffuser 22 kann auf das Ende 16 des Rohrteils
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12 aufgeschraubt werden, wobei das Maß des Innengewindes des Rohrteils zum Diffuser durch Anstoßen des Endes des Rohrteils gegen den Abstandshalter begrenzt ist. Somit steht die versenkte Kammer 36 des Diffusers in offener Verbindung mit dem Rohrteil 12, so daß das Schutzgas einströmen kann.
Der Diffuser 22 enthält eine Schweißspitze, die einen gegenüber dem größeren Diffuserteil 34 kleineren Teil 44 trägt. Die Schweißspitze 24 kann im Mitteldurchgang 32 des Diffusers abnehmbar gehalten werden, wobei sein Einsetzgrad im Diffuser ebenfalls durch Anstoßen seines Innenendes an den Abstandshalter begrenzt ist. Die Schweißspitze 24 enthält eine Bohrung oder einen Durchgang 25 zur Aufnahme des Drahts mit einem nur etwas größeren Durchmesser als der des Drahts, z. B. 0,9 mm, damit er hindurchgeführt werden kann. Während die Bohrungen oder Durchgänge zur Aufnahme des Drahts der anderen Schweißpistolenteile groß genug sind, um einen weiten Bereich von Schweißdrahtgroßen aufzunehmen, muß die Spitze 24 bei jeder Drahtstärke geändert werden, damit die Bohrung bzw. der Durchgang 25 dicht gehalten werden kann und mit dem Schweißdraht 18 in elektrischem Kontakt steht.
Die Hohldüse 28 enthält eine Innenversenkung 46, die die thermisch isolierende Muffe 26 aufnehmen kann. Die Versenkung 46 der Düse 28 stellt sicher, daß die Innendurchmesser der Düse und der Isoliermuffe praktisch gleich sind und so eine glatte Fläche ergeben, über der das Schutzgas strömt, wenn es durch die Düse hindurchgeht.
In einer Randrille im größeren Teil 34 des Diffusers 22 befindet sich ein Stopring 48, der die axiale Bewegung von Düse und Muffe in Richtung des Rohrteils 12 begrenzt.
Die Innenenden der Isoliermuffe 26 und der Düse 28 enthalten entsprechende Schlitze 50 und 52, um eine radiale Flexibilität zu erhalten, so daß der Klemmring 30 herumgelegt werden kann um die Düse und die Muffe auf dem Diffuser 22 zu verklemmen,
Bei einer Lichtbogenschweißanlage mit Abschirmung durch hochverdichtetes Gas, bei der Schweißdichten im Bereich von 70 000 Ampere pro cm angewandt werden können, wird die Temperatur des im Werkstück bestehenden und vom Schweißdraht 18 geführten Schweißpuddels
15- auf einige Tausend Grad geschätzt. Gleichzeitig können das den Puddel umgebende Schutzgasplasma und die zuführspitze des Schweißdrahts 18 eine Temperatur im Bereich von 6 500 bis 11 000 Grad aufweisen. Dieser Teil der Schweißpistole nahe dem Schweißpuddel kann extrem hohen Temperaturen ausgesetzt werden. So hohe Temperaturen von Schweißpuddel und Gasplasma haben mindestens zwei Probleme bei bekannten Schweißpistolen erzeugt. Erstens leitet das plastische oder erweichte Ende des Schweißdrahts 18 nahe dem Schweißpuddel und das Gasplasma reflektiert ausreichend Hitze an die Schweißspitze 24,so daß diese entweder sich so verformt, daß der Schweißdraht sich'biegt und ein Führen durch die Pistole verhindert, oder die Schweißspitze schmilzt und es wird in gleicher Weise ein Durchströmen
7Q des Schweißdrahts verhindert. Das zweite Problem, das durch die hohe Stromdichte bedingt ist, ist das, daß
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die Wärmeenergie sowohl im Puddel wie auch im Schutzgasplasma das Gas zu verteilen oder abzuleiten versucht, so daß kritische Bereiche ungeschützt bleiben und darüber hinaus der Schweißbogen und das Plasma instabil werden.
Durch die verbesserte Einrichtung zum Sicherstellen einer nicht turbulenten Strömung des Schutzgases durch die Schweißpistole wird die Geschwindigkeit des Gases so erhöht, daß ein kräftiger Gasmantel um den Schweißdraht, den Schweißpuddel und das Plasma herum sichergestellt ist.
Der Diffuser 22 enthält mehrere Gasdurchgänge 5^-, die durch beide Körperteile 34- und 4-4- gebohrt sind.
