DE60310355T2 - Verwendung einer selbstklebenden Beschichtung - Google Patents

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Sr. Herman Rudolph Bosman
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BOSMANN JUN
BOSMANN JUN HERMAN RUDOLPH
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BOSMANN JUN
BOSMANN JUN HERMAN RUDOLPH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M7/00After-treatment of prints, e.g. heating, irradiating, setting of the ink, protection of the printed stock
    • B41M7/0027After-treatment of prints, e.g. heating, irradiating, setting of the ink, protection of the printed stock using protective coatings or layers by lamination or by fusion of the coatings or layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/0041Digital printing on surfaces other than ordinary paper

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verwendung eines selbstklebenden Auftrags, auf den Bilder mittels Digitaldrucktechniken aufgebracht werden können. Dieser Auftrag kann auf ein Substrat, beispielsweise auf einen Kunststoff-Flächenkörper, einen Aluminiumflächenkörper, Karton, Glas, Spiegel, eine Kunststoffschicht und ein Bannermaterial unter Verwendung einer herkömmlichen Laminiereinrichtung aufgebracht werden. Ein Bild kann dann unter Verwendung von digitalen oder herkömmlichen Drucktechniken, bevorzugt Digitaldrucktechniken, auf den Auftrag gedruckt werden.
  • Verfahren zur Herstellung von selbstklebenden Bildern sind im Stand der Technik schon seit langem bekannt. Beispielsweise können sie hergestellt werden durch Aufbringen einer Haftschicht auf die eine Seite eines Trägers, der undurchsichtig oder nicht undurchsichtig sein kann, und durch Aufbringen eines Transparentbilds auf die andere Seite, beispielsweise durch Tintenstrahldruck, wonach der Träger mit dem Bild auf ein Substrat aufgebracht, d. h. aufgeklebt wird. Eine transparente Schutzschicht kann dann darauf aufgebracht werden, um das Bild vor Licht, Staub und Schmutz zu schützen (siehe beispielsweise WO 97/30852 und WO 97/43128). Andererseits kann ein Bild zunächst als ein Spiegelbild auf eine Seite einer transparenten Schutzschicht aufgebracht werden, und eine Haftschicht kann dann aufgebracht werden, wonach das Ganze auf das Substrat aufgebracht wird (siehe beispielsweise NL C 1010888).
  • JP-A 9240196 betrifft eine selbstklebende Schicht, die aufeinander folgend aus einer abnehmbaren Trägerschicht, einer Auftragsschicht und einer Haftschicht besteht, wobei die Auftragsschicht bereits mit einem Bild versehen worden ist.
  • Beim Drucken von Bildern beispielsweise auf harte Substrate mit schwankenden Dimensionen, beispielsweise Werbetafeln oder -platten mit einer Größe von beispielsweise zwei mal vier Metern werden bis heute die Bilder von dem Drucker beispielsweise durch Siebdruck oder eine Digital drucktechnik direkt auf die Substrate gedruckt. Diese Substrate sind nicht mit einer Auftragsschicht versehen, und dies hat den Nachteil, dass die Güte der Bilder zu wünschen übrig lässt. Zur Verbesserung dieser Güte wird nun vorgeschlagen, die Substrate mit einer Auftragsschicht zu versehen. Wenn der Drucker Substrate verwenden möchte, die eine Auftragsschicht haben, ist es jedoch erforderlich, dass ein Hersteller solcher Substrate die unbeschichteten Substrate einkauft, diese mit einem Auftrag versieht und sie zu dem Drucker transportiert. Selbstverständlich ist der Transport derartig großer Gegenstände umständlich und kostspielig.
  • US 5 954 906 beschreibt ein selbstklebendes, übertragendes und schützendes Auftragsmaterial in Form einer Schicht, die zum Schutz eines auf ein Objekt gedruckten Bilds vor Qualitätsminderung durch Licht verwendet werden kann, und ein selbstklebendes, übertragendes und schützendes Deckmaterial.
  • US 5 789 067 beschreibt eine transparente Schicht, die zum Schutz eines auf einem Substrat gebildeten Bilds verwendet wird, wie etwa eine Fotoschicht. Dabei beschreibt US 5 789 067 eine Bildschutzschicht, die eine Grundschicht, eine UV-Absorptionsschicht auf der Grundschicht und eine haftende Oberflächenschicht auf der UV-Absorptionsschicht aufweist.
