DE60310498T2 - Verfahren zur Reinigung durch Entfernung von Teilchen von Oberflächen, Reinigungsvorrichtung und lithographischer Projektionsapparat - Google Patents

Verfahren zur Reinigung durch Entfernung von Teilchen von Oberflächen, Reinigungsvorrichtung und lithographischer Projektionsapparat Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsverfahren durch Entfernung von Teilchen auf empfindlichen Oberflächen. Es wird insbesondere in Verbindung mit einem lithographischen Projektionsapparat verwendet und umfasst:
    • – ein Bestrahlungssystem zur Bereitstellung eines Projektionsstrahls der Strahlung;
    • – eine Tragkonstruktion zum Halten von Bemusterungseinrichtungen, wobei die Bemusterungseinrichtungen dazu dienen, den Projektionsstrahl nach einem bestimmten Muster zu bemustern;
    • – einen Substrattisch zum Halten eines Substrates; und
    • – ein Projektionssystem, um den bemusterten Strahl auf einen Zielabschnitt des Substrates zu projizieren.
  • Der Begriff "Bemusterungseinrichtung", wie er hier verwendet wird, sollte weitumfassend interpretiert werden als eine Vorrichtung, die dazu verwendet werden kann, um einen hereinkommenden Projektionsstrahl der Strahlung entsprechend einem Muster, das in einem Zielabschnitt des Substrates geschaffen werden soll, mit einem gemusterten Querschnitt zu versehen; der Begriff "Lichtventil" oder "Lichtverstärkerröhre" ist in diesem Zusammenhang ebenfalls verwendet worden. Im allgemeinen wird das Muster einer bestimmten Funktionsschicht in einem Baustein entsprechen, der in dem Zielabschnitt geschaffen wird, wie beispielsweise einer integrierten Schaltung oder einem anderen Baustein (siehe unten). Beispiele für solche Bemusterungseinrichtungen sind:
    • – Eine Maske. Das Konzept einer Maske ist in der Lithographie wohl bekannt und es umfasst Maskenarten wie binäre Masken, alternierende Phasenverschiebung und gedämpfte Phasenverschiebung sowie verschiedene hybride Maskenarten. Je nach dem Maskenmuster verursacht die Platzierung einer solchen Maske in dem Projektionsstrahl der Strahlung eine selektive Transmission (im Falle einer lichtdurchlässigen Maske) oder eine Reflexion (im Falle einer reflektierenden Maske) der Strahlung, die auf die Maske auftrifft. Im Falle einer Maske handelt es sich bei der Tragkonstruktion im allgemeinen um einen Maskentisch, der dafür sorgt, dass die Maske an einer gewünschten Position in dem hereinkommenden Projektionsstrahl der Strahlung gehalten werden kann, und dass sie in Bezug auf den Strahl bewegt oder verschoben werden kann, wenn dies gewünscht wird.
    • – Eine programmierbare Spiegelanordnung. Ein Beispiel für eine solche Vorrichtung ist eine matrixadressierbare Oberfläche mit einer viskoelastischen Kontrollschicht und einer reflektierenden Oberfläche. Das Grundprinzip hinter einem solchen Apparat besteht darin, dass (beispielsweise) adressierte Bereiche der reflektierenden Oberfläche einfallendes Licht als gebeugtes Licht reflektieren, während nicht adressierte Bereiche einfallendes Licht als nicht gebeugtes Licht reflektieren. Wenn man einen entsprechenden Filter verwendet, kann das nicht gebeugte Licht aus dem reflektierten Strahl herausgefiltert werden, so dass lediglich das gebeugte Licht zurückbleibt; auf diese Art und Weise wird der Strahl entsprechend dem Adressiermuster der matrixadressierbaren Oberfläche gemustert. In einer alternativen Ausführungsart einer programmierbaren Spiegelanordnung wird eine Matrixanordnung kleinster Spiegel verwendet, die jeweils einzeln um eine Achse herum gekippt werden können, indem ein geeignetes, eingegrenztes elektrisches Feld angewendet oder piezoelektrische Bedienungseinrichtungen verwendet werden. Auch hier sind die Spiegel wieder matrixadressierbar, so dass adressierte Spiegel einen hereinkommenden Projektionsstrahl der Strahlung in eine andere Richtung reflektieren als nicht adressierte Spiegel; auf diese Art und Weise wird der reflektierte Strahl gemäß dem Adressiermuster der matrixadressierbaren Spiegel bemustert. Die erforderliche Matrixadressierung kann unter Verwendung geeigneter elektronischer Einrichtungen durchgeführt werden. In beiden oben beschriebenen Situationen kann die Bemusterungseinrichtung eine program mierbare Spiegelanordnung oder mehrere programmierbare Spiegelanordnungen umfassen. Weitere Informationen über Spiegelanordnungen, wie sie hier beschrieben wurden, sind beispielsweise dem US-amerikanischen Patent US 5,296,891 und US 5,523,193 sowie den PCT Patentanmeldungen WO 98/38597 und WO 98/33096 zu entnehmen. Im Falle einer programmierbaren Spiegelanordnung kann die Tragkonstruktion beispielsweise als Rahmen oder Tisch ausgeführt werden, der bei Bedarf feststehend oder beweglich ist.