Die Durchgänge 5^ lassen Gas vom Hohrteil 12 zur Ringdüsengaskammer % strömen. Wie bereits erwähnt, besitzt der Schweißkopf 20 eine Längsachse, um die die Teile 22, 2A-, 26, 28 und 30 konzentrisch herum angeordnet sind. Bisher wurden Gasdurchgänge in Winkeln zur Längsachse zwischen 30 und 90° eingearbeitet oder gebohrt. Infolge der steilen Gasdurchgangswinkel prallte das Schutzgas gegen die Düsenbohrung oder die Innenwände in einer V/eise, die eine laminare oder glatte Gasströmung zerreißt, anstatt eine Turbulenz zu erzeugen. Es wird somit viel Schutzgasenergie vergeudet, v/odurch das Gas aus der Pistole relativ amorph ist oder es fehlt eine Definition und kann deshalb leicht von den hohen Temperaturen abgelenkt werden, die beim Schweißen mit hoher Dichte erzeugt werden.
Die Winkel der Gasdurchgänge 5^· zur Längsachse des
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Kopfes 20 sind bei glatter Gasströmung durch die Schweißpistole kritisch, um einen kräftigen und zusammenhängenden Gasmantel um den Schweißbogen und den Puddel herum zu erhalten. Es wird angenommen, daß der so verbesserte Gasmantel das Stabilisieren von sowohl des Schweißbogens wie auch des Gasplasmas zwischen dem Puddel und der Schweißdrahtspitze unterstützt. Es hat sich gezeigt, daß die Winkel der Gasdurchgänge 54 im Bereich von 10° und ' 20° zur Längsachse des Kopfes 20 liegen sollen, wobei 15° bevorzugt werden.
»Vie hinsichtlich des Standes der Technik erwähnt, ist das Problem mit Gasdurchgängen, die parallel oder mit 0° ausgerichtet sind, daß die Ausgänge dieser Durchgänge durch.Metallverspratzen von der Schweißstelle verstopfen. Die Verwendung eines Leitblechs zwischen den Gasdurchgangsausgängen und der Düsenspitze zum Schutz gegen Metallspratzen erzeugt eine Turbulenz in den austretenden Gasströmen, wodurch Gasströmungsenergie vergeudet und so der Gasmantel geschwächt wird. Andererseits ergibt das Auftreffen in sehr kleinem Winkel durch die einzelnen Gasströmungen gegen die Innendüsenwandung eine praktisch laminare Gasströmung und diese Strömungen treten am Rand aus oder vermengen sich, um einen allgemein zusammenhaftenden und ringförmigen Gasmantel von der Düse 28 her zu erhalten.
Bisher erschien es auch, daß bei der üblichen Praxis Gasdurchgänge mit einem Durchmesser von mehr als 1,6 ram gebil-.let werden. Es hat sich aber gezeigt, daß eine
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J j U J O Z i
25%ige Erhöhung des Durchgangsdurchmessers auf 7,9 παπί kombiniert mit der bereits beschriebenen glatten Gasströmung infolge des kritischen Durchgangswinkels die Qualität und die Wirksamkeit des Gasmantels bzw. der Abschirmung erhöht.
Bei Gasdurchgängen 54- zwischen 10° und 20° zur Schw.eißkopfachse und mit Durchmessern von 20 mm liegt die Gasströmungsrate der Pistole im Bereich von 0,085 bis 0,099 nr pro Stunde.
Die verbesserte Gasströmung ergibt somit auch eine Verbesserung der Kühlung der Pistolenteile, was ein wichtiger Punkt ist, was noch beschrieben werden wird.
Wie bereits erwähnt, ist es beim Schweißen mit hoher Stromdichte kritisch, daß die Teile der Pistole und besonders die Schweißspitze äußerst hohen Temperaturen ausgesetzt werden, die, bewirken, das die Pistole zerstört wird oder sonstwie schlecht arbeitet. Bei wassergekühlten Schweißpistolen, die bisher benutzt worden sind, wurde versucht die Pistolentemperatur herabzusetzen. Solche wassergekühlten Pistolen waren entweder zu groß oder zu teuer herzustellen und zu warten und sind somit bei Benutzung bei hohen Stromdichten und Verringern der Temperaturen der Schweißspitze unpraktisch.
Die Figuren 1, 2 und 4 zeigen eine rohrförmige Metallwasserleitung 58, die mit dem Sohrteil 12 der Pistole durch Silberlötung leitend verbunden ist. Insbesondere enthält die Leitung 58 Wassereinlaß- und auslaßbeine 60 und 62 und eine Endschleife 64, die so dicht wie möglich am Diffuser 22 liegt. Es hat sich
gezeigt, daß es ausreicht, die Kühlleitung 58 an das Rohrteil 12 nur im Gebiet der Schleife 64 anzulöten, obwohl auch eine aufwendigere Lötung mög-
lieh ist* Bei in der Nähe des Diffusers liegende Leitung 58, die durch das Rohrteil 12 zum Diffuser 22 und für Schweißspitze 24 leitend ist, verteilt der Wasserstrom durch die Leitung die Wärme von der Schweißspitze 24 bei einer Geschwindigkeit, die die Spitze unter der Schmelz- oder Verformungstemperatur hält, so daß die ständige Führung des Schweißdrahts 18 durch die Spitze und zum Schweißpuddel gesichert ist.
