-
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
-
Viele
Typen von Analog-Digital-Wandlern, Digital-Analog-Wandlern, Schaltungen
für verschachteltes Abtasten,
seriellen Verbindungen und anderen elektronische Schaltungen arbeiten
abhängig
von verschachtelten Taktsignalen. Dementsprechend umfassen derartige
Schaltungen typischerweise einen Generator für verschachtelten Takt oder
empfangen verschachtelte Taktsignale von einem Generator für verschachtelten Takt.
-
Ein
Generator für
verschachtelten Takt empfängt
ein Eingangstaktsignal und erzeugt abhängig vom Eingangstaktsignal
einen Satz von N verschachtelten Taktsignalen. Die verschachtelten
Taktsignale haben Flanken, die zeitlich in gleichem Abstand innerhalb
der Zeitperiode eines der verschachtelten Taktsignale angeordnet
sind. Die wichtigen Auslegungsvariablen für einen Generator für verschachtelten
Takt umfassen die Anzahl verschachtelter Taktsignale (N) und die
Zeitverzögerung
(Td) zwischen korrespondierenden Flanken benachbarter der verschachtelten
Taktsignale. Beispielsweise ist die Zeitverzögerung Td die Zeitverzögerung zwischen
den ansteigenden Flanken benachbarter verschachtelter Taktsignale
p und p + 1, wobei 1 ≤ p ≤ N – 1 ist.
-
1A ist
ein Blockschaltbild, das ein Beispiel 10 eines Generators für verschachtelten
Takt zeigt, der vier verschachtelte Taktsignale erzeugt, d. h.,
in dem gezeigten Beispiel ist N = 4. Der Generator für verschachtelten
Takt 10 umfaßt
den Takteingang 12 und die vier Taktausgänge 14-1, 14-2, 14-3 und 14-4,
an denen die verschachtelten Taktsignale K1, K2, K3 bzw. K4 ausgegeben
werden.
-
1B zeigt
die Wellenformen der verschachtelten Taktsignale K1, K2, K3 und
K4. Die ansteigenden Flanken aller vier Wellenformen der verschachtelten
Taktsignale sind zeitlich in gleichem Abstand innerhalb der Periode
der verschachtelten Taktsignale angeordnet, z. B. über die
Periode t des verschachtelten Taktsignals K1. Die Zeitverzögerung zwischen
den ansteigenden Flanken der Wellenformen der benachbarten verschachtelten
Taktsignale K1 und K2 ist als Td angegeben.
-
Wünschenswerte
Leistungseigenschaften des Generators für verschachtelten Takt 10 umfassen,
daß der
Generator für
verschachtelten Takt eine große
Anzahl N verschachtelter Taktsignale mit einer kleinen Zeitverzögerung Td
zwischen korrespondierenden Flanken benachbarter der verschachtelten
Taktsignale erzeugt und daß die
verschachtelten Taktsignale kleine Taktverlaufsfehler und niedrigen
Jitter haben. Taktverlaufsfehler umfassen feste Taktverlaufsversätze und
mangelnde Übereinstimmungen
zwischen Zyklen. Taktverlaufsversätze sind typischerweise durch
Fehlanpassungen zwischen den Stufen des Generators für verschachtelten
Takt verursacht, welche die einzelnen verschachtelten Taktsignale
erzeugen. Mangelnde Übereinstimmungen
zwischen Zyklen sind typischerweise durch Rauschen verursacht. Quellen
von Rauschen umfassen thermisches Rauschen im Generator für verschachtelten
Takt und Rauschen, das von externen Quellen empfangen wird, wie
z. B. Rauschen von einer rauschbehafteten Stromversorgung. Im allgemeinen
hängt der
Betrag des Taktverlaufsfehlers von der Anzahl der Stufen ab, durch
welche sich das Eingangstaktsignal ausbreitet, um jedes einzelne
verschachtelte Taktsignal zu erzeugen.
-
Viele
herkömmliche
Generatoren für
verschachtelten Takt beinhalten einen Ringzähler. Andere herkömmliche
Generatoren für
verschachtelten Takt beinhalten einen mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis.
-
Die
US-Patentschrift 5,039,950 beschreibt
einen Synthesizer für
Mehrfach-Taktsignale mit mehreren Verzögerungsgeräten, die aus unterschiedlichen
Kabellängen
gebildet sind, und mehreren damit verbundenen Registern. Die Register
empfangen Takteingaben eines verzögerten Taktsignals von einem
zugeordneten der mehreren Verzögerungsgeräte.
-
Die
Verzögerungsleitungs-Kalibrierschaltungen
sind in
EP 0 487 902
A2 beschrieben, basieren auf einer Verzögerungsleitung, die Verzögerungselemente
hat. Zur kontinuierlichen Kalibrierung der Verzögerungsleitung, die aus einem
oder mehreren variablen Verzögerungselementen
besteht, werden die Verzögerungselemente
kontinuierlich gesteuert.
-
Dokument
EP 1 143 621 A2 beschreibt
eine digitale Phasensteuerschaltung, die zwei Spannungssteuerungs-Verzögerungsleitungen
hat, wobei jede aus verknüpften
Puffer als Verzögerungselemente
gebildet ist, die mehrere Verzögerungsstufen
bilden. Die ersten und zweiten Verzögerungsleitungen sind durch
jeweilige erste und zweite Selektoren kreuzgeschaltet, wo bei die
Selektoren Taktsignale aus jedweder Stufe einer Verzögerungsleitung
extrahieren und dieses Taktsignal zum Eingang der anderen Verzögerungsleitung
ausgeben.
-
2A ist
ein Blockschaltbild eines Beispiels eines herkömmlichen Generators für verschachtelten Takt 10,
der ausschließlich
auf einem Ringzähler 20 basiert.
Im gezeigten Beispiel besteht der Ringzähler aus vier Stufen. Jede
der vier Stufen erzeugt abhängig
vom Eingangstaktsignal K0 eines der vier verschachtelten Taktsignale
K1–K4.
-
Der
vierstufige Ringzähler 20 besteht
aus den vier Stufen 22-1, 22-2, 22-3 und 22-4.
Jede der Stufen umfaßt
einen Dateneingang D, einen Takteingang CK und einen Datenausgang
Q. Der Datenausgang jeder Stufe 22-1 bis 22-4 liefert
jeweils eines der verschachtelten Taktsignale K1–K4 und ist mit dem jeweiligen
der Taktausgänge 14-1 bis 14-4 des
Generators für
verschachtelten Takt 10 verbunden. Der Datenausgang jeder der
Stufen 22-1, 22-2 und 22-3 ist zusätzlich mit dem Dateneingang
der Stufen 22-2, 22-3 bzw. 22-4 verbunden.
Der Datenausgang der Stufe 22-4 liefert das verschachtelte
Taktsignal K4 und ist zusätzlich
mit dem Dateneingang der Stufe 22-1 verbunden. Der Takteingang
CK jeder der Stufen ist mit dem Eingangstakteingang 12 verbunden.
-
Jede
der Stufen 22-1 bis 22-4 ist derart konfiguriert,
daß der
Zustand ihres Datenausgangs Q auf einen vorgegebenen Zustand gesetzt
wird, wenn Strom angelegt wird. Beispielsweise kann jede Stufe zusätzlich einen
(nicht gezeigten) Voreinstellungseingang umfassen, der mit einer
(nicht gezeigten) Voreinstellungsleitung verbunden ist, die beim
Einschalten zum Tragen kommt, um den Zustand des Datenausgangs auf
den vorgegeben Zustand zu setzen.
-
2B zeigt
Wellenformen des Eingangstaktsignals K0 und der verschachtelten
Taktsignale K1–K4 in
einem Beispiel eines herkömmlichen
Generators für
verschachtelten Takt, der ausschließlich auf dem Ringzähler 20 basiert.
Die verschachtelten Taktsignale K1–K4 werden jeweils durch die
Stufen 22-1 bis 22-4 ausgegeben. Im gezeigten
Beispiel ist beim Einschalten der Ausgang einer der Stufen auf einen
Zustand 1 (high) voreingestellt, und die Ausgänge der übrigen Stufen sind auf einen
Zustand 0 (low) voreingestellt. Jedoch ist dies nicht kritisch:
Die Ausgänge
der Stufen können
auf jedweden Zustand voreingestellt sein, vorausgesetzt, daß die Ausgänge eines
zusammenhängenden
Blocks, der aus mindestens einer der Stufen besteht, sich im Zustand
von jenen der übrigen
Stufen unterscheiden.
-
Bei
jeder ansteigenden Flanke des Eingangstaktsignals K0, die am Eingangstakteingang 12 empfangen
wird, setzt jede der Stufen 22-1 bis 22-4 des
Zustand ihres Datenausgangs Q auf den Zustand, der an ihrem Dateneingang
D vorliegt. 2B zeigt ein Beispiel, in dem
beim Einschalten der Datenausgang von Stufe 22-1 auf einen
Zustand 1 voreingestellt ist und die Datenausgänge von Stufen 22-2 bis 22-4 auf
einen Zustand 0 voreingestellt sind. Der Zustand 0, der durch Stufe 22-4 ausgegeben
wird, liegt am Eingang von Stufe 22-1 vor. Die nächste ansteigende
Flanke des Eingangstaktsignals, gezeigt bei 31, setzt den
Ausgang von Stufe 22-1 (verschachteltes Taktsignal K1)
auf einen Zustand 0, wie bei 32 gezeigt. Darüber hinaus
setzt die ansteigende Flanke des Eingangstaktsignals den Ausgang
von Stufe 22-2 (verschachteltes Taktsignal K2) als Ergebnis
des Vorliegens der Ausgabe des Zustands 1 durch Stufe 22-1 am
Eingang von Stufe 22-2 auf einen Zustand 1, wie bei 33 gezeigt.
Korrespondierende Änderungen
treten in den Ausgängen
der Stufen 22-2 und 22-3, 22-3 und 22-4 und 22-4 und 22-1 bei
den ansteigenden Flanken 34, 35 bzw. 36 des
Eingangstaktsignals auf. Die ansteigende Flanke 36 versetzt
die Ausgänge
der Stufen wieder in ihren ursprünglichen
Zustand, der zwischen Einschalten und ansteigender Flanke 31 vorhanden
war, und die oben beschriebene Abfolge wiederholt sich.
-
In
einem Ringzähler-basierten
Generator für
verschachtelten Takt, wie z. B. dem in 2A gezeigten, ist
die Frequenz des Eingangstaktsignals K0 1/Td, wobei Td die gewünschte Zeitverzögerung zwischen
korrespondierenden Flanken benachbarter der verschachtelten Taktsignale
K1–KN
ist, und die Frequenz jedes der verschachtelten Taktsignale K0 ist
1/(Td·N).
Folglich ist in einem Ringzähler-basierten
Generator für
verschachtelten Takt, der N verschachtelte Taktsignale erzeugt,
die Frequenz des Eingangstaktsignals das N-fache jener der verschachtelten Taktsignale.
-
Der
Generator für
verschachtelten Takt, der auf dem Ringzähler 20 basiert, hat
eine Anzahl praktischer Vorteile. Die Schaltung vom Eingangstakteingang 12 zu
jedem der Taktausgänge 14-1 bis 14-4 kann
für jeden der
Taktausgänge ähnlich hergestellt
werden. Die Schaltung vom Takteingang 12 zu jedem der Taktausgänge 14-1 bis 14-4 kann
auch auf minimale Verzögerung
ausgelegt werden. Diese Maßnahmen
minimieren Taktverlaufsfehler und Jitter in den verschachtelten
Taktsignalen K1–K4.
