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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft neue cyclische Diaminverbindungen,
die inhibitorische Wirkungen auf die Zelladhäsion und die Zellinfiltration
aufweisen und als Antiasthmamittel, antiallergische Mittel, antirheumatische
Mittel, antisklerotische Mittel oder entzündungshemmende Mittel geeignet
sind, und Arzneimittel, die solche Verbindungen enthalten.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Bei
verschiedenen Entzündungserkrankungen
wird eine Infiltration von Leukozyten in entzündliche Stellen beobachtet.
Es wurde z. B. berichtet über
die Infiltration von Eosinophilen in die Bronchien bei Asthma (Ohkawara,
Y. et al., Am. J. Respir. Cell Mol. Biol., 12, 4–12 (1995)), die Infiltration
von Makrophagen und T-Lymphozyten in die Aorta bei Arteriosklerose
(Sakai, A. et al., Arterioscler Thromb. Vase. Biol., 17, 310–316(1997)),
Infiltration von T-Lymphozyten und Eosinophilen in die Haut bei
atopischer Dermatitis (Wakita et al., J. Cutan. Pathol., 21, 33–39 (1994))
oder Kontaktdermatitis (Satoh, T. et al., Eur. J. Immunol., 27,
85–91 (1997))
und die Infiltration verschiedener Leukozyten in rheumatoides Synovialgewebe
(Tak, PP. et al., Clin. Immunol. Immunopathol., 77, 236–242 (1995))
usw.
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Die
Infiltration dieser Leukozyten wird durch in entzündlichen
Stellen produzierte Cytokine, Chemokine, Lipide und Komplemente
hervorgerufen (Albelda, SM. et al., FASEB J., 8, 504–512 (1994)). Ähnlich adherieren
aktivierte Leukozyten an vaskuläre
Endothelzellen durch eine Wechselwirkung, die Reiben oder Anbinden
(rolling or tethering) genannt wird. Danach wandern die Leukozyten
durch das Endothel, um in die entzündlichen Stellen zu infiltrieren
(Springer, TA., Annu. Rev. Physiol., 57, 827–872 (1995)). Bei der Adhäsion von
Leukozyten an vaskuläre
Endothelzellen spielen in diesem Prozess verschiedene Zelladhäsionsmoleküle, wie
z. B. eine Immunoglobulin-Oberfamilie (ICAM-1, VCAM-1 und dergleichen),
eine Selectin-Familie
(E-Selectin und dergleichen), eine Integrin-Familie (LFA-1, VLA-4
und dergleichen) und CD44, die an den Oberflächen der Zellen durch Stimulierung
durch Cytokine oder dergleichen erregt werden, wichtig Rollen ("Rinsho Meneki (Clinical
Immune)", 30, Supple.
18 (1998)), und es wird eine Beziehung zwischen dem Krankheitszustand
und einer aberrierenden Expression der Zelladhäsionsmoleküle festgestellt.
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Ein
Mittel, das dazu fähig
ist, die Zelladhäsion
zu inhibieren, kann deshalb als Mittel zur Vorbeugung und Behandlung
allergischer Erkrankungen, wie z. B. Bronchialasthma, Dermatitis,
Rhinitis und Konjunktivitis; von Autoimmunkrankheiten, wie z. B.
rheumatoider Arthritis, Nephritis, entzündlicher Darmkrankheiten, Diabetes
und Arteriosklerose; und chronischer entzündlicher Erkrankungen brauchbar
sein. Tatsächlich
wurde berichtet, dass Antikörper
gegen Adhäsionsmoleküle an Leukozyten,
wie z. B. LFA-1, Mac-1 und VLA-4, oder Antikörper gegen ICAM-1, VCAM-1,
P-Selectin, E-Selectin und dergleichen, an vaskuläre Endothelzellen,
die Liganden davon werden, eine Infiltration von Leukozyten in entzündliche
Stellen in Tiermodellen inhibieren. Eine Neutralisierung von Antikörpern gegen
VCAM-1 und VLA-4, der ein Gegenrezeptor davon ist, können z.
B. die Entwicklung von Diabetes in einem NOD-Mäuse-Modell, das spontan die
Diabetes verursacht, verzögern
(Michie, SA. et al., Curr. Top. Microbiol. Immunol., 231, 65–83 (1998)).
Es wurde ebenfalls darüber
berichtet, dass ein Antikörper
gegen VLA-4 oder ICAM-1 und sein Gegenrezeptor LFA-1 die Infiltration
von Eosinophilen in ein Meerschweinchen- und Mäuse-allergisches Konjunktivitismodell
inhibiert (Ebihara et al., Current Eye Res., 19, 20–25 (1999);
Whitcup, SM et al., Clin. Immunol., 93, 107–113 (1999)), und ein monoklonaler
Antikörper
gegen VCAM-1 die Infiltration von Leukozyten in ein Mäuse-DSS-induziertes
Colitis-Modell inhibiert, um Colitis zu attenuieren (Soriano, A.
et al., Lab. Invest., 80, 1541–1551
(2000)). Ein anti-VLA-4-Antikörper
und ein anti-CD44-Antikörper
verringern außerdem
das Auftreten von Krankheitssymptomen in einem Mäuse-Collagen-Arthritis-Modell
(Zeidler, A. et al., Autoimmunity, 21, 245–252 (1995)). Sogar in Mäusen mit
Zelladhäsionsmolekül-Mangel
wird die Inhibierung einer Infiltration von Leukozyten in entzündliche
Gewebe sowie bei entzündlichen
Modellen beobachtet (Bendjelloul, F. et al., Clin. Exp. Immunol.,
119, 57–63
(2000); Wolyniec, WW. et al., Am. J. Respir. Cell Mol. Biol., 18,
777–785
(1998); Bullard, DC. et al., J. Immunol., 157, 3153–3158 (1996)).
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Es
ist jedoch schwierig, Arzneimittel auf Antikörperbasis zu entwickeln, weil
sie Polypeptide sind, und deshalb eine orale Verabreichung ein Problem
darstellt. Darüber
hinaus stellen Probleme aufgrund von Antigenizität und allergischen Reaktionen
Probleme dar.
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Auf
der anderen Seite wurden verschiedene Untersuchungen mit Verbindungen
mit niedrigem Molekulargewicht, die eine inhibitorische Wirkung
auf die Zelladhäsion
aufweisen, im Hinblick auf die Möglichkeit einer
oralen Verabreichung durchgeführt.
Diese Verbindungen umfassen Benzothiophen-Derivate (Boschelli, DH.
et al., J. Exp. Med., 38, 4597–4614
(1995)), Naphthalin-Derivate (offengelegte
japanische Patentanmeldung Nr. 10-147568 ),
Hydroxybenzoesäure-Derivate
(offengelegte
japanische Patentanmeldung
Nr. 10-182550 ),
Lignane (offengelegte
japanische
Patentanmeldung Nr. 10-67656 ), 2-substituierte Benzothiazol-Derivate (offengelegte
japanische Patentanmeldung Nr.
2000-086641 , über
den PCT-Weg), kondensierte Pyrazinverbindungen (offengelegte
japanische Patentanmeldung Nr.
2000-319377 , über
den PCT-Weg), 2,6-Dialkyl-4-silylphenol
(offengelegte
japanische Patentanmeldung
Nr. 500970 , über
den PCT-Weg) und dergleichen. Unter den gegebenen Umständen wurde
das Ziel jedoch nicht oft zufriedenstellend erreicht. In der offengelegten
japanischen Patentanmeldung Nr.
9-143075 und
11-92282 beschriebene
cyclische Diaminverbindungen zeigten keine zufriedenstellende inhibitorische
Wirkung auf die Zelladhäsion,
und es besteht deshalb ein Bedürfnis
für eine
weitere Aktivitätsverbesserung.
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Die
gleichzeitig anhängigen
Anmeldungen
EP-A-1403249 und
EP-A-1400521 beschreiben
cyclische Diaminverbindungen, die inhibitorische Wirkungen auf die
Zelladhäsion
und Zellinfiltration aufweisen und zur Vorbeugung und Behandlung
von Allergie, Asthma, Rheumatismus, Arteriosklerose und Entzündung geeignet sind.
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Eine
Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
einer Substanz, die inhibitorische Wirkungen auf die Zelladhäsion und
Zellinfiltration aufweist, und zusätzlich hervorragende antiasthmatische
Wirkungen, antiallergische Wirkungen, antirheumatische Wirkungen,
antiarteriosklerotische Wirkungen und entzündungshemmende Wirkungen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Unter
Berücksichtigung
der vorstehend genannten Tatsachen haben die Erfinder der vorliegenden
Anmeldung eine ausgedehnte Untersuchung durchgeführt, um eine Substanz aufzufinden,
die die Zelladhäsion und
Zellinfiltration inhibiert. Als Ergebnis wurde gefunden, dass durch
die allgemeine Formel (1) repräsentierte Verbindungen
hervorragende die Zelladhäsion
inhibierende Wirkungen und die Zellinfiltration inhibierende Wirkungen
besitzen und als antiallergische Mittel, antiasthmatische Mittel,
antirheumatische Mittel, antiarteriosklerotische Mittel und entzündungshemmende
Mittel geeignet sind.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine durch die folgende allgemeine
Formel (1) repräsentierte
asymmetrische cyclische Diaminverbindung bereit:
worin A (CH
2)
n, (CH
2)
n-CH=CH,
CO-(CH
2)
n oder CO-(CH
2)
n-CH=CH ist, worin
n eine ganze Zahl von 0 bis 3 ist; Z die Formel (2) oder (3) bedeutet:
worin R
1,
R
2, R
4, R
5 und R
6 unabhängig von
einander ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe,
ein Halogenatom oder eine Nitrogruppe sind; R
3 ein
Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe, ein Halogenatom,
eine Nitrogruppe, eine Naphthylgruppe oder Phenylgruppe, die gegebenenfalls
durch 1 bis 3 Substituenten, ausgewählt aus der Gruppe bestehend
aus Alkylgruppen, Alkoxygruppen, Halogenatomen, einer Nitrogruppe
und einer Phenylgruppe, substituiert ist; und X und Y gleich oder
verschieden sind unabhängig
von einander CH oder ein Stickstoffatom bedeuten; und m 1 oder 2
ist;
ein Säureadditionssalz
davon oder ein Hydrat davon, mit der Maßgabe, dass die Verbindung
nicht N,N'-Bis[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
oder N,N'-Bis[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]homopiperazin
ist.
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Die
Erfindung stellt ebenfalls ein Arzneimittel bereit, das die vorstehende
cyclische Diaminverbindung, ein Säureadditionssalz davon oder
ein Hydrat davon als Wirkstoff enthält.
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Erfindungsgemäß wird ferner
eine Arzneimittelzusammensetzung bereitgestellt, die die vorstehende cyclische
Diaminverbindung, das Säureadditionssalz
davon oder das Hydrat davon und einen pharmazeutischen annehmbaren
Träger
umfasst.
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Erfindungsgemäß wird ferner
die Verwendung der obigen cyclischen Diaminverbindung, eines Säureadditionssalzes
davon oder eines Hydrats davon zur Herstellung eines Arzneimittels
bereitgestellt.
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Erfindungsgemäß wird ferner
die Verwendung der obigen cyclischen Diaminverbindung, eines Säureadditionssalzes
davon oder eines Hydrats davon zur Herstellung eines Arzneimittels
zur Behandlung einer durch Zelladhäsion und/oder Zellinfiltration
verursachten Erkrankung, ausgewählt
aus Allergie, Asthma, Entzündung,
Rheumatismus und Arteriosklerose, bereitgestellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
durch R1 bis R6 repräsentierten
Alkylgruppen sind vorzugsweise C1-C6-Alkylgruppen, und bevorzugte spezifische
Beispiele umfassen Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-,
Isobutyl-, tert-Butyl-, Pentyl- und Hexylgruppen, wobei Methyl-,
Ethyl-, n-Propyl-, Isopropyl- und tert-Butylgruppen besonders bevorzugt sind.
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Die
durch R1 bis R6 repräsentierten
Alkoxygruppen sind vorzugsweise C1-C6-Alkoxygruppen und bevorzugte spezifische
Beispiele umfassen Methoxy-, Ethoxy- und Isopropoxy-, n-Butoxy-
und Isobutoxygruppen, wobei Methoxy-, Ethoxy- und Isopropoxygruppen
besonders bevorzugt sind. Die durch R1 bis
R6 repräsentierten
Halogenatome umfassen Chlor-, Brom, Fluor- und Iodatome.
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R3 kann eine Phenylgruppe sein, die durch
1 bis 3 Substituenten substituiert sein kann, ausgewählt aus
Alkylgruppen, Alkoxygruppen, Halogenatomen, einer Nitrogruppe und
einer Phenylgruppe, und als Beispiele für die Substituenten der Phenylgruppe
können
genannt werden die gleichen Gruppen und Atome wie die vorstehend
genannten Alkylgruppen, Alkoxygruppen und Halogenatome.
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(CH2)n ist vorzugsweise
Methylen, Ethylen oder Trimethylen. (CH2)n-CH=CH ist vorzugsweise CH2CH=CH,
(CH2)2-CH=CH oder
(CH2)3-CH=CH. CO-(CH2)n ist vorzugsweise
CO oder CO-CH2.
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Beispiele
für den
X und Y aufweisenden Ring der Formel (2) umfassen Benzol-, Pyridin-
und Pyrimidinringe.
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Im
Hinblick auf die Säureadditionssalze
der erfindungsgemäßen Verbindungen
(1) besteht keine besondere Beschränkung, solange sie pharmazeutisch
annehmbare Salze sind. Beispiele für das Säureadditionssalz umfassen jedoch
Säureadditionssalze
von Mineralsäuren,
wie z. B. Hydrochloride, Hydrobromide, Hydroiodide, Sulfate und
Phosphate; und Säureadditionssalze
organischer Säuren,
wie z. B. Benzoate, Methansulfonate, Ethansulfonate, Benzolsulfonate,
p-Toluolsulfonate, Oxalate, Maleate, Fumarate, Tartrate, Citrate und
Acetate.
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Die
erfindungsgemäßen Verbindungen
(1) können
in Form von durch Hydrate typifizierten Solvate vorliegen, und die
Solvate können
auch erfindungsgemäß umfasst
sein.
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Die
erfindungsgemäße Verbindung
(1) kann z. B. gemäß den folgenden
Verfahren a, b oder c hergestellt werden:
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Verfahren a:
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Ein
synthetisches Verfahren für
den Fall, worin A (CH
2)
n oder
(CH
2)
n-CH=CH ist,
worin eine 2-(3,4,5-Trimethoxy)pyridylmethylgruppe
in ein Diamin (9) vor Einführung
von A–Z
eingeführt
wird.
worin
R
7 ein Halogenatom oder eine Alkylsulfonyloxy-
oder Arylsulfonyloxygruppe ist, A' (CH
2)
n oder (CH
2)
n-CH=CH ist, und m und Z die gleichen Bedeutungen
wie vorstehend angegeben besitzen.
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Spezifischer
angegeben wird Ethyl-2-chlorisonicotinat (4) mit 3,4,5-Trimethoxyphenylborsäure (5)
bei 0°C
bis zur Rückflusstemperatur
umgesetzt, vorzugsweise bei 90°C
während
10 Minuten bis einige Tage, vorzugsweise über Nacht, in Gegenwart eines
Metallkatalysators, wie z. B. Tetrakis(triphenylyphosphin)-palladium(0)
in einer Mischung aus einem Lösungsmittel,
wie z. B. Toluol, Benzol, Tetrahydrofuran (THF), Dioxin oder Acetonitril
und 2 M Natriumcarbonat, wodurch eine Verbindung (6) erhalten wird.
Diese Verbindung wird mit Lithiumaluminiumhydrid bei –20°C bis Raumtemperatur,
vorzugsweise bei 0°C,
einige Minuten bis einige Stunden, vorzugsweise 30 Minuten, in THF
umgesetzt, wobei ein Alkohol (7) erhalten wird. Der Alkohol (7)
wird zusammen mit Thionylchiorid bei –20°C bis Raumtemperatur, vorzugsweise
bei 0°C,
1 Stunde bis einige Tage, vorzugsweise 5 Stunden, in einem Lösungsmittel,
wie z. B. Chloroform, Dichlormethan, Ethylacetat, Ether, THF oder
Dioxin, gerührt,
wobei ein Chlor-Derivat (8) erhalten wird. Das Chlor-Derivat (8)
und ein Diamin (9) werden bei Raumtemperatur bis 100°C, vorzugsweise
bei Raumtemperatur, 1 Stunde bis mehrere Tage, vorzugsweise 5 Stunden,
in Gegenwart von Kaliumcarbonat in einem Lösungsmittel, wie z. B. N,N-Dimethylformamid
(DMF), Dimethylsulfoxid (DMSO) oder Acetonitril, gerührt, wodurch
eine monosubstituierte Verbindung (10) erhalten wird. Die Verbindung
(10) wird mit einer Verbindung (11) kondensiert, wodurch eine erfindungsgemäße Verbindung
(1a) erhalten wird. Die Kondensation wird durchgeführt durch
Rühren
der Reaktionsteilnehmer bei Raumtemperatur bis 100°C, vorzugsweise bei
70°C, während 1
Stunde bis mehrere Tage, vorzugsweise 2 Stunden, in Gegenwart von
Kaliumcarbonat in einem Lösungsmittel,
wie z. B. DMF, DMSO oder Acetonitril.
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Als
durch R7 repräsentiertes Halogenatom ist
in Chlor oder Brom bevorzugt. Als Alkylsulfonyloxygruppe ist eine
Methansulfonyloxygruppe bevorzugt. Als Arylsulfonyloxygruppe ist
eine p-Toluolsulfonyloxygruppe bevorzugt.
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Die
Verbindung (11) kann z. B. gemäß dem folgenden
Reaktionsschema hergestellt werden:
worin
R
8 ein Wasserstoffatom oder eine Niederalkylgruppe
ist, A
1 ist (CH
2)
n oder (CH
2)
n-CH=CH, und Z und R
7 haben
die gleichen Bedeutungen wie vorstehend angegeben.
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Spezifischer
ausgedrückt
wird eine Carbonsäure
oder ihr Ester-Derivat (12) mit einem Reduktionsmittel, wie z. B.
Lithiumaluminiumhydrid, unter Erhalt eines Alkohols (13) reduziert.
Der Alkohol wird dann mit einem Halogenierungsmittel, wie z. B.
Thionylchlorid, oder einem Methansulfonylierungsmittel umgesetzt,
wodurch die Verbindung (11) erhalten wird. Die Reduktionsreaktion
wird auf die gleiche Weise wie bei der Synthese von Verbindung (7)
durchgeführt.
Die Umsetzung des Alkohols (13) mit Thionylchlorid im Fall der Halogenierung
oder mit Methanolsulfonylchlorid im Fall der Methansulfonylierung
wird vorzugsweise durch Rühren der
Reaktionsteilnehmer bei –20°C bis Raumtemperatur,
vorzugsweise 0°C,
während
1 Stunde bis mehrere Tage, vorzugsweise 5 Stunden, in einem Lösungsmittel,
wie z. B. Chloroform, Dichlormethan, Ethylacetat, Ether, THF oder
Dioxan für
Thionylchlorid, oder in Gegenwart einer Base, wie z. B. Triethylamin
oder Pyridin, in einem Lösungsmittel,
wie z. B. Chloroform, Dichlormethan, Ethylacetat, Ether, THF, Dioxan
oder Pyridin für Methansulfonylchlorid,
durchgeführt.