Wenn die Kühlleitung 58 abgenommen werden soll, wird einfach die Lötverbindung aufgeschmolzen und die Leitung wird abgenommen und durch Wiederanlöten ersetzt.
Auch kann eine Hülle 63 um das Rohrteil 12 gelegt werden, um'die Wasserleitung zu umgeben. Beim Ausrichten der Kühlleitung 58 hat sich gezeigt, daß das zirkulierende Wasser mit einer Geschwindigkeit von 3,8 bis 5i7 Liter pro Minute eine angemesserene Wärmeableitung von der Schweißspitze 24 weg ergibt, um ein Verformen oder Schmelzen der Spitze zu verhindern. Selbstverständlich kann die Wasserströmung durch die Leitung 58 so eingestellt werden, wie es für die Jeweilige Stromdichte notwendig ist.
Es ist erwünscht das Ende 66 der Schweißspitze 24 in der Düse 28 mit einem Einschnitt zu versehen, um ein Vorheizen des Schweißdrahts 18 vor dem Eintreten in den Schweißbogen zu erleichtern. Je tiefer der Ein-
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schnitt in der Düse, desto größer wird die Länge des Drahts freigelegt, und Je größer der Widerstand des Stromflusses ist, desto größer ist das Vorheizen des Drahtes. Bei den bisherigen Schweißanlagen und Schweißpistolen lag der maximale praktische Einschnitt ohne Abreißen der Metallströmung in die Schweißstelle - lag bei etwa 6,35 nun vom Düsenende entfernt. Bei Pistolen mit hoher Stromdichte konnte das Spitzenende 66 bis zu 0,56 mm vom Ende 68 der Düse 28 entfernt eingeschnitten sein.
Beispeilsweise kan ein 8,9 mm-Schweißdrahtspitzenende zwischen·12 und 14- mm eingeschnitten werden. Wie aus der nachstehenden Tabelle zu ersehen ist, steigt der Einschnitt mit dem Durchmesser des Schweißdrahts an:
Drahtdurchmesser in mm Einschnittsabstand in mm 0,762 ' 7,6
0,889 14,22
1,143 15,24
1,320 19,05
Es können aber auch Abänderungen der Snordnung nach der Erfindung vorgenommen werden, die in den Umfang der Erfindung fallen.
L eersei t e

Claims (11)

  1. • ■··· β · ♦«
    • ♦
    "•Meissner *&' Meißner 3305
    PATENTANWALTSE-iURO
    PATENTANWÄLTE DIPL-ING. W. MEISSNER (1980) DIPL-ING P. E. MEISSNER DIPL-ING. H-J. PRESTING
    Zugelassene Vertreter vor dem Europaischen Patentamt -Professional Representatives before the European Patent Office
    ihr Zeichen inr Schreiben vom Unsere Zeichen HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN
    P.P.I. Performance Process International Willemstad, Curacao
    Patentansprüche
    Y1.^Schweißpistole mit einem starren Metallrohrteil, ^— durch das ein Schweißdraht und das Schutzgas hindurchgehen können, mit einem Metallgasdiffuser. der an einem Ende des Rohrteils abnehmbar angebracht ist und der eine größere Längsachse aufweist, und der ein rohrförmiges Teil mit einer Gas- und Schweißdrahtaufnahmekammer aufweist, die in offener Verbindung mit dem Rohrteil und einem Durchgang der koaxial zur größeren Achse verläuft stehen, mit einem zweiten rohrförmigen Teil von kleinerem Durchmesser als der des ersten und mit einer Schweißdrahtspitze, die eine hindurchgehende öffnung trägt und koaxial mit dem Durchgang des ersten Teils in Verbindung steht, wobei die Schweißdrahtspitze, die abnehmbar in der Öffnung im zweiten rohrförmigen Teil des Diffusers angebracht ist und ihr eines Ende in Längsrichtung über den zweiten rohrförmigen Teil hinausragt, eine Schweißdrahtöffnung, die koaxial durch die Schweißdrahtspitze hindurchgeht,
    τΐ ι f'jRAMW TIT' FrON IiAtJKKDNTO POSTSCHECKKONTO ■Nvf.N-fKiN TrLEFAX HI- OI.INLR BANK AG P MElSSNEr. BL" 1V BEHLIN 1J Hl. H1Jl tiO Ji" Κ 1ILIN 31 404737-103 030/89) 30 26 •ij-)57'(iOOO
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    eine rohrförmige Düse, die sich an einem Ende am ersten rohrförmigen Teil des Diffuser befindet und ein offenes Ende besitzt, das in Längsrichtung über die Schweißspitze hinausragt, die Düse mit dem zweiten rohrförmigen Teil des Diffusers zusammenarbeitet und eine ringförmige Gaskammer ergibt, die zur größeren Achse des Diffusers koaxial verläuft, mehrere axial geneigte Durchgänge in den rohrförmigen Teilen des Diffusers, die die Gaskammer des ersten rohrförmigen Diffuserteils mit der ringförmigen Gaskammer verbinden, und eine Einrichtung zum Kühlen des rohrförmigen Teils des Diffusers und der Schweißspitze vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (54) zur größeren Achse des Diffusers (22) in einem Winkel von 10° bis 20° geneigt sind.