    • – Eine programmierbare LCD-Anordnung. Ein Beispiel für eine solche Konstruktion wird in dem US-Patent US 5,229,872 genannt. Wie oben kann die Tragkonstruktion auch in diesem Fall beispielsweise als Rahmen oder Tisch ausgeführt werden, der bei Bedarf feststehend oder beweglich ist.
  • Aus Gründen der Einfachheit kann der Rest dieses Textes an bestimmten Stellen speziell zu Beispielen mit einer Maske und einem Maskentisch geführt werden; doch die allgemeinen Prinzipien, die in diesen Fällen besprochen werden, sollten in dem weitreichenderen Kontext der oben dargestellten Bemusterungseinrichtungen gesehen werden.
  • Lithographische Projektionsapparate können beispielsweise bei der Herstellung von integrierten Schaltkreisen (ICs) verwendet werden. In einem solchen Fall können die Bemusterungseinrichtungen ein Schaltkreismuster erzeugen, das einer einzelnen Schicht des integrierten Schaltkreises (ICs) entspricht, und dieses Muster kann dann auf einen Zielabschnitt (beispielsweise mit einem oder mehreren Plättchen) auf einem Substrat (Silizium-Wafer) abgebildet werden, das mit einer Schicht aus strahlungsempfindlichem Material (Resist) überzogen wurde. Im allgemeinen enthält ein einzelner Wafer ein ganzes Netz aneinander angrenzender Zielabschnitte, die nacheinander und einer nach dem anderen über das Projektionssystem bestrahlt werden. Bei den aktuellen Apparaten, in denen die Bemusterung durch eine Maske auf einem Maskentisch erfolgt, kann man zwischen zwei verschiedenen Arten von Geräten unterscheiden. Bei einer Art eines lithographischen Projektionsapparates wird jeder Zielabschnitt bestrahlt, indem das gesamte Maskenmuster in einem Durchgang auf den Zielabschnitt belichtet wird; ein solches Gerät wird im allgemeinen Wafer Stepper genannt. Bei einem alternativen Apparat – der allgemein als Step-and-Scan-Apparat bezeichnet wird – wird jeder Zielabschnitt bestrahlt, indem das Maskenmuster unter dem Projektionsstrahl in einer bestimmten Bezugsrichtung (der Abtastrichtung) zunehmend abgetastet wird, während gleichzeitig der Substrattisch parallel oder antiparallel zu dieser Richtung abgetastet wird; da das Projektionssystem im allgemeinen einen Vergrößerungsfaktor M (im allgemeinen < 1) besitzt, beträgt die Geschwindigkeit V, mit der der Substrattisch abgetastet wird, einen Faktor M mal die Geschwindigkeit, mit der der Maskentisch abgetastet wird. Weitere Informationen in Bezug auf lithographische Vorrichtungen, wie die hierin beschriebene, können beispielsweise in dem Dokument US 6,046,792 nachgelesen werden.
  • In einem Herstellungsverfahren, bei dem ein lithographischer Projektionsapparat verwendet wird, wird ein Muster (beispielsweise in einer Maske) auf ein Substrat abgebildet, das zumindest teilweise von einer Schicht strahlungsempfindlichem Material (Resist) bedeckt ist. Vor diesem Abbildungsschritt kann das Substrat verschiedenen Verfahren unterzogen werden, wie einer Vorbereitung, einem Resist-Überzug und einem soft bake. Nach der Belichtung kann das Substrat weiteren Verfahren unterzogen werden, wie einem bake nach der Belichtung (PEB), Entwickeln, hard bake und Messung/Prüfung der abgebildeten Merkmale. Diese Reihe von Verfahren wird als Grundlage dafür verwendet, um eine einzelne Schicht eines Bausteins, z.B. einer integrierten Schaltung (IC), zu bemustern. Eine solche bemusterte Schicht kann dann verschiedenen Verfahren unterzogen werden wie Ätzen, Ionen-Implantation (Dotieren), Metallisieren, Oxidation, chemisch-mechanisches Polieren etc., die alle dazu dienen, eine einzelne Schicht fertigzustellen. Wenn mehrere Schichten erforderlich sind, muss das ganze Verfahren oder eine Variante dieses Verfahrens für jede neue Schicht wiederholt werden. Schließlich wird eine Reihe von Bausteinen auf dem Substrat (Wafer) vorhanden sein. Diese Bausteine werden dann durch eine Technik wie Dicing oder Sawing (Auseinanderschneiden) voneinander getrennt. Danach können die einzelnen Bausteine auf einem Träger montiert werden, mit Stiften verbun den werden, etc. Weitere Informationen über solche Verfahren sind beispielsweise in dem Buch "Microchip Fabrication: A Practical Guide to Semiconductor Processing", [Mikrochipherstellung: Ein praktischer Leitfaden für die Halbleiterverarbeitung], 3. Auflage, von Peter van Zant, McGraw Hill Publishing Co., 1997, ISBN 0-07-067250-4 zu finden.