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Verfahren b:
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Ein
synthetisches Verfahren für
den Fall, worin A (CH
2)
n oder
(CH
2)
n-CH=CH ist,
worin eine 2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridylmethylgruppe
in ein Diamin (9) nach Einführung
von A–Z
eingeführt
wird:
worin
A
1 (CH
2)
n oder (CH
2)
n-CH=CH ist, und Z, R
7 und
m die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen.
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Spezifischerweise
wird eine Verbindung (11) mit einem Diamin (9) unter Erhalt einer
monosubstituierten Verbindung (14) kondensiert. Diese Verbindung
(14) wird mit einer Verbindung (8) umgesetzt, wodurch eine erfindungsgemäße Verbindung
(1a) erhalten wird. In dieser Umsetzung kann die Kondensationsreaktion der
Verbindung (11) mit dem Diamin (9) und die Kondensationsreaktion
der Verbindung (14) mit der Verbindung (8) unter den gleichen Bedingungen
wie die Umsetzungen der Verbindungen (10) und (11) und der Verbindungen
(8) und (9) durchgeführt
werden.
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Verfahren c:
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Ein
synthetisches Verfahren in dem Fall, worin A CO-(CH
2)
n oder CO-(CH
2)
nCH=CH ist.
worin
R
9 ein Halogenatom oder eine Hydroxylgruppe
ist, A
1 (CH
2)
n oder (CH
2)
n-CH=CH ist, und Z und m die gleichen Bedeutungen
wie vorstehend angegeben besitzen.
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Spezifischer
ausgedrückt
wird eine Verbindung (15), die ein Säurechlorid oder eine Carbonsäure ist, mit
einer Verbindung (10) kondensiert, wodurch eine erfindungsgemäße Verbindung
(1b) erhalten wird. Die Umsetzung des Säurechlorids (15) mit der Verbindung
(10) wird z. B. durchgeführt
durch Rühren
der Reaktionsteilnehmer bei 0°C
bis zur Rückflusstemperatur,
vorzugsweise bei Raumtemperatur, während 1 Stunde bis mehrere
Tage, vorzugsweise 5 Stunden, in einem Lösungsmittel, wie z. B. Chloroform
oder Dichlormethan. Die Umsetzung der Carbonsäure (15) mit der Verbindung
(10) wird z. B. durchgeführt,
indem man die Reaktionsteilnehmer bei 0°C bis Rückflusstemperatur, vorzugsweise
Raumtemperatur, während
10 Minuten bis mehrere Tage, vorzugsweise während 6 Stunden, in Gegenwart
eines Dehydratisierungs-Kondensationsmittels,
wie z. B. Dicyclohexylcarbodiimid, 1-Ethyl-3-(3-dimethylaminiopropyl)carbodiimidhydrochlorid
(wasserlösliches
Carbodiimidhydrochlorid) oder Diisopropylcarbodiimid in einem Lösungsmittel,
wie z. B. Chloroform oder Dichlormethan, reagieren lässt.
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Die
erfindungsgemäßen Verbindungen
(1) werden nach irgendeinem der vorstehend beschriebenen Verfahren
erhalten und können
ferner unter Verwendung einer üblichen
Reinigungsmaßnahme,
wie z. B. Umkristallisieren oder Säulenchromatographie, wie erforderlich,
gereinigt werden. Wie erforderlich, können die Verbindungen auch
durch auf diesem Gebiet bekannte Methoden in die gewünschten
Salze oder Solvate überführt werden.
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Die
so erhaltenen erfindungsgemäßen Verbindungen
(1) oder die Säureadditionssalze
oder Solvate davon weisen hervorragende inhibitorische Wirkungen
auf die Zelladhäsion
auf, wie dies in den Beispielen, die nachstehend beschrieben werden,
gezeigt wird, und sind als Arzneimittel zur Behandlung oder Vorbeugung von
Erkrankungen von Tieren, einschließlich Menschen, wie z. B. Asthma,
Allergie, Rheumatismus, Arteriosklerose und Entzündung, geeignet.
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Das
erfindungsgemäße Arzneimittel
umfasst eine Verbindung (1), cm Salz davon oder ein Solvat davon
als Wirkstoff. Die Verabreichungsform kann wie für die beabsichtigte therapeutische
Anwendung erforderlich ohne besondere Beschränkung geeignet ausgewählt werden,
einschließlich
von oralen Präparaten,
Injektionslösnngen,
Suppositorien, Salben, Inhalationsmitteln, Augentropfen, Nasentropfen
und Pflastern. Eine zur Verwendung in diesen Verabreichungsformen
geeignete Zusammensetzung kann hergestellt werden durch Mischen
eines pharmazeutisch annehmbaren Trägers gemäß für einen Fachmann auf diesem
Gebiet allgemein bekannten konventionellen Herstellungsverfahren.
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Wenn
eine orales festes Präparat
formuliert wird, kann ein Exzipient und gegebenenfalls ein Bindemittel,
ein Zerfallsmittel, ein Schmiermittel, ein Farbmittel, ein Geschmackskorrigens,
ein Geruchskorrigens der Verbindung (1) zugesetzt werden, und die
resultierende Zusammensetzung kann in Tabletten, Manteltabletten, Granulate,
Pulver, Kapseln usw. gemäß auf diesem
Gebiet bekannten Methoden formuliert werden. Als vorstehend beschriebene
Additive können
Additive verwendet werden, die im allgemeinen auf dem pharmazeutischen
Gebiet verwendet werden. Beispiele umfassen Exzipienten, wie z.
B. Lactose, Sucrose, Natriumchlorid, Glucose, Stärke, Calcium, Kaolin, mikrokristalline
Cellulose und Kieselsäure;
Bindemittel, wie z. B. Wasser, Ethanol, Propanol, einfacher Sirup,
Glucose-Lösung,
Stärke-Lösung, Gelatine-Lösung, Carboxymethylcellulose,
Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylstärke, Methylcellulose, Ethylcellulose,
Schellack, Calciumphosphat und Polyvinylpyrrolidon; Zerfallsmittel,
wie z. B. trockene Stärke,
Natriumalginat, Agarpulver, Natriumhydrogencarbonat, Calciumcarbonat,
Natriumlaurylsulfat, Monoglycerylstearat und Lactose, Schmiermittel,
wie z. B. gereinigter Talk, Stearinsäuresalze, Borax und Polyethylenglykol;
und Geschmackskorrigentien, wie z. B. Sucrose, Orangenschalen, Citronensäure und
Weinsäure.
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Wenn
eine orales flüssiges
Präparat
formuliert wird, kann ein Geschmackskorrigens, ein Puffer, Stabilisator,
Geruchskorrigens und/oder dergleichen zur Verbindung (1) zugegeben
werden, und die resultierende Zusammensetzung kann in flüssige Präparate zum
internen Gebrauch, Siruppräparate,
Elixiere usw. nach auf diesem Gebiet bekannten Methoden formuliert
werden. In diesem Fall kann Vanillin als Geschmackskorrigens zusätzlich zu
den vorstehenden genannten verwendet werden. Als Puffer kann Natriumcitrat
genannt werden. Als Beispiele für
den Stabilisator können
genannt werden Traganth, Gummiarabikum und Gelatine. Wenn eine Injektionslösung formuliert
wird, kann zur erfindungsgemäßen Verbindung
(1) ein pH-Einstellmittel,
ein Puffer, Stabilisator, isotonisches Mittel, lokales Anästhetikum
und dergleichen zugegeben werden, und die resultierende Zusammensetzung
kann nach auf diesem Gebiet bekannten Methoden in subkutane, intramuskuläre und intravenöse Injektionslösungen formuliert
werden. Beispiele für
das pH-Einstellmittel
und den Puffer umfassen in diesem Fall Natriumcitrat, Natriumacetat
und Natriumphosphat. Beispiele für
den Stabilisator umfassen Natriumpyrosulfit, EDTA, Thioglykolsäure und
Thiomilchsäure,
Beispiele für
das lokale Anästhetikum
umfassen Procainhydrochlorid und Lidocainhydrochlorid. Beispiele
für das
isotonische Mittel schließen
Natriumchlorid und Glucose ein.
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Wenn
ein Suppositorium formuliert wird, kann ein auf diesem Gebiet bekannter
Träger,
z. B. Polyethylenglykol, Lanolin, Kakaobutter, Fettsäuretriglycerid
oder dergleichen und gegebenenfalls ein oberflächenaktives Mittel, wie z.
B. Tween (Warenzeichen) zur Verbindung (1) zugegeben werden, und
die resultierende Mischung kann nach auf diesem Gebiet bekannten
Methoden zu Suppositorien formuliert werden.
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Wenn
eine Salbe formuliert wird, werden ein Basismaterial, ein Stabilisator,
ein Netzmittel und Konservierungsmittel, die, wie sie im allgemeinen
verwendet werden, mit Verbindung (1), wie erforderlich, gemischt, und
die resultierende Mischung wird gemischt und nach auf diesem Gebiet
bekannten Methoden zu Salben formuliert. Beispiele für das Basismaterial
umfassen flüssiges
Paraffin, weiße
Vaseline, gebleichtes Bienenwachs, Octyldodecylalkohol und Paraffin.
Beispiele für
Konservierungsmittel umfassen Methyl-p-hydroxybenzoat, Ethyl-p-hydroxybenzoat
und Propyl-p-hydroxybenzoat.
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Neben
den obigen Präparaten
können
nach bekannten Methoden ebenfalls Inhalationsmittel, Augentropfen
und Nasentropfen formuliert werden.
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Die
Dosis des erfindungsgemäßen Arzneimittels
variiert abhängig
vom Alter, Gewicht und dem Zustand des zu behandelnden Patienten,
der Verabreichungsmethode und der Anzahl der Verabreichungen. Bevorzugt
ist es jedoch, dass das Arzneimittel im allgemeinen oral oder parenteral
einmal oder in mehreren Teilen in einer Dosis von 1 bis 1.000 mg
pro Tag, bezogen auf die Verbindung (1), für einen Erwachsenen verabreicht wird.
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Beispiele
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Die
vorliegende Erfindung wird nachstehend detaillierter durch die folgenden
Beispiele beschrieben.
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Herstellungsbeispiel 1:
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Synthese
von Ethyl-2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)isonicotinat:
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3,4,5-Trimethoxyphenylborsäure (20,64
g) und Ethyl-2-chlorisonicotinat (19,06 g) wurden in einem Lösungsmittelgemisch
aus Toluol (200 ml) und THF (100 ml) suspendiert, und zur Suspension
wurden 2 M Natriumcarbonat (200 ml) und Tetrakis(triphenylphosphin)palladium(0)
(5,93 g) zugegeben. Die Mischung wurde über Nacht bei 90°C unter Argonatmosphäre gerührt. Zur
Reaktionsmischung wurde Ethylacetat zugegeben, um die organische
Schicht abzutrennen. Die organische Schicht wurde mit gesättigter
Salzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck
eingedampft. Der Rückstand wurde
mittels Säulenchromatographie
an Silikagel (Hexan:Ethylacetat = 5:1) gereinigt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute:
27,70 g (85%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
1,45 (t, 3H, J = 7,0 Hz), 3,92 (s, 3H), 3,99 (s, 6H), 4,46 (q, 2H,
J = 7,0 Hz), 7,30 (s, 2H), 7,76 (dd, 1H, J = 5,1 Hz, 1,6 Hz), 8,24
(dd, 1H, J = 1,6 Hz, 0,8 Hz), 8,81 (dd, 1H, J = 5,1 Hz, 0,8 Hz)
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Herstellungsbeispiel 2:
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Synthese
von 4-Hydroxymethyl-2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin:
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Ethyl-2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)isonicotinat
(27,70 g) wurden in THF (200 ml) gelöst, und zur Lösung wurde
Lithiumaluminiumhydrid (3,31 g) bei 0°C unter einer Argonatmosphäre hinzugegeben,
und die Mischung wurde bei 0°C
1 Stunde lang gerührt.
Zur Reaktionsmischung wurde eine kleine Menge an Wasser und dann Natriumsulfat
zugegeben, und die Reaktionsmischung wurde über Celite filtriert. Das Filtrat
wurde unter vermindertem Druck eingedampft und die resultierenden
rohen Kristalle wurden aus Ethylacetat-Hexan umkristallisiert und die Titelverbindung
erhalten.
Ausbeute: 18,15 g (76%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 3,90 (s, 3H), 3,95 (s, 6H),
4,79 (s, 2H), 7,19 (d, 1H, J = 5,1 HZ), 7,21 (s, 2H), 7,66 (s, 1H),
8,60 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 3:
-
Synthese
von 4-Chlormethyl-2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin:
-
4-Hydroxymethyl-2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin
(18,15 g) wurde in Chloroform (300 ml) gelöst, und zur Lösung wurde
Thionylchiorid (19,2 ml) bei 0°C
zugegeben. Nach 30 Minuten wurde die Mischung auf Raumtemperatur
erwärmen
gelassen und 4 Stunden lang gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit einer gesättigten wässerigen Lösung von Natriumhydrogencarbonat
und einer gesättigten
Salzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck
eingedampft. Der Rücktand
wurde dann aus Chloroform-Hexan umkristallisiert und die Titelverbindung
erhalten.
Ausbeute: 17,87 g (92%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 3,91 (s, 3H), 3,97 (5,6H),
4,61 (s, 2H), 7,24 (s, 2H), 7,26 (d, 1H, J = 5,1 Hz), 7,68 (s, 1H),
20 8,67 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 4:
-
Synthese
von 1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin:
-
4-Chlormethyl-2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin
(13,53 g) und Piperazin (11,89 g) wurden in DMF (100 ml) gelöst, und
zur Lösung
wurde Kaliumcarbonat (15,89 g) zugegeben. Die Mischung wurde bei
Raumtemperatur 5 Stunden lang gerührt. Nach Eindampfen der Reaktionsmischung
unter vermindertem Druck wurde zum Rückstand Chloroform zugegeben,
und die Mischung wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Magnesiumsulfat
getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand
wurde mittels Säulenchromatographie
an Silikagel (Chloroform:Methanol = 20:1 bis Chloroform-Ammoniak-gesättigtem
Methanol = 10:1) gereinigt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute:
10,34 g (66%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
1,56 (br, 1H), 2,46 (br, 4H), 2,91 (t, 4H, J = 4,9 Hz), 3,55 (s,
2H), 3,90 (s, 3H), 3,97 (s, 6H), 7,22 (d, 1H, J = 5,1 Hz), 7,24
(s, 2H), 7,64 (s, 1H), 8,59 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 5:
-
Synthese
von 3-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)-2-propen-1-ol:
-
3,4,5-Trimethoxyzimtsäure (1,5
g) wurde in THF (100 ml) gelöst,
zur Lösung
wurde unter Eiskühlen Triethylamin
(0,64 ml) zugegeben, und dann wurde tropfenweise Ethylchlorcarbonat
(0,44 ml) zugegeben. Nach Rühren
der resultierenden Mischung bei Raumtemperatur während 1 Stunde wurde Natriumborhydrid (477
mg) zur Mischung unter Eiskühlen
zugegeben. Nach Rühren
der resultierenden Mischung bei Raumtemperatur während 1 Stunde wurde verdünnte Chlorwasserstoffsäure zur
Reaktionsmischung zugegeben, um eine Extraktion mit Chloroform durchzuführen. Die
resultierende organische Schicht wurde mit gesättigter Salzlösung gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem Druck eingedampft.
Der Rückstand
wurde mittels Säulenchromatographie
an Silikagel (Hexan:Ethylacetat = 1:1) gereinigt und die Titelverbindung
erhalten.
Ausbeute: 736 mg (78%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 3,85 (s, 3H), 3,87 (s, 6H),
4,33 (s, 2H), 6,29 (dt, 1H, J = 15,8 Hz, 5,9 Hz), 6,55 (d, 1H, J
= 15,9 Hz), 6,62 (s, 2H),
-
Herstellungsbeispiel 6:
-
Synthese
von 3-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)propanol:
-
3-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)-2-propen-1-ol
(120 mg) wurde in Ethanol gelöst,
und zur Lösung
wurden 10% Palladium-an-Kohle (60 mg) zugegeben, und die Mischung
wurde bei Raumtemperatur 3 Stunden unter Wasserstoffatmosphäre gerührt. Die
Reaktionsmischung wurde durch Celite filtriert, das Filtrat wurde
dann unter vermindertem Druck eingedampft und mit Chloroform extrahiert.
Die resultierende organische Schicht wurde mit gesättigter
Salzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck
eingedampft. Der Rückstand
wurde mittels Säulenchromatographie
an Silikagel (Chloroform:Methanol = 14:1) gereinigt und die Titelverbindung
erhalten.
Ausbeute: 44 mg (34%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 1,82-1,90 (m, 2H), 2,63 (t,
2H, J = 7,8 Hz), 3,66 (t, 2H, J = 6,4 Hz), 3,79 (s, 3H), 3,82 (s,
6H), 6,39 (s, 2H)
-
Herstellungsbeispiel 7:
-
Synthese
von 3-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)propylmethansulfonat:
-
3-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)propanol
(44 mg) wurde in Dichlormethan (2 ml) gelöst, und zur Lösung wurde
Pyridin (55,6 mg) zugegeben, und dazu wurde unter Eiskühlen Methansulfonylchlorid
(37,4 mg) zugegeben. Die Mischung wurde bei Raumtemperatur 3 Stunden
lang gerührt.
Zur Durchführung
einer Extraktion mit Chloroform wurde zur Reaktionsmischung verdünnte Chlorwasserstoffsäure zugegeben.
Die resultierende organische Schicht wurde mit gesättigter
Salzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem
Druck eingedampft. Der Rückstand
wurde dann mittels Säulenchromatographie an
Silikagel (Chloroform:Methanol = 40:1) gereinigt und die Titelverbindung
erhalten.
Ausbeute: 50 mg (85%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 2,01-2,08 (mi 2H), 2,67 (t,
2H, J = 7,5 HZ), 2,99 (s, 3H), 3:aO (5,3H), 3,82 (s, 6H), 4,21 (t,
2H, J = 6,2 HZ), 6,38 (5,2H)
-
Beispiel 1:
-
Synthese
von N-[3-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)propyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(57 mg) wurde in Acetonitril (4 ml) gelöst, und zur Lösung wurden
3-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)propylmethansulfonat (50 mg), Kaliumiodid
(35 mg) und Kaliumcarbonat (46 mg) zugegeben, und die Mischung wurde
bei 70°C
2 Stunden lang gerührt.
Zur Durchführung
einer Extraktion mit Chloroform wurde zur Reaktionsmischung Wasser
zugegeben, die resultierende organische Schicht wurde mit gesättigter
Salzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem
Druck eingedampft. Der Rückstand
wurde mittels Säulenchromatographie
an Silikagel (Chloroform:Methanol = 20:1) gereinigt. Zum resultierenden Öl wurde
zur Herstellung eines Salzes Maleinsäure zugegeben, wodurch die
Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 52 mg (40%)
1H-NMR (gemessen als freie Base, 400 MHz,
CDCl3) δ:
1,79-1,93 (m, 2H), 2,37-2,68 (m, 12H), 3,58 (s, 2H), 3,82 (s, 3H),
3,84 (s, 6H), 3,90 (s, 3H), 3,97 (s, 6H), 6,40 (s, 2H), 7,21-7,24
(m, 3H), 7,63 (s, 1H), 8,59 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
m/z (EI): 551
[M+]
-
Herstellungsbeispiel 8:
-
Synthese
von Ethyl-3-(2,3,4-trimethoxyphenyl)propenoat:
-
Natriumhydrid
(60% Dispersion in Mineralöl;
245 mg) wurde in THF (1 ml) unter Argonatmosphäre suspendiert, zur Suspension
wurde tropfenweise unter Eiskühlen
Ethyldiethylphosphonoacetat (1,11 ml) zugegeben, und die Mischung
wurde 30 Minuten lang gerührt.
