DE60310010T2 - Magazinanordnung mit Stabilisierungselementen - Google Patents

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DE60310010T2
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slider
fastener
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Michael S. Popovich
Anthony R. Caringella
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Illinois Tool Works Inc
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magazin zur Aufnahme und Führung von Befestigungselementen zu einem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie aus der US 623747 bekannt.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen weist in der Regel drei Bereiche auf: ein einen Abschussmechanismus umschließendes hinteres Ende, ein eine Mündung und ein Magazin umfassendes vorderes Ende und einen einen Werkzeugkörper umfassenden Zwischenbereich. Das typische Werkzeug enthält den Werkzeugkörper und einen koaxial im Werkzeugkörper untergebrachten Lauf. Der Lauf enthält und führt einen Kolben, der von dem durch einen Abzug aktivierten Abschussmechanismus angetrieben wird. Eine Pufferanordnung im Lauf hält den Flug des Kolbens an. Die in einem Mündungsgehäuse untergebrachte Mündung erstreckt sich von dem Werkzeugkörper und ist aus einer ausgefahrenen Position in eine abschussbereite Position beweglich, wenn sie gegen das Aufnahmesubstrat gedrückt wird.
  • Werkzeuge zum Eintreiben von Befestigungselementen enthalten wünschenswerterweise ein Kontaktdrucksicherheitsmerkmal, das gewährleistet, dass der Abschussmechanismus nur dann abschießt, wenn die Mündung gegen das Aufnahmesubstrat gedrückt wird. Wenn die Mündung gegen das Aufnahmesubstrat gedrückt wird, bewegt sie sich in die abschussbereite Position und ermöglicht ein Abschießen durch den Abschussmechanismus, wenn der Abzug gedrückt wird.
  • Bei einigen Werkzeugen zum Eintreiben von Befestigungselementen ist ein Magazin an der Mündung befestigt, um die Befestigungselement-Ladezeit zu minimieren. Mehrfachbefestigungselemente, die oftmals in einem Streifen, dem so genannten Befestigungselementstreifen, miteinander verbunden sind, und in das Magazin geladen werden, gestatten dem Benutzer, mehrere Befestigungselemente abzuschießen, bevor das Werkzeug nachgeladen werden muss. Das Magazin enthält einen Schlepphebel, der die Befestigungselemente zur Mündung vorspannt, um den Kolben in das Aufnahmesubstrat zu treiben. Befestigungselementstreifen neigen zum Schräglaufen in Richtung des hinteren Endes des Werkzeugs, wenn sie sich in der Magazinkammer befinden. Schräglaufen des Befestigungselementstreifens in der Magazinkammer kann zu einem Blockieren des Magazins führen.
  • Ein Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen mit einem Magazin wird in dem US-Patent 6,237,747 offenbart. Das Werkzeug weist ein verschiebbares Verriegelungsglied auf, das den Befestigungselementstreifen ordnungsgemäß ausgerichtet hält. Das verschiebbare Verriegelungsglied ist an einer Seite der den Befestigungselementstreifen stützenden Führungsschiene angebracht und verhindert ein Verschieben des Befestigungselementstreifens zum hinteren Ende des Werkzeugs. Das Führungsglied passt in den Raum zwischen den Bünden der Befestigungselementhülse und hält den Befestigungselementstreifen im Magazin gerade.
  • Ein großer Nachteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass der Bediener während des Ladens der Befestigungselemente die Schlepphebelfeder verriegeln, das verschiebbare Verriegelungsglied vor dem Laden aus dem Magazin ziehen und dann das verschiebbare Verriegelungsglied nach dem Laden wieder einschieben und die Feder entriegeln muss. Dies ist ein mühseliger Prozess, der die Ladezeit verlängert.
  • Es besteht Bedarf an einem Magazin mit einem leicht zu positionierenden Führungsglied, das gewährleistet, dass der Befestigungselementstreifen in der Magazinkammer nicht schräg läuft, um ein Blockieren des Werkzeugs zu verhindern. Die zur Positionierung des Führungsglieds erforderliche Vorgehensweise sollte möglichst minimal sein, um ein schnelles Laden der Befestigungselemente zu gestatten.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Magazin mit den Merkmalen von Anspruch 1 bereitgestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines pulverkraftgetriebenen Werkzeugs mit einem Magazin zur Einführung von Befestigungselementen in ein Werkzeug;
  • 2 eine Unteransicht des Magazins entlang der Linie 2-2 in 1;
  • 3 eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht des Werkzeugs und Befestigungselementstreifens;
  • 4 eine Teilansicht des Werkzeugmagazins mit entferntem Schieber;
  • 5 eine Ansicht der Mündung, des Schlepphebels und des Spannstifts, wie sie in dem Magazin positioniert sein würden;
  • 6 eine Ansicht der Mündung, des Schlepphebels und des Spannstifts in der Mündungssperrposition;
  • 7 eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht der Werkzeugmündung;
  • 8 eine auseinander gezogene Ansicht der Mündungsanordnung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 wird ein neues Werkzeug 10 zum Eintreiben von Befestigungselementen gezeigt, das ein Magazin 50 mit einem Längsführungsglied 68, siehe 2, einen axial verriegelnden Kupplungsmechanismus 180, siehe 7, und einen Mündungssperrmechanismus 130, siehe 6, aufweist.
  • In 1 weist das Werkzeug 10 drei Bereiche auf: ein vorderes Ende 40, ein hinteres Ende 24 und einen Zwischenbereich 30. Das Werkzeug 10 enthält einen Werkzeugkörper 32 mit einer Achse 3, eine Pulverkartuschenöffnung 22, ein hinteres Ende 24 mit einem Griff 26 und einem Abschussmechanismus 320, siehe 3, der durch einen Abzug 28 aktiviert wird, ein vorderes Ende 40, das eine im Mündungsgehäuse 42 untergebrachte Mündung 44 umfasst und ein mit der Mündung 44 verbundenes und sich lateral davon erstreckendes Magazin 50.
  • In 2 führt ein neues Längsführungsglied 68 am Magazin 50 die Befestigungselementanordnung 91 durch das Magazin 50 und in die Mündung 44. Das Längsführungsglied 68 verhindert ein Schräglaufen der Befestigungselementanordnung 91 zum hinteren Ende 24 des Werkzeugs 10 und ein Blockieren des Magazins 50.