  • Aus Gründen der Einfachheit wird das Projektionssystem nachfolgend auch als "Linse" bezeichnet; doch dieser Begriff sollte umfassend interpretiert werden und beinhaltet verschiedene Arten von Projektionssystemen wie beispielsweise lichtbrechende Optik, reflektierende Optik und Katadioptriksysteme. Das Bestrahlungssystem kann auch Komponenten umfassen, die nach einer dieser Konstruktionen für das Lenken, Gestalten oder Steuern des Projektionsstrahls der Strahlung arbeiten, und diese Komponenten können nachstehend ebenfalls zusammen oder einzeln als "Linse" bezeichnet werden. Der lithographische Apparat kann außerdem derart ausgeführt sein, dass er zwei oder mehrere Substrattische (und/oder zwei oder mehrere Maskentische) besitzt. Bei diesen "mehrstufigen" Vorrichtungen können die zusätzlichen Tische parallel genutzt werden oder an einem Tisch oder an mehreren Tischen können Vorbereitungsschritte durchgeführt werden, während ein anderer Tisch oder mehrere andere Tische für die Belichtung verwendet werden. Zweistufige lithographische Apparate werden beispielsweise in den Dokumenten US 5,969,441 und WO 98/40791 beschrieben.
  • Um sicherzustellen, dass ein scharfes und sauberes Bild auf das Substrat projiziert wird, wird die Maske vor der Verwendung gründlich gereinigt. Wenn noch Partikel auf der Oberfläche der Maske vorhanden sein sollten, so könnte das Bild dadurch ruiniert und die Maske verkratzt werden. Während die kritischen Abmessungen von integrierten Schaltkreisen abnehmen, nimmt der Umfang an Abbildungsfehlern und somit auch die Bedeutung der Eliminierung von Streupartikeln immer mehr zu. Um ein Verkratzen besonders empfindlicher Masken zu vermeiden, ist eine Reinigungsmethode ohne Berührung wünschenswert. Zu den gegenwärtigen Reinigungsverfahren ohne Berührung gehört die Laserreinigung, Burst-Reinigung oder nasse Ultraschall reinigung. Doch bei diesen Verfahren besteht die Gefahr, dass die Maske aufgrund der Art der Vibrationen, die in den Partikeln hervorgerufen werden, beschädigt wird.
  • DATABASE WPI Section Ch, Week 197411 Derwent Publications Ltd., London, GB; Class M22, AN 1974-20651 V XP002228375 & SU 383 531 A (MARTYANOV N E ET AL) 15. August 1973 (1973-08-15) offenbart ein Reinigungssystem, bei dem eine Kammer mit Saftdampf gefüllt und der Druck in der Kammer reduziert wird.
  • Es ist eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Verfahren zur Reinigung einer Maske oder eines anderen Objektes bereitzustellen, indem Partikel von der Oberfläche der Maske oder eines anderen Objektes entfernt werden.
  • Diese und weitere Zielsetzungen werden mit der Erfindung durch ein Reinigungsverfahren der Oberfläche eines Objektes erzielt, indem Partikel von der Oberfläche des Objektes entfernt werden, und das die nachfolgenden Schritte umfasst:
    • – Bereitstellen einer Kammer, die luftdicht verschlossen werden kann;
    • – Platzierung des Objektes in der Kammer mit exponierter, zu reinigender Oberfläche;
    • – Versiegelung der Kammer; und
    • – Reduzierung des Gasdrucks in der Kammer auf unter 10–2 mbar, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasdruck in weniger als 5 Sekunden von Atmosphärendruck auf 10–2 mbar reduziert wird.
  • Die Erfinder haben festgestellt, dass die Reduzierung des Gasdruckes von Atmosphärendruck auf 10–2 mbar gute Ergebnisse bringt. Außerdem sollte der Abfall des Gasdruckes vorzugsweise über einen Zeitraum von weniger als fünf Sekunden stattfinden. Um eine höhere Gasdruckdifferenz zu erzeugen, kann der Gasdruck vor dem raschen Druckabfall erhöht werden.
  • Nach der raschen Reduzierung des Gasdrucks kann er sodann rasch (d.h. die Druckveränderung findet in weniger als fünf Sekunden statt) erhöht werden und zwar vorzugsweise auf den ursprünglichen Gasdruck, der existierte, bevor der Gasdruck reduziert worden ist. Für eine besonders gründliche Reinigung wird zwischen einem niedrigen Gasdruck und einem höheren Druck zyklisch wiederholt.
