-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein dreidimensionales (3D) virtuelles
Design- bzw. Entwurfsverfahren, Computerprogramm und System, in
welchem Regel- bzw. Steuermittel 3D Design- bzw. Entwurfsdaten eines
Kabelbaums in einem virtuellen 3D Raum, der auf Anzeigemitteln angezeigt
bzw. dargestellt ist, basierend auf Daten anzeigen, welche durch
Dateneingabemittel eingegeben sind, und auch eine darauf bezogene Technik.
-
Allgemein
werden Kabelbäume
als eine elektrische Verdrahtung in Kraftfahrzeugen und elektrischen Geräten verwendet.
Bei einem Herstellen eines Kabelbaums wird, nach einem 3D Verdrahtungsdesign
des Kabelbaums für
ein Kraftfahrzeug ein Drahtlayoutgegenstand für ein elektrisches Gerät oder dgl.,
in welchem Drähte
zu legen sind, basierend auf Montagepositionen von verschiedenen
Teilen in dem Drahtlayoutgegenstand und dgl. hergestellt, der Kabelbaum
auf ein zweidimensionales (2D) Zeichnungsblatt basierend auf einem
Ergebnis des 3D Verdrahtungsdesigns bzw. -entwurfs skizziert bzw.
entworfen. In Übereinstimmung
mit dem Entwurf des skizzierten Kabelbaums wird eine Mehrzahl von
unterstützenden
Werkzeugen bzw. Betätigungselementen 2 auf
einer Zusammenbauplatte 1 montiert, wie dies in 14 gezeigt ist, eine Mehrzahl von Drähten wird
durch die unterstützenden
Werkzeuge bzw. Betätigungselemente 2 abgestützt, während sie
gebündelt
werden, und ein Kabelbaum 3 wird beispielsweise durch ein
Festziehen der gebündelten
Drähte
durch Harzbänder
hergestellt.
-
Im
Fall eines Evaluierens bzw. Bewertens eines Grads von Perfektion
des derart hergestellten Kabelbaums 3 im Hinblick auf das
skizzierte Design werden 2D Zeichnungen eines Produkts eines Gegenstands bzw.
Objekts und des Kabelbaums mittels eines Design unterstützenden
Systems, wie beispielsweise CAD erzeugt und ausgegeben und ein Designer
bzw. Entwickler überprüft diese
Zeichnungen und weist auf Probleme hin.
-
Als
eine Alternative wird ein Versuchsprodukt des Kabelbaums 3 hergestellt
und wird tatsächlich
in einen Drahtlayoutgegenstand, wie beispielsweise ein Kraftfahrzeug,
wie in 15 gezeigt, oder ein elektrisches Gerät gelegt,
und ob der Entwurf des Kabelbaums geeignet ist oder nicht wird durch
ein Prüfen
untersucht, ob das Versuchsprodukt des Kabelbaums 3 richtig
bzw. geeignet in den Drahtlayoutgegenstand 4 gelegt werden kann
oder nicht.
-
Identifiziert
durch 5 in 14 und 15 sind
Verbinder, die mit verschiedenen Teilen zu verbinden sind.
-
Das
obige Verfahren, gemäß welchem
der Designer die Probleme abschätzt,
indem er auf die Zeichnungen schaut, weist ein Problem auf, daß ein Abschätzungsstandard
abhängig
vom Können
bzw. der Kenntnis des Designers verschieden ist bzw. abweicht, und
es ist schwierig, einen gleichmäßigen Abschätzungsstandard
zu etablieren bzw. zu schaffen.
-
Im
Gegensatz wird bzw. ist das letztere Verfahren, gemäß welchem
das Versuchsprodukt 3 tatsächlich hergestellt wird und
in den Drahtlayoutgegenstand 4 gelegt wird, vorteil haft,
um auf die dreidimensionalen Probleme zufriedenstellend hinzuweisen.
-
Jedoch
hängt ein
Kabelbaumzusammenbauprozeß im
allgemeinen am meisten von manuellen Tätigkeiten ab, und demgemäß erfordert
die Herstellung des Versuchsprodukts eine arbeitsintensive Tätigkeit,
was in einer riesigen Arbeit und Zeit resultiert, die aufzuwenden
sind.
-
Im
Fall eines Auftretens von irgendeinem Problem, wie beispielsweise
unzureichenden Abmessungen und einer Ausübung einer unnatürlichen
Last bzw. Belastung an einem Montagewinkel, wenn das Versuchsprodukt
in dem Drahtlayoutgegenstand montiert wird, muß das Design bzw. der Entwurf
des Kabelbaums und die Herstellung des Versuchsprodukts viele Male
erneut durchgeführt
werden. Somit beansprucht ein Untersuchen eine ziemlich große Menge
an Arbeit und Zeit, ob der entworfene Kabelbaum geeignet gelegt
werden kann oder nicht (Drahtlayoutuntersuchung). Als ein Ergebnis
dauert eine Periode einer Entwicklung bis zur Vollendung des Entwurfs
in nachteiliger Weise länger.
-
Wie
erwähnt,
wird in der Entwicklung eines neuen Kabelbaums ein Versuchsprodukt
erzeugt, nachdem ein Versuchsdesign bzw. -entwurf gemacht ist, und
der Inhalt des Versuchsentwurfs wird evaluiert bzw. bewertet, um
auf Probleme hinzuweisen, welche dann für ein verbessertes Design gelöst sind
bzw. werden.
-
23 ist ein Flußdiagramm, das ein herkömmliches
Entwicklungsverfahren für
einen Kabelbaum zeigt. Herkömmlicherweise
wird, wie in 23 gezeigt, in Schritt T1 eine
vorbereitende Zeichnung skizziert, um eine Übersicht eines Gegenstands
zu bestimmen, in welchem ein Kabelbaum zu verwenden ist, und Tätigkeiten
bzw. Vorgänge
an einem Entwurfs- und Entwicklungsstadium werden in Schritt T2
durchgeführt.
-
Gewöhnlich werden
Produkte tatsächlich
mehrere Male in Schritt T3 (Versuchsproduktstadium bzw. -stufe)
nach dem Design- bzw. Entwurfs- und Entwicklungsstadium hergestellt.
Zu dieser Zeit sind bzw. werden alle Teile, die notwendig sind,
um einen tatsächlichen
Kabelbaum herzustellen, vorbereitet, unterstützende Werkzeuge bzw. Betätigungselemente 2 werden
auf einem Zusammenbautisch angeordnet, der für die Produktion erforderlich
ist, wie dies in 15 gezeigt ist, und ein Facharbeiter
oder ein Forschungsingenieur baut einen tatsächlichen Kabelbaum 3 als
ein Versuchsprodukt zusammen.
-
Während der
Zusammenbautätigkeit
wird, ob die Inhalte des Entwurfs halten oder nicht, im Hinblick auf
einen Fehler in der Entwurfsregel des Kabelbaums 3, der
Möglichkeit
von menschlichen Fehlern, und der Gegenwart einer gegenseitigen
bzw. wechselseitigen Hardwarestörung
bzw. -interferenz der unterstützenden Betätigungselemente 2 usw.
bestätigt;
und es wird auf Schwierigkeiten während der Zusammenbautätigkeit, auf
Faktoren, die eine verbesserte Produktivität behindern, und auf Faktoren,
die eine verbesserte Qualität
ver- bzw. behindern, hingewiesen; und ein korrigierter und verbesserter
Plan wird studiert und bestimmt, um derartige behindernden Faktoren
zu entfernen. Nachdem die Ergebnisse eines Untersuchens des Versuchsprodukts
betreffend die Inhalte des Versuchsproduktsentwurfs überlegt
sind, wird in Schritt T4 in eine Produktionsvorbereitungsstufe einge treten
und in Schritt T5 in eine Massenproduktionsstufe eingetreten.
-
Herkömmlicherweise
wird in Schritt T3 das tatsächliche
(Versuchs-) Produkt zusammengebaut; es wird auf die eine Produktivität und Qualität bezogenen
behindernden Faktoren bei der Versuchsproduktionsstufe hingewiesen;
ein Verbesserungserfordernis wird einem Klienten oder einer internen
Entwurfsabteilung präsentiert,
so daß das
Ergebnis der Untersuchung an einem nächsten Versuchsprodukt überlegt
bzw. reflektiert werden kann. Somit sind eine große Anzahl
von Tätigkeitsschritten
und eine längere
Zeit (etwa 1 Monat) erforderlich, um ein Versuchsprodukt zu vervollkommnen
und zu evaluieren bzw. zu bewerten.
-
Jedoch
ist es mit einem wachsenden Verlangen von dem Klienten bzw. Kunden,
eine Entwicklungsperiode zu verkürzen,
unmöglich
geworden, eine ausreichende Zeit und eine ausreichende Anzahl von
Tätigkeitsschritten
zu sichern, um ein tatsächliches
Versuchsprodukt herzustellen und es im Detail zu evaluieren, was
zu einem verzögerten
Versuchsproduktionsprozeß und
einer Verringerung in der Inspektions- bzw. Besichtigungsgenauigkeit
führt.
Dies resultiert in Problemen, die sich zu einem nächsten Versuchsproduktionsprozeß oder einer
Verringerung in der Produktivität
und Qualität
bei der Massenproduktionsstufe fortsetzen.
-
Außerdem spielen
bei einer Versuchsproduktionsstufe eines Kabelbaums Forschungsingenieure
eine Schlüsselrolle,
um verschiedene Tätigkeitsschritte
zu einer Massenproduktion zu entwerfen. Bei bzw. an der Versuchsproduktionsstufe
werden tatsächliche
Versuchsprodukte erzeugt und Tätigkeiten
bzw. Vorgänge
werden inspiziert, wobei insbesondere ein großer Einfluß bzw. eine große Bedeutung
auf eine Verbesserung beim Zusammenbauen des Kabelbaums durch menschliche
Hände gelegt
wird. Versuche und Fehler werden gemacht, um auf Tätigkeiten
hinzuweisen, welche schwierig sind und/oder eine niedrige bzw. geringe
Betriebsfähigkeit
bzw. Handhabbarkeit für
die Berücksichtigung
eines Verbesserungsplans an einer frühen Stufe aufweisen, um eine
hohe Produktivität
bei einer Massenproduktionsstufe zu erhalten. Da ein derartiger
Verbesserungsplan häufig
mit einer Verbesserung im Design bzw. Entwurf des Kabelbaums assoziiert
ist, wird er mit einer Sicht bzw. Absicht skizziert, um ein Verbesserungsfeedback
dem Entwurf an einer frühen
Stufe bzw. einem frühen
Stadium zu geben.
-
Als
eine Vorbereitung vor der Versuchsproduktion entwerfen in einem
Flußdiagramm
von 46 Forschungsingenieure Skizzen
für eine
Zeichnung in voller Größe in Schritt
S202 nach einem Entwerfen eines Kabelbaums in Schritt S201, und
erzeugen und studieren eine Produktionsplanungsinformation, wie
beispielsweise einen Anfangsplan und die Anzahl von Kabelbäumen, die
geplant sind erzeugt zu werden, eine Produktionsfabrikinformation,
die den Typ von existierenden Einrichtungen bzw. Anlagen beinhaltet,
Herstellungssystemstandards und Produkt- bzw. Herstellungsfähigkeiten
an Fabrikeinrichtungen, während
die Zeichnung voller Größe betrachtet
wird. Danach wird ein gesonderter Entwurf von ersten Sub- bzw. Unteranordnungen
in Schritt S204 skizziert, und eine spezifische Massenproduktionslinie
wird in Schritt S205 entworfen.
-
Wie
in 47 gezeigt, sind die Unteranordnungen bzw. Subeinheiten
(Unteranordnungen 1, 2, ... n in 48),
die gesondert in Schritt S204 entworfen sind bzw. werden, Zwi schenprodukte,
die an einer zwischenliegenden bzw. Zwischenstufe als Komponenten
kleiner Größe eines
Kabelbaums 2 erzeugt sind (abschließendes bzw. Endkabelbaumprodukt in 48). Die Kabelbäume 2 sind bzw. werden
normalerweise für
die entsprechenden Abschnitte bzw. Sektionen von Kraftfahrzeugen,
wie beispielsweise Motoren und Türen
entworfen, und massenproduziert. Das Endprodukt des Kabelbaums 2 als
eine Anordnung dieser Abschnitte ist ein Aggregat einer Mehrzahl
von Arten von Teilen, die Drähte
(beispielsweise 100 bis 150 Drähte),
abdeckende Teile (beispielsweise Dutzende bzw. einige Hundert abdeckende
Teile), wie beispielsweise Schutzvorrichtungen, Abdeckungen und
Bänder
beinhalten, und diese Drähte
und abdeckenden Teile werden geschnitten und verbunden (Pfeil 4).
Um die Mehrzahl dieser Teile 3 wirkungsvoll bzw. effizient
zusammenzubauen, wird ein Verfahren angewandt, gemäß welchem
eine Mehrzahl von Kabelbäumen
kleiner Größe im voraus
durch eine spezifizierte oder automatische Maschine 5 oder
durch Zusammenbauen 6 mittels menschlicher Hände erzeugt
wird und diese kleineren Kabelbäume
aufeinanderfolgend auf einem Kabelbaumzusammenbautisch angeordnet
und kombiniert werden. Eine Mehrzahl dieser kleineren Kabelbäume kleiner
Größe wird
als Unteranordnungen 1 erwähnt. Es sollte erwähnt werden,
daß Drähte 7 und
Teile 8, welche nicht in den Unteranordnungen 1 in 47 und 48 enthalten
sind, unabhängige
Teile 9 sind, welche unabhängig getrennt von den Unteranordnungen 1 verbunden
werden, um den Kabelbaum (Endkabelbaumprodukt) 2 auszubilden.
-
Ein
Verfahren des gesonderten Entwerfens der Unteranordnung in Schritt
S204 ist in 49 zusammenfassend gezeigt.
Nachdem eine Kabelbaumentwurfsinformation von einem Produktionsentwurfsystem (HIS)
als ein Softwareprogramm eines Computers in Schritt S211 erhalten
ist bzw. wird, werden Drähte
und Verbinder, die den Kabelbaum ausbilden, ausgegeben, während sie
in eine Matrixtabelle, wie in 50 gezeigt,
basierend auf der Kabelbaumentwurfsinformation in Schritt S212 umgewandelt
werden. Eine Tätigkeit bzw.
ein Vorgang eines Gruppierens und Probenehmens von Formen (Aggregaten),
wie beispielsweise einer Unteranordnung 1, gezeigt durch 1a in 51A, und eine Unteranordnung 2, gezeigt
durch 1b in 51B (Schritt
S213), wird wiederholt, während
auf die ausgegebene Matrixtabelle geblickt wird. Zu dieser Zeit
werden die gesonderten Tätigkeiten
für eine
Optimierung unter Erwägung
von Materien wiederholt, die Aufmerksamkeit erfordern, wie beispielsweise
ob die Unteranordnungen Größen aufweisen
oder nicht, die durch Arbeiter leicht handzuhaben sind, ob eine
erste Einsetzungsrate des Anschlusses bei einem Maximum ist oder nicht,
und ob die Drahtlegetätigkeit
glatt durchgeführt
werden kann oder nicht, und die Teilung der Unteranordnungen abgeschlossen
ist, wenn diese Tätigkeiten
bzw. Vorgänge
beendet sind.
-
Jedoch
muß, da
derartige Tätigkeiten
das gesonderte Entwerfen bzw. Entwickeln von Unteranordnungen (Schritt
S204) unter Verwendung der Matrixtabelle (siehe Schritt S212) auf
Papier sind, das Ergebnis des Entwerfens unter Verwendung eines
tatsächlichen
Produkts verifiziert werden.
-
Wenn
das gesonderte Entwerfen der Unteranordnungen von Schritt S204 abgeschlossen
ist (Schritt S214 in 49), werden die Teile 3 tatsächlich,
wie in 47 gezeigt, vorbereitet und
die Unteranordnungen 1 werden tatsächlich hergestellt. Weiterhin
wird ein Kabelbaumzusammenbautisch, der verwendet wird, um einen
tatsächlichen
Kabelbaum zusam menzubauen, in Übereinstimmung
mit den Inhalten des Entwurfs voller Größe hergestellt (siehe Schritt
S202 in 46), um eine Zusammenbautätigkeit
zu untersuchen. Dieser Kabelbaumzusammenbautisch wird üblicherweise "Zeichenbrett" genannt, weil U-förmige haltende
Werkzeuge bzw. Betätigungselemente
im allgemeinen auf der Zeichnung voller Größe angeordnet sind, die an
der oberen Oberfläche
des Tisches festgehalten ist, um einen Kabelbaum anzuordnen.
-
Zu
dieser Zeit wird eine Reihenfolge eines Verwendens der entsprechenden
Unteranordnungen 1 und eines Zusammenbauverfahrens auf
dem Kabelbaumzusammenbautisch im voraus in Übereinstimmung mit einem IE
(industriellen Engineering) basierend auf Theorie bestimmt; eine
Zusammenbautätigkeit
wird durch einen verantwortlichen Forschungsingenieur oder ähnliche
Person in Übereinstimmung
mit dem Zusammenbauverfahren durchgeführt; und eine Betriebsfähigkeit
wird inspiziert bzw. besichtigt und verbessert, wobei große Bedeutung
auf Materie bzw. Gebiete gelegt wird, die hinsichtlich einer Drahtlegebetriebsfähigkeit
und eines Betriebsverfahrens zu untersuchen ist bzw. sind, wie dies
in TABELLE-1 unten aufgelistet ist.
-
-
Hier
beinhalten Bestätigungspunkte
betreffend die Drahtlegebetriebsfähigkeit bzw. -handhabbarkeit, ob
es irgendeine unnötige
Tätigkeit
gibt oder nicht, während
ein Arbeiter die Unteranordnungen 1 handhabt, ob die Drähte in einer
Richtung gelegt werden können
oder nicht, d.h. in einer Richtung von der linken Seite zur rechten
Seite, d.h. in einer Richtung von der linken Seite zu der rechten
Seite auf dem Kabelbaumzusammenbautisch, und ob es viele überlappende
Drahtlegetätigkeiten
bzw. -vorgänge
gibt oder nicht. Weiterhin wird betreffend das Tätigkeitsverfahren eine Untersuchung
durchgeführt,
ob es irgendeine unnötige
Tätigkeit
zwischen den Tätigkeitsschritten
gibt. Abhilfen für
die herausgefundenen Probleme, die in der Spalte von "Abhilfen" in TABELLE-1 gezeigt
sind, werden studiert.
-
Durch
ein wiederholtes Herstellen von tatsächlichen Versuchsprodukten
auf diese Weise können
Verbesserungen in Richtung zu einer besseren Betriebsfähigkeit
an der Versuchsproduktionsstufe gemacht werden, wodurch ein Grad
einer Perfektion beim Entwerfen der Betriebsschritte gesteigert
wird. Die zu dieser Zeit vorgeschlagenen Abhilfen beinhalten jene,
die sich auf die unterteilten Formen der Unteranordnungen beziehen,
und jene, die durch Design- bzw. Entwurfsänderungen begleitet sind. Ein
Entwurfsänderungsplan
wird unmittelbar in Form gebracht und ein Feedback bzw. eine Rückkopplung
wird der Entwurfsabteilung für
Verbesserungen gegeben.
-
Nachdem
der oben erwähnte
Prozeß bzw.
Vorgang sicher ausgeführt
ist, um eine Produktionsumgebung für tatsächliche Produkte vorzubereiten,
werden tatsächliche
Produkte zusammengebaut und es wird auf eine Produktivität und Qualität bezogene
behindernde Faktoren bei der Versuchsproduktionsstufe hingewiesen
und dann wird ein Verbesserungserfordernis einem Klienten oder einer
internen Entwurfsabteilung präsentiert,
so daß das
Ergebnis der Untersuchung an einer nächsten Versuchsproduktion überlegt
werden kann. Somit sind eine große Anzahl von Tätigkeitsschritten
und eine längere
Zeitdauer (etwa 1 Monat) erforderlich, um ein Versuchsprodukt zu
vervollkommnen bzw. fertigzustellen und zu bewerten.
-
Jedoch
wurde es, da eine Mehrzahl von Versuchsprodukten der Unteranordnungen
erzeugt und im Detail bewertet wurde, trotz eines wachsenden Verlangens
von dem Klienten bzw. Kunden, eine Entwicklungsperiode zu verkürzen, unmöglich, eine
ausreichende Zeit und eine ausreichende Anzahl von Tätigkeitsschritten
zu sichern, um dies durchzuführen,
was zu einem verzögerten
Versuchsproduktionsprozeß und
einer Verringerung in einer Inspektionspräzision bzw. -genauigkeit führt. Dies
resultiert in Problemen, die zu einem nächsten Versuchsproduktionsprozeß übertragen
werden, oder in einer Verringerung in einer Produktivität und Qualität bei der
Massenproduktionsstufe.
-
HERGENROTHER
E ET AL: "Installation
and manipulation of a cable harness in virtual environments" ("Installation und
Manipulation eines Kabelbaums in virtuellen Umgebungen") PROCEEDINGS OF
THE IASTED INTERNATIONAL CONFERENCE ROBOTICS AND MANUFACTURING,
PROCEEDINGS OF IASTED INTERNATIONAL CONFERENCE ON ROBOTICS AND MANUFACTURING
(RM 2001), CANCUM, MEXICO, 21-24. Mai 2001, Seiten 240-244, XP001131961
2001, Calgary, Alta, offenbart ein Verfahren einer Installation und
Manipulation eines Kabelbaums in virtuellen Umgebungen. Gemäß diesem
Verfahren wird in einem ersten Schritt der vollständige Kabelbaum
als starre Gegenstände
in den CAD-Systemen
modelliert und grob in dem Auto plaziert. Dann wird in einem zweiten
Schritt die gespeicherte Geometrie in eine virtuelle Kabelanwendung geladen,
in welcher der Benutzer den installierten Kabelbaum in dem Automodell
einstellen kann.
-
Demgemäß ist es
ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine effiziente
bzw. leistungsfähige
Drahtlayoutuntersuchung zu ermöglichen,
indem virtuell ein Drahtlayout untersucht wird, das sich einem Ergebnis
eines Entwerfens bei bzw. nach Entwerfen eines Kabelbaums anpaßt.
-
Dieses
Ziel wird gemäß den Merkmalen
der unabhängigen
Ansprüche
gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
-
Gemäß der Erfindung
wird ein virtuelles 3D Entwurfs- bzw. Zusammenbauverfahren oder
ein Kabelbaum-Layout-Verfahren zum Anzeigen bzw. Darstellen von
3D Entwurfsdaten eines Kabelbaums in einem virtuellen 3D Raum bereitgestellt,
welcher auf Anzeigemitteln durch Regel- bzw. Steuermittel basierend
auf Daten angezeigt bzw. dargestellt wird, welche durch Daten-Eingabemittel
eingegeben werden, umfassend:
einen Daten eingebenden oder
zurückholenden
oder erhaltenden Schritt eines Eingebens oder Zurück- bzw. Herausholens
oder Erhaltens der Form bzw. Gestalt des Kabelbaums in der Form
von Referenz- bzw. Bezugslayoutdaten, welche ein 3D Layout des Kabelbaums
in einem bestimmten Fahrzeug oder elektrischen Gerät repräsentieren,
mittels der Dateneingabemittel oder Eingabemitteln spezifizierter
Daten, und eines Eingebens oder Herausholen oder Erhaltens der 3D
Entwurfs- bzw. Designdaten, welche ein 3D Layout eines Kabelbaums
repräsentieren,
welches zur Herstellung entworfen wird, durch die Dateneingabemittel,
einen
Bildanzeigeschritt von Bezugslayoutdaten eines Anzeigens oder Berechnens
oder Bestimmens eines Bilds, welches durch die Bezugslayoutdaten
repräsentiert
wird, als ein Hintergrundbild in dem virtuellen 3D Raum,
einen
Anzeigeschritt von 3D Entwurfsdaten eines Anzeigens der 3D Entwurfsdaten,
während
sie auf das Hintergrundbild überlagert
werden, und
einen Änderungsschritt
von 3D Entwurfsdaten eines Anzeigens der Form des Kabelbaums, welcher
durch die 3D Entwurfsdaten repräsentiert
wird, während
sie gemäß einer
Eingabe geändert
werden, welche durch die Dateneingabemittel durchgeführt wird,
und wobei ein Grad einer Koinzidenz oder ein Grad eines Unterschieds bzw.
einer Diskrepanz eines Bilds des sich ändernden Resultats und des
Hintergrundbilds der Referenzlayoutdaten bestätigt wird.
-
Demgemäß kann,
wenn der Kabelbaum entworfen wird, eine effiziente bzw. leistungsfähige Drahtlayoutuntersuchung
durch ein virtuelles Untersuchen des Drahtlayouts durchgeführt werden,
wobei das Ergebnis des Entwurfs bzw. Designs bestätigt wird,
ohne daß ein
Versuchsprodukt tatsächlich
produziert wird.
-
Somit
kann im Vergleich zu den Verfahren des Standes der Technik Zeit
und Arbeit, die für
ein Entwerfen beansprucht wird, beträchtlich verringert werden,
wodurch eine Periode einer Entwicklung bis zur Vervollständigung
des Entwurfs bemerkenswert verkürzt
werden kann.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung werden die 3D Entwurfsdaten durch ein Hinzufügen von
Koordinaten einer normalen Richtung zu einer primären bzw.
Hauptebene einer Zusammenbauplatte, welche während der Produktion des Kabelbaums
verwendet wird, zu 2D Daten generiert bzw. erzeugt, welche eine
2D Darstellung entlang der primären
Ebene sind.
-
Vorzugsweise
werden die 3D Entwurfsdaten in eine Mehrzahl von Drahtsegmenten
unterteilt und beinhalten wenigstens eine Vektorinformation betreffend
die Koordinaten der entsprechenden Drahtsegmente.
-
Demgemäß kann,
da der gekrümmte
Zustand und ein anderer Zustand des Kabelbaums beispielsweise einer
Polygonbearbeitung unterworfen und durch ein Unterteilen des Kabelbaums
in Drahtsegmente angezeigt werden können, eine Tätigkeits last
bzw. -belastung der Regel- bzw. Steuermittel im Vergleich zu einem Fall
eines Durchführens
einer Tätigkeit
unter der Annahme eines tatsächlich
gekrümmten
Zustands als physikalische Daten verringert werden.
-
Weiterhin
wird vorzugsweise bei bzw. nach einem Ändern der Form bzw. Gestalt
des Kabelbaums die Vektorinformation von jedem betroffenen Drahtsegment
unter der Annahme geändert,
daß zentrale
bzw. Mittelachsen der benachbarten Drahtsegmente im wesentlichen
kontinuierlich bzw. durchgehend sind.
-
Weiterhin
bevorzugt werden Daten betreffend eine Phasendifferenz oder Winkelbeziehung
zu den benachbarten Drahtsegmenten jedem Drahtsegment gegeben.
-
Demgemäß kann der
kontinuierliche Zustand der Drahtsegmente selbst nach der Deformation
in dem Fall aufrecht erhalten werden, daß der Kabelbaum in eine Mehrzahl
von Drahtsegmenten unterteilt ist bzw. wird. Somit kann eine Be- bzw. Verarbeitung
durchgeführt
werden, um den Kabelbaum in einer derartigen Weise annähernd einem
tatsächlichen
gekrümmten
Zustand des Kabelbaums zu deformieren bzw. zu verformen.
-
Noch
weiterhin vorzugsweise wird eine Oberflächenlinie, welche vorzugsweise
eine gerade Linie im wesentlichen parallel zu einer zentralen bzw.