-
Jedoch
hängen
in einem Generator für
verschachtelten Takt die gewünschte
Zeitverzögerung
Td und die Anzahl N verschachtelter Taktsignale von den Anforderungen
der Schaltung ab, an die die verschachtelten Taktsignale geliefert
werden. Aktuelle Tendenzen weisen in Richtung des Verringerns der
Zeitverzögerung
und Erhöhens
der Anzahl verschachtelter Taktsignale. In einem Generator für verschachtelten
Takt, der auf dem Ringzähler 20 basiert,
erhöhen
diese Tendenzen und der oben beschriebene Eingangstaktfrequenz-Multiplikationsfaktor
die Frequenz des Eingangstaktsignals beide erheblich. Eine sehr
hohe Eingangstaktsignal-Frequenz erschwert es sowohl, den Eingangstaktsignal-Generator
zu konstruieren, als auch, das Eingangstaktsignal vom Eingangstaktsignal-Generator
zum Ringzähler
auszubreiten. Die Maximalfrequenz des Eingangstaktsignals, die für eine gegebene
Leistungsaufnahme durch einen Eingangstaktsignal-Generator erzeugt
werden kann, der eine gegebene Schaltungskonfiguration und Gerätemerkmalsgröße hat,
begrenzt die Maximalfrequenz des Eingangstaktsignals und erlegt
somit der Zeitverzögerung
Td ein praktisches Minimum auf. Dieses Minimum kann größer als
die Zeitverzögerung
sein, die in modernen Anwendungen gefordert wird.
-
3A ist
ein Blockschaltbild eines Beispiels eines herkömmlichen Generators für verschachtelten Takt 10,
der ausschließlich
auf einem mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis 40 basiert.
Im gezeigten Beispiel besteht der mehrstufige serielle Verzögerungsschaltkreis
aus vier Verzögerungsstufen.
Jede der vier Verzögerungsstufen
erzeugt eines von vier verschachtelten Taktsignalen K1–K4. Die
Schaltung arbeitet abhängig
vom Eingangstaktsignal K0.
-
Der
vierstufige serielle Verzögerungsschaltkreis 40 besteht
aus den vier in Reihe geschalteten Verzögerungsstufen 42-1, 42-2, 42-3 und 42-4.
Jede der Verzögerungsstufen
umfaßt
einen Dateneingang D und einen Datenausgang Q. Der Datenausgang
jeder der Verzögerungsstufen 42-1, 42-2, 42-3 und 42-4 liefert
eines der verschachtelten Taktsignale K1, K2, K3 bzw. K4 und ist
mit dem jeweiligen der Taktausgänge 14-1, 14-2 14-3 und 14-4 verbunden.
Der Datenausgang jeder der Verzögerungsstufen 42-1, 42-2 und 42-3 ist
zusätzlich mit
dem Dateneingang D der Verzögerungsstufen 42-2, 42-3 bzw. 42-4 verbunden.
Der Dateneingang D der Verzögerungsstufe 42-1 ist
mit dem Eingangstakteingang 12 verbunden.
-
Jede
der Verzögerungsstufen 42-1 bis 42-4 gibt
ein Signal, das an ihrem Dateneingang empfangen wurde, mit einer
Zeitverzögerung
aus, die im wesentlichen gleich der gewünsch ten Zeitverzögerung Td
ist. Wie weiter unten detaillierter beschrieben wird, umfaßt der vierstufige
serielle Verzögerungsschaltkreis 40 typischerweise
zusätzlich
einen Delay-Locked-Loop
(DLL) oder einen Phase-Locked-Loop (PLL), der die Zeitverzögerung der
Verzögerungsstufen
steuert, um die Zeitverzögerung
gleich der gewünschten
Zeitverzögerung Td
zu machen. Die Ausführungsform
mit geöffnetem
Kreis, die in 3A gezeigt ist, ist zur Verwendung
in einigen Anwendungen geeignet, bei denen der relative Taktverlauf
des verschachtelten Taktsignals weniger kritisch ist.
-
3B zeigt
Wellenformen des Eingangstaktsignals K0 und der verschachtelten
Taktsignale K1, K2, K3 und K4 in einem Beispiel eines herkömmlichen
Ringzählers,
der ausschließlich
auf dem mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis 40 basiert.
Die verschachtelten Taktsignale K1–K4 werden jeweils durch die Verzögerungsstufen 42-1 bis 42-4 ausgegeben.
Jedes der verschachtelten Taktsignale K1–K4 hat dieselbe Periode wie
das Eingangstaktsignal K0. Das verschachtelte Taktsignal, das durch
die Verzögerungsstufe
n erzeugt wird, wird inkremental relativ zu dem verschachtelten
Taktsignal, das durch die Verzögerungsstufe
n – 1 erzeugt
wird, um die Zeitverzögerung
der Verzögerungsstufe
n verzögert.
Die Zeitverzögerungen,
die durch die Verzögerungsstufen 42-1, 42-2, 42-3 und 42-4 auferlegt
werden, sind durch Td1, Td2, Td3 bzw. Td4 angegeben. Beispielsweise
wird die ansteigende Flanke 51 des verschachtelten Taktsignals
K3, das durch die Verzögerungsstufe 42-3 erzeugt
wird, inkremental relativ zur ansteigenden Flanke 52 des
verschachtelten Taktsignals K2, das durch die Verzögerungsstufe 42-2 erzeugt
wird, um die Zeitverzögerung
Td3 der Verzögerungsstufe 42-3 verzögert.
-
Der
mehrstufige serielle Verzögerungsschaltkreis 40 hat
eine Anzahl von Vorteilen. Die Mindestverzögerungszeit der Verzögerungsstufen 42-1 bis 42-4 bestimmt
die Mindestzeitverzögerung
Td. Darüber
hinaus ist die Periode des Eingangstaktsignals K0 und der Signale
an irgendeiner Stelle im mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis
etwa N × Td.
Somit ist die Maximalfrequenz im mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis
etwa dieselbe wie die Frequenz der verschachtelten Taktsignale K1–KN. Dies
vereinfacht die Frequenzaspekte des Schaltungsentwurfs verglichen
mit jenen eines Ringzähler-basierten
Generators für
verschachtelten Takt wesentlich, der konfiguriert ist, um verschachtelte
Taktsignale derselben Frequenz zu erzeugen.
-
Jedoch
leidet der mehrstufige serielle Verzögerungsschaltkreis 40 an
dem wesentlichen Nachteil, daß das
Eingangstaktsignal K0 sich durch im Mittel N/2 Verzögerungsstufen
und maximal N Verzögerungsstufen ausbreiten
muß, um
die Taktausgänge 14-1 bis 14-4 zu
erreichen. Dies kann große
Taktverlaufsfehler und Jitter verursachen, insbesondere, wenn N
groß ist.
-
Die
Anzahl der Verzögerungsstufen,
durch welche sich die Flanken des Eingangstaktsignals ausbreiten,
kann durch Halbieren der Anzahl der Verzögerungsstufen halbiert werden,
indem Differenzverzögerungsstufen
als Verzögerungsstufen
verwendet werden und indem Differenztaktsignale, die ein 50-%-Tastverhältnis haben,
als Eingangstaktsignal K0 verwendet werden. Dann liefern die normalen
Taktsignale, die durch die N/2 Verzögerungsstufen erzeugt werden,
verschachtelte Taktsignale 1 bis N/2, und die invertierten verschachtelten Taktsignale,
die durch die N/2 Verzögerungsstufen
erzeugt werden, liefern verschachtelte Taktsignale ((N/2) + 1) bis
N. Diese Maßnahme
verringert die Anzahl der Verzögerungsstufen,
durch die sich das Eingangstaktsignal ausbreitet, um einen Faktor
2, kann aber dennoch in inakzeptabel großen Taktverlaufsfehlern und
Jitter resultieren.
-
Was
dementsprechend benötigt
wird, ist ein Generator für
verschachtelten Takt, der eine große Anzahl verschachtelter Taktsignale
erzeugen kann, welche die kleinen Taktverlaufsfehler und den niedrigen
Jitter verschachtelter Taktsignale haben, die durch einen Ringzähler erzeugt
werden, die aber zeitlich durch eine Verzögerungszeit getrennt werden,
die kleiner als jene ist, die bequem durch einen Ringzähler geliefert
werden kann. Anders ausgedrückt,
ist, was benötigt
wird, ein Generator für
verschachtelten Takt, der eine große Anzahl verschachtelter Taktsignale
erzeugen kann und der eine Eingangstaktsignal-Anforderung ähnlich jener
eines mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreises hat, der
aber nicht an den großen
Taktverlaufsfehlern und dem Jitter leidet, die typischerweise aus
der Verwendung eines mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreises zum Erzeugen
einer großen
Anzahl verschachtelter Taktsignale resultieren.
-
KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
-
Die
Erfindung stellt einen Generator für verschachtelten Takt bereit,
der abhängig
von einem Eingangstaktsignal N verschachtelte Taktsignale erzeugt.
Der Generator für
verschachtelten Takt umfaßt
einen Generator für
verschachtelten Takt eines ersten Typs zum Empfan gen des Eingangstaktsignals
und zum Erzeugen von M verschachtelten Zwischentaktsignalen abhängig vom
Eingangstaktsignal. Der Generator des ersten Typs für verschachtelten
Takt umfaßt
entweder einen mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis oder einen
Ringzählerschaltkreis.
Der Generator für
verschachtelten Takt umfaßt
zusätzlich
M Generatoren eines zweiten Typs für verschachtelten Takt, von
denen jeder jeweils zum Empfangen eines jeweiligen der Zwischentaktsignale
vom Taktgenerator des ersten Typs und zum Erzeugen von N/M der N
verschachtelten Taktsignale abhängig
von dem jeweiligen der Zwischentaktsignale ist. Jeder der Generatoren
des zweiten Typs für verschachtelten
Takt umfaßt
entweder einen Ringzählerschaltkreis
oder einen mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis: einen Ringzähler, wenn
der Generator des ersten Typs für
verschachtelten Takt einen mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis
umfaßt;
einen mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis, wenn der
Generator des ersten Typs für
verschachtelten Takt einen Ringzählerschaltkreis
umfaßt.
-
Auch
stellt die Erfindung einen Generator für verschachtelten Takt bereit,
der abhängig
von einem Eingangstaktsignal N verschachtelte Taktsignale erzeugt.
Der Generator für
verschachtelten Takt umfaßt
einen Generator eines ersten Typs für verschachtelten Takt und
M Generatoren eines zweiten Typs für verschachtelten Takt. Der
Generator des ersten Typs für
verschachtelten Takt umfaßt
einen Takteingang, der verbunden ist, um das Eingangstaktsignal
zu empfangen, M Zwischentaktausgänge
und entweder einen mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis oder einen
Ringzählerschaltkreis.
Der Generator des ersten Typs für
verschachtelten Takt arbeitet abhängig vom Eingangstaktsignal,
um an jedem der Zwischentaktausgänge
ein jeweiliges Zwischentaktsignal auszugeben.
