DE60305110T2 - Einbaustruktur für Kindersitze - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kindersitzmontagekonstruktion, bei der ein Kindersitz auf einem Fahrzeugsitz angebracht wird.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Die japanische ungeprüfte Patentschrift, erste Veröffentlichung Nr. 2002-104132 offenbart ein Beispiel von Kindersitzmontagekonstruktionen, bei denen ein Kindersitz auf einem Fahrzeugsitz angebracht ist. Gemäß der obigen Offenbarung besitzt ein Kindersitz, der auf einem Rücksitz anzubringen ist, an seinem oberen Abschnitt einen oberen Haltegurt. In einem montierten Zustand erstreckt sich der obere Haltegurt nach hinten hinter eine Rückenlehne des Rücksitzes und befindet sich mit einer Haltegurtverankerung einer Verankerungsplatte, die an einer Rückseitenverkleidung eines Fahrzeugkörpers befestigt ist, in Eingriff. Die japanische ungeprüfte Patentanmeldung, erste Veröffentlichung Nr. Hei 07-61268 offenbart ein weiteres Beispiel für Montagekonstruktionen, bei denen zur Montage eines Kindersitzes auf einem Sitz eines Fahrzeugs ein oberer Haltegurt des Kindersitzes mit der Rückseite einer Rückenlehne des Sitzes in Eingriff steht, wobei er sich hinter die Rückenlehne erstreckt.
  • Das Dokument US 5,941,600 das den nächsten Stand der Technik darstellt, zeigt einen Kindersitz mit einem Haltegurt, der zwischen Kopfstütze und Rückenlehne verläuft. Bei einem Vorgang des Anbringens des oberen Haltegurts des Kindersitzes an den Sitz oder den Fahrzeugkörper hinter der Rückenlehne, wie in den oben erwähnten Patentdokumenten offenbart, könnte eine Kopfstütze des Sitzes, die auf der hohen Rückenlehne montiert ist, quer zum Verlaufsweg des oberen Haltegurts angeordnet sein und könnte den Vorgang unterbrechen; daher könnte es sein, dass die Kopfstütze entfernt werden muss, um den oberen Haltegurt nach hinten zu führen, wodurch der Vorgang zur Montage des Kindersitzes kompliziert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der oben erwähnten Sachlage ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kindersitzmontagekonstruktion bereitzustellen, bei der der Kindersitz leicht montier werden kann.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Kindersitzmontagekonstruktion bereit, aufweisend einen Sitz, der in einem Fahrzeugkörper angebracht ist und der eine Rückenlehne aufweist, eine Kopfstütze, die auf dem oberen Ende der Rückenlehne angebracht ist, und in der ein Durchgangsloch ausgebildet ist, und einen Kindersitz, der auf dem Sitz montiert ist, und der einen sich von dessen oberem Ende erstreckenden oberen Haltegurt zum Befestigen des Kindersitzes besitzt, wobei sich der obere Haltegurt nach hinten durch das Durchgangsloch und hinter die Rückenlehne erstreckt, und das Ende des oberen Haltegurts mit einem Abschnitt des Sitzes oder einem Abschnitt des Fahrzeugkörpers in Eingriff steht.
  • Gemäß der Kindersitzmontagekonstruktion der vorliegenden Erfindung erstreckt sich der obere Haltegurt des Kindersitzes nach hinten hinter die Rückenlehne, während er durch das in der Kopfstütze des Sitzes, auf dem der Kindersitz montiert ist, ausgebildete Durchgangsloch verläuft, und das Ende des oberen Haltegurts steht mit einem Abschnitt des Sitzes oder einem Abschnitt des Fahrzeugkörpers in Eingriff. Die Kopfstütze muss während eines Montagevorgangs für den Kindersitz nicht entfernt werden, selbst wenn die Kopfstütze quer zum Verlaufsweg des oberen Haltegurts angeordnet ist. Darüber hinaus verhindert das Durchgangsloch, dass der obere Haltegurt sich in die seitliche Richtung verschiebt, d.h. das Durchgangsloch fungiert als eine Führung für den oberen Haltegurt.
  • Bei der Kindersitzmontagekonstruktion der vorliegenden Erfindung kann die Kopfstütze von einem Querelement gehalten werden, das im Fahrzeugkörper enthalten ist.
  • Demgemäß kann, da die Kopfstütze auf dem Querelement gelagert ist, eine auf den Kindersitz aufgebrachte Last vom Querelement über den oberen Haltegurt und die Kopfstütze gehalten werden.