  • Dieses Reinigungsverfahren kann in Verbindung mit anderen Verfahren zur Entfernung von Partikeln verwendet werden. Es kann beispielsweise ein elektrisches Feld verwendet werden, um Partikel anzuziehen und von der Oberfläche zu entfernen. Damit würde eine zusätzliche Kraft für die Entfernung von Partikeln bereitgestellt. Um diese Kraft noch weiter zu erhöhen, wird die Oberfläche des zu reinigenden Objektes aufgeladen. Alternativ oder zusätzlich dazu wird das Objekt gerüttelt, was dazu beiträgt, dass sich die Partikel lösen, die auf der Oberfläche des Objektes aufgrund statischer Reibung vorhanden sein könnten.
  • In ähnlicher Art und Weise hilft es, die Oberfläche des zu reinigenden Objektes mit Partikeln zu beschießen, um unbewegliche Schmutzpartikel, die aufgrund statischer Reibung vorhanden sein könnten, zu entfernen. Aufgrund seiner inerten Eigenschaft und dem niedrigen Preis hat sich kondensiertes CO2 als ideal für diese Zwecke erwiesen. Die Veränderung der Temperatur des Objektes kann auch dazu beitragen, einen Partikel aufgrund der daraus folgenden Expansion oder Kontraktion zu entfernen. Diese zusätzlichen Verfahren für die Entfernung von Partikeln können durchgeführt werden, während oder bevor Druck aus der Kammer abgelassen wird.
  • Um das Adhäsionsvermögen zwischen Partikel und Oberfläche des zu reinigenden Objektes zu vermindern, kann eine Flüssigkeitsschicht, vorzugsweise ein Lösungsmittel, auf die Oberfläche des zu reinigenden Objektes aufgetragen werden.
  • Diese Erfindung wurde insbesondere für das Reinigen von lithographischen Masken entwickelt, auch wenn sie auch auf alle anderen empfindlichen Flächen anwendbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Entfernen von Partikeln von Oberflächen von Objekten bereitgestellt, die folgendes umfasst:
    eine Kammer mit einer Tür, die luftdicht versiegelt werden kann; und mindestens eine der folgenden Vorrichtungen:
    eine Vorrichtung zum Bereitstellen eines elektrischen Feldes zum Anziehen und Entfernen der Teilchen von der Oberfläche;
    eine Vorrichtung zum Rütteln des zu reinigenden Objektes;
    eine Vorrichtung zum Beschießen der Oberfläche des zu reinigenden Objektes mit Teilchen;
    und
    eine Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeitsschicht (52) auf die Oberfläche des zu reinigenden Objektes,
    gekennzeichnet durch
    eine Vorrichtung zur Reduzierung des Gasdrucks der versiegelten Kammer von Atmosphärendruck auf 10–2 mbar in weniger als 5 Sekunden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein lithographischer Apparat bereitgestellt, wie er in dem ersten Absatz spezifiziert wurde, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vorrichtung zum Entfernen von Partikeln von Oberflächen von Objekten umfasst, und folgendes besitzt:
    eine Kammer mit einer Tür, die luftdicht versiegelt werden kann;
    eine Vorrichtung zur Reduzierung des Gasdrucks der versiegelten Kammer von Atmosphärendruck auf 10–2 mbar in weniger als 5 Sekunden.
  • Die vorliegende Erfindung ist deshalb insbesondere auf die Lithographie mit EUV-Strahlung [Extrem-Ultraviolett-Strahlung] anwendbar, da es sich dabei um ein Gebiet der Lithographie handelt, das besonders empfänglich für Fehler ist.
  • Auch wenn in diesem Text speziell auf die Verwendung des erfindungsgemäßen Apparates bei der Herstellung von ICs (integrierten Schaltungen) Bezug genommen wird, so wird doch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein solcher Apparat darüber hinaus auch noch viele weitere Anwendungsmöglichkeiten besitzt. So kann er beispielsweise auch bei der Herstellung von integrierten optischen Systemen, Führungs- und Erfassungsmodellen für Magnetblasenspeicher, LCD-Tafeln, Dünnschicht-Magnetköpfen etc. verwendet werden. Der Fachmann wird wissen, dass im Kontext dieser alternativen Anwendungen die Verwendung der Begriffe "Retikel", "Wafer" oder "Chip" in diesem Text als durch die allgemeineren Begriffe "Maske", "Substrat" bzw. "Zielabschnitt" ersetzt angesehen werden sollte.
  • In diesem Dokument umfassen die Begriffe "Strahlung" und "Strahl" sämtliche Arten elektromagnetischer Strahlung einschließlich Ultraviolettstrahlung (z.B. mit einer Wellenlänge von 365, 248, 193, 157 oder 126 nm) und Extremultraviolettstrahlung [EUV-Strahlung] (z.B. mit einer Wellenlänge im Bereich von 5 bis 20 nm), sowie Partikelstrahlen wie Ionenstrahlen oder Elektronenstrahlen.
