DE60222861T2 - Hydraulikventil - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hydraulikventil, das einen Ventilkörper aufweist, in dem ein Schieberaufnahmeraum vorgesehen ist, um einen darin eingesetzten Schieber aufzunehmen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein typisches Schieber-Hydraulikventil umfasst einen Ventilkörper und einen Schieber, der in einem zylindrischen Schieberaufnahmeraum (auch als "Bohrung" bezeichnet), der in dem Ventilkörper vorgesehen ist, aufgenommen und darin axial beweglich ist. Der Ventilkörper ist zusätzlich mit einer Mehrzahl von Ölnuten versehen, die orthogonal zur Mittelachse des Schieberaufnahmeraums ausgebildet sind, sowie mit Ölkanälen, die so vorgesehen sind, dass sie sich von diesen Ölnuten weg erstrecken, um den Durchtritt von Hydraulikfluid oder -öl durch das Ventil zu gestatten. Ferner umfasst der Schieber Stege, die als Dichtungen gegen den Ölfluss fungieren, sowie Kanäle, die als Durchgänge für den Ölfluss fungieren. In dieser Konstruktion des Hydraulikventils wird der Schieber in dem Schieberaufnahmeraum axial verschoben, um die Stellungen der Stege und Kanäle des Schiebers in Bezug auf die Ölnuten des Ventilkörpers zu verändern, sodass ein beabsichtigtes Ergebnis erzielt werden kann, z.B. eine Änderung im Druck oder eine Änderung in der Ölflussrate durch den Ölkanal. Zum Verschieben der Stellung des Schiebers ist der Schieber mit einem Hebel verbunden, der manuell betätigt werden kann, oder ist mit einer geeigneten Vorrichtung ausgestattet, sodass das Hydraulikventil hydraulisch oder elektromagnetisch betätigt werden kann, unter Berücksichtigung der Bedingungen, wo das Hydraulikventil angewendet werden soll.
  • 9 zeigt ein Regulierventil 100 als Beispiel eines solchen Hydraulikventils. Der Ventilkörper 110 des Regulierventils 100 enthält einen zylindrischen Schieberaufnahmeraum 111. Der Mittelteil des Schieberaufnahmeraums 111 ist mit einer ersten Ölnut 121 verbunden, die zu einem Hauptölkanal (nicht gezeigt) führt, wo Öl ausgegeben wird, das durch eine Hydraulikpumpe (nicht gezeigt) unter Druck gesetzt wird und durch das Regulierventil 110 eingestellt wird. An der linken Seite der ersten Ölnut 121 ist eine zweite Ölnut 122 vorgesehen, zur Verbindung mit einem Schmierölkanal (nicht gezeigt). Obwohl in dieser Anordnung der Schieber 130 durch eine an der rechten Seite des Ventils vorgesehene Feder 132 nach links vorgespannt wird, kann, wenn der Druck des Hauptölkanals durch eine dritte Ölnut 123 rückgeführt wird, die an der linken Seite des Ventils vorgesehen ist, sich der Schieber 130 nach rechts verschieben, wobei er die Vorspannkraft der Feder 132 überwindet. Darüber hinaus ist eine vierte Ölnut 124 an der rechten Seite des Schieberaufnahmeraums 111 vorgesehen. Wenn in die vierte Ölnut 124 ein Steuerdruck zugeführt wird, erzeugt dieser Druck eine nach links gerichtete Vorspannkraft auf den Schieber 130, zusätzlich zu jener der Feder 132. Darüber hinaus ist eine fünfte Ölnut 125, die an der linken Seite der dritten Ölnut 123 vorgesehen ist, mit einem Ablaufölkanal verbunden.
  • Ein Steg 131, der an dem Mittelabschnitt des Schiebers 130 vorgesehen ist, ist in der ersten Ölnut 121 positioniert. Wenn die nach links gerichtete Vorspannkraft durch die Feder 132, die rechts gerichtete Vorspannkraft, die durch den der dritten Ölnut 123 zugeführten Druck erzeugt wird, und die nach rechts gerichtete Vorspannkraft, die durch den in der vierten Ölnut 124 zugeführten Druck erzeugt wird, um den Regulierventildruck einzustellen, wobei alle diese Kräfte auf den Schieber 130 wirken, im Gleichgewicht stehen, steht die erste Ölnut 121 mit der zweiten Ölnut 122 in Fluidverbindung. In diesem Zustand wird ein Teil des von der Hydraulikpumpe ausgegebenen Öls zu dem Schmierölkanal geleitet, um den Druck des Hauptölkanals auf einem konstanten Druck (Leitungsdruck) zu halten.
  • Übrigens ist der Ventilkörper 110 des Regulierventils 100 ein Gussmetallgegenstand, der durch Druckguss hergestellt ist, sodass jeweils die erste Ölnut 121, die zweite Ölnut 122, die dritte Ölnut 123 und die vierte Ölnut 124 einen Auszugwinkel oder eine leichte Verjüngung hat, die dazu benutzt wird, das Entfernen der Formbaugruppe während der Herstellung zu erleichtern. Wegen des Vorhandenseins eines Auszugwinkels ist die Länge der Ölnut in Richtung der Achse des Schiebers 130 für den Teil der Ölnut, der tiefer in dem Ventilkörper angeordnet ist (den in der Zeichnung von 9 tiefer angeordneten Teil) kleiner und für den weniger tief angeordneten Teil größer. Daher ist die Kraft, die um den Schieber 130 herum wirkt (z.B. die Kraft, die auf die Umfangsoberfläche des Stegs 131 in Richtung orthogonal zur Achse des Schiebers 130 wirkt) stärker, wenn in jeder der Ölnuten der Hydraulikdruck an einer weniger tiefen Position aufgenommen wird. Im Ergebnis wird in Richtung von dem weniger tiefen Teil zu dem tieferen Teil des Ventilkörpers über die Umfangsoberfläche des Schiebers 130 eine unausgeglichene Last erzeugt, und diese unausgeglichene Last stört nicht nur die glatte Bewegung des Schiebers 130 (hydraulische Blockade), sondern erudiert auch den Ventilkörper 110. Ferner kann die unausgeglichene Last eine Fehlausrichtung des Schiebers 130 in dem Schieberaufnahmeraum 111 hervorrufen, und diese Fehlausrichtung erhöht wiederum die Ölleckagemenge.
  • Um die nachteiligen Effekte der auf den Schieber wirkenden unausgeglichenen Last zu lindern, liegt ein Verfahren darin, eine Labyrinthnut an der Umfangsoberfläche des Schiebers vorzusehen. Jedoch erfordert die Bildung einer solchen Labyrinthnut eine Anzahl von Mannstunden, und dieses Verfahren beseitigt die unausgeglichene Last selbst keineswegs. Daher ist die Wirksamkeit dieses Verfahrens beschränkt. Ein anderes Verfahren liegt darin, die Innenoberflächen der Ölnuten zu schleifen, um die Auszugwinkel oder leichten Verjüngungen zu beseitigen, welche während des Gießens der Ölnuten erzeugt werden. Jedoch erfordert auch dieses Verfahren eine Anzahl von Mannstunden und erhöht die Produktionskosten wesentlich.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hydraulikventil vorzusehen, das die glatte Bewegung des Schiebers bei geringer Erosion des Ventilkörpers beibehält. Dieses Hydraulikventil soll die Möglichkeit beseitigen, dass eine unausgeglichene Last auf den Schieber wirkt, bei geringen Kosten, ohne eine Labyrinthnut vorsehen oder die Innenoberflächen der Ölnuten schleifen zu müssen.