  • Bei der Kindersitzmontagekonstruktion der vorliegenden Erfindung kann der obere Haltegurt mit dem Querelement in Eingriff stehen.
  • Demgemäß kann, da der obere Haltegurt mit dem Querelement in Eingriff steht, eine auf den Kindersitz aufgebrachte Last vom Querelement über den oberen Haltegurt und die Kopfstütze gehalten werden.
  • Bei der Kindersitzmontagekonstruktion der vorliegenden Erfindung kann der obere Abschnitt der Rückenlehne sandwichartig zwischen der Kopfstütze und dem Querelement angeordnet sein.
  • Bei der Kindersitzmontagekonstruktion der vorliegenden Erfindung kann der obere Abschnitt der Rückenlehne sandwichartig zwischen der Kopfstütze und dem Querelement angeordnet sein.
  • Demgemäß kann, da der obere Abschnitt der Rückenlehne sandwichartig zwischen der Kopfstütze und dem Querelement angeordnet ist, die Stellung der Rückenlehne stabilisiert werden, weshalb die Position des Kindersitzes ebenfalls stabilisiert werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht, die eine Ausführungsform einer Kindersitzmontagekonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2A ist eine Vorderansicht, die eine in der Ausführungsform der Kindersitzmontagekonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung enthaltene Kopfstütze zeigt, und 2B ist eine die Kopfstütze zeigende Seitenansicht.
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die den Hauptabschnitt der Ausführungsform der Kindersitzmontagekonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein Ausschnitt einer Querschnitts- und perspektivischen Ansicht, die den Hauptabschnitt der Ausführungsform der Kindersitzmontagekonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung von der Rückseite eines Sitzes gesehen zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform einer Kindersitzmontagekonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erklärt.
  • In dieser Ausführungsform wird die Kindersitzmontagekonstruktion auf einen Rücksitz 11 eines Fahrzeugs angewendet. Wie in 1 dargestellt, umfasst der Rücksitz 11 ein Sitzkissen 12, auf dem ein Fahrgast sitzt, eine Rückenlehne 13, die am hinteren Ende des Sitzkissens 12 so vorgesehen ist, dass sie sich leicht schräg stehend erstreckt, um den Rücken des Fahrgasts zu stützen, und eine Kopfstütze 14, die auf dem oberen Ende der Rückenlehne vorgesehen ist, um den Kopf des Fahrgasts zu stützen.
  • An der Rückenfläche 15 der Rückenlehne 13 des Rücksitzes 11 ist eine Nut 17 ausgebildet, die zur Vorderseite des Fahrzeugs hin konkav ist und sich dabei in Rechts-Links-Richtung erstreckt. Demgemäß ist in einer Aufwärtsposition bezüglich der Nut 17 ein vorspringender Abschnitt 18 ausgebildet, der vom Boden der Nut 17 nach hinten vorspringt und sich dabei in Rechts-Links-Richtung erstreckt. Ein Querelement 20, das eines der strukturellen Elemente zur Bildung des Fahrzeugkörpers ist, erstreckt sich in Rechts-Links-Richtung, während ein Abschnitt von ihm in der Nut 17 angeordnet ist. Demgemäß ist der vorspringende Abschnitt 18 auf dem Querelement 20 angeordnet. Die Enden des Querelements 20 sind jeweils mit hinteren Aufhängungsmontageabschnitten verbunden, die an der rechten und linken Seite des Fahrzeugkörpers angeordnet sind. Im Falle eines Hybridfahrzeugs oder eines brennstoffzellengetriebenen Fahrzeugs beispielsweise ist das Querelement 20 zum Lagern einer sekundären Energiequelle 21, wie etwa einem Kondensator oder dergleichen, im Hinterraum, vom Rücksitz 11 aus gesehen, vorgesehen.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Kopfstütze 14 einen Kopfstützenrahmen 26, der Rahmenelemente 24 und 25, und ein Kissen 28 aufweist. Das Rahmenelement 24, das Biegungen aufweist, umfasst ein Paar Schenkelsegmente 22, die parallel zueinander angeordnet sind, und ein Verbindungssegment 23, das sich erstreckt, um jeweilige Enden der zwei Schenkelsegmente 22 miteinander zu verbinden. Das Rahmenelement 25 verbindet das Paar Schenkelsegmente 22 miteinander, wobei es sich parallel zum Verbindungssegment 23 erstreckt. Das Kissen 28 ist vorgesehen, um den Kopfstützenrahmen 26 zu bedecken. Insbesondere bedeckt das Kissen 28 ein rechteckiges Rahmensegment 27, das Abschnitte der zwei Schenkelsegmente 22 des Rahmenelements 24 umfasst, wobei die Abschnitte angrenzend an das Verbindungssegment 23, das Verbindungssegment 23 und das Rahmenelement 25 angeordnet sind.
