DE3802620A1 - Greifvorrichtung mit elastischen baendern zum aufnehmen, transportieren und ablegen von stueckguetern, insbesondere sackware, mittels handhabungsautomaten - Google Patents
Greifvorrichtung mit elastischen baendern zum aufnehmen, transportieren und ablegen von stueckguetern, insbesondere sackware, mittels handhabungsautomatenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
Description
Die Erfindung betrifft Greifvorrichtungen mit elastischen Bändern zum
Aufnehmen, Transportieren und Ablegen von Stückgütern, insbesondere Sack
ware, mittels Handhabungsautomaten.
Das Greifen von forminstabilen Stückgütern ist mit gewissen Schwierigkeiten
verbunden. Das Verpackungsmaterial kann z. B. porös sein (Jute) oder zu star
ker Faltenbildung neigen. Der Einsatz eines Sauggreifers ist somit ausge
schlossen, weil sich kein Vakuum aufbauen läßt. Weiterhin kann die Ver
packung beim Anheben mittels Vakuumgreifer zerreißen.
Ein mechanisches Greifsystem umgeht diese Probleme. Allerdings ist auch
hier eine Mindestanforderung an die Formstabilität des Stückgutes zu
stellen. Zudem dürfen die Greiferkräfte nicht zu groß werden und das Gut
beschädigen. Bei dem größten Teil der mechanischen Greifer ist seitlich
neben dem abzulegenden Teil ein Freiraum für die wegschwenkenden Greifer
finger zu schaffen.
Üblich ist für solche Handhabungsaufgaben der Einsatz von Vakuumgreifern,
die direkt von oben mit ihrer Saugplatte auf das aufzunehmende Stückgut
aufsetzen. Diese Greifer benötigen keinen seitlichen Platz. Es ist
also möglich, daß Stückgut an einen Platz abzusetzen, der an allen 4 Sei
ten begrenzt ist (z. B. von bereits abgelegten Stückgütern). Allerdings
sind für diese Greiferart bestimmte Anforderungen an das Verpackungsma
terial zu stellen.
Eine andere gängige Methode ist der Einsatz von mechanischen Greifern.
Hierbei umfassen Greiferarme das Stückgut an zwei Schmalseiten. Das Gut
wird entweder kraft- oder formschlüssig aufgenommen.
Beide dargestellten Methoden haften einige Nachteile an. So ist z. B. bei
Sauggreifern auf ein luftundurchlässiges Verpackungsmaterial zu achten.
Die Stückgutoberfläche muß glatt und eben sein. Außerdem dürfen sich
nach dem Anheben keine Falten im Verpackungsmaterial bilden, durch die
das Vakuum dann zusammenbricht. Die Verpackung muß genügend Festigkeit
haben, so daß sie während des Greifens, Transportierens usw. nicht zerreißt
und der Inhalt verschüttet wird.
Mechanisch arbeitende Greifer besitzen klappbare oder linear zustellbare
Greiferarme, die das Stückgut umfassen. Dabei ist darauf zu achten, daß
das Transportgut nicht beschädigt wird und trotzdem gegen Herausrutschen
aus den Greifern gesichert ist. Eventuell kann es durch die Greiferarme
zu Beschädigungen am Stückgut kommen. Der Hauptnachteil dieser Greifer
besteht jedoch darin, daß zum Absetzen rings um das Stückgut ein Freiraum
benötigt wird, damit die Greiferarme zurückklappen oder zurückfahren
können. Ein Stapel, bei dem die einzelnen Güter (z. B. Säcke) dicht an
dicht liegen, ist mit so einem Greifsystem nicht machbar.
Zwar gibt es einen mechanischen Greifer, der mit mechanischen Greifer
armen arbeitet und trotzdem die Stückgüter (z. B. Säcke) dicht zusammen
legen kann, so daß unerwünschter Leerraum beim Stapeln vermieden wird
(Patentschrift DE 34 40 954 C2). Diese Greifvorrichtung arbeitet jedoch
auch mit mechanischen Greifarmen. Diese Arme werden einmalig der unge
fähren Stückgüterkontur angepaßt und verformen so das Transportgut gemäß
Greiferkontur. Die federnden Greifarme gleichen zwar allzu große Form
abweichungen aus, ansonsten muß sich aber das zu handhabende Gut in den
Greifer einfügen.
