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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Bereitstellung eines wasserbasierenden
Farbmittelbildes auf einem Empfangselement mit einem Informationsbild.
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Bislang
wurden hochwertige Bilder mit Thermodruckern erzeugt. In einem typischen
Thermodrucker wird ein Bild in drei Durchgängen ausgebildet. Zunächst wird
ein Farbmittelfeld, das beispielsweise gelb ist, in Übertragungsbeziehung
mit einem Empfangselement gebracht, worauf das Farbmittelfeld in einem
Muster erwärmt
wird, das dem Gelbanteil eines herzustellenden Bildes entspricht.
Anschließend werden
die Blaugrün-
und Purpurrotanteile des Bildes in ähnlicher Weise ausgebildet.
Das fertige Farbbild auf dem Empfangselement ist ein Halbtonbild und
kann in vielen Fällen
mit Bildern von fotografischer Qualität konkurrieren.
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In
einer Bauart von Thermodruckern, die farbige Bilder drucken, enthält ein Geberelement
eine sich wiederholende Reihe beabstandeter Bildfelder aus verschiedenfarbigen,
wärmeübertragbaren
Farbmitteln. Thermische Farbmitteltransferdrucker weisen den Vorteil
einer echten Halbtondichteübertragung
auf. Dies wird durch Variieren der an jedes Heizelement angelegten
Energie erreicht, wodurch in dem Empfangselement ein Bildpixel mit
variabler Dichte entsteht. Das Geberelement ist zwischen einem Empfangselement,
beispielsweise beschichtetem Papier, und einem Druckkopf angeordnet,
der beispielsweise aus einer Vielzahl einzelner Heizwiderstände besteht.
Wenn ein bestimmter Heizwiderstand erregt wird, erzeugt er Wärme und
bewirkt die Übertragung
des Farbmittels auf das Empfangselement. Die Dichte oder Dunkelheit
des gedruckten Farbmittels ist eine Funktion der Energie, die von dem
Heizelement auf das Empfangselement wirkt.
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Üblicherweise
wird nach dem Drucken eines Bildes eine Schutzschicht aufgebracht,
um eine Beschädigung
des Bildes zu vermeiden. Die Parallelanmeldung US-A-5,369,077 beschreibt
das Hinzufügen von
Block-Copolymeren zum Empfangselement und das Auftragen einer Schutzschicht
auf dem Empfangselement, um ein Haften am Farbmittelfeld zu verhindern.
Obwohl das Bild hierdurch wirksam geschützt wird, leidet darunter die
Möglichkeit,
Informa tionen aufzubringen, die über
wasserlösliche
Farben oder Pigmente übertragen
werden, wie beispielsweise eine Gummistempelmarkierung. Gummi- oder
Polymerstempelmarkierungen bestehen normalerweise aus wasserlöslichen
Farben oder Pigmenten. Der thermische Druckvorgang ermöglicht die
Bereitstellung von Bildern für
Identifizierungszwecke, beispielsweise Pass- und Visabilder sowie
kleine Bilder, die für
Schule, Beruf oder Club verwendet werden. Wenn Bilder für Identifizierungszwecke
verwendet werden, müssen
die Bilder und die Dokumente, auf denen die Bilder befestigt werden,
möglicherweise offiziell
abgestempelt werden. In den meisten Fällen handelt es sich bei diesem
Stempel um ein offizielles Siegel aus Gummi. Der Gummistempel wird
benutzt, um das offizielle Siegel auf dem Dokument und dem Bild
aufzubringen. Das Markierungsmedium ist eine wasserlösliche Tinte
oder ein Pigment, das von dem Material, auf dem es aufgebracht wird,
absorbiert wird. Im Falle eines Thermomediums wird während des
Druckvorgangs eine transparente Schutzschicht aufgebracht, die wasserbeständig ist
und somit eine Haftung eines Gummistempels unmöglich macht. Parallelanmeldung
US-A-5,614,464 beschreibt die Zugabe perfluorierter Alkylsulfonamidester-Copolymere
zur Verbesserung der Beschreibbarkeit des Empfangselements. Diese
Beschichtung kann andererseits zur Haftung von wasserbasierenden
Tinten oder Farbstoffen beitragen.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Oberfläche zu erzeugen,
die Informationen aufnimmt, die in einem wasserbasierenden Farbmittel
mitgeführt
werden, wie dies bei einem Gummi- oder Polymerstempel der Fall ist.