  • Die GB-A-1411505 offenbart ein Hydraulikventil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und Anspruch 3.
  • Die EP-A-851160 , die DE-A-2039932 und die EP-A-1106833 zeigen jeweils einen Schieber mit einer vertieften Nut um eine Umfangsfläche dieses Schiebers.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe umfasst ein Hydraulikventil als erste Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Ventilkörper, der einen innen zylindrischen Schieberaufnahmeraum und eine Ölnut aufweist, die orthogonal zur Achse des Schieberaufnahmeraums vorgesehen ist, und einen Schieber, der in den Schieberaufnahmeraum eingesetzt ist, um den Druck innerhalb eines Hauptölkanals einzustellen und der entsprechend einem in die Ölnut zugeführten Betätigungsdruck axial verschoben wird; worin eine vertiefte Nut um eine Umfangsoberfläche des Schiebers herum vorgesehen ist, sodass ein in die Ölnut zugeführter Hydraulikdruck an der vertieften Nut auf den Schieber wirkt; dadurch gekennzeichnet, dass die Ölnut mit einem von dem Hauptölkanal abzweigenden Rückführölkanal verbunden ist; dass die Ölnut in einer verjüngten Form ausgebildet ist, um das Entfernen einer Formbaugruppe während des Gießens des Ventilkörpers zu erleichtern; und dass beide axialen Enden der vertieften Nut axial außerhalb beider axialer Enden der Ölnut angeordnet sind, zumindest während sich das Hydraulikventil in einem Druckeinstellzustand befindet, in dem sich der Schieber an einer Position in dem Schieberaufnahmeraum befindet, wo er ein wenig vom vollen Hub zurückgekehrt ist, um die Möglichkeit einer unausgeglichenen Last zu beseitigen, die in Richtung senkrecht zur Achse des Schiebers auf den Schieber wirkt.
  • Weil in diesem Hydraulikventil eine vertiefte Nut um die Umfangsoberfläche des Schiebers herum vorgesehen ist, welche zu der Ölnut weist, fließt das Öl in der Ölnut in die vertiefte Nut und drückt die Umfangsoberfläche in Richtung orthogonal zur Achse des Schiebers. Weil ferner beide axialen Enden der vertieften Nut axial außerhalb der beiden axialen Enden der Ölnut angeordnet sind, zumindest während sich das Hydraulikventil im Druckeinstellzustand befindet, wird die Druckkraft, die auf die Umfangsoberfläche der nach unten vertieften Nut wirkt, insgesamt um die Umfangsfläche gleichmäßig verteilt. Daher wird um die Umfangsfläche herum keine unausgeglichene Kraft erzeugt, sodass die Bewegung des Schiebers glatter wird als beim herkömmlichen Gegenstück. In diesem günstigen Zustand wirkt keine oder eine geringe unausgeglichene Last dahingehend, den Schieber auf den Ventilkörper zu drücken, sodass der Ventilkörper weniger zu Erosion neigt als ein herkömmliches Gegenstück.
  • Ein Hydraulikventil als zweite Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Ventilkörper, der einen innen zylindrischen Schieberaufnahmeraum sowie eine Ölnut aufweist, die orthogonal zur Achse des Schieberaufnahmeraums vorgesehen ist; und einen Schieber, der in den Schieberaufnahmeraum eingesetzt ist; worin eine vertiefte Nut um eine Umfangsoberfläche des Schiebers herum vorgesehen ist, sodass der in die Ölnut zugeführte Hydraulikdruck an der vertieften Nut auf den Schieber wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölnut in einer verjüngten Form ausgebildet ist, um das Entfernen der Formbaugruppe während des Gießens des Ventilkörpers zu erleichtern; und dass der Schieber axial verschoben wird, um die axiale Länge eines Teils eines Stegs zu verändern, der axial in der Ölnut vorgesehen ist, um die Öffnung der Ölnut einzustellen; wobei die vertiefte Nut an einer Umfangsoberfläche des Stegs vorgesehen ist; wobei beide axiale Enden der vertieften Nut axial zu jeweiligen rechten und linken Seiten jenes axialen Endes der Ölnut gelangen, das an einer Seite angeordnet ist, zu der sich der Schieber verschiebt, um die Öffnung der Ölnut zu vergrößern, zumindest während sich das Hydraulikventil im Druckeinstellzustand befindet, in dem sich der Schieber an einer Position in dem Schieberaufnahmeraum befindet, wo er ein wenig vom vollen Hub zurückgekehrt ist, um die Möglichkeit einer unausgeglichenen Last zu beseitigen, die in Richtung senkrecht zur Achse des Schiebers auf den Schieber wirkt.
  • Weil in diesem Hydraulikventil eine vertiefte Nut um die Umfangsoberfläche des zur Ölnut weisenden Stegs des Schiebers herum vorgesehen ist, fließt das Öl in der Ölnut in die vertiefte Nut hinein und drückt auf die Umfangsoberfläche in Richtung orthogonal zur Achse des Schiebers. Weil in diesem Fall beide axialen Enden der vertieften Nut axial zu den jeweiligen rechten und linken Seiten des axialen Endes der Ölnut gelangen, zu welchem Ende sich der Schieber verschiebt, um die Öffnung der Ölnut zu vergrößern, zumindest während sich das Ventil in dem Druckeinstellzustand befindet, wird die Druckkraft, die auf Umfangsoberfläche der vertieften Nut wirkt, insgesamt um die Umfangsfläche gleichmäßig verteilt. Daher wird keine unausgeglichene Kraft erzeugt, die um die Umfangsfläche herum wirkt, sodass die Bewegung des Schiebers glatter ist als jene eines herkömmlichen Gegenstücks. Zusätzlich neigt der Ventilkörper weniger zur Erosion als ein herkömmliches Gegenstück, weil keine oder eine geringe unausgeglichene Last die Wirkung hat, den Schieber auf den Ventilkörper zu drücken.
  • Bevorzugt wird der Schieber axial zu Schaltstellungen verschoben, um die Ölnut in Fluidverbindung und in Blockage zu versetzen, entsprechend den jeweiligen Schaltstellungen. In diesem Hydraulikventil ist die vertiefte Nut um die Umfangsoberfläche des Stegs des Schiebers herum vorgesehen, sodass die vertiefte Nut zur Ölnut weist, wenn der Schieber an jeder Schaltstellung angeordnet ist. Ferner ist ein axiales Ende der vertieften Nut axial außerhalb der Ölnut angeordnet, unabhängig von der Schaltstellung des Schiebers.