  • Das Kissen 28 weist ein sich in der vorne nach hinten verlaufenden Richtung erstreckendes Durchgangsloch 30 auf. Das Durchgangsloch 27 befindet sich an der Mitte der Innenseite des rechteckigen Rahmensegments 27. Wenn das Durchgangsloch 30 in einer Form ausgebildet ist, die zur Form einer Haltegurtverankerung 51 passt, die weiter unten erläutert wird, wird eine Führungswirkung für einen oberen Haltegurt 48, der ebenfalls weiter unten erläutert wird, verbessert. Das Kissen 28, das D-förmig ausgebildet ist, umfasst ein sich in Rechts-Links-Richtung erstreckendes Basissegment 31, ein Paar sich vertikal erstreckende Segmente 32, deren jedes sich vom Ende des Basissegments 31 erstreckt, und ein sich in Rechts-Links-Richtung erstreckendes Brückensegment 33, um die oberen Enden des Paares sich vertikal erstreckender Segmente 32 miteinander zu verbinden. Die obere Oberfläche 34 des Basissegments 31 ist als eine im Wesentlichen flache Oberfläche ausgebildet.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die Kopfstütze 14 unter Verwendung von Befestigungselementen 37 so am Querelement 20 angebracht, dass die zwei vom Kissen 28 vorspringenden Schenkelsegmente 22 durch Durchdringungslöcher 35, die im vorspringenden Abschnitt 18 der Rückenlehne 13 des Rücksitzes 11 ausgebildet sind, angeordnet sind, um den vorspringenden Abschnitt 18 vertikal zu durchdringen, und die zwei Schenkelsegmente 22 sind durch Eingriffslöcher 36, die im Querelement 20 ausgebildet sind, angeordnet. In einem Zustand, in dem die Kopfstütze 14 am Querelement 20 wie oben beschrieben befestigt ist, wird der vorspringende Abschnitt 18 zwischen der Kopfstütze 14 und dem Querelement 20 gehalten.
  • In dieser Ausführungsform ist, wie in 1 dargestellt, die oben erwähnte sekundäre Energiequelle 21, die vom Querelement 20 gehalten wird und auf einem Fahrzeugboden 39 angeordnet ist, in einem Raum hinter der Rückenfläche 15 der Rückenlehne 13 und direkt unter dem Querelement 20 angeordnet.
  • Wie in 1 dargestellt, weist ein Kindersitz 42, der auf dem wie oben beschrieben gestalteten Rücksitz 11 angebracht ist, an seinem unteren Ende ein Paar sich nach hinten in eine Richtung, entlang welcher sich die untere Oberfläche des Kindersitzes 42 erstreckt, erstreckende Stäbe 43 auf. Jeder der Stäbe 43 ist an seinem Ende mit einem Schließmechanismus 44 versehen. Der untere Endabschnitt des Kindersitzes 42 ist so befestigt, dass das Paar Stäbe 43 in einem Zwischenraum zwischen dem Sitzkissen 12 und der Rückenlehne 13 angeordnet ist, und dass die jeweils an den Enden der zwei Stäbe 43 vorgesehenen Schließmechanismen 44 mit einem Schließabschnitt 46 eines Sitzrahmens 45 des Sitzkissens 12 in Eingriff stehen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Ende des oberen Haltegurts 48 an einer Rückenfläche 47 des Kindersitzes 42 im oberen Abschnitt des Kindersitzes 42 angebracht. Der obere Haltegurt 48 ist an seinem anderen Ende mit einem Eingriffsabschnitt 50 versehen und ist so gestaltet, dass seine Gesamtlänge durch Bewegen eines in seiner Mitte vorgesehenen längenverstellbaren Abschnitts 49 verstellbar ist.
  • Auf einem dem Rücksitz 11 gegenüberliegenden Abschnitt des Querelements 20 ist die im Wesentlichen U-förmig ausgebildete Haltegurtverankerung 51 angebracht, die so gestaltet ist, dass sie mit dem Eingriffsabschnitt 50 des oberen Haltegurts 48 in Eingriff gebracht werden kann. Die Lage der Haltegurtverankerung 51 in Bezug auf die Rechts-Links-Richtung ist auf die des in der Kopfstütze 14 ausgebildeten Durchgangslochs 30 abgestimmt.