Mittelachse ist, virtuell auf der äußeren Umfangsoberfläche des Kabelbaums
gezeichnet, bevor die Form des Kabelbaums geändert wird, und es wird die
Oberflächenlinie
auf den Anzeigemitteln dargestellt bzw. angezeigt, während sie
gemäß einem
verdrillten Winkel des Kabelbaums verdrillt bzw. verdreht wird.
-
Demgemäß kann,
da die Daten betreffend die Phasendifferenz zwischen den benachbarten
Drahtsegmenten jedem Drahtsegment gegeben werden, ob es irgendeine
unnatürliche
Verdrehung bzw. Verwindung gibt oder nicht, leicht visuell bestätigt oder
(automatisch) bestimmt werden, indem eine Änderung in dieser Phasendifferenz
auf den Anzeigemitteln angezeigt bzw. dargestellt wird.
-
Am
meisten bevorzugt werden in dem Fall, daß ein Teil des Kabelbaums durch
ein abdeckendes Teil abgedeckt wird, 3D Entwurfsdaten des abdeckenden
Teils für
jedes der entsprechenden Drahtsegmente anstelle der 3D Entwurfsdaten
der Drahtsegmente verwendet.
-
Demgemäß werden
in dem Fall, daß ein
Teil des Kabelbaums durch das abdeckende Teil abgedeckt wird, die
3D Entwurfsdaten des abdeckenden Teils für jedes der entsprechenden
Drahtsegmente anstelle der 3D Entwurfsdaten der Drahtsegmente verwendet.
Somit kann die 3D Form des Kabelbaums wie ein realer Kabelbaum repräsentiert
werden.
-
Gemäß der Erfindung
wird weiterhin ein virtuelles 3D Zusammenbauverfahren oder ein Kabelbaum-Layout-Verfahren
zur Verwendung beim Entwerfen eines Kabelbaums gemäß der Erfindung
oder einer der Ausführungsform
davon bereitgestellt, umfassend die Schritte:
Eingabemittel
zum Empfangen oder Herausholen bzw. Wiedererlangen oder Erhalten
einer Eingabe,
wenigstens vorübergehendes Speichern von Kabelbaumentwurfsdaten,
welche 3D Entwurfsdaten von wenigstens einem Teil des Kabelbaums
sind, in Speichermitteln, und
Anzeigen der Kabelbaumentwurfsdaten,
welche in den Speichermitteln gespeichert werden, in einem virtuellen 3D
Raum auf Anzeigemitteln, und wenn die Kabelbaumentwurfsdaten teilweise
durch eine Eingabe geändert werden,
welche über
die Eingabemittel durchgeführt
wird, Korrigieren eines Abschnitts der Kabelbaumentwurfsdaten, welche
sich auf einen Inhalt der Änderung
beziehen, und Wiedergeben eines Korrekturresultats an Anzeigeinhalten
der Anzeigemittel und der gespeicherten Inhalte der Speichermittel.
-
Demgemäß wird,
wenn der Designer teilweise die Kabelbaumentwurfsdaten über die
Eingabemittel ändert,
der Abschnitt der Kabelbaumentwurfsdaten, der sich auf den Inhalt
der Änderung
bezieht, automatisch korrigiert und das Korrekturergebnis wird automatisch
an bzw. auf den Anzeigeinhalten der Anzeigemittel und den gespeicherten
Inhalten der Speichermittel wiedergegeben. Somit ist es für den Designer
nicht notwendig, alle Daten zu korrigieren, die sich auf den Inhalt
der Änderung
beziehen, und die Form der Kabelbaumentwurfsdaten kann unverzüglich nach
der Änderung
bestätigt
werden. Als ein Ergebnis kann der Kabelbaum effizienter bzw. rationeller
entworfen werden.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung umfaßt
das Verfahren weiterhin den Schritt:
Speichern von Plattenentwurfsdaten,
welche 3D Designdaten einer Zusammenbauplatte bzw. -tafel entsprechend
den Kabelbaumentwurfsdaten sind, in den Speichermitteln,
wobei
die Kabelbaumentwurfsdaten und die Plattenentwurfsdaten in dem virtuellen
3D Raum angezeigt werden, während
die Kabelbaumentwurfsdaten auf den Plattenentwurfsdaten eingestellt
bzw. festgelegt werden, und wenn die Kabelbaumentwurfsdaten teilweise
durch eine Eingabe geändert
werden, welche über
die Eingabemittel vorgenommen wird, sie einen Abschnitt der Kabelbaumentwurfsdaten
und/oder einen Abschnitt der Plattenentwurfsdaten korrigieren, welche
sich auf einen Inhalt der Änderung
beziehen, und Korrekturresultate an den Anzeigeinhalten der Anzeigemittel
und die gespeicherten Inhalte der Speichermittel reflektieren bzw. wiedergeben.
-
Vorzugsweise
beinhalten die Plattenentwurfsdaten Daten eines unterstützenden
Werkzeugs bzw. Betätigungselements
entsprechend unterstützenden
Werkzeugen bzw. Betätigungselementen
zum Halten des Kabelbaums auf der Zusammenbauplatte, und
es
wird, wenn die Länge
oder Pfadform eines Abschnitts der Kabelbaumentwurfsdaten geändert wird,
eine Korrektur durch ein Bewegen der Koordinaten in dem virtuellen
3D Raum eines Endabschnitts der Kabelbaumentwurfsdaten, welcher
weiter in Richtung zu einem entsprechenden Ende als der geänderte Querschnitt
angeordnet ist, wenn von einem Referenz- bzw. Bezugsabschnitt als
einem Bezug bzw. eine Referenz der Kabelbaumentwurfsdaten gesehen,
und der Koordinaten der Daten des unterstützenden Werkzeugs, welche in den
Plattenentwurfsdaten enthalten sind, und entsprechend dem Endabschnitt
der Kabelbaumentwurfsdaten gemäß einem
Ausmaß der Änderung
in der Länge
des geänderten
Abschnitts und/oder gemäß einem
geänderten
Inhalt der Pfadform durchgeführt.
-
Gemäß der Erfindung
wird weiterhin ein Computerprogrammprodukt bereitgestellt, umfassend
ein computerlesbares Medium, welches darauf Computerprogrammcodemittel
aufweist, wenn das Programm geladen ist, um einen Computer zu veranlassen,
ein virtuelles 3D Zusammenbauverfahren gemäß der Erfindung oder einer
Ausführungsform
davon auszuführen;
mit anderen Worten, sie stellt ein Programm bereit, um einen Computer
zu veranlassen, die entsprechenden Schritte des virtuellen 3D Zusammenbauverfahrens
gemäß der Erfindung
oder einer Ausführungsform
davon auszuführen,
um das virtuelle 3D Zusammenbauverfahren in dem Computer zu implementieren.
-
Außerdem stellt
die Erfindung ein computerlesbares Speichermedium zur Verfügung, welches
darauf ein Computerprogramm speichert, welches computerlesbare Programmittel
aufweist, um einen Computer zu veranlassen, eine Ausführung eines
Kabelbaumentwurfsverfahrens gemäß der Erfindung
oder einer Ausführungsform
davon zu regeln bzw. zu steuern.
-
Gemäß der Erfindung
wird ein virtuelles 3D Entwurfssystem oder Kabelbaum-Layoutsystem,
das insbesondere das Verfahren gemäß der Erfindung oder einer
Ausführungsform
davon implementiert, zum Anzeigen bzw. Darstellen von 3D Design-
bzw. Entwurfsdaten eines Kabelbaums in einem virtuellen 3D Raum
auf Anzeigemitteln mittels Regel- bzw. Steuermitteln basierend auf
Daten zur Verfügung
gestellt, welche durch Dateneingabemittel eingegeben sind bzw. werden,
wobei:
- a) die Dateneingabe- oder -entnahmemittel
adaptiert sind, um einzugeben oder zu entnehmen
– Daten,
welche die Form bzw. Gestalt des Kabelbaums repräsentieren, in der Form von
Referenz- bzw. Bezuglayoutdaten, welche ein 3D Layout des Kabelbaums
in einem bestimmten Fahrzeug oder elektrischen Gerät repräsentieren,
und
– 3D
Entwurfsdaten, welche ein 3D Layout eines Kabelbaums repräsentieren,
welcher für
eine Herstellung entworfen ist,
- b) die Anzeigemittel durch die Regel- bzw. Steuermittel veranlaßt sind
bzw. werden, um anzuzeigen
– ein Referenzlayoutdatenbild,
welches ein Bild ist, welches durch die Referenzlayoutdaten repräsentiert ist,
als ein Hintergrundbild in dem virtuellen 3D Raum,
– die 3D
Entwurfsdaten, während
sie auf das Hintergrundbild überlagert
sind bzw. werden, und
– die
Form des Kabelbaums, welcher durch die 3D Entwurfsdaten repräsentiert
ist, während
sie gemäß einer
Eingabe geändert
ist bzw. wird, welche durch die Dateneingabemittel durchgeführt ist
bzw. wird,
wodurch eine Bestätigung eines Grads einer Koinzidenz
oder eines Grads einer Diskrepanz eines Bilds des sich ändernden
Resultats und des Hintergrundbilds der Referenzlayoutdaten erlaubt
ist bzw. wird.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sind die 3D Entwurfsdaten wenigstens teilweise in
eine Mehrzahl von Drahtsegmenten unterteilt und beinhalten wenigstens
eine Vektorinformation betreffend die Koordinaten der entsprechenden
Drahtsegmente.
-
Vorzugsweise
ist bzw. wird bei bzw. nach einem Ändern der Form des Kabelbaums
die Vektorinformation von jedem betroffenen Drahtsegment unter der
Annahme geändert,
daß zentrale
bzw. Mittelachsen der benachbarten Drahtsegmente im wesentlichen
kontinuierlich bzw. durchgehend sind.
-
Gemäß der Erfindung
wird noch weiterhin ein Kabelbaumentwurfssystem oder ein Kabelbaum-Layoutsystem,
insbesondere gemäß der Erfindung
oder einer Ausführungsform
davon, zur Verfügung
gestellt, welches ein virtuelles 3D Zusammenbau system ist, welches
beim Entwerfen eines Kabelbaums verwendet ist bzw. wird, umfassend:
Eingabe-
oder Entnahmemittel zum Empfangen einer Eingabe oder zum Entnehmen
von Daten
Speichermittel für
ein wenigstens vorübergehendes
Speichern von Kabelbaumentwurfsdaten, welche 3D Entwurfsdaten von
wenigstens einem Teil des Kabelbaums sind,
Anzeigemittel, und
Regel-
bzw. Steuermittel zum Anzeigen der Kabelbaumentwurfsdaten, welche
in den Speichermitteln gespeichert sind, in einem virtuellen 3D
Raum, welcher auf den Anzeigemitteln angezeigt bzw. dargestellt
ist, und wenn die Kabelbaumentwurfsdaten teilweise durch eine Eingabe
geändert
sind bzw. werden, welche über
die Eingabemittel durchgeführt
ist bzw. wird, Korrigieren eines Abschnitts der Kabelbaumentwurfsdaten,
welche sich auf einen Inhalt der Änderung beziehen, und Wiedergeben
eines Korrekturresultats an Anzeigeinhalten der Anzeigemittel und
gespeicherten Inhalten der Speichermittel.
-
Demgemäß wird,
wenn der Designer teilweise die Kabelbaumdaten über die Eingabemittel ändert, der Abschnitt
der Kabelbaumentwurfsdaten, der sich auf den Inhalt der Änderung
bezieht, automatisch korrigiert und das Korrekturergebnis wird automatisch
an den Anzeigeinhalten der Anzeigemittel und den gespeicherten Inhalten
der Speichermittel wiedergegeben. Somit ist es für den Designer nicht notwendig,
alle Daten zu korrigieren, die sich auf den Inhalt der Änderung
beziehen, und es kann die Form der Kabelbaumentwurfsdaten nach der Änderung
unverzüglich
bestätigt
werden. Als ein Ergebnis kann der Kabelbaum effizienter bzw. rationeller
entworfen werden.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung speichern die Speichermittel darüber hinaus Plattenentwurfsdaten,
welche 3D Design- bzw. Entwurfsdaten einer Zusammenbauplatte entsprechend den
Kabelbaumentwurfsdaten sind, und die Regel- bzw. Steuermittel zeigen
die Kabelbaumentwurfsdaten und die Plattenentwurfsdaten in dem virtuellen
3D Raum an, während
die Kabelbaumentwurfsdaten an den Plattenentwurfsdaten eingestellt
bzw. festgelegt sind bzw. werden, und korrigieren, wenn die Kabelbaumentwurfsdaten
teilweise durch eine Eingabe geändert
sind bzw. werden, welche durch die Eingabemittel durchgeführt wird,
einen Abschnitt der Kabelbaumentwurfsdaten und/oder einen Abschnitt
der Plattenentwurfsdaten, welche sich auf einen Inhalt der Änderung
beziehen, und reflektieren Korrekturresultate an den Anzeigeinhalten der
Anzeigemittel und den gespeicherten Inhalten der Speichermittel.
-
Demgemäß korrigiert,
wenn die Kabelbaumentwurfsdaten geändert werden, das Kabelbaumentwurfssystem
automatisch den Abschnitt der Kabelbaumentwurfsdaten und den Abschnitt
der Plattenentwurfsdaten, die sich auf den Inhalt der Änderung
beziehen.
-
Vorzugsweise
führen,
wenn die Länge
und/oder Pfadform eines Abschnitts der Kabelbaumentwurfsdaten geändert ist
bzw. sind, die Regel- bzw. Steuermittel eine Korrektur durch ein
Bewegen der Koordinaten in dem virtuellen 3D Raum eines Endabschnitts
der Kabelbaumentwurfsdaten, welche näher in Richtung zu einem entsprechenden
Ende als der geänderte
Abschnitt angeordnet sind, wenn von einem Bezugsabschnitt als einem
Bezug der Kabelbaumentwurfsdaten betrachtet, gemäß einem Ausmaß der Änderung
in der Länge des
geänderten Abschnitts
und/oder gemäß einem
geänderten
Inhalt der Pfadform ohne Ändern
der 3D Form des Endabschnitts durch.
-
Somit
wird, wenn die Länge
oder Pfadform des Abschnitts der Kabelbaumentwurfsdaten geändert wird,
automatisch eine Korrektur durch ein Bewegen der Koordinaten in
dem virtuellen 3D Raum eines Endabschnitts der Kabelbaumentwurfsdaten,
welche näher
in Richtung zu dem entsprechenden Ende als der geänderte Abschnitt
angeordnet sind, wenn von einem Bezugsabschnitt der Kabelbaumentwurfsdaten
betrachtet, gemäß dem Ausmaß der Änderung
in der Länge
des geänderten
Abschnitts oder gemäß einem
geänderten
Inhalt der Pfadform ohne Ändern
der 3D Form des Endabschnitts durchgeführt.
-
Weiterhin
vorzugsweise beinhalten die Plattenentwurfsdaten Daten eines unterstützenden
Werkzeugs bzw. Betätigungselements
entsprechend unterstützenden
Werkzeugen bzw. Betätigungselementen
zum Halten des Kabelbaums auf der Zusammenbauplatte, und es führen, wenn
die Länge
oder Pfadform eines Abschnitts der Kabelbaumentwurfsdaten geändert ist
bzw. wird, die Regel- bzw. Steuermittel eine Korrektur durch ein
Bewegen der Koordinaten in dem virtuellen 3D Raum eines Endabschnitts
der Kabelbaumentwurfsdaten, welche näher in Richtung zu einem entsprechenden
Ende als der geänderte
Abschnitt angeordnet sind, wenn von einem Bezugsabschnitt als einem
Bezug der Kabelbaumentwurfsdaten gesehen bzw. betrachtet, und der Koordinaten
der Daten des unterstützenden
Werkzeugs, welche in den Plattenentwurfsdaten enthalten sind, und
entsprechend dem Endabschnitt der Kabelbaumentwurfsdaten gemäß einem
Ausmaß der Änderung
in der Länge
des geänderten
Abschnitts und/oder gemäß einem
geänderten
Inhalt der Pfadform durch.
-
Somit
wird, wenn die Länge
oder die Pfadform des Abschnitts der Kabelbaumentwurfsdaten geändert ist
bzw. wird, eine Korrektur automatisch durch ein Bewegen der Koordinaten
in dem virtuellen 3D Raum des Endabschnitts der Kabelbaumentwurfsdaten,
welche näher
in Richtung zu dem entsprechenden Ende als der geänderte Abschnitt
angeordnet sind, wenn von den Bezugsabschnitt der Kabelbaumentwurfsdaten
gesehen bzw. betrachtet, und der Koordinaten der Daten des unterstützenden
Werkzeugs, welche in den Plattenentwurfsdaten enthalten sind, und
entsprechend dem Endabschnitt der Kabelbaumentwurfsdaten gemäß dem Ausmaß der Änderung
in der Länge
des geänderten
Abschnitts oder der Pfadform durchgeführt.
-
Weiterhin
beinhalten die Kabelbaumentwurfsdaten vorzugsweise Zusatzelementdaten
entsprechend Zusatzelementen, welche an Drähten montiert bzw. angeordnet
sind, welche den Kabelbaum ausbilden, und wenn die Zusatzelementdaten,
welche in den Kabelbaumentwurfsdaten enthalten sind, geändert sind
bzw. werden, korrigieren die Regel- bzw. Steuermittel die Daten
des unterstützenden
Werkzeugs, welche in den Plattenentwurfsdaten enthalten sind und
sich auf die Zusatzelementdaten beziehen.
-
Demgemäß werden,
wenn die Zusatzelementdaten, welche in den Kabelbaumentwurfsdaten
enthalten sind, geändert
werden, die Daten des unterstützenden
Werkzeugs, welche in den Plattenentwurfsdaten enthalten sind und
sich auf die Zusatzelementdaten beziehen, automatisch korrigiert.
-
Vorzugsweise
speichern die Speichermittel eine Mehrzahl von Kabelbaumentwurfsdaten,
welche eine gemeinsame Datenkonfiguration aufweisen und miteinander
in Beziehung, stehen, und es korrigieren, wenn irgendwelche der
Mehrheit von Kabelbaumentwurfsdaten, welche in den Speichermitteln
gespeichert sind, teilweise durch eine Eingabe geändert sind
bzw. werden, welche durch die Eingabevorrichtung durchgeführt wird, die
Regel- bzw. Steuermittel einen Abschnitt der geänderten Kabelbaumentwurfsdaten,
welche sich auf einen Inhalt der Änderung beziehen, reflektieren
ein Korrekturresultat an den Anzeigeinhalten der Anzeigemittel und den
gespeicherten Inhalten der Speichermittel, und geben den Inhalt
der Änderung
an der (den) anderen der Mehrzahl von Kabelbaumentwurfsdaten wieder,
welche sich auf die geänderten
Kabelbaumentwurfsdaten beziehen.
-
Demgemäß wird,
wenn irgendwelche der Mehrheit der in bezug genommenen und gespeicherten
Kabelbaumentwurfsdaten teilweise durch die Eingabe geändert sind
bzw. werden, welche durch die Eingabemittel durchgeführt wird,
der Abschnitt dieser geänderten
Kabelbaumentwurfsdaten, welche sich auf den Inhalt der Änderung
beziehen, automatisch korrigiert, und es wird der Inhalt der Änderung,
die in den geänderten Kabelbaumentwurfsdaten
gemacht bzw. durchgeführt
ist, automatisch an den anderen Kabelbaumentwurfsdaten wiedergegeben
bzw. reflektiert, welche sich auf die geänderten Kabelbaumentwurfsdaten
beziehen. Somit kann die Mehrzahl der in bezug genommenen Kabelbaumentwurfsdaten
mühelos
bzw. leicht auf einmal geändert
werden.
-
Da
die Mehrzahl der in bezug genommenen Kabelbaumentwurfsdaten die
gemeinsame Datenkonfiguration aufweisen, können weiterhin, wenn irgendwelche
der Kabelbaumentwurfsdaten teilweise durch den Designer geändert werden,
die entsprechenden Abschnitte der anderen Kabelbaumentwurfsdaten
leicht automatisch geändert
werden und es können
sowohl die Datenadministration bzw. -verwaltung, wie beispielsweise Datenerneuerung
(einschließlich
Korrekturen), als auch Löschung
leicht durchgeführt
werden.
-
Weiterhin
ist bzw. wird ein Hauptteil der Kabelbaumentwurfsdaten, welche einen
Drahtpfad bzw. -weg repräsentieren,
vorzugsweise durch ein Verbinden einer Mehrzahl von Verbindungen
entlang des Drahtpfads ausgebildet.
-
Demgemäß kann,
da das Hauptteil der Kabelbaumentwurfsdaten durch ein Verbinden
einer Mehrzahl von Verbindungen entlang des Drahtpfads ausgebildet
ist bzw. wird, die Länge
eines spezifischen Abschnitts des Hauptteils oder des Drahtpfads
leicht geändert
werden, indem die Anzahl der Verbindungen in diesem spezifischen
Abschnitt erhöht
oder verringert wird oder die Länge
der Verbindungen in diesen spezifischem Abschnitt vergrößert oder
verringert wird.
-
Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen
und aus den begleitenden Zeichnungen ersichtlicher werden. Es sollte
verstanden werden, daß,
selbst obwohl Ausführungsformen
gesondert beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen
Ausführungsformen
kombiniert werden können.
-
1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Hardwarekonstruktion eines virtuellen
3D Zusammenbausystems oder eines Kabelbaumentwurfssystems gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
-
2 ist
ein Flußdiagramm,
das ein virtuelles 3D Zusammenbauverfahren gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
-
3 ist
ein Diagramm, das ein Bild zeigt, das durch 2D Daten repräsentiert
ist,
-
4 ist
ein Diagramm, das ein Drahtmodell in einem 3D Raum zeigt,
-
5 ist
ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, wo ein Draht in eine Mehrzahl
von Drahtsegmenten unterteilt ist,
-
6 ist
ein Graph, der eine Vektorinformation des Drahtsegments zeigt,
-
7 ist
ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, wo zwei Drahtsegmente kontinuierlich
miteinander verbunden sind,
-
8 ist
ein Graph, der einen gekrümmten
Zustand des Drahts zeigt,
-
9 ist
ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, wo Segmente eines abdeckenden
Teils statt der Drahtsegmente verwendet werden,
-
10 ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt,
wo Oberflächenlinien
auf der äußeren Umfangsoberfläche der
jeweiligen Drahtsegmente gezeichnet sind,
-
11 ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt,
wo der Draht verdreht bzw. verwunden ist, wobei die Oberflächenlinien
auf den äußeren Umfangsoberflächen der
jeweiligen Drahtsegmente gezeichnet sind,
-
12 ist ein Diagramm, das einen Fall zeigt, wo
herausgefunden ist, daß der
Draht übermäßig lang ist,
-
13 ist ein Diagramm, das einen Fall zeigt, wo
herausgefunden ist, daß ein
Verzweigungs- bzw. Zweigdraht in einer entgegengesetzten Richtung
herausgezogen ist,
-
14 ist ein Diagramm, das eine Tätigkeit
eines Erzeugens eines Kabelbaums auf einer Zusammenbauplatte zeigt,
-
15 ist ein Diagramm, das virtuell einen Zustand
zeigt, wo ein Kabelbaum in einer dreidimensionalen Art und Weise
in einem Drahtlayoutgegenstand gelegt ist.
-
16 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren
zum Entwerfen eines Kabelbaumzusammenbautisches gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
-
17 ist ein Diagramm, das einen Kabelbaum, Zusatzelemente
und unterstützende
Werkzeuge bzw. Betätigungselemente
in einer 2D Ebene zeigt,
-
18 ist ein Diagramm, das eine 3D Form eines Kabelbaums
zeigt, der in einem 3D Raum entwickelt ist,
-
19 ist ein perspektivisches Diagramm, das die
3D Form eines Verbinders als einem Zusatzelement zeigt,
-
20 ist ein Diagramm, das eine 3D Form zeigt, die
in dem 3D Raum entwickelt ist, in welchem Zusatzelemente mit dem
Kabelbaum verbunden sind bzw. werden,
-
21 ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt,
wo ein Zusammenbautisch und unterstützende Werkzeuge bzw. Betätigungselemente
zusammen angezeigt sind,
-
22 ist ein Flußdiagramm, das einen gesamten
Entwurfsfluß eines
Gegenstands bzw. Objekts zeigt, an welchem das Design- bzw. Entwurfsverfahren
für den
Kabelbaumzusammenbautisch gemäß der Ausführungsform
der Erfindung angewandt wird,
-
23 ist ein Flußdiagramm, das einen herkömmlichen
gesamten Entwurfsfluß eines
Anwendungsgegenstands zeigt,
-
24 ist ein Flußdiagramm, das eine Zusammenfassung
eines Verfahrens zum Entwerfen eines Kabelbaums gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
-
25 ist ein Diagramm, das eine Wiederbeschaffungsbaumstruktur
zeigt, die eine Sub- bzw. Unteranordnungsinformation zeigt,
-
26 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen
einer Unteranordnungs-Zusammenbauverfahrensinformation und anderen
Datenbanken zeigt,
-
27 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen
einer Zusammenbauverfahrensinformation am Brett und den anderen
Datenbanken zeigt,
-
28 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Sub-
bzw. Unteranordnung zeigt,
-
29 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Unteranordnungs-Zusammenbaustelle zeigt,
-
30 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Unteranordnungs-Zusammenbautätigkeit
zeigt,
-
31 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Unteranordnungs-Zusammenbautätigkeit
zeigt,
-
32 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Unteranordnungs-Zusammenbautätigkeit
zeigt,
-
33 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Zustand zeigt, wo Unteranordnungen auf einem Kabelbaumzusammenbautisch
angeordnet sind bzw. werden, um einen Kabelbaum auszubilden,
-
34 ist eine perspektivische Ansicht, die den Kabelbaumzusammenbautisch
zeigt,
-
35 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Tätigkeit
bzw. einen Vorgang eines Anordnens von Unteranordnungen auf dem
Kabelbaumzusammenbautisch zeigt,
-
36 ist eine perspektivische Ansicht, die die Tätigkeit
eines Anordnens von Unteranordnungen auf dem Kabelbaumzusammenbautisch
zeigt,
-
37 ist eine perspektivische Ansicht, die die Tätigkeit
eines Anordnens von Unteranordnungen auf dem Kabelbaumzusammenbautisch
zeigt,
-
38 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Zustand zeigt, wo der Kabelbaum durch Anordnen der Unteranordnungen
auf dem Kabelbaumzusammenbautisch ausgebildet ist,
-
39 ist eine perspektivische Ansicht, die die Unteranordnungs-Zusammenbautätigkeit
zeigt,
-
40 ist eine perspektivische Ansicht, die die Unteranordnungs-Zusammenbautätigkeit
zeigt,
-
41 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Zustand zeigt, wo ein Unteranordnungs-Zusammenbauverfahren an einer
Anzeige angezeigt wird,
-
42 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Zustand zeigt, wo das Unteranordnungs-Zusammenbauverfahren an der
Anzeige angezeigt wird,
-
43 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Unteranordnung
zeigt,
-
44 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel
der Unteranordnung zeigt,
-
45 ist ein Flußdiagramm, das das Kabelbaumentwurfsverfahren
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
-
46 ist ein Flußdiagramm, das ein allgemeines
Kabelbaumentwurfsverfahren zeigt,
-
47 ist ein Flußdiagramm, das ein allgemeines
Kabelbaumherstellungsverfahren zeigt,
-
48 ist ein Diagramm, das eine Konstruktion eines
Kabelbaums aus einer Mehrzahl von Unteranordnungen zeigt,
-
49 ist ein Flußdiagramm, das ein allgemeines
Unteranordnungs-Entwurfsverfahren zeigt,
-
50 ist eine Matrixtabelle, die eine Verbindungsbeziehung
zwischen Drähten
und Verbindern einer Unteranordnung zeigt,
-
51A ist ein Diagramm eines Beispiels der Unteranordnung,
-
51B ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel
der Unteranordnung zeigt,
-
52 ist ein Diagramm, das eine Datenkonfiguration
von Kabelbaumentwurfsdaten zeigt,
-
53 ist eine perspektivische Ansicht, die Kabelbaumentwurfsdaten
eines Anzeigemodus zeigt, entwickelt in einer Ebene,
-
54 ist ein Diagramm, das Kabelbaumentwurfsdaten
eines Anzeigemodus entsprechend einem Layout in einem Fahrzeugkörper bzw.
einer Fahrzeugkarosserie zeigt,
-
55 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Zustand zeigt, wo die Länge
eines Abschnitts der Kabelbaumentwurfsdaten von 53 geändert
ist,
-
56 ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt,
wo die Länge
eines Abschnitts der Kabelbaumentwurfsdaten vergrößert oder
verringert ist, indem die Anzahl der Drahtsegmente in diesem Abschnitt
vergrößert oder
verringert ist bzw. wird,
-
57 ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt,
wo die Länge
und Pfadform eines Abschnitts der Kabelbaumentwurfsdaten von 54 geändert
sind,
-
58 ist ein Flußdiagramm, das einen Vorgang
eines Entwerfens einer Kabelbaumzusammenbauplatte und eines Kabelbaums
durch das Kabelbaumentwurfsverfahren gemäß einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform
zeigt,
-
59 ist ein Flußdiagramm, das einen virtuellen
Layoutprozeß bzw.