-
Jeder
der M Generatoren des zweiten Typs für verschachtelten Takt umfaßt einen
Zwischentakteingang, der mit einem unterschiedlichen der M Zwischentaktausgänge des
Generators des ersten Typs für
verschachtelte Taktsignale verbunden ist, N/M Taktausgänge und
entweder einen Ringzählerschaltkreis
oder einen mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis. Der Generator
des zweiten Typs für
verschachtelte Taktsignale umfaßt
in einer Ausführungsform,
in welcher der Generator des ersten Typs für verschachtelten Takt einen
mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis
umfaßt,
einen Ringzähler
und umfaßt
in einer Ausführungsform,
in welcher der Generator des ersten Typs für verschachtelten Takt einen
Ringzählerschaltkreis
umfaßt,
einen mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis. Jeder der
Generatoren des zweiten Typs für
verschachtelten Takt arbeitet abhängig vom Zwischentakt signal,
um ein jeweiliges der N/M der verschachtelten Taktsignale an jedem
der Taktausgänge
auszugeben.
-
Abschließend stellt
die Erfindung einen Generator für
verschachtelten Takt bereit, der abhängig von einem Eingangstaktsignal
N verschachtelte Taktsignale erzeugt. Der Generator für verschachtelten
Takt umfaßt
einen mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis. Der mehrstufige
serielle Verzögerungsschaltkreis ist
verbunden, um das Eingangstaktsignal zu empfangen, und umfaßt M Zwischentaktausgänge. Der
Generator für
verschachtelten Takt umfaßt
zusätzlich
einen Ringzählerschaltkreis,
der mit jedem der M Zwischentaktausgänge verbunden ist. Der Ringzählerschaltkreis
erzeugt N/M der N verschachtelten Taktsignale.
-
Verglichen
mit einem herkömmlichen
Generator für
verschachtelten Takt, der ausschließlich auf einem Ringzähler basiert,
stellt der Generator für
verschachtelte Taktsignale der Erfindung eine erhebliche Verringerung
in der Frequenz des Eingangstaktsignals bereit. Beispielsweise haben,
wenn korrespondierende Flanken von zeitlich benachbarten verschachtelten
Taktsignalen sich zeitlich um eine Zeitverzögerung Td unterscheiden, die
verschachtelten Taktsignale eine Frequenz von 1/(N·Td). Das
Eingangstaktsignal hat eine Frequenz von 1/(M·Td), wenn der Generator des
ersten Typs für
verschachtelten Takt den mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis
umfaßt,
und eine Frequenz von M/(N·Td),
wenn der Generator des ersten Typs für verschachtelten Takt den
Ringzählerschaltkreis
umfaßt.
-
Verglichen
mit einem herkömmlichen
Generator für
verschachtelten Takt, der ausschließlich auf einem mehrstufigen
seriellen Verzögerungsschaltkreis
basiert, stellt der Generator für
verschachtelte Taktsignale der Erfindung auch eine erhebliche Anzahl
in der Maximalanzahl der Stufen bereit, welche das Eingangstaktsignal zwischen
dem Eingangstaktsignaleingang und den Zwischentaktsignalausgängen durchläuft. Diese
Charakteristika ermöglichen
es dem Generator gemäß der Erfindung
für verschachtelten
Takt, eines oder mehreres von folgendem zu erzeugen: mehr verschachtelte
Taktsignale, verschachtelte Taktsignale mit einer kleineren Zeitverzögerung Td
und verschachtelte Taktsignale mit kleineren Taktverlaufsfehlern
und weniger Jitter.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1A ist
ein Blockschaltbild, das ein Beispiel eines Generators für verschachtelten
Takt zeigt.
-
1B ist
ein Satz von Graphen, welche die Wellenformen der verschachtelten
Taktsignale K1, K2, K3 und K4 zeigen, die durch den in 1A gezeigten
Generator für
verschachtelten Takt erzeugt werden.
-
2A ist
ein Blockschaltbild, das ein Beispiel eines herkömmlichen Generators für verschachtelten Takt
zeigt, der ausschließlich
auf einem Ringzähler
basiert.
-
2B ist
ein Satz von Graphen, welche die Wellenformen des Eingangstaktsignals
K0 und der verschachtelten Taktsignale K1, K2, K3 und K4 zeigen,
die durch den in 2A gezeigten herkömmlichen
Generator für
verschachtelten Takt erzeugt werden.
-
3A ist
ein Blockschaltbild, das ein Beispiel eines herkömmlichen Generators für verschachtelten Takt
zeigt, der ausschließlich
auf einem mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis basiert.
-
3B ist
ein Satz von Graphen, welche die Wellenformen des Eingangstaktsignals
K0 und der verschachtelten Taktsignale K1, K2, K3 und K4 zeigen,
die durch den in 3A gezeigten herkömmlichen
Generator für
verschachtelten Takt erzeugt werden.
-
4 ist
ein Blockschaltbild, das ein Beispiel eines Generators gemäß der Erfindung
für verschachtelten
Takt zeigt.
-
5A ist
ein Blockschaltbild eines ersten praktischen Beispiels eines Generators
gemäß der Erfindung
für verschachtelten
Takt. In diesem Beispiel umfaßt
der Generator des ersten Typs für
verschachtelten Takt einen mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis,
M = 4 und D = 3.
-
5B ist
ein Satz von Graphen, der den Betrieb des in 5A gezeigten
Generators für
verschachtelten Takt darstellt.
-
5C ist
ein Satz von Graphen, der den Betrieb einer Variante des in 5A gezeigten
Generators für
verschachtelten Takt darstellt, wobei M = 3 und D = 4 ist.
-
6A ist
ein Blockschaltbild eines zweiten praktischen Beispiels eines Generators
gemäß der Erfindung
für verschachtelten
Takt.
-
6B ist
ein Satz von Graphen, der den Betrieb des mehrstufigen seriellen
Verzögerungsschaltkreises
des in 6A gezeigten Generators für verschachtelten
Takt darstellt.
-
7A ist
ein Blockschaltbild eines dritten praktischen Beispiel eines Generators
gemäß der Erfindung
für verschachtelten
Takt. In diesem Beispiel umfaßt
der Generator des ersten Typs für
verschachtelten Takt einen Ringzählerschaltkreis,
M = 4 und D = 3.
-
7B ist
ein Satz von Graphen, der den Betrieb des in 7A gezeigten
Generators für
verschachtelten Takt darstellt.
-
7C ist
ein Satz von Graphen, der den Betrieb einer Variante des in 7A gezeigten
Generators für
verschachtelten Takt darstellt, wobei M = 3 und D = 4 ist.
-
8A ist
ein Blockschaltbild eines Beispiels eines Ringzählerschaltkreises, der auf
einem Schleifenschieberegister basiert.
-
8B ist
ein Blockschaltbild eines Beispiels eines Ringzählerschaltkreises, der auf
einem Binärzähler basiert.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
-
4 ist
ein Blockschaltbild einer Ausführungsform 100 eines
Generators gemäß der Erfindung
für verschachtelten
Takt. Das gezeigte Beispiel erzeugt abhängig vom Eingangstaktsignal
K0 N verschachtelte Taktsignale K1–KN. Korrespondierende Flanken
zeitlich benachbarter der verschachtelten Taktsignale unterscheiden
sich zeitlich durch eine Zeitverzögerung Td, und die verschachtelten
Taktsignale haben eine Frequenz von 1/(N × Td).
-
Der
Generator für
verschachtelten Takt 100 besteht aus dem Generator eines
ersten Typs für
verschachtelten Takt 102 und den M Generatoren eines zweiten
Typs für
verschach telten Takt 104-1, 104-2, ..., 104-M.
Der Generator des ersten Typs für
verschachtelten Takt 102 umfaßt den Eingangstakteingang 112 und die
M Zwischentaktausgänge 114-1, 114-2,
..., 114-M. Der Generator des ersten Typs für verschachtelten
Takt ist entweder ein mehrstufiger serieller Verzögerungsschaltkreis ähnlich dem
mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis 40,
der oben unter Bezug auf 3A beschrieben
ist, oder ist ein Ringzählerschaltkreis,
für den
der Ringzähler 20 ein
Beispiel ist, der oben unter Bezug auf 2A beschrieben
ist. Jede Stufe des mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreises hat eine
Zeitverzögerung
gleich der Zeitverzögerung
Td.
-
Der
Generator des ersten Typs für
verschachtelten Takt arbeitet abhängig vom Eingangstaktsignal
K0, um jeweils an den Zwischentaktausgängen 114-1, 114-2,
..., 114-M die M Zwischentaktsignale J1, J2, ..., JM auszugeben.
Der Generator des ersten Typs für
verschachtelten Takt kann alternativ funktionsbezogen dahingehend
beschrieben werden, daß er
das Eingangstaktsignal K0 empfängt
und abhängig
vom Eingangstaktsignal die M verschachtelten Zwischentaktsignale
J1–JM
erzeugt.
-
Jeder
der M Generatoren des zweiten Typs 104-1 bis 104-M für verschachtelten
Takt umfaßt
einen Zwischentakteingang 132 und die D Taktausgänge 134-1, 134-2,
..., 134-D, wobei D = N/M ist. Der Zwischentakteingang
jedes Generators des zweiten Typs für verschachtelten Takt ist
mit einem unterschiedlichen der M Zwischentaktausgänge des
Generators des ersten Typs für
verschachtelte Taktsignale 102 verbunden. Anders ausgedrückt, sind
die Zwischentakteingänge 132 der
Generatoren des zweiten Typs für
verschachtelten Takt 104-1 bis 104-M jeweils mit
den Zwischentaktausgängen 114-1 bis 114-M des
Generators eines ersten Typs für
verschachtelten Takt 102 verbunden.
-
In
einer Ausführungsform
des Generators für
verschachtelten Takt 100, in welcher der Generator des ersten
Typs für
verschachtelten Takt 102 ein mehrstufiger serieller Verzögerungsschaltkreis
ist, ist jeder der Generatoren des zweiten Typs für verschachtelten
Takt 104-1 bis 104-M ein
Ringzählerschaltkreis,
für den
der Ringzähler 20 ein
Beispiel ist, der oben unter Bezug auf 2A beschrieben
ist. In einer Ausführungsform
des Generators für
verschachtelten Takt 100, in welcher der Generator des
ersten Typs für
verschachtelten Takt ein Ringzählerschaltkreis
ist, ist jeder der Generatoren des zweiten Typs für verschachtelten
Takt ein mehrstufiger serieller Verzögerungsschaltkreis ähnlich dem
mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis 40,
der oben unter Bezug auf 3A beschrieben
ist.
-
Jeder
der Generatoren des zweiten Typs für verschachtelten Takt 104-1 bis 104-M arbeitet
abhängig von
jeweils einem der Zwischentaktsignale J1 bis JM, um jeweils eines
der D (= N/M) der verschachtelten Taktsignale an jedem der D Taktausgänge 134-1, 134-2,
..., 134-D auszugeben. Jeder der Generatoren des zweiten
Typs für
verschachtelten Takt kann alternativ funktionsbezogen dahingehend
beschrieben werden, daß er jeweils
eines der Zwischentaktsignale vom Generator des ersten Typs für verschachtelten
Takt 102 empfängt und
abhängig
vom Zwischentaktsignal D (= N/M) der N verschachtelten Taktsignale
erzeugt.
-
Beispielsweise
arbeitet der Generator des zweiten Typs für verschachtelten Takt 104-1 abhängig vom Zwischentaktsignal
J1, um jeweils eines von D verschachtelten Taktsignalen an jedem
der D Taktausgänge 134-1 bis 134-D auszugeben.
Alternativ kann der Generator des zweiten Typs für verschachtelten Takt 104-1 funktionsmäßig dahingehend
beschrieben werden, daß er
jeweils eines der Zwischentaktsignale vom Generator des ersten Typs
für verschachtelten
Takt 102 empfangt und abhängig vom Zwischentaktsignal
J1 D der N verschachtelten Taktsignale K1–KN erzeugt.
