DE60218316T2 - Greifvorrichtung mit zwei von einem bewegbaren film beschichteten fingern - Google Patents

Greifvorrichtung mit zwei von einem bewegbaren film beschichteten fingern Download PDF

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SILSOE TECHNOLOGY Ltd
SILSOE TECHNOLOGY Ltd
Silsoe Technology Ltd Ampthill
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • B25J15/0028Gripping heads and other end effectors with movable, e.g. pivoting gripping jaw surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an und in Verbindung mit einer Greifvorrichtung für das Aufnehmen und Anordnen von Artikeln, und ist insbesondere für das Aufnehmen und Handhaben beim Anordnen von haftenden oder klebrigen Artikeln oder Artikeln wichtig, die von und/oder in eng begrenzte Stellen bewegt werden sollen, wie beispielsweise ausgesparte Verpackungsfächer. Eine primäre Anwendung für das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist die Handhabung einer breiten Palette von unverhüllten Lebensmittelprodukten für deren Verpackung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Handhabung von unverhüllten, d.h. unverpackten Lebensmittelprodukten bei der Herstellung und Verpackung der Produkte, insbesondere, wo sie mit Zucker überzogen oder aus anderen Gründen auf ihren äußeren Flächen im Wesentlichen haften/klebrig sind, ist offenkundig schwierig wirksam zu automatisieren. Ein Hauptproblem bei der Handhabung derartiger Produkte, wie beispielsweise gefrorener Kuchen, glasierte Kirschen, mit Schokolade überzogene Produkte und andere Süßwaren, ist, dass sich ein automatisiertes Handhabungssystem, das danach strebt, Greifer zu verwenden, um jedes Produkt für den Transport und die Ablagerung aufzunehmen, der Schwierigkeit gegenübersieht, das Produkt sauber abzugeben. Das Produkt wird im Allgemeinen an den Greiffingern zumindestens zeitweilig haften, wenn es freigegeben wird, was zu einer ungenauen Anordnung des Produktes und einer Unterbrechung des synchronen Ablaufes einer automatisierten Fertigungslinie führt. Außerdem kann sich die klebrige Oberflächenbeschichtung des Produktes als Rückstand auf der Greiferbaugruppe aufzubauen beginnen, was im Gegensatz zu den Anforderungen nach einer strengen Hygiene während der Lebensmittelherstellung und -verpackung steht.
  • Größtenteils aus diesen vorangehend angeführten Gründen verlässt sich die Lebensmittelindustrie im Allgemeinen auf ein manuelles Aufnehmen und Handhaben beim Anordnen der Lebensmittelprodukte. Das ist natürlich an sich sehr arbeitsintensiv und kostet die Lebensmittelindustrie Milliarden Pfund pro Jahr an Arbeit.
  • Wohingegen sich die Automatisierung der Produktion in der Automobilindustrie jetzt der vollen Ausbildung zu nähern scheint und die Haupthersteller von Robotern daran interessiert sind, ihre Technologie in der Lebensmittelindustrie als eine bedeutende neue Gelegenheit anzuwenden, ist ihre Fähigkeit, die Forderungen der Lebensmittelindustrie anzusprechen, durch die Unzulänglichkeiten der gegenwärtig verfügbaren Endeffektoren für die Handhabung von Lebensmittelartikeln stark begrenzt.
  • Eine Vorrichtung für das leichte Ergreifen und Drehen eines Postens wird im JP-01246088 offenbart und weist entgegengesetzte Endlosbänder auf entgegengesetzten Fingern auf, die periodisch arbeiten, um den Posten zu drehen, während die Finger zusammengedrückt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Greifvorrichtung für das Aufnehmen und Handhaben beim Anordnen von Artikeln bereitgestellt, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Stützrahmen; und ein Paar Greiffinger, die direkt oder indirekt am Stützrahmen montiert und in Richtung zueinander beweglich sind, um so einen Artikel dazwischen zu ergreifen, oder die für das konventionelle Freigeben des Artikels auseinander beweglich sind, wobei jeder Finger mit einer entsprechenden Beschichtungsmaterialbahn beschichtet wird, die angetrieben wird, so dass sie über die Oberfläche des Fingers beweglich ist, wobei die Greiffinger so ausgebildet sind, dass ein zwischen den Greiffingern ergriffener Artikel bei Benutzung durch die Bewegung der Beschichtungsmaterialbahnen und unabhängig von der Bewegung der Greiffinger in Richtung zueinander oder weg voneinander aufgenommen, freigegeben und dort entlang bewegt werden kann.