-vorgang gemäß dem Kabelbaumentwurfsverfahren
der bevorzugten Ausführungsform
zeigt,
-
60 ist ein Diagramm, das 3D Entwurfsdaten eines
Anzeigemodus zeigt, entwickelt in einer Ebene,
-
61 ist ein Diagramm, das 3D Entwurfsdaten eines
Anzeigemodus entsprechend einem Layout in einem Fahrzeugkörper zeigt,
-
62 ist ein Diagramm, das eine Datenkonfiguration
der 3D Entwurfsdaten zeigt,
-
63(a) bis 63(c) sind
Diagramme, die 3D Entwurfsdaten an Zwischenstufen eines eine Form
wandelnden Prozesses bzw. Vorgangs zeigen,
-
64 ist eine Tabelle, die ein gespeichertes Format
der 3D Entwurfsdaten zeigt, wenn sie als eine Datenbank gespeichert
sind,
-
65 ist eine perspektivische Ansicht von Kabelbaumentwurfsdaten
gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform,
entwickelt in einer Ebene,
-
66 ist ein Diagramm, das Zusatzelementdaten einer
Schutzvorrichtung zeigt,
-
67 ist ein Flußdiagramm, das einen Prozeß bzw. Vorgang
eines virtuellen Montierens einer Schutzvorrichtung auf einem Kabelbaum
zeigt,
-
68 ist eine perspektivische Ansicht, die den Vorgang
eines virtuellen Montierens der Schutzvorrichtung auf dem Kabelbaum
zeigt,
-
69 ist eine perspektivische Ansicht, die den Vorgang
eines virtuellen Montierens der Schutzvorrichtung auf dem Kabelbaum
zeigt,
-
70 ist eine perspektivische Ansicht, die den Vorgang
eines virtuellen Montierens der Schutzvorrichtung auf dem Kabelbaum
zeigt,
-
71 ist ein Diagramm, das den Vorgang eines virtuellen
Montierens der Schutzvorrichtung auf dem Kabelbaum zeigt,
-
72 ist eine perspektivische Ansicht, die den Vorgang
eines virtuellen Montierens der Schutzvorrichtung auf dem Kabelbaum
zeigt,
-
73 ist ein Diagramm, das den Vorgang eines virtuellen
Montierens der Schutzvorrichtung auf dem Kabelbaum zeigt,
-
74 ist ein Diagramm, das die Kabelbaumentwurfsdaten
einer Form zeigt, die in einem Fahrzeugkörper zu legen ist,
-
75 ist ein Diagramm, das die Kabelbaumentwurfsdaten
einer anderen Form zeigt, die in einem Fahrzeugkörper zu legen ist, und
-
76 ist ein Diagramm, das einen Vorgang eines virtuellen
Verbindens des Kabelbaums und eines elektrischen Verbindungskastens
zeigt.
-
Ein
virtuelles 3D Zusammenbausystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann nicht kompatible Punkte (nicht kompatible
Inhalte) an einem entworfenen Kabelbaum detektieren, indem digitale
3D Daten (nachfolgend "3D
Design- bzw. Entwurfsdaten")
erzeugt bzw. generiert werden, die die Form bzw. Gestalt des entworfenen
Kabelbaums repräsentieren,
und digitale 3D Daten (nachfolgend "Referenz- bzw. Bezugslayoutdaten") eines Kabelbaumlayoutpfads
in einem Produkt (Drahtlayoutgegenstand) als Bild angezeigt bzw.
dargestellt werden, in welchem der Kabelbaum zu montieren ist, und
das 3D Entwurfsbild auf die als Bild angezeigten Bezugslayoutdaten überlagert
wird, während
die 3D Entwurfsdaten positioniert werden und Kurven bzw. Krümmungen
und dgl. für
einen virtuellen Vergleich deformiert bzw. verformt werden.
-
<Gesamtkonstruktion des virtuellen 3D
Zusammenbau- oder Kabelbauentwurfsystems>
-
1 ist
ein Diagramm, das das virtuelle 3D Zusammenbausystem oder Kabelbaumentwurfssystem gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 1 gezeigt,
ist dieses virtuelle 3D Zusammenbausystem als Hardwarequellen mit
einer Anzeigevorrichtung (Anzeigemitteln), wie beispielsweise einer
CRT Anzeige, Eingabevorrichtungen 14, beinhaltend eine
Tastatur 12 und eine Maus 13, einer Speichervorrichtung 15,
wie beispielsweise einem Festplattenlaufwerk, und einem Computerhauptkörper (Regel-
bzw. Steuermittel) 16, beinhaltend eine CPU und einen Hauptspeicher,
zur Verfügung
gestellt bzw. vorgesehen. In der Speichervorrichtung 15 wird
ein Softwareprogramm gespeichert, das ein Verfahren einer Tätigkeit
bzw. eines Betriebs der CPU des Computerhauptkörpers 16 spezifiziert,
wobei verschiedene Daten verwendet werden, die in der Speichervorrichtung 15 in Übereinstimmung
mit einer Eingabe gespeichert sind, die mittels der Eingabevorrichtung 14 durchgeführt wurde.
-
Obwohl
nicht gezeigt, können
zusätzlich
zu den obigen Eingabevorrichtungen 14 ein Mediumlesegerät zum Lesen
eines Speichermediums, wie beispielsweise einer Magnetplatte, CD-ROM, Floppy Disk
bzw. Diskette, DVD, magneto-optischen Platte, oder dgl. und eine
Kommunikationsvorrichtung zum Empfangen von Daten mittels einer
Kommunikation über
ein Kommunikationsnetzwerk, wie beispielsweise LAN (local area network
bzw. örtliches
Bereichsnetzwerk) beispielsweise als die Dateneingabemittel zum
Eingeben von Daten verwendet werden.
-
Durch
Verwendung dieser Hardwarequellen 11 bis 16 in
Kombination werden Betriebs- bzw. Tätigkeitsschritte eines im Flußdiagramm
von 2 gezeigten virtuellen 3D Zusammenbauverfahrens
nacheinander durchgeführt
oder können
durchgeführt
werden. Solche Tätigkeitsschritte
werden vorzugsweise durch das im voraus in der Speichervorrichtung 15 gespeicherte
Softwareprogramm implementiert.
-
<Virtuelles 3D Zusammenbauverfahren>
-
Die
Referenz- bzw. Bezugslayoutdaten werden vorzugsweise im voraus eingegeben
an oder durch den Computerhauptkörper 16 wiederbeschafft.
-
Hier
sind die Bezugslayoutdaten elektronische Daten (elektronische 3D
Daten) eines 3D Layouts des Kabelbaums in einem 3D Raum, der den
Layoutgegenstand modelliert. Beispielsweise ist das 3D Layout des Kabelbaums
im voraus für
einen Drahtlayoutgegenstand, wie beispielsweise ein Kraftfahrzeug
oder ein elektrisches Gerät
entworfen, basierend beispielsweise auf Montagepositionen von verschiedenen
Teilen in dem Drahtlayoutgegenstand; eine Koordinateninformation
betreffend die Form des Kabelbaums in dem 3D Raum zu dieser Zeit
und eine Koordinateninformation von verschiedenen Teilen, die auf
dem Kabelbaum zu montieren sind, werden in elektronische 3D Daten
als eine 3D Zeichnung generiert bzw. erzeugt, wobei ein ein Design bzw.
einen Entwurf unterstützendes
Softwareprogramm, wie beispielsweise CAD, verwendet wird; und diese elektronischen
3D Daten werden in den Computerhauptkörper 16 eingegeben
und in der Speichervorrichtung 15 gespeichert (siehe 1).
Ein CAD Softwareprogramm, das hier verwendet wird, kann auf derselben
Ausrüstung
beispielsweise an dem Computerhauptkörper 16 implementiert
sein bzw. werden, und die Daten betreffend die Form des Kabelbaums 3 können in
diesem Fall vorzugsweise manuell eingegeben werden oder mittels
der Eingabevorrichtungen 14 erhalten werden oder auf andere
Weise wiederbeschafft oder eingegeben werden. Alternativ können die
in dem anderen CAD System generierten bzw. erzeugten elektronischen
3D Daten auf den Computerhauptkörper 16 über Kommunikation
oder ein spezifiziertes Speichermedium, wie beispielsweise Magnetplatte,
CD-ROM, Diskette, DVD, magneto-optische Platte oder dgl. übertragen
werden.
-
(Schritt S1) 3D Entwurfsdaten
eingebender Schritt
-
Hier
sind die 3D Entwurfsdaten elektronische Daten, die Koordinaten von
elektronischen 2D Daten repräsentieren,
die verwendet werden, um einen Kabelbaum auf einer zweidimensionalen
Zusammenbauplatte 1 in dem 3D Raum herzustellen.
-
Zuerst
wird in Schritt S1 von 2, nachdem Abmessungen, wie
beispielsweise Längen
zwischen den verzweigten Abschnitten des Kabelbaums 3 und
den Montagepositionen von Verbindern basierend auf den obigen 3D
Zeichnungen entworfen sind, die 2D Zeichnung (Plan) des Kabelbaums 3 in
der Form von elektronischen 2D Daten unter Verwendung eines einen
Entwurf unterstützenden
Softwareprogramms, wie beispielsweise CAD, generiert bzw. erzeugt,
wobei die Herstellung des Kabelbaums 3 auf der Zusammenbauplatte 1, wie
in 14 gezeigt, in Betracht gezogen wird, und die
generierten elektronischen 2D Daten werden an den Computerhauptkörper 16 eingegeben.
-
Als
nächstes
wird in dem Computerhauptkörper 16 eine
Koordinatenachse (z-Achse) normal auf eine Koordinatenebene der
eingegeben elektronischen 2D Daten hinzugefügt zu oder kombiniert mit den
elektronischen 2D Daten, und die resultierenden Daten werden als
3D Entwurfsdaten in der Speichervorrichtung 15 gespeichert.
Die elektronischen 2D Daten können
manuell bzw. händisch
an den Computerhauptkörper 16 unter
Verwendung der Eingabevorrichtungen 14 eingegeben werden.
Alternativ können
die elektronischen 3D Daten, die durch ein anderes CAD System erzeugt
sind bzw. werden, auf den Computerhauptkörper 16 über Kommunikation
oder ein spezifiziertes Speichermedium, wie beispielsweise eine
Magnet platte, CD-ROM, Diskette, DVD, magneto-optische Platte oder
dgl., übertragen
werden.
-
Hier
beinhalten Stücke
von Information, die als die 2D Daten einzugeben sind, 2D Koordinateninformation
von Knoten n01 bis n20 zum Spezifizieren der Form der jeweiligen
Drähte,
die den Kabelbaum an der Zusammenbauplatte 1 ausbilden,
wie dies in 3 gezeigt ist, eine Drahtverbindungsinformation
betreffend Verbindungen bzw. Links der jeweiligen Knoten n01 und
n20, und eine Information betreffend Durchmesser r01 bis r14 der
Drähte,
die die Knoten n01 bis n20 verbinden.
-
Weiterhin
ist, um eine realistische bzw. wirklichkeitsnahe Deformation bzw.
Verformung der jeweiligen Drähte
des Kabelbaums 3 in einem 3D Entwurfsdaten deformierenden
Schritt zu ermöglichen,
der später
zu beschreiben ist, jeder Draht 21, der eine Zentrums-
oder Längsachse 21a wie
in 4 gezeigt aufweist, entlang seiner Längsrichtung
in eine Mehrzahl von kurzen Drahtsegmenten 22 unterteilt,
die eine Länge "a", wie in 5 gezeigt,
aufweisen, und die Länge "a" der jeweiligen Drahtsegmente 22 wird
auch in Schritt S1 eingegeben, wobei berücksichtigt wird, daß die jeweiligen
Drähte 21 mit
dem Drahtsegment 22 als eine Einheit deformiert werden.
Die Länge "a" ist wünschenswert etwa 5 mm bis etwa
15 mm, bevorzugt etwa 10 mm. Die jeweiligen Drahtsegmente können gleich
oder verschieden sein. Die Drähte 21,
die eine Länge
L aufweisen, sind fein in eine Mehrzahl von kurzen Drahtsegmenten 22 unterteilt.
-
Weiterhin
werden Gewichtsdaten einer Mehrzahl von Drähten, die den Kabelbaum 3 ausbilden,
auch eingegeben (wie später
beschrieben). Die Gewichtsdaten sind ein Parameter, der einen Grad
einer Schwierigkeit repräsentiert,
um die jeweiligen Drähte
in dem 3D Entwurfsdaten deformierenden Schritt zu deformieren oder
zu biegen, der später
zu beschreiben ist. Je größer der
Wert der Gewichtsdaten ist, umso schwieriger ist es, den Draht zu
bewegen, wenn er deformiert wird. Weiterhin wird für eine Deformation,
um den Draht zu krümmen,
wenn der Wert der Gewichtsdaten zunimmt, der Draht wahrscheinlich
in seiner Gesamtheit gekrümmt,
statt nur an einem Deformationspunkt deformiert zu werden. Solche
Gewichtsdaten werden empirisch gemäß den Durchmessern der Drähte und
anderer Faktoren erhalten. Die Gewichtsdaten können aus Experimenten bzw.
Versuchen und/oder einer Simulation der Deformations- oder Biegeeigenschaften
oder Fähigkeit der
Drähte 21 resultieren,
die insbesondere von den Drahtspezifikationen abhängen (wie
beispielsweise Material, Querschnitt, Struktur, Überzug bzw. Beschichtung usw.).
Insbesondere wird, wenn der Draht 21 steifer oder starrer
oder schwieriger zu biegen ist, die Segmentationslänge oder
die Länge "a" der Drahtsegmente 22 gewählt, länger zu
sein, während
wenn der Draht 21 weicher oder müheloser zu biegen ist, die
Segmentationslänge
oder die Länge "a" der Drahtsegmente 22 gewählt, kürzer zu
sein.
-
(Schritt S2) Bezugslayoutdaten-Bildanzeigeschritt
-
In
Schritt S2 werden die im voraus eingegeben Bezugslayoutdaten in
einem virtuellen 3D Raum dargestellt, um an der Anzeigevorrichtung 11 dreidimensional
angezeigt zu werden. In diesem virtuellen 3D Raum (als eine 2D Projektion
auf den Anzeigemitteln 11 oder als eine virtuelle 3D abbildende
Technik beispielsweise auf einer Rot/Grün-Anzeige basierend, die entsprechende
Brillen erfordert), kann beispielsweise ein virtueller Gesichts-
bzw. Blickpunkt in Übereinstimmung
mit einer Tätigkeit
der Eingabevorrichtung 14, wie beispielsweise der Maus 13,
geändert
werden.
-
Diese
Referenz- bzw. Bezugslayoutdaten repräsentieren ein Hintergrundbild,
wenn die 3D Entwurfsdaten in einer Art und Weise angezeigt werden,
wie sie später
beschrieben wird. Um diese Daten von den 3D Entwurfsdaten zu unterscheiden,
wird die virtuelle 3D Anzeige des Kabelbaums 3, der durch
die Bezugslayoutdaten spezifiziert ist, beispielsweise in einer
achromatischen Farbe durchgeführt.
-
(Schritt S3) 3D Entwurfsdaten
anzeigender Schritt
-
Als
nächstes
werden in Schritt S3 die 3D Entwurfsdaten, die in Schritt S1 eingegeben
sind, an den Bezugslayoutdaten angezeigt, die bereits in Schritt 2 in
dem 3D Raum in einer überlagerten
Art und Weise als Bild angezeigt sind.
-
Hier
sind bzw. werden in einer Darstellung einer allgemeinen Form bzw.
Gestalt durch die 3D Entwurfsdaten die einzelnen Drähte 21 oder
die jeweiligen Drahtsegmente 22 eines Aggregats einer Mehrzahl
von Drähten
(Drahtbündel)
beispielsweise unter Verwendung von zylindrischen Formen dargestellt,
wie dies in 4 und 6 gezeigt
ist. Jedoch können
die Drähte 21 unter
Verwendung anderer Formen repräsentiert werden,
wie beispielsweise eine Form, die einen quadratischen, rechteckigen
bzw. rechtwinkeligen, elliptischen oder anderen Querschnitt aufweist.
-
Spezifisch
ist, wie in 6 gezeigt, ein Vektor S, der
sich in einer Richtung erstreckt, die durch das Zentrum eines Zylinders
hindurchgeht, und eine Länge
aufweist, für
Daten des Drahtsegments 22 definiert, das eine Länge "a" aufweist. Der Vektor S kann eine einzige
absolute Position und einen Verdrehungs- bzw. Verdrillungsgrad spezifizieren,
indem eine Richtungsinformation und eine Längeninformation in einem 3D Raum,
der durch die x-Achse, y-Achse und z-Achse definiert ist, und eine Drehwinkelinformation
von einem Bezugspunkt durch einen verdrillten Winkel (Winkel einer
Drehung, die an der Achse des Drahts zentriert ist) zwischen dem
Drahtsegment und dem anderen dazu benachbarten Drahtsegment spezifiziert
werden.
-
Die
Daten der einzelnen Drahtsegmente 22 werden so angezeigt
bzw. dargestellt, um kontinuierlich miteinander verbunden zu sein
(kontinuierliche Verbindung). Hier ist ein Verfahren einer kontinuierlichen
Verbindung, wie in 7 gezeigt, derart, daß die Koordinaten
von Endpunkten von zentralen bzw. Zentrumsachsen 23a, 23b veranlaßt werden,
im wesentlichen in dem Fall zusammenzufallen, daß die Drahtsegmente 22a, 22b zu
verbinden sind.
-
Die
gesamten 3D Entwurfsdaten werden dann innerhalb des virtuellen 3D
Raums unter Verwendung der Eingabevorrichtung 14, wie beispielsweise
der Maus 13 bewegt, um eine gesamte positionelle Beziehung zwischen
den 3D Entwurfsdaten und den Bezugslayoutdaten einzustellen. Schritt
S3 wird vorzugsweise beendet, wenn die 3D Entwurfsdaten im wesentlichen
auf eine Position eingestellt (positioniert) sind, die durch eine Bedienungsperson
als wünschenswert
betrachtet wird.
-
(Schritt S4) 3D Entwurfsdaten
deformierender Schritt
-
In
Schritt S4 deformiert bzw. verformt die Bedienungsperson manuell
die virtuelle Form des Drahts 21, der durch die 3D Entwurfsdaten
repräsentiert
wird, unter Verwendung der Eingabevorrichtung 14, wie beispielsweise
der Maus 13, so daß diese
Form mit dem Bild der Bezugslayoutdaten zusammenfällt, die
als ein Hintergrundbild angezeigt werden.
-
Es
ist nicht unmöglich,
die Flexibilität
des Drahtsegments 22 durch Daten unter Verwendung einer Funktion
eines gewöhnlich
verwendeten 3D Simulationssystems zu repräsentieren bzw. darzustellen.
Da eine solche Tätigkeit
ziemlich beschwerlich ist, kann bzw. muß jedoch das Ergebnis der Tätigkeit
nicht notwendigerweise die Absicht der Bedienungsperson wiedergeben.
-
Demgemäß wird in
diesem virtuellen 3D Zusammenbausystem die folgende Bearbeitung
durchgeführt,
um die Darstellung eines flexiblen Merkmals zu ermöglichen,
wie dies durch die Bedienungsperson beabsichtigt ist.
-
Das
Erkennen der jeweiligen Drahtsegmente 22 in dem Computerhauptkörper 16 wird
durch Vektorvariable durchgeführt,
d.h. Vektoren S (x, y, z, θ)
in dem 3D Raum, wie dies oben beschrieben ist. Eine Variable θ bezeichnet
einen verdrehten bzw. verdrillten Winkel zwischen den zwei kontinuierlichen
Drahtsegmenten 22a, 22b, wie dies in 8 gezeigt
ist. Obwohl Vektoren in der x, y Ebene durch ein Weglassen der z-Achse in 8 gezeigt
sind, um die Beschreibung zu erleichtern, gilt dasselbe für die 3D
Koordinatensysteme, die zusätzlich
eine z-Achse aufweisen.
-
Beispielsweise
weisen die Vektoren S von fünf
Drahtsegmenten 22 die folgenden Werte in 8 auf.
Vektor
S1 = (X1, Y1, Z, θ)
Vektor
S2 = (X2, Y2, Z, θ)
Vektor
S3 = (X3, Y2, Z, θ)
Vektor
S4 = (X4, Y1, Z, θ)
Vektor
S5 = (X5, 0, Z, θ)
-
Nach
einem Festlegen der Vektoren S wie oben wird ein Endpunkt des Drahtsegments 22 innerhalb des
3D Raums durch eine spezielle Tätigkeit
der Maus 13 bewegt, genannt "Zug" bzw. "Ziehen", wobei der Endpunkt
des Drahtsegments 22 mittels der Eingabevorrichtung 14,
wie beispielsweise der Maus 13, beispielsweise durch ein
Manipulieren eines Druckknopfs der Maus 13 bezeichnet wird.
-
Selbst
in einem derartigen Fall werden die kontinuierlichen Drahtsegmente 22a, 22b virtuell
miteinander an einem Verbindungspunkt 24 davon verbunden
gehalten, wie dies beispielsweise in 7 gezeigt
ist. Somit resultiert, wenn die Position des Endpunkts des Drahtsegments 22 bewegt
wird, dies in der Darstellung einer Kurve des Kabelbaums 3 aufgrund
der kontinuierlichen Verbindung. Mit anderen Worten, es wird, wenn eine
Spannung auf eines der kontinuierlichen Drahtsegmente 22 ausgeübt wird,
das andere Drahtsegment 22 gezogen. Ein Bewegungsvektor
des anderen Drahtsegments wird zu dieser Zeit durch eine spezifizierte
Betriebs- bzw. Arbeitsgleichung basierend auf einer empirischen
Regel festgelegt, um von einem Änderungs- oder
Variationsvektor des Verbindungspunkts mit dem einen Drahtsegment 22 abzuhängen. Durch
eine derartige Be- bzw. Verarbeitung kann der Kabelbaum 3 deformiert
werden, ohne eine Information betreffend die Kontinuität aller
Drähte
zu verlieren.
-
Jedoch
unterscheidet sich in dem Fall, daß die Position von Punkt (X5,
0) in 8 beispielsweise mittels der
Eingabevorrichtung 14, wie beispielsweise der Maus 13 bewegt
wird, ein Einfluß einer
derartigen Bewegung auf die anderen Verbindungspunkte im Grad bzw.
Ausmaß.
Mit anderen Worten, es werden die Verbindungspunkte, die näher zu dem
Punkt sind, der durch die Eingabevorrichtung 14, wie beispielsweise
der Maus 13 bewegt wird, mehr als jene bewegt, die davon
entfernter sind. Hier wird angenommen, daß Werte der Vektoren S nach
der Änderung
der Positionen der jeweiligen Verbindungspunkte wie folgt sind.
Vektor
S1 = (X1, Y1, Z, θ1)
Vektor
S2 = (X2, Y2, Z, θ2)
Vektor
S3 = (X3, Y2, Z, θ3)
Vektor
S4 = (X4, Y1, Z, θ4)
Vektor
S5 = (X5, 0, Z, θ5)
wo θ1 < θ2 < θ3 < θ4 < θ5. Auf diese
Weise kann die gekrümmte
Form des Kabelbaums 3 sowohl durch die absoluten Koordinaten
als auch die verdrillten Winkel repräsentiert werden, und eine flexible
Darstellung, wie beispielsweise eine Ablenkung, kann frei bzw. ungehindert
durchgeführt
werden. Es sollte erwähnt
bzw. erkannt werden, daß eine
Beziehung von θ1
zu θ5 (die
insbesondere das Biegemerkmal des Drahts 21 wiedergibt)
im voraus beispielsweise basierend auf einer empirischen Regel oder
dgl. festgesetzt bzw. eingestellt wird und im voraus als ein Softwareprogramm
definiert wird, das die Tätigkeiten
bzw. Vorgänge
des virtuellen 3D Zusammenbausystems implementiert.
-
Für die gegenseitigen
Einflüsse
der verschiedenen Drähte
in dem Kabelbaum 3 werden die Gewichtsparameter, die Schwierigkeiten
der jeweiligen Drähte
repräsentieren
bzw. darstellen sich zu deformieren, in Betracht gezogen bzw. berücksichtigt.
Spezifisch wird unter Verwendung einer spezifizierten bzw. bestimmten
(vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Tätigkeits- bzw. Arbeitsgleichung,
je größer der
Wert der Gewichtsdaten des Drahts ist, eine um so kleinere Menge
an Bewegung während
der Deformation gemacht, oder je steifer oder starrer der Draht 21 wenigstens
lokal bzw. örtlich
ist. Weiterhin wird betreffend die Krümmung oder Biegung des Drahts,
wenn der Wert der Gewichtsdaten des Drahts zunimmt, der Draht wahrscheinlich mäßig in seiner
Gesamtheit gekrümmt,
statt nur an einem Deformationspunkt deformiert zu werden, was insbesondere
die gesamte Steifheit oder Starrheit des Drahts 21 repräsentiert.
-
Häufig besteht
der Kabelbaum 3 nicht nur aus einem Aggregat der Drähte, sondern
aus verschiedenen abdeckenden Teilen (beispielsweise Vinylrohre,
Wellrohren, verschiedene Bandumwicklung, usw.) 26, die
um die oder auf den Drähte
(n) 21 montiert sind. Demgemäß müssen diese Formen bzw. Gestalten
der abdeckenden Teile 26 in Assoziation bzw. Verbindung
mit den Formdaten der Drähte 21 repräsentiert
werden.
-
Beispielsweise
können
Daten, die dieselbe Konfiguration aufweisen wie jene der Drähte 21,
d.h. die Stücke
von Information betreffend die Länge
und den Durchmesser aufweisen, für
die individuellen bzw. einzelnen abdeckenden Teile 26 generiert
bzw. erzeugt werden, die Daten der Drahtsegmente 22, die
innerhalb der Bereiche vorhanden sind, wo die abdeckenden Teile 26 montiert
sind, werden gelöscht
und die Daten der abdeckenden Teile 26 werden dort stattdessen
eingesetzt oder die Daten der Drahtsegmente 22 werden durch die
Daten der abdeckenden Teile 26 ersetzt. Die Daten betreffend
Durchmesser, Entwürfe
bzw. Designs und Abmessungen der abdeckenden Teile 26 können willkürlich durch
eine Be- bzw. Verarbeitung unabhängig
von einer für
die Drähte 21 generiert
werden. Deshalb kann die 3D Form des Kabelbaums wie ein realer Kabelbaum
repräsentiert
werden.