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Die
Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Ausbildung eines Empfangselements
gelöst,
das zur Aufnahme eines durch einen Stempel oder ähnliches übertragenen, auf wässrigem
Farbmittel basierenden Bildes ausgelegt ist, mit folgenden Schritten:
- (a) Bereitstellen einer Bildempfangsstruktur
mit:
(i) einem Träger;
und
(ii) einer Informationsempfangsschicht, die zur Aufnahme
aufgezeichneter Informationen ausgelegt ist, wobei diese Informationsempfangsschicht über dem
Träger
ausgebildet ist; und
- (b) Ausbilden von Informationen in der Informationsempfangsschicht
durch (i) Bewegen eines Farbmittelgeberelements mit einer Vielzahl übertragbarer
Farbmittelfelder und einem Feld mit einem hydrophilen Material in übertragbare
Beziehung mit der Empfangsschicht und (ii) Übertragen von Farbmitteln aus
Farbmittelfeldern auf die Bildempfangsschicht;
- (c) Ausbilden einer durchsichtigen, hpydrophoben Schutzschicht über der
Informationsempfangsschicht;
- (d) Ausbilden einer hydrophilen Schicht über der Informationsempfangsschicht,
die derart gewählt ist,
dass sie ein auf wässrigem
Farbmittel basierendes Bild aufnehmen kann; und
- (e) Ausbilden eines auf wässrigem
Farbmittel basierenden Bildes in der hydrophilen Schicht, dadurch
gekennzeichnet, dass in Schritt (d) die hydrophile Schicht durch Übertragen
hydrophilen Materials aus dem hydrophilen Feld des Geberelements
aus Schritt (b)(i) erzeugt wird.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser
Erfindung wird die hydrophile Schicht mit einer Gelatine oder einem
anderen Material mit ähnlichen Oberflächeneigenschaften
hergestellt, die mit geeigneten Surfactants formuliert wird, so
dass sie an der klaren hydrophoben Schutzschicht haften kann.
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Ein
Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die hydrophile
Schicht auf einem Empfangselement ausgebildet werden kann, auf dem
bereits ein Informationsbild ausgebildet worden ist.
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Ein
Merkmal der Erfindung besteht darin, dass auf die hydrophile Schicht
ohne weiteres wasserbasierende Farbmittelbilder von einem Gummistempel
aufgebracht werden können.
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Die
Erfindung wird im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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Es zeigen
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1 ein
schematisches Blockdiagramm einer Thermodruckvorrichtung, die Farbstoffbilder
in einem Empfangselement nach dem Stand der Technik herstellt;
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2 eine
Schnittansicht eines Empfangselements, das in der Vorrichtung aus 1 verwendet wird;
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3 ein
Streifen eines typischen Farbmittelgeberelements in Bahnform, welcher
von der Vorrichtung aus 1 verwendet wird;
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4 eine
Schnittansicht eines Empfangselements, das in der Vorrichtung aus 1 verwendet wird,
und die eine Thermodrucker-Beschichtungsvorrichtung zeigt, die auf
dem Druck eine Empfangselementstruktur aufträgt;
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5 eine
Vorderansicht eines Thermodruckers mit einer Beschichtungsvorrichtung,
die auf dem Druck eine Empfangselementstruktur aufträgt;
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6 eine
Schnittansicht entlang Linie A-A aus 5;
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7 eine
Seitenansicht eines Gummistempels, der ein Stempelbild auf der Oberfläche des
fertigen Drucks aufträgt;
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8 ein
Bild, das der Gummistempel aus 7 auf der
Oberfläche
des fertigen Drucks aufgebracht hat; und
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9 einen
Streifen eines typischen Farbmittelgeberelements in Bahnform mit
Farbmittelfeldern, klaren hydrophoben Feldern und einem klaren hydrophilen
Feld.
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1–6 sind
nicht Teil der Erfindung, aber stellen Techniken zum Erfindungshintergrund dar
und sind für
das Verständnis
der Erfindung nützlich.
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1 zeigt
eine Thermodruckervorrichtung 10, die mit Empfangselementen 12 und
einem Farbmittelgeberelement 14 in Bahnform arbeitet. Die Empfangselemente 12 in
Form eines Bogens werden aus einem Fach 16 von einem nicht
gezeigten herkömmlichen
Zuführungsmechanismus
nacheinander in eine Druckposition gebracht. Die Thermodruckervorrichtung 10 verwendet
ein Farbmittelgeberelement 14, das üblicherweise einen Farbstoff
als Farbmittel benutzt. Bei Erwärmung
wird Farbstoff auf ein Farbstoffempfangselement übertragen. Allerdings sind
auch Pigmente verwendbar, und die vorliegende Erfindung ist ebenfalls
anwendbar, wenn die Druckvorrichtung ein Tintenstrahldrucker ist,
weil in jeder dieser Situationen ein hydrophiles Bild von einem Stempel
oder ähnlichem
auf eine hydrophile Schicht übertragen
wird, wie später
beschrieben wird.