  • In 7 umfasst eine Magazinkupplungsanordnung einen neuen Axialverriegelungsmechanismus 180, der ein Schwenken des Magazins 50 um die Werkzeugkörperachse 3 und axiales Verriegeln in eine der vorbestimmten Positionen gestattet. Bei einer Ausführungsform sind vier vorbestimmte Positionen vorgesehen. Der Axialverriegelungsmechanismus 180 gestattet es dem Benutzer, das Magazin 50 aus dem Weg zu drehen, wenn er Befestigungselemente 90 in Raumecken und an anderen schwer zu erreichen Stellen befestigt. Der Axialverriegelungsmechanismus 180 stellt ein Verfahren für das Magazin 50 zum Herumschwenken um die Werkzeugkörperachse 3, während verhindert wird, dass das Werkzeug 10 sperrig und unhandlich wird, bereit.
  • In 6 verhindert der neue Mündungssperrmechanismus 130 ein Abschießen des Werkzeugs 10, wenn sich keine Befestigungselemente 90 im Magazin 50 befinden. Der Mündungssperrmechanismus 130 verhindert eine Beschädigung des Werkzeugs 10, indem er ein Einschalten des Abschussmechanismus 320 verhindert, wenn keine Befestigungselemente 90 zum Eintreiben bereitstehen.
  • Die Ausrichtung des Werkzeugs ist wie folgt: die Vorderseite befindet sich in Richtung der Mündung 44 und die Rückseite in Richtung des hinteren Endes 24.
  • Befestigungselementanordnung
  • Eine Befestigungselementanordnung 91, die in einem Streifen zusammengefügte Befestigungselemente 90 umfasst, wird durch das Magazin 50 zur Mündung 44 zum Eintreiben durch den Kolben 210 geführt, wie in 3 gezeigt. Erneut auf 2 Bezug nehmend, nimmt das Magazin 50 die Befestigungselementanordnung 91 auf und führt sie, wobei die Befestigungselementanordnung 91 mehrere Befestigungselemente 90 aufweist, die durch Verbindungshülsen 100 in einer Reihe zusammengefügt sind, welche einen Hülsensteg 102 und zwei Bünde 92, einen Kopfbund 98 und einen Spitzenbund 94, aufweisen. Der Kopfbund 98 befindet sich nahe dem Befestigungselementkopfteil 106 und der Spitzenbund 94 befindet sich nahe dem Befestigungselementspitzenteil 104. Die Befestigungselemente 90 sind durch entsprechende Verbindungen 97 zwischen den Bünden 92 in der Anordnung 91 zusammengefügt, siehe 3. Die beiden Befestigungselemente 90 an den Enden der Anordnung 91 sind jeweils mit nur einem anderen Befestigungselement verbunden. Die restlichen der Befestigungselemente 90 in der Anordnung 91 sind jeweils auf jeder Seite mit zwei anderen Befestigungselementen 90 verbunden.
  • Magazin
  • In 2 wird gezeigt, dass die Magazinkammer 55 durch einen zwischen einem Schieber 70 und einem Magazingehäuse 60 eingeschlossenen Raum definiert wird. Die Befestigungselementanordnung 91 liegt in der Magazinkammer 55.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält das Magazin 50 einen Schieber 70, ein Magazingehäuse 60 und eine Rastverriegelung 80, die den Schieber 70 in geschlossener Position 86 festhält. Das Magazin 50 nimmt die Befestigungselemente 90 in der Magazinkammer 55 auf und führt die Befestigungselemente 90 zur Mündung 44. Wenn die Rastverriegelung 80 niedergedrückt und der Schieber 70 zum Magazinende 52 des Magazingehäuses 60 bewegt wird, ist die Magazinkammer 55 zum Laden der Befestigungselementanordnung 91 bereit.
  • Weiter auf 1 Bezug nehmend, ist das Magazingehäuse 60 der vordere Abschnitt 51 des Magazins 50 und ist zur Aufnahme des Befestigungselementspitzenteils 104 der Befestigungselementanordnung 91 ausgeführt. Das Magazingehäuse 60 weist einen allgemein U-förmigen Querschnitt auf und enthält mindestens eine, vorzugsweise aber zwei, Führungsleisten 62, die die Spitzenbünde 94 der Befestigungselementanordnung 91 stützen. Des Weiteren weist das Magazingehäuse 60 Schultern 66 auf, die die Rastverriegelung 80 in Eingriff nehmen. Eine Gehäusespitzenaussparung 64 ist dazu ausgeführt, mindestens ein, vorzugsweise aber zwei Schlepphebelführungsglieder 124 durch das Magazingehäuse 60 zu lassen, wie in 5 gezeigt. Der Schlepphebel 110 muss in der Magazinkammer 55 richtig ausgerichtet sein, um die Befestigungselementanordnung 91 ordnungsgemäß zur Mündung 44 vorzuspannen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Schieber 70 der Abschnitt, der entlang der Rückseite 53 des Magazins 50 liegt und aus der geschlossenen Position 86 entlang dem Magazingehäuse 60 zum Magazinende 52 gleiten kann. Der Schieber 70 ist dazu ausgeführt, den Befestigungselementkopfteil 106 der Befestigungselementanordnung 91 zu umschließen, siehe 2.
  • Weiter auf 2 Bezug nehmend, ist der Schieber 70 ein U-förmiges Teilstück mit einer Basis 71 und zwei Armen 72, die sich lateral von der Basis 71 erstrecken. Jeder Arm 72 nimmt das Magazingehäuse 60 durch eine Schieberlippe 74 in Eingriff, die entlang dem Magazingehäuse 60 gleitet. Des Weiteren weist jeder Arm 72 zwei Finger 68 in der Magazinkammer 55 auf, um zu gewährleisten, dass die Spitzenbünde 94 der Befestigungselementanordnung 91 ordnungsgemäß ausgerichtet sind und nicht schräglaufen, wenn sie sich in der Magazinkammer 55 befindet.
  • Die Schieberlippe 74 weist eine Lippennut 76 auf, die um die Schultern 66 des Magazingehäuses 60 herum angeordnet ist. Die Lippennut 76 hält den Schieber 70 in Eingriff mit dem Magazingehäuse 60 und gewährleistet weiterhin, dass sich der Schieber 70 gerade entlang dem Magazin 50 bewegt, wenn er aus der geschlossenen Position 86 zum Magazinende 52 gleitet.