-
Obwohl
der Parameter eines relativen verdrehten bzw. verdrillten Winkels ϕ (entsprechend
dem obigen θ)
um die Zentrumsachse jedes Drahtsegments in dieser Ausführungsform
wie oben beschrieben gegeben ist, ist es, wenn die Bedienungsperson
nicht verdrehte bzw. verdrillte Zustände erkennen kann, wenn sie auf
die 3D Form schaut bzw. blickt, die auf einem Schirm der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt
wird, schwierig für
sie damit fertig zu werden. Mit anderen Worten ist es, um eine tatsächliche
3D Simulation wirkungsvoll auszuführen, wünschenswert, das "Twist- bzw. Verdrehmerkmal" an der Anzeigevorrichtung 11 visuell
zu repräsentieren
bzw. darzustellen. Somit wird bei einer Anfangsstufe der Generierung
der Daten betreffend das Drahtsegment 22 eine Markierung,
vorzugsweise eine im wesentlichen gerade Linie auf einer äußeren Umfangsoberfläche des
Drahtsegments 22 in der Längsrichtung hinzugefügt. Dieser
Fall wird unter Verwendung eines 3D Modells des Drahts 21 beschrieben,
das in 10 gezeigt ist. Es wird angenommen,
daß der
verdrehte bzw. verdrillte Winkel ϕ, welcher ein Parameter
des Vektors S ist, bei einem gewünschten
fixierten Wert festgelegt ist.
-
Zuerst
wird jedes Drahtsegment 22 in zylindrischer Form angezeigt,
und eine gerade Linie (nachfolgend "Oberflächen linie") wird auf der äußeren bzw. Außenumfangsoberfläche jedes
zylindrischen Drahtsegments 22 entlang seiner Längsrichtung
gesondert von der Zentrumsachse davon hinzugefügt. Am Anfang sind die Oberflächenlinien
aller Drahtsegmente 22 festgelegt, um im wesentlichen eine
gerade Linie in jedem Draht 21 auszubilden.
-
Hier
sind in dem Fall, daß die
verdrillten Winkel ϕ aller Drahtsegmentdaten dieselben
in den Drahtsegmenten 22 sind, die kontinuierlich miteinander
verbunden sind, die geraden Linien in einer Längsrichtung an den Außenoberflächen aller
Zylinder als eine kontinuierliche gerade Linie dargestellt. Auf
diese Weise kann ein Zustand frei von "Verdrehung bzw. Verdrillung" visuell repräsentiert
bzw. dargestellt werden.
-
Andererseits
werden, wenn der verdrehte Winkel ϕ in einigen der Drahtsegmente 22 etwas
geändert ist,
die Oberflächenlinien,
die auf den Außenumfangsoberflächen der
jeweiligen Drahtsegmente 22 gezeichnet sind, in einer verdrehten
bzw. verdrillten Art und Weise, wie in 11 gezeigt,
gemäß einem
Grad bzw. Ausmaß der
Winkeländerung
angezeigt. Mit anderen Worten werden in dem Fall, daß ein bestimmtes
Drahtsegment 22 beispielsweise wegen einer Bewegung eines
Zweigdrahts verdrillt ist, die Drahtsegmente 22, die dazu benachbart
sind, so angezeigt, um eine Verdrehung bzw. Verdrillung mit dem
verdrillten Winkel ϕ zu repräsentieren, verringert in Übereinstimmung
mit einem spezifizierten Gesetz, vorzugsweise basierend auf oder
bestimmt mit einem Entspannungsverfahren. Das "Verdrillungsmerkmal" kann visuell nur durch ein Zeichnen
der Oberflächenlinien
an den Außenumfangsoberflächen der
zylindrischen Drahtsegmente 22 auf diese Weise repräsentiert
bzw. dargestellt werden.
-
(Schritt S5)
-
Die
Deformationsergebnisse der 3D Entwurfsdaten der Drähte 21 werden
auf der Anzeigevorrichtung 11 beispielsweise mit Hilfe
einer herkömmlichen
CAD-Software, wie beispielsweise ENVISIONTM angezeigt, während sie
auf dem Bild der Bezugslayoutdaten überlagert werden, die als Hintergrundbild
angezeigt werden, und ein Grad einer Koinzidenz oder ein Grad einer
Diskrepanz der zwei Bilder wird visuell bestätigt.
-
Beispielsweise
bedeutet, wenn ein Lockern bzw. Lösen eines Bilds der 3D Entwurfsdaten
in bezug auf ein Bild 28 der Bezugslayoutdaten als ein
Hintergrundbild beträchtlich
groß wird,
wie dies in 12 gezeigt ist, dies, daß dieser
Draht übermäßig lang
ist.
-
Weiterhin
wird, wenn ein Verzweigungsdraht 29a der 3D Entwurfsdaten
von Basisdrähten 28, 29 in
einer Richtung herausgezogen bzw. -geführt wird, die entgegengesetzt
von derjenigen ist, in welcher ein Verzweigungsdraht 28a der
Bezugslayoutdaten als ein Hintergrundbild, wie in 13 gezeigt, gezogen wird, eine Design- bzw. Entwurfsänderung
so durchgeführt,
um eine ausbildende Richtung des Verzweigungsdrahts 29a in
bezug auf den Basisdraht 29 zu ändern.
-
Andere
Probleme, die übermäßig kurze
Längen
der Drähte
und übermäßige Verdrillungen
beinhalten, können
auch leicht unter Verwendung des Anzeigeergebnisses oder -inhalts
an der Anzeigevorrichtung 11 bestätigt werden.
-
Durch
das obige virtuelle 3D Zusammenbauverfahren kann, wenn der Kabelbaum
entworfen wird, eine effiziente Draht layoutuntersuchung durchgeführt werden,
indem das Drahtlayout virtuell untersucht wird, das das Ergebnis
des Entwurfs bestätigt,
ohne tatsächlich
ein Versuchsprodukt herzustellen.
-
Demgemäß können im
Vergleich zu dem Verfahren des Standes der Technik Zeit und Arbeit,
die für ein
Entwerfen beansprucht werden, beträchtlich verringert werden,
wodurch merklich eine Zeitdauer bzw. Periode einer Entwicklung bis
zur Vervollkommnung des Designs bzw. Entwurfs verkürzt wird.
-
Dieses
Verfahren ist auch wirkungsvoll bzw. effektiv für die tatsächliche Untersuchung eines
Entwurfs, da nicht nur die Koordinateninformation, sondern auch
die Verdrehungen bzw. Verdrillungen der Drähte 21 untersucht
werden können.
-
Demgemäß kann,
wenn der Kabelbaum entworfen wird, eine effiziente Drahtlayoutuntersuchung durch
ein virtuelles Untersuchen des Drahtlayouts durchgeführt werden,
das das Ergebnis des Entwurfs bestätigt, ohne tatsächlich ein
Versuchsprodukt herzustellen.
-
Somit
werden im Vergleich zu den Verfahren des Standes der Technik Zeit
und Arbeit, die für
ein Entwerfen beansprucht werden, beträchtlich verringert, wodurch
eine Zeitdauer einer Entwicklung bis zur Vervollkommnung des Entwurfs
beachtlich verkürzt
wird.
-
Außerdem kann,
da der gekrümmte
Zustand und ein anderer Zustand des Kabelbaums einer Polygonverarbeitung
unterworfen werden können
und durch ein Unterteilen des Kabelbaums in Drahtsegmente angezeigt
werden können,
eine Betriebsbelastung der Regel- bzw. Steuermittel im Vergleich
zu einem Fall eines Durchführens
einer Tätigkeit
verringert werden, wobei ein tatsächlich gekrümmter Zustand als physikalische Daten
wird.
-
Außerdem kann
der kontinuierliche Zustand der Drahtsegmente selbst nach der Deformation
in dem Fall beibehalten werden, daß der Kabelbaum in eine Mehrzahl
von Drahtsegmenten unterteilt ist. Somit kann ein Verarbeiten durchgeführt werden,
um den Kabelbaum in einer derartigen Weise annähernd an einen tatsächlichen
gekrümmten
Zustand des Kabelbaums zu deformieren.
-
Weiterhin
kann, da die Daten betreffend die Phasendifferenz zwischen den benachbarten
Drahtsegmenten jedem Drahtsegment gegeben werden, ob es eine unnatürlich Verdrillung
gibt oder nicht, mühelos
visuell durch ein Anzeigen einer Änderung in dieser Phasendifferenz
auf den Anzeigemitteln bestätigt
werden.
-
Noch
weiterhin wird die Oberflächenlinie,
welche eine gerade Linie parallel zur Mittelachse ist, virtuell auf
der Außenumfangsoberfläche des
Kabelbaums gezeichnet, bevor die Form des Kabelbaums geändert wird,
und die Oberflächenlinie
wird an den Anzeigemitteln angezeigt, während sie gemäß dem verdrillten
Winkel des Kabelbaums verdrillt wird. Somit können Verdrillungen des Kabelbaums
auch untersucht werden, was für
die tatsächliche
Untersuchung eines Entwurfs wirksam ist.
-
Außerdem werden
in dem Fall, daß ein
Teil des Kabelbaums durch das abdeckende Teil bedeckt wird, die
3D Entwurfsdaten des abdeckenden Teils für jedes der entsprechenden Drahtsegmente
statt der 3D Entwurfsdaten der Drahtsegmente verwendet. Somit kann
die 3D Form des Kabelbaums wie ein realer Kabelbaum repräsentiert
werden.
-
16 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren
zum Entwerfen eines Kabelbaumzusammenbautisches gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
Zuerst
skizziert ein Klient bzw. Kunde oder ein Entwurfsprovider bzw. Designlieferant,
wie beispielsweise ein Autohersteller oder ein Gerätehersteller,
geschrieben in Schritt S101 von 16,
eine Entwurfszeichnung eines Kabelbaums, der gemäß der Art eines Gegenstands
(beispielsweise Kraftfahrzeug, elektrisches Gerät, usw.) und gemäß den Abschnitten
unterteilt ist (Schritt S102). Bei einer späteren Stufe wird ein Kabelbaum
für jede
Art und für
jeden Abschnitt entworfen. Diese Entwurfszeichnung beinhaltet eine
Information betreffend die Spezifikationen von verschiedenen Teilen,
wie beispielsweise elektrische Schaltungen, Drähte und Zubehör bzw. Zusatzelemente.
Ein Informationsausgabeformular der Entwurfszeichnung, die zu skizzieren
ist, beinhaltet eine elektronische Information von zweidimensionalen
(2D) oder 3D Koordinaten und eine Zeichnung, die als ein Plan basierend
auf der elektronischen Information gedruckt ist.
-
Anschließend wird
in Schritt S103 die in Schritt S102 erhaltene elektronische Information
umgewandelt, um ein Datenformat aufzuweisen, das für ein Computersoftwareprogramm,
genannt IHS (Kabelbaumherstellungsentwurfsystem), geeignet ist.
-
In
Schritt S104 wird der Kabelbaum auf dem Computer durch einen geschulten
Betätiger
entworfen und eine Produktionsentwurfszeichnung in voller Größe (Vollgrößezeichnung)
wird skizziert (Schritt S105). Diese Vollgrößenzeichnung ist eine Simulation
entsprechend dem Kabelbaum 3 auf dem Zusammenbautisch 1,
der in 15 gezeigt ist, und ist beispielsweise
eine Zeichnung in 2D Koordinatensystemen, wie dies in 17 gezeigt ist. Diese Zeichnung voller Größe beinhaltet
eine Information betreffend Schaltungen 11, von welchen
jede ein Draht oder ein Aggregat einer Mehrzahl von Drähten ist,
eine Information von Anschlüssen, wie
beispielsweise Verbindern und Erdungsklemmen, eine Information betreffend
verschiedene Zusatzelemente 12, beinhaltend schützende Glieder
oder abdeckende Teile, wie beispielsweise Klammern, Klemmen, Rohre,
Bandumwicklung und/oder Schutzvorrichtungen, und eine Information
betreffend Abmessungen und Toleranzen, die für die Produktion in einem 2D
Raum unter der Annahme der Oberfläche des Zusammenbautisches 1 notwendig
sind. Diese Zeichnung beinhaltet auch eine Information betreffend
verschiedene, ein Zusammenbauen unterstützende Werkzeuge bzw. Betätigungselemente
(eine große
Zahl von Betätigungselementen
für Anschlüsse, Klemmen
und/oder Verzweigungen wurde neu entworfen oder ausgewählt gemäß der Anwendung) 13,
die durch * in 17 angegeben sind.
-
In
Schritt S106 werden Entwurfsdaten einer Zeichnung voller Größe für die in
Schritt S105 skizzierte Zeichnung voller Größe probiert bzw. probegenommen.
-
Hier
beinhalten die Entwurfsdaten einer Zeichnung voller Größe Information
betreffend Knoten, durch welche die jeweiligen Schaltungen hindurchtreten
bzw. führen
(Knotenin formation), eine Information betreffend Spannen, die die
jeweiligen Knoten verbinden (Spanneninformation) und eine Information
betreffend Zusatzelemente, die mit einigen der Knoten zu verbinden
sind (Teilinformation).
-
Spezifisch
beinhaltet die Knoteninformation die Anzahl und Koordinaten der
jeweiligen Knoten.
-
Die
Spanneninformation beinhaltet vorzugsweise die Anzahl der Knoten,
die miteinander verbunden sind, einen Durchmesser des Kabelbaums,
und die Koordinaten von hindurchgehenden Punkten und Biegepunkten.
-
Die
Teilinformation beinhaltet die Anzahl der Knoten, mit welchen die
jeweiligen Zusatzelemente verbunden sind, eine Information betreffend
den Namen von Anschlußteilen
oder Teilcodes, eine Information betreffend die Typen, Spezifikationen
und Montagerichtungen der Teile.
-
Andere
Informationsstücke,
die in den Entwurfsdaten der Zeichnung voller Größe enthalten sind, beinhalten
vorzugsweise eine Drahtinformation, eine Schaltungskonstruktionsinformation
und eine Schaltungsbearbeitungsinformation.
-
3D
Pfaddaten werden basierend auf diesen Informationsstücken unter
Verwendung eines 3D Simulationssystems erzeugt (Schritt Sa).
-
Spezifisch
werden die 2D Entwurfsdaten der Zeichnung voller Größe, die
in Schritt S106 erhalten werden, zuerst als eine Information einer
Zeichnung voller Größe in Schritt
S107 empfangen.
-
Dann
werden in Schritt S108 die 3D Drahtpfaddaten generiert.
-
Die
in Schritt S108 durchgeführten
Tätigkeiten
werden im Detail unter Bezagnahme auf 18 bis 21 beschrieben.
Hier wird angenommen, daß die
Knotennummern der gegenüberliegenden
bzw. entgegengesetzten Endpunkte des Kabelbaums Knoten Nr. 1-1 und
Knoten Nr. 2-1 sind und die Knotennummern der durchgehenden Punkte
durchgehender Punkt 1-a, durchgehender Punkt 1-b sind. Die Tätigkeiten
von Schritt S108 werden durch eine CPU realisiert bzw. verwirklicht,
die veranlaßt
ist, in Übereinstimmung
mit einem Softwareprogramm zu arbeiten, das im voraus in einem spezifizierten
Speichermedium, wie beispielsweise einem Festplattenlaufwerk in
dem Computer gespeichert ist.
-
<1. 3D Drahtpfaddaten festlegender Schritt>
-
Zuerst
werden die jeweiligen Stücke
der Spann- oder Element- oder Segmentinformation erhalten. Beispielsweise
werden die Knotennummern der entgegengesetzten Endpunkte der Spanne
oder des Elements oder Segments, Knoten Nr. 1-1, Knoten Nr. 2-1,
als erste Spanneninformation, wie in 18 gezeigt, probegenommen.
Weiterhin wird die Information betreffend den Durchmesser des Kabelbaums
bei dieser Spanne abgenommen bzw. probegenommen. In diesem Fall
wird die Dicke des Drahtaggregats als ein Drahtdurchmesser in der
angezeigten bzw. dargestellten Zeichnung berechnet und vorzugsweise
in einem numerischen Wert ausgedrückt. Weiterhin werden die passierenden
bzw. durchleitenden Punkte 1-a, 1-b, welche passiert werden müssen, wenn
der Kabelbaum einen Biegepunkt aufweist, erhalten. Die Spanninformation
wird ähnlich
für die
verbleibenden Spannen oder Elemente oder Segmente erhalten.
-
Nachdem
die Spanninformation für
alle Spannen erhalten ist, werden 2D Koordinaten [X1, Y1], [X2, Y2]
der jeweiligen Knoten aus der Knoteninformation wiederbeschafft.
-
Anschließend werden
die Koordinaten von Knoten Nr. 1-1, Knoten Nr. 2-1 und die Koordinaten
[X1a, Y1a], [X1b, Y1b], ... [X1n, Y1n] der passierenden Punkte graphisch
dargestellt.
-
Dann
werden die Koordinaten der jeweiligen Knoten als 3D Koordinaten
erfaßt,
indem eine Koordinate (z-Koordinate) in einer Richtung (Höhenrichtung)
normal auf den 2D Raum bei einem konstanten Wert (Z) für die Koordinaten
der jeweiligen Knoten in dem 2D Raum (x-y Koordinatensysteme) festgelegt
wird. Der Wert von Z wird zu dieser Zeit als ein Abstand (beispielsweise
100 mm) des Kabelbaums festgelegt, der durch die unterstützenden
Werkzeuge 2 von dem Zusammenbautisch 1, wie in 15 gezeigt, abgestützt ist. Obwohl diese Abmessung
manuell durch eine Bedingungsperson eingegeben werden kann, kann
ein Wert in der Z-Achse automatisch durch den Computer gegeben werden,
wobei vorzugsweise die Tatsache genutzt wird, daß die jeweiligen Abmessungen
der unterstützenden
Werkzeuge 2 bereits bekannt sind.
-
Anschließend werden
zwei benachbarte einer Mehrzahl von graphisch dargestellten Punkten
bezeichnet, werden Daten (D1) betreffend den "Kabelbaumdurchmesser" erhalten, und werden Daten einer zylindrischen
Form, die eine gerade Linie aufweist, die die zwei Punkte als eine
zentrale bzw.
-
Mittelachse
verbindet und einen Durchmesser D aufweist, generiert bzw. erzeugt.
Solche Daten zylindrischer Form werden für alle Paare von benachbarten
Punkten erhalten und als Folge werden die 3D Drahtpfaddaten generiert
oder können
generiert werden.
-
Bei
diesem Stadium bzw. an dieser Stufe sind die 3D Koordinaten der
jeweiligen Knoten wie folgt (siehe 18).
- – Knoten
Nr. 1-1 ... (X1, Y1, Z)
- – Knoten
Nr. 2-1 ... (X2, Y2, Z)
- – Passierender
Punkt 1-a ... (X1a, Y1a, Z)
- – Passierender
Punkt 1-b ... (X1b, Y1b, Z)
-
Auf
diese Weise kann ein virtueller Kabelbaum 119, der in ein
Aggregat von Elementen vorzugsweise von zylindrischen Formen modelliert
ist, in dem 3D Raum, wie in 18 gezeigt,
repräsentiert
werden.
-
<2. Teilformdaten festlegender Schritt>
-
2-1. Teilinformation erhaltender
Schritt
-
Als
nächstes
wird die Teilinformation, die unten zu beschreiben ist, aus den
Entwurfsdaten der Zeichnung voller Größe erhalten, die in Schritt
S106 erhalten wurden.
-
Zuerst
wird der Knoten Nr. 1 als eine Knotennummer erhalten, die ursprüngliche
Koordinaten repräsentiert,
wo dieses Zusatzelement zu montieren bzw. anzuordnen ist. Jedoch
werden zusätzliche
Koordinaten vorzugsweise durch den Knoten Nr. 2 als die Knotennummer
des zusätzlichen
Knotens in dem Fall bezeichnet, daß die Montageposition des Zusatz elements
nicht sicher durch die ursprünglichen
Koordinaten bezeichnet werden kann.
-
Dann
wird die Montagerichtung des Zusatzelements bezeichnet. Diese Information
ist in der Information des Knotens Nr. 1 oder Knotens Nr. 2 enthalten.
Beispielsweise bedeutet, wenn der Knoten Nr. 1 eingegeben wird,
es, daß das
Zusatzelement an der Koordinatenposition des Knotens Nr. 1 montiert
ist oder in Richtung zum Knoten Nr. 2 mit dem Knoten Nr. 1 als einem
Ursprung montiert ist.
-
Weiterhin
werden Zusatzelementspezifikationsdaten (Name, Code, Type bzw. Art,
Länge usw.
des Teils) als eine Nummer bzw. Zahl durch einen gleichförmig administrierbaren
bzw. verwaltbaren numerischen Wert oder durch einen spezifizierten
(vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Datenstandard genommen.
-
2-2. Schritt eines Festlegens
der 3D Form der Teile
-
Die
3D Form des Teils wird in der Speichervorrichtung, wie beispielsweise
einer Festplatte des Computers im voraus gespeichert. Hier wird
ein Verfahren für
ein Festlegen der 3D Formdaten von verschiedenen Teilen, die in
der Speichervorrichtung gespeichert sind, beschrieben.
-
Teile
für einen
Kabelbaum beinhalten Drähte,
Anschlüsse,
Verbinder, Klammern (oder Klemmen), Rohre, Schutzvorrichtungen (beispielsweise
geformte Teile) und/oder Kästen
(Sicherungskästen,
Verbindungspositionen usw.) etc. Die 3D Formdaten dieser Teile müssen zuerst
erzeugt werden. Demgemäß werden die
3D Formdaten der obigen verschiedenen Teile durch das folgende Verfahren
erhalten.
-
Zuerst
wird eine 3D Forminformation, die registriert ist in einem oder
erzeugt wird durch ein existierendes CAD System, bei der Entwicklungs-
und Entwurfsstufe der Zusatzelemente kopiert, und ein Datenfile
wird für
Daten eines Teils generiert. 19 ist
eine perspektivische Ansicht, die die 3D Form eines Verbindergehäuses als
ein beispielhaftes Teil zeigt. Der Name oder Code des Teils wird
vorzugsweise als der Name dieses Datenfiles verwendet.
-
Für das Zusatzelement,
dessen 3D Formdaten nicht verfügbar
sind, werden 2D Zeichnungen oder tatsächliche Zusatzelemente erhalten,
und die 3D Formdaten dieser Zusatzelemente werden festgelegt und
unter Verwendung eines 3D CAD Systems eingegeben. Nach der Eingabe
der Daten wird ein Datenfile für
Daten eines Teils generiert und der Name oder Code des Teils wird
als der Name dieses Datenfiles verwendet.
-
Besondere
Wiederbeschaffungsindizes werden vorzugsweise Teil für Teil hinzugefügt zu oder
kombiniert mit den 3D Formdaten von verschiedenen Teilen in Verwendung,
die durch das obige Verfahren erhalten sind, und werden in der Speichervorrichtung,
wie beispielsweise einem Festplattenlaufwerk als Teilinformationsdatenbank
gespeichert.
-
2-3. Schritt eines Verbindens
der 3D Formdaten mit den 3D Drahtpfaddaten
-
Die
3D Formdaten werden mit den 3D Drahtpfaddaten verbunden (siehe 20). Zuerst wird der Name oder der Code des Teils
von der Teilinformation erhalten, und die erhaltene Information
wird als ein Wiederbeschaffungsschlüssel ver wendet, um das 3D Formdatenfile
dieses Zusatzelements aus der Teilinformationsdatenbank zu erhalten.
-
Anschließend werden,
wenn notwendig, der Knoten Nr. 1 und der Knoten Nr. 2 erhalten,
um die Koordinaten der Montageposition des Zusatzelements aus der
Teilinformation zu erhalten. Eine derartige Knoteninformation wird
wiederbeschafft, um die 2D Koordinaten [Xpan, Ypan] zu erhalten
oder zu generieren oder bereitzustellen.
-
Dann
werden die 3D Formdaten des Zusatzelements an einer spezifizierten
Koordinatenposition angefügt
oder mit dieser in bezug gebracht.
-
Zuerst
wird eine Knotennummerinformation für einen Verbinder 20 an
einem Ende bezeichnet, werden die Koordinaten eines zentralen bzw.
Mittelpunkts einer Ebene, wo Anschlüsse einzusetzen sind, erhalten
und werden diese Koordinaten veranlaßt, im wesentlichen mit den
Knotenkoordinaten zusammenzufallen, wo der Verbinder montiert wird,
wodurch die 3D Formdaten des in 19 gezeigten
Zusatzelements an den 3D Drahtpfaddaten angefügt werden oder mit diesen kombiniert
werden (siehe 20).
-
Weiterhin
wird für
eine Klammer (auch als Klemme genannt) eine Knotennummerinformation
bezeichnet, und nachdem die Koordinaten des Mittelpunkts dieses
Zusatzelements (Klammer) erhalten sind, werden diese Koordinaten
veranlaßt,
im wesentlichen mit den Knotenkoordinaten zusammenzufallen, wo dieses
Zusatzelement zu montieren ist, wodurch die 3D Teilformdaten an
die 3D Drahtpfaddaten angefügt
oder mit diesen kombiniert werden.
-
Für das abdeckende
Glied (wie beispielsweise ein Wellrohr, ein Vinylrohr oder eine
Bandumwicklung: siehe 121 in 20)
werden Daten vorzugsweise betreffend den Typ, Durchmesser und/oder
Länge des
Teils basierend beispielsweise auf der Information betreffend den
Namen und die Spezifikation des Teils erhalten, und werden 3D Formdaten,
vorzugsweise 3D Daten zylindrischer Form, in Übereinstimmung mit den Durchmesser-
und Längendaten
dieses Teils generiert. Um eine visuelle Beurteilung des Typs des
Teils zu ermöglichen,
werden oder können
spezielle Anzeigeentwürfe
(Anzeigefarbe, Oberflächenentwurf,
usw.) entsprechend den Typen der Teile im voraus bestimmt werden,
und der Anzeigeentwurf wird basierend auf der Teiltypinformation
ausgewählt
und auf den vorher generierten bzw. erzeugten 3D Daten zylindrischer
Form wiedergegeben. Anschließend
werden die Knotenkoordinaten aus der Knotennummerninformation erhalten,
und von einem Punkt, der durch diese Knotenkoordinaten ausgedrückt wird,
wird angenommen ein Basispunkt zu sein, wo die 3D Daten einer zylindrischen
Form angefügt
werden. In dem Fall, daß es
zwei Stücke
der Knotennummerinformation gibt, wird auf die Richtungsdaten Bezug
genommen und von einem Punkt, der durch die Knotennummer ausgedrückt ist,
die dort angegeben ist, wird angenommen, ein Basispunkt zu sein.
Die Koordinaten des Basispunkts und jene eines Endpunkts einer Mittellinie
der 3D Daten einer zylindrischen Form werden veranlaßt, miteinander
zusammenzufallen, wodurch die Daten durch ein Verfahren zum Überlagern
der 3D Daten einer zylindrischen Form an den 3D Drahtpfaddaten angefügt werden.
Beispielsweise werden in 20 die
entgegengesetzten Endpunkte der zylindrischen Form des abdeckenden
Teils 21 durch die Koordinaten [Xp2a, Yp2a, Z], [Xp2b,
Ypb, Z] an den entgegengesetzten Enden eines langen Knotens Nr.
P-2 ausgedrückt.
