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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur und ein Verfahren zum
Montieren einer Gebläseeinheit,
die im Inneren eines Armaturenbretts installiert wird.
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Wie
beispielsweise in der JP-UM-A-6-37057 beschrieben ist, ist ein Querträger (ein
Lenkungshalterungsträger),
der sich in Querrichtung einer Karosserie eines Fahrzeugs, z.B.
eines Automobils, erstreckt, auf der Fahrzeugkarosserie im Inneren
eines Armaturenbretts des Fahrzeugs fest und stabil angeordnet.
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Im
Allgemeinen dient der Lenkungshalterungsträger zum Halten einer Lenksäule, einer
Gebläseeinheit,
usw. auf der Fahrzeugkarosserie. Daher ist es allgemein üblich, die
Gebläseeinheit
auf der Fahrzeugkarosserie zu montieren, nachdem der Lenkungshalterungsträger auf
der Fahrzeugkarosserie montiert worden ist.
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Im
Allgemeinen wird die Gebläseeinheit
an einer vorderen Trennwand und einer Fußplatte der Fahrzeugkarosserie
sowie am Lenkungshalterungsträger
befestigt. Dann wird die Gebläseeinheit
zusätzlich
vom Innenraum eines Handschuhkastens am Armaturenbrett befestigt,
nachdem das Armaturenbrett montiert worden ist.
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Es
ist jedoch schwierig, die Gebläseeinheit
in einem schmalen Fahrgastraum mit einem auf der Fahrzeugkarosserie
montierten langen Lenkungshalterungsträger an der vorderen Trennwand
und an der Fußplatte
zu montieren. Insbesondere ist der Mechaniker beim Befestigen der
Gebläseeinheit
an der Fußplatte
gezwungen, eine unbequeme Lage einzunehmen, um die Montagearbeit
von einer Stelle unter dem Lenkungshalterungsträger auszuführen. Diese Arbeit kann nachteilig
dazu führen,
dass die Montagegenauigkeit der Gebläseeinheit abnimmt. Außerdem wird
es schwierig, die Gebläseeinheit,
die mit einer derart schlechten Montagegenauigkeit befestigt worden
ist, am Armaturenbrett zu befestigen. Dies kann ferner dazu führen, dass
die Montagefähigkeit herabgesetzt
wird.
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In
der FR-A-2795379 wird eine Gebläseeinheitmontagestruktur
gemäß der Präambel von
Patentanspruch 1 beschrieben. In der US-A-5979965, der DE-A-19753178
und der US-A-5685598
wird technischer Hintergrund beschrieben.
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Die
vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der vorstehend beschriebenen
Verhältnisse
entwickelt, und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Gebläseeinheitmontagestruktur
und ein Gebläseeinheitmontageverfahren
bereitzustellen, durch die die Bearbeitbarkeit bzw. Montagefähigkeit
und die Montagegenauigkeit verbessert werden können. Diese Aufgabe wird durch
die Merkmale der Patentansprüche
gelöst.
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Nachstehend
wird unter Bezug auf die beigefügten
Zeichnung eine Technik zum Implementieren der vorliegenden Erfindung
beschrieben. Die Zeichnungen betreffen eine bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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1 zeigt
eine Querschnittansicht entlang der Linie I-I in 2;
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Armaturenbretts;
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Gebläseeinheit; und
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4 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht des Armaturenbretts.
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In 1 bezeichnet
Bezugszeichen 1 eine Fahrzeugkarosserie. Ein Armaturenbrett 2 ist
an der Vorderseite eines Fahrgastraums der Fahrzeugkarosserie 1 montiert,
und ein Lenkungshalterungsträger 5 ist
im Inneren des Armaturenbretts 2 derart angeordnet, dass
er sich in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie 1 erstreckt.
Außerdem
ist eine Gebläseeinheit 7 im
Inneren des Armaturenbretts 2 angeordnet. Die Gebläseeinheit 7 wird
an ihrer Rückseite
am Armaturenbrett 2 und am Lenkungshalterungsträger 5 und
an ihrer Vorderseite an einer vorderen Trennwand 9 und
einer Fußplatte 10 der
Fahrzeugkarosserie 1 gehalten.
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Das
Armaturenbrett 2 ist derart ausgebildet, dass es entlang
der Querrichtung der Fahrzeugkarosserie 1 vertikal in ein
oberes Armaturenbrettelement 12 und ein unteres Armaturenbrettelement 13 geteilt
ist; die Strukturen der dargestellten jeweiligen Komponenten werden
nachstehend unter Bezug auf die 2 und 4 näher beschrieben.