Nach Zugeben von 2,3,4-Trimethoxybenzaldehyd (1,0 g) wurde die Reaktionsmischung
bei Raumtemperatur 30 Minuten lang gerührt und unter vermindertem Druck eingedampft.
Der Rückstand
wurde in Chloroform gelöst,
und die Lösung
wurde mit Wasser und gesättigter Salzlösung gewaschen, über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem Druck eingedampft.
Der Rückstand
wurde mittels Säulenchromatographie
an Silikagel (Hexan:Ethylacetat = 1:1) gereinigt und die Titelverbindung
erhalten.
Ausbeute: 1,15 g (84%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 1,33 (t, 3H, J = 7,1 Hz),
3,88 (s, 3H), 3,89 (s, 3H), 3,92 (s, 3H), 4,25 (q, 2H, J = 7,2 Hz),
6,42 (d, 1H, J = 16,0 Hz), 6,69 (d, 1H, J = 8,8 Hz), 7,27 (d, 1H,
J = 8,8 Hz), 7,88 (d, 1H, J = 16,0 Hz),
-
Herstellungsbeispiel 9:
-
Synthese
von 3-(2,3,4-Trimethoxyphenyl)propensäure:
-
Ethyl-3-(2,3,4-Trimethoxyphenyl)propenoat
(1,15 g) wurde in Ethanol (20 ml) gelöst, und zur Lösung wurde
10% Kaliumhydroxid (1,21 g) zugegeben, und die Mischung wurde bei
Raumtemperatur 5 Stunden lang gerührt. Die Reaktionsmischung
wurde unter vermindertem Druck eingedampft, zum Rückstand
Wasser zugegeben und die Mischung wurde mit 2 M Chlorwasserstoffsäure auf
pH 2 eingestellt und mit Ethylacetat extrahiert. Die resultierende
organische Schicht wurde über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem
Druck eingedampft und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute:
1,00 g (97%)
-
Herstellungsbeispiel 10:
-
Synthese
von 3-(2,3,4-Trimethoxyphenyl)-2-propen-1-ol:
-
3-(2,3,4-Trimethoxyphenyl)propensäure (585
mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel 5 behandelt,
um die Titelverbindung zu erhalten.
Ausbeute: 410 mg (80%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ: 3,86 (s,
3H), 3,87 (s, 3H), 3,90 (s, 3H), 4,32 (d, 2H, J = 6,1 Hz), 6,30
(dt, 1H, J = 16,0 Hz, 6,1 Hz), 6,66 (d, 1H, J = 8,8 Hz), 6,80 (d,
1H, J = 16,0 Hz), 7,17 (d, 1H, J = 8,8 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 11:
-
Synthese
von 3-(2,3,4-Trimethoxyphenyl)propanol:
-
3-(2,3,4-Trimethoxyphenyl)-2-propen-1-ol
(163 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
6 behandelt, um die Titelverbindung zu erhalten.
Ausbeute:
75 mg (43%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
1,81 (Quint, 2H, J = 6,7 Hz), 1,98 (t, 1H, J = 6,0 Hz), 2,67 (t,
2H, J = 7,2 Hz), 3,57-3,61 (m, 2H), 3,85 (5,3H), 3,87 (5, 3H), 3,90
(5, 3H), 6,74 (d, 1H, J = 8,3 Hz), 6,84 (d, 1H, J = 8,6 Hz),
-
Herstellungsbeispiel 12:
-
Synthese
von 3-(2,3,4-Trimethoxyphenyl)propylmethansulfonat:
-
3-(2,3,4-Trimethoxyphenyl)propanol
(37 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel 7
behandelt, um die Titelverbindung zu erhalten.
Ausbeute: 14
mg (28%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
2,02 (Quint, 2H, J = 6,7 Hz), 2,68 (t, 2H, J = 7,4 Hz), 3,01 (s,
3H), 3,84 (s, 3H), 3,87 (s, 3H), 3,89 (s, 3H), 4,23 (t, 2H, J =
6,3 Hz), 6,61 (d, 1H, J = 8,3 Hz), 6,82 (d, 1H, J:8,6 Hz)
-
Beispiel 2:
-
Synthese
von N-[3-(2,3,4-Trimethoxyphenyl)propyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(17 mg) und 3-(2,3,4-Trimethoxyphenyl)propylmethansulfonat
(14 mg) wurden zur Herstellung eines Maleats auf die gleiche Weise
wie in Beispiel 1 umgesetzt, wobei die Titelverbindung erhalten
erhalten wurde.
Ausbeute: 16 mg (45%)
1H-NMR
(gemessen als freie Base, 400 MHz, CDCl3) δ: 1,65-1,80
(m, 2H), 2,30-2,70 (m, 12H), 3,50 (s, 2H), 3,76 (s, 3H), 3,78 (s,
3H), 3,79 (s, 3H), 3,83 (s, 3H), 3,90 (s, 6H), 6,52 (d, 1H, J =
8,6 Hz), 6,75 (d, 1H, J = 8,4 Hz), 7,12-7,16 (m, 3H), 7,56 (s, 1H),
8,52 (d, 1H, J = 4,9 Hz)
m/z (EI): 551 [M+)
-
Beispiel 3:
-
Synthese
von N-[3-(Pyridin-4-yl)propyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl)methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(196 mg) und 4-(3-Chlorpropyl)pyridin (89 mg) wurden zur Herstellung
eines Maleats auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt,
wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 73 mg (45%)
1H-NMR (gemessen als freie Base, 400 MHz,
CDCl3) δ:
1,78-1,90 (m, 2H),
2,37 (t, 2H, J = 6,4 Hz), 2,40-2,61 (m, 8H), 2,61 (t, 2H, J = 6,6
Hz), 3,58 (s, 2H), 3,91 (5,3H), 3,97 (5,6H), 7,12 (d, 2H, J = 5,6
Hz), 7,23-7,24 (m, 3H), 7,64 (s, 1H), 8,48 (d, 1H, J = 5,8 Hz),
8,60 (d, 2H, J = 4,9 Hz)
m/z (EI): 462 [M+]
-
Beispiel 4:
-
Synthese
von N-[(6-Methylpyridin-2-yl)methyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]-piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(197 mg und 2-Chlormethyl-6-methylpyridin (59 mg) wurden zur Herstellung
eines Maleats auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt,
wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 105 mg
(32%)
1H-NMR (gemessen als freie Base,
400 MHz, CDCl3) δ: 2,54-2,56 (m, 7H), 3,13 (br, 4H), 3,84 (s,
2H), 3,90 (s, 3H), 3,98 (s, 6H), 5,13 (s, 2H), 7,22-7,25 (m, 4H),
7,67-7,71 (m, 2H) 8,06 (d, 1H, J = 7,6 HZ), 8,60 (d, 1H, J = 5,1
Hz)
m/z (EI): 448 [M+],
-
Beispiel 5:
-
Synthese
von N-Benzyl-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(103 mg und Benzylbromid (46 l) wurden zur Herstellung eines Maleats
auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, wobei die Titelverbindung
erhalten wurde.
Ausbeute: 22 mg (11%)
1H-NMR
(gemessen als freie Base, 400 MHz, CDCl3) δ: 2,80-3,62
(m, 8H), 3,70 (s, 3H), 3,75 (s, 2H), 3,86 (s, 6H), 4,23 (s, 2H),
7,30 (d, 1H, J = 4,6 Hz), 7,35 (s, 2H), 7,45 (br, 1H), 7,89 (s,
1H), 8,61 (d, 1H, J = 4,9 Hz),
m/z (EI): 433 [M+),
-
Beispiel 6:
-
Synthese
von N-(4-Methylbenzyl)-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(172 mg) und 4-Methylbenzylchlorid (97 mg) wurden zur Herstellung
eines Maleats auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt,
wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 63 mg (19%)
1H-NMR (gemessen als freie Base, 400 MHz,
CDCl3) δ:
2,33 (s, 3H), 2,51 (br, 8H), 3,49 (s, 2H), 3,56 (s, 2H), 3,90 (s,
3H), 3,97 (s, 6H), 7,11-7,23 (m, 7H), 7,62 (s, 1H), 8,58 (d, 1H,
J = 4,9 Hz),
m/z (EI): 447 [M+]
-
Beispiel 7:
-
Synthese
von N-(3-Methylbenzyl)-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(113 mg) und 3-Methylbenzylchlorid (111 mg) wurden zur Herstellung
eines Maleats auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt,
wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 48 mg (14%)
1H-NMR (gemessen als freie Base, 400 MHz,
CDCl3) δ: 2,36
(s, 3H), 2,42-2,61 (m, 8H), 3,47 (s, 2H), 3,56 (s, 2H), 3,90 (s,
3H), 3,97 (s, 6H), 7,12-7,26 (m, 7H), 7,64 (s, 1H), 8,59 (d, 1H,
J = 4,9 Hz)
m/z (EI): 447 [M+]
-
Beispiel 8:
-
Synthese
von N-(3-tert-Butylbenzyl)-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(172 mg) und 4-tert-Butylbenzylchlorid (136 mg) wurden zur Herstellung
eines Maleats auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt,
wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 43 mg (12%)
1H-NMR (gemessen als freie Base, 400 MHz,
CDCl3) δ:
1,31 (s, 9H), 2,50 (br, 8H), 3,50 (s, 2H), 3,57 (s, 2H), 3,90 (s,
3H), 3,97 (s, 6H), 7,20-7,34 (m, 7H), 7,63 (s, 1H), 8,58 (d, 1H,
J = 5,1 Hz)
m/z (EI): 489 [M+]
-
Beispiel 9:
-
Synthese
von N-(3-Methoxybenzyl)-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(172 mg) und 3-Methoxybenzylbromid (121 mg) wurden zur Herstellung
eines Maleats auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt,
wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 46 mg (13%)
1H-NMR (gemessen als freie Base, 400 MHz,
CDCl3) δ:
2,40-2,62 (m/8H),
3,51 (s/2H), 3,57 (s/2H), 3,81 (s/3H), 3,90 (s/3H), 3,97 (s/6H),
6,79-6,91 (m/3H), 7,20-7,24 (m/4H), 7,63 (s/1H), 8,59 (d, 1H/J =
4,9 Hz)
m/z (EI): 463 (M+]
-
Beispiel 10:
-
Synthese
von N-(4-Nitrobenzyl)-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazinmaleat:
-
1-[82-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(113 mg) und 4-Nitrobenzylbromid (130 mg) wurden zur Herstellung
eines Maleats auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt,
wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 53 mg (15%)
1H-NMR (gemessen als freie Base, 400 MHz,
CDC 13) δ:
2,43-2,63 (m/8H),
3,59 (s/2H), 3,61 (s, 2H), 3,91 (s, 3H), 4,00 (s/6H), 7,22 (d/1H,
J ~ 4,9 HZ), 7,24 (s/2H), 7,51 (d/2H/J = 8,6 Hz), 7,64 (s, 1H),
8,17 (d, 2H, J = 8,8 Hz)/8,60 (d, 1H, J = 4,9 Hz)
m/z (EI):
478 [M+]
-
Beispiel 11:
-
Synthese
von N-(4-Fluorbenzyl)-N'-[82-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazini
(172 mg) und 4-Fluorbenzylbromid (113 mg) wurden zur Herstellung
eines Maleats auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt,
wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 91 mg (27%)
1H-NMR (gemessen als freie Base, 400 MHz,
CDCl3) δ:
2,25-2,74 (m, 8H),
3,48 (s, 2H), 3,57 (s, 2H), 3,90 (s, 3H), 3,97 (s, 5H), 6,99 (t,
2H, J = 8,8 Hz), 7,21 (d, 1H, J = 5,1 Hz), 7,24-7,28 (m, 4H), 7,64
(s, 1H), 8,59 (d, 1H, J = 4,9 Hz)
m/z (EI): 451 [M+]
-
Beispiel 12:
-
Synthese
von N-(4-Chlorbenzyl)-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(172 mg) und 4-Chlorbenzylbromid (97 mg) wurden zur Herstellung
eines Maleats auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt,
wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 60 mg (17%)
1H-NMR (gemessen als freie Base, 400 MHz,
CDCl3) δ:
2,36-2,62 (m, 8H),
3,48 (s, 2H), 3,57 (s, 2H), 3,90 (s, 3H), 3,97 (s, 6H), 7,18-7,37
(m, 7H), 7,62 (s, 1H), 8,59 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
m/z (EI): 467,
469 [M+]
-
Beispiel 13:
-
Synthese
von N-(2-Chlorbenzyl)-N'-[82-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]metyl]piperazintrihydrochlorid:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(172 mg) und 2-Chlorbenzylbromid (81 mg) wurden zur Herstellung
eines Hydrochlorids auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt,
wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 28 mg (12%)
1H-NMR (gemessen als Trihydrochlorid, 400
MHz, MeOH-d4) δ: 3,11 (br, 4H), 3,57 (br, 4H),
3,86 (s, 3H), 3,98 (s, 6H), 4,19 (s, 2H), 4,60 (s, 2H), 7,31 (s,
2H), 7,45-7,53 (m, 2H), 7,59 (dd, 1H, J = 7,9 Hz, 1,5 Hz), 7,76
(dd, 1H, J = 7,4 Hz, 2,0 Hz), 8,08 (d, 1H, J = 6,2 Hz), 8,50 (s,
1H), 8,76 (d, 1H, J = 6,2 Hz)
m/z (EI): 467, 469 [M+]
-
Beispiel 14:
-
Synthese
von N-(2,6-Dichlorbenzyl)-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(172 mg) und 2,6-Dichlorbenzylbromid (144 mg) wurden zur Herstellung
eines Maleats auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt,
wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 138 mg
(19%)
1H-NMR (gemessen als freie Base,
400 MHz, CDCl3) δ: 2,36-2,55 (m, 4H), 2,58-2,84 (m, 4H), 3,
s4 (s, 2H), 3, s6 (s, 2H), 3,90 (s, 3H), 3,97 (s, 6H), 7,12 (t,
1H, J = 8,0 Hz), 7,20-7,30
(m, 5H), 7,64 (s, 1H), 8,59 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
m/z (EI): 501,
503, 505 (M+)
-
Beispiel 15:
-
Synthese
von N-(4-Pyridylmethyl)-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(247 mg) und 4-Chlormethylpyridin (92 mg) wurden zur Herstellung
eines Maleats auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt,
wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 170 mg
(35%)
1H-NMR (gemessen als freie Base,
400 MHz, CDCl3) δ: 2,39-2,65 (m, 5H), 3,51 (s, 2H), 3,58 (s,
2H), 3,90 (s, 3H), 3,97 (s, 6H1, 7,22 (d, 1H, J = 5,1 Hz), 7,25
(s, 2H), 7,27 (d, 2H, J = 5,5 Hz), 7,64 (s, 1H), 8,53 (d, 2H, J
= 6,1 HZ), 8,60 (d, 1H, J = 4,9 Hz)
m/z (EI): 434 [M+)
-
Beispiel 16:
-
Synthese
von N-(2-Naphthylmethyl)-N'-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(172 mg) und 2-Brommethylnaphthalin (132 mg) wurden zur Herstellung
eines Maleats auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt,
wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 34 mg (10%)
1H-NMR (gemessen als freie Base, 400 MHz,
CDCl3) δ:
2,43-2,68 (m, 8H),
3,57 (s, 2H), 3,69 (s, 2H), 3,90 (s, 3H), 3,96 (s, 6H), 7,21 (d,
1H, J = 4,9 Hz), 7,23 (s, 2H), 7,44-7,49 (m, 3H), 7,63 (s, 1H),
7,73 (s, 1H), 7,79-7,83 (m, 3H), 8,59 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
m/z
(EI): 483 [M+]
-
Herstellungsbeispiel 13:
-
Synthese
von Ethyl-2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)benzoat:
-
3,4,5-Trimethoxyphenylboronsäure (7,1
g) und Ethyl-2-brombenzoat (7,0 g) wurden auf die gleiche Weise
wie in Beispiel 1 behandelt, wobei die Titelverbindung erhalten
wurde.
Ausbeute: 4,16 g (43%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 1,02 (t, 3H, J = 7,1 Hz),
3,83 (s, 3H), 3,86 (s, 6H), 4,09 (q, 2H, J = 7,1 Hz), 6,52 (s, 2H),
7,36-7,29 (m, 3H),
7,74 (d, 1H, J = 7,8 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 14:
-
Synthese
von 2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)benzylalkohol:
-
Ethyl-2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)benzoat
(655 mg), wurden auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
2 behandelt, wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute:
630 mg (theoretische Menge)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 3,85 (s, 6H), 3,90 (s, 3H),
4,61 (s, 2H), 6,61 (s, 2H), 7,26-7,39 (m, 3H), 7,53 (d, 1H, J =
6,8 Hz),
-
Herstellungsbeispiel 15:
-
Synthese
von 2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)benzylchlorid:
-
2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)benzylalkohol
(630 mg) wurden auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
3 behandelt, wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute:
615 mg (theoretische Menge)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 3,87 (s, 6H), 3,90 (s, 3H),
4,53 (s, 2H), 6,66 (s, 2H), 7,29-7,32 (m, 1H), 7,34-7,39 (m, 2H),
7,50-7,52 (m, 1H)
-
Beispiel 17:
-
Synthese
von N-[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)benzyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazintrihydrochlorid:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(103 mg) und 2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)benzylchlorid (114 mg) wurden
auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, um ein Hydrochlorid
herzustellen und dabei die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute:
52 mg (24%)
1H-NMR (gemessen als freie
Base, 400 MHz, CDCl3) δ: 2,35-2,63 (m, 8H), 3,44 (s, 2H), 3,55 (s,
2H), 3,86 (s, 6H), 3,90 (s, 3H), 3,91 (s, 3H), 3,97 (s, 6H), 6,68
(s, 2H), 7,20 (d, 1H, J = 5,1 Hz), 7,24 (s, 2H), 7,28-7,36 (m, 3H1,
7,47 (s, 1H), 7,62 (s, 1H), 8,59 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
m/z (EI):
599 [M+]
-
Herstellungsbeispiel 16:
-
Synthese
von Ethyl-3-(3,4,5-trimethoxyphenyl)benzoat:
-
3,4,5-Trimethoxyphenylboronsäure (3,7
g) und Ethyl-3-brombenzoat (4,02 g) wurden auf die gleiche Weise
wie in Herstellungsbeispiel 1 umgesetzt und die Titelverbindung
erhalten.