  • Im Folgenden wird ein Montagevorgang für den Kindersitz 42 erläutert.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Kindersitz 42 auf dem Sitzkissen 12 angeordnet, während die sich vom unteren Ende des Kindersitzes 42 nach hinten erstreckenden Stäbe 43 in den Zwischenraum zwischen dem Sitzkissen 12 und der Rückenlehne 13 des Rücksitzes 11 eingebracht sind, und die an den jeweiligen Enden der Stäbe 43 vorgesehenen Schließmechanismen 44 stehen mit dem Schließabschnitt 46 des Sitzrahmens 45 in Eingriff. Infolgedessen ist der untere Endabschnitt des Kindersitzes 42 am Rücksitz 11 befestigt.
  • Sobald der Kindersitz 42 auf dem Sitzkissen 12 des Rücksitzes 11 wie oben beschrieben angeordnet ist, wird der am oberen Endabschnitt des Kindersitzes 42 vorgesehene obere Haltegurt 48 hinter die Rückenlehne 13 des Rücksitzes 11 geführt, und der Eingriffsabschnitt 50 des oberen Haltegurts 48 wird mit der auf dem Querelement 20 vorgesehenen Haltegurtverankerung 51 in Eingriff gebracht. Bei obigem Vorgang wird, wie in 3 gezeigt, der obere Haltegurt 48 nach hinten in das in der Kopfstütze 14 des Rücksitzes 11 ausgebildete Durchgangsloch 30 eingebracht, wobei ein Verdrehen vermieden wird.
  • Wie in 4 gezeigt, wird, nachdem der obere Haltegurt 48 durch das in der Kopfstütze 14 des Rücksitzes 11 ausgebildete Durchgangsloch 30 geführt ist und der Eingriffsabschnitt 50 des oberen Haltegurts 48 wie oben beschrieben mit der Haltegurtverankerung 51 in Eingriff steht, durch Bewegen oder Verstellen des längenverstellbaren Abschnitts 49 Spannung auf den oberen Haltegurt 48 ausgeübt, wodurch der Kindersitz 42, wie in 1 gezeigt, am Rücksitz 11 und am Querelement 20 angebracht wird.
  • Bei der oben erläuterten Kindersitzmontagekonstruktion gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird der obere Haltegurt 48 des Kindersitzes 42 durch das in der Kopfstütze 14 des Rücksitzes 11, auf dem der Kindersitz 42 angeordnet ist, ausgebildete Durchgangsloch 30 hinter die Rückenlehne 13 geführt, und der obere Haltegurt 48 wird mit dem Querelement 20 des Fahrzeugkörpers in Eingriff gebracht. Demgemäß kann der Kindersitz 42 vorzugsweise am Rücksitz 11 befestigt werden, ohne die Kopfstütze 14 zu entfernen. Insbesondere kann, selbst wenn der obere Haltegurt 48 sich in Rechts-Links-Richtung verschiebt, aufgrund der sich vertikal erstreckenden Segmente 32 der Kopfstütze 14 verhindert werden, dass der obere Haltegurt 48 von der Kopfstütze 14 herunterfällt; daher kann der Kindersitz 42 vorzugsweise am Rücksitz 11 angebracht werden.
  • Wie oben erläutert, kann der Kindersitz 42, da die Kopfstütze 14 nicht entfernt werden muss, selbst wenn die Kopfstütze 14 des Rücksitzes 11 zum Weg des oberen Haltegurts 48 angeordnet ist, leicht montiert werden.
  • Des weiteren kann, da die Kopfstütze 14 auf dem Querelement 20 gelagert ist, eine auf den Kindersitz 42 aufgebrachte Last über den oberen Haltegurt 48 und die Kopfstütze 14 auf das Querelement 20 übertragen werden. Infolgedessen kann der Kindersitz 42 vorzugsweise auf dem Querelement 20 gelagert werden.
  • Ferner kann, da der obere Haltegurt 48 mit dem Querelement 20, das die Kopfstütze 14 hält, in Eingriff steht, eine auf den Kindersitz 42 aufgebrachte Last über den oberen Haltegurt 48 auf das Querelement 20 übertragen werden. Infolgedessen kann der Kindersitz 42 besonders bevorzugt auf dem Querelement 20 gelagert werden.