  • Es werden nun unter Bezugnahme auf die schematischen Begleitzeichnungen Ausführungsarten der Erfindung lediglich anhand von einem Beispiel beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Reinigungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsart der Erfindung;
  • 2 das Verfahren zum Entfernen eines Partikels;
  • 3 eine Reinigungsvorrichtung mit elektrostatischen Anziehungsvorrichtungen gemäß einer zweiten Ausführungsart der Erfindung;
  • 4 eine Reinigungsvorrichtung mit einem vibrierenden Objekttisch gemäß einer dritten Ausführungsart der Erfindung;
  • 5 eine Reinigungsvorrichtung, bei der die Maske gemäß einer vierten Ausführungsart der Erfindung mit kondensiertem Co2 beschossen wird;
  • 6 einen Querschnitt durch eine Maske mit einer Lösungsmittelschicht; und
  • 7 einen lithographischen Projektionsapparat gemäß einer Ausführungsart der Erfindung.
  • In den Figuren sind die jeweiligen Teile mit den entsprechenden Bezugssymbolen gekennzeichnet.
  • Ausführungsart 1
  • 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Kammer 10, die eine Tür 11 besitzt, welche luftdicht verschlossen werden kann, so dass innerhalb und außerhalb der Kammer 10 eine große Druckdifferenz vorhanden sein kann. Ein Rohr 13 führt vom Inneren der Kammer 10 zu Pumpeinrichtungen 15 und in der Kammer 1 befindet sich ein Objekttisch 14. Eine zu reinigende Maske MA ist an dem Objekttisch 14 befestigt, wobei die zu reinigende Oberfläche 25 freiliegt. Die Maske MA sollte beispielsweise mittels Vakuumansaugvorrichtungen fest an dem Objekttisch 14 angebracht sein. Sobald die Tür 11 verschlossen worden ist, wird der Gasdruck im Inneren der Kammer 10 mit Hilfe der Pumpeinrichtungen innerhalb von ungefähr 1 Sekunde von Atmosphärendruck auf 10–2 mbar abgesenkt. Die Zeit für die Reduzierung des Gasdruckes kann variieren, doch sie sollte 5 Sekunden nicht übersteigen. Die Erfinder haben Versuche durchgeführt, um zu zeigen, dass die Partikel durch diese rasche Druckabsenkung verdrängt werden können. Es ist nicht ganz genau bekannt, wie die Partikel aufgrund der Druckabsenkung verdrängt werden, doch eine mögliche Methode besteht darin, dass die Partikel, wie in 2 gezeigt, durch die Gasblasen 27 verdrängt werden, die sich hinter den Partikeln 26 befinden, und die sich bilden, wenn das Gas sehr schnell aus der Kammer 10 abgezogen wird. Eine weitere, mögliche Kraft, mit der die Partikel 26 verdrängt werden, ist die Gaswirbelströmung, durch die die Partikel 26 gestoßen und dadurch verdrängt werden. Sobald die Partikel 26 verdrängt wurden, werden sie mit der Luft aus der Kammer 10 abgezogen und dann aus dem Luftstrom entfernt. Nach der Reduzierung des Gasdrucks wird der Gasdruck innerhalb von einer Sekunde sodann wieder auf Atmosphärendruck erhöht. Durch die rasche Erhöhung des Gasdrucks in der Kammer wird auch eine Turbulenz oder Verwirbelung erzeugt und durch Luftlöcher können die Partikel ebenfalls verdrängt werden. Der Kreislauf der Reduzierung des Drucks von Atmosphärendruck auf einen niedrigeren Druck und wieder zurück auf Atmosphärendruck kann bei Bedarf viele Male wiederholt werden.
  • Der Druck muss nicht auf 10–2 mbar abgesenkt werden, doch je höher und je schneller der Druckabfall ist, umso effektiver ist das Reinigungsverfahren. Somit wäre die Absenkung des Druckes auf 10–7 mbar immer noch vorteilhafter. Auch muss der Gasdruck nicht unbedingt von 1 Atmosphäre abgesenkt werden. Der Gasdruck in der Kammer könnte beispielsweise auf 10 oder sogar 100 Atmosphären (oder einen beliebigen Wert dazwischen) erhöht werden, um einen höheren raschen Druckabfall auf 10–2 oder 10–7 mbar (oder einen beliebigen Wert dazwischen) zu erzeugen.
  • Um die Adhäsionskraft zwischen den Partikeln 26 und der Oberfläche der zu reinigenden Maske 25 zu reduzieren, können die Gasbestandteile in der Kammer 10 variiert werden. Eine Optimierung der Gasmischung kann auch dazu verwendet werden, die Entfernung der Partikel aufgrund beispielsweise unterschiedlicher Viskosität zu verbessern und ihre Chance auf Entfernung zu erhöhen.
  • Ausführungsart 2
  • Bei der zweiten Ausführungsart handelt es sich bis auf die nachfolgend beschriebenen Merkmale um dieselbe Ausführungsart wie die erste Ausführungsart.