-
In
dem Fall, daß die
Durchmesser- und Längendaten
nicht erhalten werden können,
werden 3D Daten einer zylindrischen Form unter Verwendung der Koordinaten
von zwei Knotennummern und des Durchmessers der 3D Drahtpfaddaten
generiert, die diese Knotennummern beinhalten.
-
Die
3D Daten der zylindrischen Form können manchmal nach einem Löschen der
3D Drahtpfaddaten innerhalb eines Bereichs angefügt werden, wo die 3D Daten
der zylindrischen Form festgelegt sind.
-
"3D Kabelbaumformdaten", wie in 20 gezeigt, können
durch das obige Verfahren erhalten werden.
-
<3. Zusammenbautafeldaten generierender
Schritt>
-
3-1. Schritt eines Festlegens
der 3D Formdaten der unterstützenden
Werkzeuge bzw. Betätigungselemente
-
Es
gibt verschiedene Arten von abstützenden
oder unterstützenden
Betätigungselementen 2 (siehe 15), die von ihren Funktionen abhängen. Allgemein
unterstützende
Betätigungselemente 2 beinhalten U-förmige Betätigungselemente
zum Fixieren der Anschlußteile
(Verbinder, Anschlüsse,
usw.) und der Drähte, Abzweigbetätigungselemente,
die an verzweigten Punkten der Drähte verwendet werden, und/oder
klammernde bzw. klemmende Betätigungselemente
zum Positionieren der Klammern.
-
Diese
Betätigungselemente
werden oder können
individuell bzw. einzeln entworfen und erzeugt werden oder eine
2D Zeichnungsinformation der unterstützenden Betätigungsele mente oder tatsächliche
Betätigungselemente
wird bzw. werden erhalten und die 3D Formdaten werden wie in dem
obigen "2-2. Schritt
eines Festlegens der 3D Form der Teile" festgelegt und registriert. In der
Administration bzw. Verwaltung des Datenfiles in dem "3-1. Schritt eines
Festlegens der 3D Formdaten der unterstützenden Betätigungselemente" wird ebenso eine
Betätigungselementdatenbank
vorzugsweise unter Verwendung der Namen oder Codes der Teile als
Filenamen generiert oder verwendet, wie in dem "2-2. Schritt eines Festlegens der 3D
Form der Teile".
-
Da
das U-förmige
Betätigungselement
ein allgemein verwendetes Betätigungselement
ist und insbesondere nicht in einer Eins-zu-eins-Beziehung zu dem
Teilnamen oder Teilcode ausgewählt
ist, kann somit der Name oder Code gesondert bestimmt und dafür registriert
sein bzw. werden.
-
A. Schritt eines Auswählens und
Montierens der unterstützenden
Betätigungselemente
-
Die
Breite und Länge
des Zusammenbautisches 1 (siehe 15),
der für
ein Zusammenbauen des Kabelbaums verwendet wird, werden aus der
Information der Zeichnung voller Größe erhalten, die in Schritt S107
erhalten wird. Mehrere Größen des
Zusammenbautisches sind als Produktions- bzw. Herstellungsstandards
verfügbar
(beispielsweise 870 mm (Breite) × 3600 mm (Länge)), und
ein Designer wählt
eine optimale Größe beim
Skizzieren der Zeichnung voller Größe aus.
-
Als
nächstes
werden unter Bezugnahme auf die Teilinformation die unterstützenden
Betätigungselemente 2 für die Knotenkoordinaten
ausgewählt,
die in der Teilinformation enthalten sind. Ein gewünschtes
Auswahlverfahren wird ange wandt, und ein optimales Betätigungselement
wird innerhalb eines solchen Bereichs ausgewählt, um eine Betriebsfähigkeit
nicht zu verschlechtern und nicht eine Garantie einer Qualität zu behindern
(Positionierpräzision
bzw. -genauigkeit, Abmessungsgenauigkeit usw.) vorzugsweise unter
Berücksichtigung
des Typs, der Gestalt, Größe und dgl.
der Teile und des Drahtdurchmessers. Einige unterstützende Betätigungselemente 2,
wie beispielsweise Klammern, werden in einer Eins-zu-eins-Beziehung
zu den Teilnamen oder Teilcodes bestimmt oder definiert.
-
Die
unterstützenden
Betätigungselemente 2 können willkürlich durch
die Bedienungsperson ausgewählt
sein. Jedoch kann, da die Abmessungsdaten beispielsweise des U-förmigen Betätigungselements,
wie beispielsweise der Innendurchmesser seines haltenden Abschnitts
durch den Computer erkannt werden können, die Art der unterstützenden
Betätigungselemente 2 automatisch
durch den Computer gemäß dem Durchmesser
von Abschnitten der jeweiligen Drähte ausgewählt sein, die durch das unterstützende Betätigungselement 2 gehalten
sind.
-
Die
3D Formdaten (siehe 122 in 21)
der ausgewählten
unterstützenden
Betätigungselemente 2 werden
von der Betätigungselementdatenbank
beschafft und an dem Zusammenbautisch 123 zum Zusammenbauen
des Kabelbaums festgelegt.
-
Der "3. Zusammenbautischdaten
generierende Schritt" wird
durch die obigen Tätigkeiten
vervollständigt.
-
Der
3D Kabelbaum 19, die unterstützenden Betätigungselemente 122 und
der Zusammenbautisch 123, die somit generiert werden, werden
an einem Anzeigeschirm des Com puters angezeigt oder durch einen Drucker
gedruckt, so daß sie
visuell erfaßt
werden können,
ohne irgendein Versuchsprodukt an einer Zusammenbaustelle des Kabelbaums
herzustellen.
-
Da
der Kabelbaum und die Zusammenbaustelle mühelos virtuell durch den Computer
modelliert werden können,
können
Probleme des Entwurfs bzw. Designs aufgezeigt werden und es kann
eine Verbesserung daran innerhalb einer kurzen Zeit durchgeführt werden.
Spezifisch ist es, wenn das obige Kabelbaumzusammenbautisch-Entwurfsverfahren
beispielsweise beim Entwurfs- und Entwicklungsstadium des Gegenstands verwendet
wird, in welchem der Kabelbaum wie in Schritt T2 von 22 zu verwenden ist, nicht länger notwendig, ein Versuchsprodukt
eines des Kabelbaums (Schritt T3 von 23)
im Gegensatz zum Stand der Technik herzustellen. Als ein Ergebnis
kann eine Entwicklungsperiode des Gegenstands, in welchem der Kabelbaum
zu verwenden ist, beträchtlich
verkürzt
werden.
-
Demgemäß kann der
Kabelbaum mühelos
virtuell durch den Computer modelliert werden, da das Kabelbaumzusammenbautisch-Entwurfsverfahren
zum Untersuchen und Entwerfen der Anordnung des Zusammenbautisches,
der verwendet wird, um den Kabelbaum und die unterstützenden
Betätigungselemente
zum Abstützen
bzw. Tragen der Gruppe der Drähte
zusammenzubauen, die entlang des spezifizierten Pfads auf dem Zusammenbautisch
gelegt sind, mit dem Schritt eines Festlegens eines zylindrischen
Kabelbaums bereitgestellt ist, der eine virtuelle Dicke aufweist,
basierend auf einer Entwurfsinformation des Kabelbaums, der in einer
2D Ebene entwickelt ist, und einer Drahtdurchmesserinformation,
die in der Entwurfsinformation enthalten ist; dem Schritt eines
in Beziehung Bringens des festgelegten zylindrischen Kabelbaums
mit den 3D Daten von Zusatzelementen basierend auf der Entwurfsinformation,
und dem Schritt eines Auswählens
der optimalen unterstützenden
Betätigungselemente
zum Empfangen der Drähte,
die zu legen sind, und eines virtuellen Herstellens einer optimalen
Anordnung der unterstützenden
Betätigungselemente
auf dem Zusammenbautisch unter Verwendung des Computers. Somit können Probleme
des Entwurfs aufgezeigt werden und eine Verbesserung kann daran
durchgeführt
werden, ohne Versuchsprodukte des Kabelbaums herzustellen, der Kabelbaum
kann innerhalb einer kürzeren
Zeit entwickelt werden, und es können
die unterstützenden
Betätigungselemente
wirksam angeordnet und entworfen werden.
-
Weiterhin
kann der Zusammenbautisch wirksam durch ein bevorzugtes Auswählen des
vorbestimmten Zusammenbautisches ausgewählt werden. Als ein Ergebnis
können
die Entwicklung des Drahtlayoutpfads und die virtuelle Anordnung
der unterstützenden
Betätigungselemente
rasch an dem Zusammenbautisch durchgeführt werden.
-
Außerdem kann
ein 3D Modell, das mühelos
visuell in Übereinstimmung
mit einer tatsächlichen
Situation zu erfassen ist, mühelos
basierend auf den Zusatzelementen erhalten werden, die auf dem Kabelbaum zu
montieren sind.
-
Außerdem wird
die Koordinatenachse in der normalen Richtung auf die 2D Ebene des
Drahtlayoutpfads den Koordinatensystemen der 2D Ebene in dem das
unterstützende
Betätigungselement
auswählenden und
montierenden Schritt hinzugefügt,
und wird der Wert der Höhe,
bei welcher der Kabelbaum durch die unterstützenden Betätigungselemente über dem Zusammenbautisch
abgestützt
bzw. getragen ist, in der normalen Richtung festgelegt, wodurch
der Drahtlayoutpfad in dem 3D Raum angeordnet wird. Somit können die
Koordinaten des Drahtlayoutpfads mühelos von den 2D Koordinaten
in die 3D Koordinaten umgewandelt werden.
-
24 ist ein Flußdiagramm, das ein Kabelbaumentwurfsverfahren
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 24 gezeigt,
wird eine dreidimensionale (3D) virtuelle Simulationstechnologie
für einen
Prozeß bzw.
Vorgang vom gesonderten Entwerfen von Sub- bzw. Unteranordnungen,
die einen Kabelbaum ausbilden, zu der Anordnung dieser Unteranordnungen
auf einem Kabelbaumzusammenbautisch verwendet, wie dies vorzugsweise
unter Bezugnahme auf 1 bis 13 beschrieben
ist, wodurch der Kabelbaum und der Kabelbaumzusammenbautisch generiert
bzw. erzeugt werden, die präzise
3D Strukturen in einem virtuellen Raum aufweisen. Ein Versuchsprodukt
des Kabelbaums wird virtuell nur durch Simulation erzeugt oder kann
virtuell erzeugt werden, und auf eine Produktivität und Qualität bezogene
behindernde Faktoren werden aufgezeigt, um ein Verfahren zur Verbesserung
solcher behindernder Faktoren zu studieren.
-
Die
obigen Tätigkeiten
werden in einem Computersystem ausgeführt, wie dies beispielsweise
in 1 gezeigt ist, welches vorzugsweise mit einem
ROM, einem RAM und einer CPU ausgestattet bzw. versehen ist, während 3D
Bilder auf einer Anzeige 11 angezeigt werden. Ein Verfahren
für diese
Tätigkeiten
wird im Detail unten beschrieben.
-
Zuerst
wird eine Zeichnung voller Größe (Skizzieren
einer Zeichnung, die verwendet wird, um einen Kabelbaum herzu stellen)
in einem Verfahren ähnlich
dem einen skizziert, das in Schritten S01 und S02 von 46 gezeigt ist. Als ein Ergebnis wird eine Kabelbaumentwurfsinformation
(Entwurfsinformation voller Größe: Schritt
S222) aus einem Herstellungsentwurfsystem (IHS: Schritt S221) als
Softwareprogramm des Computers erhalten, vorzugsweise wie dies bereits
unter Bezugnahme auf 1 bis 13 beschrieben
ist.
-
Die
Kabelbaumentwurfsinformation ist eine Zeicheninformation, die vorzugsweise
in einer zweidimensionalen (2D) Ebene entwickelt ist, welche Information
notwendig ist, um eine 2D Zeichnung zu skizzieren, und werden 3D
Formdaten als elektronische Daten, die in dem Computersystem bearbeitbar
sind, vorzugsweise basierend auf dieser Kabelbaumentwurfsinformation
generiert. Alternativ oder zusätzlich
kann wenigstens ein Teil der Kabelbaumentwurfsinformation bereits
als 3D Daten eingegeben sein, beispielsweise wie möglicherweise
von einem Autohersteller erhalten.
-
Spezifisch
werden in Schritt S223 Daten als Proben von dem Computersystem für verschiedene
Gegenstände,
beinhaltend die 3D Formen der jeweiligen Teile, wie beispielsweise
Drähte,
Verbinder und abdeckenden Teile, und eine Teilinformation genommen
oder eingegeben, wobei der Entwurf voller Größe in Betracht gezogen wird,
und diese Daten werden unter Verwendung einer Speichervorrichtung,
wie beispielsweise einer Festplatte des Computersystems kompiliert
bzw. zusammengestellt.
-
Während dieser
Zeit werden die Information des Entwurfs voller Größe, die
in Schritt S222 erhalten ist, und eine Unteranordnungs-Zusammensetzungsinformation
(Unteranordnungsinformation) betreffend eine Mehrzahl von gesondert entworfenen
Sub- bzw. Unteranordnungen, die den Kabelbaum ausbilden, als ein endgültiges Produkt
in einer Datenbank ausgebildet (Entwurfsdaten voller Größe generierender
Schritt).
-
Die
Daten (Entwurfsdaten voller Größe), die
zu dieser Zeit als Probe zu nehmen sind oder einzugeben sind, beinhalten
eine Knoteninformation, beinhaltend Nummern der Knoten (Knotennummern),
wie beispielsweise Mittelpunkte und Endpunkte und 3D Koordinaten
der jeweiligen Knoten (Knotenkoordinaten); eine Spann- oder Element-
oder Segmentinformation, die die Knoten spezifiziert, die miteinander
verbunden sind; eine Teilinformation, die angibt, durch welche Knoten
verschiedene Teile miteinander verbunden sind (d.h. Knoten-Nummern,
Namen oder Codes von Anschlußteilen,
Typen, Spezifikationen und Montagerichtungen der Teile usw.); eine
Unteranordnungsinformation, die Identifikationsnummern beinhaltet
(Unteranordnungs-Nummern) zum Unterscheiden einer Mehrzahl von Unteranordnungen
voneinander und eine Information betreffend Teile (beispielsweise
Schaltungsteile), die die Unteranordnung ausbilden; eine Schaltungsinformation,
die eine Information betreffend die Typen, Größen, Farben, bearbeiteten Längen, Durchmesser
der Drähte
beinhaltet, die Namen von Anschlüssen,
die an entgegengesetzten Enden der Drähte montiert sind, die Teilcodes,
die Knotennummern der Verbinder, in welche die Anschlüsse an den
entgegengesetzten Enden der Drähte
einzusetzen sind, die Namen und Codes der Verbinder, und Hohlraumnummern
in den Verbindern, die die Anschlüsse darin einzusetzen haben
(Einsetzungshohlraum-Nummern); eine Schaltungskonstruktionsinformation;
und eine Schaltungsbearbeitungsinformation.
-
Eine
bevorzugte Datenkonfiguration der Unteranordnungsinformation ist
in 2 gezeigt. Die Unteranordnungsinformation ist
in einer Wiederbeschaffungsbaumstruktur organisiert, wie dies in 25 gezeigt ist.
-
In 25 sind Schaltungen a11, a12, a13, ... einer Unteranordnung
Nr. 1 eine Indexinformation von jedem Draht und beinhalten eine
Schaltungsinformation, die verwendet wird, um verschiedene Stücke von
Information, wie beispielsweise eine Mehrzahl von passierenden bzw.
durchgehenden Knoten-Nummern
(Knoten-Nummern) zu definieren, die verwendet werden, um Koordinaten,
wo die jeweiligen Drähte
auf der Zeichnung voller Größe durchtreten
bzw. durchgehen, und die Durchmesser der Drähte zu detektieren.
-
Verbinder
b11, b12, b13, ... als Teile sind eine Indexinformation der Verbinder
und beinhalten spezifisch eine Verbinderspezifikationsinformation,
die mit der Teilinformation verbunden ist, und die Teilinformation betreffend
beispielsweise die Positionen der Knoten, wo die jeweiligen Verbinder
angeordnet sind.
-
Abdeckende
Teile c11, c12, c13, wie beispielsweise Klammern, Klemmen, Schutzvorrichtungen,
Rohre, Bandumwicklung, usw. als Teile sind eine Indexinformation
von verschiedenen abdeckenden Teilen und beinhalten eine Beziehungsinformation,
die mit der Schaltungsinformation verbunden ist und angibt, welche Schaltung
mit welchem abdeckenden Teil verbunden ist, und eine Information
(Knoteninformation) betreffend die Positionen der Knoten, wo die
jeweiligen abdeckenden Teile angeordnet sind.
-
Diese
Stücke
der Entwurfsinformation voller Größe sind als eine Datenbank
(DB3 in 26 und 27)
in der Speichervorrichtung, wie beispielsweise einer Festplatte
des Computersystems gespeichert.
-
Eine
3D Forminformation betreffend die 3D Formen der Verbinder b11, b12,
b13, ..., der abdeckenden Teile c11, c12, c13, ..., wie beispielsweise
Klammern, Zusammenbauwerkzeuge und anderer Teile, wird als eine
Datenbank (DB2 in 26 und 27)
im voraus gespeichert, und die jeweiligen Daten der 3D Forminformation
können
durch Bezugnahme auf die obige Indexinformation wiederbeschafft
werden.
-
Gesondert
von diesen Stücken
der Entwurfsdaten voller Größe wird
auch eine Information betreffend das Kabelbaumzusammenbauverfahren
(Zusammenbauverfahrensinformation) auch eingegeben oder wiederbeschafft
oder erhalten in Schritt S224 und als eine Datenbank in der Speichervorrichtung,
wie beispielsweise einer Festplatte des Computersystems gespeichert.
Diese Zusammenbauverfahrensinformation beinhaltet eine Unteranordnungs-Zusammenbauverfahrensinformation
und eine Zusammenbauverfahrensinformation an der Platte.
-
Die
Unteranordnungs-Zusammenbauinformation beinhaltet einen Reihenfolgeindex
(serielle Nr.), der eine Zusammenbaureihenfolge angibt, die Namen
oder Codes der Teile, wie beispielsweise die Verbinder, die zusammenzubauen
sind, die Schaltungsnummern der Drähte, die zusammenzubauen sind,
Anschlußsymbole,
die angeben, an welchen Enden jedes Drahts, der zusammenzubauen
ist, die Anschlüsse
montiert werden (ein Anschluß "A" und der andere Anschluß "B"), Flags, die das Vorhandensein oder
Abwesenheit des abdecken den Teils angeben, das zuerst zu montieren
ist (erstes Montageteil), die Spezifikationen der ersten Montageteile
(Namen und Bearbeitungsspezifikationen der Vinylteile und dgl.),
und andere Tätigkeitscodes
und Spezifikationen.
-
Daten
der Unteranordnungs-Zusammenbauverfahrensinformation werden als
eine Datenbank DB1A gespeichert. Die Unteranordnungs-Zusammenbauverfahrensinformation
DB1A ist mit der Datenbank DB2 der 3D Forminformation und der Datenbank
DB3 der Entwurfsinformation voller Größe, wie dies in 26 gezeigt ist, mit den Unteranordnungsnummern
als Verbindungsschlüssel
verbunden.
-
Die
Zusammenbauverfahrensinformation an der Platte beinhaltet einen
Reihenfolgeindex (serielle bzw. Seriennummer), der eine Zusammenbaureihenfolge
an der Kabelbaumzusammenbauplatte angibt, die Unteranordnungsnummern,
um die Unteranordnungen zu spezifizieren, die auf den Kabelbaumzusammenbautisch
zu bringen sind, die Tätigkeitscodes
für ein
Identifizieren der Tätigkeiten,
wie Drahtlegen, Anschlußeinsetzung,
Bündeln,
Montieren der abdeckenden Teile, und Verzweigen, der Schaltungsnummern
der Drähte, die
unabhängig
nicht als Teil der Unteranordnung zusammenzubauen sind, Anschlußsymbole,
die angeben, an welchen Enden von jedem dieser Drähte, die
zusammenzubauen sind, die Anschlüsse
montiert werden (ein Anschluß "A" und der andere Anschluß "B"), und die Spezifikationen der anderen
Tätigkeiten.
-
Daten
dieser Zusammenbauverfahrensinformation an der Platte sind auch
als eine Datenbank DB1B gespeichert. Diese Zusammenbauverfahrensinformation
an der Platte DB1B ist auch mit der Datenbank DB2 der 3D Forminformation
und der Datenbank DB3 der Entwurfsinformation voller Größe, wie
in 27 gezeigt, mit der Teilinformation und dgl. als
Verbindungsschlüssel
verbunden.
-
Hier
ist ein spezifisches Beispiel der Unteranordnung in 28 gezeigt und ein Verfahren des Zusammenbauens
dieser Unteranordnung ist in TABELLE-2 gezeigt.
-
-
In 28 sind die Hohlräume ➀, ➁, ➂,
eines Verbinders C1 und Hohlräume ➂, ➁, ➀ eines
Verbinders C3 durch Schaltungen (Drähte) a11, a12, a13 verbunden,
und Hohlräume ➀, ➁ eines
Verbinders C2 und Hohlräume ➅, ➆ des
Verbinders C3 sind durch Schaltungen (Drähte) a15, a16 verbunden. Weiterhin
ist eine Schaltung a14, die mit einem Hohlraum des Verbinders C1
verbunden ist, mit einem freien Anschluß T1 verbunden, und eine Schaltung
a17, die mit einem Hohlraum ➃ des Verbinders C2 verbunden
ist, ist mit einem freien Anschluß T2 verbunden. Diese freien
Anschlüsse
T1, T2 sind freie Schaltungsanschlüsse, welche nicht in die Hohlräume der
Verbinder an einem Unteranordnungs-Zusammenbaustadium eingesetzt
werden, sondern müssen
wenigstens teilweise in die Verbinder auf dem Kabelbaumzusammenbautisch 216 später eingesetzt werden.
-
Im
Fall eines manuellen Zusammenbauens der Unteranordnung, gezeigt
in 28, werden Drähte
in einem einen Draht aufnehmenden Tablett 211, gezeigt
in 29, aufgenommen und Teile in ein Teil aufnehmenden
Gehäusen 212 sind
bzw. werden mit Enden der Drähte
in Richtung zur Vorderseite in 29 verbunden.
Verbindende Tätigkeiten
bzw. Verbindungsvorgänge
werden zu dieser Zeit an einem Werktisch 213 durchgeführt.
-
Spezifisch
ist ein Verfahren beispielsweise eines Zusammenbauens der jeweiligen
Schaltungen a11, a12, a13, a15, a16 in den Verbinder C3 wie in TABELLE-2
gezeigt. Zuerst wird der Verbinder C3 aus dem ein Teil aufnehmenden
Gehäuse 212 herausgenommen
und mit der linken Hand gehalten. Dann wird die B-Anschlußseite der
Schaltung a15, die in dem den Draht aufnehmenden Gehäuse 211 aufgenommen
ist, mit der rechten Hand herausgezogen und wenigstens teilweise
in den Hohlraum ➅ des Verbinders C3 eingesetzt (siehe 28 und 30).
Auf ähnliche
Weise wird die B-Anschlußseite
der Schaltung a16 mit der rechten Hand herausgezogen und in den
Hohlraum ➆ des Verbinders C3 eingesetzt (siehe 28 und 31);
die A-Anschlußseite der
Schaltung a13 wird mit der rechten Hand herausgezogen und wenigstens
teilweise in den Hohlraum ➀ des Verbinder C3 eingesetzt;
die A-Anschlußseite
der Schaltung a12 wird mit der rechten Hand herausgezogen und wenigstens
teilweise in den Hohlraum ➁ des Verbinders C3 eingesetzt;
und die A-Anschlußseite
der Schaltung a11 wird mit der rechten Hand herausgezogen und wenigstens
teilweise in den Hohlraum ➂ des Verbinders C3 eingesetzt
(siehe 28 und 32).
-
Die
Unteranordnungs-Zusammenbauverfahrensinformation wird generiert,
wobei das Verfahren dieser manuellen Tätigkeiten angenommen wird.
Die Unteranordnungs-Zusammenbauverfahrensinformation zu dieser Zeit
(siehe 26) ist wie in TABELLE-3 unten
gezeigt.
-
-
In
TABELLE-3 wird eine Information "C3,
2", die bedeutet,
daß der
Verbinder C3 mit der linken Hand ("2")
gehalten wird, in einer Teilcodespalte in einer Reihe der Seriennummer
von 001 gespeichert. Anschließend
wird eine Information "a15,
1", die bedeutet,
daß die
Schaltung a15 mit der rechten Hand ("1")
gehalten wird, in einer Schaltungsnummern-Spalte in einer Reihe
der Seriennummer von 002 gespeichert. Auf ähnliche Weise werden Stücke von
Information "a16,
1", "a13, 1", "a12, 1" und "a11, 1" in den Reihen der
nachfolgenden Serien- bzw. Reihennummern gespeichert. Die Anschlußsymbole
(A oder B) werden auch zusammen gespeichert. Diese Unteranordnungs-Zusammenbauverfahrensinformation
wird in eine Datenbank ausgebildet, wie dies durch DB1A in 26 angegeben bzw. angedeutet ist.
-
Ein
Zustand einer Unteranordnung, die auf einem Kabelbaumzusammenbautisch
gelegt ist, ist in 33 gezeigt und ein entsprechendes
Drahtlegeverfahren ist in TABELLE-4 gezeigt.
-
-
-
Der
Kabelbaumzusammenbautisch 216 wird für ein Zusammenbauen des Kabelbaums
verwendet, während
er nur um einen Winkel von θ in
bezug auf eine horizontale Ebene geneigt ist, die durch die X-Achse und
Y-Achse definiert ist, wie dies in 34 gezeigt
ist. U-förmige
Betätigungselemente
Jig1 bis Jig6 zum Halten der Drähte
und Verbinder C1 bis C5 sind bzw. werden auf dem Kabelbaumzusammenbautisch 216 montiert.
Der Entwurf des Kabelbaumzusammenbautisches 216 insbesondere
in bezug auf die Anordnung der einzelnen Sub- bzw. Unteranordnungen Sub1, Sub2, Sub3,
... und/oder der Betätigungselemente
Jig1, Jig2, Jig3, ... kann gemäß einem
Verfahren entworfen werden, wie dies unter Bezugnahme auf 24 bis 50 beschrieben
ist.
-
Wie
in TABELLE-4 gezeigt, werden die Drähte, die mit dem Verbinder
C1 der Unteranordnung verbunden sind, gezeigt in 28, durch das U-förmige Betätigungselement Jig1 auf dem
Kabelbaumzusammenbautisch 216 hindurchgeführt. Auf ähnliche
Weise werden die Drähte,
die mit dem Verbinder C2 der Unteranordnung verbunden sind, durch
das U-förmige
Betätigungselement
Jig2 hindurchgeführt.
-
Anschließend werden
die Drähte,
die mit dem Verbinder C3 verbunden sind, und die Drähte, die
freie Anschlüsse
aufweisen, entlang spezifizierter Pfade gelegt, und die Drähte, die
mit dem Verbinder C3 verbunden sind, werden durch das U-förmige Betätigungselement
Jig3 hindurchgeführt.
-
Dann
werden, wie in 36 gezeigt, die Drähte, die
mit den freien Anschlüssen
T1, T2 verbunden sind, zur Nachbarschaft des Verbinders C4 gelegt.
-
Anschließend werden
die Drähte,
die mit dem Verbinder C5 verbunden sind, durch das spezifizierte U-förmige Betätigungselement
Jig5 hindurchgeführt.