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Wie
in 2 gezeigt, besteht das Empfangselement 12 aus
einer Bildempfangsstruktur 50, die einen Träger 56 umfasst.
Der Träger 56 kann
aus Papier oder Kunststoff bestehen, beispielsweise aus Polyethylenterephthalat
oder Polyethylennapthalat. Alternativ hierzu kann er bahnförmig sein.
Auf jedem Träger 56 ist
eine Bildempfangsschicht 60 angeordnet, die Farbmittel
von dem Farbmittelgeberelement 14 zur Ausbildung von Informationsbildern
aufnimmt.
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Wenn
Farbstoff als Farbmittel dient, ist eine Sperrschicht 58 vorgesehen,
um zu verhindern, dass Farbmittel in den Träger 56 eindringt.
In dieser Situation wird die Bildempfangsschicht 60 auf
der Sperrschicht 58 ausgebildet.
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Wie
in 1 gezeigt, wird im Betrieb eine Auflage 18 von
einem Stellglied 20 in Druckposition gebracht, das das
Empfangselement 12 gegen das Farbmittelgeberelement 14 drückt. Stellglieder
sind in der Technik bekannt und können in Form mechanischer Gestänge, Magnetspulen
oder als kleine Kolbenanordnungen oder ähnliches ausgebildet sein. Das
Farbmittelgeberelement 14 wird in 3 als Bahn
gezeigt und umfasst eine Reihe von Farbmittelfeldern. Diese Farbmittelfelder
können
blaugrün 64a, gelb 64b und
purpurrot 64c sein, und sie werden nacheinander in Bildübertragungsbeziehung
mit dem Farbmittelgeberelement 14 gebracht. Jeder Reihe der
Farbstofffelder 64a–c
folgt ein Schutzschichtfeld 66, das aus einem Material
ausgebildet ist, das eine klare hydrophobe Schutzschicht 62 bilden
kann.
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Das
Farbmittelgeberelement 14 wird mittels eines an die Aufnahmewalze 26 gekoppelten
Antriebsmechanismus 28 von einer Zuführwalze 24 zu einer
Aufnahmewalze 26 geführt.
Der Antriebsmechanismus 28 umfasst einen Schrittmotor,
der das Farbmittelgeberelement 14 in Bezug zum Empfangselement 12 schrittweise
vorschiebt und stoppt.
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Eine
Steuereinheit 30 mit einem Mikrocomputer konvertiert digitale
Signale, die dem gewünschten
Bild aus einem Computer 32 entsprechen, in analoge Signale
und sendet diese an das optische System 38, das den von
einer Laserlichtquelle 34 erzeugten Laserstrahl moduliert.
Die Laserlichtquelle 34 beleuchtet das Farbmittelgeberelement 14 und
erwärmt
dieses Farbmittelgeberelement 14, um die Übertragung
von Farbmittel auf die Bildempfangsschicht 60 der Bildempfangsstruktur 50 zu
bewirken. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis ein Informationsbild
auf jeder der Bildempfangsstrukturen 50 ausgebildet ist.
Alternativ hierzu kann eine Vielzahl von (nicht gezeigten) Geberwiderstandselementen
vorgesehen sein, die in Kontakt mit dem Farbmittelgeberelement 14 stehen.
Wenn ein Geberwiderstandselement erregt wird, erwärmt es sich,
wodurch Farbmittel von dem Farbmittelgeberelement 14 auf
das Empfangselement 12 in einem Muster zur Erzeugung eines
Informationsbildes übertragen
wird. Zur vollständigen
Beschreibung dieser Art von Thermodruckvorrichtung siehe Parallelanmeldung
US-A-RE 33,260. Selbstverständlich
muss der Vorgang mit den blaugrünen,
gelben und purpurroten Feldern 64a–c wiederholt werden, um das
Informationsbild fertigzustellen. Ein zusätzlicher Durchgang besteht aus
dem Übertragen
einer klaren, hydrophoben Schutzschicht 62.
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Wie
in 4 gezeigt, hat die Bildempfangsschicht 60 der
Bildempfangsstruktur 50 ein Informationsbild durch Übertragung
von dem Farbmittelgeberelement 14 mithilfe der Thermodruckervorrichtung 10 empfangen.