  • Wie in 3 gezeigt, befindet sich in der Kammer gegenüber der Oberfläche der zu reinigenden Maske 25 eine aufladbare Platte 32. In dieser Ausführungsart ist der Objekttisch 14 aus Metall hergestellt und kann ebenfalls aufgeladen werden. Gleichzeitig mit dem raschen Druckabfall der Kammer 10 werden die Platte 32 und der Objekttisch 14 über eine Spannungsquelle V auf einen Wert zwischen 10 und 2000 V aufgeladen. Somit wird auch die Maske MA auf dem Objekttisch 14 aufgeladen. Wenn die Maske MA aufgeladen wird, werden die Partikel, die sich auf der Maske befinden, zu der aufgeladenen Platte 32 hin angezogen. Dies ist deshalb eine weitere Kraft zur Verdrängung der Partikel 26.
  • Ausführungsart 3
  • Bei der dritten Ausführungsart handelt es sich bis auf die nachfolgend beschriebenen Merkmale um dieselbe Ausführungsart wie die erste Ausführungsart. In dieser Ausführungsart vibriert der Objekttisch 14, während in der Kammer 10 Druck abgelassen wird, wie in 4 gezeigt. Die in 4 (mit den in zwei Richtungen weisenden Pfeilen) gezeigten Vibrationen verlaufen linear und parallel zu der Ebene der Maske MA und liegen in der Größenordnung von 1 mm. Die Häufigkeit der Vibrationen kann zwischen 50 und 500 Hz liegen. Bei einer der Kräfte, mit denen die Partikel 26 an der Maske MA heften, handelt es sich um statische Reibung. Wenn der Objekttisch 14 (und auch die Maske MA, da diese fest an dem Objekttisch 14 angebracht ist) während der Vibration die Richtung verändert, bedeutet die Trägheit der Partikel, dass sie sich weiterhin in die ursprüngliche Richtung bewegen, während die Maske MA die Richtung darunter verändert. Dadurch wird die statische Reibung überwunden und die Partikel 26 werden deshalb verdrängt.
  • Anstelle linearer Vibrationen könnten auch Rotationsvibrationen parallel zu der Ebene der Maske MA verwendet werden. Diese sollten bei einer Frequenz zwischen 1 und 5000 Hz ungefähr 5°betragen. Alternativ könnten lineare Vibrationen senkrecht zu der Ebene der Maske MA verwendet werden.
  • Ausführungsart 4
  • Bei der vierten Ausführungsart handelt es sich bis auf die nachfolgend beschriebenen Merkmale um dieselbe Ausführungsart wie die erste Ausführungsart. In dieser, in 5 gezeigten, Ausführungsart ist kondensiertes CO2 in einem Behälter 43 außerhalb der Kammer 10 enthalten. Während Druck aus der Kammer 10 abgelassen wird, wird das kondensierte CO2 gleichzeitig durch ein Einwegventil 45 in Richtung der Maske MA gespritzt. Wenn die Partikel des kondensierten CO2 auf die Maske MA auftreffen, werden die Partikel 26 durch diese Kraft von der Oberfläche der zu reinigenden Maske 25 verdrängt. Das kondensierte CO2 verdunstet und wird während des Druckablassens aus der Kammer 10 abgezogen. Dieses Verfahren ist nicht auf kondensiertes CO2 beschränkt. Es könnte jede inerte Flüssigkeit oder ein Feststoff in Partikelform verwendet werden.
  • Ausführungsart 5
  • Bei der fünften Ausführungsart handelt es sich bis auf die nachfolgend beschriebenen Merkmale um dieselbe Ausführungsart wie die erste Ausführungsart. Wie in 6 gezeigt, wird eine dünne Lösungsmittelschicht 52 auf die Oberfläche der Maske 25 aufgetragen, bevor Druck aus der Kammer 10 abgelassen wird. Durch das Lösungsmittel werden die Adhäsionskräfte zwischen den Partikeln 26 und der Maske MA reduziert und die Partikel 26 aufgelöst. Die Lösungsmittelschicht 52 sollte deshalb gleichmäßig über die gesamte Oberfläche des zu reinigenden Substrates verteilt werden, um sicherzustellen, dass das Lösungsmittel sämtliche Partikel 26 erreicht. Sie sollte vorzugsweise ausreichend stark sein, so dass die Partikel 26 bedeckt werden, um diese aufzulösen oder zu suspendieren. Wenn der Gasdruck in der Kammer reduziert und Gas abgezogen wird, wird das Lösungsmittel zusammen mit den aufgelösten oder suspendierten Partikeln aus der Kammer 10 abgezogen. Die Partikel können dann aus dem Gas entfernt werden. Das Lösungsmittel kann variiert werden, um die Löslichkeit der Partikel 26 in dem Lösungsmittel zu optimieren.