-
Die
Drähte,
die mit dem Verbinder C4 verbunden sind, werden entlang eines spezifizierten
Pfads gelegt und werden durch das spezifizierte Betätigungselement
Jig4 hindurchgeführt.
-
Anschließend wird,
wie in 37 gezeigt, der freie Anschluß T2, der
sich vom Verbinder C2 erstreckt, in einen spezifizierten bzw. bestimmten
Hohlraum des Verbinders C4 eingesetzt, und der freie Anschluß T1, der
sich vom Verbinder C1 erstreckt, wird in einen spezifizierten anderen
Hohlraum des Verbinders C4 eingesetzt, mit dem Ergebnis, daß ein Zustand
von 38 erzielt wird.
-
Die
Zusammenbauverfahrensinformation an der Platte wird erzeugt, wobei
das Verfahren dieser manuellen Tätigkeiten
angenommen wird. Die Zusammenbauverfahrensinformation an der Platte
zu dieser Zeit (siehe 37) ist wie in TABELLE-5 unten
gezeigt.
-
-
TABELLE-5
definiert, daß die
Drähte
für die
Verbinder C1 bis C3 der Unteranordnung 001 in den Reihen der Seriennummer
von 001 bis 003 gelegt werden; die Drähte für die Verbinder C5, C4 der
Unteranordnung 002 werden in den Reihen der Seriennummern 004, 005
gelegt; und die A-Anschlüsse
der spezifizierten Schaltungen werden in den Verbinder C4 der Unteranordnung
001 in den Reihen der Seriennummern von 006 und 007 eingesetzt.
Diese Zusammenbauverfahrensinformation an der Platte wird in die
Datenbank ausgebildet, wie dies durch DB1B in 37 angedeutet ist.
-
Nachdem
der Zusammenbauverfahrensinformations-Probenahmeschritt (Schritt
S224), gezeigt in 24, auf diese Weise abgeschlossen
ist, werden die Entwurfsdaten voller Größe und die Zusammenbauverfahrensinformation
durch ein 3D Simulationssystem eines anderen Computersystems über ein
spezifiziertes Netzwerk durch ein Verfahren, wie beispielsweise
ein FTP, empfangen bzw. erhalten. Danach werden die 3D Formdaten
der Unteranordnungen und jene des Kabelbaums auf dem Kabelbaumzusammenbautisch
(beinhaltend die Zusammenbauplatte und die U-förmigen Betätigungselemente) in dem virtuellen
3D Raum nacheinander in diesem Computersystem generiert und auf
einer Anzeige angezeigt (Schritt S226).
-
Die
Tätigkeit
in diesem Schritt wird beginnend mit den 3D Formdaten der Unteranordnungen
beschrieben, welche vorzugsweise durch ein Verfahren oder System
generiert sein können,
wie dies unter Bezugnahme auf die 1 bis 13 beschrieben
ist.
-
Zuerst
wird der Teilcode (C3, 2) basierend auf der Seriennummer (001) der
Unteranordnungs-Zusammenbauverfahrensinformation DB1A erhalten,
die in 26 und TABELLE-3 gezeigt ist.
-
Anschließend wird
die 3D Forminformation des Verbinders C3 von der 3D Forminformation
DB2 der jeweiligen Teile, gezeigt in 26,
wiederbeschafft, und diese 3D Form wird auf einem Schirm der Anzeige (nicht
gezeigt) des Computersystems angezeigt. Eine Anzeigeposition des
Verbinders C3 auf dem Schirm der Anzeige ist willkürlich festgelegt,
wobei eine zeigende Vorrichtung (nicht gezeigt), wie beispielsweise
eine Maus verwendet wird, und der Verbinder C3 wird derart angezeigt,
daß eine
Schaltungseinsetzungsoberfläche,
wo die Hohlräume
des Verbinders C3 ausgebildet sind, nach vorne gerichtet ist.
-
Dann
werden die Schaltung Nr. (a15, 1) und das Anschlußsymbol
(B) basierend auf der seriellen bzw. Seriennummer (002) der Unteranordnungs-Zusammenbauverfahrensinformation
DB1A (siehe 26 und TABELLE-3) erhalten.
Eine Zusatz- bzw.
Attributinformation der Schaltung a15 wird wiederbe schafft und aus
der Schaltungsinformation der Vollgrößen-Entwurfsinformation DB3, gezeigt in 26, erhalten. Auf diese Weise können die
Daten betreffend die Drähte,
die Anschlüsse,
die Verbinder, in welche die Anschlüsse einzusetzen sind, und die
Hohlraumnummern erhalten werden.
-
Nachdem
somit verschiedene Stücke
von Information erhalten sind, werden die 3D Formdaten der Schaltung
a15 in dem virtuellen Raum erzeugt und auf der Anzeige 11 angezeigt
(siehe 1 und 30).
-
Zu
dieser Zeit wird ein 3D Draht voller Größe, der eine rohrartige Form
aufweist, erzeugt und unter Verwendung der Information betreffend
den Durchmesser, Farbe und Länge
des Drahts dargestellt.
-
Tatsächliche
Formdaten oder vereinfachte Formdaten (beispielsweise rechteckiges
Parallelepiped) werden im voraus als die 3D Form der Anschlüsse basierend
auf der Anschlußcodeinformation
sowohl des A-Anschlusses als auch des B-Anschlusses der Schaltung a15 (auch
anderer Schaltungen) registriert, und diese registrierten Daten
werden mit den entgegengesetzten Enden der Drahtdaten verbunden
(siehe 30).
-
Dann
wird der Anschluß an
dem B-Ende der Schaltung a15, die einzusetzen ist, in die Nähe der Formdaten
des Verbinders C3 gebracht. Dieser Zustand wird auf dem Schirm der
Anzeige 11 angezeigt, wie dies in 30 gezeigt
ist.
-
Als
nächstes
wird eine Spur einer Bewegung vom Zentrum des vorderen Endes des
B-Anschlusses der Schaltung a15 als ein Bezugsende in Richtung zu
einem zentralen bzw. Mittelpunkt des entsprechenden Hohlraums des
Verbinders C3 festgelegt (siehe 39).
Mit anderen Worten wird eine allgemeine Spur einer Tätigkeit,
vorzugsweise durch menschliche Hände
oder andere Betätigungsmittel
gemessen und unter Verwendung einer zeigenden Vorrichtung, wie beispielsweise
einer Maus 13 eingegeben, wodurch ein Zustand annähernd an
eine tatsächliche
Tätigkeit
durch sich bewegende Bilder reproduziert werden kann. Obwohl eine Geschwindigkeit,
mit welcher der Spur einer Tätigkeit
gefolgt wird, bei einem Wert basierend auf einem tatsächlich gemessenen
Wert festgelegt ist, gibt es auch eine Funktion eines willkürlichen Änderns oder
Eingebens einer solchen Geschwindigkeit.
-
In
den Seriennummern von 003 und nachfolgenden Nummern der Unteranordnungs-Zusammenbauverfahrensinformation
DB1 werden die jeweiligen Stücke
der Verfahrensinformation erhalten und das oben erwähnte Verfahren
wird wiederholt, wodurch eine virtuelle Zusammenbautätigkeit
der Unteranordnung, gezeigt in 28,
durch die Berechnung des Computersystems (siehe 31) fortgesetzt wird, vorzugsweise wie dies unter
Bezugnahme auf 1 bis 13 beschrieben
ist.
-
Die
später
eingesetzten Schaltungen werden häufig eingesetzt, während vermieden
wird, daß die Schaltungen
früher
eingesetzt werden. Ein derartiger Zustand ist bzw. wird durch ein
Auswählen
und Festlegen einer solchen Spur einer Einsetzung des Anschlusses
einer Schaltung 18 repräsentiert,
der später
einzusetzen ist, um nicht mit Schaltungen 19 zusammenzustoßen, die
früher
eingesetzt sind, wie dies in 40 gezeigt
ist. Ein in 40 gezeigtes Beispiel ist eine
Simulation der Schaltungseinsetzung in den Mehr- bzw. Vielkontaktverbinder. Die Position
des Hohlraums, in welchen die später
eingesetzte Schaltung 18 einzusetzen ist, ist beim Zentrum
des Verbinders angeordnet, und die Schaltungen 19 sind
bereits in die Hohlräume
um den vorigen Hohlraum herum eingesetzt. Somit ist eine ergänzende Tätigkeit,
um zu vermeiden, daß die
Schaltungen 19 früher
eingesetzt werden, stets unvermeidbar begleitet. Deshalb kann, wenn
derartige sich bewegende Bilder auf dem Schirm der Anzeige reproduziert
werden, eine schlechte Betriebsfähigkeit
bzw. Handhabbarkeit visuell angezeigt bzw. dargestellt werden. Auf ähnliche
Weise wird die Einsetzung der Schaltungen a11 bis a15 in die entsprechenden
Hohlräume
der Verbinder C1, C2 virtuell angezeigt.
-
Bei
bzw. nach dem Abschluß aller
Verfahren wird das virtuelle Zusammenbauen der entsprechenden Unteranordnung
(001) fertiggestellt und ein Bild wird auf dem Schirm der Anzeige,
wie in 32 gezeigt, angezeigt.
-
Durch
ein Darstellen der die Unteranordnung erzeugenden Tätigkeit
durch die 3D virtuellen Daten durch das obige Verfahren, ohne ein
tatsächliches
Produkt zu verwenden, können
verantwortliche Leute objektiv inspizieren bzw. überprüfen, ob das durch den Forschungsingenieur
festgesetzte eine Unteranordnung herstellende Verfahren optimal
ist oder nicht, und es, wenn notwendig, verbessern, während sie
auf den Anzeigeschirm schauen bzw. blicken, der die virtuelle Tätigkeit
darstellt. Als ein Ergebnis kann ein optimales herstellendes Verfahren
schneller bestimmt oder entworfen bzw. entwickelt werden.
-
Weiterhin
können
durch ein Verwenden der Spuren der Tätigkeit und der tatsächlich gemessenen Werte
als die Tätigkeitsgeschwindigkeit,
die Tätigkeitsschritte
verstanden werden, als ob eine tatsächliche Tätigkeit durchgeführt würde und
die Abhilfe der Tätigkeit
kann für
eine verbesserte Betriebsnutzleistung untersucht werden.
-
Da
der Werktisch 213, gezeigt in 29,
installiert ist und die Gehäuse 211, 212 zum
Aufnehmen der Drähte
(a11, a12, ...) und die Verbinder (C1, C2, ...; b11, b12, ...) als
Komponenten der Unteranordnungen in der tatsächlichen, eine Unteranordnung
erzeugenden Tätigkeit
durch menschliche Hände
bereitgestellt sind, wird die Betriebsfähigkeit, die das Layout des
Werktisches 213 und der Gehäuse 2, 212 beinhaltet,
studiert. Mit anderen Worten, es wird die Anordnung der aufnehmenden
Gehäuse 211, 212 so
untersucht, daß die Drähte aus
den Gehäusen 211 herausgezogen
werden können
und die Verbinder innerhalb einer kürzeren Zeit aus den Gehäusen 212 entnommen
werden können.
Diese Simulation kann so ausgeführt
werden, um sich an eine tatsächliche
Tätigkeit
anzunähern,
indem die 3D Formdaten des Werktisches 213, der aufnehmenden
Gehäuse 211, 212 und
dgl. generiert werden und sie mit den Simulationsdaten des die Unteranordnung
erzeugenden Verfahrens verbunden werden.
-
Als
nächstes
wird ein bevorzugtes Verfahren zum virtuellen Anordnen und Zusammenbauen
der Unteranordnungen, der unabhängigen
Teile und dgl. auf dem Kabelbaumzusammenbautisch 216 in
dem Computersystem unter Verwendung der 3D Forminformation DB2,
der Vollgrößen-Entwurfsinformation
DB3 (siehe 27) und der Zusammenbauverfahrensinformation
auf der Platte DB1B, welche als Datenbanken in der Speichervorrichtung
des Computersystems gespeichert sind, beschrieben.
-
Wie
in 34 gezeigt, wird der Kabelbaumzusammenbautisch 216 abgebildet
und auf der Anzeige dargestellt, während er um einen Winkel θ in bezug
auf die horizontale Ebene, die durch X-Achse und Y-Achse geneigt
ist, vorzugsweise durch eine empirische Regel entsprechend einer
wirksamen tatsächlichen
Tätigkeit definiert
wird.
-
Die
Unteranordnung Nr. (001), der Typ der Tätigkeit (Drahtlegen) und der
Teilcode (C1) werden basierend auf der Seriennummer (001) der Zusammenbauverfahrensinformation
an der Platte DB1B, gezeigt in 27 und
TABELLE-5, erhalten. Die Unteranordnungsnummer (001) bedeutet die
in 28 gezeigte Unteranordnung.
-
Die
Zusammensetzungsinformation der Unteranordnung Nr. (001) wird aus
der Unteranordnungsinformation der Vollgrößen-Entwurfsinformation DB3
erhalten.
-
Anschließend wird
die Knoteninformation des Verbinders C1 erhalten, und der Verbinder
C1 der Unteranordnung Nr. (001) wird in einer 3D Form abgebildet,
während
er an den spezifizierten Knotenkoordinaten positioniert ist. Die
Konstruktion der Unteranordnung Nr. (001), die mit dem Verbinder
C1 verbunden ist, wird abgebildet, wie dies in 35 gezeigt ist. Zu dieser Zeit werden, da die
Komponenten anders als der Verbinder C1 tatsächlich aufgrund der Schwerkraft
nach unten hängen,
sie in Anbetracht eines solchen Einflusses abgebildet. Wiederum
kann für
diesen Zweck vorzugsweise ein Verfahren, basierend auf dem einen,
das unter Bezugnahme auf 1 bis 13 beschrieben
ist, verwendet werden.
-
Anschließend werden
die Unteranordnungsnummer (001), die Type der Tätigkeit (Drahtlegen) und der Teilcode
(C2) basierend auf der Seriennummer (002) der Zusammenbauverfahrensinformation
auf der Platte DB1B (siehe TABELLE-5) erhalten. Der Verbinder C2
wird an spezifizierten Knotenkoordinaten positioniert und alle Schaltungen
a11 bis a17 (siehe 28), die sich von den Verbindern
C1 und C2 erstrecken, werden aus der Zusammensetzungsinformation
der Unteranordnung Nr. (001) wiederbeschafft; die Drahtlayoutpfade
der jeweiligen Schaltungen a11 bis a17 werden aus der Spanneninformation
der Vollgrößen-Entwurfsinformation DB3
erhalten; und die passierenden bzw. hindurchführenden Knotenkoordinaten der
jeweiligen Schaltungen a11 bis a17 werden erhalten.
-
In
dem Fall, daß es
irgendeine Schaltung gibt, die die zwei positionierten Verbinder
C1, C2 verbindet, wird diese Schaltung so abgebildet, um präzise dem
Drahtlayoutpfad zu folgen, während
die anderen Schaltungen in einer willkürlichen Art und Weise dargestellt
werden.
-
Anschließend werden
die Unteranordnungsnummer (001), die Type bzw. Art der Tätigkeit
(Drahtlegen) und der Teilcode (C3) basierend auf der Seriennummer
(002) in TABELLE-5 erhalten. Nachdem der Verbinder C3 an den spezifizierten
Knotenkoordinaten positioniert ist, werden die Schaltungen, die
die Verbinder C1 und C3 verbinden und die Verbinder C2 und C3 verbinden,
und die Drahtlayoutpfade davon erhalten, und die verbindenden Schaltungen
werden auf der Anzeige angezeigt. Für die Schaltungen, die mit
den freien Anschlüssen
T1, T2 verbunden sind, werden der Verbinder C4 (siehe 37 und 38),
in welchem die freien Anschlüsse
T1, T2 schließlich
einzusetzen sind, die Knotenkoordinaten davon, und die Drahtlayoutpfade
zum Verbinder C4 aus der Schaltungsinformation der Vollgrößen-Entwurfsinformation
DB3 erhalten, und eine Anzeige, gezeigt in 36,
wird an der Anzeige durchgeführt.
-
Anschließend werden
die Unteranordnung Nr. (002), die Type der Tätigkeit (Drahtlegen) und der
Teilcode (C5) basierend auf der Seriennummer (004) der Zusammenbauverfahrensinformation
an der Platte DB1B (siehe TABELLE-5) erhalten. Weiterhin werden
die Unteranordnungsnummer (002), die Type der Tätigkeit (Drahtlegen) und der
Teilcode (C4) basierend auf der Seriennummer (005) der Zusammenbauverfahrensinformation
auf der Platte DB1B (siehe TABELLE-5) erhalten. Dann wird die andere
Unteranordnung Nr. (002) durch ein Verfahren ähnlich dem obigen abgebildet.
Ein Zustand zu dieser Zeit wird auf der Anzeige, wie in 37 gezeigt, dargestellt.
-
Danach
werden die Unteranordnung Nr. (001), die Type der Tätigkeit
(Anschlußeinsetzen),
der Teilcode (C4), die Schaltungsnummer (a17) und das Anschlußsymbol
(A) basierend auf der Seriennummer (006) der Zusammenbauverfahrensinformation
auf der Platte DB1B (siehe TABELLE-5) erhalten. Ebenso werden die
Unteranordnungsnummer (001), die Type der Tätigkeit (Anschlußeinsetzen),
der Teilcode (C4), die Schaltungsnummer (a14) und das Anschlußsymbol
(A) basierend auf der Seriennummer (007) der Zusammenbauverfahrensinformation
auf der Platte DB1B (siehe TABELLE-5) erhalten.
-
Dann
werden die Nummern der Hohlräume,
in welche die A-Anschlüsse
der jeweiligen Schaltungen wenigstens teilweise einzusetzen sind,
basierend auf den Schaltkreis- bzw. Schaltungsnummern der Vollgrößen-Entwurfsinformation
DB1B wiederbeschafft, es wird das Verfahren eines Einsetzens der
Anschlüsse
in den Verbinder C4 durch sich bewegende Bilder dargestellt und
es wird eine endgültige
Anzeige sein, wie dies in 38 gezeigt
ist.
-
Ein
Zustand, wo die Unteranordnungen, die unabhängigen Teile und dgl. auf dem
Kabelbaumzusammenbautisch 216 durch das obige Verfahren
angeordnet sind, wird als sich bewegende 3D Bilder repräsentiert. Eine
Tätigkeit
bzw. ein Vorgang eines Zusammenbauens eines ähnlichen Kabelbaums auf dem
Kabelbaumzusammenbautisch wird beobachtet, Daten davon werden vorzugsweise
für die
Spuren einer Tätigkeit
und der Tätigkeitsgeschwindigkeit
gesammelt, und die Geschwindigkeit der tatsächlichen Tätigkeit und ein Verhaltensmerkmal
der Produktform, die an ein tatsächliches
Produkt angenähert
sind, werden als 3D Formdaten erzeugt und simuliert.
-
Hier
wird ein spezifisches Beispiel der Simulation beschrieben.
-
Basierend
auf der Entwurfsinformation, in welcher der Kabelbaum als ein endgültiges Produkt
in eine Mehrzahl von Sub- bzw. Unteranordnungen unterteilt ist,
werden die virtuellen 3D Daten der Unteranordnungen erzeugt (beispielsweise
durch das Verfahren, wie dies unter Bezugnahme auf 1 bis 13 beschrieben
ist), und alle virtuellen 3D Daten, die diesen Kabelbaumzusammenbautisch
und die Betätigungselemente beinhalten,
die basierend auf der Vollgrößen-Entwurfsinformation
generiert sind, werden dargestellt (siehe 41 und 42).
-
In
der Anzeige zu dieser Zeit werden die Drähte einer nach dem anderen
dargestellt, wie dies in 41 gezeigt
ist, und die Drähte,
Verbinder und andere Komponenten derselben Unteranordnung werden
in derselben Farbe angezeigt oder können in derselben Farbe angezeigt
werden, wobei die unterschiedlichen Unteranordnungen verschiedene
Anzeigefarben aufweisen (individueller Anzeigemodus). Statt die Drähte einen
nach dem anderen darzustellen, werden Aggregate der Drähte gesammelt,
wie in 42 gezeigt, angezeigt oder
können
angezeigt werden (gesammelter bzw. kollektiver Anzeigemodus). Vorzugsweise
können,
ob die Drähte
einer nach dem anderen, wie in 41 gezeigt,
dargestellt sind oder kollektiv als Aggregate dargestellt sind,
wie dies in 42 gezeigt ist, sie mühelos unter
Verwendung eines spezifizierten Auswahlmenüs ausgewählt werden.
-
Zu
dieser Zeit werden, wenn das Zusammenbauverfahren so entworfen ist,
daß die
Unteranordnungen in der Reihenfolge von Sub1, Sub2, Sub3 zusammengebaut
werden, um einen Kabelbaum als ein endgültiges Produkt Cmp auszubilden,
die virtuellen Daten der jeweiligen Unteranordnungen Sub1, Sub2,
Sub3 in einer dreidimensionalen Art und Weise dargestellt, während willkürlich nur
der Koordinatenwert der vertikalen Achse (Z-Achse) des virtuellen
3D Raums geändert
wird, wie dies in 41 und 42 gezeigt
ist. Weiterhin kann die Anzeigereihenfolge der jeweiligen Unteranordnungen
Sub1, Sub2, Sub3 frei bzw. ungeändert werden,
indem die Bilder davon unter Verwendung einer zeigenden Vorrichtung,
wie beispielsweise einer Maus 13 gezogen werden. Weiterhin
können
die Formen bzw. Gestalten der jeweiligen Unteranordnungen Sub1,
Sub2, Sub3 und die detaillierten Formen der Teile, die diese Unteranordnungen
ausbilden, realistisch sein und hinsichtlich Größe, Farbe und Form von jedem
3D Winkel visuell gesehen werden.
-
Als
ein Ergebnis können
die folgenden Gegenstände
vorzugsweise automatisch durch das visuelle Untersuchungsverfahren
bestätigt
oder vorausgesagt werden.
-
(1) Größen der jeweiligen Unteranordnungen
Sub1, Sub2, Sub3
-
Normalerweise
gibt es eine Grenze in der Größe der Subanordnungen,
die durch einen Arbeiter effizient bzw. wirksam gehandhabt werden
können.
Beispielsweise ist die Anzahl von Verbindern und die Anzahl von
Drähten
wünschenswerterweise
weniger als 5 bzw. weniger als 20. Wenn die Subanordnungen Sub1, Sub2,
Sub3 übermäßig große Größen aufweisen,
resultiert dies in einer verringerten Produktionseffizienz. Da die
Formen aller Subanordnungen Sub1, Sub2, Sub3 berechnet und/oder
visuell im Detail gesehen werden können, kann jedoch (automatisch)
sofort detektiert werden, wenn die Unteranordnungen ungeeignet sind.
-
(2) Leichtigkeit, die
jeweiligen Unteranordnungen Sub1, Sub2, Sub3 zu legen
-
Diese
Eigenschaft ist ein Index, der verwendet wird, um die Leichtigkeit
beim Legen der jeweiligen Unteranordnungen Sub1, Sub2, Sub3 auf
dem Kabelbaumzusammenbautisch 216 zu beurteilen. Je müheloser die
Unteranordnungen gelegt werden, um so besser kann die Produktion
effizient (Leistung) verbessert werden.
-
Üblicherweise
ist es erwünscht,
die Drähte
linear von der linken Seite zur rechten Seite zu legen, und es ist
nicht erwünscht,
einen solchen Pfad aufzuweisen, der beispielsweise in einer entgegengesetzten
Richtung zurückkehrt,
eine übermäßig große Anzahl
von verzweigten Punkten aufweist und/oder Verzweigungen aufweist,
die sich in vielen Richtungen erstrecken. Solche Punkte können sofort
(automatisch) durch Simulieren und/oder Schauen auf die visuellen
Formen der jeweiligen Unteranordnungen Sub1, Sub2, Sub3 beurteilt werden.
-
Wenn
die Formen der jeweiligen Unteranordnungen Sub1, Sub2, Sub3, die
durch ein Unterteilen des Kabelbaums in eine Mehrzahl von Abschnitten
erhalten sind, eine über
die andere plaziert bzw. angeordnet werden, existieren stets überlappende
Pfade. Je mehr die Pfade überlappen,
um so mehr überlappende
Tätigkeiten
müssen
durch den Arbeiter durchgeführt
werden. Dies führt
zu einer verringerten Produktionsleistung bzw. -effizienz. Somit
ist es wirksam, die unterteilten Formen so zu untersuchen, daß eine Gesamtsumme
der überlappenden
Pfade minimiert ist. Da die Formdaten der jeweiligen Unteranordnungen
Sub1, Sub2, Sub3 frei bewegt werden können und eine über der
anderen in dieser Ausführungsform
angeordnet werden kann, kann diese Untersuchung effizient gemacht
werden.
-
(3) Erste Einsetzungsrate
-
Theoretisch
existieren, in je kleinere Unteranordnungen der Kabelbaum unterteilt
ist, um so mehr freie Anschlüsse
(T1, T2 in 28). Diese freien Anschlüsse müssen in
die Verbinder auf dem Kabelbaumzusammenbautisch 216 später eingesetzt
werden (siehe T1, T2 in 37).
Mit anderen Worten werden, wenn die Unteranordnungen Sub1, Sub2,
Sub3 auf dem Kabelbaumzusammenbautisch 216 gelegt sind,
die freien Anschlüsse
durch die anderen Schaltungen, die Anschlüsse oder die U-förmigen Betätigungselemente
(siehe Jig1 bis Jig6 in 37)
gefaßt
und/oder verdreht bzw. verdrillt, wenn es viele freie Anschlüsse gibt.
Somit ist der Arbeiter verpflichtet sie zu korrigieren, was zu einer
ziemlichen schlechten Handhabbarkeit führt. Es ist nicht gut im Hinblick
auf eine Qualitätskontrolle,
da es ein Faktor ist, um die Anschlüsse zu deformieren.
-
Da
die Anzahl der freien Anschlüsse
unmittelbar visuell für
jede der Unteranordnungen Sub1, Sub2, Sub3 bestätigt werden kann, können die
Unteranordnungen und die Verbinder, die viele freie Anschlüsse aufweisen,
aufgezeigt werden und eine Untersuchung kann auf Verbesserungen
für sie
konzentriert werden.
-
(4) Tätigkeitsverfahren
-
Wie
in 41 und 42 gezeigt,
werden die jeweiligen Unteranordnungen Sub1, Sub2, Sub3 eine über der
anderen an einer Position angeordnet, die von der Position der 3D
Gestalt des endgültigen
Produkts Cmp in dem Zusammenbauverfahren beabstandet ist, das durch
den Prozeßentwurf
festgelegt ist. Um unnötige
Tätigkeiten
durch den Arbeiter zu minimieren, ist ein Verfahren eines aufeinanderfolgenden
Legens der jeweiligen Unteranordnungen Sub1, Sub2, Sub3 in einer
Richtung, beispielsweise von der linken Seite zur rechten Seite
(oder von der oberen Seite zu der unteren Seite) optimal.
-
Beispielsweise
wird eine Unteranordnung Sub1, die in 43 gezeigt
ist, angenommen. Diese Unteranordnung Sub1 weist Verbinder C3 bis
C5 und einen freien Anschluß T1a
auf, der mit einem anderen Verbinder C2 zu verbinden ist.
-
Üblicherweise
wird, nachdem ein Ende einer Schaltung a11a mit dem Verbinder C5
verbunden ist, ein derartiger freier Anschluß T1a auf das andere Ende der
Schaltung a11a montiert. Jedoch erstreckt sich die Schaltung, die
mit dem freien Anschluß T1a
verbunden ist, von dem Verbinder C5 in einer Richtung (von der rechten
Seite zu der linken Seite) entgegengesetzt zu der Betätigungsrichtung
von der linken Seite zu der rechten Seite.