  • Weil in diesem Hydraulikventil eine vertiefte Nut um die Umfangsoberfläche des Stegs des Schiebers vorgesehen ist, welcher zu der Ölnut weist, wenn der Schieber an jeder Schaltstellung angeordnet ist, fließt das Öl in der Ölnut in die vertiefte Nut hinein und drückt auf die Umfangsoberfläche in Richtung orthogonal zur Achse des Schiebers. Weil in diesem Fall ein axiales Ende der vertieften Nut nach axial außerhalb der Ölnut gelangt, wenn sich der Schieber in irgendeiner Schaltstellung befindet, wird die Druckkraft, die auf die Umfangsoberfläche der vertieften Nut wirkt, um die Umfangsoberfläche herum gleichmäßig verteilt. Daher wird um die Umfangsoberfläche herum keine unausgeglichene Kraft erzeugt, sodass die Bewegung des Schiebers glatter wird als jene eines herkömmlichen Gegenstücks. Darüber hinaus neigt der Ventilkörper weniger zur Erosion als ein herkömmliches Gegenstück, weil keine oder nur eine geringe unausgeglichene Last die Wirkung hat, den Schieber auf den Ventilkörper zu drücken.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt, zusammen mit benachbarten Ölkanälen, ein Hydraulikventil gemäß der vorliegenden Erfindung als erste und zweite Ausführungen in Anwendung als ein Regulierventil, das für ein Fahrzeuggetriebe verwendet wird.
  • 2A und 2B sind vergrößerte Ansichten des in 1 gezeigten Regulierventils, wobei 2A den Zustand des Ventils zeigt, wo der Schieber von seiner äußerst linken Stellung ein wenig nach rechts verschoben ist, und 2B den Zustand zeigt, wo der Schieber weiter nach rechts verschoben wird.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang Linie III-III in 2A.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht von Bereich IV in 28.
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht von Bereich V in 28.
  • 6 zeigt eine dritte Ausführung des Hydraulikventils gemäß der vorliegenden Erfindung, in Anwendung als Richtungssteuerventil, wobei der Schieber des Ventils in der Neutralstellung angeordnet ist.
  • 7 zeigt dieses Richtungssteuerventil, dessen Schieber in einer nach rechts geschalteten Stellung angeordnet ist.
  • 8 zeigt das Richtungssteuerventil, dessen Schieber in der nach links geschalteten Stellung angeordnet ist.
  • 9 zeigt ein herkömmliches Hydraulikventil.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSARTEN DER ERFINDUNG
  • Nun werden bevorzugte Ausführungen gemäß der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt zusammen mit benachbarten Ölkanälen ein Hydraulikventil gemäß der vorliegenden Erfindung als erste und zweite Ausführungen in Anwendung als ein Regulierventil für ein in einem Fahrzeug verwendetes Getriebe. 2A und 2B sind vergrößerte Ansichten des Regulierventils. 2A zeigt den Zustand des Regulierventils, wo der nachfolgend im Detail beschriebene Schieber ein wenig von seiner äußerst linken Stellung ein wenig nach rechts verschoben ist, und 2B zeigt den Zustand, wo der Schieber von dem in 2A gezeigten Zustand aus weiter nach rechts verschoben ist. Während 3 eine Schnittansicht entlang Linie III-III in 2A ist, ist 4 eine vergrößerte Ansicht von Bereich IV in 2B, und 5 ist eine vergrößerte Ansicht von Bereich V in 2B.
  • Das Regulierventil 10 umfasst einen Ventilkörper 20 und einen Schieber 40, wobei der Ventilkörper 20 einen Schieberaufnahmeraum 21 aufweist, dessen Innenoberfläche zylindrisch ist, und der Schieber 40 in den Schieberaufnahmeraum 21 eingesetzt und darin angeordnet ist. Der Schieberaufnahmeraum 21 umfasst einen ersten Aufnahmeraum 21a und einen zweiten Aufnahmeraum 21b, wobei der erste Aufnahmeraum 21a einen Innendurchmesser hat, der größer ist als jener des zweiten Aufnahmeraums 21b, der an der linken Seite des ersten Aufnahmeraums 21a angeordnet ist. Der Ventilkörper 21 ist auch mit fünf Ölnuten 31, 32, 33, 34 und 35 versehen, die senkrecht zur Achse des Schieberaufnahmeraums 21 ausgebildet sind (die Form der Ölnut ist in 3 gezeigt). Die erste Ölnut 31 ist am Mittelteil des Schieberaufnahmeraums 21 angeordnet und mit einem Pumpenölkanal L1 verbunden, dem Drucköl von einer Hydraulikpumpe (nicht gezeigt) zugeführt wird, und mit einem Hauptölkanal 12, zu der durch dieses Regulierventil 10 eingestelltes Drucköl ausgegeben wird.
  • Die zweite Ölnut 32 ist an der linken Seite der ersten Ölnut 31 angeordnet und ist mit einem Schmierölkanal 13 verbunden, der mit einem Schmierversorgungskreislauf (nicht gezeigt) verbunden ist. Die dritte Ölnut 33 ist am rechten Ende des zweiten Aufnahmeraums 21b angeordnet und ist mit einem Rückführölkanal 14 verbunden, der von dem Hauptölkanal 12 abzweigt. Die vierte Ölnut 34 ist an dem rechten Teil des ersten Aufnahmeraums 21a angeordnet und ist mit einem Reguliereinstelldruckversorgungsölkanal 15 verbunden, zu einer Regulierdruckeinstellschaltung (nicht gezeigt) führt. Die fünfte Ölnut 35 ist am linken Ende des Schieberaufnahmeraums 21 angeordnet und mit einem Ablaufölkanal 16 verbunden, der in dieser Ausführung zu einem Öltank (nicht gezeigt) führt. In Abhängigkeit von den Erfordernissen kann diese Ölnut auch mit einem anderen Ölkanal verbunden sein.
  • Der Schieber 40 umfasst mittig angeordnete rechte und linke Stege 42 und 41, deren Durchmesser relativ groß ist, und zwischen diesen Stegen 41 und 42 ist ein Kanal 44 als Verbindungskanal für Hydrauliköl vorgesehen. Diese Stege 41 und 42 und der Kanal 44 sind in dem ersten Aufnahmeraum 21a angeordnet.
  • In diesem Zustand befindet sich ein Teil des rechten Stegs 42 in der ersten Ölnut 31, während sich ein Teil des Kanals 44 in der zweiten Ölnut 32 befindet. Der Schieber 40 umfasst ferner einen Stangenabschnitt 43, der an der linken Seite des linken Stegs 41 vorgesehen ist und dessen Außendurchmesser kleiner ist als jener der Stege 41 und 42. Der Stangenabschnitt 43 ist in dem zweiten Aufnahmeraum 21b angeordnet (auch teilweise in der dritten Ölnut 33). Der Schieber 40 enthält am rechten Ende einen Federmontageraum 47, wo eine Feder S im zusammengedrückten Zustand angeordnet ist, um den Schieber 40 immer nach links vorzuspannen.