Ausbeute: 5,09 g (92%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 1,42 (t, 3H, J = 7,1 Hz),
3,90 (s, 3H), 3,94 (s, 6H), 4,41 (q, 2H, J = 7,1 Hz), 6,79 (s, 2H),
7,50 (t, 1H, J = 7,8 Hz), 7,73 (dt, 1H, J = 7,1 Hz, 1,5 Hz), 8,01
(dt, 1H, J = 7,8 Hz, 1,4 Hz), 8,23 (t, 1H, J = 1,8 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 17:
-
Synthese
von 3-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)benzylalkohol:
-
Ethyl-3-(3,4,5-trimethoxyphenyl)benzoat
(5,09 g) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
2 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 4,25
g (97%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
1,87 (t, 1H, J = 6,0 Hz), 3,89 (s, 3H), 3,92 (5, 6H), 4,76 (d, 2H,
J = S, 6 Hz), 6,77 (s, 2H), 7,34 (d, 1H, J = 7,4 Hz), 7,42 (t, 1H,
J = 7,5 Hz), 7,48 (d, 1H, J = 7,6 Hz), 7,55 (s, 1H)
-
Herstellungsbeispiel 18:
-
Synthese
von 3-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)benzylchlorid:
-
3-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)benzylalkohol
(1,21 g) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
3 behandelt, wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute:
893 mg (69,2%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
3,87 (s, 3H), 3,90 (s, 6H), 4,62 (s, 2H), 6,75 (s, 2H), 7,33 (d,
1H, J = 7,6 Hz), 7,39 (t, 1H, J = 7,7 Hz), 7,48 (d, 1H, J = 7,6
Hz), 7,54 (s, 1H)
-
Beispiel 18:
-
Synthese
von N-[3-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)benzyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindifumarat:
-
1-[[2-(3‚4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(274 mg) und 3-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)benzylchlorid (193 mg) wurden
auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, wobei die Titelverbindung erhalten
wurde.
Ausbeute: 239 mg (44%)
1H-NMR
(gemessen als ein Fumarat, 400 MHz, DMSO-d6) δ: 2,48-2S 2,52 (m, BH),
3,59 (s, 4H), 3,76 (s, 3H), 3,78 (s, 3H), 3,86 (s, 6H), 3,88 (s,
6H), 6,63 (s, 4H), 6,85 (s, 2H), 7,21-7,35 (m, 3H), 7,33 (s, 2H),
7,46-7,51 (m, 2H), 7,73 (s, 1H), 8,52 (d, 1H, J = 4,9 Hz)
m/z
(EI): 599 [M+]
-
Herstellungsbeispiel 19:
-
Synthese
von 1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]homopiperazin:
-
4-Chlormethyl-2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin
(588 mg) und Homopiperazin (801 mg) wurden auf die gleiche Weise
wie in Herstellungsbeispiel 4 behandelt und die Titelverbindung
erhalten.
Ausbeute: 436 mg (61%)
-
Beispiel 19:
-
Synthese
von N-[3-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)benzyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]homopiperazindifumarat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]homopiperazin
(257 mg) und 3-(3,4,5-Trimethoxy-phenyl)benzylchlorid (210 mg) wurden
auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, um Fumarat herzustellen,
wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 248 mg
(41%)
1H-NMR (gemessen als ein Fumarat,
400 MHz, DMSO-d6) δ: 1,78-1,84 (m, 2H), 2,77-2,83 (m, 8H), 3,76
(s, 3H), 3,76 (s, 2H), 3,77 (s, 2H), 3,78 (s, 3H), 3,86 (s, 6H),
3,87 (s, 6H), 6,63 (s, 4H), 6,85 (s, 2H), 7,23 (d, 1H, J = 4,9 Hz),
7,28-7,36 (m, 2H), 7,33 (s, 2H), 7,46 (dt, 1H, J = 7,6 Hz, 3,2 Hz),
7,55 (s, 1H), 7,75 (s, 1H), 8,52 (d, 1H, J = 4,9 Hz)
m/z (EI):
613 [M+]
-
Herstellungsbeispiel 20:
-
Synthese
von Ethyl-4-(3,4,5-trimethoxyphenyl)benzoat:
-
3,4,5-Trimethoxyphenylboronsäure (2,01
g) und Ethyl-4-brombenzoat (2,29 g) wurden auf die gleiche Weise
wie in Herstellungsbeispiel 1 umgesetzt, wobei die Titelverbindung
erhalten wurde.
Ausbeute: 2,99 g (95%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 1,42 (t, 3H, J = 7,2 Hz),
3,90 (s, 3H), 3,94 (s, 6H), 4,38 (q, 2H, J = 7,2 Hz), 6,81 (s, 2H),
7,62 (d, 2H, J = 8,2 Hz), 8,10 (d, 2H, J = 8,2 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 21:
-
Synthese
von 4-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)benzylalkohol:
-
Ethyl-4-(3,4,5-trimethoxyphenyl)benzoat
(2,99 g) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
2 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 1,83
g (71%)
-
Herstellungsbeispiel 22:
-
Synthese
von 4-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)benzylchlorid:
-
4-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)benzylalkohol
(1,83 g) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
3 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 1,65
g (84%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
3,90 (s, 3H), 3,93 (s, 6H), 4,65 (s, 2H), 6,77 (s, 2H), 7,46 (d,
2H, J = 8,0 Hz), 7,55 (d, 2H, J = 8,0 Hz)
-
Beispiel 20:
-
Synthese
von N-[4-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)benzyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(343 mg) und 4-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)benzylchlorid (293 mg) wurden
auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, um Maleat herzustellen, wobei
die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 169 mg (41%)
1H-NMR (gemessen als ein Maleat, 400 MHz,
DMSO-d6) δ:
2,79 (t, 4H, J = 4,9 Hz), 3,03 (t, 4H, J = 5,1 Hz), 3,76 (s, 3H), 3,78
(s, 3H), 3,79 (s, 2H), 3,87 (s, 6H), 3,89 (s, 6H), 4,09 (s, 2H),
6,14 (s, 4H), 6,91 (s, 2H), 7,28 (d, 1H, J = 4,9 Hz), 7,36 (s, 2H),
7,49 (d, 2H, J = 8,4 Hz), 7,68 (d, 2H, J = 8,4 Hz), 7,80 (s, 1H),
8,60 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
m/z (EI): 599 [M+)
-
Herstellungsbeispiel 23:
-
Synthese
von Ethyl-2-phenylisonicotinat:
-
Phenylboronsäure (147
mg) und 2-Chlorisonicotinat (200 mg) wurden auf die gleiche Weise
wie in Herstellungsbeispiel 1 behandelt und die Titelverbindung
erhalten.
Ausbeute: 230 mg (94%)
1H-NMR
(4.00 MHz, CDCl3) δ: 1,43 (t, 3H, J = 7,1 Hz),
4,44 (q, 2H, J = 7,2 Hz), 7,42-7,51 (m, 3H), 7,77 (dd, 1H, J = 5,0
Hz, 1,5 Hz), 8,04-8,06 (m, 2H), 8,29 (d, 1H, J = 1,0 Hz), 8,83 (d,
1H, J = 0,8 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 24:
-
Synthese
von 4-Hydroxymethyl-2-phenylpyridin:
-
Ethyl-2-phenylisonicotinat
(230 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
2 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 165
mg (88%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
4,74 (s, 2H), 7,22 (d, 1H, J = 4,5 Hz), 7,66-7,70 (m, 4H), 8,01
(d, 2H, J = 8,4 Hz), 8,56 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 25:
-
Synthese
von 4-Chlormethyl-2-phenylpyridin:
-
4-Hydroxymethyl-2-phenylpyridin
(165 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
3 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 167
mg (92%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
4,56 (s, 2H), 7,22 (d, 1H, J = 4,9 Hz), 7,39-7,49 (m, 3H), 7,71
(s, 1H), 7,99 (d, 2H, J = 7,0 Hz), 8,66 (d, 1R, J = 4,9 Hz)
-
Beispiel 21:
-
Synthese
von N-[(2-Phenylpyridin-4-yl)methyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindifumarat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(226 mg) und 4-Chlormethyl-2-phenylpyridin (102 mg) wurden auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, um Fumarat herzustellen,
wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 133 mg
(36%)
1H-NMR (gemessen als ein Fumarat,
400 MHz, DMSQ-d6) δ: 2,49 (s, 8H), 3,56 (s, 4H),
3,73 (s, 3H), 3,83 (s, 6H), 6,59 (s, 4H), 7,17-7,20 (m, 2H), 7,29
(s, 2H), 7,32-7,42 (m, 3H), 7,69 (s, 1H), 7,72 (s, 1H), 7,96 (s,
1H), 7,98 (s, 1H), 8,48 (d, 1H, J = 4,9 Hz), 8,51 (d, 1H, J = 5,1
Hz)
m/z (EI): 510 [M+)
-
Herstellungsbeispiel 26:
-
Synthese
von Ethyl-2-(4-methylphenyl)isonicotinat:
-
4-Methylphenylboronsäure (161
mg) und Ethyl-2-chlorisonicotinat (200 mg) wurden auf die gleiche Weise
wie in Herstellungsbeispiel 1 behandelt und die Titelverbindung
erhalten.
Ausbeute: 239 mg (92%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 1,40 (t, 3H, J = 7,1 Hz),
2,38 (s, 3H), 4,41 (q, 2H, J = 7,2 Hz), 7,27 (d, 2H, J = 7,7 Hz),
7,72 (d, 1H, J = 5,1 Hz), 7,94 (d, 2H, J = 8,2 Hz), 8,25 (s, 1H},
8,78 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 27:
-
Synthese
von 4-Hydroxymethyl-2-(4-methylphenyl)pyridin:
-
Ethyl-2-(4-methylphenyl)isonicotinat
(239 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel 2
behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 190 mg
(96%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
2,34 (s, 3H), 4,62 (s, 2H), 7,06 (d, 1H, J = 4,9 Hz), 7,19 (d, 2H,
J = 7,8 Hz), 7,56 (s, 1H), 7,73 (d, 2H, J = 7,8 Hz), 8,43 (d, 1H,
J = 4,9 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 28:
-
Synthese
von 4-Chlormethyl-2-(4-methylphenyl)pyridin:
-
4-Hydroxymethyl-2-(4-methylphenyl)pyridin
(190 mg) wurden auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
3 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 178
mg (86%)
-
Beispiel 22:
-
Synthese
von N-[[2-(4-Methylphenyl)pyridin-4-yl]methyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(289 mg) und 4-Chlormethyl-2-(4-methylphenyl)pyridin (183 mg) wurden
auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, um Maleat herzustellen, wobei
die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 323 mg (51%)
1H-NMR (gemessen als ein Maleat, 400 MHz,
DMSO-d6) δ:
2,37 (s, 3H), 2,85 (br, 8H), 3,78 (s, 3H), 3,89 (s, 6H), 3,90 (s,
2H), 4,08 (s, 2H), 6,16 (s, 4H), 7,28-7,31 (m, 4H), 7,36 (s, 2H),
7,83-7,84 (m, 2H), 7,94 (d, 2H, J = 8,4 Hz), 8,61 (d, 2H, J = 5,1
Hz)
m/z (EI): 524 [M+)
-
Herstellungsbeispiel 29:
-
Synthese
von Ethyl-2-(2-methoxyphenyl)isonicotinat:
-
2-Methoxyphenylboronsäure (1,00
g) und Ethyl-2-chlorisonicotinat (1,20 g) wurden auf die gleiche Weise
wie in Herstellungsbeispiel 1 behandelt und die Titelverbindung
erhalten.
Ausbeute: 480 mg (28%)
-
Herstellungsbeispiel 30:
-
Synthese
von 4-Hydroxymethyl-2-(2-methoxyphenyl)pyridin:
-
Ethyl-2-(2-methoxyphenyl)isonicotinat
(480 mg) wurden auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
2 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 206
mg (51%)
-
Herstellungsbeispiel 31:
-
Synthese
von 4-Chlormethyl-2-(2-methoxyphenyl)pyridin:
-
4-Hydroxymethyl-2-(2-methoxyphenylpyridin
(206 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
3 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 143
mg (64%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
3,86 (s, 3H), 4,58 (s, 2H), 7,00 (d, 1H, J = 7,0 Hz), 7,06-7,10
(m, 1H), 7,23 (d, 1H, J = 3,3 Hz), 7,36-7,38 (m, 1H), 7,77 (dd,
1H, J = 7,6 Hz, 2,0 Hz), 7,83 (5,1H), 8,68 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
-
Beispiel 23:
-
Synthese
von N-[[2-(2-Methoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(66 mg) und 4-Chlormethyl-2-(2-methoxyphenyl)pyridin (45 mg) wurden
auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, um Maleat herzustellen,
wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 54 mg (36%)
1H-NMR (gemessen als freie Base, 400 MHz,
CDCl3) δ:
2,90-3,25 (m, 8H),
3,58 (s, 4H), 3,84 (s, 3H), 3,90 (s, 3H), 3,97 (s, 6H), 7,00 (d,
1H, J = 8,2 Hz), 7,07 (m, 1H), 7,19-7,24 (m, 4H), 7,33-7,40 (m, 1H), 7,64
(s, 1H), 7,72-7,74 (m, 2H), 8,60 (d, 1H, J = 5,1 Hz), 8,62 (d, 1H,
J = 4,5 Hz)
m/z (EI): 540 [M+]
-
Herstellungsbeispiel 32:
-
Synthese
von Ethyl-2-(3-methoxyphenyl)isonicotinat:
-
3-Methoxyphenylboronsäure (1,00
g) und Ethyl-2-chlorisonicotinat (1,20 g) wurden auf die gleiche Weise
wie in Herstellungsbeispiel 1 behandelt und die Titelverbindung
erhalten.
Ausbeute: 790 mg (47%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 1,43 (t, 3H, J = 7,1 Hz),
3,88 (s, 3H), 4,44 (q, 2H, J = 7,1 Hz), 6,99 (d, 1H, J = 8,2 Hz),
7,39 (t, 1H, J = 7,9 HZ), 7,59-7,64
(m, 2H), 7,78 (d, 1H, J = 5,1 Hz), 8,28 (s, 1H), 8,81 (d, 1H, J
= 4,9 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 33:
-
Synthese
von 4-Hydroxymethyl-2-(3-methoxyphenyl)pyridin:
-
Ethyl-2-(4-methoxyphenyl)isonicotinat
(705 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
2 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 324
mg (55%)
-
Herstellungsbeispiel 34:
-
Synthese
von 4-Chlormethyl-2-(4-methoxyphenyl)pyridin:
-
4-Hydroxymethyl-2-(3-methoxyphenyl)pyridin
(324 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
2 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 247
mg (70%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
3,17 (s, 3H), 4,56 (s, 2H), 6,97 (d, 1H, J = 7,2 Hz), 7,22 (d, 1H,
J = 5,1 Hz), 7,37 (t, 1H, J = 7,9 Hz), 7,53-7,59 (m, 2H), 7,70 (s,
1H), 8,66 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
-
Beispiel 24:
-
Synthese
von N-[[2-(3-Methoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(216 mg) und 4-Chlormethyl-2-(3-methoxyphenyl)pyridin (147 mg) wurden
auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, um Maleat herzustellen, wobei
die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 157 mg (32%)
1H-NMR (gemessen als freie Base, 400 MHz,
CDCl3) δ:
2,46-2,64 (m, 8H), 3,57 (s, 2H), 3,58 (s, 2H), 3,88 (5,3H), 3,96
(s, 6H), 6,96 (d, 1H, J = 7,4 Hz), 7,22-7,25 (m, 4H), 3,90 (s, 3H),
7,35-7,39 (m, 1H), 7,54-7,60 (m, 2H), 7,65 (s, 1H), 7,70 (s, 1H),
8,59-8,61 (m, 2H)
m/z (EI) 540 [M+]
-
Herstellungsbeispiel 35:
-
Synthese
von Ethyl-2-(4-methoxyphenyl)isonicotinat:
-
4-Methoxyphenylboronsäure (179
mg) und Ethyl-2-chlorisonicotinat (200 mg) wurden auf die gleiche Weise
wie in Herstellungsbeispiel 1 behandelt und die Titelverbindung
erhalten.
Ausbeute: 225 mg (81%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 1,42 (t, 3H, J = 7,1 Hz),
3,85 (s, 3H), 4,43 (q, 2H, J = 7,1 Hz), 7,00 (d, 2H, J = 8,6 Hz),
7,70 (dd, 1H, J = 5,0 Hz), 8,01 (d, 2H, J = 8,6 Hz), 8,22 (s, 1H),
8,77 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 36:
-
Synthese
von 4-Hydroxymethyl-2-(4-methoxyphenyl)pyridin:
-
Ethyl-2-(4-methoxyphenyl)isonicotinat
(227 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
2 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 184
mg (97%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) 0: 3,80 (s, 3H), 4,65 (5, 6,91 (d, 2H,
J = 8,8 Hz), 7,81 (d, 2H, J = 8,8 Hz), 7,06 (c1, 1H, J = 4,1 Hz),
8,45 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 37:
-
Synthese
von 4-Chlormethyl-2-(4-methoxyphenyl)pyridin:
-
4-Hydroxymethyl-2-(4-methoxyphenyl)pyridin
(184 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
3 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 176
mg (88%)
-
Beispiel 25:
-
Synthese
von N-[[2-(4-Methoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindifumarat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(216 mg) und 4-Chlormethyl-2-(4-methoxyphenyl)pyridin (147 mg) wurden
auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, um Fumarat herzustellen, wobei
die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 157 mg (32%)
1H-NMR (gemessen als Fumarat, 400 MHz, DMSO-d6) δ:
2,49 (s, 8H), 3,55 {s, 2H), 3,57 (s, 2H 3,73 (s, 3H), 3,78 (s, 3H)
3,83 (s, 6H), 6,60 (s, 4H), 6,97 (d, 2H, J = 8,8 Hz), 7,14 (d, 1H,
J = 4,9 Hz), 7,19 (d, 1H, J = 4,9 Hz), 7,30 (s, 2H), 7,66 (s, 1H),
7,72 (s, 1H), 7,93 (d, 2H, J = 8,8 Hz), 8,47 (d, 1H, J = 4,9 Hz),
8,50 (d, 1H, J = 4,9 Hz)
m/z (EI) 540 [M+]
-
Herstellungsbeispiel 38:
-
Synthese
von Ethyl-2-(3,4-dimethoxyphenyl)isonicotinat:
-
3,4-Dimethoxyphenylboronsäure (215
mg) und Ethyl-2-chlorisonicotinat (200 mg) wurden auf die gleiche
Weise wie in Herstellungsbeispiel 1 behandelt und die Titelverbindung
erhalten.