-
In
einem solchen Fall wird die Betätigungsrichtung
von der linken Seite zu der rechten Seite in der Unteranordnung
Sub2 durch ein Verbinden der Schaltung a11a mit dem Verbinder C2
der Unteranordnung Sub1 realisiert, um die internen Konstruktionen
der Unteranordnungen Sub1, Sub2, wie in 44 gezeigt,
zu ändern.
Alternativ kann der Verbinder C5 in der Unteranordnung Sub2 enthalten
sein, statt in der Unteranordnung Sub1 enthalten zu sein. Die Konstruktionen
der Unteranordnungen können
auf diese Weise leicht erneut studiert werden.
-
Durch
ein Ändern
des Inhalts der Zusammensetzungsinformation der Unteranordnung auf
einen spezifizierten Inhalt auf diese Weise wird eine derartige Änderung
unmittelbar in die virtuelle 3D Information umgewandelt und das
Ergebnis davon wird auf dem Schirm 11 angezeigt oder kann
angezeigt werden. Somit werden die Unteranordnungen, die in eine
ungeeignete Reihenfolge gebracht sind, sofort aufgezeigt oder werden (automatisch)
detektiert, um Verbesserungen zu studieren.
-
(5) Rückkoppelung einer Unteranordnungsunterteilungs-Änderungsergebnisinformation
an die Entwurfsinformation voller Größe
-
Das
Produktionsentwurfssystem (IHS) führt vorzugsweise eine einheitliche
Administration bzw. Verwaltung und eine geschichtliche Administration
der generierten (eingegebenen) Vollgrößen-Entwurfsinformation aus
und wird mit verschiedenen anderen eine Produktion verwaltenden
Systemen für Informationsverwaltungen
verbunden bzw. gekoppelt. Demgemäß ist es,
wenn die Unterteilung des Kabelbaums in die Unteranordnungen geändert wird,
nicht notwendig, die resultierende Information an das IHS zu übertragen,
um ein neues Informationsfile zu generieren und zu speichern, in
welchem eine Geschichtscodeinformation der Vollgrößen-Entwurfsinformation
erneuert wird.
-
In
diesem Fall wird ein Kabelbaumentwerfen fortgesetzt, wobei ein Fluß berücksichtigt
in Betracht gezogen wird, welcher von Schritt S226 zu Schritt S222
des Flußdiagramms
von 24 zurückkehrt, wie dies in 45 gezeigt ist. Spezifisch wird die Unteranordnungsunterteilungs-Änderungsergebnisinformation
(eingegeben durch eine Bedienungsperson unter Verwendung einer Tastatur
und/oder einer Maus) in Schritt S227 erhalten, und diese Änderungsergebnisinformation
wird in ein empfangendes Format der Vollgrößen-Entwurfsinformation in
Schritt S228 datenumgewandelt. Danach werden die resultierenden
Daten über
ein Netzwerk (beispielsweise ein LAN) für eine Rückkoppelung an die Vollgrößen-Entwurfsinformation
des IHS übertragen oder
können übertragen
werden.
-
Durch
ein Annehmen des obigen Verfahrens kann die Bedienungsperson mühelos die
Vollgrößen-Entwurfsinformation ändern, während sie
auf den Schirm blickt, und Einstellungen und Änderungen, wie beispielsweise
eine automatische Verlängerung
der Schaltung, die eine nicht ausreichende Länge aufweist, können automatisch
durch das Computersystem gemacht werden, wodurch Versuche und Fehler
virtuell für
den Entwurf gemacht werden können.
Somit kann ein Grad einer Perfektion des Versuchsproduktentwurfniveaus
(?) für
die Unteranordnungs-Zusammenbauverfahren und das Kabelbaum zusammenbauverfahren
auf der Platte bei einem frühen
Stadium verbessert werden, selbst ohne tatsächliche Versuchsprodukte zu
erzeugen. Deshalb kann eine Tätigkeit
eines Entwerfens des Kabelbaums müheloser durch ein Verringern
der Anzahl von Produktionen von tatsächlichen Versuchsprodukten
und der Anzahl von Tätigkeitsschritten
durchgeführt
werden.
-
Obwohl
die virtuellen Daten der jeweiligen Unteranordnungen Sub1, Sub2,
Sub3 angezeigt werden, während
sie willkürlich
entlang der vertikalen Achse (Z-Achse) des virtuellen 3D Raums,
wie in 41 und 42 in
dieser Ausführungsform
gezeigt, bewegt werden, können
sie angezeigt werden, während
sie willkürlich
beispielsweise in einer normalen Richtung auf den Zusammenbautisch 216 bewegt
werden.
-
Demgemäß sind bzw.
werden die Drähte
und die anderen Teile, die den Kabelbaum als ein Endprodukt ausbilden,
in eine Mehrzahl von Unteranordnungen unterteilt, werden die Vollgrößen-Entwurfsdaten,
die die Unteranordnungsinformation enthalten, die die 3D Formen
der jeweiligen Unteranordnungen und der Komponenten davon definieren,
generiert bzw. erzeugt, und die generierten Vollgrößen-Entwurfsdaten
werden in das Computersystem in dem die Vollgrößen-Entwurfsdaten generierenden
Schritt eingegeben; und die 3D Formen der Mehrzahl von Unteranordnungen
werden kombiniert und auf der spezifizierten Anzeige in einem solchen Zustand,
der auf dem Kabelbaumzusammenbautisch angeordnet ist, in dem die
3D Form anzeigenden Schritt angezeigt. Somit ist es nicht notwendig,
den Kabelbaum durch ein Herstellen tatsächlicher Versuchsprodukte der
Unteranordnungen zu entwerfen und zu untersuchen. Deshalb kann eine
Periode, die notwendig ist, einen neuen Kabelbaum zu entwickeln,
be trächtlich
verkürzt
werden, und ein Grad einer Perfektion des Entwurfsplans kann bei
einem früheren
Stadium als zuvor verbessert werden.
-
Weiterhin
kann, da die 3D Formen der jeweiligen Unteranordnungen willkürlich in
der spezifizierten einen Richtung auf dem Kabelbaumzusammenbautisch
bewegbar gemacht sind, die Unteranordnungs-Zusammenbaureihenfolge
so angezeigt werden, um auf einen Blick verständlich zu sein, durch ein willkürliches
Bewegen der Anzeigeposition der Unteranordnung in einer Richtung
in Übereinstimmung
mit der Unteranordnungs-Zusammenbaureihenfolge.
-
Außerdem können, da
eine Vielzahl von Drähten,
die in jeder Unteranordnung gebündelt
sind, individuell bzw. einzeln angezeigt sind und alle Drähte und
anderen Teile derselben Unteranordnung in derselben Anzeigefarbe
in dem die 3D Form anzeigenden Schritt angezeigt werden, die verschiedenen
Unteranordnungen mühelos
unterscheidbar angezeigt werden, während die Drähte einer
nach dem anderen spezifisch angezeigt werden.
-
Außerdem können, da
eine Mehrzahl von Drähten,
die in jeder Subunteranordnung gebündelt sind, kollektiv als ein
Aggregat der Drähte
in dem die 3D Form anzeigenden Schritt angezeigt wird, die verschiedenen
Unteranordnungen mühelos
unterscheidbar angezeigt werden.
-
Noch
weiterhin können,
da der individuelle Anzeigemodus und der kollektive Anzeigemodus
unter Verwendung des spezifizierten Auswahlmenüs auswählbar durchgeführt werden,
zwei Moden, welche die leichte Unterscheidung der Unteranord nungen
ermöglichen,
frei gemäß der Präferenz bzw.
Vorliebe der Bedienungsperson geändert
werden.
-
Außerdem wird
die Zusammenbauverfahrensinformation an der Platte, die das Verfahren
eines Zusammenbauens der Mehrzahl von Unteranordnungen auf dem Kabelbaumzusammenbautisch
definiert, zwischen dem die Vollgrößen-Entwurfsdaten erzeugenden
Schritt und dem die 3D Form anzeigenden Schritt eingegeben, und
die Tätigkeit
eines Zusammenbauens der Mehrzahl von Unteranordnungen wird dargestellt
und durch sich bewegende Bilder auf dem Bild des Kabelbaumzusammenbautisches
angezeigt, der eine virtuelle 3D Form in Übereinstimmung mit dem Verfahren
aufweist, das durch die Zusammenbauinformation an der Platte in
dem die 3D Form anzeigenden Schritt definiert ist. Somit kann der
Tätigkeitsprozeß an dem
Kabelbaumzusammenbautisch verstanden werden, als ob er tatsächlich durchgeführt würde, und
ein derartiger virtueller Prozeß kann
verwendet werden, um Verbesserungen in der Tätigkeit bzw. im Betrieb für eine bessere Betriebseffizienz
zu studieren. Deshalb kann eine Mehrzahl von verantwortlichen Leuten
objektiv inspizieren bzw. prüfen,
ob der Entwurfplan für
das Kabelbaumzusammenbauverfahren optimal ist oder nicht, und wenn nötig verbessern.
Als ein Ergebnis kann ein optimales herstellendes Verfahren schneller
bestimmt bzw. festgesetzt werden.
-
Außerdem wird
die Unteranordnungs-Zusammenbauverfahrensinformation, die Verfahren
eines Zusammenbauens der jeweiligen Drähte und der anderen Teile definiert,
die die jeweiligen Unteranordnungen ausbilden, zwischen dem die
Vollgrößen-Entwurfsdaten
erzeugenden Schritt und dem die 3D Form anzeigenden Schritt eingegeben,
und die Tätigkeit
eines Zusammenbauens der jeweiligen Drähte und der anderen Teile wird
durch sich bewegende Bilder in Übereinstimmung
mit den Verfahren dargestellt und angezeigt, die durch die Unteranordnungs-Zusammenbauinformation
in dem die 3D Gestalt anzeigenden Schritt definiert sind. Somit
kann der Prozeß eines
Ausbildens der Unteranordnungen verstanden werden, als ob sie tatsächlich ausgebildet
würden,
und ein derartiger virtueller Vorgang kann verwendet werden, um
Verbesserungen in der Tätigkeit
bzw. im Betrieb für
eine bessere Tätigkeitseffizienz
zu studieren. Deshalb kann eine Mehrzahl von verantwortlichen Leuten
objektiv inspizieren, ob der Design- bzw. Entwurfsplan für das Unteranordnungs-Zusammenbauverfahren
optimal ist oder nicht, und wenn notwendig verbessern. Als ein Ergebnis
kann ein optimales herstellendes Verfahren schneller bestimmt bzw.
entschieden werden. Das Kabelbaumentwurfssystem, das wie unter Bezugnahme
auf 1 beschrieben konstruiert ist, arbeitet bzw. funktioniert
auf einem Softwareprogramm, das in der Speichervorrichtung 15 vorzugsweise
im voraus gespeichert ist.
-
Durch
ein Verwenden des Kabelbaumentwurfssystems werden Kabelbaumentwurfsdaten
A (siehe beispielsweise 52),
welche 3D Design- bzw. Entwurfsdaten eines Kabelbaums sind, in einem
virtuellen 3D Raum dargestellt, der auf der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt
ist, um das virtuelle Zusammenbauen des Kabelbaums und das Entwerfen
des Kabelbaums und einer Zusammenbauplatte dafür zu ermöglichen oder zu erlauben.
-
Die
Kabelbaumentwurfsdaten A, die durch ein Verwenden des Kabelbaumentwurfssystems
erzeugt sind, und Plattenentwurfsdaten D (siehe beispielsweise 52), welche 3D Entwurfsdaten der Zusammenbauplatte
sind, werden wenigstens temporär
bzw. vorübergehend
in der Speichervorrichtung 15 gesichert bzw. gespeichert.
Die Plattenentwurfsdaten D beinhalten auch Daten E1, E2, E3, ...
unterstützender
Betätigungselemente
(Bezugszeichen "E" ist gegeben, wenn
diese Daten gesammelt bzw. kollektiv benannt sind) (siehe 52) entsprechend den unterstützenden Betätigungselementen, die auf der
Platte für
ein Halten des Kabelbaums auf oder über der Zusammenbauplatte bereitgestellt
bzw. vorgesehen sind. Diese Daten E der unterstützenden Betätigungselemente können vorzugsweise
durch ein Verfahren oder System berechnet werden, wie dies unter
Bezugnahme auf 16 bis 23 beschrieben
ist.
-
Hier
werden ein Verfahren zum Generieren bzw. Erzeugen der Kabelbaumentwurfsdaten
A und die Inhalte davon kurz beschrieben. Die Kabelbaumentwurfsdaten
A sind elektronische Daten einer Repräsentation bzw. Darstellung
in 3D Koordinatensystemen entsprechend zweidimensionalen (2D) elektronischen
Daten, die verwendet werden, wenn der Kabelbaum auf einer 2D Platte
produziert bzw. hergestellt wird.
-
Die
Kabelbaumentwurfsdaten A werden wie folgt generiert. Zuerst wird,
nachdem Abmessungen, wie beispielsweise Längen zwischen den verzweigten
Abschnitten des Kabelbaums und der Montagepositionen von Verbindern
basierend auf den obigen 2D elektronischen Daten in dem Kabelbaumentwurfssystem
entworfen sind, eine 2D Zeichnung (Plan) des Kabelbaums in der Form
von 2D elektronischen Daten unter Verwendung eines Design unterstützenden
Softwareprogramms, wie beispielsweise CAD generiert, wobei die tatsächliche
Herstellung des Kabelbaums auf der Zusammenbauplatte in Betracht
gezogen bzw. berücksichtigt wird.
-
Als
nächstes
wird in dem Computerhauptkörper 16 eine
Koordinatenachse (z-Achse) normal auf eine Koordinatenebene der
eingegebenen 2D elektronischen Daten zu den 2D elektronischen Daten
hinzugefügt, und
die resultierenden Daten werden als die Kabelbaumentwurfsdaten A
in der Speichervorrichtung 15 gespeichert. Wenigstens ein
Teil der 2D elektronischen Daten kann manuell in den Computerhauptkörper 16 unter Verwendung
der Eingabevorrichtungen 14 eingegeben werden. Alternativ
oder zusätzlich
kann wenigstens ein Teil der 3D elektronischen Daten, die durch
ein anderes CAD System generiert sind, zu dem Computerhauptkörper 16 über eine
Kommunikation oder ein spezifiziertes Speichermedium, wie beispielsweise
Magnetplatte, CD-ROM, Floppy Disk bzw. Diskette, DVD, magneto-optische
Platte oder dgl. übertragen
werden.
-
Hier
beinhalten Stücke
von Information, die als 2D elektronische Daten einzugeben sind,
eine 2D Koordinateninformation von Knoten n01 bis n20, um die Gestalt
der jeweiligen Drähte
zu spezifizieren, die den Kabelbaum auf der Zusammenbauplatte ausbilden,
wie dies in 3 gezeigt ist, eine Drahtverbindungsinformation
betreffend Verbindungen der jeweiligen Knoten n01 und n20, und eine
Information betreffend Durchmesser r01 bis r14 der Drähte, die
die Knoten n01 bis n20 verbinden.
-
Weiterhin
wird, um eine realistische Deformation der jeweiligen Drähte des
Kabelbaums in einem Schritt eines Deformierens der Kabelbaumentwurfsdaten
A, die später
zu beschreiben sind, zu ermöglichen, jeder
Draht 21, der eine Mittelachse 21a aufweist, wie
dies in 4 gezeigt ist, entlang seiner
Längsrichtung in
eine Mehrzahl von kurzen Drahtsegmenten oder Elementen (Verbindungsstücken) 22 unterteilt,
die eine Länge "a" aufweisen, wie dies in 5 gezeigt
ist, und die Länge "a" der jeweiligen Drahtsegmente 22 wird auch
eingegeben, wobei in Betracht gezogen wird, daß die jeweiligen Drähte 21 mit
dem Drahtsegment 22 als eine Einheit deformiert werden.
Die Länge "a" ist wünschenswerterweise zwischen
etwa 5 mm bis etwa 15 mm, vorzugsweise etwa 10 mm. Die jeweiligen
Drahtsegmente können
gleich oder verschieden sein. Die Drähte 21, die eine Länge L aufweisen,
werden fein in eine Mehrzahl von kurzen Drahtsegmenten 22 unterteilt.
-
Weiterhin
werden Gewichtsdaten einer Mehrzahl von Drähten, die den Kabelbaum ausbilden,
auch eingegeben (wie dies später
beschrieben wird). Diese Gewichtsdaten sind Parameter, die einen
Grad einer Schwierigkeit repräsentieren,
um die jeweiligen Drähte
in dem Kabelbaumentwurfsdaten deformierenden Schritt zu deformieren,
der später
zu beschreiben ist. Je größer der
Wert der Gewichtsdaten ist, um so schwieriger ist es, den Draht
zu bewegen, wenn er deformiert oder gebogen wird. Weiterhin ist
es für
eine Deformation, um den Draht zu krümmen, wenn der Wert der Gewichtsdaten
zunimmt, wahrscheinlicher, daß der
Draht in seiner Gesamtheit gekrümmt
wird statt nur an einem Deformationspunkt deformiert zu werden.
Derartige Gewichtsdaten können
empirisch erhalten werden oder mittels einer numerischen Simulation
(beispielsweise basierend auf einem mathematischen Relaxationsverfahren)
gemäß den Durchmessern
der Drähte,
dem Drahtmaterial, dem Überzugsmaterial,
der Drahtstruktur und anderer Faktoren erhalten werden.
-
Die
3D Formdaten von Zusatzelementen (Verbindern 18 (siehe 3),
Klammern und abdeckenden Teilen (wie beispielsweise Schutzvorrichtungen,
Vinylrohren und Wellrohren), usw.), die auf dem Kabelbaum zu montieren
sind, werden im voraus als Zusatzelementdaten generiert bzw. erzeugt,
und werden entsprechenden Abschnitten eines Drahtpfads zugeteilt,
nachdem ein Hauptteil der Kabelbaumentwurfsdaten A, die den Drahtpfad
des Kabelbaums ausbilden, ausgebildet ist. Auf diese Weise werden
die Kabelbaumentwurfsdaten A vervollständigt.
-
Wenn
solche Kabelbaumentwurfsdaten A generiert sind, wird auch die Zusammenbauplatte,
die verwendet wird, um den Kabelbaum entsprechend den Kabelbaumentwurfsdaten
A zusammenzubauen, unter Verwendung des Kabelbaumentwurfssystems
entworfen.
-
Hier
werden in einer allgemeinen Formdarstellung durch die Kabelbaumentwurfsdaten
A die einzelnen Drähte 21 oder
die jeweiligen Drahtsegmente 22 eines Aggregats einer Mehrzahl
von Drähten
(Drahtbündel) beispielsweise
unter Verwendung von zylindrischen Formen, wie dies in 4 und 5 gezeigt
ist, oder anderen Gestalten wie jenen dargestellt, die einen quadratischen,
rechteckigen, elliptischen usw. Querschnitt aufweisen.
-
Spezifisch
wird, wie in 6 gezeigt, ein Vektor S, der
sich in einer Richtung erstreckt, die durch das Zentrum eines Zylinders
verläuft
bzw. hindurchgeht und eine Länge
aufweist, für
Daten des Drahtsegments 22 definiert, das eine Länge "a" aufweist. Der Vektor S kann eine einzige
absolute Position und einen Verdrehungs- bzw. Verdrillungsgrad durch
ein Spezifizieren einer Richtungsinformation und einer Längeninformation in
einem 3D Raum, der durch die x-Achse,
y-Achse und z-Achse definiert ist, und eine Drehwinkelinformation von
einem Bezugspunkt durch einen verdrillten Winkel (Winkel einer Drehung,
die auf der Achse des Drahts zentriert ist) zwischen diesem Drahtsegment
und dem anderen Drahtsegment spezifizieren, das dazu benachbart
ist.
-
Die
Daten der individuellen Drahtsegmente 22 sind bzw. werden
so angezeigt, um kontinuierlich miteinander verbunden zu sein (kontinuierliche
Verbindung). Hier ist ein Verfahren einer kontinuierlichen Verbindung,
wie in 7 gezeigt, derart, daß die Koordinaten
von Endpunkten der Mittelachsen 23a, 23b veranlaßt werden,
in dem Fall zusammenzufallen, daß die Drahtsegmente 22a, 22b zu
verbinden sind.
-
Die
somit generierten Kabelbaumentwurfsdaten A sind dreidimensional
in dem virtuellen 3D Raum unter Verwendung der Eingabevorrichtung 14,
wie beispielsweise der Maus 13 deformierbar. Durch ein
Verwenden dieses Merkmals kann eine Tätigkeit eines Legens (oder
Montierens) des Kabelbaums in einem Fahrzeugkörper virtuell durch ein dreidimensionales
Deformieren der Kabelbaumentwurfsdaten A in dem virtuellen 3D Raum
durchgeführt
werden.
-
Demgemäß kann in
diesem Kabelbaumentwurfssystem die folgende Bearbeitung vorzugsweise durchgeführt werden,
um die Darstellung eines flexiblen Merkmals zu ermöglichen,
wie es durch die Bedienungsperson beabsichtigt ist.
-
Das
Erkennen der jeweiligen Drahtsegmente 22 in dem Computerhauptkörper 16 wird
durch Vektorvariable, d.h. Vektoren S (x, y, z, θ) in dem 3D Raum durchgeführt, wie
dies oben beschrieben ist. Eine Variable θ bezeichnet einen verdrillten
Winkel zwischen den zwei kontinuierlichen Drahtsegmenten 22a, 22b,
wie dies in 8 gezeigt ist. Obwohl die Vektoren
in x, y Ebene durch ein Weglassen der z-Achse in 8 gezeigt
sind, um die Beschreibung zu erleichtern, gilt dasselbe für die 3D
Koordinatensysteme, die zusätzlich
eine z-Achse aufweisen.
-
Beispielsweise
haben die Vektoren S von fünf
Drahtsegmenten 22 die folgenden Werte in 8.
Vektor
S1 = (X1, Y1, Z, θ)
Vektor
S2 = (X2, Y2, Z, θ)
Vektor
S3 = (X3, Y2, Z, θ)
Vektor
S4 = (X4, Y1, Z, θ)
Vektor
S5 = (X5, 0, Z, θ)
-
Nach
einem Festlegen der Vektoren S wie oben wird ein Endpunkt des Drahtsegments 22 innerhalb des
3D Raums durch eine spezielle Betätigung der Maus 13,
genannt "Ziehen
bzw. Zug" bewegt,
wobei der Endpunkt des Drahtsegments 22 mittels der Eingabevorrichtung 14,
wie beispielsweise der Maus 13 bezeichnet ist.
-
Sogar
in einem solchen Fall werden die kontinuierlichen Drahtsegmente 22a, 22b miteinander
an einem Verbindungspunkt 24 davon verbunden gehalten,
beispielsweise wie dies in 7 gezeigt
ist. Somit resultiert dies, wenn die Position des Endpunkts des
Drahtsegments 22 bewegt wird, in der Darstellung einer Kurve
des Kabelbaums aufgrund der kontinuierlichen Verbindung. Mit anderen
Worten wird, wenn eine Spannung auf eines der kontinuierlichen Drahtsegmente 22 ausgeübt wird,
das andere Drahtsegment 22 geschleppt bzw. gezogen. Ein
Bewegungsvektor des anderen Drahtsegments ist zu diesem Zeitpunkt
durch eine spezifizierte Betriebsgleichung basierend auf einer empirischen
Regel festgelegt, um von einem Änderungsvektor
des Verbindungspunkts mit dem einen Drahtsegment abzuhängen. Durch
ein derartiges Bearbeiten kann der Kabelbaum deformiert werden,
ohne eine Information betreffend den Zusammenhang bzw. die Kontinuität aller
Drähte
zu verlieren.
-
Jedoch
unterscheidet sich in dem Fall, daß die Position von Punkt (X5,
0) in 8 beispielsweise mittels der
Eingabevorrichtung 14, wie beispielsweise der Maus 13 bewegt
wird, ein Einfluß einer
solchen Bewegung auf die anderen Verbindungspunkte im Grad bzw.
Ausmaß.
Mit anderen Worten werden die Verbindungspunkte, die näher zu dem
Punkt sind, der durch die Eingabevorrichtung 14, wie beispielsweise
die Maus 13 bewegt wird, mehr bewegt als jene, die davon
entfernter sind. Hier wird angenommen, daß Werte der Vektoren S nach
der Änderung
der Positionen der jeweiligen Verbindungspunkte wie folgt sind.
Vektor
S1 = (X1, Y1, Z, θ1)
Vektor
S2 = (X2, Y2, Z, θ2)
Vektor
S3 = (X3, Y2, Z, θ3)
Vektor
S4 = (X4, Y1, Z, θ4)
Vektor
S5 = (X5, 0, Z, θ5)
wo θ1 < θ2 < θ3 < θ4 < θ5. Auf diese
Weise kann die gekrümmte
Form des Kabelbaums sowohl durch die absoluten Koordinaten als auch
die verdrillten Winkel dargestellt werden, und eine flexible Darstellung
einer derartigen Ablenkung kann frei durchgeführt werden. Es sollte erwähnt werden,
daß eine
Beziehung von θ1
zu θ5 im
voraus basierend auf einer empirischen Regel oder dgl. festgelegt
ist und im voraus als ein Softwareprogramm definiert ist, das die
Tätigkeiten
des Kabelbaumentwurfssystems implementiert.
-
Für die gegenseitigen
Beeinflussungen der verschiedenen Drähte in dem Kabelbaum werden
die Gewichtsparameter, die Schwierigkeiten der jeweiligen Drähte für ein Deformieren
repräsentieren,
in Betracht gezogen. Spezifisch ist unter Verwendung einer spezifizierten
Betriebsgleichung, je größer der
Wert der Gewichtsdaten des Drahts ist, um so kleiner das Ausmaß einer
Bewegung, die während
der Deformation durchgeführt
wird. Weiterhin ist es betreffend die Kurve des Drahts wahrscheinlicher,
wenn der Wert der Gewichtsdaten des Drahts zunimmt, daß der Draht
mäßig in seiner
Gesamtheit gekrümmt
wird, statt nur an einem Deformationspunkt bzw. an einer Stelle
deformiert zu werden.
-
Die
somit konstruierten Kabelbaumentwurfsdaten weisen beispielsweise
eine Datenkonfiguration Z auf, wie dies in 52 gezeigt
ist. Ein Datengegenstand H1 in dieser Datenkonfiguration Z beinhaltet
eine Information betreffend die Nummern bzw. Anzahlen der jeweiligen
Knoten, die an spezifizierten Intervallen entlang des Drahtpfads
der Kabelbaumentwurfsdaten bereitgestellt sind; und einen Datengegenstand
H2 unter dem Datengegenstand H1 beinhaltet eine Information betreffend
die Koordinaten der entsprechenden Knoten in dem virtuellen 3D Raum.
-
Datengegenstände H3 bis
H10 beinhalten Stücke
von Information betreffend Zusatzelementdaten der Zusatzelemente,
die an die Kabelbaumentwurfsdaten anzufügen sind. Der Datengegenstand
H3 beinhaltet Teilcodes zum Spezifizieren der Zusatzelemente; der
Datengegenstand H4 beinhaltet eine Spannen- oder Segment- oder Elementinformation
von Zusatzelementdaten; der Datengegenstand H6 beinhaltet eine Information
betreffend die 3D Formen bzw. Gestalten der Zubehör- bzw.