  • Wie in den 2A und 2B und 4 gezeigt, ist der Schieber 40 um den Stangenabschnitt 43 herum, der zu der dritten Ölnut 33 weist, mit einer vertieften Nut 53 versehen. Die Breite der vertieften Nut 53 ist in der axialen Richtung konstant und so weit, dass die axialen Enden 53a und 53b der vertieften Nut 53 axial außerhalb der axialen Enden 33a und 33b der dritten Ölnut 33 angeordnet sind, zumindest während sich das Regulierventil in dem Druckeinstellzustand befindet (d.h. während sich der Schieber 40 an einer Position in dem Schieberaufnahmeraum 21 befindet, wo er von dem vollen Hub oder äußerst linken Ende ein wenig zurückgekehrt ist). Wie in den 2A und 2B und 5 gezeigt, ist der Schieber 40 auch um den zur ersten Ölnut 31 weisenden Steg 42 herum mit einer vertieften Ölnut 52 versehen. Die vertiefte Nut 52 ist an dem Schieber 40 so angeordnet, dass die axialen Enden 52a und 52b der vertieften Nut 52, die eine konstante Breite haben, jeweils axial zu den rechten und linken Seiten des axialen Endes 31 der ersten Ölnut 31 (in diesem Beispiel) gelangen, wenn sich der Schieber 40 verschiebt (in diesem Beispiel nach rechts), um die Öffnung des Ventilkörpers 20 zu vergrößern, zumindest während sich das Regulierventil im Druckeinstellzustand befindet. Diese vertieften Nuten 52 und 53 sollen die Möglichkeit unausgeglichener Lasten beseitigen, die anderenfalls auf den Schieber 40 wirken könnten, wobei die unausgeglichenen Lasten wegen des Vorhandenseins der Auszugwinkel an den Ölnuten 31 und 33 von dem Gießprozess erzeugt werden (diese Funktion der vertieften Nuten wird später im Detail beschrieben).
  • Die dritte Ölnut 33, die mit dem von dem Hauptölkanal 12 abzweigenden Rückführölkanal 14 verbunden ist, wie oben beschrieben, erhält das Drucköl von dem Hauptölkanal 12. Daher erhält der Schieber 40 eine nach rechts gerichtete Kraft, die durch den Druck des Öls in dem Hauptölkanal 12 erzeugt wird, wobei dieser Druck der dritten Ölnut 33 zugeführt wird. Wenn diese nach rechts gerichtete Kraft entsprechend der Zunahme des in der dritten Ölnut 33 aufgenommenen Drucks zunimmt, verschiebt sich der Schieber 40 nach rechts, wobei die nach links gerichtete Vorspannkraft der Feder S und die nach links gerichtete Vorspannkraft, die durch den Regulierdruckeinstelldruck erzeugt wird, der von dem Reguliereinstelldruckzufuhrölkanal 15 in der vierten Ölnut 34 zugeführt wird, überwindet.
  • Während die Hydraulikpumpe nicht im Betrieb ist, erhält die erste Ölnut 31 kein Drucköl, sodass der Hauptölkanal 12 ebenfalls keinen Öldruck erhält. In diesem Zustand wird, da auch die dritte Ölnut 33 sowie auch die vierte Ölnut 34 kein Drucköl erhält, der Schieber 40, der nur die nach links gerichtete Vorspannkraft der Feder S erhält, stationär gehalten, wobei das linke Ende des Stangenabschnitts 43 die linksendige Innenwand der fünften Ölnut 35 kontaktiert (siehe 1).
  • Wenn der Betrieb der Hydraulikpumpe gestartet wird, wird das Drucköl von der Hydraulikpumpe direkt in die erste Ölnut 31 und dann zum Hauptölkanal 12 geleitet. Unmittelbar nachdem das Drucköl in den Hauptölkanal 12 eingetreten ist, wird es durch den Rückführölkanal 14 in die dritte Ölnut 33 geleitet. Im Ergebnis wird der Schieber 40 nach rechts verschoben, wobei er die erste Ölnut 31 und die zweite Ölnut 32 durch den Kanal 44 des Schiebers 40 verbindet. In diesem Zustand wird ein Teil des Öls in dem Pumpenölkanal L1 zu dem Schmierölkanal 13 geleitet. Der resultierende Zustand reduziert nun den Druck des Hauptölkanals 12 und schwächt die nach rechts gerichtete Vorspannkraft, die auf den Schieber 40 wirkt, sodass nun der Schieber 40 nach links geschoben wird. Wenn der Schieber 40 nach links geschoben wird, wird ein größerer Teil des Stegs 42 in der ersten Ölnut 31 angeordnet, was die Öffnung der resten Ölnut 31 verkleinert. Im Ergebnis wird der Ölfluss, der zu dem Schmierölkanal 13 entweicht, reduziert, um den Druck des Hauptölkanals L2 zu erhöhen. Wenn der Druck des Hauptölkanals 12 zunimmt, nimmt auch der Druck der rechten Ölnut 33 zu, um den Schieber 40 nach rechts zu verschieben. Wenn sich der Schieber 40 nach rechts verschiebt, wird ein kleinerer Teil des Stegs 42 in der ersten Ölnut 31 angeordnet, was die Öffnung der ersten Ölnut 31 vergrößert. Nun steigt der Ölfluss, der zu dem Schmierölkanal 13 entweicht, wieder an, was den Druck des Hauptölkanals 12 reduziert.
  • Auf diese Weise wird das Regulierventil 10 betrieben, um den Druck des Hauptölkanals 12 durch die axiale Bewegung des Schiebers 40 zu steuern, welche die axiale Länge des Teils des Stegs 42 verändert, der in der ersten Ölnut 31 verbleibt, um hierdurch die Öffnung der ersten Ölnut 31 einzustellen. Während der Schieber 40 seine axialen Bewegungen wiederholt, wie oben beschrieben, nimmt er eine Position ein, wo ein Gleichgewicht zwischen der nach links gerichteten Vorspannkraft der Feder S, der nach rechts gerichteten Vorspannkraft durch das in der dritten Ölnut 33 zugeführte Drucköl sowie der nach links gerichteten Vorspannkraft durch das in der vierten Ölnut 34 zugeführte Drucköl erreicht. Im Ergebnis wird der Druck des Hauptölkanals 12 oder der Leitungsdruck konstant gehalten. Jedoch wird der Reguliereinstelldruck, der durch den Reguliereinstelldruckzufuhrölkanal 15 in die vierte Ölnut 34 geleitet wird, auf einen Wert gesetzt, der höher als ein Normalwert ist, wenn das Fahrzeug ein großes Drehmoment benötigt. Wenn der Reguliereinstelldruck mit höherem Wert in die vierte Ölnut 34 geleitet wird, wird der Druck, der erforderlich ist, um den Schieber 40 nach rechts zu verschieben, wobei dieser erhöhte Druck der vierten Ölnut 34 überwunden wird, d.h. der Druck des Hauptölkanals 12, erhöht, um ein neues Gleichgewicht zu erreichen. Auf diese Weise wird der Leitungsdruck erhöht.