Ausbeute: 277 mg (90%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 1,35 (t, 3H, J = 7,1 Hz),
3,86 (s, 3H), 3,92 (s, 3H), 4,36 (q, 2H, J = 7,2 Hz), 6,89 (d, 1H,
J = 8,6 Hz), 7,52 (dd, 1H, J = 8,4 Hz, 2,1 Hz), 7,64 (dd, 1H, J
= 4,4 Hz, 1,4 Hz), 7,64 (s, 1H), 8,16 (s, 1H), 8,70 (d, 1H, J =
4,9 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 39:
-
Synthese
von 2-(3,4-Dimethoxyphenyl)-4-hydroxymethylpyridin:
-
Ethyl-2-(3,4-dimethoxyphenyl)isonicotinat
(227 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
2 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 209
mg (88%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
3,82 (s, 3H), 3,88 (s, 3H), 4,62 (s, 2H), 6,82 (d, 1H, J = 8,4 Hz),
7,03 (d, 1H, J = 4,7 Hz), 7,34 (dd, 1H, J = 8,3 Hz, 1,9 Hz), 8,42
(d, 1H, J = 4,9 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 40:
-
Synthese
von 4-Chlormethyl-2-(3,4-dimethoxyphenyl)pyridin:
-
2-(3,4-Dimethoxyphenyl)-4-hydroymethylpyridin
(209 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
2 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 178
mg (80%)
-
Beispiel 26:
-
Synthese
von N-[[2-(3,4-Dimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindifumarat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(226 mg) und 4-Chlormethyl-2-(3,4-di-methoxyphenyl)pyridin (132
mg) wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, um
Fumarat herzustellen, wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute:
189 mg (47%)
1H-NMR (gemessen als Fumarat,
400 MHz, DMSO-d6) δ: 2,49 (s, 8H), 3,55 (s, 2H),
3,56 (s, 2H), 3,83 (s, 3H), 3,78 (s, 3H), 3,81 (s, 3H), 3,83 (s,
6H), 6,59 (s, 4H), 6,98 (d, 1H, J = 8,3 Hz), 7,14 (d, 1H, J = 4,9
Hz), 7,18 (d, 1H, J = 4,9 Hz), 7,29 (s, 2H), 7,53 (dd, 1H, J = 8,3
Hz, 2,2 Hz), 7,62 (d, 1H, J = 2,2 Hz), 7,66 (s, 1H), 7,70 (s, 1H),
8,46 (d, 1H, J = 5,1 Hz), 8,49 (d, 1H, J = 4,9 Hz)
m/z (EI):
570 [M+]
-
Herstellungsbeispiel 41:
-
Synthese
von Ethyl-2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)nicotinat:
-
3,4,5-Trimethoxyphenylboronsäure (694
mg) und Ethyl-2-chlornicotinat (608 mg) wurden auf die gleiche Weise
wie in Herstellungsbeispiel 1 umgesetzt, wobei die Titelverbindung
erhalten wurde.
Ausbeute: 799 mg (77%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 1,10 (t, 3H, J = 7,2 Hz),
3,89 (s, 9H), 4,19 (q, 2H, J = 7,2 Hz), 6,79 (s, 2H), 7,34 (dd,
1H, J = 7,8 Hz, 4,8 Hz), 8,06 (dd, 1H, J = 7,8 Hz, 1,7 Hz), 8,75
(dd, 1H, J = 4,8 Hz, 1,7 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 42:
-
Synthese
von 3-Hydroxymethyl-2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin:
-
Ethyl-2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)nicotinat
(468 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
2 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 293
mg (72%)
1H-NMR 400 MHz, CDCl3) δ:
3,90 (s, 9H), 4,72 (s, 2H), 6,83 (s, 2H), 7,32 (dd, 1H, J = 7,9
Hz, 4,8 Hz), 7,92 (dd, 1H, J = 7,9 Hz, 1,7 Hz), 8,62 (dd, 1H, J
= 4,8 Hz, 1,7 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 43:
-
Synthese
von 3-Chlormethyl-2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin:
-
3-Hydroxymethyl-2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin
(293 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
3 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 311
mg (theoretische Menge)
-
Beispiel 27:
-
Synthese
von N-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-3-yl]methyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazintetrahydrochlorid:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(103 mg) und 3-Chlormethyl-2-(3,4,5-tri-methoxyphenyl)pyridin (88
mg) wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, um Hydrochlorid
herzustellen, wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute:
22 mg (10%)
1H-NMR (gemessen als freie
Base, 400 MHz, CDCl3) δ: 2,54 (br, 8H), 3,58 (5, 4H),
3,90 (s, 3H), 3,91 (s, 3H), 3,96 (s, 6H), 3,97 (s, 6H), 7,21 (br,
1H), 7,23 (s, 4H), 7,61-7,68
(m, 2H), 7,72 (d, 1H, J = 8,4 Hz), 8,56-8,62 (m, 2H)
m/z (EI):
600 [M+]
-
Herstellungsbeispiel 44:
-
Synthese
von Ethyl-6-(3,4,5-trimethoxyphenyl)nicotinat:
-
3,4,5-Trimethoxyphenylboronsäure (1,16
g) und Ethyl-6-chlornicotinat (1,02 g) wurden auf die gleiche Weise
wie in Herstellungsbeispiel 1 umgesetzt, wobei die Titelverbindung
erhalten wurde.
Ausbeute: 1,42 g (82%)
1H-NMR
400 MHz, CDCl3) δ: 1,43 (t, 3H, J = 7,2 Hz),
3,98 (5, 6H), 4,44 (q, 2H, J = 7,2 Hz), 7,32 (s, 2H), 3,92 (s, 3H),
7,76 (d, 1H, J = 8,3 Hz), 9,26 (d, 1H, J = 2,2 Hz) 8,33 (dd, 1H,
J = 8,2 Hz, 2,2 Hz), 9,26 (d, 1H, J = 2,2 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 45:
-
Synthese
von 5-Hydroxymethyl-2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin:
-
Ethyl-6-(3,4,5-trimethoxyphenyl)nicotinat
(658 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
2 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 482
mg (85%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
3,91 (s, 3H), 3,97 (s, 6H), 4,76 (s, 2H), 7,23 {s, 2H), 7,68 (d,
1H, J = 7,4 Hz), 7,78 (dd, 1H, J = 7,4 Hz, 2,3 Hz), 8,63 (d, 1H,
J = 2,3 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 46:
-
Synthese
von 5-Chlormethyl-2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin:
-
5-Hydroxymethyl-2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin
(685 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
3 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 717
mg (theoretische Menge)
-
Beispiel 28:
-
Synthese
von N-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-5-yl]methyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazintetrahydrochlorid:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(103 mg) und 5-Chlormethyl-2-(3,4,5-tri-methoxyphenyl)pyridin (88
mg) wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, um Hydrochlorid
herzustellen, wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute:
24 mg (11%)
1H-NMR (gemessen als freie
Base, 400 MHz, CDCl3) δ: 2,50 (br, 8H), 3,49 (s, 2H),
3,56 (s, 2H), 3,89 (s, 6H), 3,90 (s, 3H), 3,93 (s, 3H), 3,97 (s,
6H), 6,94 (s, 2H), 7,20 (d, 1H, J = 4,3 Hz), 7,23 (s, 2H), 7,25
(br, 1H), 7,62 (s, 1H), 7,80 (d, 1H, J = 6,4 Hz), 8,57-8,62 (m,
2H)
m/z (EI): 600 [M+]
-
Herstellungsbeispiel 47:
-
Synthese
von Ethyl-5-(3,4,5-trimethoxyphenyl)nicotinat:
-
3,4,5-Trimethoxyphenylboronsäure (6,36
g) und Ethyl-5-chlornicotinat (6,90 g) wurden auf die gleiche Weise
wie in Herstellungsbeispiel 1 umgesetzt, wobei die Titelverbindung
erhalten wurde.
Ausbeute: 7,19 g (76%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 1,44 (t, 3H, J = 7,1 Hz),
3,95 (s, 6H), 4,46 (q, 2H, J = 7,1 Hz), 6,79 (5, 2H) 3,91 (s, 3H),
8,44 (t, 1H, J = 2,1 Hz), 8,96 (d, 1H, J = 2,1 Hz), 9,18 (d, 1H,
J = 1,8 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 48:
-
Synthese
von 3-Hydroxymethyl-5-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin:
-
Ethyl-5-(3,4,5-trimethoxyphenyl)nicotinat
(7,19 g) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
2 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 3,83
g (61,3%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
3,88 (s, 3H), 3,89 (s, 6H), 4,39 (br, 1H), 4,80 (s, 2H), 6,72 (s,
2H), 7,89 (t, 1H, J = 1,2 H7), 8,47 (d, 1H, J = 2,1 Hz), 8,63 (d,
1H, J = 2,2 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 49:
-
Synthese
von 3-Chlormethyl-5-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin:
-
3-Hydroxymethyl-5-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin
(2,85 g) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
3 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 1,97
g (65%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
3,90 (s, 3H), 3,94 (s, 6H), 4,67 (s, 2H), 6,75 (s, 2H), 7,87 (t,
1H, J = 2,1 Hz), 8,59 (d, 1H, J = 2,0 Hz), 8,76 (d, 1H, J = 2,1
Hz)
-
Beispiel 29: (Bezug)
-
Synthese
von N-[[5-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-3-yl]methyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazintetrahydrochlorid:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(103 mg) und 3-Chlormethyl-5-(3,4,5-tri-methoxyphenyl)pyridin (88
mg) wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, um Hydrochlorid
herzustellen, wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute:
20 mg (9%)
1H-NMR (gemessen als freie
Base, 400 MHz, CDCl3) δ: 2,64 (br, 8H), 3,62 (s, 2H),
3,68 (s, 2H), 3,90 (s, 6H), 3,95 (s, 6H), 3,97 (s, 6H), 6,80 (s,
2H), 7,22 (dd, 1H, J = 4,9 Hz, 1,2 Hz), 2,26 (s, 2H), 7,69 (s, 1H),
7,93 (s, 1H), 8,51 (d, 1H, J = 1,8 Hz), 8,60 (d, 1H, J = 4,9 Hz),
8,73 (d, 1H, J = 2,2 Hz)
m/z (EI): 600 [M+]
-
Herstellungsbeispiel 50:
-
Synthese
von Ethyl-2-(4-fluorphenyl)isonicotinat:
-
4-Fluorphenylboronsäure (166
mg) und Ethyl-2-chlorisonicotinat (200 mg) wurden auf die gleiche
Weise wie in Herstellungsbeispiel 1 umgesetzt, wobei die Titelverbindung
erhalten wurde.
Ausbeute: 226 mg (85%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 1,43 (t, 3H, J = 7,1 Hz), 4,44
(q, 2H, J = 7,2 Hz), 7,17 (t, 2H, J = 8,6 Hz), 7,77 (d, 1H, J =
3,9 Hz), 8,02-8,06 (m, 2H), 8,23 (s, 1H), 8,80 (d, 1H, J = 4,9 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 51:
-
Synthese
von 2-(4-Fluorphenyl)-4-hydroxymethylpyridin:
-
Ethyl-2-(4-fluorphenyl)isonicotinat
(226 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
2 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 181
mg (97%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
4,60 (s, 2H), 6,99-7,06 (m, 3H), 7,50 (s, 1H), 7,76 (dd, 2H, J =
8,9 Hz, 5,3 Hz), 8,40 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 52:
-
Synthese
von 4-Chlormethyl-2-(4-fluorphenyl)pyridin:
-
2-(4-Fluorphenyl)-4-hydroxymethylpyridin
(181 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
3 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 184
mg (93%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
4,58 (s, 2H), 7,12-7,18 (m, 2H), 7,23 (dd, 1H, J = 4,9 Hz, 1,6 Hz),
7,68 (s, 1H), 7,95-8,00 (m, 2H), 8,65 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
-
Beispiel 30:
-
Synthese
von N-[[2-(4-Fluorphenyl)pyridin-4-yl]methyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(285 mg) und 4-Chlormethyl-2-(4-fluor-phenyl)pyridin (183 mg) wurden
auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, um Maleat herzustellen, wobei
die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 466 mg (74%)
1H-NMR (gemessen als ein Maleat, 400 MHz,
DMSO-d6) δ:
2,86 (br, 8H), 3,78 (s, 3H), 3,89 (s, 6H), 3,89 (s, 2H), 3,91 (s,
2H), 6,16 (s, 4H), 7,24-7,29 (m, 2H), 7,31-7,33 (m, 2H), 7,36 (s,
2H), 7,85 (s, 2H), 8,07-8,11 (m, 2H), 8,62 (d, 1H, J = 4,9 Hz),
8,63 (d, 1H, J = 4,9 Hz)
m/z (EI): 528 [M+]
-
Herstellungsbeispiel 53:
-
Synthese
von Ethyl-2-(4-chlorphenyl)isonicotinat:
-
4-Chlorphenylboronsäure (185
mg) und Ethyl-2-chlorphenylisonicotinat (200 mg) wurden auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, wobei die Titelverbindung
erhalten wurde.
Ausbeute: 227 mg (81%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 1,43 (t, 3H, J = 7,1 Hz),
4,44 (q, 2H, J = 7,1 Hz), 7,44 (dd, 2H, J = 7,2 Hz, 1,7 Hz), 7,77
(dd, 1H, J = 5,1 Hz, 1,4 Hz), 7,98 (dd, 2H, J = 6,7 Hz, 1,7 Hz),
8,23 (s, 1H), 8,79 (d, 1H, J = 4,9 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 54:
-
Synthese
von 2-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxymethylpyridin:
-
Ethyl-2-(4-chlorphenyl)isonicotinat
(255 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel 2
behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 188 mg
(88%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
4,67 (s, 2H), 7,13 (d, 1H, J = 4,9 Hz), 7,36 (d, 2H, J = 8,4 Hz),
7,58 (s, 1H), 7,78 (d, 2H, J = 8,6 Hz), 8,48 (d, 1H, J = 4,9 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 55:
-
Synthese
von 4-Chlormethyl-2-(4-chlorphenyl)pyridin:
-
2-(4-Chlorphenyl)-4-hydroxymethylpyridin
(188 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
3 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 176
mg (87%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
4,59 (s, 2H), 7,25 (d, 1H, J = 4,9 Hz), 7,44 (d, 2H, J = 8,6 Hz),
7,70 (s, 1H), 7,94 (d, 2H, J = 8,6 Hz), 8,67 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
-
Beispiel 31:
-
Synthese
von N-[[2-(4-Chlorphenyl)pyridin-4-yl]methyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(250 mg) und 4-Chlormethyl-2-(4-chlor-phenyl)pyridin (175 mg) wurden
auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, um Maleat herzustellen,
wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute: 399 mg
(70%)
1H-NMR (gemessen als ein Maelat,
400 MHz, DMSO-d6) δ: 2,88 (br, 8H), 3,78 (s, 3H),
3,89 (s, 6H), 3,91 (s, 2H), 3,94 (s, 2H), 6,16 (s, 4H), 7,32 (d,
1H, J = 4,9 Hz), 7,35 (d, 1H, J = 4,9 Hz), 7,37 (s, 2H), 7,51 (d,
2H, J = 8,6 Hz), 7,86 (s, 1H), 7,88 (s, 1H), 8,06 (d, 2H, J = 8,6
Hz), 8,62 (d, 1H, J = 5,1 Hz), 8,64 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
m/z
(EI): 545, 547 [M+]
-
Herstellungsbeispiel 56:
-
Synthese
von Ethyl-2-(4-trifluormethyl)phenyl)isonicotinat:
-
4-Trifluormethylphenylboronsäure (255
mg) und Ethyl-2-chlorisonicotinat (200 mg) wurden auf die gleiche
Weise wie in Herstellungsbeispiel 1 umgesetzt, wobei die Titelverbindung
erhalten wurde.
Ausbeute: 215 mg (68%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 1,28 (br, 3H), 4,43 (br, 2H),
7,63 (dd, 2H, J = 8,5 Hz, 3,0 Hz), 7,71-7,73 (m, 1H), 8,06 (br,
2H), 8,21 (dd, 1H, J = 2,6 Hz, 1,6 Hz), 8,74 (dt, 1H, J = 5,0 Hz,
0,9 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 57:
-
Synthese
von 4-Hydroxymethyl-2-(4-trifluormethylphenyl)pyridin:
-
Ethyl-2-(4-trifluormethylphenyl)isonicotinat
(215 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
2 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 170
mg (92%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
4,74 (s, 2H), 7,22 (d, 1H, J = 5,1 Hz), 7,69 (d, 2H, J = 7,6 Hz),
7,70 (s, 1H), 8,01 (d, 2H, J = 8,4 Hz), 8,56 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 58:
-
Synthese
von 4-Chlormethyl-2-(4-trifluormethylphenyl)pyrid in:
-
4-Hydroxymethyl-2-(4-trifluormethylphenyl)pyridin
(170 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
3 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 175
mg (96%)
-
Beispiel 32:
-
Synthese
von N-[[2-(4-(Trifluormethylphenyl)pyridin-4-yl]methyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(203 mg) und 4-Chlormethyl-2-(4-trifluormethylphenyl)pyridin (159
mg) wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, um
Maleat herzustellen, wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute:
359 mg (75%)
1H-NMR (gemessen als ein
Maleat, 400 MHz, DMSO-d6) δ: 2,82-2,88 (m, 8H), 3,78
(s, 4H), 3,89 (s, 6H), 3,92 (s, 3H), 6,16 (s, 4H), 7,31 (d, 1H,
J = 5,1 Hz), 7,36 (s, 2H), 7,40 (d, 1H, J = 5,1 Hz), 7,82 (d, 2H,
J = 8,2 Hz), 7,84 (s, 1H), 7,95 (s, 1H), 8,26 (d, 2H, J = 8,2 Hz),
8,62 (d, 1H, J = 5,1 Hz), 8,69 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
m/z (EI):
578 [M+]
-
Herstellungsbeispiel 59:
-
Synthese
von Ethyl-2-(4-biphenyl)isonicotinat:
-
4-Biphenylboronsäure (3,50
g) und Ethyl-2-chlorisonicotinat (3,15 g) wurden auf die gleiche
Weise wie in Herstellungsbeispiel 1 umgesetzt, wobei die Titelverbindung
erhalten wurde.
Ausbeute: 4,30 g (84%)
-
Herstellungsbeispiel 60:
-
Synthese
von 2-(4-Biphenyl)-4-hydroxymethylpyridin:
-
Ethyl-2-(4-Biphenyl)isonicotinat
(4,30 g) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
2 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 2,70
g (72%)
-
Herstellungsbeispiel 61:
-
Synthese
von 2-(4-Biphenyl)-4-chlormethylpyridin:
-
2-(4-Biphenyl-4-hydroxymethylpyridin
(2,70 g) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel 3
behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 2,00
g (76%)
-
Beispiel 33:
-
Synthese
von N-[[2-(4-Biphenyl)pyridin-4-yl]methyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(69 mg) und 2-(4-Biphenyl)-4-chlormethylpyridin (56 mg) wurden auf
die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, wobei die Titelverbindung
als freie Base erhalten wurde.
Ausbeute: 75 mg (42%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ: 2,32-2,87
(m/8H), 3,50-3,75 (m/4H), 3,90 (s/3H), 3,96 (s/6H), 7,18-7,30 (m,
5H), 7,31-7,47 (m, 3H), 7,63-7,81 (m, 5H), 8,07 (d, 2H, J = 8,4
Hz), 8,10 (m, 2H)
m/z (EI): 586 [M+]
-
Herstellungsbeispiel 62:
-
Synthese
von Ethyl-2-(2-naphthyl)isonicotinat:
-
2-Naphthylboronsäure (3,50
g) und Ethyl-2-chlorisonicotinat (3,77 g) wurden auf die gleiche
Weise wie in Herstellungsbeispiel 1 umgesetzt, wobei die Titelverbindung
erhalten wurde.