  • Vorzugsweise weisen die Greiffinger ein Betätigungselementmittel auf, mittels dessen der Greiffinger ausgezogen und zurückgezogen wird, und bei dem der zwischen den Greiffingern ergriffene Artikel freigegeben wird, ohne dass im Wesentlichen die Greiffinger geöffnet werden, indem die Beschichtungsmaterialbahn bei Benutzung in einer entgegengesetzten Richtung zu einer Zurückziehbewegung der Greiffinger bewegt wird. Die entgegengesetzt gerichtete Bewegung der Bahn für die Freigabe ist in geeigneter Weise im Extrakt der Zurückziehbewegung der Greiffinger gleich, wobei der Artikel von den Greiffingern freigegeben werden kann, ohne dass er durch die sich zurückziehenden Finger zurückgezogen/angehoben wird. Ein ergriffener Artikel kann daher freigegeben werden, während er gegen eine Fläche gehalten bleibt und sogar in einem begrenzten Raum, wie beispielsweise einem Verpackungshohlraum.
  • Vorzugsweise liegt die Beschichtungsmaterialbahn eines jeden Greiffingers in der Form eines Bandes oder Streifens vor, das an einem Ende an einer Spannrolle angebracht ist, wobei die Rolle angetrieben wird, um das entsprechende Beschichtungsband oder -streifen aufzuwickeln.
  • Vorteilhafterweise wird die angetriebene Spannrolle mittels eines elastischen Vorspannmittels angetrieben, beispielsweise einer Federwindung. Das ist am nützlichsten, wo die Greiffinger angetrieben werden, um sich auszuziehen und zurückzuziehen, wobei ein einfaches und wirksames Mittel bereitgestellt wird, um eine gleiche und entgegengesetzt gerichtete Bewegung des Bandes oder Streifens relativ zum Finger zu bewirken.
  • Die Spannrolle kann alternativ mit einem Motor versehen sein. Mit einer mit einem Motor versehenen Rolle an zumindestens einem Ende des Bandes oder Streifens und einem elastischen Vorspannmittel oder einer mit einem Motor versehenen Rolle am anderen Ende kann das Band oder der Streifen in beiden Bewegungsrichtungen gezogen werden, und der Betrieb der Greifvorrichtung muss sich nicht auf ein angetriebenes Ausziehen/Zurückziehen der Greiffinger verlassen.
  • Vorzugsweise wird das Band oder der Streifen an einem Ende der Rolle und am anderen Ende an einer Verankerungsstelle angebracht.
  • Vorteilhafterweise weist jeder Greiffinger ein jeweiliges Betätigungselement auf, beispielsweise einen Kolben und Zylinder oder Zahnstangentrieb, mittels dessen der Greiffinger ausgezogen und zurückgezogen wird.
  • Jedes Betätigungselement ist zusammen mit der Spannrolle und der Verankerungsstelle des Bandes oder des Streifens auf einem Trägermodul angebracht, wobei jeder Finger seinen eigenen jeweiligen Trägermodul aufweist, wobei die Trägermodule in Richtung zueinander oder weg voneinander für eine Bewegung der Finger in Richtung zueinander oder weg voneinander beweglich sind.
  • Vorzugsweise weist ein jeder Greiffinger eine Greifplatte auf, die an einem Ende eines Betätigungselementes angebracht ist, beispielsweise dem Ende der Kolbenstange eines Kolbens und Zylinders oder der Zahnstange eines Zahnstangentriebes.
  • Vorzugsweise gelangt das Band oder der Streifen der Beschichtungsmaterialbahn über die innere/Greifhauptfläche des jeweiligen Greiffingers um das Ende des Greiffingers und danach zurück nach oben über die Gegenfläche des Greiffingers.
  • Vorteilhafterweise ist das Ende des Greiffingers abgerundet und in geeigneter Weise mit einem Radius versehen oder mit einem Lager ausgestattet, um den Reibungswiderstand auf das Band oder den Streifen zu verringern, während es sich um das Ende des Fingers bewegt.