  • Übrigens ist der Ventilkörper 20 des Regulierventils 10 ein Gussmetallgegenstand, der durch Druckguss hergestellt ist, sodass jede der oben erwähnten Ölnuten 31, 32, 33, 34 und 35 und andere Ölnuten einen Auszugwinkel oder eine leichte Verjüngung aufweisen, welche dazu benutzt wird, das Entfernen der Formbaugruppe während der Herstellung des Ventilkörpers zu erleichtern. Wegen des Vorhandenseins des Auszugwinkels ist die Länge jeder Ölnut in der axialen Richtung des Schiebers 40 durch jenen Teil der Ölnut, der in dem Ventilkörper tiefer angeordnet ist (den in der Zeichnung weiter unten angeordneten Teil) kleiner und für den weniger tief angeordneten Teil größer. In dem Regulierventil 10 ist, wie oben beschrieben, der Stangenabschnitt 43 des Schiebers 40, der zur dritten Ölnut 33 weist, mit einer vertieften Nut 53 versehen, die sich um die Umfangsoberfläche des Stangenabschnitts 43 herum erstreckt. Daher fließt das Öl in der dritten Ölnut 33 in die vertiefte Nut 35 und umgibt und drückt auf die Umfangsoberfläche in Richtung orthogonal zur Achse des Schiebers 40 (in der Zeichnung in Richtung aufwärts und abwärts). Weil die axialen Enden 53a und 53b der vertieften Nut 53 axial außerhalb der axialen Enden 33a und 33b der dritten Ölnut 33 angeordnet sind, zumindest während sich das Regulierventil in dem Druckeinstellzustand befindet, wie oben beschrieben, wird die Druckkraft, die auf die Umfangsoberfläche der vertieften Nut 53 wirkt, um die Umfangsoberfläche herum gleichmäßig verteilt. Daher entsteht um die Umfangsoberfläche herum keine unausgeglichene Kraft, sodass die Bewegung des Schiebers 40 glatter ist als jene eines herkömmlichen Gegenstücks. Zusätzlich neigt der Ventilkörper 20 weniger zur Erosion als ein herkömmliches Gegenstück, weil keine oder nur einer geringe unausgeglichene Last die Wirkung hat, den Schieber 40 auf den Ventilkörper 20 zu drücken.
  • Wie oben beschrieben, ist auch der Steg 42 des Schieber 40, der zur ersten Ölnut 31 weist, mit einer vertieften Nut 52 versehen, die sich um die Umfangsoberfläche des Stegs 42 herum erstreckt. Daher fließt das Öl in der ersten Ölnut 31 in die vertiefte Nut 52 hinein und umgibt und drückt auf die Umfangsoberfläche in Richtung senkrecht zur Achse des Schiebers 40 (in Aufwärts- und Abwärtsrichtungen in der Zeichnung). Weil die axialen Enden 52a und 52b der vertieften Nut 52 jeweils zu den rechten und linken Seiten des axialen Endes 31b der ersten Ölnut 31 gelangen, zu welchem Ende sich der Schieber 40 verschiebt, um die Öffnung der Ölnut zu vergrößern, zumindest während sich das Regulierventil im Druckeinstellzustand befindet, wie oben beschrieben, wird die Druckkraft, die auf die Umfangsoberfläche der vertieften Nut wirkt, insgesamt um die Oberfläche herum gleichmäßig verteilt. Daher wird um die Umfangsoberfläche herum keine unausgeglichene Kraft erzeugt, sodass die Bewegung des Schiebers glatter ist als jene eines herkömmlichen Gegenstücks. Dementsprechend neigt der Ventilkörper 20 weniger zu Erosion als ein herkömmliches Gegenstück, weil keine oder nur eine geringe unausgeglichene Last die Wirkung hat, den Schieber 40 auf den Ventilkörper 20 zu drücken.
  • In der obigen Beschreibung ist jede der vertieften Nuten 52 und 53 so beschrieben, dass sie in der axialen Richtung eine konstante Breit hat. Jedoch ist es nicht notwendig, dass jede vertiefte Nut insgesamt um den Schieber 40 herum eine konstante Breite hat. Der gleiche vorteilhafte Effekt kann erzielt werden, indem die vertieften Nuten im Querschnitt des Schiebers 40 in einer Oben- und Untensymmetrie ausgebildet werden. Auf diese Weise sind Flächen der vertieften Nuten 52 und 53 zur Aufnahme des Drucks von dem Öl an der Oberseite und der Unterseite des Schiebers 40 einander gleich gemacht. Daher kann der gleiche Effekt in einem Fall erzielt werden, wo die Kerben im Querschnitt symmetrisch an oberen und unteren Seiten der axialen Enden der vertieften Nut 52 vorgesehen sind, welche zu der ersten Ölnut 31 weist, oder der vertieften Nut 53, die zu der dritten Ölnut 33 weist, zu dem Zweck, das Rippeln der Hydraulikdrucks zu dreduzieren.
  • Die 6, 7 und 8 zeigen eine dritte Ausführung eines Hydraulikventils gemäß der vorliegenden Erfindung, in Anwendung als Richtungssteuerventil. Das Richtungssteuerventil 60 umfasst einen Ventilkörper 70 und einen Schieber 90, wobei der Ventilkörper 70 einen inneren Schieberaufnahmeraum 71 aufweist, dessen Innenoberfläche zylindrisch ist, und er Schieber 90 in den Schieberaufnahmeraum 71 eingesetzt und angeordnet ist. Der Ventilkörper 70 ist auch mit fünf Ölnuten 81, 82, 83, 84 und 85 versehen, welche orthogonal zur Achse des Schieberaufnahmeraums 71 ausgebildet sind.
  • Die erste Ölnut 81 ist am Mittelteil des Schieberaufnahmeraums 71 angeordnet und ist mit einer P-Öffnung verbunden, wo Drucköl von einer Hydraulikpumpe (nicht gezeigt) zugeführt wird. Die zweite Ölnut 82 ist an der rechten Seite der ersten Ölnut 81 angeordnet und ist mit einer der Öffnungen (als "A-Öffnung" bezeichnet) eines hydraulischen Aktuators verbunden, z.B. eines Hydraulikzylinders (nicht gezeigt). Die dritte Ölnut 83 ist an der linken Seite der ersten Ölnut 81 angeordnet und ist mit der anderen Öffnung (als "B-Öffnung" bezeichnet) des Hydraulikaktuators verbunden. Die vierte Ölnut 84 ist an der linken Seite der dritten Ölnut 83 angeordnet und mit einer T-Öffnung verbunden, die mit einem Öltank (nicht gezeigt) verbunden ist. Die vierte Ölnut 85 ist an der rechten Seite der zweiten Ölnut 82 angeordnet und durch einen Ölkanal L mit der vierten Ölnut 84 verbunden.
  • Der Schieber 90 weist vier Stege 91, 92, 93 und 94 und drei Kanäle 95, 96 und 97 auf, die aufeinanderfolgend zwischen den Stegen 91, 92, 93 und 94 ausgebildet sind. Der Schieber 90 wird durch eine Vorspannfeder 73 nach rechts vorgespannt, die am linken Ende des Schieberaufnahmeraums 71 vorgesehen ist, und durch eine Vorspannfeder 74 nach links, die am rechten Ende vorgesehen ist. Dieses Richtungssteuerventil 60 ist so ausgestaltet, dass der Schieber 90 wie in 6 gezeigt im Gleichgewicht eine Neutralstellung einnimmt, die durch diese Vorspannfedern 73 und 74 erzielt wird, während kein Öldruck durch einen Ölkanal 86 in eine Ölkammer 75 zugeführt wird, die am linken Ende des Ventilkörpers 70 vorgesehen ist, und durch einen Ölkanal 87 in eine Ölkammer 76, die am rechten Ende des Ventilkörpers 70 vorgesehen ist. Wenn Drucköl in die Ölkammer 75 durch den Ölkanal 86 zugeführt wird (während die Ölkammer 76 am rechten Ende zum Öltank offen ist), verschiebt und positioniert die nach rechts gerichtete Vorspannkraft, die durch den auf den Schieber 90 wirkenden Druck erzeugt wird, der die nach links gerichtete Vorspannkraft der Vorspannfeder 74 überwindet, den Schieber 90 in der nach rechts geschalteten Position, wie in 7 gezeigt. Wenn andererseits das Drucköl in die Ölkammer 76 durch den Ölkanal 87 zugeführt wird, wobei die Ölkammer 75 am linken Ende zum Öltank offen ist, verschiebt und positioniert die nach links gerichtete Vorspannkraft, die durch den auf den Schieber 90 wirkenden Druck erzeugt wird, wobei sie die nach rechts gerichtete Vorspannkraft der Vorspannfeder 73 überwindet, den Schieber 90 an der nach links geschalteten Stellung, wie in 8 gezeigt.