Dieses Greifsystem hat nun den Nachteil, daß die Form der Greifarme, wenn
sie einmal festgelegt ist, für die gesamte Produktpalette passen muß. An
dernfalls wäre bei jedem Produktwechsel der Greifer neu anzupassen. Oder
aber man wählt eine Greiferform, die für alle Produkte paßt, wobei sicher
gestellt sein muß, daß auch wirklich alle Produkte sicher gegriffen und
transportiert werden können. Außerdem kann es passieren, daß einzelne
Greiferfinger anstatt das Stückgut zu umfassen, das Verpackungsmaterial
beschädigen und somit der Inhalt verstreut wird.
Die Erfindung hat nun die Aufgabe, Stückgüter (insbesondere Sackware) zu
greifen, zu transportieren und abzusetzen, ohne daß dabei besondere An
forderungen an die Beschaffenheit des Verpackungsmaterials (wie z. B.
Luftdurchlässigkeit, Ebenheit, keine Faltenbildung etc.) wie für Saug
greifer gestellt werden müssen. Auch ist durch die Gestaltung der Greifer
arme das Stückgut nicht zu beschädigen oder zu quetschen. Vielmehr sollen
sich die Greiferarme der jeweiligen Gutform weitgehend anpassen. Auch muß
beim Ablegen (z. B. beim Palettieren) der Zwischenraum zwischen den Einzel
stücken gering bleiben. Für das Wegklappen oder Zurückfahren der Greifer
arme darf kein Leerraum zwischen den abgelegten Teilen entstehen.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem das zu handhabende Stückgut
zwischen zwei elastische, vorgespannte Bänder aufgenommen wird. Die
Bänder sind über klappbare Greiferfinger, die rechtwinklig zu den senk
rechten Greiferarmen stehen, gespannt. Die Bandspannung wird über einen
pneumat. o. ä. betätigten Aufwickelmechanismus aufgebracht. Zur Stückgut
aufnahme ist der bewegliche Greiferarm pneumatisch (o. ä.) in Richtung
des feststehenden Greiferarms zu verschieben. Dabei können wahlweise
mehrere schmale Bänder oder ein, über die gesamte Greiferbreite gehendes
Band eingesetzt werden.
Da das Stückgut nun zwischen zwei elastischen Bändern aufgenommen ist,
passen sich die Bänder immer der jeweiligen Gutkontur an. Es ragen keine
spitzen Greiferfinger vor, die eventuell beim Greifen das Verpackungs
material beschädigen könnten. Die klappbaren Greiferfinger schwenken beim
Absetzen nach unten weg, nachdem die Bandspannung gelöst ist. Der Greifer
läßt sich dann einfach nach oben ziehen und das Transportgut gleitet sanft
aus der Aufnahme. Der Zwischenraum zwischen den abzulegenden Stückgütern
kann, da es keine seitlich weggeschwenkten Arme o. ä. gibt, sehr klein
bleiben.
Ein Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 1. Ein kompletter Arbeitstakt mit den
einzelnen Phasen des Aufnehmens un Absetzens ist in Fig. 2 (2.1 bis 2.4)
dargestellt.
Die einzelnen Positionen zeigen:
Pos. 1 Grundkörper
Pos. 2 Hubachse des Handhabungsgerätes
Pos. 3 Anschlußplatte für Hubachse
Pos. 4 feststehender Greiferarm
Pos. 5 beweglicher Greiferarm
Pos. 6 Führungswellen
Pos. 7 Andrückzylinder
Pos. 8 klappbare Greiferfinger
Pos. 9 elastisches Band oder Gurt
Posl. 10 Wickelrolle
Posl. 11 pneumatischer Drehflügelzylinder
Pos. 12 zu handelndes Stückgut, hier Sackware
Pos. 13 Abnahmeband
Pos. 2 Hubachse des Handhabungsgerätes
Pos. 3 Anschlußplatte für Hubachse
Pos. 4 feststehender Greiferarm
Pos. 5 beweglicher Greiferarm
Pos. 6 Führungswellen
Pos. 7 Andrückzylinder
Pos. 8 klappbare Greiferfinger
Pos. 9 elastisches Band oder Gurt
Posl. 10 Wickelrolle
Posl. 11 pneumatischer Drehflügelzylinder
Pos. 12 zu handelndes Stückgut, hier Sackware
Pos. 13 Abnahmeband
Der Greifer sei zunächst von seiner Arbeitsweise her erläutert
(siehe dazu Fig. 2).