Außerdem sind
die Armaturenbrettelemente 12, 13 derart konstruiert,
dass sie einzeln an der Fahrzeugkarosserie 1 montierbar
sind. In diesem Fall ist das Armaturenbrett 2 mindestens
an einer Position vertikal geteilt, wo ein Handschuhkasten 14 im
unteren Armaturenbrettelement 13 angeordnet ist.
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Außerdem weist
der Lenkungshalterungsträger 5 an
Enden davon Befestigungsklammern (nicht dargestellt) für eine Befestigung
an der Fahrzeugkarosserie 1 (nicht dargestellt) auf und
wird durch diese Klammern an der Fahrzeugkarosserie 1 befestigt. Außerdem ist
ein Teil des Lenkungshalterungsträgers 5 an einer oberen
Fläche
des Handschuhkastens des unteren Armaturenbrettelements 13 angeordnet
(vgl. 4) und wird durch Befestigen durch Bolzen vom
Innenraum des Handschuhkastens am unteren Armaturenbrettelement 13 integral
befestigt.
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Außerdem wird,
wie in 3 dargestellt ist, ein Hauptteil der Gebläseeinheit 7 durch
einen Gebläsehauptkörper 15 und
eine Heiz- und Belüftungseinheit 16 gebildet,
die zu einer integralen Einheit verbunden sind. Die Gebläseeinheit 7 ist
entlang einer Wandfläche
des Handschuhkastens 14 angeordnet; im Einzelnen ist der
Gebläsehauptkörper 15 entlang
einer Vorderseite des Handschuhkastens 14 angeordnet, und
die Heiz- und Belüftungseinheit 16 ist entlang
einer rechten Seite des Handschuhkastens 14 angeordnet
(vgl. 4). Die Gebläseeinheit 7 ist am
unteren Armaturenbrettelement 13 und am Lenkungshalterungsträger 5 integral
befestigt.
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Wie
in 3 dargestellt ist, weist ein Hauptteil des Gebläsehauptkörpers 15 ein
Gebläsegehäuse 20,
einen unter dem Gebläsegehäuse 20 angeordneten
Gebläsemotor 21 und
einen sich von einem oberen Abschnitt des Gebläsegehäuses 20 erstreckenden
Kanal 22 zum Ansaugen von Außenluft auf.
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Die
Rückseiten
des Gebläsegehäuses 20 und
des Gebläsemotors 21 sind
derart geformt, dass sie mit der Vorderseite des Handschuhkastens 14 daran
anliegend in Kontakt gebracht werden können. Bolzenöffnungen 25 sind
in den Rückseiten
des Gebläsegehäuses 20 und
des Gebläsemotors 21 ausgebildet.
Der Gebläsehauptkörper 15 wird
durch Befestigen von Bolzen in den Bolzenöffnungen 25 von der
Innenseite des Handschuhkastens 14 integral am unteren
Armaturenbrettelement 13 befestigt.
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Außerdem ist
auf dem Gebläsemotor 21 ein sich
zur Fußplatte 10 (vgl. 1)
erstreckender Schenkelabschnitt 26 ausgebildet, und der
Schenkelabschnitt 26 wird in einem in der Fußplatte 10 ausgebildeten
Vertiefungsabschnitt 27 eingerastet oder verblockt.
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Eine
Bolzenöffnung 28 ist
in der Rückseite des
Kanals 22 ausgebildet. Eine sich vom Lenkungshalterungsträger 5 erstreckende
Klammer 29 wird durch Befestigen eines Bolzens 28a in
der Bolzenöffnung 28 an
der Rückseite
des Kanals 22 befestigt. Dadurch werden der Lenkungshalterungsträger 5 und
die Gebläseeinheit 7 integral
aneinander befestigt.
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Ein
Endabschnitt des Kanals 22 ist zur Vorderseite hin gekrümmt und
kann mit einer in einer vertikalen Wandfläche 9a der vorderen
Trennwand 9 ausgebildeten Öffnung 31 zum Ansaugen
von Außenluft
kommunizieren. Eine Klammer 32 ist am Endabschnitt des
Kanals 22 angeordnet, so dass der Endabschnitt des Kanals 22 durch
einen Bolzen 32a über
die Klammer 32 an der vertikalen Wandfläche 9a der vorderen
Trennwand 9 montiert wird.
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Andererseits
sind, wie in 3 dargestellt ist, Klammern 35 an
einer Rückseite
der Heiz- und Belüftungseinheit 16 derart
angeordnet, dass sie sich davon nach links bzw. rechts erstrecken.
Daher wird die Heiz- und Belüftungseinheit 16 durch
Bolzen über die
Klammern 35 (nicht dargestellt) am unteren Armaturenbrettelement 13 befestigt.