  • Wenn in dem Richtungssteuerventil 60 der Schieber 90 in der Neutralstellung angeordnet ist, wie in 6 gezeigt, sperrt der Steg 92 die Fluidverbindungswege zwischen der ersten Ölnut 81 und der dritten Ölnut 83 sowie zwischen der dritten Ölnut 83 und der vierten Ölnut 84, und sperrt der Steg 93 die Fluidverbindungswege zwischen der ersten Ölnut 81 und der zweiten Ölnut 82 sowie zwischen der zweiten Ölnut 82 und der fünften Ölnut 85. Im Ergebnis sind dem Ventil die Öffnungen P, T, A und B alle blockiert.
  • Wenn der Schieber 90 in der nach rechts geschalteten Stellung positioniert wird, wie in 7 gezeigt, sperrt der Steg 92 den Fluidverbindungsweg zwischen der ersten Ölnut 81 und der dritten Ölnut 83, und sperrt der Steg 93 den Fluidverbindungsweg zwischen der zweiten Ölnut 82 und der fünften Ölnut 85. Jedoch stehen die dritte Ölnut 83 und die vierte Ölnut 84 durch den Ölkanal 95 miteinander in Verbindung, und die erste Ölnut 81 und die zweite Ölnut 82 stehen durch den Kanal 96 miteinander in Fluidverbindung. In diesem Zustand stehen die Öffnungen P und A miteinander in Fluidverbindung, während die Öffnungen B und T miteinander in Fluidverbindung stehen. Im Ergebnis wird der Hydraulikaktuator, der mit dem Richtungssteuerventil 60 verbunden ist, in einer Richtung betätigt, der dem Ölfluss durch diese Öffnungen enspricht.
  • Wenn andererseits der Schieber 90 an der links geschalteten Stellung angeordnet ist, wie in 8 gezeigt, sperrt der Steg 92 den Fluidverbindungsweg zwischen der dritten Ölnut 83 und der vierten Ölnut 84, und sperrt der Steg 93 den Fluidverbindungsweg zwischen der ersten Ölnut 81 und der zweiten Ölnut 82. Jedoch stehen die erste Ölnut 81 und die dritte Ölnut 83 durch den Kanal 96 miteinander in Fluidverbindung, und die zweite Ölnut 82 und die fünfte Ölnut 85 stehen durch den Kanal 87 miteinander in Fluidverbindung. In diesem Zustand stehen die Öffnungen P und B miteinander in Fluidverbindung, während die Öffnungen A und T miteinander in Fluidverbindung stehen. Im Ergebnis wird der Hydraulikaktuator in der zur vorherigen Richtung entgegengesetzten Richtung betätigt.
  • Ferner ist, wie in 6 gezeigt, der Schieber 90 um die Umfangsoberfläche des Stegs 93 mit einer vertieften Nut 931 versehen, die zur zweiten Ölnut 82 weist, wenn sich der Schieber 90 in der Neutralstellung befindet. Die vertiefte Nut 931 ist so angeordnet, dass sich die axialen Enden 931a und 931b der vertieften Nut 931, die eine im Wesentlichen konstante axiale Breite hat, in diesem Zustand jeweils außerhalb der zweiten Ölnut 82 befinden. Der Schieber 90 ist auch um die Umfangsoberfläche des Stegs 92, der zur dritten Ölnut 83 weist, mit einer vertieften Nut 921 versehen. Diese vertiefte Nut 921 ist so positioniert, dass sich in dieser Neutralstellung die axialen Enden 921a und 921a der vertieften Nut 921, die eine im Wesentlichen konstante axiale Breite haben, außerhalbder dritten Ölnut 83 befinden.
  • Darüber hinaus ist, wie in 7 gezeigt, eine andere vertiefte Nut 923 um die Umfangsoberfläche des Stegs 92 herum vorgesehen, der zu der ersten Ölnut 81 weist, wenn der Schieber 90 in der nach rechts geschalteten Stellung angeordnet ist. Diese vertiefte Nut 923 ist so angeordnet, dass sich in diesem Zustand das axiale Ende 923a der vertieften Nut 923, die eine im Wesentlichen konstante axiale Breite hat, außerhalb der ersten Ölnut 81 befindet. Ferner ist eine andere vertiefte Nut 932 um die Umfangsoberfläche des Stegs 93 herum vorgesehen, der zu der zweiten Ölnut 82 weist. Diese vertiefte Nut 932 ist so angeordnet, dass sich in diesem Zustand das axiale Ende 932a der vertieften Nut 932, die eine im Wesentlichen konstante axiale Breite hat, außerhalb der zweiten Ölnut 82 befindet. Zusätzlich ist eine andere vertiefte Nut 922 um die Umfangsoberfläche des Stegs 92 herum vorgesehen, der zu der dritten Ölnut 83 weist, und diese vertiefte Nut 922 ist derart angeordnet, dass sich in diesem Zustand das axiale Ende 922a der vertieften Nut 922, die eine im Wesentlichen konstante axiale Breite hat, außerhalb der dritten Ölnut 83 befindet. Eine noch andere vertiefte Nut 911 ist um die Umfangsoberfläche des Stegs 91 herum vorgesehen, die zu der vierten Ölnut 84 weist, und diese vertiefte Nut 911 ist so angeordnet, dass sie in diesem Zustand das axiale Ende 911a der vertieften Nut 911, die eine im Wesentlichen konstante axiale Breite hat, außerhalb der vierten Ölnut 84 befindet. Eine noch andere vertiefte Nut 933 ist um die Umfangsoberfläche des Steges 93 herum vorgesehen, der zu der fünften Ölnut 85 weist, und diese vertiefte Nut 933 ist so angeordnet, dass sich in diesem Zustand das axiale Ende 933a der vertieften Nut 933, die eine im Wesentlichen konstante axiale Breite hat, außerhalb der fünften Ölnut 85 befindet.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der Schieber 90 auch mit einer anderen vertieften Nut 932 um die Umfangsoberfläche des Stegs 93 versehen, der zur ersten Ölnut 81 weist, wenn der Schieber 90 an der nach links geschalteten Stellung angeordnet ist. Diese vertiefte Nut 932 ist so angeordnet, dass sich in diesem Zustand das axiale Ende 932a der vertieften Nut 932, die eine im Wesentlichen konstante axiale Breite hat, außerhalb der ersten Ölnut 81 befindet. Ferner ist eine andere vertiefte Nut 933 um die Umfangsoberfläche des Stegs 93 herum vorgesehen, die zu der zweiten Ölnut 82 weist, und diese vertiefte Ölnut 933 ist so angeordnet, dass sich in diesem Zustand das axiale Ende 933a der vertieften Nut 933, die eine im Wesentlichen konstante axiale Breite hat, außerhalb der zweiten Ölnut 82 befindet. Zusätzlich ist eine andere vertiefte Nut 923 um die Umfangsoberfläche des Stegs 92 herum vorgesehen, der zur dritten Ölnut 83 weist, und diese vertiefte Nut 923 ist so angeordnet, dass sich in diesem Zustand das axiale Ende 923a der vertieften Nut 923, die eine im Wesentlichen kontante axiale Breite hat, außerhalb der dritten Ölnut 83 befindet. Eine noch andere vertiefte Ölnut 922 ist um die Umfangsoberfläche des Stegs 92 herum vorgesehen, der zur vierten Ölnut 84 weist, und diese vertiefte Nut 922 ist so angeordnet, dass sich in diesem Zustand das axiale ende 922a der vertieften Nut 922, die eine im Wesentlichen konstante axiale Breite hat, außerhalb der vierten Ölnut 84 befindet. Eine noch andere vertiefte Ölnut 941 ist um die Umfangsoberfläche des Stegs 94 herum vorgesehen, der zur fünften Ölnut 85 weist, und diese vertiefte Ölnut 941 ist so angeordnet, dass sich in diesem Zustand das axiale Ende 941a der vertieften Nut 941, die eine im Wesentlichen konstante axiale Breite hat, außerhalb der fünften Ölnut 85 befindet.