  • Um zu gewährleisten, dass die Befestigungselementanordnung 91 nicht schrägläuft, wenn sie sich in der Magazinkammer 55 befindet, ist bei einer Ausführungsform das Längsführungsglied 68 als zwei Finger 68 ausgestaltet, die auf beiden Seiten des Befestigungselements 90 liegen. Die Finger 68 erstrecken sich von einer Innenfläche des Schiebers 70 und liegen in einem Raum zwischen dem Spitzenbund 94 und dem Kopfbund 98 der Verbindungshülse 100 der Befestigungselementanordnung 91. Die Finger 68 erstrecken sich senkrecht von einem Abschnitt des sich zwischen dem Spitzenbund 94 und dem Kopfbund 98 befindenden Schiebers 70 und krümmen sich dann zum Spitzenbund 94 und erstrecken sich ungefähr um eine Bundbreite von dem Befestigungselement 90 weg parallel zu diesem. Die Finger 68 erstrecken sich zum dem hinteren Rand 96 des Spitzenbunds 94 und enden 0,030 Zoll von dem hinteren Rand des Spitzenbunds, wenn der vordere Rand 95 des Spitzenbunds 94 bündig an der Führungsleiste 62 des Magazingehäuses 60 anliegt, wodurch verhindert wird, dass die Befestigungselementanordnung 91 mehr als 0,030 Zoll nach hinten schrägläuft, wenn sie sich im Magazin 50 befindet.
  • Somit ist zu sehen, dass das verbesserte Werkzeug 10 ein Magazin 50 mit Stabilisiergliedern 68 aufweist. Das verbesserte, Befestigungselemente eintreibende Werkzeug 10 zum Eintreiben von Befestigungselementen weist einen Werkzeugkörper 32 mit einer Achse 3, einem sich von dem Werkzeugkörper 32 nach vorne erstreckenden Mündungsgehäuse 42 und einer in dem Mündungsgehäuse 42 untergebrachten und sich davon nach vorne erstreckenden Mündung 44 auf.
  • Um die Ladezeit der Befestigungselemente 90 zu minimieren, weist das Werkzeug 10 des Weiteren ein Magazin 50 zum Halten der Befestigungselementanordnung 91 auf, wobei das Magazin 50 den Schieber 70 und das Magazin 50 und den sich im Magazin 50 befindenden Schlepphebel 110, der zur Vorspannung der Befestigungselemente 90 durch das Magazin 50 in die Mündung 44 angeordnet ist, auf. Die Befestigungselementanordnung 91 wird in der durch den Schieber 70 und das Magazingehäuse 60 definierten Magazinkammer 55 gehalten, wobei der Schieber 70 mit dem Magazingehäuse 60 in Eingriff gebracht werden kann und sich aus der geschlossenen Position 86 zum Magazinende 52 bewegt. Der Schieber 70 weist ein Längsführungsglied 68 auf, das die Befestigungselementanordnung 91 durch das Magazin 50 zur Mündung 44 führt und verhindert, dass die Befestigungselementanordnung 91 schrägläuft und das Magazin 50 blockiert.
  • Die Rastverriegelung 80 ist am Schieber 70 befestigt und gestattet, dass sich der Schieber 70 leicht aus einer verriegelten geschlossenen Position 86 zum Magazinende 52 bewegt, so dass die Befestigungselementanordnung 91 in der Magazinkammer 55 angeordnet werden kann.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Magazingehäuse 60 ein vorderer Abschnitt 51 des Magazins 50 und der Schieber 70 ist die Rückseite 53. Der Benutzer kann die Rastverriegelung 80 niederdrücken und den Schieber 70 zum Magazinende 52 ziehen und die neue Befestigungselementanordnung 91 laden, während er das Werkzeug 10 zum Aufnahmesubstrat ausgerichtet hält.
  • Laden der Befestigungselemente
  • Auf 1 Bezug nehmend, muss sich der Schieber 70 zum Magazinende 52 bewegen, um die Magazinkammer 55 zum Laden der Befestigungselementanordnung 91 offen zu lassen. Die Rastverriegelung 80 hält den Schieber 70 in der geschlossenen Position 86 verriegelt. Die Rastverriegelung 80 läuft über den Ausschnitt 82 am Schieber 70.
  • Wie in 4 gezeigt, ermöglicht der Ausschnitt 82, dass der Rastverriegelungsfuß 88 an der Rastverriegelung 80 die Schulter 66 in Eingriff nimmt, indem er in der Schulterkerbe 67 angeordnet wird. Die Rastverriegelung 80 ist durch den Spannstift 84 schwenkbar am Schieber 70 befestigt und wird durch die Feder 85 nach hinten vorgespannt, wodurch bewirkt wird, dass der Rastverriegelungsfuß 88 die Schulterkerbe 67 in Eingriff nimmt. In der geschlossenen Position 86 ist der Rastverriegelungsfuß 88 in der Schulterkerbe 67 angeordnet, und die Anlage zwischen Schulterkerbe 67 und Rastverriegelungsfuß 88 verhindert, dass der Schieber 70 aus der geschlossenen Position 86 zum Magazinende 52 gleitet.
  • Immer noch auf 4 Bezug nehmend, bewegt sich die Rastverriegelung 80, wenn sie niedergedrückt wird, von der Schulter 66 weg nach vorne. Der Rastverriegelungsfuß 88 liegt nicht mehr an der Schulterkerbe 67 an und gestattet, dass sich die Rastverriegelung 80 zum Magazinende 52 bewegen kann. Da die Rastverriegelung 80 durch den Spannstift 84 am Schieber 70 befestigt ist, wird der Schieber 70 bei Bewegung der Rastverriegelung 80 mitgezogen.
  • Wieder auf 2 Bezug nehmend, gleitet der Schieber 70 zum Magazinende 52 und wird dabei von der Schulter 66 und der Lippennut 76 geführt, wobei er die Magazinkammer 55 zum Laden der Befestigungselementanordnung 91 offen lässt. Die Befestigungselementanordnung 91 wird in die Magazinkammer 55 geladen, indem der Spitzenteil 104 in dem Magazingehäuse 60 angeordnet wird und bis der vordere Rand des Spitzenbunds 94 die Führungsleiste 62 des Magazingehäuses 60 berührt. Der Benutzer schiebt den Schieber 70 dann entlang dem Magazin 50 in die geschlossene Position 86, wobei er, geführt von der Schulter 66 und der komplementären Lippennut 76, den Befestigungselementkopfteil 106 einschließt, so dass die Finger 68 0,8 mm über den hinteren Rand des Spitzenbunds 94 des Befestigungselements 90 angeordnet werden. Die Finger 68 nehmen die ordnungsgemäße Position zum Führen der Befestigungselementanordnung 91 ein, wenn der Benutzer den Schieber 70 in die geschlossene Position 86 schiebt. Der Benutzer muss keine zusätzliche Zeit zur Ausrichtung der Finger aufwenden als die Zeit, die zum Schließen der Magazinkammer 55 durch Schieben des Schiebers 70 vom Magazinende 52 in die geschlossene Position 86 erforderlich ist.