Ausbeute: 5,00 g (88%)
-
Herstellungsbeispiel 63:
-
Synthese
von 4-Hydroxymethyl-2-(2-naphthyl)pyridin:
-
Ethyl-2-(2-naphthyl)isonicotinat
(5,00 g) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
2 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 3,30
g (79%)
-
Herstellungsbeispiel 64:
-
Synthese
von 4-Chlormethyl-2-(2-naphthyl)pyridin:
-
4-Hydroxymethyl-2-(2-naphthyl)pyridin
(3,30 g) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
3. behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 3,30
g (92%)
-
Beispiel 34:
-
Synthese
von N-[[2-(2-Naphthyl)pyridin-4-yl]methyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazintetrahydrochlorid:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(69 mg) und 4-Chlormethyl-2-(2-naphthyl)pyridin (56 mg) wurden auf
die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, wobei die Titelverbindung
in der Forme eines Hydrochlorids erhalten wurde.
Ausbeute:
20 mg (14%)
1H-NMR (gemessen als freie
Base, 400 MHz, CDCl3) δ: 2,57 (br, 8H), 3,59 (s, 2H),
3,62 (s, 2H), 3,90 (s, 3H), 3,97 (s, 6H), 7,22-7,24 (m, 4H), 7,45-7,52
(m, 2H), 7,64 (s, 1H), 7,86-7,95 (m, 4H), 8,14 (d, 1H, J = 6,8 Hz), 8,49
(s, 1H), 8,60 (d, 1H, J = 4,9 Hz), 8,67 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 65:
-
Synthese
von 4-Hydroxy-6-methylpyrmidin:
-
4-Hydroxy-2-mercapto-6-methylpyrimidin
(3,0 g) wurde in einem gemischten Lösungsmittel von Ethanol (50
ml) und wässerigem
Ammoniak (10 ml) gelöst.
Raney-Nickel (R = 100, nasser Typ, 6,0 g) wurde zu der Lösung zugegeben,
und die Mischung bei 90°C
2 Stunden lang gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde über Celite
filtriert, und das Filtrat wurde unter vermindertem Druck konzentriert.
Zur Durchführung
einer Extraktion mit Ethylacetat wurde zum Rückstand Wasser zugegeben. Die
resultierende organische Schicht wurde mit gesättigter Salzlösung gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem Druck eingedampft.
Die resultierenden rohen Kristalle wurden aus Chloroform-Ether umkristallisiert
und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 1,20 (52%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ: 2,30 (s,
3H), 6,29 (s, 1H), 8,07 (s, 1H)
-
Herstellungsbeispiel 66:
-
Synthese
von 4-Chlor-6-methylpyrimidin:
-
4-Hydroxy-6-methylpyrimidin
(782 mg) wurde in Phosphorylchlorid (6,6 ml) gelöst, und die Lösung wurde
1 Stunde lang bei Rückflusstemperatur
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde tropfenweise zu Eiswasser zugegeben,
mit einer wässerigen
Lösung
von 2 M Natriumhydroxid neutralisiert und mit Chloroform extrahiert.
Die resultierende organische Schicht wurde mit gesättigter
Salzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem
Druck eingedampft, und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute:
913 mg (theoretische Menge)
-
Herstellungsbeispiel 67:
-
Synthese
von 4-Methyl-6-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyrimidin:
-
4-Chlor-6-methylpyrimidin
(913 mg) und 3,4,5-Trimethoxyphenylboronsäure (2,73 g) wurden auf die gleiche
Weise wie in Herstellungsbeispiel 1 umgesetzt, wobei die Titelverbindung
erhalten wurde.
Ausbeute: 920 mg (50%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 2,51 (s, 3H), 3,84 (s, 3H),
3,88 (s, 6H), 7,2S (s, 2H), 7,44 (d, 1H, J = 0,6 Hz), 8,02 (d, 1H,
J = 1,2 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 68:
-
Synthese
von 6-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyrimidin-4-carbaldehyd:
-
4-Methyl-6-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyrimidin
(920 mg) wurde in Dioxan (100 ml) gelöst, und zur Lösung wurde
Seleniumdioxid (784 mg) zugegeben, und die Mischung wurde über Nacht
bei 105°C
gerührt.
Zur Durchführung
einer Extraktion mit Ethylacetat wurde zur Reaktionsmischung Wasser
zugegeben, und die resultierende organische Schicht wurde mit gesättigter
Salzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem
Druck eingedampft. Der Rückstand
wurde mittels Säulenchromatographie
an Silikagel (Hexan:Ethylacetat = 1:1) gereinigt und die Titelverbindung
erhalten.
Ausbeute: 492 mg (51%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 3,95 (s, 3H), 3,99 (s, 6H),
7,44 (s, 2H), 8,17 (s, 1H), 9,43 (s, 1H), 10,11 (s, 1H)
-
Herstellungsbeispiel 69:
-
Synthese
von 4-Hydroxy-6-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyrimidin:
-
6-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyrimidin-4-carbaldehyd
(364 mg) wurde in Methanol (50 ml) gelöst, und zur Lösung wurde
unter Eiskühlung
Natriumborhydrid (25 mg) zugegeben, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur
2 Stunden lang gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde unter vermindertem Druck eingedampft, und
der Rückstand
wurde mittels Säulenchromatographie
an Silikagel (Chloroform:Methanol = 50:1) gereinigt und die Titelverbindung
erhalten.
Ausbeute: 339 mg (92%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 3,93 (s, 3H), 3,98 (s, 6H),
4,84 (s, 2H), 7,37 (s, 2H), 7,68 (s, 1H), 9,18 (s, 1H)
-
Herstellungsbeispiel 70:
-
Synthese
von 4-Chlormethyl-6-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyrimidin:
-
4-Hydroxymethyl-6-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyrimidin
(339 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
3 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 174
mg (60%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
3,86 (s, 3H), 3,91 (s, 6H), 4,61 (s, 2H), 7,30 (s, 2H), 7,78 (s,
1H), 9,10 (s, 1H)
-
Beispiel 35:
-
Synthese
von N-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]-N'-[[6-(3,4,5-trimetoxyphenyl)pyrimidin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[82-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(113 mg) und 4-Chlormethyl-6-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyrimidin (126
mg) wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, wobei
die Titelverbindung in der Forme von Maleat erhalten wurde.
Ausbeute:
20 mg (14%)
1H-NMR (gemessen als freie
Base, 400 MHz, CDCl3) δ: 2,50-2,75 (m, 8H), 3,61 (s, 2H), 3,72 (s,
2H), 3,91 (s, 3H), 3,93 (s, 3H), 3,97 (s, 6H), 3,98 (s, 6H), 7,22-7,24
(m, 3H), 7,36 (s, 2H), 7,65 (s, 1H), 7,78 (s, 1H), 8,60 (d, 1H,
J = 5,1 Hz), 9,17 (s, 1H)
m/z (EI): 601 [M+]
-
Herstellungsbeispiel 71:
-
Synthese
von 5,6,7-Trimethoxynaphthalin-2-carbonitril:
-
2,0
M Lithiumdiisopropylamid (2,55 ml) wurden zu THF (5 ml) bei –75°C unter Argonatmosphäre zugegeben,
und eine Lösung
von 3-Cyanopropionaldehyddimethylacetal (672 mg) in trockenem THF
(5 ml) wurde dann tropfenweise zur Mischung zugegeben, und die resultierende
Mischung bei –75°C 1 Stunde
lang gerührt.
Eine Lösung
von 3,4,5-Trimethoxybenzaldehyd (1,0 g) in trockenem THF (5 ml)
wurde dann tropfenweise zur Reaktionsmischung zugegeben. Nach Erwärmen lassen
der Mischung auf Raumtemperatur und Rühren während 1 Stunde wurde eine gesättigte wässerige
Lösung
von Ammoniumchlorid zur Reaktionsmischung zugegeben, um eine Extraktion
mit Ethylacetat durchzuführen.
Die resultierende organische Schicht wurde mit gesättigter
Salzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und dann unter. vermindertem
Druck eingedampft. Der resultierende Rückstand wurde in Methanol (6
ml) gelöst,
Schwefelsäure
(1 ml) langsam zur Lösung
zugegeben und die Mischung bei 100°C 1 Stunde lang gerührt. Die
Reaktionsmischung wurde mit einer wässerigen Lösung von 4 M Kaliumhydroxid
bei 0°C
schwach alkalisch gemacht, um eine Extraktion mit Chloroform durchzuführen. Die
resultierende organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter
Salzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem
Druck eingedampft. Der Rückstand
wurde mittels Säulenchromatographie
an Silikagel (Ethylacetat:Hexan = 1:3 bis 1:1) gereinigt und die
Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 847 mg (68%)
-
Herstellungsbeispiel 72:
-
Synthese
von 5,6,7-Trimethoxynaphthalin-2-carbosäure:
-
Das
oben erhaltene 5,6,7-Trimethoxynaphthalin-2-carbonitril (5,8 g)
wurde in Ethanol (40 ml) gelöst, eine
wässerige
Lösung
(10 ml) von Kaliumhydroxid (11,2 g) zur Lösung zugegeben, und die Mischung
wurde 1 Stunde unter Rückfluss
gerührt.
Nach dem Abkühlen
wurde das Lösungsmittel
abdestilliert und der Rückstand
wurde in Wasser gelöst,
und die Lösung
wurde mit Ether gewaschen. Die resultierende wässerige Schicht wurde dann
mit verdünnter
Chlorwasserstoffsäure
neutralisiert und dann mit Ethylacetat extrahiert. Die resultierende
organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter Salzlösung gewaschen, über wasser freiem Magnesiumsulfat
getrocknet und dann unter vermindertem Druck eingedampft und die
Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 5,2 g (85%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 4,00
(s, 3H), 4,02 (s, 3H), 4,06 (s, 3H), 7,08 (s, 1H), 8,00 (dd, 1H,
J = 8,8 Hz, 1,7 Hz), 8,12 (d, 1H, J = 8,8 Hz), 8,55 (d, 1H, J =
1,5 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 73:
-
Synthese
von 2-Hydroxymethyl-5,6,7-trimethoxynaphthalin:
-
Lithiumaluminiumhydrid
(579 mg) wurde zu trockenem THF (40 ml) unter einer Argonatmosphäre und Eiskühlen zugegeben,
dann wurde tropfenweise eine Lösung
von 5,6,7-Trimethoxynaphthalin-2-carbonsäure (4,0 g) in trockenem THF
(40 ml) zugegeben, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur 4 Stunden
lang gerührt.
Zur Reaktionsmischung wurde Ether (150 ml) zugegeben, dazu wurde
Natriumsulfatdecahydrat zugegeben, und die resultierende Mischung
wurde 15 Minuten lang gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde filtriert, das Filtrat wurde unter vermindertem
Druck eingedampft und der Rückstand
wurde mittels Säulenchromatographie
an Silikagel (Ethylacetat:Hexan = 1:2) gereinigt und die Titelverbindung
erhalten.
Ausbeute: 3,8 g (theoretische Menge)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm: 3,97
(s, 6H), 4,04 (s, 3H), 4,82 (d, 2H, J = 5,6 Hz), 6,93 (s, 1H), 7,35
(dd, 1H, J = 8,6 Hz, 1,7 Hz) 7,66 (s, 1H), 8,03 (d, 1H, J = 8,6
H7
-
Herstellungsbeispiel 74:
-
Synthese
von 5,6,7-Trimethoxynaphthalin2-carbaldehyd:
-
2-Hydroxymethyl-5,6,7-trimethoxynaphthalin
(3,78 g) wurde in Dichlormethan (100 ml) gelöst, Pyridiniumdichromat (8,61
g) wurde zugegeben und die Mischung bei Raumtemperatur 4 Stunden
lang gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde filtriert und unlösliche Stoffe wurden mit Chloroform
gewaschen. Nach Eindampfen des Filtrats unter vermindertem Druck
wurde der Rückstand
mit Ethylacetat verdünnt,
mit 2' M Chlorwasserstoffsäure, Wasser
und gesättigter
Salzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem
Druck eingedampft. Der Rückstand
wurde mittels Säulenchromatographie
an Silikagel (Ethylacetat:Hexan = 1:3 bis 1:1) gereinigt und ferner
aus Ethylacetat-Hexan umkristallisiert und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute:
3,24 g (86%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
4,01 (s, 3H), 4,02 (s, 3H), 4,05 (s, 3H), 7,10 (s, 1H), 7,82 (dd,
1H, J = 8,7 Hz, 1,6 Hz), 8,15 (d, 1H, J = 8,7 Hz), 8,19 (d, 1H,
J = 1,5 Hz), 10,11 (s, 1H)
-
Herstellungsbeispiel 75:
-
Synthese
von Ethyl-3-(5,6,7-trimethoxynaphthalin-2-yl)propenoat:
-
5,6,7-Trimethoxynaphthalin-2-carboaldehyd
(1,23 g) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
8 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 1,79
g (theoretische Menge)
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ ppm: 1,35 (t, 3H, J = 7,1 Hz),
3,98 (s, 6H), 4,04 (s, 3H), 4,24 (q, 2H, J = 7,1 Hz), 6,53 (d, 1H,
J = 16,1 Hz), 6,96 (s, 1H), 7,55 (d, 1H, J = 8,8 Hz), 7,78 (s, 1H),
7,80 (d, 1H, J = 16,1 Hz), 8,03 (d, 1H, J = 8,8 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 76:
-
Synthese
von Ethyl-3-(5,6,7-trimethoxynaphthalin-2-yl)propionat:
-
Ethyl-3-(5,6,7-trimethoxynaphthalin-2-yl)propenoat
(1,70 g) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
6 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 1,28
g (81%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
1,23 (t, 3H, J = 7,2 Hz), 2,68 (t, 2H, J = 7,8 Hz), 3,07 (t, 2H,
J = 7,8 Hz), 3,95 (s, 3H), 3,96 (s, 3H), 4,03 (s, 3H), 4,13 (q,
2H, J = 7,1 Hz), 6,89 (s, 1H), 7,21 (dd, 1H, J = 8,6 Hz, 1,6 Hz), 7,50
(s, 1H), 7,96 (d, 1H, J = 8,5 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 77:
-
Synthese
von 2-(3-Hydroxypropyl)-5,6,7-trimethoxynaphthalin:
-
Ethyl-3-(5,6,7-trimethoxynaphthalin-2-yl)propionat
(1,28 g) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
2 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 1,13
g (theoretische Menge)
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ ppm: 1,55 (s, 1H), 1,97 (m,
2H), 2,84 (t, 2H, J = 7,6 Hz), 3,71 (dd, 2H, J = 2,0 Hz, 6,3 Hz),
3,96 (s, 3H), 3,97 (s, 3H), 4,04 (s, 3H), 6,89 (s, 1H), 7,22 (dd,
1H, J = 8,6 Hz, 1,7 Hz), 7,49 (s, 1H), 7,96 (d, 1H, J = 8,5 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 78:
-
Synthese
von 2-(3-Methansulfonyloxypropyl)-5,6,7-trimethoxynaphthalin:
-
2-(3-Hydroxypropyl)-5,6,7-trimethoxynaphthalin
(1,26 g) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
7 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 1,55
g (95%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,16 (Quint, 2H, J = 7,8 Hz), 2,90 (t, 2H, J = 7,8 Hz), 3,00 (s,
3H), 3,97 (s, 6H), 4,05 (s, 3H), 4,25 (t, 3H, J = 7,8 Hz), 6,93
(s, 1H), 7,24 (dd, 1H, J = 8,4 Hz, 1,7 Hz), 7,63 (d, 1H, J = 8,4 Hz),
7,83 (d, 1H, J = 1,7 Hz)
-
Beispiel 36:
-
Synthese
von N-[3-(5,6,7-Trimethoxynaphthalin-2-yl)propyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(113 mg) und 2-(3-Methansulfonyloxypropyl)-5,6,7-trimethoxynaphthalin
(117 mg) wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt,
wobei die Titelverbindung in Form eines Maleats erhalten wurde.
Ausbeute:
145 mg (53%)
1H-NMR (gemessen als freie
Base, 400 MHz, CDCl3) δ: 1,88 (Quint, 2H, J = 7,8 Hz),
2,40 (t, 2H, J = 7,8 Hz), 2,51 (br, 8H), 2,74 (,t, 2H, J = 7,8 Hz),
3,46 (s, 3H), 3,55 (s, 2H), 3,88 (s, 3H), 3,93 (s, 3H), 3,95 (s,
6H), 4,01 (s, 3H), 6,86 (s, 1H), 7,15-7,20 (m, 2H), 7,21 (s, 2H), 7,44 (s,
1H), 7,61 (s, 1H), 7,92 (d, 1H, J = 8,6 Hz),8,56 (d, 1H, J = 3,1
Hz)
m/z (EI): 601 [M+]
-
Herstellungsbeispiel 79:
-
Synthese
von 5,6,7-Trimethoxy-2-vinylnaphthalin:
-
Methyltriphenylphosphoniumbromid
(2,8 g) wurde in trockenem THF (10 ml) unter Argonatmosphäre suspendiert,
und die Hexan-Lösung
(3,3 ml) von 1,7 M tert-Butyllithium der Suspension bei –20°C zugegeben. Nach
Erwärmen
lassen der Reaktionsmischung auf Raumtemperatur und Rühren während 1
Stunde wurde sie wieder auf –20°C abgekühlt, eine
Lösung
von 5,6,7-Trimethoxynaphthalin-2-carbaldehyd (1,26 g) in trockenem THF
(30 ml) wurde tropfenweise dazugegeben, und die Mischung wurde über Nacht
bei Raumtemperatur gerührt.
Das Lösungsmittel
wurde abdestilliert, und zur Durchführung einer Extraktion mit
Ethylacetat wurde zum Rückstand
Wasser zugegeben. Die resultierende organische Schicht wurde mit
Wasser und gesättigter
Salzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem
Druck eingedampft. Der Rückstand
wurde mittels Säulenchromatographie
an Silikagel (Ethylacetat:Hexan = 1:8) gereinigt und die Titelverbindung
erhalten.
Ausbeute: 1,15 g (93%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 3,93 (s, 3H), 3,98 (s,
3H), 4,04 (s, 3H), 5,31 (d, 1H, J = 10,9 Hz), 5,85 (d, 1H, J = 17,6
Hz), 6,83 (dd, 1H, J = 17,5 Hz, 10,7 Hz), 6,90 (s, 1H), 7,51 (dd,
1H, J = 8,7 Hz, 1,7 Hz), 7,59 (s, 1H), 8,01 (d, 1H, J = 8,6 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 80:
-
Synthese
von 2-(2-Hydroxyethyl)-5,6,7-trimethoxynaphthalin:
-
5,6,7-Trimethoxy-2-vinylnaphthalin
(1,215 g) wurde in trockenem THF (10 ml) unter Argonatmosphäre gelöst, zur
Lösung
bei 0°C
tropfenweise eine THF-Lösung
(4,7 ml) von 1 M Boran zugegeben, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur
2 Stunden lang gerührt.
Zur Reaktionsmischung wurde Wasser (4 ml) bei 0°C zugegeben, und dann wurde
eine wässerige
Lösung
(1,2 ml) von 4 M Natriumhydroxid zugegeben. 31% wässeriges
Wasserstoffperoxid (0,5 ml) wurden zur Reaktionsmischung bei 0°C zugegeben
und die Mischung bei 50°C
50 Minuten lang gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde unter vermindertem Druck eingedampft
und zum Rückstand
wurde zur Durchführung
einer Extraktion mit Ethylacetat Wasser zugegeben. Die resultierende organische
Schicht wurde mit Wasser und gesättigter
Salzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem
Druck eingedampft. Der Rückstand
wurde mittels Säulenchromatographie
an Silikagel (Ethylacetat:Hexan = 1:8) gereinigt und die Titelverbindung
erhalten.