Der Handhabungsautomat (nicht dargestellt) positioniert mit seiner Hub
achse (Pos. 2) oder seinem Ausleger den Greifer (Pos. 1) genau oberhalb
des aufzunehmenden Stückgutes, hier Sackware (Pos. 12). Die Andrückzylinder
(Pos. 7) sind ganz ausgefahren und schieben den beweglichen Greiferarm
(Pos. 5) ganz nach außen. Die so entstandene Greiferöffnung muß etwas großer
sein als die Breite des Stückgutes (Pos. 12), siehe Fig. 2.1. Das Handha
bungsgerät senkt den Greifer über das aufzunehmende Gut (Pos. 12). Nach
Erreichen der unteren Position wird der Greifer etwas nach rechts ver
fahren, so daß die linke Stückgutseite gegen das elastische Band (Pos. 9)
an den feststehenden Greiferarm (Pos. 4) drückt. Das Band (Pos. 9) legt
sich so an die Außenkontur an. Jetzt ziehen die Andrückzylinder (Pos. 7)
den beweglichen Greiferarm (Pos. 5) gegen die rechte Gutseite. Auch hier
legt sich das elastische Band (Pos. 9) an die Stückgutkontur an, siehe
Fig. 2.2.
Eine Spannvorrichtung im Greifergrundkörper (Pos. 1) strafft nun beide
Bänder (Pos. 9). Die Bandspannung verhindert das Herausrutschen des ein
geklemmten Stückgutes (Pos. 12) während des Transportes zur Ablegeposition.
Beim Ablegen ist ein Sonderfall dargestellt. Links und rechts vom Ablege
platz befinden sich bereits Stückgüter. Dies kann z. B. bei einigen Palet
tieraufgaben (Stapeln im Verbund) der Fall sein. Es ist also nur eine
Lücke frei, in die der Greifer mit dem Transportgut hineinpaßt. Der Hand
habungsautomat senkt den Greifer in diesen Zwischenraum ab, siehe Fig. 2.3.
Die Spannvorrichtung im Greifer wird gelöst. Beim Anheben können die klapp
baren Greiferfinger (Pos. 8) nach unten wegschwenken, da sie durch das
Band (Pos. 9) nicht mehr in der waagerechten Stellung arretiert sind. Die
Greiferfinger (Pos. 8) gleiten so beim Anheben außen an dem Stückgut
(Pos. 12) vorbei. Dabei benötigen sie nur den Zwischenraum, den vorher
die Greiferarme (Pos. 4 + 5) einnahmen.
Der konstruktive Aufbau ist in der Querschnittzeichnung Fig. 1 dargestellt.
Der Greifer besteht aus einem Grundkörper (Pos. 1), an dessen Oberseite die
Anschlußplatte (Pos. 3) für den Anbau an etwaige Handhabungsautomaten ist.
Der feststehende Greiferarm (Pos. 4) ist an die linke Grundkörperseite an
geschraubt. Die Spannvorrichtung für das elastische Band (Pos. 9) besteht
aus einer Wickelrolle (Pos. 10), in die das Band (Pos. 9) eingeklemmt ist.
Die Rolle (Pos. 10) wird z. B. von einem pneumatischen Drehflügelzylinder
(Pos. 11) angetrieben. Das Band (Pos. 9) ist mit dem anderen Ende an den
klappbaren Greiferfingern (Pos. 8) befestigt. Die Finger (Pos. 8) sind mit
einem Gelenk an den Greiferarmen (Pos. 4 + 5) so angebracht, daß sie nur
zwischen waagerecht nach innen zeigend und senkrecht nach unten zeigend
schwenken können. Je nachdem, mit wieviel Druck der Drehflügelzylinder
(Pos. 11) beaufschlagt wird, erhält das Band (Pos. 9) eine stärker oder
schwächere Spannung. Auf der Wickelrolle (Pos. 10) ist bereits soviel Band
material aufgewickelt, daß die Greiferfinger (Pos. 8) senkrecht nach unten
klappen können.
Weiterhin sind in dem Grundkörper (Pos. 1) Linearführungen angebracht, in
denen die Führungswellen (Pos. 6) des beweglichen Greiferarmes (Pos. 5)
laufen. Dadurch vermeidet man das Verkanten des beweglichen Greiferarmes
(Pos. 5) beim Aus- oder Einfahren. Weiterhin sind Andrückzylinder (Pos. 7)
im Grundkörper (Pos. 1) angebracht. Diese Zylinder (Pos. 7) verschieben den
beweglichen Greiferarm (Pos. 5) und unterstützen die Band-Spannvorrichtung
beim Klemmen des Transportgutes. Wahlweise können die Zylinder (Pos. 7) mit
einer Feststellvorrichtung versehen werden, um die Stellung der Greiferarme
(Pos. 4 + 5) nach dem Zusammenfahren zu arretieren.