  • Schlepphebel
  • In 3 wird die Befestigungselementanordnung 91 durch den Schlepphebel 110 zur Mündung 44 vorgespannt. Ein Schlepphebelvorsprung 112 liegt an der Hülsenleiste 102 des Befestigungselements 90 an, das am nächsten zum Mündungsende 52 an der Befestigungselementanordnung 91 im Magazin 50 liegt. Wenn der Schlepphebel 110 durch die Konstantdruckschraubenfeder 114 zum Mündung 44 vorgespannt wird, wird die Befestigungselementanordnung 91 zur Mündung 44 gezogen.
  • In 5 sind eine Bundleiste 122 und ein Schlepphebelführungsglied 124 zu sehen, die den Schlepphebel 110 ordnungsgemäß in der Magazinkammer 55 ausgerichtet halten. Mindestens eine Bundleiste 122, vorzugsweise aber zwei, folgen der Bahn der Spitzenbünde 92 an der Befestigungselementanordnung 91 durch Bewegung durch einen Raum zwischen der Führungsleiste 62 am Magazingehäuse 60 und der Stabilisierfingerleiste 68 am Schieber 70. Mindestens ein, vorzugsweise aber zwei, Schlepphebelführungsglieder 124 passen durch den Raum, der durch die Gehäuseleistenaussparung 64 am Magazingehäuse 60 erzeugt wird, wie in 2 gezeigt. Die Bundleisten 122 und die Schlepphebelführungsglieder 124 gewährleisten, dass der Schlepphebel 110 ordnungsgemäß durch die Magazinkammer 55 geführt wird, um die Befestigungselemente 90 ordnungsgemäß in die Mündung 44 vorzuspannen.
  • In 3 spannt die Konstantdruckschraubenfeder 114 den Schlepphebel 110 zur Mündung 44 vor. Ein Ende der Konstantdruckschraubenfeder 114 ist durch eine Platte 116 und Schrauben 118 mit dem hinteren Rand 119 des Schlepphebels 110 verbunden. Das andere Ende der Konstantdruckschraubenfeder 114 ist um die Buchse 120 im Schieber 70 herumgewickelt, wie in 3 zu sehen. Die Buchse 120 ist um den Spannstift 84 herum angeordnet. Nachdem die Befestigungselementanordnung 91 in die Magazinkammer 55 geladen ist und der Schieber 70 in die geschlossene Position 86 gleitet, bleibt der Schlepphebel 110 am Magazinende 52, weil sich die Befestigungselementanordnung 91 in der Magazinkammer 55 befindet. Die Konstantdruckfeder 114 übt eine Kraft auf den Schlepphebel 110 aus, wodurch der Schlepphebel 110 und die Befestigungselementanordnung 91 zur Mündung 44 vorgespannt werden. Wenn die Befestigungselemente 90 aus der Mündung 44 herausgetrieben werden und die Befestigungselementanordnung 91 kürzer wird, wickelt sich die Konstantdruckfeder 114 zunehmend um die Buchse 120 herum, wodurch der Schlepphebel 110 zur Mündung 44 gezogen und somit die Befestigungselementanordnung 91 zur Mündung 44 vorgespannt wird.
  • Das Magazin 50 am Werkzeug 10 enthält eine Rastverriegelung 80 und eine Konstantdruckfeder 114. Die Rastverriegelung 80 gestattet es dem Schieber 70, leicht in die geschlossene Position 86 verriegelt zu werden, und gestattet es darüber hinaus dem Benutzer, den Schieber 70 leicht zum Magazinende 52 zu bewegen, indem er die Rastverriegelung 80 mit dem daran befestigten Schieber 70 entlang dem Magazingehäuse 60 zum Magazinende 52 bewegt.
  • Der Schlepphebel 110 ist mit dem Schieber verbunden und bewegt sich in der Magazinkammer 55 zum Magazinende 52, wenn die Rastverriegelung 80 niedergedrückt und zum Magazinende 52 gezogen wird. Wenn die Befestigungselementanordnung 91 in die Magazinkammer 55 eingeführt wird, gleitet der Schieber 70 in die geschlossene Position 86, während der Schlepphebel 110 ordnungsgemäß am Magazinende 52 in der Magazinkammer 55 positioniert wird, um die Befestigungselementanordnung 91 zur Mündung 44 vorzuspannen.
  • Die Konstantdruckschraubenfeder 114 legt einen gleichmäßigen Druck an die Befestigungselementanordnung 91 an, so dass die Befestigungselemente 90 durch eine gleichmäßige Kraft in die Mündung 44 geführt werden und das Befestigungselement immer ordnungsgemäß in der Mündung 44 positioniert wird. Die Gegenwart der Befestigungselementanordnung 91 in der Magazinkammer 55 zwingt die Konstantdruckschraubenfeder 114 dazu, sich abzuwickeln, wenn der Schieber 70 vom Magazinende 52 entlang dem Magazingehäuse 60 in die geschlossene Position 86 bewegt wird. Die Konstantdruckschraubenfeder 114 wird automatisch ordnungsgemäß angeordnet, um die Befestigungselementanordnung 91 vorzuspannen, wenn der Schieber 70 in die geschlossene Position 86 geglitten ist. Die Konstantdruckschraubenfeder 114 muss beim Laden der Befestigungselemente nicht einzeln verriegelt und angeordnet werden, wodurch beim Laden der Befestigungselemente Zeit gespart wird.
  • Sperrmechanismus
  • Nunmehr auf 6 Bezug nehmend, befindet sich das Werkzeug 10 im Befestigungselementleerzustand 135, wenn alle Befestigungselemente 90 aus der Mündung 44 herausgetrieben worden sind. Der Sperrmechanismus 130 gewährleistet, dass das Werkzeug 10 während des Befestigungselementleerzustands 135 nicht schießt, indem er verhindert, dass sich die Mündung 44 in die abschussbereite Position 2 bewegt. Das Werkzeug 10 sollte nicht schießen, wenn sich keine Befestigungselemente 90 im Magazin 50 befinden oder wenn die in 7 gezeigte Pufferanordnung 190 und der Schlepphebel 110 durch einen freien Flug des Kolbens 210, wie in 3 zu sehen, möglicherweise beschädigt sind.