  • Vorzugsweise weist die Verankerungsstelle einen Band- oder Streifenzuführmechanismus auf, der ausgeführt ist, um in Intervallen weiter vorwärtszuschalten, um eine neue Länge des Bandes oder des Streifens bereitzustellen, um sich zumindestens über einen Teil des Greiffingers zu erstrecken.
  • Vorzugsweise ist der Schaltzuführmechanismus eine mit Motor versehene Rolle, und die Spannrolle ist ebenfalls eine mit Motor versehene Rolle.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung für eine Selbstreinigung der Beschichtungsmaterialbahn ausgeführt, wobei sie einen Reinigungskopf benachbart der Bahn aufweist, um sie zu reinigen, während sie daran vorbeigeht.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ebenfalls ein Greifkopf für eine Greifvorrichtung bereitgestellt und weist auf: ein Paar Greiffinger, die in Richtung zueinander beweglich sind, um so einen Artikel dazwischen zu ergreifen, oder die für das konventionelle Freigeben des Artikels auseinander beweglich sind, wobei jeder Finger mit einer entsprechenden Beschichtungsmaterialbahn beschichtet wird, die angetrieben wird, so dass sie über die Oberfläche des Fingers beweglich ist, wobei die Greiffinger so ausgebildet sind, dass ein zwischen den Greiffingern ergriffener Artikel bei Benutzung durch die Bewegung der Beschichtungsmaterialbahnen und unabhängig von der Bewegung der Greiffinger in Richtung zueinander oder weg voneinander aufgenommen, freigegeben und/oder dort entlang bewegt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird jetzt spezieller als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine einfache schematische grafische Darstellung des Greifkopfes der Greifvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei die Greiffinger des Greifkopfes im Wesentlichen die Seiten des ergriffenen Artikels umgeben;
  • 2 eine Darstellung gleich 1, bei der aber der Greifkopf zurückgezogen und nahe der Stelle der Freigabe des ergriffenen Artikels ist;
  • 3 eine schematische allgemeine Montagedarstellung der Greifvorrichtung; und
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Greifkopfes der Greifvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Mit Bezugnahme auf 1 bis 4 weist die veranschaulichte Ausführung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung einen allgemeinen Stützrahmen 100 mit einem Träger 100a auf, von dem ein Greifkopf 1 herabhängt. Der Greifkopf 1 weist ein Paar entgegengesetzte Greifelemente oder Finger 2a, 2b auf, die am Träger 100a montiert sind, um sich in einer im Wesentlichen geradlinigen Klemmbewegung zusammen hin- und herzubewegen, um einen Artikel zwischen sich festzuklemmen, wie beispielsweise einen kleinen Kuchen 3 oder eine kandierte Kirsche 3'.
  • Die Greiffinger 2a, 2b sind so montiert, dass sie sich im Wesentlichen vertikal nach unten von den Enden eines im Wesentlichen einander parallelen Paares von im Wesentlichen vertikal angeordneten Kolbenstangen 5a, 5b erstrecken (3 und 4). Die Kolbenstangen 5a, 5b bewegen sich im Wesentlichen vertikal hin und her, so dass sie bei einer nach unten verlaufenden Vorwärtsbewegung den Artikel 3, 3' aufnehmen und ablegen können, und, wenn sie angehoben werden, an eine andere Stelle bewegt werden können.
  • Die Kolbenstangen 5a, 5b erstrecken sich jeweils von einem entsprechenden eines Paares der Kolbenzylinder 6a, 6b, die jeweils an einem entsprechenden Trägermodul 4 angebracht sind, der so ausgebildet ist, dass er sich längs einer Laufbahn 101 auf dem Träger 100a für eine Bewegung der Greiffinger 2a, 2b zusammen oder auseinander bewegt. Eine Verbindungsstange 20 verbindet die unteren Enden der Kolbenstangen 5a, 5b, um die Finger in einer starr parallelen beabstandeten Konfiguration zu halten, während sich die Finger 2a, 2b zusammen oder auseinander bewegen.
  • Der Träger 100a ist wiederum in geeigneter Weise beweglich und dient als ein Teil eines Transportwagens am Rahmen 100 für den Transport des Artikels 3, 3' zu einer gewünschten Stelle zur Ablagerung. Bei einer einfachen Anordnung kann der Träger 100a an seinen eigenen Schienen (nicht gezeigt) angebracht werden, um sich entlang einer geraden Achse längs des oder Seite an Seite mit dem Rahmen 100 zu bewegen.