-
In
einer Ausführungsform
des Generators für
verschachtelten Takt 100, in welcher der Generator des ersten
Typs für
verschachtelten Takt 102 einen mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis
umfaßt
und jeder der Generatoren des zweiten Typs für verschachtelten Takt 104-1 bis 104-M einen
Ringzählerschaltkreis umfaßt, geben
die Generatoren des zweiten Typs für verschachtelten Takt die
verschachtelten Taktsignale K1–KN
in der zeilenweisen Anordnung aus, die in Tabelle 1 gezeigt ist.
-
-
In
einer Ausführungsform
des Generators für
verschachtelten Takt 100, in welcher der Generator des ersten
Typs für
verschachtelten Takt 102 einen Ringzählerschaltkreis umfaßt und jeder
der Generatoren des zweiten Typs für verschachtelten Takt 104-1 bis 104-M einen
mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis umfaßt, geben
die Generatoren des zweiten Typs für verschachtelten Takt die
verschachtelten Taktsignale K1–KN
in der spaltenweisen Anordnung aus, die in Tabelle 2 gezeigt ist.
-
-
In
einer Ausführungsform
des Generators für
verschachtelten Takt 100, die konfiguriert ist, um N verschachtelte
Taktsignale mit einer Verzögerungszeit
von Td zu erzeugen, ist die Frequenz des Eingangstaktsignals K0
kleiner als jene des Eingangstaktsignals eines herkömmlichen
Generators für
verschachtelten Takt, der ausschließlich auf einem Ringzählerschaltkreis
basiert und konfiguriert ist, um N verschachtelte Taktsignale mit
einer Zeitverzögerung
von Td zu erzeugen. Wie unten unter Bezug auf 5A–5C und 7A–7C ausführlicher
beschrieben, hängt
die Verringerung in der Frequenz des Eingangstaktsignals von der
Konfiguration des Generators für
verschachtelten Takt 100 ab, es sei denn, die Konfiguration
ist eine quadratische Konfiguration, bei der D = M = (N)½ ist.
Im Falle der quadratischen Konfiguration ist die Frequenz des Eingangstaktsignals
gleich 1/M derjenigen des Eingangstaktsignals eines herkömmlichen
Generators für verschachtelten
Takt, der ausschließlich
auf einem Ringzählerschaltkreis
basiert.
-
In
einer Ausführungsform
des Generators für
verschachtelte Taktsignale 100, in welcher der Generator des
ersten Typs für
verschachtelten Takt 102 einen mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis
umfaßt und
jeder der Generatoren des zweiten Typs für verschachtelten Takt 104-1 bis 104-M einen
Ringzählerschaltkreis
umfaßt,
ist die Frequenz der Zwischentaktsignale das D-fache jener der verschachtelten
Taktsignale, und die Frequenz des Eingangstaktsignals ist gleich
jener der Zwischentaktsignale. Somit ist die Frequenz des Eingangstaktes
das D-fache jener der verschachtelten Taktsignale, d. h. D/(N × Td) =
1/(M × Td).
-
In
einem herkömmlichen
Generator für
verschachtelten Takt, der ausschließlich auf einem Ringzählerschaltkreis
basiert, ist die Frequenz des Eingangstaktsignals das N-fache jener
der verschachtelten Taktsignale, d. h. N/(N × Td) = 1/Td. Somit ist in
einer Ausführungsform
des Generators für
verschachtelten Takt 100, in welcher der Generator des
ersten Typs für
verschachtelten Takt 102 einen mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis
umfaßt,
die Frequenz des Eingangstaktsignals gleich (1/(M × Td))/(1/Td)
= 1/M derjenigen des Eingangstaktsignals eines herkömmlichen
Generators für
verschachtelten Takt, der ausschließlich auf einem Ringzählerschaltkreis
basiert.
-
In
einer Ausführungsform
des Generators für
verschachtelte Taktsignale 100, in welcher der Generator des
ersten Typs für
verschachtelten Takt 102 einen Ringzählerschaltkreis umfaßt und jeder
der Generatoren des zweiten Typs für verschachtelten Takt 104-1 bis 104-M einen
mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis
umfaßt,
ist die Frequenz der Zwischentaktsignale gleich jener der verschachtelten
Taktsignale, und die Frequenz des Eingangstaktsignals ist das M-fache
jener der Zwischentaktsignale. Somit ist die Frequenz des Eingangstaktes
das M-fache jener der verschachtelten Taktsignale, d. h. M/(N × Td) 1/(D × Td). Somit
ist in einer Ausführungsform
des Generators für
verschachtelten Takt 100, in welcher der Generator des
ersten Typs für
verschachtelten Takt 102 einen Ringzählerschaltkreis umfaßt, die
Frequenz des Eingangstaktsignals gleich (1/(D × Td))/(1/Td) = 1/D derjenigen
des Eingangstaktsignals eines herkömmlichen Generators für verschachtelten
Takt, der ausschließlich
auf einem Ringzählerschaltkreis
basiert.
-
Somit
ist ungeachtet der Schaltung, die als Generator des ersten Typs
für verschachtelten
Takt im Generator für
verschachtelten Takt 100 verwendet wird, die Frequenz des
Eingangstaktsignals wesentlich niedriger als jene eines herkömmlichen
Generators für
verschachtelten Takt, der ausschließlich auf einem Ringzählerschaltkreis
basiert. Alternativ kann bei einer gegebenen Frequenz des Eingangstaktsignals
der Generator für
verschachtelten Takt 100 mehr verschachtelte Taktsignale
erzeugen oder kann die verschachtelten Taktsignale mit einer verkleinerten
Zeitverzögerung
zwischen korrespondierenden Flanken benachbarter von ihnen erzeugen
oder kann mehr verschachtelte Taktsignale mit einer verglichen mit
dem oben erwähnten
herkömmlichen
Generator für
verschachtelten Takt verringerten Zeitverzögerung erzeugen.
-
In
einer Ausführungsform
des Generators für
verschachtelten Takt 100, die konfiguriert ist, um N verschachtelte
Taktsignale zu erzeugen, ist die Anzahl der Stufen, die das Eingangstaktsignal
zwischen dem Eingangstakteingang und den Taktausgängen durchläuft, kleiner
als jene in einem herkömmlichen
Generator für verschachtelten
Takt, der ausschließlich
auf einem mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis basiert
und konfiguriert ist, um N verschachtelte Taktsignale zu erzeugen.
Die Verringerung in der Maximalanzahl der Stufen hängt von
der Konfiguration des Generators für verschachtelten Takt 100 ab,
es sei denn, die Konfiguration ist eine quadratische Konfiguration,
bei der D = M = (N)½ ist. Im Falle einer
quadratischen Konfiguration wird die Maximalanzahl der Stufen von
N auf (M + 1) verringert.
-
In
einer Ausführungsform
des Generators für
verschachtelte Taktsignale 100, in welcher der Generator des
ersten Typs für
verschachtelten Takt 102 einen mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis
umfaßt und
jeder der Generatoren des zweiten Typs für verschachtelten Takt 104-1 bis 104-M einen
Ringzählerschaltkreis
umfaßt,
durchlaufen die Zwischentaktsignale zu den Taktausgängen eine
Stufe, und das Eingangstaktsignal durchläuft zu den Zwischentaktsignalausgängen maximal
M Stufen. In einem herkömmlichen
Generator für
verschachtelten Takt, der ausschließlich auf einem mehrstufigen
seriellen Verzögerungsschaltkreis
basiert, ist die Maximalanzahl der Stufen, die das Eingangstaktsignal
durchläuft,
gleich N. Somit ist in einer Ausführungsform des Generators für verschachtelten
Takt 100, in welcher der Generator des ersten Typs für verschachtelten
Takt 102 einen mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis
umfaßt,
die Maximalanzahl der Stufen, die das Eingangstaktsignal durchläuft, gleich
(M + 1)/N derjenigen in einem herkömmlichen Generator für verschachtelten
Takt, der ausschließlich
auf einem mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis basiert.
-
In
einer Ausführungsform
des Generators für
verschachtelte Taktsignale 100, in welcher der Generator des
ersten Typs für
verschachtelten Takt 102 einen Ringzählerschaltkreis umfaßt und jeder
der Generatoren des zweiten Typs für verschachtelten Takt 104-1, 104-2,
..., 104-M einen mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis
umfaßt,
durchlaufen die Zwischentaktsignale zu den Taktausgängen maximal
D Stufen, und das Eingangstaktsignal durchläuft zu den Zwischentaktausgängen eine
Stufe. Somit ist in einer Ausführungsform des
Ge nerators für
verschachtelten Takt 100, in welcher der Generator des
ersten Typs für
verschachtelten Takt 102 einen Ringzählerschaltkreis umfaßt, die
Maximalanzahl der Stufen, die das Eingangstaktsignal durchlauft,
gleich (D + 1)/N derjenigen in einem herkömmlichen Generator für verschachtelten
Takt, der ausschließlich
auf einem mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis basiert.
-
Somit
ist ungeachtet der Konfiguration des Generators für verschachtelten
Takt 100 die Maximalanzahl der Stufen, die das Eingangstaktsignal
zu den Taktausgängen
durchläuft,
wesentlich kleiner als jene eines herkömmlichen Generators für verschachtelten
Takt, der ausschließlich
auf einem mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis basiert.
Somit sind Taktverlaufsfehler und Jitter wesentlich geringer. Alternativ
kann bei einem gegebenen Niveau von Taktverlaufsfehlern und Jitter
der Generator für
verschachtelten Takt 100 wesentlich mehr verschachtelte
Taktsignale als der oben erwähnte
herkömmliche
Generator für
verschachtelten Takt erzeugen.
-
Wenn
die Anzahl der verschachtelten Taktsignale N, die durch den Generator
für verschachtelten
Takt erzeugt werden, mehr als ein Faktorenpaar hat, z. B. N = 32
= 2 × 16
= 4 × 8
= 8 × 4
= 16 × 2,
kann die Konfiguration des Generators für verschachtelten Takt 100,
d. h., können
die Werte D und M und der Typ der Schaltung, die als Generator für verschachtelten
Takt 102 und Generatoren für verschachtelten Takt 104-1 to 104-M verwendet
wird, derart gewählt
werden, daß ein
optimaler Kompromiß zwischen
der Frequenz des Eingangstaktsignals einerseits und geringen Taktverlaufsfehlern
und geringem Jitter andererseits bereitgestellt wird. Einfach die
Frequenz des Eingangstaktsignals um einen Faktor zwei zu verringern,
kann ausreichend sein, um die Eingangstaktfrequenz auf eine zu verringern,
die in der gewählten
Fertigungstechnik leicht erzeugt und ausgebreitet werden kann.
-
Nun
werden einige praktische Beispiele des Generators für verschachtelten
Takt 100 unter Bezug auf 5A–5C, 6A, 6B und 7A–7C beschrieben.
In jedem der Beispiele ist der Generator für verschachtelten Takt konfiguriert,
um 12 verschachtelte Taktsignale zu erzeugen, d. h. N = 12. Praktische Ausführungsformen
des Generators für
verschachtelten Takt 100 erzeugen typischerweise mehr als
12 verschachtelte Taktsignale. Jedoch sind Beispiele, bei denen
N = 12, M = 4 und D = 3 oder N = 12, M = 3 und D = 4 ist, angemessen
anschaulich, ohne übermäßig komplex
zu sein. Für
den Durchschnittsfachmann ist es offensichtlich, daß die Beispiele
einfach modifiziert werden können,
um irgendeine andere Anzahl verschachtelter Taktsignale zu erzeugen,
die keine Primzahl ist.