  • Wie in 6 gezeigt, sind alle Befestigungselemente 90 aus der Mündung 44 herausgetrieben worden und befindet sich das Werkzeug 10 im Befestigungselementleerzustand 135. Der Schlepphebel 110 ist in der Öffnung 48 in der Mündungswand 45 angeordnet, wobei der Befestigungselementkontaktierteil 113 in der Mündung 44 liegt. Der Sperrmechanismus 130 enthält einen durch die Mündungswandfläche 47 gebildeten Anschlag 46, der durch die Mündungswandöffnung 48 zugänglich ist und an der Sperrfläche 126 des Schlepphebels 110 anliegt.
  • Die Vorderseite 125 des Schlepphebels 110 stellt die Sperrfläche 126 bereit. Die freiliegende Fläche 47 der Mündungswand 45 kommt mit der Vorderseite 125 des Schlepphebels 110 in Kontakt, wenn die Mündung 44 im Befestigungselementleerzustand 135 gegen das Aufnahmesubstrat gedrückt wird. Da sich der Schlepphebel 110 nicht in Axialrichtung bewegt, verhindert der Kontakt mit der Vorderseite 125 des Schlepphebels 110, dass die Mündung 44 die abschussbereite Position 2 einnimmt, wenn die Mündung 44 bündig mit dem Mündungsgehäuse 42 ist, wie in 3 zu sehen.
  • Die verbesserte Mündung 44 und der besserte Schlepphebel 110 gestatten, dass ein direkter Mündungssperrmechanismus 130 am Werkzeug 10 im Befestigungselementleerzustand 140 abschießt. Der direkte Mündungssperrmechanismus 130 gewährleistet, dass sich die Mündung 44 nicht in der abschussbereiten Position 2 befindet, der Kolben 210 nicht schießt und das Werkzeug 10 nicht durch den Kolben 210 im Befestigungselementleerzustand 2 beschädigt wird, siehe 3.
  • Wieder auf 1 Bezug nehmend, weist das Werkzeug 10 zum Eintreiben von Befestigungselementen einen Werkzeugkörper 32, ein sich vom Werkzeugkörper 32 erstreckendes Mündungsgehäuse 42 und eine sich vom Mündungsgehäuse 42 nach vorne erstreckende Mündung 44 auf, wobei die Mündung 44 in die abschussbereite Position 2 verschoben werden kann, siehe 3. Das Werkzeug 10 enthält ein mit der Mündung 44 verbundenes Magazin 50, das sich lateral von der Mündung 44 erstreckt. Ein Schlepphebel 110 befindet sich im Magazin 50, um die Befestigungselemente 90 durch das Magazin 50 in die Mündung 44 vorzuspannen. Der Schlepphebel 110 weist einen Befestigungselementkontaktierteil 112 und eine Sperrfläche 126 auf. Wenn alle Befestigungselemente 90 durch das Magazin 50 in die Mündung 44 geführt und durch den Kolben 210 aus der Mündung 44 herausgetrieben worden sind, wie in 3 zu sehen, blockiert die Sperrfläche 126 die Mündung 44, wenn sich das Magazin 50 im Befestigungselementleerzustand 135 befindet, und verhindert, dass die Mündung 44 in die abschussbereite Position 2 verschoben wird. Das Werkzeug 10 schießt nicht ab, wenn die Mündung 44 gegen Einnahme der abschussbereiten Position 2 gesperrt ist, wodurch das Werkzeug 10 vor Beschädigung durch freien Flug des Kolbens 210 bewahrt wird.
  • Magazinkupplung
  • In 7 wird eine Magazinkupplung durch einen der Mündung 44 zugeordneten Axialverriegelungsmechanismus 180 gebildet, der Teil der Mündungsanordnung 140 ist. Die Axialmagazinkupplung 180 stellt ein Mittel zum axialen Verriegeln der Mündungsanordnung 140 in einer Position bezüglich eines Laufs 35 mit Axialverriegelungskräften bereit, so dass sich die Mündungsanordnung 140 und das verbundene Magazin 50 nicht um die Werkzeugkörperachse 3 drehen können, ohne dass der Bediener ein angemessenes Ausrückdrehmoment bezüglich der Mündungsanordnung 140 anlegt.
  • Der Axialverriegelungsmechanismus 180 wird durch in Aufnahmegliedern angeordnete Steckglieder erzielt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Steckgliedern um federvorgespannte Kugellager 170, die aus der Rückseite der Mündungsanordnung 140 ragen. Bei bevorzugten Aufnahmegliedern handelt es sich um Pfannen 194 auf einer Halteplatte 192 der Pufferanordnung 190.
  • Der Axialverriegelungsmechanismus 180 gestattet, dass sich das Magazin 50 am Werkzeug 10 zum Eintreiben von Befestigungselementen um die Werkzeugkörperachse 3 dreht, während das Werkzeug nicht sperrig wird. Durch Drehen des Magazins 50 in eine von vier vorbestimmten Wahlpositionen kann der Benutzer das Werkzeug zum ordnungsgemäßen Antreiben der Befestigungselemente in Raumecken und andere schwer zu erreichende Stellen positionieren. Dank eines Axialverriegelungsmechanismus 180 kann sich das Magazin 50 um die Werkzeugkörperachse 3 drehen, während verhindert wird, dass der Umfang des Werkzeugkörpers 32 zu groß und es unhandlich und schwer zu handhaben wird.