  • Die Greiffinger 2a, 2b sind von einer speziellen Konstruktion. Bei der veranschaulichten Ausführung weisen sie ein Paar von im Wesentlichen rechteckigen Platten 15a, 15b in geeigneter Weise aus einem Metall oder einer Metalllegierung oder steifem und robustem Kunststoffinaterial auf. Diese Platten 15a, 15b sind jeweils mit einem entsprechenden dünnen Band/Streifen 7a, 7b beschichtet, das verschiebbar über die Oberfläche der Platte 15a, 15b beweglich ist. Jedes Beschichtungsband 7a, 7b besteht in geeigneter Weise aus Cellophan oder Acetat oder einem anderen Kunststoffpolymer, das von Lebensmittelqualität ist, d.h., für eine Verwendung mit Lebensmitteln sicher ist, und es kann beispielsweise einem Klebeband ähneln, wie beispielsweise Sellotape(R), ist aber klebstofffrei. Es erstreckt sich an einem Ende von einer federbelasteten oder mit Motor versehenen Rolle 8 und gelangt nach unten an der äußeren Hauptfläche der Platte 15a, 15b, an der es angebracht ist, und um das abgerundete Ende 16 der Platte 15 und erstreckt sich dann zurück nach oben an der inneren Fläche (d.h. Greiffläche) der Platte 15, um mittels einer Verankerungshalterung 9 verankert zu werden.
  • Die Verankerungshalterung 9 wird als ein statischer Block veranschaulicht, aber eine alternative bevorzugte Ausführung (nicht veranschaulicht) kann eine Rolle aufweisen, die ausgeführt ist, damit sie weiter vorwärtsgeschaltet wird, um neue Längen des Bandes 7a, 7b zuzuführen, um sich über die Finger 2a, 2b zu erstrecken. Die federbelastete oder mit Motor versehene Spannrolle 8 und die Verankerungshalterung 9 sind beide am Trägermodul 4 des jeweiligen Greiffingers 2a, 2b angeordnet, so dass jeder Finger 2a, 2b selbständig ist, komplett mit seinem Beschichtungsband 7a, 7b und dem Bandspann/Antriebsmechanismus – der Rolle 8 und der Verankerungshalterung 9. Dementsprechend, ob sich die jeweiligen Module 4, und daher die Finger 2a, 2b, zusammen oder auseinander bewegen oder nicht, können die Beschichtungsbänder 7a, 7b der Finger 2a, 2b funktionieren, wobei sie über die Oberflächen der Finger 2a, 2b gleiten.
  • In einem typischen Greif- und Freigabezyklus ziehen sich die Finger 2a, 2b heraus, wobei sie die Bänder 7a, 7b aus ihren Rollen 8 herausziehen.
  • Sobald die Finger 2a, 2b ausgezogen sind, können sie danach miteinander geschlossen werden, um einen Artikel 3 zu ergreifen. Um einen Artikel 3 (ohne Öffnen der Finger 2a, 2b) freizugeben, werden die Finger 2a, 2b gleichzeitig in Richtung des Trägers 100a des Greiferrahmens zurückgezogen. Das bewirkt nicht, dass sich der Artikel 3 bewegt, da sein einziger Kontakt mit dem Finger 2a, 2b über die verankerte (sich nicht bewegende) Seite des Bandes 7a, 7b besteht. Während der Finger 2a, 2b das Band 7a, 7b auf der Außenseite des Fingers 2a, 2b zurückzieht, wird es um das Fingerende 16 aufgewickelt. Das kontinuierlich gehaltene Objekt 3 „tritt" effektiv aus dem Ende der zurückziehenden Finger 2a, 2b „aus", bis es freigegeben wird, während das berührende Band 7a, 7b davon um den Fingerendradius 16 abgezogen wird.
  • 1 und 2 zeigen ein Beispiel für den Vorgang des Ablegens eines Artikels ohne eine wesentliche Auseinanderbewegung der Finger 2a, 2b.