-
5A ist
ein Blockschaltbild eines ersten praktischen Beispiels 110 des
Generators gemäß der Erfindung
für verschachtelten
Takt 100, wobei M = 4 und D = 3 ist. Der Generator für verschachtelten
Takt 110 besteht aus dem Generator des ersten Typs für verschachtelten
Takt 102 und den vier Generatoren des zweiten Typs für verschachtelte
Taktsignale 104-1, 104-2, 104-3 und 104-4.
Die Zwischentakteingänge 132 der
Generatoren des zweiten Typs für
verschachtelte Taktsignale 104-1, 104-2, 104-3 und 104-4 sind
mit den Zwischentaktausgängen 114-1, 114-2, 114-3 bzw. 114-4 des
Generators des ersten Typs für
verschachtelten Takt 102 verbunden.
-
Der
Generator des ersten Typs für
verschachtelten Takt 102 besteht aus einem mehrstufigen
seriellen Verzögerungsschaltkreis,
insbesondere dem vierstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis 140.
Der vierstufige serielle Verzögerungsschaltkreis
besteht aus den Verzögerungsstufen 142-1, 142-2, 142-3 und 142-4,
von denen jede einen Dateneingang D, einen Datenausgang Q und einen
Abstimmeingang T umfaßt.
Der Dateneingang der Verzögerungsstufe 142-1 ist
mit dem Eingangstakteingang 112 verbunden. Die Dateneingänge der
Verzögerungsstufen 142-2, 142-3 und 142-4 sind
mit den Datenausgängen
der Verzögerungsstufen 142-1, 142-2 bzw. 142-3 verbunden.
Die Datenausgänge
der Verzögerungsstufen 142-1, 142-2, 142-3 und 142-4 sind auch
mit den Zwischentaktausgängen 114-1, 114-2, 114-3 bzw. 114-4 verbunden.
Da M = 4 ist, erzeugt diese Ausführungsform
die vier Zwischentaktsignale J1, J2, J3 und J4.
-
Jeder
der Generatoren des zweiten Typs für verschachtelte Taktsignale 104-1, 104-2, 104-3 und 104-4 besteht
aus einem Ringzählerschaltkreis,
insbesondere dem dreistufigen Ringzählerschaltkreis 120.
Der dreistufige Ringzählerschaltkreis
besteht aus den Stufen 122-1, 122-2 und 122-3,
die miteinander verbunden sind, um einen herkömmlichen Ringzähler zu
bilden. Wie unten unter Bezug auf 8A–8C beschrieben wird, können ein dreistufiges Schieberegister,
ein Drei-Bit-Zähler
für decodierte
Bits oder irgendein anderer Typ von Schaltung, in dem Zustände abhängig von
einem Zwischentaktsignal, das direkt vom Zwischentakteingang 132 empfangen
wird, durch eine Anzahl von Stufen geschleift werden, alternativ
als Ringzählerschaltkreis
verwendet werden.
-
Jede
der Stufen 122-1 bis 122-3 umfaßt einen
Dateneingang D, einen Datenausgang Q und einen Takteingang CK. Die
Dateneingänge
der Stufen 122-1, 122-2 und 122-3 sind
mit den Datenausgängen
der Stufen 122-3, 122-1 bzw. 122-2 verbunden.
Der Takteingänge
der Stufen sind mit dem Zwischentakteingang 132 verbunden.
Die Datenausgänge
der Stufen 122-1, 122-2 und 122-3 sind
zusätzlich
mit den Taktausgängen 134-1, 134-2 und 134-3 verbunden.
-
Jede
der Stufen 122-1 bis 122-3 ist konfiguriert, um
den Zustand ihres Datenausgangs Q auf einen vorgegebenen Zustand
zu setzten, wenn Strom angelegt wird. Beispielsweise kann jede der
Stufen zusätzlich einen
(nicht gezeigten) Voreinstellungseingang umfassen, der mit einer
(nicht gezeigten) Voreinstellungsleitung verbunden ist, die beim
Einschalten zum Tragen kommt, um den Zustand des Datenausgangs der
Stufe auf den vorgegeben Zustand zu setzen. In dem gezeigten dreistufigen
Beispiel unterscheidet sich der vorgegebene Zustand einer der Stufen
von jenem der anderen zwei.
-
Die
Ausgänge
der Stufen 122-1, 122-2 und 122-3 des
Ringzählerschaltkreises 120,
der den Generator des zweiten Typs für verschachtelte Taktsignale 104-1 ausmacht,
liefern drei der 12 verschachtelten Taktsignale, nämlich die
verschachtelten Taktsignale K1, K5 bzw. K9. Die Ausgänge der
Stufen 122-1, 122-2 und 122-3 des Ringzählerschaltkreises 120,
der den Generator des zweiten Typs für verschachtelte Taktsignale 104-2 ausmacht,
liefern weitere drei der 12 verschachtelten Taktsignale, nämlich die
verschachtelten Taktsignale K2, K6 bzw. K10. Die Ausgänge der
Stufen 122-1, 122-2 und 122-3 des Ringzählerschaltkreises 120,
der den Generator des zweiten Typs für verschachtelte Taktsignale 104-3 ausmacht,
liefern weitere drei der 12 verschachtelten Taktsignale, die verschachtelten
Taktsignale K3, K7 und K11. Die Ausgänge der Stufen 122-1, 122-2 und 122-3 des
Ringzählerschaltkreises 120,
der den Generator des zweiten Typs für verschachtelte Taktsignale 104-4 ausmacht,
liefern die letzten drei der 12 verschachtelten Taktsignale, nämlich die
verschachtelten Taktsignale K4, K8 und K12.
-
5B ist
ein Satz von Graphen, der den Betrieb des in 5A gezeigten
Generators für
verschachtelten Takt 110 darstellt, wobei N = 12, M = 4
und N/M = D = 3 ist. 5B zeigt die Wellenform des
Eingangstaktsignals K0 und zeigt zusätzlich die Wellenformen der
Zwischentaktsignale J1–J4,
die durch den mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis 140 erzeugt
werden, der den Generator des ersten Typs für verschachtelten Takt 102 aus macht.
Die Zwischentaktsignale J1–J4
sind ein jedes in der Frequenz gleich dem Eingangstaktsignal, sind
aber relativ zum Eingangstaktsignal um die Zeitverzögerungen
der Verzögerungsstufen 142-1 bis 142-4 zeitlich
progressiv verzögert,
welche den mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis 140 ausmachen.
Die Zeitverzögerungen
der Verzögerungsstufen 142-1, 142-2, 142-3 und 142-4 sind
als Td1, Td2, Td3 bzw. Td4 angegeben und sind eine jede gleich einem
Viertel der Periode t des Eingangstaktsignals und gleich der gewünschten
Zeitverzögerung
Td.
-
5B zeigt
auch die Wellenformen der verschachtelten Taktsignale K1–K12. Jedes
der verschachtelten Taktsignale ist relativ zum vorangehenden verschachtelten
Taktsignal um die gewünschte
Zeitverzögerung
Td zeitlich progressiv verschoben. Die Frequenz jedes der verschachtelten
Taktsignale ist ein Drittel derjenigen der Zwischentaktsignale und
des Eingangstaktsignals. Somit ist die Frequenz des Eingangstaktsignals nur
das Dreifache jener der verschachtelten Taktsignale, auch wenn der
Generator für
verschachtelten Takt 100 12 verschachtelte Taktsignale
erzeugt.
-
In 5B verbindet
eine gestrichelte Linie die ansteigende Flanke jedes der verschachtelten
Taktsignale K1–K12
mit der ansteigenden Flanke desjenigen der Zwischentaktsignale J1–J4, von
dem abhängig
das verschachtelte Taktsignal durch den jeweiligen der Generatoren
des zweiten Typs für
verschachtelte Taktsignale 104-1 bis 104-4 erzeugt
wird. Beispielsweise verbinden unterbrochene Linien die ansteigenden
Flanken der verschachtelten Taktsignale K3, K7 und K10 mit den ansteigenden
Flanken des Zwischentaktsignals J3, von dem abhängig diese verschachtelten
Taktsignale durch den Generator des zweiten Typs für verschachtelte Taktsignale 104-3 erzeugt
werden.
-
5C ist
ein Satz von Graphen, der den Betrieb einer (nicht gezeigten) Variante
des in 5A gezeigten Generators für verschachtelten
Takt 110 darstellt. In der Variante besteht der Generator
des ersten Typs für
verschachtelten Takt aus einem dreistufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis,
und jeder der drei Generatoren des zweiten Typs für verschachtelten
Takt besteht aus einem vierstufigen Ringzählerschaltkreis. Anders ausgedrückt, ist
in dieser Variante N = 12, M = 3 und D = 4. 5C zeigt
die Wellenform des Eingangstaktsignals K0 und zeigt zusätzlich die
Wellenformen der drei Zwischentaktsignale J1–J3, die durch den dreistufigen
seriellen Verzögerungsschaltkreis
erzeugt werden, der den Generator des ersten Typs für verschachtelten
Takt ausmacht. Die Zwischentaktsignale J1–J3 sind ein jedes in der Frequenz
gleich dem Eingangstaktsignal, sind aber relativ zum Eingangstaktsignal
um die Zeitverzögerung
der drei Verzögerungsstufen
zeitlich progressiv verzögert,
welche den mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis ausmachen.
Die Zeitverzögerungen
der drei Verzögerungsstufen
sind als Td1, Td2 und Td3 angegeben und sind eine jede gleich einem
Drittel der Periode t des Eingangstaktsignals und gleich der gewünschten
Zeitverzögerung
Td.
-
5C zeigt
auch die Wellenformen der verschachtelten Taktsignale K1–K12. Jedes
der verschachtelten Taktsignale ist relativ zum vorangehenden verschachtelten
Taktsignal um die gewünschte
Zeitverzögerung
Td zeitlich progressiv verschoben. Die Frequenz jedes der verschachtelten
Taktsignale ist ein Viertel derjenigen der Zwischentaktsignale J1–J3 und
des Eingangstaktsignals K0. Somit ist in dieser Variante die Frequenz
des Eingangstaktsignals das Vierfache jener der verschachtelten
Taktsignale, auch wenn der Generator für verschachtelten Takt 12 verschachtelte
Taktsignale erzeugt.
-
In
der Variante, deren Betrieb in 5C dargestellt
ist, ist die Frequenz des Eingangstaktsignals höher als jene des in 5A gezeigten
Generators für
verschachtelten Takt 110, dessen Betrieb in 5B dargestellt
ist. Jedoch ist die Maximalanzahl der Stufen, die das Eingangstaktsignal
zwischen dem Eingangstakteingang 112 und irgendeinem der
Taktausgänge 134-1 bis 134-D durchläuft, gleich
vier. Im in 5A gezeigten Generator für verschachtelten
Takt 110 ist die Maximalanzahl der Stufen, die das Eingangstaktsignal
durchlauft, gleich fünf.
-
Nun
zurückkehrend
zu 5A umfaßt
das Beispiel des gezeigten mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreises 140 ein
Beispiel eines Delay-Lock-Loops (DLLs), der die Verzögerung jeder
der Verzögerungsstufen 142-1 bis 142-4 steuert,
um die Verzögerung
der Verzögerungsstufe
gleich der gewünschten
Zeitverzögerung
Td zu machen. Jede der Verzögerungsstufen
ist eine abgestimmte Verzögerungsstufe,
die zusätzlich
den Abstimmeingang T umfaßt.