  • Auch der Ventilkörper 70 des Richtungssteuerventils 60 ist ein Gussmetallgegenstand, der durch Druckguss hergestellt ist, sodass jede der oben erwähnten Ölnuten 81, 82, 83, 84 und 85 einen Auszugswinkel oder eine leichte Verjüngung hat, die dazu benutzt wird, das Entfernen der Formbaugruppe während der Herstellung des Ventilkörpers zu erleichtern. Wegen des Vorhandenseins eines Auszugwinkels ist die Länge jeder Ölnut in der axialen Richtung des Schiebers 90 für den Teil der Ölnut, der tiefer in dem Ventilkörper angeordnet ist (den in der Zeichnung tiefer angeordneten Teil) kleiner und für den weniger tief angeordneten Teil größer. In dem Richtungssteuerventil 60 ist der Schieber 90, der an den geschalteten Stellungen (einschließlich der Neutralstellung) angeordnet ist, mit den vertieften Nuten 911, 921, 922, 923, 931, 932, 933 und 941 versehen, die sich um die Außenumfänge der Stege 91, 92, 93 und 94 jeweils herum erstrecken, welche zu den Ölnuten 81, 82, 83, 84 und 85 weisen, wie oben beschrieben. Daher fließt das Öl in den Ölnuten in die entsprechenden vertieften Nuten hinein und umgibt und drückt auf die Umfangsoberflächen in Richtung orthogonal zur Achse des Schiebers 90 (in der Zeichnung in Richtungen aufwärts und abwärts). Weil die axialen Enden der vertieften Nuten in den geschalteten Stellungen axial außerhalb der entsprechenden Ölnuten angeordnet sind, wird die Druckkraft, die auf die Umfangsoberfläche jeder vertieften Nut wirkt, insgesamt um die Umfangsoberfläche herum gleichmäßig verteilt. Daher wird um die Umfangsoberfläche herum keine unausgeglichene Kraft erzeugt, sodass die Bewegung des Schiebers 90 glatter ist als jene eines herkömmlichen Gegenstücks. Darüber hinaus neigt der Ventilkörper 90 weniger zu Erosion als ein herkömmliches Gegenstück, weil keine oder nur eine geringe unausgeglichene Last die Wirkung hat, den Schieber 90 auf den Ventilkörper 70 zu drücken.
  • In dem oben beschriebenen Richtungssteuerventil 60 wird eine hydraulische Pilotsteuerung dazu benutzt, den Schieber 90 axial zu verschieben. Statt dessen kann auch ein elektromagnetischer Antrieb verwendet werden, oder der Schieber 90 kann manuell oder mechanisch verschoben werden. Auch kann anstelle einer hydraulischen Pilotsteuerung das Antriebsverfahren, das zum Schalten des Schiebers 40 in dem zuvor beschriebenen Regulierventil 10 verwendet wird, für das Schalten des Schiebers 90 in dem Richtungssteuerventil 60 angewendet werden. In diesem Fall ist der Teil der ersten Ausführung auf das Richtungssteuerventil anwendbar.
  • In der obigen Beschreibung ist jede der vertieften Nuten 911, 921, 922, 923, 931, 932, 933 und 941 so beschrieben, dass sie in der axialen Richtung eine im Wesentlichen konstante Breite hat. Jedoch ist es nicht notwendig, dass jede vertiefte Nut eine konstante Breite insgesamt um den Schieber 90 herum hat. Wie im Falle des zuvor beschriebenen Regulierventils 10 kann der gleiche vorteilhafte Effekt erzielt werden, indem die vertieften Nuten in einer Oben- und Untensymmetrie im Querschnitt des Schiebers 90 ausgebildet werden. Daher kann der gleiche Effekt in einem Fall erzielt werden, wo Kerben im Querschnitt symmetrisch an den oberen und unteren Seiten der axialen Enden der vertieften Nuten 911, 921, 922, 223, 931, 932, 933 und 941 vorgesehen sind.
  • Oben sind bevorzugte Ausführungen des Hydraulikventils gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben worden. Jedoch ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Ausführungen beschränkt. In der obigen Beschreibung werden die ersten und zweiten Ausführungen des Hydraulikventils gemäß der vorliegenden Erfindung auf ein Regulierventil angewendet. Dies sind nur Beispiele. Die gleichen Ausführungen können auch auf ein Reduzierventil, auf ein Richtungssteuerventil oder auf ein Strömungssteuerventil angewendet werden.
  • In den obigen Ausführungen sind die vertieften Nuten um die Umfangsoberflächen des Schiebers herum vorgesehen, um ungünstige Effekte von Auszugwinkeln zu beseitigen, die an den Innenoberflächen der Ölnuten verbleiben, welche durch Gießen geformt werden. Jedoch können auch aus anderen Gründen als Ölnuten mit leichten Schrägen unausgeglichene Lasten auftreten. Z.B. können Ölnuten, deren Innenoberfläche nicht auf eine adäquate Präzision gefinished sind, die Wirkung haben, dass unausgeglichene Lasten auf den Schieber einwirken. In diesem Fall werden die vertieften Nuten auch angewendet, um das Problem zu beseitigen.
  • Wie oben beschrieben, ist in der ersten Ausführung des Hydraulikventils gemäß der vorliegenden Erfindung eine vertiefte Nut um die Umfangsoberfläche des Schiebers herum vorgesehen, sodass die vertiefte Nut zur Ölnut weist. In dieser Anordnung fließt das Öl in der Ölnut in die vertiefte Nut und drückt auf die Umfangsoberfläche in Richtung orthogonal zur Achse des Schiebers. Weil sich die axialen Enden der vertieften Nut axial außerhalb der axialen Enden der Ölnut befinden, zumindest während sich das Hydraulikventil im Druckeinstellzustand befindet, wird die Druckkraft, die auf die Umfangsoberfläche der vertieften Nut wirkt, um die Umfangsoberfläche herum gleichmäßig verteilt. Daher wird um die Umfangsoberfläche herum keine unausgeglichene Last erzeugt, sodass die Bewegung des Schiebers glatter ist als jene eines herkömmlichen Gegenstücks. Zusätzlich neigt der Ventilkörper weniger zu Erosion als ein herkömmliches Gegenstück, weil keine oder nur eine geringe unausgeglichene Last die Wirkung hat, den Schieber auf den Ventilkörper zu drücken.