  • Außerdem kann, da der auf dem oberen Endabschnitt der Rückenlehne 13 vorspringende Abschnitt 18 sandwichartig zwischen dem Querelement 20 und der Kopfstütze 14, die auf Querelement 20 gelagert ist, angeordnet ist, die Stellung der Rückenlehne 13 des Rücksitzes 11 stabilisiert werden, wodurch die Position des Kindersitzes 42 ebenfalls stabilisiert werden kann.
  • In der obigen Beschreibung ist die Haltegurtverankerung 51, mit der der obere Haltegurt 48 in Eingriff steht, auf dem Querelement 20 des Fahrzeugkörpers vorgesehen; jedoch kann die Haltegurtverankerung 51 auf einem anderen Element des Fahrzeugkörpers als dem Querelement 20 vorgesehen sein, und wahlweise kann die Haltegurtverankerung 51 auf der Rückenlehne 13 des Rücksitzes 11 vorgesehen sein.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Wie oben erläutert, wird gemäß der Kindersitzmontagekonstruktion der vorliegenden Erfindung der obere Haltegurt des Kindersitzes durch das in der Kopfstütze des Sitzes, auf dem der Kindersitz angeordnet ist, ausgebildete Durchgangsloch hinter die Rückenlehne geführt, und der obere Haltegurt wird mit dem Sitz oder dem Fahrzeugkörper in Eingriff gebracht. Daher muss die Kopfstütze nicht entfernt werden, selbst wenn die Kopfstütze des Sitzes quer zum Weg des oberen Haltegurts angeordnet ist. Demgemäß kann der Kindersitz leicht montiert werden. Außerdem wird aufgrund des Durchgangslochs verhindert, dass der obere Haltegurt sich in Rechts-Links-Richtung verschiebt, d.h. das Durchgangsloch fungiert als Führung für den oberen Haltegurt.
  • Da die Kopfstütze auf dem Querelement gelagert ist, kann gemäß einer weiteren Kindersitzmontagekonstruktion der vorliegenden Erfindung eine auf den Kindersitz aufgebrachte Last vom Querelement über den oberen Haltegurt und die Kopfstütze gehalten werden.
  • Da der obere Haltegurt mit dem Querelement, das die Kopfstütze lagert, in Eingriff steht, kann gemäß einer weiteren Kindersitzmontagekonstruktion der vorliegenden Erfindung eine auf den Kindersitz aufgebrachte Last vom Querelement über den oberen Haltegurt gehalten werden.
  • Da der obere Endabschnitt der Rückenlehne sandwichartig zwischen dem Querelement und der Kopfstütze, die auf dem Querelement gelagert ist, angeordnet ist, kann gemäß einer weiteren Kindersitzmontagekonstruktion der vorliegenden Erfindung die Stellung der Rückenlehne stabilisiert werden. Infolgedessen kann die Position des Kindersitzes stabilisiert werden.

Claims (5)

  1. Kindersitzmontagekonstruktion, aufweisend: einen Sitz (11), der in einem Fahrzeugkörper angebracht ist, und der eine Rückenlehne (13) besitzt, eine Kopfstütze (14), die auf dem oberen Ende der Rückenlehne (13) angebracht ist, und in der ein Durchgangsloch (30) ausgebildet ist, und einen Kindersitz (42), der auf dem Sitz (11) montiert ist, und der einen sich von dessen oberem Ende erstreckenden oberen Haltegurt (48) zum Befestigen des Kindersitzes (42) besitzt, wobei sich der obere Haltegurt (48) nach hinten durch das Durchgangsloch (30) und hinter die Rückenlehne (13) erstreckt, und das Ende des oberen Haltegurts (48) mit einem Abschnitt des Sitzes (11) oder einem Abschnitt des Fahrzeugkörpers in Eingriff steht.
  2. Kindersitzmontagekonstruktion nach Anspruch 1, wobei die Kopfstütze (14) durch ein Querelement (20) gehalten wird, das im Fahrzeugkörper enthalten ist.
  3. Kindersitzmontagekonstruktion nach Anspruch 2, wobei der obere Haltegurt (48) mit dem Querelement (20) in Eingriff steht.
  4. Kindersitzmontagekonstruktion nach Anspruch 2, wobei der obere Abschnitt der Rückenlehne (13) sandwichartig zwischen der Kopfstütze (14) und dem Querelement (20) angeordnet ist.
  5. Kindersitzmontagekonstruktion nach Anspruch 3, wobei der obere Abschnitt der Rückenlehne (13) sandwichartig zwischen der Kopfstütze (14) und dem Querelement (20) angeordnet ist.
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