  • Das Werkzeug 10 zum Eintreiben von Befestigungselementen mit dem Axialverriegelungsmechanismus 180 weist einen Werkzeugkörper 32 mit einer Achse 3 und einen darin koaxial untergebrachten Lauf 35, der den Kolben 210 aufnimmt und führt, auf. Die Pufferanordnung 190 weist eine Halteplatte 192 auf und ist im Lauf 35 untergebracht, um den Flug des Kolbens 210 zu steuern. Das Mündungsgehäuse 42 erstreckt sich vom Werkzeugkörper 32 nach vorne, und mit dem Lauf 35 ist ein Stator 150 verbunden, der sich von dem Lauf 35 nach vorne erstreckt. Die Mündungsanordnung 140 ist drehbar mit dem Stator 150 verbunden und erstreckt sich durch das Mündungsgehäuse 42 nach vorne. Das Magazin 50 hält die Befestigungselementanordnung 91, ist an einem Ende mit der Mündungsanordnung 140 verbunden und erstreckt sich lateral von der Mündungsanordnung 140. Das Magazin 50 und die Mündungsanordnung 140 sind um die Werkzeugkörperachse 3 in eine vorbestimmte Anzahl von freigebbaren verriegelten Positionen drehbar. Der Axialverriegelungsmechanismus 180 verriegelt die Mündungsanordnung 140 und das verbundene Magazin 50 in einer der vorbestimmten freigebbaren verriegelten Positionen durch Ineingriffbringen der Mündungsanordnung 140 mit der Pufferanordnung 190.
  • Mündungsanordnung
  • In 7 ist der Axialverriegelungsmechanismus 180 der Mündungsanordnung 140 zugeordnet und wirkt dahingehend, Axialverriegelungskräfte zwischen der Mündungsanordnung 140 und der Halteplatte 192 am Haltekäfig 195 der Pufferanordnung 190 im Lauf 35 bereitzustellen.
  • Der Axialverriegelungsmechanismus 180 ist der Mündungsanordnung 140 zugeordnet, die eine ein vorderes Ende 41 und ein hinteres Ende 42 aufweisende Mündung 44 enthält, die mit dem Magazin 50 verbunden ist und sich vom und durch das Mündungsgehäuse 42 nach vorne erstreckt. Eine Rückplatte 170 weist eine Vorderseite 173, Rückseite 178 und Löcher 172 auf und ist mit der Rückseite 32 der Mündung 44 verstemmt. In Axialrichtung in der Rückseite 43 der Mündung 44 verlaufen Kanäle 200. In den Kanälen 200 in der Mündung 44 sind Federn 176 und Kugellager 160 untergebracht, die jeweils eine Vorderseite 161 und eine Rückseite 162 aufweisen, die durch die Federn 176 in Richtung der Rückseite 170 vorgespannt werden. Die Federn 176 in den Kanälen 200 spannen die Kugellager 160 gegen die Löcher 172 in der Rückplatte 170 vor, und die Kugellager 160 werden durch die Rückplatte 170 so festgehalten, dass die Rückseiten 162 der Kugellager 160 nach außen zur Rückseite 178 der Rückplatte 170 weist. Die Halteplatte 192 der Pufferanordnung 190 weist Pfannen 194 zur Aufnahme der Rückseiten 162 der Kugellager 160 auf.
  • Ein Benutzer kann die Mündungsanordnung 140 getrennt vom Werkzeug 10 zusammenbauen und sie dann in das Werkzeug 10 einsetzen. Die Teile der Mündungsanordnung 140 müssen nicht in den Werkzeugkörper 32 eingesetzt und dort ordnungsgemäß positioniert werden. Die Werkzeugmontage und Reparaturarbeiten sind bei der Mündungsanordnung 140 viel einfacher.
  • Wie in 8 gezeigt, erstreckt sich die Mündungsanordnung 140 durch das Mündungsgehäuse 42 und davon nach vorne und wird durch einen Keil 184 und Schrauben 182 festgehalten. Die Mündung 44 enthält ein vorderes Ende 41 und ein hinteres Ende 43 mit einer ringförmigen Schulter 141, die allgemein am hinteren Ende angeordnet ist, sowie einen sich axial von der ringförmigen Schulter 141 weg nach vorne erstreckenden Hauptteil 143. Der Außendurchmesser der Schulter 141 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Hauptteils 143, so dass sich die Schulter 141 vom Hauptteil 143 radial nach außen erstreckt.
  • Wie in 7 gezeigt, weist das hintere Ende 43 der Mündung 44 vier axiale Kanäle 200 auf, die abstandsgleich um 90 Grad voneinander beabstandet sind und die Federn 176 aufnehmen. Direkt in der Mitte der beiden Kanäle 200 liegt ein axialer Stiftkanal 204.
  • Die Rückplatte 170 weist eine Vorderseite 173 und eine Rückseite 178 auf und liegt rückwärtig der Mündungsschulter 141. Die Rückplatte 170 weist fünf Löcher auf, die einen etwas kleineren Durchmesser als 0,156 Zoll aufweisen, wobei vier Löcher 172 abstandsgleich um 90 Grad voneinander beabstandet sind und ein fünftes Loch, das Stiftloch 174, direkt in der Mitte zweier Löcher auf der Rückplatte 170 liegt. Die vier abstandsgleich beabstandeten Löcher 172 sind zum Halten der Kugellager 160 ausgeführt, wie unten beschrieben.
  • Weiterhin auf 7 Bezug nehmend, ist die Rückplatte 170 mit einem äußeren Verstemmteil 152 und einem inneren Verstemmteil 154 mit der Mündung 44 verstemmt, um die Rückplatte 170 mit der Mündung 44 zu verriegeln. Ein äußerer Verstemmteil 152 erstreckt sich entlang dem Außenrand 151 der Rückseite 43 der Mündung 44 und ein innerer Verstemmteil 154 erstreckt sich entlang dem Innenrand 153. Die Vorderseite 173 der Rückplatte 170 wird an der Rückseite 43 der Mündung 44 festgehalten und ist so ausgerichtet, dass das Stiftloch 174 mit dem Stiftkanal 204 in einer Linie liegt. Der Stift 175 erstreckt sich durch das Stiftloch 174 und wird im Stiftkanal 204 in der Mündung 44 angeordnet, um zu gewährleisten, dass die Rückplatte 170 in ordnungsgemäßer Ausrichtung an der Rückseite der Mündung 44 bleibt.
  • Vier Federn 176 sind in den Kanälen 200 angeordnet, jeweils eine Feder in jedem Kanal, um die Kugellager 160 gegen die Löcher 172 auf der Rückplatte 170 und in vier Pfannen 194 an der Halteplatte 192 vorzuspannen, wie unten beschrieben. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Feder einen Außendurchmesser von 0,148 Zoll und eine Länge von 5/16 Zoll auf.