  • In der zweiten Ausführung des Hydraulikventils ist eine vertiefte Nut um die Umfangsoberfläche des Schiebers herum vorgesehen, sodass die vertiefte Nut zur Ölnut weist. In dieser Anordnung fließt Öl in der Ölnut in eine vertiefte Nut und drückt auf die Umfangsoberfläche in Richtung orthogonal zur Achse des Schiebers. Weil die axialen Enden der vertieften Nut axial zu den jeweiligen rechten und linken Seiten des axialen Endes der Ölnut gelangen, zu welchem Ende sich der Schieber verschiebt, um die Öffnung der Ölnut zu vergrößern, zumindest während sich das Ventil im Druckeinstellzustand befindet, wird die Druckkraft, die auf die Umfangsoberfläche der vertieften Nut wirkt, um die Umfangsoberfläche herum insgesamt gleichmäßig verteilt. Daher wird um die Umfangsoberfläche herum keine unausgeglichene Kraft erzeugt, sodass die Bewegung des Schiebers glatter ist als jene eines herkömmlichen Gegenstücks. Darüber hinaus neigt der Ventilkörper weniger zu Erosion als ein herkömmliches Gegenstück, weil keine oder nur eine geringe unausgeglichene Last die Wirkung hat, den Schieber auf den Ventilkörper zu drücken.
  • In der dritten Ausführung des Hydraulikventils gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine vertiefte Nut um die Umfangsoberfläche eines Stegs des Schiebers herum vorgesehen, sodass die vertiefte Nut zur Ölnut weist, wenn der Schieber an jeder geschalteten Stellung angeordnet ist. In dieser Anordnung fließt das Öl in der Ölnut in die vertiefte Nut und drückt die Umfangsoberfläche in Richtung orthogonal zur Achse des Schiebers. Weil das axiale Ende der vertieften Nut axial außerhalb der Ölnut kommt, wenn sich der Schieber in irgendeiner Schaltstellung befindet, wird die Schubkraft, die auf die Umfangsoberfläche der vertieften Nut wirkt, um die Umfangsoberfläche herum insgesamt gleichmäßig verteilt. Daher wird um die Umfangsoberfläche herum keine unausgeglichene Kraft erzeugt, sodass die Bewegung des Schiebers glatter ist als jene eines herkömmlichen Gegenstücks. Zusätzlich neigt der Ventilkörper weniger zu Erosion als ein herkömmliches Gegenstück, weil keine oder nur eine geringe unausgeglichene Last die Wirkung hat, den Schieber auf den Ventilkörper zu drücken.

Claims (4)

  1. Hydraulikventil, umfassend: einen Ventilkörper (20), der einen innen zylindrischen Schieberaufnahmeraum (21) und eine Ölnut (33) aufweist, die orthogonal zur Achse des Schieberaufnahmeraums (21) vorgesehen ist, und einen Schieber (40), der in den Schieberaufnahmeraum (21) eingesetzt ist, um den Druck innerhalb eines Hauptölkanals (L2) einzustellen, und der entsprechend einem in die Ölnut (33) zugeführten Betätigungsdruck (P) axial verschoben wird; worin eine vertiefte Nut (53) um eine Umfangsoberfläche (43) des Schiebers (40) herum vorgesehen ist, sodass ein in die Ölnut (33) zugeführter Hydraulikdruck an der vertieften Nut (53) auf den Schieber (40) wirkt; dadurch gekennzeichnet, dass die Ölnut (33) mit einem von dem Hauptölkanal (L2) abzweigenden Rückführölkanal (24) verbunden ist; dass die Ölnut (33) in einer verjüngten Form ausgebildet ist, um das Entfernen einer Formbaugruppe während des Gießens des Ventilkörpers (20) zu erleichtern; und dass beide axialen Enden (53a, 53b) der vertieften Nut (53) axial außerhalb beider axialer Enden (33a, 33b) der Ölnut (33) angeordnet sind, zumindest während sich das Hydraulikventil (10) in einem Druckeinstellzustand befindet, in dem sich der Schieber (40) an einer Position in dem Schieberaufnahmeraum (21) befindet, wo er ein wenig vom vollen Hub zurückgekehrt ist, um die Möglichkeit einer unausgeglichenen Last zu beseitigen, die in Richtung senkrecht zur Achse des Schiebers (40) auf den Schieber (40) wirkt.
  2. Hydraulikventil nach Anspruch 1, worin die vertiefte Nut (53) in einer zum Schieber (40) koaxialen zylindrischen Rohrform ausgebildet ist; und Seitenflächen der vertieften Nut (53) orthogonal zur Achse des Schiebers (40) sind.
  3. Hydraulikventil, umfassend: einen Ventilkörper (20), der einen innen zylindrischen Schieberaufnahmeraum (21) sowie eine Ölnut (31) aufweist, die orthogonal zur Achse des Schieberaufnahmeraums (21) vorgesehen ist; und einen Schieber (40), der in den Schieberaufnahmeraum (21) eingesetzt ist; worin eine vertiefte Nut (52) um eine Umfangsoberfläche (43) des Schiebers (40) herum vorgesehen ist, sodass der in die Ölnut (31) zugeführte Hydraulikdruck an der vertieften Nut (52, 53) auf den Schieber (40) wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölnut (31) in einer verjüngten Form ausgebildet ist, um das Entfernen der Formbaugruppe während des Gießens des Ventilkörpers (20) zu erleichtern; und dass der Schieber (40) axial verschoben wird, um die axiale Länge eines Teils eines Stegs (42) zu verändern, der axial in der Ölnut (31) vorgesehen ist, um die Öffnung der Ölnut (31) einzustellen; wobei die vertiefte Nut (52) an einer Umfangsoberfläche des Stegs (42) vorgesehen ist; wobei beide axiale Enden (52a, 52b) der vertieften Nut (52) axial zu jeweiligen rechten und linken Seiten jenes axialen Endes (31b) der Ölnut (31) gelangen, das an einer Seite angeordnet ist, zu der sich der Schieber (40) verschiebt, um die Öffnung der Ölnut (31) zu vergrößern, zumindest während sich das Hydraulikventil (10) im Druckeinstellzustand befindet, in dem sich der Schieber (40) an einer Position in dem Schieberaufnahmeraum (21) befindet, wo er ein wenig vom vollen Hub zurückgekehrt ist, um die Möglichkeit einer unausgeglichenen Last zu beseitigen, die in Richtung senkrecht zur Achse des Schiebers (40) auf den Schieber (40) wirkt.
  4. Hydraulikventil nach Anspruch 3, worin: der Schieber (40) axial zu Schaltstellungen verschoben wird, sodass die Ölnut (31) entsprechend den geschalteten Stellungen durchgeschaltet und blockiert wird; wobei die vertiefte Nut (52) an einer Umfangsoberfläche des Stegs (42) des Schiebers (40) vorgesehen ist, der zu der Ölnut (31) weist, wenn der Schieber (40) an jeder geschalteten Stellung angeordnet ist; und sich ein axiales Ende (52b) der vertieften Nut (52) unabhängig von der geschalteten Stellung des Schiebers axial außerhalb der Ölnut (31) befindet.
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