Ein Steuersignal, das dem Abstimmeingang zugeführt wird, bestimmt die Verzögerungszeit
der abgestimmten Verzögerungsstufe.
Der DLL umfaßt
zusätzlich
den Komparator 146 und den Schleifenfilter 147.
Der Komparator hat zwei Eingänge,
wobei einer mit dem Eingangstakteingang 112 verbunden ist,
der andere mit dem Ausgang Q der Verzögerungsstufe 142-4 verbunden
ist. Der Ausgang des Komparators ist mit dem Eingang des Schleifenfilters 147 verbunden.
Der Ausgang des Schleifenfilters ist mit dem Abstimmeingang T jeder
der Verzögerungsstufen 142-1 bis 142-4 verbunden.
Der DLL steuert die Verzögerung
der Verzögerungsstufen,
um das Zwischentaktsignal J4, das durch die Verzögerungsstufe 142-4 ausgegeben
wird, mit dem Eingangstaktsignal K0 zu synchronisieren.
-
Andere
Arten von Delay-Lock-Loops sind auf dem Fachgebiet bekannt und können statt
des gezeigten beispielhaften DLLs verwendet werden, um die Verzögerung der
abgestimmten Verzögerungsstufen 142-1 bis 142-4 zu
steuern.
-
Phase-Lock-Loops
(PLLs) sind ebenfalls auf dem Fachgebiet bekannt und können statt
des gezeigten DLLs verwendet werden, um die Verzögerung der abgestimmten Verzögerungsstufen 142-1 bis 142-4 zu
steuern.
-
6A ist
ein Blockschaltbild eines zweiten praktischen Beispiels 210 eines
Generators gemäß der Erfindung
für verschachtelten
Takt 100. Elemente des Generators für verschachtelten Takt 210,
die Elementen des Generators für
verschachtelten Takt 110 entsprechen, der oben unter Bezug
auf 5A beschrieben ist, sind unter Verwendung derselben
Bezugszeichen angegeben und werden hier nicht erneut beschrieben.
Insbesondere sind die Generatoren des zweiten Typs für verschachtelte
Taktsignale 104-1 bis 104-4 dieselben wie die
Generatoren des zweiten Typs für
verschachtelten Takt 104-1 bis 104-4, die in 5A gezeigt
sind, weshalb strukturelle Details dieser Elemente in 6A weggelassen
wurden.
-
Im
Generator für
verschachtelten Takt 210 umfaßt der Generator des ersten
Typs für
verschachtelten Takt 102 einen mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis,
insbesondere den zweistufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis 240.
Der zweistufige serielle Verzögerungsschaltkreis
besteht aus den Verzögerungsstufen 242-1 und 242-2.
Die Verzögerungsstufen 242-1 und 242-2 sind
differentiell abgestimmte Verzögerungsstufen,
die gemeinsam aus den differentiellen Eingangstaktsignalen K0 und
K0-Strich die vier Zwischentaktsignale J1, J2, J3 und J4 erzeugen.
Somit erzeugt der zweistufige serielle Verzögerungsschaltkreis 240 vier Zwischentaktsignale.
Folglich ist in diesem Beispiel M = 4, auch wenn der mehrstufige
serielle Verzögerungsschaltkreis
aus nur zwei Verzögerungsstufen
besteht.
-
Jede
der Verzögerungsstufen 242-1 und 242-2 umfaßt einen
Dateneingang D, einen inversen Dateneingang D-Strich, einen Datenausgang
Q, einen inversen Datenausgang Q-Strich
und einen Abstimmeingang T. Der Dateneingang D und der inverse Dateneingang
D-Strich der Verzögerungsstufe 242-1 sind
mit dem Eingangstakteingang 112 verbunden, um das Eingangstaktsignal
K0 und das inverse Taktsignal K0-Strich zu empfangen. Der Dateneingang
D und der inverse Dateneingang D-Strich der Verzögerungsstufe 242-2 sind mit
dem Datenausgang Q bzw. dem inversen Datenausgang Q-Strich der Verzögerungsstufe 242-1 verbunden.
Die Datenausgänge
Q der Verzögerungsstufen 242-1 und 242-2 sind
auch mit den Zwischentaktausgängen 114-1 bzw. 114-2 verbunden.
Die inversen Datenausgänge
Q-Strich der Verzögerungsstufen 242-1 und 242-2 sind
auch mit den Zwischentaktausgängen 114-3 bzw. 114-4 verbunden.
Die Abstimmeingänge
T der Verzögerungsstufen 242-1 und 242-2 sind
mit dem Ausgang des Schleifenfilters 147 verbunden.
-
6B ist
ein Satz von Graphen, der den Betrieb des in 6A gezeigten
Generators für
verschachtelten Takt 210 darstellt. 6B zeigt
die Wellenform des Eingangstaktsignals K0 und des inversen Eingangstaktsignals
K0-Strich. Die Wellenform des inversen Eingangstaktsignals K0-Strich
ist die Inverse jener des Eingangstaktsignals K0. Sowohl das Eingangstaktsignal
als auch das inverse Eingangstaktsignal haben dieselbe Frequenz
und dasselbe Tastverhältnis
gleich 50%, aber das inverse Eingangstaktsignal K0-Strich ist relativ
zum Eingangstaktsignal K0 in der Phase um 180° (eine halbe Periode) verschoben.
-
6B zeigt
zusätzlich
die Wellenformen der Zwischentaktsignale J1–J4, die durch den zweistufigen seriellen
Verzögerungsschaltkreis 240 erzeugt
werden, der den Generator des ersten Typs für verschachtelten Takt 102 ausmacht.
Die Zwischentaktsignale J1–J4
sind ein jedes in der Frequenz gleich dem Eingangstaktsignal. Der
Datenausgang Q jeder der Verzögerungsstufen 242-1 und 242-2 folgt Änderungen
im Zustand des Dateneingangs D der jeweiligen Stufe, verzögert um
eine jeweilige Zeitverzögerung
Td1 oder Td2. Der inverse Datenausgang Q-Strich jeder der Verzögerungsstufen 242-1 und 242-2 folgt Änderungen
im Zustand des inversen Dateneingangs D-Strich der jeweiligen Stufe,
verzögert
um die jeweilige Zeitverzögerung
Td1 oder Td2.
-
Der
Zustand des Datenausgangs Q der Verzögerungsstufe 242-1 folgt
dem Zustand des Eingangstaktsignals K0, verzögert um die Zeitverzögerung Td1
der Verzögerungsstufe 242-1.
Der Datenausgang der Verzögerungsstufe 242-1 liefert
das Zwischentaktsignal J1. Der Zustand des Datenausgangs Q der Verzögerungsstufe 242-2 folgt
dem Zustand des Zwischentaktsignals J1, das durch die Verzögerungsstufe 242-1 ausgegeben
wird, verzögert
um die Zeitverzögerung
Td2 der Verzögerungsstufe 242-2.
Der Datenausgang der Verzögerungsstufe 242-2 liefert
das Zwischentaktsignal J2.
-
Der
Zustand des inversen Datenausgangs Q-Strich der Verzögerungsstufe 242-1 folgt
dem Zustand des inversen Eingangstaktsignals K0-Strich, verzögert um
die Zeitverzögerung
Td1 der Verzögerungsstufe 242-1.
Der inverse Datenausgang der Verzögerungsstufe 242-1 liefert
das Zwischentaktsignal J3. Der Zustand des inversen Datenausgangs
Q-Strich der Verzögerungsstufe 242-2 folgt
dem Zustand des Zwischentaktsignals J3, das durch die Verzögerungsstufe 242-1 ausgegeben
wird, verzögert
um die Zeitverzögerung
Td2 der Verzögerungsstufe 242-2.
Der inverse Datenausgang der Verzögerungsstufe 242-2 liefert
das Zwischentaktsignal J4.
-
Die
Zeitverzögerungen
der Verzögerungsstufen 242-1 und 242-2 sind
einander gleich und gleich einem Viertel der Periode des Eingangstaktsignals
K0 und des inversen Taktsignals K0-Strich. Somit sind die Zwischentaktsignale
J1 und J2 eine viertel Periode bzw. zwei viertel Perioden relativ
zum Eingangstaktsignal K0 verzögert.
Die Zwischentaktsignale J3 und J4 sind eine viertel Periode bzw.
zwei viertel Perioden relativ zum inversen Eingangstaktsignal K0-Strich
verzögert.
Da das inverse Taktsignal K0-Strich das Inverse des Taktsignals
K0 ist und somit als zwei viertel Perioden relativ zum Eingangstaktsignal
K0 verzögert
angesehen werden kann, sind die Zwischentaktsignale J3 und J4 drei
viertel Perioden bzw. vier viertel Perioden relativ zum Eingangstaktsignal
K0 verzögert.
Somit sind die Zwischentaktsignale J1–J4 in gleichem Maße innerhalb
der Perioden der Zwischentaktsignale zeitlich verzögert.
-
Das
Vergleichen von 6B mit 5B zeigt,
daß der
in 5A gezeigte vierstufige serielle Verzögerungsschaltkreis 140 und
der in 6A gezeigte zweistufige serielle
Verzögerungsschaltkreis 240 die
Zwischentaktsignale J1–J4
mit denselben Verzögerungen
relativ zum Eingangstaktsignal K0 erzeugen. Jedoch durchläuft im zweistufigen
seriellen Verzögerungsschaltkreis 240 das
Eingangstaktsignal weniger unabhängige
Verzögerungsstufen
als im vierstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis 140.
Folglich unterliegen die Zwischentaktsignale J1–J4 im Generator für verschachtelten
Takt 210 weniger und kleineren Taktverlaufsfehlern.
-
7A ist
ein Blockschaltbild eines dritten praktischen Beispiels 310 des
Generators gemäß der Erfindung
für verschachtelten
Takt 100, wobei M = 4 und D = 3 ist. Der Generator für verschachtelten
Takt 310 besteht aus dem Generator des ersten Typs für verschachtelten Takt 102 und
den vier Generatoren des zweiten Typs für verschachtelte Taktsignale 104-1, 104-2, 104-3 und 104-4.
Die Zwischentakteingänge 132 der
Generatoren des zweiten Typs für
verschachtelte Taktsignale 104-1, 104-2, 104-3 und 104-4 sind
mit den Zwischentaktausgängen 114-1, 114-2, 114-3 bzw. 114-4 des
Generators des ersten Typs für
verschachtelten Takt 102 verbunden.
-
Der
Generator des ersten Typs für
verschachtelten Takt 102 umfaßt einen Ringzählerschaltkreis,
insbesondere den vierstufigen Ringzählerschaltkreis 320.
Der vierstufige Ringzählerschaltkreis
ist mit dem vierstufigen Ringzähler 20 identisch,
der oben unter Bezug auf 2A beschrieben
ist, und wird nicht weiter beschrieben. Die Datenausgänge der
Verzögerungsstufen 122-1, 122-2, 122-3 und 122-4 sind
mit den Zwischentaktausgängen 114-1, 114-2, 114-3 bzw. 114-4 verbunden.
Da M = 4 ist, erzeugt diese Ausführungsform
die vier Zwischentaktsignale J1, J2, J3 und J4.
-
Jeder
der Generatoren des zweiten Typs für verschachtelte Taktsignale 104-1, 104-2, 104-3 und 104-4 umfaßt einen
mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis,
insbesondere den dreistufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis 340.