  2. 2. Schweißpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (54) zur größeren Diffuserachse in einem Winkel von 15° geneigt sind.
  3. 3. Schweißpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Durchgang (54) einen Durchmesser von mindestens 2 mm aufweist.
  4. 4. Schweißpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung eine Wasserleitung aufweist, die thermisch außerhalb des rohrförmigen Teils (12) verbunden ist und einen Teil nahe dem Diffuser
    (22) enthält.
  5. 5. Schweißpistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nahe Teil der Wasserleitung (58) im wesentlichen umfangsmäßig das Rohrteil umgibt.
  6. 6. Schweißpistole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitung (58) thermisch leitend mit dem Rohrteil (12) im Bereich des über den Umfang verlaufenden Teils der Wasserleitung verbunden ist.
  7. 7. Schweißpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das herausragende Ende der Schweißspitze (24) in Längsrichtung vom offenen Ende der Düse (28) von 0,76 bis 1,9 mm abgesetzt ist.
  8. 8. Schweißpistole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlwassereinrichtung eine Wasserkühlleitung (58) besitzt, die in thermisch leitend am Äußeren des rohrförmigen Rohrteils (12) angebracht ist und einen Teil besitzt, der sich nahe dem Diffuser (22) befindet.
  9. 9. Schweißpistole mit einem starren Metallrohrteil, durch das ein Schweißdraht und das Schutzgas hindurchgehen können, mit einem Metallgasdiffuser, der an einem Ende des Rohrteils abnehmbar angebracht ist, und der eine größere Längsachse aufweist und der ein rohrförmiges Teil mit einer Gas- und Schweißdrahtaufnahmekammer aufweist, die in offener Verbindung mit dem Rohrteil und einem Durchgang,der koaxial zur größeren Achse verläuft, stehen mit einem zweiten rohrförmigen Teil von kleinerem Durchmesser als der des ersten und mit einer Schweißdrahtspitze, die eine hindurchgehende Öffnung trägt und koaxial mit dem Durchgang des ersten Teils in Verbindung steht, wobei die Schweißdrahtspitze, die abnehmbar in der Öffnung im zweiten rohrförmigen Teil des Diffusers angebracht ist und ihr eines Ende in Längsrichtung über den zweiten rohrförmigen Teil
    hinausragt, eine Schweißdrahtöffnung, die koaxial durch die Schweißdrahtspitze hindurchgeht, eine rohrförmige Düse, die sich an einem Ende am ersten rohrförmigen Teil des Diffusere befindet und ein offenes Ende besitzt, das in Längsrichtung über die Schweißspitze hinausragt, die Düse mit dem zweiten rohrförmigen Teil des Diffusers zusammenarbeitet und eine ringförmige Gaskammer ergibt, die zur größeren Achse des Diffusers koaxial verläuft, eine Anzahl von Durchgängen in den rohrförmigen Teilen des Diffusers, die die Gaskammer des ersten rohrförmigen Diffuserteils mit der ringförmigen Gaskammer verbinden, und eine Einrichtung zum Kühlen des rohrförmigen Teils des Diffusers und der Schweißspitze vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (54) zur größeren Achse des Diffusers (22) in einem Winkel von 10°bis 20° geneigt sind.
  10. 10. Schweißpistole nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der nahe Teil der Wasserleitung das Rohrstück (12) im wesentlichen umfangsmäßig umgibt.
  11. 11. Schweißpistole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitung (58) thermisch leitend mit dem Rohrteil (12) im Bereich des über den Umfang verlaufenden Teils der Wasserleitung verbunden ist.
DE19833305521 1982-02-16 1983-02-15 Schweisspistole Withdrawn DE3305521A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/349,141 US4464560A (en) 1982-02-16 1982-02-16 Arc welding gun with gas diffuser and external cooling conduit

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DE3305521A1 true DE3305521A1 (de) 1983-10-13

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DE19833305521 Withdrawn DE3305521A1 (de) 1982-02-16 1983-02-15 Schweisspistole

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