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Klammern 36 sind
an einer Vorderseite der Heiz- und Belüftungseinheit 16 derart
angeordnet, dass sie sich nach oben erstrecken. Daher wird die Heiz-
und Belüftungseinheit 16 durch
Bolzen über
die Klammern 36 (nicht dargestellt) an der vertikalen Wandfläche 9a der
vorderen Trennwand 9 befestigt.
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Nachstehend
werden Montageverfahren für die
vorstehend erwähnten
jeweiligen Komponenten auf der Fertigungsstraße oder während eines ähnlichen
Prozesses beschrieben.
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Zunächst montiert
ein Mechaniker den Lenkungshalterungsträger 5 und die Gebläseeinheit 7 integral
am unteren Armaturenbrettelement 13, um eine als Einheit
konstruierte Komponente 40 zu erhalten.
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D.h.,
der Mechaniker ordnet den Lenkungshalterungsträger 5 auf dem oberen
Abschnitt des Handschuhkastens 14 des unteren Armaturenbrettelements 13 an
und befestigt den Lenkungshalterungsträger 5 durch Befestigen
von Bolzen vom Innenraum des Handschuhkastens 14 am unteren
Armaturenbrettelement 13.
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Außerdem ordnet
der Mechaniker die Gebläseeinheit 7 an
einer Position entlang der Wandfläche des Handschuhkastens 14 an
und befestigt dann den Gebläsehauptkörper 15 durch
Befestigen von Bolzen in den Bolzenöffnungen 25 vom Innenraum
des Handschuhkastens 14 am unteren Armaturenbrettelement 13.
Außerdem
befestigt der Mechaniker den Gebläsehauptkörper 15 durch Befestigen
eines Bolzens über
die Klammer 29 am Lenkungshalterungsträger 5. Außerdem befestigt
der Mechaniker die Heiz- und Belüftungseinheit 16 durch
Befestigen der Klammern 35 am unteren Armaturenbrettelement 13 durch
Bolzen (nicht dargestellt) von der Innenseite des unteren Armaturenbrettelements 13 am
unteren Armaturenbrettelement 13.
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Dadurch
werden der Lenkungshalterungsträger 5 und
die Gebläseeinheit 7 integral
am unteren Armaturenbrettelement 13 montiert, wodurch die
als Einheit konstruierte Komponente erhalten wird.
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Dann
montiert der Mechaniker die als Einheit konstruierte Komponente 40 an
der Fahrzeugkarosserie 1.
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D.h.,
der Mechaniker passt die als Einheit konstruierte Komponente 40 in
der Fahrzeugkarosserie 1 an, während der Schenkelabschnitt 26 im
Vertiefungsabschnitt 27 eingerastet wird, und montiert den
Lenkungshalterungsträger 5 durch
Klammern (nicht dargestellt) an der Fahrzeugkarosserie 1.
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Außerdem befestigt
der Mechaniker, nachdem durch eine Bearbeitung von der Oberseite
des unteren Armaturenbrettelements 13 die Öffnung 31 mit
dem Kanal 22 ausgerichtet worden ist, die Klammer 32 durch
einen Bolzen an der vertikalen Wandfläche 9a der vorderen
Trennwand 9. Dann montiert der Mechaniker den Gebläsehauptkörper 15 an
der Fahrzeugkarosserie 1.
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Daraufhin
montiert der Mechaniker die Heiz- und Belüftungseinheit 16 durch
Befestigen der Klammern 36 an der vertikalen Wandfläche 9a der
vorderen Trennwand 9 durch Bolzen durch eine Bearbeitung
von der Oberseite des unteren Armaturenbrettelements 13 (nicht
dargestellt) an der Fahrzeugkarosserie 1.
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Dadurch
wird die als Einheit konstruierte Komponente 40 an der
Fahrzeugkarosserie 1 montiert. D.h., das untere Armaturenbrettelement 13,
der Lenkungshalterungsträger 5 und
die Gebläseeinheit 7 werden
an der Fahrzeugkarosserie 1 integral montiert.
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Dann
montiert der Mechaniker, nachdem die anderen Komponenten, wie beispielsweise
eine (nicht dargestellte) Lenksäule,
die im Inneren des Armaturenbretts 2 installiert werden,
an der Fahrzeugkarosserie 1 montiert wurden, das obere
Armaturenbrettelement 12 an der Fahrzeugkarosserie 1.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist
das Armaturenbrett 2 derart ausgebildet, dass es vertikal
in ein oberes Armaturenbrettelement 12 und ein unteres
Armaturenbrettelement 13 geteilt ist. Außerdem werden
das untere Armaturenbrettelement 13, der Lenkungshalterungsträger 5 und
die Gebläseeinheit 7 alle
zusammen auf der Fahrzeugkarosserie 1 montiert, wobei der
Lenkungshalterungsträger 5 und
die Gebläseeinheit 7 integral
am unteren Armaturenbrettelement 13 montiert sind. Dadurch
können die
Anzahl von Arbeitsstunden auf der Fertigungsstraße vermindert und die Bearbeitbarkeit
verbessert werden.