  • Mit Bezugnahme auf 1 werden die Greiffinger 2a, 2b gezeigt, die einen Artikel 3 zwischen sich ergreifen, wie beispielsweise einen kleinen Kuchen. Die Position der drei ausgewählten Bezugspunkte auf jeden der Bänder 7a, 7b wird als P1 bis P3 hervorgehoben. Ein Vergleich von 1 mit 2 wird zeigen, dass sich diese Punkte in der Darstellung in 2 verschoben haben, wobei die Bänder 7a, 7b durch ihre jeweilige mit Motor versehene oder federbelastete Spannrolle 8 eingerollt wurden. Die Bänder 7a, 7b werden nach oben eingerollt (auf die Spannrolle 8), während die Kolben 5a, 5b zurückgezogen werden, und sie werden mit der doppelten Geschwindigkeit des Zurückziehens der Kolben 5a, 5b eingerollt (sie müssen sich über den doppelten Kolben/Fingerabstand bewegen). Im Ergebnis dessen wird der Kuchen 3 nach und nach vom Greifer freigegeben.
  • Es wird erkannt werden, dass, da das Ausstoßen der Kuchen 3 erfolgt, ohne dass die Greiferfinger 2a, 2b auseinander bewegt werden müssen, der Kuchen 3 sorgfältig und genau in einem schmalen Verpackungsraum zuverlässig angeordnet werden kann, wie beispielsweise einer becherförmigen Aussparung in einer Verpackungsschale aus warmgeformtem Kunststoff. Das Haftvermögen/die Klebrigkeit des Kuchens behindert nicht die Genauigkeit der Anordnung. Umgekehrt, die Aufnahme des Kuchens 3 kann ebenfalls aus einem derartigen begrenzten Raum mit nur minimaler Öffnung der Finger 2a, 2b, um den Kuchen 3 zwischen sich zu positionieren, bewirkt werden. Das kann besonders nützlich sein, wo nur ein Teil des Kuchens 3 oder eines anderen Artikels aus dem begrenzten Raum vorsteht und, um einen besseren Griff zu erhalten, die Bewegung der Bänder 7a, 7b benutzt wird, um den Artikel zwischen den Fingern 2a, 2b vollständiger nach oben zu ziehen.
  • Die Fähigkeit der Vorrichtung, innerhalb begrenzter Räume zu funktionieren, bringt potentiell ihre beträchtliche Anwendung nicht nur in der Lebensmittelindustrie mit sich, sondern ebenfalls gleichermaßen in der pharmazeutischen Industrie und der Elektroindustrie.
  • Das Aufnehmen und Handhaben beim Anordnen wird mit einem großen Wirkungsgrad durchgeführt, und die wieder aufgenommene Zuführung des Bandes von einer weitergeschalteten Zuführungsrolle am Ort des Verankerungsblockes 9 eliminiert den potentiellen Aufbau von Lebensmittelrückständen auf den Fingern 2a, 2b. Als Alternative betreffs der wieder aufgenommenen Zuführung des Bandes könnte die Vorrichtung selbstreinigend sein, indem ein Bandreinigungskopf eingebaut wird, der beispielsweise eine Bürste aufweist, um Lebensmittelreste zu entfernen, während das Band durchläuft.

Claims (13)

  1. Greifvorrichtung für das Aufnehmen und Handhaben beim Anordnen von Artikeln, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Stützrahmen (100); und ein Paar Greiffinger (2a, 2b), die direkt oder indirekt am Stützrahmen (100) montiert und in Richtung zueinander beweglich sind, um so einen Artikel (3) dazwischen zu ergreifen, oder die für das konventionelle Freigeben des Artikels auseinander beweglich sind, wobei jeder Finger (2a, 2b) mit einer entsprechenden Beschichtungsmaterialbahn (7a, 7b) beschichtet wird, die angetrieben wird, so dass sie über die Oberfläche des Fingers (2a, 2b) beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiffinger (2a, 2b) so ausgebildet sind, dass ein Artikel, der zwischen den Greiffingern (2a, 2b) ergriffen wird, bei Benutzung durch die Bewegung der Beschichtungsmaterialbahnen (7a, 7b) und unabhängig von der Bewegung der Greiffinger (2a, 2b) in Richtung zueinander oder weg voneinander aufgenommen, freigegeben und dort entlang bewegt werden kann.
  2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Greiffinger (2a, 2b) ein Betätigungselementmittel (5a, 5b) aufweisen, mittels dessen der Greiffinger (2a, 2b) ausgezogen und zurückgezogen wird, und bei der der ergriffene Artikel (3) zwischen den Greiffingern (2a, 2b) freigegeben wird, ohne dass im Wesentlichen die Greiffinger (2a, 2b) geöffnet werden, indem die Beschichtungsmaterialbahn (7a, 7b) bei Benutzung in einer entgegengesetzten Richtung zu einer Zurückziehbewegung der Greiffinger (2a, 2b) bewegt wird.