  • Ausführungsart 6
  • Die oben beschriebene Vorrichtung kann als einzelne Reinigungsvorrichtung verwendet werden oder sie kann Teil eines größeren lithographischen Apparates sein. In 7 wird ein lithographischer Projektionsapparat schematisch dargestellt, in den eine Vorrichtung, die in den vorhergehenden Ausführungsarten beschrieben wurde, integriert werden könnte. Die Vorrichtung umfasst:
    ein Bestrahlungssystem Ex, IL, um einen Projektionsstrahl PB der Strahlung (z.B. Tiefultraviolett-Strahlung) zu liefern, das in diesem speziellen Fall auch eine Strahlungsquelle LA umfasst;
    einen ersten Objekttisch (Maskentisch) MT mit einem Maskenhalter zum Halten einer Maske MA (z.B. ein Retikel), der mit ersten Positionierelementen verbunden ist, um die Maske in Bezug auf Teil PL korrekt zu positionieren;
    einen zweiten Objekttisch (Substrattisch) WT mit einem Substrathalter zum Halten eines Substrats W (z.B. Silizium-Wafer mit Resist-Überzug), der mit zweiten Positionierelementen verbunden ist, um das Substrat in Bezug auf Teil PL korrekt zu positionieren;
    ein Projektionssystem ("Linse") PL (z.B. ein lichtbrechendes Linsensystem) zur Abbildung eines bestrahlten Abschnittes der Maske MA auf einen Zielabschnitt C (z.B. mit einem Plättchen oder mehreren Plättchen) des Substrats W.
  • Wie hier veranschaulicht, handelt es sich um einen reflektierenden Apparat (der beispielsweise eine reflektierende Maske besitzt). Doch im allgemeinen kann es sich beispielsweise auch um einen Transmissionsapparat handeln (z.B. mit einer lichtdurchlässigen Maske). Alternativ kann der Apparat auch eine andere Art von Bemusterungseinrichtung einsetzen, wie beispielsweise eine programmierbare Spiegelanordnung der Art, wie sie oben beschrieben worden ist.
  • Die Quelle LA (z.B. eine lasererzeugte Plasmaquelle oder Plasmaquelle durch Entladung erzeugt einen Projektionsstrahl der Strahlung. Dieser Strahl wird entweder direkt oder nach Durchlaufen einer Aufbereitungseinrichtung, wie beispielsweise ein Strahl-Expander Ex, in ein Beleuchtungssystem (Illuminator) IL eingeführt. Die Beleuchtungseinrichtung IL kann Verstelleinrichtungen AM für die Einstellung der äußeren und/oder inneren radialen Reichweite (im allgemeinen als σ-outer bzw. σ-inner bezeichnet) der Intensitätsverteilung in dem Strahl besitzen. Zusätzlich besitzt sie im allgemeinen verschiedene andere Komponenten wie einen Integrator IN und einen Kondensator CO. Auf diese Art und Weise besitzt der Strahl PB, der auf die Maske MA auftrifft, eine gewünschte Gleichmäßigkeit und Intensitätsverteilung in seinem Querschnitt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 sollte darauf hingewiesen werden, dass sich die Strahlungsquelle LA innerhalb des Gehäuses des lithographischen Projektionsapparates befinden kann (wie das oft der Fall ist, wenn es sich bei der Strahlungsquelle LA beispielsweise um eine Quecksilberlampe handelt), doch dass sie sich ebenso auch in einer Entfernung von dem lithographischen Projektionsapparat befinden kann, wobei der Projektionsstrahl der Strahlung, der erzeugt wird, in den Apparat hineingeführt wird (z.B. mit Hilfe geeigneter Richtspiegel); diese letztere Anordnung wird oft dann gewählt, wenn es sich bei der Strahlungsquelle LA um einen Excimer-Laser handelt. Die gegenwärtige Erfindung und die Ansprüche umfassen diese beiden Anordnungen.
  • Der Strahl PB fängt anschließend die Maske MA ab, die auf einem Maskentisch MT gehalten wird. Nachdem er von der Maske MA selektiv reflektiert worden ist, verläuft der Strahl PB durch die Linse PL, die den Strahl PB auf einen Zielabschnitt C des Substrates W fokussiert. Mit Hilfe der zweiten Positionierelemente (und der interferometrischen Messeinrichtung IF) kann der Substrattisch WT exakt bewegt werden, z.B. um die verschiedenen Zielabschnitte C in dem Strahlengang PB zu positionieren. In ähnlicher Art und Weise können die ersten Positionierelemente dazu verwendet werden, die Maske MA in Bezug auf den Strahlengang PB exakt zu positionieren, z.B. nach dem mechanischen Abruf der Maske MA aus einer Maskenbibliothek oder während einer Abtastung (eines Scans). Im allgemeinen erfolgt die Bewegung der Objekttische MT, WT mit Hilfe eines langhubigen Moduls (grobe Positionierung) und eines kurzhubigen Moduls (Feinpositionierung), die in 1 nicht ausdrücklich dargestellt sind. Doch im Falle eines Wafer Steppers (im Gegensatz zu einem Step-and-Scan Apparat) kann der Maskentisch MT einfach mit einem kurzhubigen Stellorgan verbunden werden, oder er kann befestigt werden.