  • US 5 672 413 beschreibt ein Laminat zum Übertragen eines Bilds auf ein Substrat unter dem Einfluss von Wärme und Druck.
  • US 5 575 507 beschreibt ein Wärmeübertragungs-Aufzeichnungsmedium. 5 zeigt ein Laminat, das eine Substratschicht 10 hat, die mit einer Trennschicht 11 versehen ist, auf der ein Bild 5, eine Schutzschicht 4 und eine Haftschicht 6 in dieser Reihenfolge gebildet sind. Die Kombination aus Bild 5, Schutzschicht 4 und Haftschicht 6 kann dann durch die Wärmeübertragungstechnik übertragen werden.
  • EP A 943 453 beschreibt ein Wärmeübertragungslaminat, das dem in US 5 575 507 beschriebenen ähnlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem. Die vorliegende Erfindung stellt eine Auftragsschicht bereit, die ein Drucker selbst auf einfache Weise mit Hilfe einer einfachen Laminierein richtung auf das Substrat aufbringen kann. Der selbstklebende Auftrag nach der Erfindung kann einfach und mühelos zu dem Drucker transportiert werden, beispielsweise in Form einer Rolle. Der Drucker kann diese dann unter Verwendung einer herkömmlichen Laminiereinrichtung vor Ort wie gewünscht auf das Substrat aufbringen.
  • Eine selbstklebende Schicht, die aufeinander folgend aus einer Haftschicht ("Haftschicht"), einem Trägermaterial ("Substrat") und einer Auftragsschicht ("Bildaufnahmeschicht") besteht, ist in US 5 747 148 beschrieben, wobei die Auftragsschicht aus einer Schutzschicht ("schützenden Eindringschicht") und einer Bildschicht ("Tintenstrahlrezeptorschicht") besteht und es möglich ist, die Auftragsschicht mittels Tintenstrahldruck zu drucken. Die Haftschicht kann mit einer abnehmbaren Schutzschicht ("Trennschicht") versehen sein. Nach Beispiel 1 von US 5 747 148 wird die Trägerschicht durch Vernetzen, gefolgt von einem Trocknungsschritt, vor dem Drucken auf die Auftragsschicht aufgebracht. Eine transparente, farblose Schutzschicht ("Überlaminatschicht") kann fakultativ nach dem Drucken aufgebracht werden, um das Bild vor Feuchtigkeit, Kratzern und dergleichen zu schützen. US 5 747 148 beschreibt nicht, dass das Trägermaterial abnehmbar ist, d. h. dass das Trägermaterial nach dem Druck von der Auftragsschicht getrennt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Verwendung eines selbstklebenden Auftrags, auf den Bilder mittels Digitaldrucktechniken aufgebracht werden können, wobei (i) eine unbedruckte Auftragsschicht auf die eine Seite eines abnehmbaren Trägermaterials aufgebracht wird und (ii) eine Haftschicht auf die unbedruckte Auftragsschicht oder auf die andere Seite des abnehmbaren Trägermaterials aufgebracht wird.
  • Bei dieser Verwendung nach der Erfindung kann also ein selbstklebender Auftrag bereitgestellt werden, der (1) die Auftragsschicht, (2) das abnehmbare Trägermaterial und (3) die Haftschicht aufweist oder der (1) das abnehmbare Material, (2) die Auftragsschicht und (3) die Haftschicht aufweist.
  • In der Beschreibung der vorliegenden Patentanmeldung bedeutet der Begriff "abnehmbares Trägermaterial" oder "abnehmbare Schicht", dass diese auf einfache Weise ohne eine Beschädigung beispielsweise der Auftragsschicht entfernt werden kann.
  • Nach der Erfindung ist das abnehmbare Trägermaterial bevorzugt eine silikonbeschichtete Kunststoffschicht oder ein silikonbeschichtetes Papier (d. h. "Silikonpapier") und insbesondere silikonbeschichtetes Papier.