Die Spannvorrichtung für das elastische Band (Pos. 9) sowie der Aufbau des
klappbaren Greiferfingers (Pos. 8) an dem beweglichen Greiferarm (Pos. 5)
ist baugleich mit der Anordnung an dem feststehenden Greiferarm (Pos. 4).
Die Andrückzylinder (Pos. 7) müssen mit ihrem Hub den Klemmweg des beweg
lichen Greiferarmes (Pos. 5) zurücklegen. Dieser Weg entspricht der Länge
des klappbaren Greiferfingers (Pos. 8) zuzüglich einer Toleranz, damit das
aufzunehmende Stückgut (Pos. 12) ohne anzuecken zwischen die auseinander
gefahrenen Greiferarme (Pos. 4 + 5) paßt. Sind nun sehr viele Stückgutvari
anten mit stark voneinander abweichenden Breitenmaßen zu handhaben, so ist
es nicht immer sinnvoll, den Hub der Andrückzylinder (Pos. 7) so groß zu
wählen, daß alle Stückgutbreiten durch einen entsprechend langen Weg des
beweglichen Greiferarmes (Pos. 5) erfaßt werden. Es bietet sich hier viel
mehr an, die Zylinder (Pos. 7) bei ihrem kurzen Hub zu belassen. Statt
dessen könnte man den Greifergrundkörper (Pos. 1) halbieren und beide
Teile je nach Bedarf enger zusammenschieben bzw. weiter auseinander
ziehen. Dies kann sowohl von Hand geschehen (z. B. beim Umrüsten der Anlage)
oder motorisch bzw. pneumatisch vom Handhabungsautomaten vorgenommen werden.
(Hinweis: Diese Verstellmöglichkeit ist in den Zeichnungen nicht darge
stellt.)
Claims (8)
1. Greifvorrichtung mit elastischen Bändern zum Aufnehmen, Transportieren
und Ablegen von Stückgütern, insbesondere Sackware, mittels Handhabungs
automaten,
dadurch gekennzeichnet, daß das zu handelnde Stückgut zwischen elasti
schen, vorgespannten Bändern aufgenommen wird. Die Bänder sind über
klappbare Greiferfinger, die rechtwinklig zu den senkrechten Greifer
armen stehen, gespannt. Die Bandspannung wird über einen pneumatisch
betätigten Aufwickelmechanismus aufgebracht. Zur Stückgutaufnahme
ist der bewegliche Greiferarm pneumatisch in Richtung des feststehenden
Greiferarms zu verschieben.
2. Greifervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das zu handhabende Stückgut zwischen
elastischen, vorgespannten Gurten aufgenommen wird.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das zu handhabende Stückgut zwischen
zwei elastischen, vorgespannten Trägerbahnen, die über die gesamte
Greiferbreite reichen, aufgenommen wird.
4. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die klappbaren Greiferfinger mittels
Federkraft in eine definierte Stellung gebracht werden.
5. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Bandvorspannung statt
pneumatisch, elektromotorisch o. ä. aufgebracht wird.
6. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellvorrichtung des beweglichen
Greiferarmes einen Arretiermechanismus zum sicheren Halten des auf
genommenen Stückgutes hat.
7. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellvorrichtung des beweglichen
Greiferarmes statt pneumatisch, elektromotorisch o. ä. betätigt ist.
8. Greifervorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Greiferarme auf
verschiedene Stückgutbreiten voreinstellbar ist, so daß der Hub der
Zustellvorrichtung die unterschiedlichsten Stückgutbreiten sicher
klemmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802620 DE3802620A1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Greifvorrichtung mit elastischen baendern zum aufnehmen, transportieren und ablegen von stueckguetern, insbesondere sackware, mittels handhabungsautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802620 DE3802620A1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Greifvorrichtung mit elastischen baendern zum aufnehmen, transportieren und ablegen von stueckguetern, insbesondere sackware, mittels handhabungsautomaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802620A1 true DE3802620A1 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6346222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802620 Withdrawn DE3802620A1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Greifvorrichtung mit elastischen baendern zum aufnehmen, transportieren und ablegen von stueckguetern, insbesondere sackware, mittels handhabungsautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802620A1 (de) |
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