Nachdem das Farbmittelgeberelement 14 das Informationsbild
erzeugt hat, wird die klare hydrophobe Schutzschicht 62 mithilfe
der Thermodruckervorrichtung 10 übertragen. Wenn die Bildempfangsstruktur 50 aus
der Thermodruckervorrichtung 10 in der von dem Pfeil 69 bezeichneten
Richtung austritt, wird eine hydrophile Mischung 70, etwa
eine Schicht aus einer Gelatine oder einem anderen Material mit ähnlichen
Oberflächeneigenschaften,
das mit den geeigneten Surfactants formuliert ist, wie Alkanol XC,
Triton 200 oder Aerosol OT, auf die klare hydrophobe Schutzschicht 62 über eine
Auftragsvorrichtung 72 aufgetragen, die aus einem Behälter 74, einem
Applikator 76 und einem Antriebsmechanismus 78 besteht,
um eine hydrophile Beschichtung 80 zu erzeugen. Der Applikator 76 kann
auch andere Materialien auftragen, wie etwa synthetische Polymere,
um die klare hydrophobe Schutzschicht zu erzeugen, die aus der Gruppe
ausgewählt
ist, die aus Polyvinylpyrollidon (PVP), Polyesterionomeren, Polyethylenoxid
und Copolymeren von Vinylalkohol besteht.
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5 und 6 zeigen
Teile eines Thermodruckers 82, der mit einer Auftragsvorrichtung 72 ausgestattet
ist. Wenn der Thermodruck 84 aus dem Thermodrucker 82 austritt,
wird eine hydrophile Mischung 70 aus Gelatine oder einem
anderen Material mit ähnlichen
Oberflä cheneigenschaften,
das mit den geeigneten Surfactants formuliert ist, auf den Thermodruck 84 über einen
Applikator 76 und Antriebsmechanismus 78 aufgetragen.
Ein (nicht gezeigter) Antriebsmechanismus für den Thermodrucker 82 wird
in Verbindung mit dem Antriebsmechanismus 78 (siehe 4)
verwendet, um den Thermodruck 84 durch den Applikator 76 zu
führen.
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In
einem nicht zur Erfindung zählenden
Ausführungsbeispiel
kann alternativ hierzu eine hydrophile Mischung 70 aus
Gelatine oder einem anderen Material mit ähnlichen Oberflächeneigenschaften, das
mit den geeigneten Surfactants formuliert ist, auf die klare hydrophobe
Schutzschicht 62 über
eine Aerosolsprüheinrichtung
aufgetragen werden, um eine hydrophile Beschichtung 80 zu
erzeugen.
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In
einem weiteren, nicht zur Erfindung zählenden Ausführungsbeispiel
kann alternativ hierzu eine hydrophile Mischung 70 aus
Gelatine oder einem anderen Material mit ähnlichen Oberflächeneigenschaften,
das mit den geeigneten Surfactants formuliert ist, auf die klare
hydrophobe Schutzschicht 62 über eine Walze aufgetragen
werden, um eine hydrophile Beschichtung 80 zu erzeugen.
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7 zeigt
einen Thermodrucker 84 in Seitenansicht. Eine hydrophile
Beschichtung 80 wurde auf die klare hydrophobe Schutzschicht 62 des
Thermodrucks 84 aufgetragen. Ein Gummistempel 88 wird
benutzt, um ein offizielles Siegel 92 auf den Thermodruck 84 aufzutragen,
das, wie in 8 gezeigt, ein Informationsbild 90 trägt. Die
mit dem Gummi- oder Polymerstempel 88 aufgetragenen Farbmittel
sollten selbstverständlich
hydrophil sein, wobei es sich beispielsweise um Farbstoffe oder
Pigmente handeln kann. Die diese Farbmittel enthaltenen Tinten sind
in der Technik bekannt und werden in US-A-5,672,198 und US-A-4,469,464
beschrieben.
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In
dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung umfasst das in 9 als Bahn
dargestellte Farbmittelgeberelement 14 eine Reihe von Farbmittelfeldern 64a–c. Diese
Farbmittelfelder können
blaugrün 64a, gelb 64b und
purpurrot 64c sein, und sie werden nacheinander in Bildübertragungsbeziehung
mit dem Farbmittelgeberelement 14 gebracht. Jeder Reihe von
Farbmittelfeldern 64a–c
folgt ein Schutzschichtfeld 66, dem wiederum ein hydrophiles
Feld 110 folgt. Ein zusätzlicher
Durchgang umfasst die Übertragung eines
hydrophilen Feldes 110. Das Übertra gen des hydrophilen Feldes 110 erzeugt
eine klare hydrophile Schicht 80 über der klaren hydrophoben
Schutzschicht 62 des Thermodrucks 84.
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Weitere
Merkmale der Erfindung sind nachfolgend aufgeführt.
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Verfahren,
worin die hydrophile Schicht mit Surfactants formulierte Gelatine
enthält.
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Verfahren,
worin die hydrophile Schicht aus der Gruppe ausgewählt ist,
die aus Polyvinylpyrollidon (PVP), Polyesterionomeren, Polyethylenoxid und
Copolymeren von Vinylalkohol besteht.