Ausbeute: 1,03 g (84%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ ppm: 2,02 (br, 1H), 2,95 (d,
2H, J = 6,6 Hz), 3,87 (t, 2H, J = 6,6 Hz), 3,93 (s, 3H), 3,95 (s,
3H), 4,02 (s, 3H), 6,88 (s, 1H), 7,20 (dd, 1H, J = 8,5 Hz, 1,7 Hz),
7,50 (s, 1H), 7,97 (d, 1H, J = 8,6 Hz)
-
Herstellungsbeispiel 81:
-
Synthese
von 2-(2-Methansulfonyloxyethyl)-5,6,7-trimethoxynaphthalin:
-
2-(2-Hydroxyethyl)-5,6,7-trimiethoxynaphthalin
(1,26 g) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
7 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 1,55
g (95%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
2,84 (s, 3H), 3,18 (t, 2H, J = 6,9 Hz), 3,96 (s, 3H), 3,97 (s, 3H),
4,04 (s, 3H), 4,49 (t, 2H, J = 6,9 Hz), 6,90 (s, 1H), 7,22 (dd,
1H, J = 9,4 Hz, 1,2 Hz), 7,54 (s, 1H), 8,00 (d, 1H, J = 8,6 Hz)
-
Beispiel 37:
-
Synthese
von N-[2-(5,6,7-Trimethoxynaphthalin-2-yl)ethyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]-piperazin
(290 mg) und 2-(2-Methansulfonyloxyethyl)-5,6,7-trimethoxynaphthalin (218 mg)
wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, wobei
die Titelverbindung in Form eines Maleats erhalten wurde.
Ausbeute:
131 mg (25%)
1H-NMR (gemessen als ein
Maleat, 400 MHz, DMSO-d6) δ: 2,79 (t,
4H, J = 4,9 Hz), 3,07-3,11 (m, 2H), 3,23 (t, 4H, J = 4,9 Hz), 3,29-3,33
(m, 2H), 3,76 (s, 2H), 3,79 (s, 3H), 3,88 (s, 3H), 3,90 (s, 6H),
3,93 (s, 3H), 3,98 (s, 3H), 6,12 (s, 4H), 7,04 (s, 1H), 7,25 (dd,
1H, J = 8,5 Hz, 1,7 Hz), 7,28 (dd, 1H, J = 5,9 Hz, 1,0 Hz), 7,36
(s, 2H), 7,61 (s, 1H), 7,79 (s, 1H), 7,91 (d, 1H, J = 4,2 Hz), 8,59
(d, 1H, J = 4,7 Hz)
m/z (EI): 587 [M+]
-
Herstellungsbeispiel 82:
-
Synthese
von 2-Chlormethyl-5,6,7-trimethoxynaphthalin:
-
2-Hydroxymethyl-5,6,7-trimethoxynaphthalin
(781 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
3 behandelt und die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 608
mg (73%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ ppm:
3,96 (s, 3H), 3,97 (s, 3H), 4,03 (s, 3H), 4,71 (s, 2H), 6,29 (s,
1H), 7,36 (dd, 1H, J = 8,6 Hz, 1,5 Hz), 7,67 (5,1H), 8,04 (d, 1H,
J = 8,7 Hz)
-
Beispiel 38:
-
Synthese
von N[(5,6,7-Trimethoxynaphthalin-2-yl)methyl]-N'-[82-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(529 mg) und 2-Chlormethyl-5,6,7-trimethoxynaphthalin (411 mg) wurden
auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, wobei die Titelverbindung in
Form eines Maleats erhalten wurde.
Ausbeute: 198 mg (16%)
1H-NMR (gemessen als freie Base, 400 MHz,
CDCl3) δ:
2,52 (br, 8H), 3,55 (s, 2H), 3,63 (s, 2H), 3,88 (s, 3H), 3,94 (s,
6H), 3,95 (s, 6H), 4,02 (s, 3H), 6,90 (s, 1H), 7,18 (d, 1H, J =
5,7 Hz), 7,21 (s, 2H), 7,32 (dd, 1H, J = 8,6 Hz, 1,6 Hz), 7,57 (s,
1H), 7,60 (s, 1H), 7,96 (d, 1H, J = 8,6 Hz), 8,56 (d, 1H, J = 5,7
Hz)
m/z (EI): 587 [M+]
-
Herstellungsbeispiel 83:
-
Synthese
von (E)-5-Brom-1-phenyl-1-penten:
-
Metallisches
Natrium (303 mg) wurde zu trockenem 2-Propanol (30 ml) zugegeben,
und die Mischung wurde bei 70°C
gerührt.
Nach Auflösen
des Natriums wurde Benzaldehyd (1,0 g) zur Lösung bei 0°C zugegeben, und dann 4-Brombutyltriphenylphosphoniumbromid
(5,4 g) zugegeben, und die Mischung wurde allmählich auf Raumtemperatur erwärmt. Nach
5 Stunden wurde die Reaktionsmischung unter vermindertem Druck eingedampft,
Ethylacetat wurde zum Rückstand
zugegeben, und die resultierende Mischung wurde mit Wasser und gesättigter
Salzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem
Druck eingedampft. Der Rückstand
wurde dann mittels Säulenchromatographie
an Silikagel (Hexan) gereinigt und ergab die Titelverbindung.
Ausbeute:
806 mg (38%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ:
1,96-2,02 (m, 2H), 2,34-2,46 (m, 2H), 3,41 (t, 2H, J = 6,7 Hz),
6,12 (dd, 1H, J = 17,4 Hz, 6,8 Hz), 6,42 (d, 1H, J = 16,0 Hz), 7,18-7,33
(m, 5H)
-
Beispiel 39:
-
Synthese
von N-[(E)-5-Phenyl-4-pentenyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindifumarat:
-
1-[82-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(226 mg) und (E)-5-Brom-1-phenyl-1-penten (113 mg) wurden auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, wobei die Titelverbindung
in Form eines Fumarats erhalten wurde.
Ausbeute: 150 mg (42%)
1H-NMR (gemessen als ein Fumarat, 400 MHz,
DMSO-d6) δ:
1,59-1,61 (m, 2H),
2,18-2,24 (m, 2H), 2,28-2,51 (m, 10H), 3,58 (s, 2H), 3,77 (s, 3H),
3,83 (s, 6H), 6,19-6,28 (m, 1H), 6,39 (d, 1H, J = 15,6 Hz), 6,62
(s, 4H), 7,14-7,34 (m, 6H), 7,34 (s, 2H), 7,74 (s, 1H), 8,53 (d,
1H, J = 5,1 Hz)
m/z (EI): 487 [M+]
-
Herstellungsbeispiel 84:
-
Synthese
von (E)-5-Brom-1-(3,4,5-trimethoxyphenyl)-1-penten:
-
3,4,5-Trimethoxybenzaldehyd
(9,81 g) und 4-Brombutyltriphenylphosphoniumbromid (23,93 g) wurden
auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel 83 behandelt und
die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 5,10 g (32%)
-
Beispiel 40:
-
Synthese
von N-[(E)-5-(3,4,5-trimethoxyphenyl)-4-pentenyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindifumarat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(151 mg) und (E)-5-Brom-1-(3,4,5-trimethoxyphenyl)-1-penten (114
mg) wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, wobei
die Titelverbindung in Form eines Fumarats erhalten wurde.
Ausbeute:
106 mg (36%)
1H-NMR (gemessen als ein
Fumarat, 400 MHz, DMSO-d6) δ: 1,62-1,67 (m, 2H), 2,17-2,22
(m, 2H), 2,43-2,47 (m, 2H), 2,51-2,56
(m, 8H), 3,40 (s, 3H), 3,70 (s, 3H), 3,78 (s, 2H), 3,79 (s, 6H),
3,88 (s, 6H), 6,16 (dt, 1H, J = 15,8 Hz, 6,6 Hz), 6,31, (d, 1H,
J = 15,8 Hz), 6,62 (5,2H), 6,63 (5,4H), 7,22 (d, 1H, J = 4,9 Hz),
7,34 (s, 2H), 7,73 (s, 1H), 8,53 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
m/z (EI):
577
-
Herstellungsbeispiel 85:
-
Synthese
von 1-[(E)-5-(3,4,5-trimethoxyphenyl)-4-pentenyl]homopiperazin:
-
(E)-5-Brom-1-(3,4,5-trimethoxyphenyl)-1-penten
(434 mg) und Homopiperazin (276 mg) wurden auf die gleiche Weise
wie in Herstellungsbeispiel 4 umgesetzt, wobei die Titelverbindung
erhalten wurde.
Ausbeute: 279 mg (60%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 1,62-1,70 (m, 2H), 1,74-1,80
(m, 2H), 2,20-2,25 (m, 2H), 2,53-2,56 (m, 2H), 2,66-2,72 (m, 4H),
2,90-2,95 (m, 4H),
3,84 (s, 3H), 3,87 (s, 6H), 6,14 (dt, 1H, J = 15,6 Hz, 6,8 Hz),
6,32 (d, 1H, J = 15,6 Hz), 6,57 (s, 2H)
-
Beispiel 41:
-
Synthese
von N-[(E)-5-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)-4-pentenyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]homopiperazindifumarat:
-
1-[(E)-5-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)-4-pentenyl]homopiperazin
(279 mg) und 4-Chlormethyl-2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin (244 mg) wurden
auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, wobei die Titelverbindung
in Form eines Fumarats erhalten wurde.
Ausbeute: 267 mg (39%)
1H-NMR (gemessen als ein Fumarat, 400 MHz,
DMSO-d6) δ:
1,63-1,70 (m, 2H),
1,80-1,86 (m, 2H), 2,19-2,24 (m, 2H), 2,65-2,69 (m, 2H), 2,75-2,79 (m, 4H), 2,83-2,89
(m, 4H), 3,70 (s, 2H), 3,75 (s, 3H), 3,78 (s, 3H), 3,79 (s, 6H),
3,89 (s, 6H), 6,16 (dt, 1H, J = 15,9 Hz, 6,6 Hz), 6,32 (d, 1H, J
= 15,9 Hz), 6,59 (s, 6H), 7,24 (d, 1H, J = 3,7 Hz), 7,34 (s, 2H),
7,76 (s, 1H), 8,53 (d, 1H, J = 4,9 Hz)
m/z (EI): 591
-
Herstellungsbeispiel 86:
-
Synthese
von (E)-5-Brom-1-(4-fluorphenyl)-1-penten:
-
4-Fluorbenzaldehyd
(1,0 g) und 4-Brombutyltriphenylphosphoniumbromid (4,62 g) wurde
auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel 83 behandelt und
die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 811 mg (41%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ: 1,98-2,06
(m, 2H), 2,34-2,45 (m, 2H), 3,45 (t, 2H, J = 6,7 Hz), 6,07 (dt,
1H, J = 15,8 Hz, 7,0 Hz), 6,40 (d, 1H, J = 15,9 Hz), 6,96-7,31 (m,
4H)
-
Beispiel 42:
-
Synthese
von N-[(E)-5-(4-Fluorphenyl)-4-pentenyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindifumarat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(226 mg) und (E)-5-Brom-1-(4-fluorphenyl)-1-penten (122 mg) wurden auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, wobei die Titelverbindung in Form
eines Fumarats erhalten wurde.
Ausbeute: 76 mg (21%)
1H-NMR (gemessen als ein Fumarat, 400 MHz,
DMSO-d6) δ:
1,54-1,66 (m, 2H),
2,17-2,23 (m, 2H), 2,40-2,53 (m, 10H), 3,60 (s, 2H), 3,77 (s, 3H),
3,88 (s, 6H), 6,14-6,22 (m, 1H), 6,36-6,40 (m, 1H), 6,63 (s, 4H),
7,00-7,08 (m, 2H), 7,23 (d, 1H, J = 4,9 Hz), 7,34 (s, 2H), 7,31-7,37
(m, 2H), 7,74 (s, 1H), 8,53 (d, 1H, J = 4,9 Hz)
m/z (EI): 505
[M+]
-
Herstellungsbeispiel 87:
-
Synthese
von (E)-5-Brom-1-(4-chlorphenyl)-1-penten:
-
4-Chlorbenzaldehyd
(1,0 g) und 4-Brombutyltriphenylphosphoniumbromid (4,08 g) wurden
auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel 83 behandelt und
die Titelverbindung erhalten.
Ausbeute: 401 mg (22%)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ: 1,92-2,03
(m, 2H), 2,32-2,45 (m, 2H), 3,42 (t, 2H, J = 6,7 Hz), 6,11 (dt,
1H, J = 15,8 Hz, 7,0 Hz), 6,37 (d, 1H, J = 15,9 Hz), 7,16-7,29 (m,
4H)
-
Beispiel 43:
-
Synthese
von N-[(E)-5-(4-Chlorphenyl)-4-pentenyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindifumarat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridinyl-4-yl]methyl]piperazin
(480 mg) und (E)-5-brom-1-(4-chlorphenyl)-1-penten (364 mg) wurden auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 1 umgesetzt, wobei die Titelverbindung in Form
eines Fumarats erhalten wurde.
Ausbeute: 144 mg (14%)
1H-NMR (gemessen als ein Fumarat, 400 MHz,
DMSO-d6) δ:
1,56-1,64 (m, 2H),
2,14-2,20 (m, 2H), 2,40-2,53 (m, 10H), 3,56 (s, 2H), 3,74 (s, 3H),
3,84 (s, 6H), 6,19-6,26 (m, 1H), 6,35 (d, 1H, J = 8,0 Hz), 6,59
(s, 4H), 7,20 (d, 1H, J = 4,9 Hz), 7,25 (d, 2H, J = 8,6 Hz), 7,31
(s, 2H), 7,32 (d, 2H, J = 8,6 Hz), 7,72 (5, 1H), 8,51 (d, 1H, J =
4,9 Hz) m/z (EI): 522, 524 [M+]
-
Beispiel 44:
-
Synthese
von N-[(E)-3-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)-2-propenyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
3-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)-2-propen-1-ol
(50 mg) wurde in Kohlenstofftetrachlorid (5,0 ml) gelöst, und zur
Lösung
wurde Triphenylphosphin (75,5 mg) zugegeben, und die Mischung wurde über Nacht
bei Rückflusstemperatur
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde unter vermindertem Druck eingedampft,
und der Rückstand
wurde dann in Acetonitril (5,0 ml) gelöst. Zur Lösung wurden 1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(70 mg), Kaliumiodid (47 mg) und Kaliumcarbonat (55 mg) zugegeben,
und die Mischung wurde bei Raumtemperatur 3 Stunden lang gerührt. Zur
Durchführung
einer Extraktion mit Chloroform wurde zur Reaktionsmischung Wasser
zugegeben, und die resultierende organische Schicht wurde mit gesättigter
Salzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem Druck
eingedampft. Der Rückstand
wurde mittels Säulenchromatographie
an Silikagel (Chloroform:Methanol = 20:1) gereinigt und die Titelverbindung
in Form eines Maleats erhalten.
Ausbeute: 48 mg (26%)
1H-NMR (gemessen als eine freie Base, 400
MHz, CDCl3) δ: 2,42-2,78 (m, 8H), 3,17 (d, 2H, J = 6,6 Hz),
3,59 (s, 2H), 3,48 (s, 3H), 3,86 (s, 6H), 3,91 (s, 3H), 3,98 (s,
6H), 6,10-6,25 (m, 1H), 6,45 (d, 1H, J = 15,6 Hz), 6,11 (s, 2H),
7,22-7,24 (m, 3H), 7,64 (s, 1H), 8,60 (d, 1H, J = 4,9 Hz)
m/z
(EI): 549 [M+]
-
Beispiel 45:
-
Synthese
von N-[(E)-3-(2,3,4-Trimethoxyphenyl)-2-propenyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindimaleat:
-
3-(2,3,4-Trimethoxyphenyl)-2-propen-1-ol
(122 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 44 behandelt,
und 1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(180 mg) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 44 umgesetzt,
wobei die Titelverbindung in Form eines Maleats erhalten wurde.
Ausbeute:
17 mg (9%)
1H-NMR (gemessen als eine
freie Base, 400 MHz, CDCl3) δ: 2,45-2,80 (m, 8H), 3,19
(d, 2H, J = 7,2 Hz), 3,59 (s, 2H), 3,85 (s, 3H), 3,86 (s, 3H), 3,87
(s, 3H), 3,91 (s, 3H), 4,00 (s, 6H), 6,18 (dt, 1H, J = 16,0 Hz,
7,2 Hz), 6,65 (d, 1H, J = 8,8 Hz), 6,73 (d, 1H, J = 15,8 Hz), 7,17
(d, 1H, J = 8,8 Hz), 7,22-7,24 (m, 3H), 7,64 (s, 1H), 8,60 (d, 1H,
J = 5,1 Hz)
m/z (EI): 549 [M+]
-
Beispiel 46:
-
Synthese
von N-Phenylacetyl-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazinhydrochlorid:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(103 mg) wurde in Dichlormethan (0,9 ml) gelöst, und zur Lösung wurde
Phenylacetylchlorid (60 mg) zugegeben, und die Mischung wurde unter
Eiskühlen
1 Stunde lang gerührt.
Zur Reaktionsmischung wurde zur Durchführung einer Extraktion mit
Chloroform eine gesättigte
wässerige
Lösung
von Natriumhydrogencarbonat zugegeben. Die resultierende organische Schicht
wurde über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem
Druck eingedampft, und der Rückstand
wurde mittels Säulenchromatographie
an Silikagel (Chloroform:Methanol = 50:1) gereinigt und die Titelverbindung
in Form eines Hydrochlorids erhalten.
Ausbeute: 10 mg (7%)
1H-NMR (gemessen als eine freie Base, 400
MHz, CDCl3) δ: 2,28 (br, 2H), 2,46 (br, 2H),
3,47 (br, 2H), 3,53 (s, 2H), 3,69 (br, 2H), 3,74 (s, 2H), 3,90 (s,
3H), 3,97 (s, 6H), 7,18-7,32
(m, 8H), 7,59 (s, 1H), 8,59 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
m/z (EI): 461
[M+]
-
Beispiel 47:
-
Synthese
von N-(4-Methoxyphenyl)acetyl-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazinhydrochlorid:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(103 mg) und (4-Methoxyphenyl)acetylchlorid (60 mg) wurden auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 46 umgesetzt, wobei die Titelverbindung
in Form eines Hydrochlorids erhalten wurde.
Ausbeute: 18 mg
(11%)
1H-NMR (gemessen als eine freie
Base, 400 MHz, CDCl3) δ: 2,32 (br, 2H), 2,48 (br, 2H),
3,48 {br, 2H), 3,53 (s, 2H), 3,57 (s, 2H),3,66-3,72 (m, 2H), 3,79
(s, 3H), 3,90 (s, 3H), 3,96 (s, 6H), 6,85 (d, 2H, J = 8,4 Hz), 7,14
(d, 2H, J = 8,6 Hz), 7,21-7,25 (m, 3H), 7,62 (s, 1H), 8,61 (d, 1H,
J = 4,9 Hz)
m/z (EI): 491 [M+]
-
Beispiel 48:
-
Synthese
von N-Benzoyl-N'-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(103 mg) und Benzoylchlorid (55 mg) wurden auf die gleiche Weise
wie in Beispiel 46 umgesetzt, wobei die Titelverbindung als freie
Base erhalten wurde.