  • Nach der Erfindung ist eine abnehmbare Schutzschicht auf die Haftschicht aufgebracht, wobei die Schutzschicht bevorzugt eine silikonbeschichtete Kunststoffschicht oder ein silikonbeschichtetes Papier (d. h. "Silikonpapier") und insbesondere silikonbeschichtetes Papier ist. Dadurch kann die Haftschicht nicht beschädigt werden. Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht also der selbstklebende Auftrag aus (1) einem Trägermaterial, (2) einer Auftragsschicht, (3) einer Haftschicht und (4) einer Schutzschicht. Diese Ausführungsform kann auf einfache Weise, beispielsweise in Form einer Rolle, zu dem Drucker transportiert werden, der nach Entfernen der Schutzschicht den selbstklebenden Auftrag auf das Substrat aufbringen kann. Das Trägermaterial, das auch als Schutzbeschichtung für die Auftragsschicht dient, kann dann entfernt werden, und ein Bild kann auf die Auftragsschicht gedruckt werden.
  • Wenn die Haftschicht auf die Auftragsschicht aufgebracht ist, dient das Trägermaterial auch als Schutz für die Auftragsschicht. Wenn die Auftragsschicht jedoch auf eine Seite des abnehmbaren Trägermaterials aufgebracht ist, die nicht die Seite ist, auf welche die Haftschicht aufgebracht ist, ist die Auftragsschicht bevorzugt mit einer abnehmbaren Schutzschicht versehen. Diese Schutzschicht besteht bevorzugt aus dem gleichen Material wie die Schutzschicht für die Haftschicht.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Beschichten eines Substrat mit einem selbstklebenden Auftrag gemäß der Erfindung, wobei die Schutzschicht – die vorhanden oder nicht vorhanden sein kann – von der Haftschicht entfernt, der selbstklebende Auftrag auf das Substrat aufgebracht und dann entweder das abnehmbare Trägermaterial oder die Schutzschicht von der Auftragsschicht entfernt wird.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren, um ein Substrat mit einem selbstklebenden Auftrag, der nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhalten worden ist, mit einem Bild zu versehen, das insbesondere mit Digitaldrucktechniken hergestellt wird, wobei die Auftragsschicht – die vorhanden oder nicht vorhanden sein kann – von der Haftschicht entfernt, der selbstklebende Auf trag auf das Substrat aufgebracht, entweder das abnehmbare Trägermaterial oder die Schutzschicht von der Auftragsschicht entfernt und das Bild dann auf die Auftragsschicht gedruckt wird.
  • Ferner wird nach der Erfindung das Bild durch Digitaldruck, insbesondere Tintenstrahldruck, aufgebracht. Eine oder mehrere verschiedene Farben können zum Drucken verwendet werden, um Farbbilder wie etwa Abzüge von Fotografien, Zeichnungen, Grafikdesigns und dergleichen herzustellen, die zur Dekoration, als ein Logo, als Beschriftung oder für Werbezwecke verwendet werden. Wie dem Fachmann bekannt ist, bauen solche Tintenstrahldrucktechniken das Bild durch einzelne kleine Punkte verschiedener Farben auf, wobei die Dichte, mit der die genannten Punkte ("dots per inch" oder "dpi") aufgebracht werden, die Auflösung oder Bildschärfe des Bilds bestimmt. Die Dichte, mit der diese Punkte aufgebracht werden, ist bevorzugt 320 bis 1440 dpi. Für einen Fachmann ist jedoch ersichtlich, dass das Bild anstatt mit solchen Drucktechniken auch mit Hilfe anderer Druck-, Injektions- oder Sprühtechniken hergestellt werden kann.
  • Obwohl die Erfindung nicht auf spezielle Tintentypen beschränkt ist, wird nach der Erfindung bevorzugt, dass die Tinte, die zum Tintenstrahldrucken verwendet wird, einen geringen Anteil an flüchtigen Lösungsmitteln enthält oder auf Wasser als Lösungsmittel basiert.
  • Das Bild kann natürlich auch als ein Spiegelbild aufgebracht werden. Dies ist erforderlich, wenn ein durchscheinendes Substrat verwendet wird und das Bild durch das Substrat hindurch erkennbar sein muss (in diesem Fall dient das Substrat dazu, die Seite des Bilds, die sichtbar sein soll, zu schützen). In diesem Fall kann noch einmal eine Haftschicht auf das Substrat mit dem Bild aufgebracht werden, und zwar auf die "Rückseite" des Bilds (d. h. die Seite des Bilds, die nicht sichtbar sein soll), wonach das Ganze fakultativ auf ein zweites Substrat geklebt werden kann (um die "Rückseite" zu schützen). Bei einer solchen Ausführungsform weist der selbstklebende Auftrag nach der Erfindung auf: (1) eine Auftragsschicht, (2) ein durchscheinendes, abnehmbares Trägermaterial und (3) eine Haftschicht, wobei die Auftragsschicht und/oder die Haftschicht mit einer Schutzschicht versehen sind.