  • Vier Kugellager 160 werden durch die Federn 176 gegen die Rückplatte 170 vorgespannt und durch die vier Löcher 172 gehalten. Bei der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei den Kugellagern um 4 mm Chromstahllager, Teilenr. 9528K12 von McMaster Carr. Die Rückseiten 162 der Kugellager 160 weisen nach außen zur Rückseite 178 der Rückplatte 170, wodurch sie die Steckglieder des Axialverriegelungsmechanismus 180 umfassen.
  • Pufferanordnung
  • In 7 enthält die Pufferanordnung 190 Pfannen 194, die die Aufnahmeglieder des Axialverriegelungsmechanismus 180 umfassen. Die Pufferanordnung 190 ist ein zweiteiliges System, das beim Eintreben des Befestigungselements den Flug eines Kolbens 210 anhält, wie in 3 gezeigt. Die Pufferanordnung 190 umfasst den Haltekäfig 195 und einen Pufferkörper 196. Der Haltekäfig 195 weist eine ringförmige Halteplatte 192 mit einer Vorderseite 191 und einer Rückseite 193 auf. Die Vorderseite 91 der Halteplatte 192 weist vier Pfannen 194 auf, die abstandsgleich um 90 Grad voneinander beabstandet sind. Die Rückseite 193 der Halteplatte 192 stößt an den Haltekäfig.
  • Die Rückseiten 162 der vier Kugellager 160 an der Mündungsanordnung 140 sind in vier abstandsgleich beabstandeten Pfannen 194 an der Vorderseite 191 der Halteplatte 192 angeordnet, wenn sie sich in einer von vier vorbestimmten Positionen befinden. Die vier Pfannen 194 sind halbkugelförmig vertieft und weisen einen Durchmesser von etwas weniger als 4 mm auf.
  • Der Eingriff zwischen jedem der vier Kugellager 160 an der Mündungsanordnung 140 und jeder der vier Pfannen 194 an der Vorderseite 191 der Halteplatte 192 bildet den Axialverriegelungsmechanismus 180 zum Halten der Mündungsanordnung 140 und des verbundenen Magazins 50 in einer von vier vorbestimmten Positionen um die Werkzeugkörperachse 3 herum. Die Federn 176 üben auf die Kugellager 160 eine Kraft aus, so dass ein Ausrückdrehmoment zwischen 3 und 6 inlbs erforderlich ist, ein ausreichend hohes Drehmoment, um die Mündungsanordnung 140 und das verbundene Magazin 50 im Betrieb des Werkzeugs 10 in Position zu halten, aber ein nicht zu hohes Drehmoment, um den Bediener daran zu hindern, die Mündungsanordnung 140 und das verbundene Magazin 50 nach Belieben zu bewegen.
  • Die Mündungsanordnung 140 wird zur verbesserten Herstellung, Reparatur und zum verbesserten Betrieb vorzugsweise als eine Baugruppe zusammengesetzt, bevor sie in das Werkzeug 10 montiert wird.
  • Mündung und Statoranordnung
  • In 7 ist die Mündungsanordnung 140 drehbar im Stator 150 untergebracht, so dass sich die Mündungsanordnung 140 mit dem verbundenen Magazin 50 um die Achse des Werkzeugkörpers 32 in einem stationären Werkzeugkörper 32 und einem stationären koaxialen Lauf 35 drehen kann.
  • Die Mündung 44 ist drehbar mit dem Stator 150 verbunden, und der Stator 150 ist mit dem Lauf 35 verbunden. Der Stator 150 weist eine allgemein ringförmige Form auf, während die Mündungsanordnung 140 eine allgemein zylindrische Form mit einem Außendurchmesser aufweist, der etwas kleiner ist als ein Innendurchmesser des Rings des Stators 150 ist, so dass die Mündungsanordnung 140 in den Stator 150 passt.
  • Wie in 8 zu sehen, enthält der Stator 150 eine Vorderseite 157 und eine Rückseite 158 mit einem ringförmigen Flansch 159, der allgemein an der Vorderseite 157 angeordnet ist, und einem zylindrischen Teil 155, der sich von dem Flansch 159 weg axial nach hinten erstreckt. Der Stator 150 weist eine Bohrung 156 auf. Die Mündungsschulter 141 ist radial in der Bohrung 156 des Stators 150 angeordnet. Der Hauptteil 143 der Mündung 44 ist mit einer vorbestimmten Toleranz im Stator 150 angeordnet, so dass sich die Mündung 44 drehen kann.
  • Das vordere Ende der Mündung 44 wird von der Rückseite des Stators 150 in die Bohrung 156 eingesetzt. Die Mündung 44 wird durch den Stator 150 nach vorne gezogen, bis die Vorderseite der Schulter 141 die Rückseite des zylindrischen Teils 155 am Stator 150 in Eingriff nimmt, so dass die Mündung 44 nicht mehr in Antriebsrichtung bezüglich des Stators 150 bewegt werden kann. Der Stator 150 hält die Mündung 44 axial fest, während er dem mit der Mündung 44 verbundenen Magazin 50 gestattet, sich um die Werkzeugkörperachse 3 zu drehen, damit der Benutzer das Werkzeug 10 zum Eintreiben von Befestigungselemente 90 an schwer zu erreichenden Stellen besser positionieren kann.
  • Magazinkomprimierungssicherheitsmerkmal
  • Damit das Werkzeug 10 abschießen kann, muss die Mündung 44 in die abschussbereite Position 2 verschoben werden, in der die Mündung 44 bündig am Mündungsgehäuse 42 anliegt, siehe 3, indem die Mündung 44 gegen das Aufnahmesubstrat gedrückt wird. Ein Sicherheitsmechanismus 5 gemäß der Darstellung in 1 verhindert, dass der Benutzer das Werkzeug 10 in die abschussbereite Position 2 anordnet, indem er einfach das Magazin 50 zurückzieht. Die Mündung 44 muss gegen das Substrat gedrückt werden, um das Werkzeug 10 in die abschussbereite Position 2 anzuordnen.
  • Ein Keil 184 ist durch die Schraube 182 in das Mündungskeilloch 188 geschraubt. Die Feder 186 ist im Kanal 190 im Mündungsgehäuse 42 aufgenommen. Die Feder 186 spannt den Keil 184 zum vorderen Ende 40 des Werkzeugs 10 vor. Die Mündung 44 kann sich nicht verschieben, wenn sie nicht gegen das Aufnahmesubstrat gedrückt wird. Durch einfaches Zurückziehen des Magazins 50 wird die Mündung 44 nicht in die abschussbereite Position 2 abgeordnet, weil die Feder 186 den an der Mündung 44 befestigten Keil 184 vorspannt, wodurch ein Verschieben in die abschussbereite Position 2 verhindert wird.