  • Der beschriebene Apparat kann auf zwei verschiedene Arten verwendet werden:
    • 1. Im Step-Modus wird der Maskentisch MT im wesentlichen stationär gehalten und ein ganzes Maskenbild wird in einem Durchgang (d.h. einem einzigen "Flash") auf einen Zielabschnitt C projiziert. Der Substrattisch WT wird dann in X- und/oder Y-Richtung verschoben, so dass ein anderer Zielabschnitt C von dem Strahl PB bestrahlt werden kann;
    • 2. Im Scan-Modus gilt im wesentlichen die gleiche Anordnung, außer dass ein vorgegebener Zielabschnitt C nicht in einem einzigen "Flash" belichtet wird. Stattdessen kann der Maskentisch MT mit einer Geschwindigkeit v in eine vorgegebene Richtung (die sogenannte "Scan-Richtung"; z.B. die y-Richtung) bewegt werden, so dass der Projektionsstrahl PB ein Maskenbild abtastet; gleichzeitig wird der Substrattisch WT mit einer Geschwindigkeit V = Mv in die gleiche oder in die entgegengesetzte Richtung bewegt, wobei M die Vergrößerung der Linse PL (meistens M = ¼ oder 1/5) ist. Auf diese Art und Weise kann ein relativ großer Zielabschnitt C belichtet werden, ohne dass die Auflösung beeinträchtigt wird.
  • Während oben spezifische Ausführungsarten der Erfindung beschrieben worden sind, wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch auf andere Art und Weise als in der beschriebenen Art und Weise ausgeführt werden kann. Mit der Beschreibung soll die Erfindung nicht eingeschränkt werden.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Reinigung einer Oberfläche eines Objektes durch Entfernen von Teilchen von der Oberfläche des Objektes mit den nachfolgenden Schritten: – Bereitstellen einer Kammer (10), die luftdicht abgeschlossen werden kann; – Platzierung des Objektes in der Kammer (10) mit freier, zu reinigender Oberfläche; – Versiegelung der Kammer; und – Reduzierung des Gasdrucks in der Kammer auf unter 10–2 mbar, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasdruck in weniger als 5 Sekunden von Atmosphärendruck auf 10–2 mbar reduziert wird.
  2. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem Objekt um eine lithographische Maske (MA) handelt.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin den folgenden Schritt umfasst, dass der Gasdruck rasch erhöht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Gasdruck rasch auf den ursprünglichen Gasdruck erhöht wird, bevor der Luftdruck reduziert wurde.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Gasdruck zwischen einem niedrigen Druck und einem höheren Druck zyklisch wiederholt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gasdruck vor der raschen Reduzierung des Gasdrucks erhöht wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin den Schritt umfasst, dass ein elektrisches Feld geliefert wird, um die Teilchen auf der zu reinigenden Oberfläche anzuziehen und von ihr zu entfernen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Oberfläche des zu reinigenden Objektes aufgeladen wird, um die Entfernung der Teilchen zu unterstützen.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Objekt gerüttelt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Temperatur des Objektes geändert wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Teilchen die Oberfläche des zu reinigenden Objektes beschießen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei es sich bei den Teilchen, mit denen die Oberfläche beschossen wird, um kondensiertes CO2 handelt.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin den Schritt umfasst, dass eine Flüssigkeitsschicht (52) auf die Oberfläche des zu reinigenden Objektes aufgetragen wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Schicht gleichmäßig über die gesamte Oberfläche des zu reinigenden Objektes verläuft.
  15. Vorrichtung zum Entfernen von Teilchen von Oberflächen von Objekten mit: einer Kammer (10) mit einer Tür (11), die luftdicht versiegelt werden kann; und mindestens einer der folgenden Vorrichtungen: eine Vorrichtung zum Bereitstellen eines elektrischen Feldes zum Anziehen und Entfernen der Teilchen von der Oberfläche; eine Vorrichtung zum Rütteln des zu reinigenden Objektes; eine Vorrichtung zum Beschießen der Oberfläche des zu reinigenden Objektes mit Teilchen; und eine Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeitsschicht (52) auf die Oberfläche des zu reinigenden Objektes, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Reduzierung des Gasdrucks der versiegelten Kammer vom Atmosphärendruck auf 10–2 mbar in weniger als 5 Sekunden;
  16. Lithographischer Projektionsapparat mit: – einem Bestrahlungssystem zur Lieferung eines Projektionsstrahls der Strahlung; – einer Tragkonstruktion zum Halten der Bemusterungsvorrichtung (MA), wobei die Bemusterungsvorrichtung dazu dient, den Projektionsstrahl (PB) entsprechend einem gewünschten Muster zu bemustern; – einem Substrattisch (WT) zum Halten eines Substrats (W); – einem Projektionssystem (PL), um den bemusterten Strahl (PB) auf einen Zielabschnitt des Substrats (W) zu projizieren, dadurch gekennzeichnet, dass er außerdem eine Vorrichtung zum Entfernen von Teilchen von Oberflächen von Objekten umfasst, mit: einer Kammer (10) mit einer Tür (11), die luftdicht versiegelt werden kann; einer Vorrichtung zur Reduzierung des Gasdrucks (15) der versiegelten Kammer von Atmosphärendruck auf 10–2 mbar in weniger als 5 Sekunden.
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