Ausbeute: 97 mg (73%)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ: 2,27-2,80 (m, 4H), 3,40-3,57
(m, 2H), 3,61 (s, 2H), 3,75-3,88 (m, 2H), 3,91 (s, 3H), 3,97 (s,
6H), 7,22-7,24 (m,
3H), 7,40 (s, 5H), 7,64 (s, 1H), 8,61 (d, 1, J = 4,9 Hz)
m/z:
447 [M+]
-
Beispiel 49:
-
Synthese
von N-(4-Methoxybenzoyl)-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazinmaleat:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(103 mg) und 4-Methoxybenzoylchlorid (67 mg) wurden auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 46 umgesetzt, wobei die Titelverbindung als
Maleat erhalten wurde.
Ausbeute: 15 mg (8%)
1-NMR
(gemessen als eine frei Base, 400 MHz, CDCl3) δ: 2,38-2,67 (br, 4H), 3,60
(s, 2H), 3,55-3,76 (m, 4H), 3,83 (s, 3H), 3,91 (s, 3H), 3,97 (s,
6H), 6,91 (d, 2H, J = 8,8 Hz), 7,22-7,23 (m, 3H), 7,39 (d, 2H, J = 8,8 Hz), 7,63
(5,1H), 8,61 (d, 1H, J = 4,9 Hz)
m/z: 477 [M+]
-
Beispiel 50:
-
Synthese
von N-(2,4,6-Trichlorbenzoyl)-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazinhydrochlorid:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(103 mg) und 2,4,6-Trichlorbenzoylchlorid (95 mg) wurden auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 46 umgesetzt, wobei die Titelverbindung
als ein Hydrochlorid erhalten wurde.
Ausbeute: 29 mg (16%)
1H-NMR (gemessen als eine freie Base, 400
MHz, CDCl3) δ: 2,49 (t, 2H, J = 5,0 Hz),
2,61 (t, 2H, J = 5,0 Hz), 3,28 {t, 2H, J = 5,0 Hz), 3,61 (s, 2H),
3,85-3,92 (m, 2H), 3,91 (s, 3H), 3,97 (s, 6H), 7,20-7,25 (m, 3H), 7,36
(s, 2H), 7,62 (s, 1H), 8,60 (d, 1H, J = 4,9 Hz)
m/z: 549 [M+]
-
Beispiel 51:
-
Synthese
von N-(4-Brombenzoyl)-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(103 mg) und 4-Brombenzoylchlorid (66 mg) wurden auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 46 umgesetzt, wobei die Titelverbindung als
freie Base erhalten wurde.
Ausbeute: 35 mg (22%)
1H-NMR (gemessen als eine freie Base, 400
MHz, CDCl3) δ: 3,37 (br, 8H), 3,86 (s, 3H),
3,98 (s, 6H), 4,62 (s, 2H), 7,41 (s, 2H), 7,42 (d, 2H, J = 8,6 Hz),
7,66 (d, 2H, J = 6,5 Hz), 8,00 (dd, 1H, J = 5,9 Hz, 1,8 Hz), 8,77
(s, 1H), 8,82 (d, 1H, J = 5,9 Hz)
m/z: 526 [M+]
-
Beispiel 52:
-
Synthese
von N-(4-Nitrobenzoyl)-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridinyl-4-yl]methyl]piperazin
(103 mg) und 4-Nitrobenzoylchlorid (72 mg) wurden auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 46 umgesetzt, wobei die Titelverbindung als
freie Base erhalten wurde.
Ausbeute: 76 mg (51%)
1H-NMR (gemessen als eine freie Base, 400
MHz, CDCl3) δ: 2,35-2,72 (m, 4H), 3,33-3,48 (m, 2H), 3,62
(s, 2H), 3,80-3,89 (m, 2H), 3,91 (s, 3H), 3,97 (s, 6H), 7,21-7,23
(m, 3H), 7,58 (d, 2H, J = 8,4 Hz), 7,62 (s, 1H), 8,28 (d, 2H, J
= 8,4 Hz), 8,62 (d, 1H, J = 4,9 Hz)
m/z: 492 [M+]
-
Beispiel 53:
-
Synthese
von N-Nicotinoyl-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazinhydrochlorid:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(103 mg) und Nicotinchloridhydrochlorid (70 mg) wurden auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 46 umgesetzt, wobei die Titelverbindung als
ein Hydrochlorid erhalten wurde.
Ausbeute: 45 mg (29%)
1H-NMR (gemessen als eine freie Base, 400
MHz, CDCl3) δ: 2,39-2,68 (m, 4H), 3,41-3,54 (m, 2H), 3,48
(s, 2H), 3,77-3,88 (m, 2H), 3,91 (s, 3H), 3,97 (s, 6H), 7,22-7,25
(m, 3H), 7,34-7,38 (m, 1H), 7,63 (s, 1H), 7,75-7,77 (m, 1H), 8,62
(d, 1H, J = 5,1 Hz), 8,66 (d, 1H, J = 1,7 Hz), 8,67 (s, 1H)
m/z:
448 [M+]
-
Beispiel 54:
-
Synthese
von N-(2-Naphthoyl)-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(103 mg) und 2-Naphthoylchlorid (57 mg) wurden auf die gleiche Weise
wie in Beispiel 46 umgesetzt, wobei die Titelverbindung als freie
Base erhalten wurde.
Ausbeute: 21 mg (14%)
1H-NMR
(gemessen als eine freie Base, 400 MHz, CDCl3) δ: 2,49 (br,
2H), 2,64 (br, 2H), 3,54 (br, 4H), 3,68 (s, 2H), 3,80 (s, 3H), 3,92
(s, 6H), 7,24 (s, 2H), 7,38 (dd, 1H, J = 5,1 Hz, 1,4 Hz), 7,48 (dd,
1H, J = 8,4 Hz, 1,8 Hz), 7,52-7,57 (m, 2H), 7,84 (s, 1H), 7,88-7,94
(m, 4H), 8,52 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
m/z: 497 [M+]
-
Beispiel 55:
-
Synthese
von N-(4-Phenylbenzoyl)-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(103 mg) und 4-Phenylbenzoylchlorid (85 mg) wurden auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 46 umgesetzt, wobei die Titelverbindung als
freie Base erhalten wurde.
Ausbeute: 78 mg (50%)
1H-NMR (gemessen als eine freie Base, 400
MHz, CDCl3) δ: 2,36-2,72 (m, 4H), 3,48 (br, 2H), 3,62 (s,
2H), 3,82 (br, 2H), 3,91 (s, 3H), 3,97 (s, 6H), 7,24-7,28 (m, 3H),
7,37-7,39 (m, 1H), 7,44-7,63 (m, 9H), 8,62 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
m/z:
523 [M+]
-
Herstellungsbeispiel 88:
-
Synthese
von 3-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)benzoesäure:
-
Ethyl-3-(3,4,5-trimethoxyphenyl)benzoat
(1,19 g) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
9 umgesetzt, wobei die Titelverbindung als freie Base erhalten wurde.
Ausbeute:
986 mg (91%)
-
Beispiel 56:
-
Synthese
von N-[3-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)benzoyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridinyl-4-yl]methyl]piperazin:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(226 mg), 3-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)benzoesäure (173 mg) und 4-(Dimethylamino)pyridin
(61 mg) wurden in Dichlormethan (3 ml) gelöst und Triethylamin (2,1 μl) wurden
der Lösung
zugegeben. Wasserlösliches
Carbodiimidhydrochlorid (115 mg) wurde zu der Mischung bei 0°C zugegeben,
und die resultierende Mischung wurde 2 Stunden lang bei 0°C und über Nacht bei
Raumtemperatur gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde unter vermindertem Druck abgedampft,
zum Rückstand
wurde Ethylacetat zugegeben, und die resultierende Mischung wurde
mit einer gesättigten
wässerigen
Lösung
Natriumhydrogencarbonat und gesättigter
Salzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem
Druck eingedampft. Der Rückstand
wurde mittels Säulenchromatographie
an Silikagel (Chloroform:Methanol = 40:1) gereinigt und die Titelverbindung
als freie Base erhalten.
Ausbeute 94 mg (32%)
1H-NMR (gemessen als eine freie Base, 400
MHz, CDCl3) δ: 2,44 (br, 4H), 2,60 (br, 4H),
3,61 (s, 2H), 3,89 (s, 3H), 3,90 (s, 3H), 3,92 (s, 6H), 3,97 (s,
6H), 6,77 (s, 2H), 7,22-7,24
(m, 1H), 7,23 {s, 2H), 7,46 (t, 1H, J = 3,9 Hz), 7,59-7,62 (m, 4H), 8,61
(d, 1H, J = 4,9 Hz)
m/z: 613 [M+]
-
Beispiel 57:
-
Synthese
von N-[4-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)benzoyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl[methyl]piperazin
(103 mg) wurde in Dichlormethan (0,9 ml) gelöst, und zur Lösung wurde
eine gesättigte
wässerige
Lösung
(0,9 ml) von Natriumhydrogencarbonat zugegeben. 4-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)benzoylchlorid
(55 mg) wurde dann tropfenweise zur Mischung unter Eiskühlen zugegeben,
und die resultierende Mischung wurde 1 Stunde lang gerührt. Nach
Zugeben von Wasser zur Reaktionsmischung zur Durchführung einer
Extraktion mit Chloroform wurde die resultierende organische Schicht über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem Druck eingedampft.
Der Rückstand
wurde mittels Säulenchromatographie
an Silikagel (Chloroform:Methanol = 50:1) gereinigt und die Titelverbindung
als freie Base erhalten.
Ausbeute: 134 mg (74%)
1H-NMR (gemessen als eine freie Base, 400
MHz, CDCl3) δ: 2,49-2,59 (m, 4H), 3,55-3,58 (m, 2H), 3,62
(s, 2H), 3,80-3,88 (m, 2H), 3,90 (s, 3H), 3,91 (s, 3H), 3,92 (s,
6H), 4,00 (s, 6H), 6,77 (s, 2H), 7,23-7,24 (m, 3H), 7,48 (d, 2H,
J = 8,1 Hz), 7,S9 (d, 2H, J = 4,9 Hz), 7,64 (s, 1H), 8,62 (d, 1H,
J = 4,9 Hz)
m/z: 613 [M+]
-
Herstellungsbeispiel 89:
-
Synthese
von 2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)isonicotinsäure:
-
Ethyl-2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)isonicotinat
(3,17 g) wurde auf die gleiche Weise wie in Herstellungsbeispiel
9 umgesetzt, wobei die Titelverbindung erhalten wurde.
Ausbeute:
2,60 g (90%)
-
Beispiel 58:
-
Synthese
von N-[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)isonicotinoyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazini
(160 mg) und 2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)isonicotinsäure (113
mg) wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 56 umgesetzt, wobei
die Titelverbindung als freie Base erhalten wurde.
Ausbeute:
111 mg (47%)
1H-NMR (gemessen als freie
Base, 400 MHz, CDCl3) δ: 2,40- 2,52 (m, 2H), 2,57-2,67 (m, 2H), 3,40-3,51
(m, 2H), 3,62 (s, 2H), 3,83-3,87 (m, 2H), 3,90 (s, 3H), 3,91 (s,
3H), 3,96 (s, 6H), 3,97 (5, 6H), 7,17 (d, 1H, J = 4,8 Hz), 7,20-7,35
(m, 5H), 7,63 (s, 1H), 7,69 (s, 1H), 8,62 (d, 1H, J = 5,1 Hz), 8,72
(d, 1H, J = 4,9 Hz)
m/z: 614 [M+]
-
Beispiel 59:
-
Synthese
von N-Cinnamoyl-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(103 mg) und Cinnamoylchlorid (65 mg) wurden auf die gleiche Weise
wie in Beispiel 46 umgesetzt, wobei die Titelverbindung als freie
Base erhalten wurde.
Ausbeute: 94 mg (66%)
1H-NMR
(gemessen als freie Base, 400 MHz, CDCl3) δ: 2,48-2,61 (rn, 4H), 3,48
(br, 2H), 3,61 (s, 2H), 3,63-3,83 (m, 2H), 3,91 (s, 3H), 3,98 (s,
6H), 6,87 (d, 1H, J = 15,4 Hz), 7,23-7,27 (m, 3H), 7,36-7,37 (m, 3H), 7,51-7,53 (m,
2H), 7,65-7,70 (s,
2H), 8,63 (d, 1H, J = 4,9 Hz)
m/z: 473 [M+]
-
Beispiel 60:
-
Synthese
von N-(3,4,5-Trimethoxycinnamoyl)-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(103 mg) und 3,4,5-Trimethoxyzimtsäure (65 mg) wurden auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 56 umgesetzt, wobei die Titelverbindung
als freie Base erhalten wurde.
Ausbeute: 59 mg (53%)
1H-NMR (gemessen als freie Base, 400 MHz,
CDCl3) δ:
2,55 (m, 4H), 3,62 (s, 2H), 3,67-3,85 (m, 4H), 3,87 (s, 3H), 3,89
(s, 6H), 3,91 (s, 3H), 3,98 (s, 6H), 6,72 (s, 2H), 6,73 (d, 1H,
J = 15,4 Hz), 7,22-7,35 (m, 3H), 7,61 (d, 1H, J = 15,4 Hz), 7,64
(5, 1H), 8,63 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
m/z: 563 [M+]
-
Beispiel 61:
-
Synthese
von N-(2,3,4-Trimethoxycinnamoyl)-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin:
-
1-[[2-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazin
(103 mg) und 2,3,4-Trimethoxyzimtsäure (65 mg) wurden auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 56 umgesetzt, wobei die Titelverbindung
als freie Base erhalten wurde.
Ausbeute: 97 mg (59%)
1H-NMR (gemessen als eine freie Base, 400
MHz, CDCl3) δ: 2,53 (s, 4H), 3,61 (s, 2H),
3,64-3,84 (m, 4H), 3,87 (s, 3H), 3,88 (s, 3H), 3,90 (s, 3H), 3,91
(s, 3H), 4,00 (s, 6H), 6,67 (d, 1H, J = 8,8 Hz), 6,92 (d, 1H, J
= 15,6 Hz), 7,21 (d, 1H, J = 8,6 Hz), 7,23-7,35 (m, 3H), 7,65 (s,
1H), 7,80 (d, 1H, J = 15,4 Hz), 8,62 (d, 1H, J = 5,1 Hz)
m/z:
563 [M+]
-
Testbeispiel 1:
-
(Inhibitorische Wirkung auf die Zelladhäsion)
-
Dieser
Test wurde unter Bezugnahme auf die Methode von Ross et al. (J.
Biol. Chem., 267, 8537–8543 (1992))
durchgeführt.
Spezifischer ausgedrückt
wurde nach Kultivierung menschlicher Nabelschnurgefäßendothelzellen
(HUVEC) auf einer Titerplatte mit 48 Vertiefungen bis zum konfluenten
Wachstum IL-1β oder TNFα zugegeben.
Nach einer Zeit von 5 Stunden nach Zugabe wurde U937, eine menschliche
Monozyten/Histozytenzelle, mit PKH2 (Produkt von Dainippon Pharmaceutical
Co., Ltd.) fluoreszenzmarkiert, in einem Anteil von 1 × 10
6 Zellen pro Vertiefung zugegeben. Nach Stehen
lassen der Platte bei Raumtemperatur während 1 Stunde wurde nicht
angehaftetes U937 ausgewaschen und in 1% Triton X-100 lysiert, um
die verbleibende Fluoreszenzintensität zu messen (Anregungswellenlänge: 485
nm; Messwellenlänge:
530 nm). HUVEC und U937 wurden in EGM-2 (Produkt von Sanko Junyaku
K. K.) bzw. 10% FCS-enthaltendem RPMI1640 kultiviert. Jedes Testreagens
wurde zu HUVEC nach Addition von IL-1β oder TNFα und zu U937 24 Stunden vor
dem Zelladhäsionstest
zugegeben. Die inhibitorische Aktivität wurde berechnet gemäß der Formel
[100 – (C – B)/(A – B) × 100(%)],
worin A die Zahl der mit IL-1β oder
TNFα stimulierten HUVEC-adherierten
U937-Zellen ist, wenn kein Testmittel zugegeben wurde, B die Zahl
von an nicht mit IL-1β oder
TNFα stimulierten
HUVEC-adherierten U937-Zellen ist, wenn das Testmittel zugegeben
wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben. Als Kontrollverbindungen
wurden die Testverbindung 1, beschrieben in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung Nr.
9-143075 , und Dilazep, beschrieben in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung Nr. 11-92382 ,
gleichzeitig ausgewertet. Tabelle 1
| Prozent-Inhibierung
(%) |
Beispiel | Stimulation
durch TNFα | Stimulation
durch IL-1β |
18 | 54 | 37 |
19 | 58 | 33 |
21 | 60 | 44 |
25 | 70 | 78 |
26 | 69 | 75 |
37 | 56 | 68 |
38 | 76 | 59 |
40 | 55 | 44 |
41 | 67 | 56 |
42 | 56 | 54 |
56 | 52 | 76 |
Testverbindung
1 | 5 | 10 |
Dilazep | 12 | 0 |
-
Nachstehend
werden spezifische Formulierungsbeispiele beschrieben. Formulierungsbeispiel
1: (Kapselpräparat)
N-[(E)-5-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)-4-pentenyl)-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindifumarat | 30 mg |
Mikrokristalline
Cellulose | 30
mg |
Lactose | 30
mg |
Magnesiumstearat | 3
mg |
Gesamtmenge | 93
mg |
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Die
vorstehenden Bestandteile wurden gemäß einer auf diesem Gebiet an
sich bekannten Methode gemischt und dann in eine Gelatinekapsel
gegeben und ein Kapselpräparat
erhalten. Formulierungsbeispiel
2: (Tablettenpräparat)
N-[(E)-5-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)-4-pentenyl)-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindifumarat | 30
mg |
Stärke | 44
mg |
Stärke (als
Klebemittel) | 5,6
mg |
Magnesiumstearat | 0,4
mg |
Calciumcarboxymethylcellulose | 20
mg |
Gesamtmenge | 100
mg |
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Die
vorstehenden Bestandteile wurden gemäß einer auf diesem Gebiet an
sich bekannten Methode gemischt und ein Tablettenpräparat erhalten.
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Formulierungsbeispiel 3: (Injektionspräparat)
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N-[(E)-5-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)-4-pentenyl]-N'-[[2-(3,4,5-trimethoxyphenyl)pyridin-4-yl]methyl]piperazindifumarat
(100 mg) und Natriumchlorid (900 mg) wurden in destilliertem Wasser
(etwa 80 ml) zur Injektion gelöst,
und destilliertes Wasser zur Injektion wurde zur resultierenden
Lösung
auf eine Gesamtmenge von 100 ml zugegeben. Diese verdünnte Lösung wurde
durch Filtration sterilisiert und dann unterteilt und in 10 lichtabschirmende
Ampullen gegeben, und die Lichtschutzampullen wurden verschlossen
und sterile Injektionspräparate
erhalten.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie
vorstehend beschrieben, weisen die erfindungsgemäßen Verbindungen (1) inhibitorische
Wirkungen auf die Zelladhäsion
und die Zellinfiltration auf und sind zur Vorbeugung oder Behandlung
von Erkrankungen, wie z. B. Allergie, Asthma, Rheumatismus, Arteriosklerose
und Entzündung,
geeignet.