  • Kartuschenabschussmechanismus
  • Wie in 3 zu sehen, schießt das Werkzeug 10 zum Eintreiben von Befestigungselementen, indem Kartuschen 300 mit pulverförmigen Treibladungen durch den Abschussmechanismus gezündet werden. Damit mehrere Pulvertreibladungskartuschen 300 dem Werkzeug 10 zugeführt werden können, sind die Kartuschen 300 auf einem Kartuschenstreifen 301 angeordnet, der entlang einem Kartuschenkanal 305 einem Abschussmechanismus 320 zugeführt wird. Es ist wünschenswert, dass das Werkzeug 10 einen (nicht gezeigten) Vorschubmechanismus zum Schalten des Kartuschenstreifens 301 nach Abschießen des Werkzeugs 10 enthält, so dass die verbrauchte Kartusche 300 von dem Abschussmechanismus 320 weg bewegt und eine frische Kartusche 300 dem Abschussmechanismus 320 zugeführt werden kann. Noch wünschenswerter ist es, dass der Vorschubmechanismus den Kartuschenstreifen 302 nach Abschießen des Werkzeugs 10 automatisch schaltet.
  • Das Werkzeug 10 wird eingesetzt, indem zunächst die Befestigungselementanordnung 91 in die Magazinkammer 55 geladen wird, wie oben ausführlich geschrieben, dann die Magazinkammer 55 geschlossen wird, indem der Schieber 70 in die geschlossene Position 86 geschoben wird. Die Mündung 44 muss gegen das Substrat gedrückt werden, so dass sie die abschussbereite Position 2 einnimmt. Dann muss der Benutzer den Abzug 28 durchdrücken, um den Abschussmechanismus zu aktivieren. Der Abschussstift trifft auf die Kartusche 300, zündet die Kartusche 300 und die sich ergebende Verbrennung treibt den Kolben 210 an. Der Kolben 210 verschiebt sich im Lauf 35 nach vorne und trifft auf den Kopf 106 des Befestigungselements 90 an der Befestigungselementanordnung 91 und treibt das Befestigungselement 90 aus der Mündung 44 und in das Substrat.
  • Wenn Befestigungselemente in schwer zu erreichende Stellen eingetrieben werden, kann der Benutzer das Magazin 50 drehen, indem er auf das Magazinende 52 eine Kraft ausübt und den Kupplungsmechanismus 180 verwendet.
  • Wenn alle Befestigungselemente 90 durch das Magazin 50 vorgespannt worden und in das Substrat getrieben worden sind, kann der Benutzer das Werkzeug 10 nicht abschießen, weil die Mündung 44 aufgrund des Mündungssperrmechanismus 130 nicht in die abschussbereite Position 2 verschoben wird, wenn der Benutzer das Werkzeug 10 gegen das Substrat drückt. Zusammengefasst ist zu sehen, dass ein Werkzeug 10 zum Eintreiben von Befestigungselementen ein neues Längsführungsglied 68 am Magazin 50 aufweist, das die Befestigungselementanordnung 91 durch das Magazin 50 und in die Mündung 44 führt, wodurch verhindert wird, dass die Befestigungselementanordnung 91 zum hinteren Ende 24 des Werkzeugs 10 schrägläuft und das Magazin 50 blockiert. Ein anderes neues Merkmal des Werkzeugs ist ein Axialkupplungsmechanismus 180, der es dem Magazin 50 gestattet, um die Werkzeugkörperachse 3 zu schwenken und axial in einer von vier vorbestimmten Positionen verriegelt zu werden, damit der Benutzer das Werkzeug 10 ordnungsgemäß positionieren kann, wenn er Befestigungselemente in Ecken und an andere schwer zu erreichende Stellen befestigt. Eine andere Neuheit des Werkzeugs ist ein Mündungssperrmechanismus 130, der ein Abschießen des Werkzeugs 10 verhindert, wenn sich keine Befestigungselemente 90 im Magazin 50 befinden, indem der Schlepphebel 110 die Mündung 44 daran hindert, sich in die abschussbereite Position 2 zu bewegen, wenn keine Befestigungselemente 90 zum Eintreiben bereitstehen.

Claims (7)

  1. Magazin zur Verwendung mit einem Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen, das Folgendes umfasst: eine Kammer (55) zur Aufnahme einer Befestigungselementanordnung (91), die durch einen Schieber (70) und ein Gehäuse (60) definiert wird; ein Mittel (114) zum Vorspannen der Befestigungselementanordnung (91) durch die Kammer; und ein Längsführungsglied (68) in der Kammer zum Führen der Befestigungselementanordnung; dadurch gekennzeichnet, dass das Längsführungsglied (68) zwei Finger (68) umfasst, die sich von dem Schieber (70) nach innen erstrecken und ein Schräglaufen der Befestigungselementanordnung (91) in der Kammer (55) verhindern, wenn sich der Schieber (70) in einer geschlossenen Position befindet.
  2. Magazin nach Anspruch 1, bei dem der Schieber (70) das Gehäuse (60) gleitend in Eingriff nimmt.
  3. Magazin nach Anspruch 1, bei dem der Schieber (70) eine Rastverriegelung (80) mit einem Fuß (88) aufweist, der zum Gehäuse hin vorgespannt ist, um das Magazin geschlossen zu halten.
  4. Magazin nach Anspruch 3, bei dem durch Niederdrücken der Rastverriegelung durch den Benutzer der Rastverriegelungsfuß (88) aus dem Gehäuse (60) ausgerückt wird.
  5. Magazin nach Anspruch 1, bei dem das Magazin eine Befestigungselementanordnung (91) vorrückt, die durch Verbindungshülsen (100) in einem Streifen verbundene Befestigungselemente (90) umfasst, wobei die Verbindungshülsen einen Kopfbund (98) und einen Spitzenbund (94) aufweisen.
  6. Magazin nach Anspruch 1, bei dem die Finger (68) durch Sperren des Spitzenbunds (94) ein Schräglaufen der Befestigungselementanordnung (91) in der Kammer (55) verhindern.
  7. Magazin nach Anspruch 1, das eine Vorderseite (51) und eine Rückseite (53) aufweist und wobei das Magazingehäuse (60) die Vorderseite (51) und der Schieber (70) die Rückseite (53) umfasst.
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