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In
diesem Fall können,
weil der Lenkungshalterungsträger 5 und
die Gebläseeinheit 7 an
einem Ort außerhalb
des Fahrzeugs, wo eine gute Bearbeitbarkeit möglich ist, am unteren Armaturenbrettelement 13 montiert
werden kann, die Montagefähigkeit
und die Montagegenauigkeit verbessert werden. Insbesondere kann,
weil der Lenkungshalterungsträger 5 am
unteren Armaturenbrettelement 13 montiert wird, bevor diese
Komponenten zusammen an der Fahrzeugkarosserie 1 montiert
werden, die Montagegenauigkeit zwischen den Komponenten verbessert werden,
so dass ein minimaler Zwischenraum oder Abstand dazwischen erhalten
werden kann. Dadurch wird die Raumausnutzung verbessert. Außerdem kann
die Steifigkeit des unteren Armaturenbrettelements 13 durch
Konstruieren einer Einheit aus dem Lenkungshalterungsträger 5 und
der Gebläseeinheit 7 auf
dem unteren Armaturenbrettelement 13 verbessert werden.
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Außerdem können, weil
die Konstruktion derart ist, dass die Öffnung 31 zum Ansaugen
von Außenluft
in der vertikalen Wandfläche 9a der
vorderen Trennwand 9 für
eine Kommunikation mit und eine Befestigung an dem Kanal 22 des
Gebläsehauptkörpers 15 zum
Ansaugen der Außenluft ausgebildet
ist, die Montagefähigkeit
und die Montagegenauigkeit verbessert werden.
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D.h.,
weil die Positionierung des Kanals 22 bezüglich der Öffnung 31 und
die Montage des Kanals 22 an der vorderen Trennwand 9 durch
Beobachtung von der Oberseite des unteren Armaturenbrettelements 13 einfach
implementiert werden können,
können
die Montagefähigkeit
und die Montagegenauigkeit verbessert werden.
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Außerdem ist,
weil die Montage der Gebläseeinheit 7 an
der Fußplatte 10 durch
Ineingriffbringen des Schenkelabschnitts 26 der Gebläseeinheit 7 mit
dem Vertiefungsabschnitt 27 auf der Fußplatte 10 implementiert
werden kann, keine Bolzenbefestigungsarbeit mit einer unbequemen
Lage des Mechanikers erforderlich, wodurch die Bearbeitbarkeit verbessert
werden kann.
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Die
Gebläseeinheit 7 wird
am unteren Armaturenbrettelement 13 zusammen mit dem Lenkungshalterungsträger 5 integral
montiert, und die Gebläseeinheit 7 wird
durch Inneingriffbringen des Schenkelabschnitts 26 mit
dem Vertiefungsabschnitt 27 an der Fußplatte 10 montiert.
Daher wird, weil der Arbeitsschritt zum Befestigen der Gebläseeinheit 7, wenn
diese an der Fahrzeugkarosserie 1 montiert wird, nur von
der Oberseite des unteren Armaturenbrettelements 13 ausgeführt werden
kann, vermieden, dass der Arbeitsschritt zum Befestigen von Bolzen
mit einer unbequemen Lage des Mechanikers ausgeführt werden muss. Dadurch kann
die Bearbeitbarkeit verbessert werden.
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Obwohl
die Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf ein Beispiel beschrieben
worden ist, in dem der Lenkungshalterungsträger 5 und die Gebläseeinheit 7 als
Einheit auf dem unteren Armaturenbrettelement 13 ausgebildet
sind, so dass die drei Komponenten gemeinsam auf der Fahrzeugkarosserie 1 montiert
werden, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die
als Einheit ausgebildete Komponente 40 kann konstruiert werden,
indem andere Komponenten, die am unteren Abschnitt des Innenraums
des Armaturenbretts 2 angeordnet sind, als Einheit ausgebildet
werden, so dass diese Komponenten gemeinsam an der Fahrzeugkarosserie 1 montiert
werden können.
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Wie
vorstehend beschrieben worden ist, können erfindungsgemäß die Bearbeitbarkeit
bzw. die Montagefähigkeit
und die Montagegenauigkeit bei der Montage der Gebläseeinheit
verbessert werden.