  3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Beschichtungsmaterialbahn (7a, 7b) eines jeden Greiffingers (2a, 2b) in der Form eines Bandes oder Streifens vorliegt, das an einem Ende an einer Spannrolle (8) angebracht ist, wobei die Rolle angetrieben wird, um das entsprechende Beschichtungsband oder -streifen (7a, 7b) aufzuwickeln.
  4. Greifvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die angetriebene Spannrolle (8) mittels eines elastischen Vorspannmittels angetrieben wird.
  5. Greifvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die angetriebene Spannrolle (8) durch einen Motor angetrieben wird oder die Vorrichtung eine weitere Rolle am anderen Ende des Bandes oder Streifens aufweist, und die von einem Motor angetrieben wird.
  6. Greifvorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, bei der das Band oder der Streifen (7a, 7b) an einem Ende der Rolle (8) und am anderen Ende an einer Verankerungsstelle (9) angebracht ist.
  7. Greifvorrichtung nach Anspruch 6, bei der ein jeder Greiffinger (2a, 2b) sein eigenes jeweiliges Betätigungselement (5a, 5b) aufweist und jedes Betätigungselement zusammen mit der Spannrolle (8) und der Verankerungsstelle (9) des Bandes oder des Streifens (7a, 7b) auf einem Trägermodul (4) angebracht ist, wobei jeder Finger (2a, 2b) seinen eigenen jeweiligen Trägermodul (4) aufweist, wobei die Trägermodule in Richtung zueinander oder weg voneinander für eine Bewegung der Finger (2a, 2b) in Richtung zueinander oder weg voneinander beweglich sind.
  8. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein jeder Greiffinger (2a, 2b) eine Greifplatte (15a, 15b) aufweist, die an einem Ende eines ausziehbaren Betätigungselementes (5) angebracht ist.
  9. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei der das Band oder der Streifen der Beschichtungsmaterialbahn (7a, 7b) über die innere Greifhauptfläche des jeweiligen Greiffingers (2a, 2b) um das Ende (16) des Greiffingers (2a, 2b) und danach zurück nach oben über die Gegenfläche des Greiffingers (2a, 2b) gelangt.
  10. Greifvorrichtung nach Anspruch 9, bei der das Ende (16) des Greiffingers (2a, 2b) abgerundet und in geeigneter Weise mit einem Radius versehen oder mit einem Lager ausgestattet ist, um den Reibungswiderstand auf das Band oder den Streifen zu verringern, während es sich um das Ende (16) des Fingers bewegt.
  11. Greifvorrichtung nach Anspruch 6 und wahlfrei jedem anderen Anspruch, bei der die Verankerungsstelle (9) einen Band- oder Streifenzuführmechanismus aufweist, der ausgeführt ist, um in Intervallen weiter vorwärtszuschalten, um eine neue Länge des Bandes oder des Streifens bereitzustellen, um sich zumindestens über einen Teil des Greiffingers zu erstrecken.
  12. Greifvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der der Schaltzuführmechanismus eine mit Motor versehene Rolle ist, und die Spannrolle ebenfalls eine mit Motor versehene Rolle ist.
  13. Greifkopf für eine Greifvorrichtung und die aufweist: ein Paar Greiffinger (2a, 2b), die in Richtung zueinander beweglich sind, um so einen Artikel dazwischen zu ergreifen, oder die für das konventionelle Freigeben des Artikels auseinander beweglich sind, wobei jeder Finger (2a, 2b) mit einer entsprechenden Beschichtungsmaterialbahn (7a, 7b) beschichtet wird, die angetrieben wird, so dass sie über die Oberfläche des Fingers beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiffinger (2a, 2b) so ausgebildet sind, dass ein Artikel, der zwischen den Greiffingern ergriffen wird, bei Benutzung durch die Bewegung der Beschichtungsmaterialbahnen (7a, 7b) und unabhängig von der Bewegung der Greiffinger (2a, 2b) in Richtung zueinander oder weg voneinander aufgenommen, freigegeben und dort entlang bewegt werden kann.
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