Der dreistufige serielle Verzögerungsschaltkreis
ist eine dreistufig Version des vierstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreises 140,
der oben unter Bezug auf 5A beschrieben
ist, und wird nicht weiter beschrieben. Die Datenausgänge der
Stufen 142-1, 142-2 und 142-3 sind mit
den Taktausgängen 134-1, 134-2 und 134-3 verbunden.
-
Die
Ausgänge
der Stufen 142-1, 142-2 und 142-3 des
mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreises 340,
der den Generator des zweiten Typs für verschachtelte Taktsignale 104-1 ausmacht,
liefern drei der 12 verschachtelten Taktsignale, nämlich die
verschachtelten Taktsignale K1, K2 bzw. K3. Die Ausgänge der Stufen 142-1, 142-2 und 142-3 des
mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreises 340,
der den Generator des zweiten Typs für verschachtelte Taktsignale 104-2 ausmacht,
liefern weitere drei der 12 verschachtelten Taktsignale, nämlich die
verschachtelten Taktsignale K4, K5 bzw. K6. Die Ausgänge der
Stufen 142-1, 142-2 und 142-3 des
mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreises 340,
der den Generator des zweiten Typs für verschachtelte Taktsignale 104-3 ausmacht,
liefern weitere drei der 12 verschachtelten Taktsignale, nämlich die
verschachtelten Taktsignale K7, K8 und K9. Die Ausgänge der
Stufen 142-1, 142-2 und 142-3 des mehrstufigen
seriellen Verzögerungsschaltkreises 340,
der den Generator des zweiten Typs für verschachtelte Taktsignale 104-4 aus macht,
liefern die letzten drei der 12 verschachtelten Taktsignale, nämlich die
verschachtelten Taktsignale K10, K11 und K12. Somit geben in diesem
Beispiel die Generatoren des zweiten Typs für verschachtelten Takt 104-1 bis 104-4 die
verschachtelten Taktsignale K1–K12
in einer spaltenweisen Anordnung aus.
-
7B ist
ein Satz von Graphen, der den Betrieb des in 7A gezeigten
Generators für
verschachtelten Takt 310 darstellt, wobei N = 12, M = 4
und N/M = D = 3 ist. 7B zeigt die Wellenform des
Eingangstaktsignals K0 und zeigt zusätzlich die Wellenformen der
Zwischentaktsignale J1–J4,
die durch den Ringzählerschaltkreis 320 erzeugt
werden, der den Generator des ersten Typs für verschachtelten Takt 102 ausmacht.
Die Frequenz der Zwischentaktsignale J1–J4 ist ein Viertel derjenigen
des Eingangstaktsignals. Die Zwischentaktsignale J1–J4 sind
relativ zum Eingangstaktsignal um eine Zeitverzögerung gleich einer Periode t
des Eingangstaktsignals zeitlich progressiv verzögert.
-
7B zeigt
auch die Wellenformen der verschachtelten Taktsignale K1–K12. Jedes
der verschachtelten Taktsignale ist relativ zum Zwischentaktsignal
zeitlich progressiv verzögert,
von dem abhängig
es durch die Zeitverzögerung
der Verzögerungsstufen 142-1 bis 142-3 erzeugt wird,
welche den jeweiligen mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis 340 ausmachen.
Die Zeitverzögerungen
der Verzögerungsstufen 142-1, 142-2 und 142-3 sind
als Td1, Td2 bzw. Td3 angegeben. Die Zeitverzögerungen der Verzögerungsstufen
sind gleich der gewünschten
Zeitverzögerung
Td, die einem Drittel der Periode t des Eingangstaktsignals entspricht.
-
Die
Frequenz jedes der verschachtelten Taktsignale K1–K12 ist
gleich jener der Zwischentaktsignale. Somit ist die Frequenz des
Eingangstaktsignals nur das Vierfache jener der verschachtelten
Taktsignale, auch wenn der Generator für verschachtelten Takt 100 12
verschachtelte Taktsignale erzeugt.
-
In 7B verbinden
eine unterbrochene Linie und der Zeitverzögerungsanzeiger Td1 die ansteigende Flanke
jedes der Zwischentaktsignale J1–J4 mit der ansteigenden Flanke
des ersten der drei verschachtelten Taktsignale, die daraus durch
den jeweiligen der Generatoren des zweiten Typs für verschachtelte
Taktsignale 104-1 bis 104-4 erzeugt werden. Beispielsweise
verbinden eine unterbrochene Linie und der Zeitverzögerungsanzeiger
Td1 die ansteigende Flanke des Zwischentaktsignals J3 mit dem verschachtelten
Taktsignal K7, wel ches das erste der drei verschachtelten Taktsignale
K7, K8 und K9 ist, die aus dem Zwischentaktsignal J3 durch den Generator
des zweiten Typs für
verschachtelte Taktsignale 104-3 erzeugt werden.
-
7C ist
ein Satz von Graphen, der den Betrieb einer Variante des in 7A gezeigten
Generators für
verschachtelten Takt 310 darstellt. In der Variante besteht
der Generator des ersten Typs für
verschachtelten Takt aus einem dreistufigen Ringzählerschaltkreis,
und jeder der drei Generatoren des zweiten Typs für verschachtelten
Takt besteht aus einem vierstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis.
Anders ausgedrückt, ist
in dieser Variante N = 12, M = 3 und D = 4. 7C zeigt
die Wellenform des Eingangstaktsignals K0 und zeigt zusätzlich die
Wellenformen der drei Zwischentaktsignale J1–J3, die durch den dreistufigen
Ringzählerschaltkreis
erzeugt werden, der den Generator des ersten Typs für verschachtelten
Takt ausmacht. Die Frequenz der Zwischentaktsignale J1–J3 ist
ein Drittel derjenigen des Eingangstaktsignals. Die Zwischentaktsignale
sind relativ zum Eingangstaktsignal um eine Zeitverzögerung gleich
einer Periode t des Eingangstaktsignals zeitlich progressiv verzögert.
-
7C zeigt
auch die Wellenformen der verschachtelten Taktsignale K1–K12. Jedes
der verschachtelten Taktsignale ist relativ zum Zwischentaktsignal
zeitlich progressiv verzögert,
aus dem es durch die Zeitverzögerung
der vier Verzögerungsstufen
erzeugt wird, welche den jeweiligen mehrstufigen seriellen Verzögerungsschaltkreis
ausmachen. Die Zeitverzögerungen
der vier Verzögerungsstufen
sind als Td1, Td2, Td3 bzw. Td4 angegeben. Die Zeitverzögerungen
der Verzögerungsstufen
sind gleich der gewünschten
Zeitverzögerung
Td, die einem Viertel der Periode t des Eingangstaktsignals entspricht.
-
In 7C verbinden
eine unterbrochene Linie und der Zeitverzögerungsanzeiger Td1 die ansteigende Flanke
jedes der Zwischentaktsignale J1–J3 mit der ansteigenden Flanke
des ersten der vier verschachtelten Taktsignale, die daraus durch
den jeweiligen der drei Generatoren des zweiten Typs für verschachtelte
Taktsignale erzeugt werden. Beispielsweise verbinden eine unterbrochene
Linie und der Zeitverzögerungsanzeiger Td1
die ansteigende Flanke des Zwischentaktsignals J2 mit dem verschachtelten
Taktsignal K5, welches das erste der vier verschachtelten Taktsignale
K5, K6, K7 und K8 ist, die abhängig
von dem Zwischentaktsignal J2 durch einen der Generatoren des zweiten
Typs für
verschachtelte Taktsignale erzeugt werden.
-
In
der Variante, deren Betrieb in 7C dargestellt
ist, ist die Frequenz jedes der verschachtelten Taktsignale gleich
jener der Zwischentaktsignale, so ist die Frequenz des Eingangstaktsignals
das Dreifache jener der verschachtelten Taktsignale, auch wenn der
Generator für
verschachtelten Takt 12 verschachtelte Taktsignale erzeugt.
Die Frequenz des Eingangstaktsignals ist niedriger als jene im in 7A gezeigten
Generator für
verschachtelten Takt 310, dessen Betrieb in 7B dargestellt
ist. Jedoch ist die Maximalanzahl der Stufen, die das Eingangstaktsignal
K0 zwischen dem Eingangstakteingang 112 und irgendeinem
der Taktausgänge 134-1 bis 134-D durchläuft, gleich
fünf. Im
in 7A gezeigten Generator für verschachtelten Takt 310 ist
die Maximalanzahl der Stufen, die das Eingangstaktsignal durchläuft, gleich
vier.
-
In
Ausführungsformen
des Generators für
verschachtelten Takt 310, in denen D eine gerade Zahl ist, kann
der Ringzählerschaltkreis 320 konfiguriert
sein, um Differenzzwischentaktsignale zu erzeugen, und der mehrstufige
serielle Verzögerungsschaltkreis 340 kann
differentiell abgestimmte Verzögerungsstufen
in einer Art und Weise ähnlich
dem in 6A gezeigten Generator für verschachtelten
Takt 210 beinhalten.
-
Beispiele
des Generators für
verschachtelten Takt 100 sind oben unter Bezug auf Beispiele
beschrieben worden, in denen herkömmliche Ringzähler als
Ringzählerschaltkreise 120 und 320 verwendet
worden sind. Jedoch können
andere Schaltungen als Ringzählerschaltkreise 120 und 320 verwendet
werden.
-
8A ist
ein Blockschaltbild eines Beispiels 420 eines Ringzählerschaltkreises,
der auf dem Schleifenschieberegister 421 basiert. Gezeigt
ist ein vierstufiges Beispiel. Der vierstufige Ringzählerschaltkreis
empfängt
das erste Taktsignal X0 und erzeugt abhängig vom ersten Taktsignal
die vier zweiten Ausgangssignale X1, X2, X3 und X4. In einer Ausführungsform
des Generators gemäß der Erfindung
für verschachtelten
Takt, in welcher der Generator des ersten Typs für verschachtelten Takt 102 einen
vierstufigen Ringzählerschaltkreis umfaßt, liefert
das Eingangstaktsignal K0 das erste Taktsignal X0, und die zweiten
Taktsignale X1–X4
liefern die Zwischentaktsignale J1–J4. In einer Ausführungsform
des Generators gemäß der Erfindung
für verschachtelten
Takt, in welcher jeder der Generatoren des zweiten Typs für verschachtelten
Takt 104-1 bis 104-M einen vierstufigen Ringzählerschaltkreis
umfaßt,
liefert eines der Zwischentaktsignale J1–JM das erste Taktsignal X0,
und die zweiten Taktsignale X1–X4
liefern vier der verschachtelten Taktsignale K1–KN. Modifikationen am Beispiel,
um einen Ringzählerschaltkreis
bereitzustellen, der eine unterschiedliche Anzahl zweiter Taktsignale erzeugt,
sind für
den Durchschnittsfachmann offensichtlich.
-
Das
Schleifenschieberegister 420 besteht aus den vier Schieberegisterstufen 423-1, 423-2, 423-3 und 423-4.
Jede der Stufen umfaßt
einen Dateneingang D, einen Takteingang CK, einen Datenausgang Q,
einen Steuereingang C und einen Ladeeingang L.
-
Der
Datenausgang jeder der Stufen 423-1 bis 423-4 liefert
jeweils eines der zweiten Taktsignale X1–X4 und ist mit einem jeweiligen
der Ausgänge
zweiter Takte 427-1 bis 427-4 verbunden. Der Datenausgang
jeder der Stufen 423-1, 423-2 und 423-3 ist
zusätzlich
mit dem Dateneingang der Stufen 423-2, 423-3 bzw. 423-4 verbunden.