  • Die Haftschicht kann also eine weiße oder durchscheinende Schicht sein und kann jeden geeigneten Klebstoff oder jeden geeigneten Leim aufweisen. Der Vorteil der Verwendung einer im Wesentlichen weißen, undurchsichtigen Haftschicht ist, dass ein guter Hintergrund für das Bild erhal ten wird, d. h. der Hintergrund bildet einen guten Kontrast zu dem Bild. Geeignete Klebstoffe oder Leime sind gewöhnlich weiße, undurchsichtige Klebstoffe und Leimarten, die auf eine silikonbeschichtete Kunststoffschicht oder ein silikonbeschichtetes Papier übertragen werden können. Andererseits sind transparente Leime, die weiße Pigmente und/oder Füllstoffe enthalten, ebenfalls geeignete Klebstoffe.
  • Falls erwünscht, kann nach dem Drucken des Bilds auf das Substrat mit dem selbstklebenden Auftrag eine transparente Schicht aufgebracht werden (um das Bild zu schützen). Eine solche transparente Schicht kann mit Hilfe eines Fluidauftrags, der aushärten kann, oder mit Hilfe einer selbstklebenden Kunststoffschicht aufgebracht werden. Der Kunststoff, aus dem die Schicht besteht, ist bevorzugt Polyethylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid.
  • Nach der Erfindung kann der selbstklebender Auftrag auf verschiedene Weise hergestellt werden. Bei einer Ausführungsform wird eine Auftragsschicht auf die eine Seite eines Trägermaterials, das auf zwei Seiten silikonbeschichtet ist, aufgebracht, und die Haftschicht wird auf die andere Seite aufgebracht, wonach die Auftragsschicht und/oder Haftschicht fakultativ mit einer Schutzschicht versehen wird. Andererseits kann das Laminat mit einem Klebstoff in Kontakt gebracht werden, während das Laminat aufgerollt wird, das aus dem Trägermaterial, das auf zwei Seiten silikonbeschichtet ist, und der Auftragsschicht besteht, wobei eine Übertragung erfolgt. Bei einer anderen Ausführungsform kann ein Laminat, das aus dem Trägermaterial, das auf zwei Seiten silikonbeschichtet ist, und der Auftragsschicht besteht, mit einem Laminat aus einer Haftschicht und einer Schutzschicht kombiniert werden. Es ist offensichtlich, dass anstelle des gebrauchsfertigen selbstklebenden Auftrags diese Laminate auch als separate Produkte an einen Kunden geliefert werden können.

Claims (7)

  1. Verwendung eines selbstklebenden Auftrags, auf den Bilder mittels Digitaldrucktechniken aufgebracht werden können, um ein Bild auf ein Substrat mit dem selbstklebenden Auftrag zu drucken, wobei: (a) (i) eine unbedruckte Auftragsschicht auf eine Seite eines abnehmbaren Trägermaterials aufgebracht wird und (ii) eine Haftschicht auf die unbedruckte Auftragsschicht aufgebracht wird; oder (b) (i) eine unbedruckte Auftragsschicht auf die eine Seite eines abnehmbaren Trägermaterials aufgebracht wird und (ii) eine Haftschicht auf die andere Seite des abnehmbaren Trägermaterials aufgebracht wird; und (c) eine abnehmbare Schutzschicht auf die Haftschicht aufgebracht wird; und wobei nach dem Entfernen entweder des abnehmbaren Trägermaterials oder der abnehmbaren Schutzschicht von der Auftragsschicht ein Bild auf die Auftragsschicht gedruckt wird.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das Bild als ein Spiegelbild gedruckt wird.
  3. Verwendung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das abnehmbare Trägermaterial eine silikonbeschichtete Kunststoffschicht oder ein silikonbeschichtetes Papier ist.
  4. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bild durch Digitaldruck aufgebracht wird.
  5. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haftschicht eine weiße, im Wesentlichen undurchsichtige Schicht ist.
  6. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das abnehmbare Material durchscheinend ist.
  7. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der selbstklebende Auftrag in Form einer Rolle ist.
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