Der Datenausgang der Stufe 423-4 ist zusätzlich mit
dem Dateneingang der Stufe 423-1 verbunden, um die Schleife
zu bilden. Der Takteingang CK jeder der Stufen ist mit dem Eingang
des ersten Taktes 425 verbunden. Der Steuereingang C jeder
der Stufen ist mit dem Ausgang des Inverters 433 verbunden,
der unten zu beschreiben ist.
-
Der
Ladeeingang L jeder der Stufen ist mit einer Quelle eines Low-(0)
oder eines High-Zustands (1) verbunden, der den Zustand definiert,
der beim Einschalten in die Stufe geladen wird. Im gezeigten Beispiel ist
der Ladeeingang der Stufe 423-1 mit einer 1 verbunden,
und die Ladeeingänge
der Stufen 423-2 bis 423-4 sind mit 0en verbunden.
Die Ladeeingänge
von mehr als einer der Stufen können
mit 1en verbunden sein, vorausgesetzt, daß die Stufen zusammenhängend sind
und daß der
Ladeeingang mindestens einer der Stufen mit einer 0 verbunden ist.
-
Der
Kondensator 429 und der Widerstand 431 sind zwischen
dem High-Zustand (1) und dem Low-Zustand (0) in Reihe geschaltet.
Der Knoten zwischen dem Kondensator und dem Widerstand ist mit dem
Eingang des Inverters 433 verbunden. Der Ausgang des Inverters
ist mit den Steuereingängen
L/R der Stufen 423-1 bis 423-4 verbunden.
-
Beim
Einschalten zieht der Kondensator 429 den Eingang des Inverters 433 auf
high, was den Ausgang des Inverters auf low hält. Die Spannung am Kondensator
klingt dann ab, bis der Eingang des Inverters den Low-Zustand erreicht.
Dies veranlaßt,
daß der
Ausgang des Inverters in den High-Zustand geht. Die resultierende
ansteigende Flanke des Steuereingangs L/R jeder der Stufen 423-1 bis 423-4 setzt
den Datenausgang Q der Stufe auf den Zustand, der am Ladeeingang
L der Stufe vorliegt. Im gezeigten Beispiel sind die jeweiligen
Datenausgänge
Q der Stufen 423-1 bis 423-4 auf 1, 0, 0, 0 gesetzt.
-
Nach
der gerade beschriebenen Anfangsladeoperation verschiebt bei jeder
ansteigenden Flanke des ersten Taktsignals K0, die am Eingang des
ersten Taktes 425 empfangen wird, jede der Schieberegisterstufen 423-1 bis 423-4 den
Zustand, der an ihrem Dateneingang D vorliegt, zu ihrem Datenausgangs
Q. In einem Beispiel, in dem beim Einschalten der Datenausgang der
Stufe 423-1 auf einen 1-Zustand gesetzt wird und die Datenausgänge der
Stufen 423-2 bis 423-4 ein jeder auf einen 0-Zustand
gesetzt werden, liegt der Zustand 0, der durch Stufe 423-4 ausgegeben
wird, am Eingang von Stufe 423-1 vor. Die nächste ansteigende
Flanke des ersten Taktsignals X0 verschiebt den 0-Zustand am Eingang
von Stufe 423-1 zum Datenausgang dieser Stufe, und das
zweite Taktsignal X1 wechselt von 1 auf 0. Diese ansteigende Flanke
des ersten Taktsignals verschiebt den 1-Zustand am Eingang von Stufe 423-2 zum
Datenausgang dieser Stufe, und das zweite Taktsignal X2 wechselt
von 0 auf 1. Die Ausgänge
der übrigen
Stufen bleiben unverändert,
weil diese Stufen 0en an ihren Dateneingängen zu ihren Datenausgängen verschieben,
die vorher im 0-Zustand waren.
-
Bei
den nächsten
drei ansteigenden Flanken des ersten Taktsignals treten jeweils Änderungen ähnlich jenen,
die gerade in den Ausgangszuständen
der Stufen 423-1 und 423-2 beschrieben wurden,
in den Ausgangszuständen
der Stufen 423-2 und 423-3, 423-3 und 423-4 bzw. 423-4 und 423-1 auf.
Bei der nächsten ansteigenden
Flanke des ersten Taktsignals gehen die Ausgangszustände der
Stufen auf die ursprünglichen Ausgangszustände zurück, die
beim Einschalten in die Stufen geladen wurden. Die oben beschriebene
Abfolge wiederholt sich alle vier ansteigenden Flanken des ersten
Taktsignals.
-
8B ist
ein Blockschaltbild eines Beispiels 520 eines Ringzählerschaltkreises,
der auf dem Binärzähler 521 basiert.
Gezeigt ist ein Beispiel mit einem vierstufigen Ringzählerschaltkreis.
Der vierstufige Ringzählerschaltkreis
empfängt
das erste Taktsignal X0 und erzeugt abhängig vom ersten Taktsignal
die vier zweiten Taktsignale X1, X2, X3 und X4. Modifikationen am
Beispiel, um einen Ringzählerschaltkreis
bereitzustellen, der eine unterschiedliche Anzahl zweiter Taktsignale
erzeugt, sind für
den Durchschnittsfachmann offensichtlich.
-
Der
Ringzählerschaltkreis 520 besteht
aus dem Binärzähler 521,
den vier Decodergattern 523-1, 523-2, 523-3 und 523-4,
der Verzögerungsstufe 531 und
dem UND-Gatter 533. In diesem Vier-Stufen-Beispiel ist
der Binärzähler ein
Zwei-Bit-Binärzähler, der
den Takteingang CK, den Ausgang des niedrigerwertigen Bits LSB und
den Ausgang des höherwertigen
Bits MSB umfaßt.
Der Takteingang ist mit dem Eingang des ersten Taktes 525 verbunden.
-
Jedes
der Decodergatter 523-1, 523-2, 523-3 und 523-4 ist
ein UND-Gatter mit drei Eingängen.
Der Ausgang jedes der Decodergatter 523-1 bis 523-4 liefert
eines der zweiten Taktsignale X1 bis X4 und ist mit einem jeweiligen
der Ausgänge
zweiter Takte 527-1, 527-2, 527-3 und 527-4 verbunden.
-
Die
Decodergatter 523-1, 523-2, 523-3 und 523-4 haben
ein jedes drei Eingänge,
von denen einer nichtinvertierend ist und mit dem Ausgang des UND-Gatters 533 verbunden
ist. Die übrigen
zwei Eingänge
jedes der Decodergatter sind wie folgt mit den Bitausgängen LSB
und MSB des Binärzählers 521 verbunden. Das
Decodergatter 523-1 hat zwei invertierende Eingänge, von
denen einer mit dem Ausgang LSB verbunden ist, von denen der andere
mit dem Ausgang MSB verbunden ist. Das Decodergatter 523-2 hat
einen nichtinvertierenden Eingang, der mit dem Ausgang LSB verbunden
ist, und einen invertierenden Eingang, der mit dem Ausgang MSB verbunden
ist. Das Decodergatter 523-3 hat einen invertierenden Eingang,
der mit dem Ausgang LSB verbunden ist, und einen nichtinvertierenden
Eingang, der mit dem Ausgang MSB verbunden ist. Das Decodergatter 523-4 hat
zwei nichtinvertierende Eingänge,
von denen einer mit dem Ausgang LSB verbunden ist, von denen der
andere mit dem Ausgang MSB verbunden ist.
-
Die
Verzögerungsstufe 531 hat
eine Verzögerung
größer als
die maximale Einschwingzeit der Ausgänge LSB und MSB des Binärzählers 521.
Diese Verzögerung
ist typischerweise kleiner als eine viertel Periode des ersten Taktsignals
X0. Der Eingang der Verzögerungsstufe
ist mit dem Eingang des ersten Taktes 525 verbunden. Der
Ausgang der Verzögerungsstufe
ist mit einem Eingang des UND-Gatters 533 verbunden. Der
andere Eingang des UND-Gatters ist mit dem Eingang des ersten Taktsignals 525 verbunden.
Der Ausgang des UND-Gatters ist mit einem nichtinvertierenden Eingang
jedes der Decodergatter 523-1 bis 523-4 verbunden, wie
oben beschrieben.
-
Der
Binärzähler
521 zählt das
Eingangstaktsignal X0, um aufeinanderfolgende Werte der Ausgangsbits
LSB und MSB zu erzeugen. Die Decodergatter decodieren die Ausgangsbits
des Binärzählers, um
die zweiten Taktsignale X1–X4
zu erzeugen, von denen jedes eine Periode in vier aufeinanderfolgenden
Perioden des Eingangstaktsignals lang auf high ist, wie in Tabelle
3 gezeigt.
Periode | LSB | MSB | X1 | X2 | X3 | X4 |
1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 |
2 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 |
3 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 |
4 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 |
5
(= 1) | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 |
Tabelle
2
-
Die
Verzögerungsstufe 531 und
das UND-Gatter 533 erzeugen gemeinsam eine Version mit
verzögerter
Flanke des ersten Taktsignals. Die ansteigende Flanke der Version
mit verzögerter
Flanke des ersten Taktsignals ist relativ zur ansteigenden Flanke
des ersten Taktsignals um die Verzögerung der Verzögerungsstufe verzögert. Die
Version mit verzögerter
Flanke des ersten Taktsignals wird den Decodierungsgattern zugeführt, wo
sie die Ausgänge
der Decodierungsgatter im 0-Zustand hält, bis sie den Zustand von
0 in 1 ändert.
Dies synchronisiert wirksam die ansteigenden Flanken der zweiten
Taktsignale X1–X4
mit den ansteigenden Flanken der Version mit verzögerter Flanke
des ersten Taktsignals und stellt sicher, daß die zweiten Taktsignale X1–X4 zeitlich
in gleichem Abstand innerhalb der Periode der zweiten Taktsignale
angeordnet sind, wie oben beschrieben, ungeachtet der sich unterscheidenden
Anzahlen der Stufen zwischen dem ersten Taktsignal und den Ausgängen des
Binärzählers 521.
-
Andere
Schaltungen, die fähig
sind, als Ringzählerschaltkreis
zu arbeiten, sind auf dem Fachgebiet bekannt und können statt
der oben beschriebenen Beispiele verwendet werden.
-
Ringzählerschaltkreise
und mehrstufige serielle Verzögerungsschaltkreise,
die auf zahlreichen unterschiedlichen Typen aktiver Geräte basieren,
wie z. B., aber ohne darauf begrenzt zu sein, bipolarer, J-FET-, P-MOS-,
N-MOS- und CMOS-Geräte,
sind auf dem Fach gebiet wohlbekannt und können verwendet werden, um Generatoren
gemäß der Erfindung
für verschachtelten
Takt zu bauen.
-
Die
Erfindung ist unter Bezug auf Beispiele beschrieben worden, in denen
Elemente abhängig
von den ansteigenden Flanken von Signalen arbeiten. Jedoch ist dies
für die
Erfindung nicht entscheidend: Elemente können abhängig von den abfallenden Flanken
von Signalen arbeiten. Darüber
hinaus ist die Erfindung unter Bezug auf Beispiele beschrieben worden,
in denen ein High-Zustand eine logische 1 anzeigt und ein Low-Zustand
eine logische 0 anzeigt. Jedoch ist dies für die Erfindung nicht entscheidend:
Ein High-Zustand kann eine logische 0 anzeigen, und ein Low-Zustand
zeigt eine logische 1 an.