Zusatzelementdaten; der Datengegenstand H7 beinhaltet eine Information
betreffend die Koordinaten von Montageursprüngen als Bezugnamen zum Spezifizieren
der Anzeigepositionen der Zusatzelementdaten in dem virtuellen 3D
Raum; und der Datengegenstand H5 beinhaltet eine Information (Information
betreffend Einheitsvektoren zum Spezifizieren eines Montageverfahrens)
zum Spezifizieren einer Anzeigerichtung, wenn die Zusatzelementdaten
in dem virtuellen 3D Raum angezeigt werden. Datengegenstände H8 bis
H10 beinhalten Stücke
von Information, wie Zusatzelementdaten angezeigt werden (beispielsweise
Anzeigespezifikationen H8, Anzeigeentwürfe H9 und Anzeigefarben H10).
-
Datengegenstände H11
bis H15 beinhalten Stücke
von Information betreffend die jeweiligen Stücke einer Spann- bzw. Spanneninformation
entsprechend dem Drahtpfad der Kabelbaumentwurfsdaten. Der Datengegenstand
H11 beinhaltet eine Information zum Spezifizieren der entsprechenden
Spannen in den Kabelbaumentwurfsdaten A (beinhaltend eine Information
betreffend die entsprechenden Knoten-Nummern); der Datengegenstand
H12 beinhaltet eine Information betreffend die Datenadressen der
Drahtsegmente 22 (Verbindungsstücke) der jeweiligen Spannen
bzw. gespannten Bereiche; der Datengegenstand H13 beinhaltet eine
Information zum Spezifizieren der Anzeigekoordinaten und Anzeigeverfahren
(Richtungen) der jeweiligen Drahtsegmente 22 in dem virtuellen
3D Raum; der Datengegenstand H14 beinhaltet eine Information betreffend
die Durchmesser der jeweiligen Spannen; und der Datengegenstand
H15 beinhaltet eine Information betreffend die Länge (Intervall) "a" der jeweiligen Spannen oder Drahtsegmente 22 oder
betreffend die Länge
L des Drahts 21. Ein Datengegenstand H16 beinhaltet eine
Information betreffend die Schaltungen, die durch die jeweiligen
Spannen bzw. Spannweiten ausgebildet sind. Die Kabelbaumentwurfsdaten
A können
eine Information betreffend Unteranordnungen umfassen, die vorzugsweise
mittels eines Verfahrens oder Systems generiert oder berechnet sind,
wie dies unter Bezugnahme auf 24 bis 51 beschrieben ist.
-
In
dem Kabelbaumentwurfssystem gemäß dieser
Ausführungsform
werden die Kabelbaumentwurfsdaten A, die vorzugsweise wie oben konfiguriert
sind, in dem virtuellen 3D Raum angezeigt, der auf der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt
ist, während
sie vorzugsweise auf den Tafel- bzw. Plattenentwurfsdaten D durch die
Regelung bzw. Steuerung des Computerhauptkörpers 16 überlagert
werden; wenn die Kabelbaumentwurfsdaten teilweise durch eine Eingabe
geändert
werden, die durch den Designer über
die Eingabevorrichtung 14 durchgeführt wird, wird ein Abschnitt
der Kabelbaumentwurfsdaten A entsprechend einem Inhalt der Änderung
automatisch korrigiert; und ein Korrekturergebnis wird automatisch
auf den Anzeigeinhalten der Anzeigevorrichtung 11 und den
gespeicherten Inhalten der Speichervorrichtung 15 wiedergegeben.
-
Es
gibt grob zwei Anzeigemoden der Kabelbaumentwurfsdaten A in dem
virtuellen 3D Raum: einen Anzeigemodus, in welchem die Daten in
einer Ebene, wie in 53 gezeigt, entwickelt sind
und einen Anzeigemodus, in welchem die Daten dreidimensional deformiert
oder dargestellt sind, wie dies in 54 gezeigt ist,
so beispielsweise in der Konfi guration, in welcher der Kabelbaum
in einem Fahrzeugkörper
bzw. in einer Fahrzeugkarosserie gelegt werden kann.
-
Die
Kabelbaumentwurfsdaten A des in 53 gezeigten
Anzeigemodus entsprechen einem Zustand, wo der Kabelbaum auf oder über der
Zusammenbauplatte (beinhaltend die Betätigungselemente) gelegt ist, und
werden verwendet, um verschiedene Verbesserungen für eine bessere
Produktivität
und Qualität
des Kabelbaums zu erzielen und beispielsweise zu überprüfen bzw.
zu verifizieren, ob die Zusammenbautätigkeit hält oder nicht. In 53 sind die Zusatzelementdaten der Verbinder durch
C1 bis C5 identifiziert (lediglich "C", wenn
sie gesammelt bzw. kollektiv benannt sind). Obwohl die Kabelbaumentwurfsdaten
A angezeigt werden, während
sie auf den Plattenentwurfsdaten entsprechend der Zusammenbauplatte
in dem in 53 gezeigten Beispiel überlagert
sind, kann die Anzeige der Plattenentwurfsdaten abhängig von
der Einstellung bzw. Festlegung gelöscht sein. Die Plattenentwurfsdaten
D, die mögliche
unterstützende
Betätigungselementdaten
E beinhalten, können
vorzugsweise mittels eines Verfahrens oder Systems generiert werden,
wie dies unter Bezugnahme auf 16 bis 23 beschrieben
ist. Die Kabelbaumentwurfsdaten A des in 54 gezeigten Anzeigemodus
werden für
die Überprüfung des
montierten Zustands des Kabelbaums verwendet.
-
Zuerst
wird ein Fall beschrieben, wo eine Änderung an den Kabelbaumentwurfsdaten
A des in 53 gezeigten Anzeigemodus durchgeführt wird.
Beispielsweise wird, wenn eine Länge
zwischen Punkten P1 und P2 in einem Hauptteil, das dem Drahtpfad
der Kabelbaumentwurfsdaten A entspricht, die in 53 gezeigt sind, durch eine Instruktion bzw. Anweisung
geändert
wird, die beispielsweise durch einen Designer über die Eingabevorrichtung 14 eingegeben
wird (beispielsweise Bezeichnung eines Abschnitts, dessen Länge zu ändern ist,
eine Bezeichnung einer Menge einer Änderung usw.), eine Korrektur
durch die entsprechende Bearbeitung des Computerhauptkörpers 16 durchgeführt, indem
die Koordinaten in dem virtuellen 3D Raum eines Endabschnitts der
Kabelbaumentwurfsdaten A bewegt werden, die mehr in Richtung zu
einem entsprechenden Ende als der geänderte Abschnitt angeordnet
sind, wenn von einem Bezugsabschnitt F betrachtet, als eine Bezugnahme
der Kabelbaumentwurfsdaten A gemäß einer
geänderten
Menge der Länge,
ohne die 3D Form dieses Endabschnitts zu ändern (Parallelbewegungen,
Rotationsbewegungen und Kombinationen dieser Bewegungen), wie dies
in 55 gezeigt ist. Welcher Abschnitt der Kabelbaumentwurfsdaten
A als der Bezugsabschnitt F festgelegt ist, kann hier willkürlich durch
die Anweisung geändert
werden, die über
die Eingabevorrichtung 14 eingegeben wird. Beispielsweise
ist die Ursprungskoordinatenposition in der Mitte der Kabelbaumentwurfsdaten
A als der Referenz- bzw. Bezugsabschnitt F festgelegt.
-
Wenn
der Endabschnitt der Kabelbaumentwurfsdaten bewegt wird, werden
die Koordinaten der entsprechenden unterstützenden Betätigungselementdaten E6 bis
E8, die in den Plattenentwurfsdaten D enthalten sind, gemäß der Menge
der Änderung
in der Länge
für Korrekturen
durch die Bearbeitung des Computerhauptkörpers 16 bewegt. Diese
Korrekturergebnisse werden vorzugsweise umgehend auf den Anzeigeinhalten
der Anzeigevorrichtung 11 und den gespeicherten Inhalten
der Speichervorrichtung 15 wiedergegeben.
-
Eine
derartige Änderung
in der Länge
eines Abschnitts der Kabelbaumentwurfsdaten A wird durch Eingeben
einer An weisung über
die Eingabevorrichtung 14 durchgeführt oder kann durchgeführt werden.
Es gibt ein Verfahren zum Ändern
der Länge,
indem die Anzahl der Drahtsegmente 22, die in diesem Abschnitt
enthalten sind, vergrößert oder
verringert wird, wie dies in 56 gezeigt
ist, und ein Verfahren zum Ändern
der Länge,
indem die Länge "a" aller oder einiger der Drahtsegmente 22,
die in diesem Abschnitt enthalten sind, vergrößert oder verringert wird.
Welches Verfahren gewählt
wird, um die Länge
zu ändern,
wird durch den Designer ausgewählt.
-
Als
nächstes
wird ein Fall beschrieben, wo eine Änderung an den Kabelbaumentwurfsdaten
A des in 54 gezeigten Anzeigemodus durchgeführt wird.
Beispielsweise wird in dem Fall, daß die Länge und die Pfadform (beinhaltend
einen verdrillten Grad) eines Abschnitts zwischen Punkten P11 und
P12 des Hauptteils der Kabelbaumentwurfsdaten A beispielsweise durch
eine Instruktion geändert
werden, die durch den Designer über
die Eingabevorrichtung 14, wie in 57 gezeigt,
eingegeben wird, eine Korrektur vorzugsweise automatisch durch das
entsprechende Bearbeiten des Computerhauptkörpers 16 durchgeführt, indem
die Koordinaten in dem virtuellen 3D Raum eines Endabschnitts der
Kabelbaumentwurfsdaten A bewegt werden, die mehr in Richtung zu
einem entsprechenden Ende angeordnet sind als der geänderte Abschnitt,
wenn von einem Bezugsabschnitt F gemäß einer geänderten Menge der Länge und
einem geänderten
Inhalt der Pfadform betrachtet, ohne die 3D Form dieses Endabschnitts
zu ändern.
Dieses Korrekturergebnis wird vorzugsweise umgehend bzw. unmittelbar
auf den Anzeigeinhalten der Anzeigevorrichtung 11 und den
gespeicherten Inhalten der Speichervorrichtung 15 wiedergegeben.
-
Inhalte,
die für
die Kabelbaumentwurfsdaten A zu ändern
sind, beinhalten Änderungen
in den Zusatzelementdaten. Beispielsweise werden, da sich die Typen
der unterstützenden
Betätigungselemente
auf der Zusammenbauplatte, die zu verwenden ist, abhängig von
den Typen der Verbinder unterscheiden können, die Zusatzelementdaten
C einer Mehrzahl von Typen von verwend- bzw. brauchbaren Verbindern
in Übereinstimmung
mit wenigstens einem Typ der Daten E des unterstützenden Betätigungselements gespeichert,
die für die
Zusatzelementdaten C anwendbar sind. Demgemäß wird, wenn der Designer den
Typ der Zusatzelementdaten C des Verbinders ändert, eine Information betreffend
die unterstützenden
Betätigungselementdaten
E, die für
die Zusatzelementdaten C anwendbar sind, nach einer solchen Änderung
aus der Speichervorrichtung 15 gelesen und in einem Listenformat
auf der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt. Wenn der Designer
gewünschte
unterstützende
Betätigungselementdaten
E bzw. Daten eines gewünschten
unterstützenden
Betätigungselements
von dieser Liste auswählt,
werden die alten unterstützenden
Betätigungselementdaten
E, die bis jetzt verwendet worden sind, durch die ausgewählten unterstützenden
Betätigungselementdaten
E ersetzt, und dieses Korrekturergebnis wird auf den angezeigten
Inhalten der Anzeigevorrichtung 11 und dem gespeicherten Inhalt
der Speichervorrichtung 15 wiedergegeben.
-
Als
eine Modifikation kann, wenn der Designer die Zusatzelementdaten
des Verbinders ändert,
der Computerhauptkörper 16 automatisch
die unterstützenden
Betätigungselementdaten
E optimal für
die Zusatzelementdaten C nach einer solchen Änderung auswählen und
die alten unterstützenden
Betätigungselementdaten
E dadurch ersetzen.
-
In
der Speichervorrichtung 15 wird eine Mehrzahl von Kabelbaumentwurfsdaten
A gespeichert, welche eine gemeinsame Datenkonfiguration aufweisen
(beispielsweise Datenkonfiguration Z, gezeigt in 52), die gegenseitig miteinander kompatibel und
miteinander in Beziehung gebracht sind. Basis-Kabelbaumentwurfsdaten
A (beispielsweise Kabelbaumentwurfsdaten A von 53), entwickelt in einer Ebene, und Kabelbaumentwurfsdaten
A (beispielsweise Kabelbaumentwurfsdaten A von 54), generiert durch die Basis-Kabelbaumentwurfsdaten
A in dem virtuellen 3D Raum, wie oben beschrieben, und entsprechend
einem Layout in einem Fahrzeugkörper,
sind beispielsweise als eine Vielzahl von Kabelbaumentwurfsdaten
A festgelegt, die miteinander in Beziehung gebracht sind. Wenn notwendig,
können
wenigstens eine Kabelbaumentwurfsdaten A, die eine Übergangsform
aufweisen, die erzeugt wird, während
die planare oder 2D Form der Basis-Kabelbaumentwurfsdaten A auf
die 3D Form der letzteren Kabelbaumentwurfsdaten A übertragen
wird, auch festgelegt sein.
-
Wenn
irgendwelche der Mehrzahl von Kabelbaumentwurfsdaten A teilweise
durch eine Instruktion geändert
werden, welche beispielsweise über
die Eingabevorrichtung 14 wie oben erwähnt eingegeben ist, wird ein
Abschnitt dieser Kabelbaumentwurfsdaten A, der sich auf einen Inhalt
der Änderung
bezieht, automatisch korrigiert und der Inhalt der Änderung
und ein Inhalt der automatischen Korrektur werden automatisch auf
den anderen Kabelbaumentwurfsdaten A, die sich auf diese Kabelbaumentwurfsdaten
A beziehen, wiedergegeben bzw. reflektiert.
-
Ein
spezifisches Beispiel einer solchen Korrektur wird hier gegeben.
In dem Fall, daß die
Kabelbaumentwurfsdaten von 53 und
jene von 54 miteinander in Beziehung
gebracht sind, wenn die Länge zwischen
den Punkten P1 und P2 für
die Kabelbaumentwurfsdaten A von 53,
wie dies in 55 gezeigt ist, durch eine
Instruktion geändert
wird, die über
die Eingabevorrichtung 14 eingegeben wird, werden die Kabelbaumentwurfsdaten
A von 53 automatisch gemäß dem Inhalt
einer solchen Änderung
korrigiert; wird die Länge
eines Abschnitts der Kabelbaumentwurfsdaten von 54 entsprechend dem Abschnitt zwischen den Punkten
P1 und P2 automatisch um dieselbe Menge einer Änderung korrigiert wie jene
der Kabelbaumentwurfsdaten A von 53;
werden die Koordinaten eines Endabschnitts der Kabelbaumentwurfsdaten
A, die weiter in Richtung zu einem entsprechenden Ende angeordnet
sind als der geänderte
Abschnitt, wenn von dem Bezugsabschnitt F betrachtet, automatisch
korrigiert, indem sie gemäß einer
Menge der Änderung
in der Länge
bewegt werden, ohne die 3D Form dieses Endabschnitts zu ändern.
-
Ein
anderes spezifisches Beispiel ist derart, daß in dem Fall, daß die Zusatzelementdaten
C der Verbinder, abdeckenden Teile (Schutzvorrichtungen, usw.),
Klammern und dgl., die an den Kabelbaumentwurfsdaten A von 53 angefügt
sind (der Typ des Zusatzelements wird geändert, die Montageposition
wird geändert,
das Zusatzelement wird hinzugefügt
oder gelöscht
usw.) durch eine Instruktion geändert
werden, die über
die Eingabevorrichtung 14 eingegeben wird, der Inhalt einer
solchen Änderung
automatisch auf den in bezug gebrachten Kabelbaumentwurfsdaten A
von 54 wiedergegeben wird.
-
Wie
oben beschrieben, wird gemäß dieser
Ausführungsform,
wenn der Designer teilweise die Kabelbaumentwurfsdaten A beispielsweise über die
Eingabevorrichtung 14 ändert
(beispielsweise die Länge
oder Pfadform des Abschnitts wird geändert), eine Korrektur automatisch
durchgeführt,
beispielsweise indem die Koordinaten gemäß dem Inhalt einer solchen Änderung
für die
entsprechenden Abschnitte der Kabelbaumentwurfsdaten A und der Plattenentwurfsdaten
D bewegt werden, welche mit dem Inhalt der Änderung des geänderten
Abschnitts in Zusammenhang gebracht sind, und die Korrekturergebnisse
werden automatisch umgehend auf den Anzeigeinhalten der Anzeigevorrichtung 11 und
den gespeicherten Inhalten der Speichervorrichtung 15 wiedergegeben.
Somit ist es für
den Designer nicht notwendig, a11 die Daten, die sich auf den Inhalt der Änderung
beziehen, über
die Eingabevorrichtung 14 zu korrigieren, und die Formen
der Kabelbaumentwurfsdaten und dgl. A nach der Änderung können umgehend bestätigt werden.
Als ein Ergebnis kann der Kabelbaum effizienter bzw. leistungsfähiger entworfen
werden.
-
Weiterhin
wird, wenn irgendwelche der Mehrzahl von Kabelbaumentwurfsdaten
A, die miteinander in bezug gebracht sind, teilweise durch eine
Anweisung geändert
werden, die über
die Eingabevorrichtung 14 eingegeben werden, ein Abschnitt
dieser Kabelbaumentwurfsdaten A entsprechend dem Inhalt der Änderung automatisch
korrigiert, und der Inhalt der Änderung,
die in diesen einen Kabelbaumentwurfsdaten A durchgeführt wird,
wird automatisch auf den anderen Kabelbaumentwurfsdaten A wiedergeben,
die mit diesen einen Kabelbaumentwurfsdaten A in Beziehung gebracht
sind. Somit kann die Mehrzahl von in Beziehung gebrachten Kabelbaumentwurfsdaten
A mühelos
auf einmal geändert
werden.
-
Weiterhin
können,
da die Mehrzahl von in Beziehung gebrachten Kabelbaumentwurfsdaten
A die gemeinsame Datenkonfiguration aufweisen, wenn irgendwelche
der Kabelbaumentwurfsdaten A teilweise durch den Designer geändert werden,
entsprechende Abschnitte der anderen Kabelbaumentwurfsdaten A leicht
bzw. mühelos
automatisch geändert
werden und eine Datenadministration, wie beispielsweise Datenerneuerung (beinhaltend
Korrekturen) und -löschung,
kann auch mühelos
durchgeführt
werden.
-
Außerdem kann,
da das Hauptteil der Kabelbaumentwurfsdaten A entsprechend dem Drahtpfad
durch ein Verbinden einer Mehrzahl von Drahtsegmenten 22 entlang
des Drahtpfads ausgebildet ist, die Länge eines spezifischen Abschnitts
des Hauptteils oder des Drahtpfads mühelos geändert werden, indem die Anzahl
der Verbindungen bzw. Verbindungsstücke in diesem spezifischen
Abschnitt vergrößert oder
verringert wird oder die Länge
der Verbindungsstücke
in diesem spezifischen Abschnitt vergrößert oder verringert wird,
und ein Deformationsmerkmal und dgl. von realen Drähten kann
realistisch repräsentiert
bzw. dargestellt werden.
-
Demgemäß wird,
wenn der Designer teilweise die Kabelbaumentwurfsdaten über die
Eingabemittel ändert,
der Abschnitt der Kabelbaumentwurfsdaten, die mit dem Inhalt der Änderung
in Beziehung sind, automatisch korrigiert und das Korrekturergebnis
wird automatisch auf den Anzeigeinhalten der Anzeigemittel und den
gespeicherten Inhalten der Speichermittel wiedergegeben. Somit ist
es für
den Designer nicht notwendig, a11 die Daten zu korrigieren, die
auf den Inhalt der Änderung
bezug haben, und die Form der Kabelbaumentwurfsdaten nach der Änderung
kann umgehend bestätigt werden.
Als ein Ergebnis kann der Kabelbaum effizienter bzw. leistungsfähiger entworfen
werden.
-
Weiterhin
korrigiert, wenn die Kabelbaumentwurfsdaten geändert werden, das Kabelbaumentwurfssystem
automatisch den Abschnitt der Kabelbaumentwurfsdaten und den Abschnitt
der Plattenentwurfsdaten, die sich auf den Inhalt der Änderung
beziehen.
-
Außerdem wird,
wenn die Länge
oder Pfadform des Abschnitts der Kabelbaumentwurfsdaten geändert wird,
eine Korrektur automatisch durchgeführt, indem die Koordinaten
in dem virtuellen 3D Raum des Endabschnitts der Kabelbaumentwurfsdaten,
die weiter in Richtung zu dem entsprechenden Ende als der geänderte Abschnitt
angeordnet sind, wenn von dem Bezugsabschnitt der Kabelbaumentwurfsdaten
betrachtet, gemäß der Menge
der Änderung
in der Länge
des geänderten
Abschnitts oder des geänderten
Inhalts der Pfadform bewegt werden, ohne die 3D Form des Endabschnitts
zu ändern.
-
Somit
wird, wenn die Länge
oder Pfadform des Abschnitts der Kabelbaumentwurfsdaten geändert wird,
eine Korrektur automatisch durchgeführt, indem die Koordinaten
in dem virtuellen 3D Raum des Endabschnitts der Kabelbaumentwurfsdaten,
die mehr in Richtung zu dem entsprechenden Ende als der geänderte Abschnitt
angeordnet sind, wenn von dem Bezugsabschnitt der Kabelbaumentwurfsdaten
betrachtet, und die Koordinaten der unterstützenden Betätigungselementdaten, die in
den Plattenentwurfsdaten enthalten sind und dem Endabschnitt der
Kabelbaumentwurfsdaten entsprechen, gemäß der Menge bzw. dem Ausmaß der Änderung
in der Länge
des geänderten
Abschnitts des geänderten
Inhalts oder der Pfadform bewegt werden.
-
Weiterhin
werden, wenn die Zusatzelementdaten, die in den Kabelbaumentwurfsdaten
enthalten sind, geändert
werden, die unterstützenden
Betätigungselementdaten,
die in den Plattenentwurfsdaten enthalten sind und auf die Zusatzelementdaten
bezogen sind, automatisch korrigiert.
-
Noch
weiterhin wird, wenn irgendwelche der Mehrzahl von zugehörigen und
gespeicherten Kabelbaumentwurfsdaten teilweise durch die Eingabe
geändert
werden, die über
die Eingabemittel durchgeführt
wird, der Abschnitt dieser geänderten
Kabelbaumentwurfsdaten, die sich auf den Inhalt der Änderung
beziehen, automatisch korrigiert, und der Inhalt der Änderung,
die in den geänderten
Kabelbaumentwurfsdaten durchgeführt
wird, wird automatisch auf den anderen Kabelbaumentwurfsdaten wiedergegeben,
die auf die geänderten Kabelbaumentwurfsdaten
bezogen sind. Somit kann die Mehrzahl von in Beziehung gebrachten
bzw. zugehörigen
Kabelbaumentwurfsdaten mühelos
auf einmal geändert
werden.
-
Weiterhin
können,
da die Mehrzahl von zugehörigen
Kabelbaumentwurfsdaten die gemeinsame Datenkonfiguration aufweisen,
wenn irgendwelche der Kabelbaumentwurfsdaten teilweise durch den
Designer geändert
werden, die entsprechenden Abschnitte der anderen Kabelbaumentwurfsdaten
mühelos
automatisch geändert
werden und die Datenverwaltung, wie beispielsweise die Datenerneuerung
(enthaltend Korrekturen) und -löschung,
kann auch mühelos
durchgeführt
werden.
-
Außerdem kann,
da das Hauptteil der Kabelbaumentwurfsdaten durch ein Verbinden
einer Mehrzahl von Verbindungsstücken
entlang des Drahtpfads ausgebildet wird, die Länge eines spezifischen Abschnitts des
Hauptteils oder des Drahtpfads mühelos
geändert
werden, indem die Anzahl der Verbindungsstücke in diesem spezifischen
Abschnitt vergrößert oder
verringert wird oder indem die Länge
der Verbindungsstücke
in diesem spezifischen Abschnitt vergrößert oder verringert wird.
-
Es
wird auf 1 und auf die entsprechende
Beschreibung für
ein Blockdiagramm eines Kabelbaumentwurfssystems bezug genommen,
an welchem ein Kabelbaumentwurfverfahren gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
-
Durch
Verwendung dieser Hardwarequellen 11 bis 16 in
Kombination (die Anzeigevorrichtung 11, die Eingabemittel 14 (beinhaltend
die Tastatur 12 und die Maus 13), den Speicher 15 und
den Computer 16, der eine CPU beinhaltet), kann das Kabelbaumentwurfverfahren
gemäß dieser
Ausführungsform
realisiert bzw. verwirklicht werden. Ein solches Kabelbaumentwurfsverfahren
ist durch das Softwareprogramm spezifiziert, das in der Speichervorrichtung 15 im
voraus gespeichert ist.
-
58 ist ein Flußdiagramm, das einen Prozeß eines
Entwerfens einer einen Kabelbaum zusammenbauenden Platte und einen
Kabelbaum durch das Kabelbaumentwurfsverfahren gemäß dieser
Ausführungsform
zeigt.
-
Ähnlich dem
unter Bezugnahme auf 24 beschriebenen Prozeß, skizziert
zuerst ein Klient bzw. Kunde, wie beispielsweise ein Autohersteller
oder ein Gerätehersteller,
be- bzw. geschrieben in Schritt S201 von 58,
eine Entwurfszeichnung eines Kabelbaums, der gemäß dem Typ eines Gegenstands
(Kraftfahrzeug, elektrisches Gerät,
usw.) und gemäß Abschnitten
(Schritt S202) unterteilt ist. Bei einem späteren Stadium wird ein Kabelbaum
für jeden
Typ und für
jeden Abschnitt entworfen. Diese Entwurfszeichnung beinhaltet eine
Information betreffend die Spezifikationen von verschiedenen Teilen,
wie beispielsweise elektrischen Schaltungen, Drähten und Zusatzelementen. Ein
Informationsausgabeformular der Entwurfszeichnung, die zu skizzieren
ist, beinhaltet eine elektronische Information von zweidimensionalen
(2D) oder 3D Koordinaten und eine Zeichnung, die als ein Plan basierend
auf der elektronischen Information gedruckt ist.
-
Anschließend wird
in Schritt S203 die in Schritt S202 erhaltene elektronische Information
umgewandelt, um ein Datenformat aufzuweisen, das für ein Computersoftwareprogramm,
genannt IHS (Kabelbaumherstellungs-Entwurfssystem) geeignet ist.
-
In
Schritt S204 wird der Kabelbaum auf dem Computer durch einen Fachmann
entworfen und eine Herstellungsentwurfzeichnung voller Größe (Vollgrößenzeichnung)
wird skizziert (Schritt S205). Die Vollgrößenzeichnung bzw. Zeichnung
voller Größe ist eine
Simulation entsprechend dem Kabelbaum auf dem in 8 gezeigten
Zusammenbautisch und ist beispielsweise eine Zeichnung im 2D Koordinatensystem.
Diese Vollgrößenzeichnung
beinhaltet eine Information betreffend Schaltungen 11,
von welchen jede ein Draht oder ein Aggregat einer Mehrzahl von
Drähten
ist, eine Information von Anschlüssen,
wie beispielsweise Verbindern und Erdungsanschlüssen, eine Information betreffend
verschiedene Zusatzelemente, beinhaltend schützende Glieder oder abdeckende
Teile, wie beispielsweise Klammern, Klemmen, Rohre, Bandumwicklung
und Schutzvorrichtungen, und eine Information betreffend verschiedene
Abmessungen und Toleranzen, die für die Herstellung in einem
2D Raum erforderlich sind, wobei die Oberfläche des Zusammenbautisches
angenommen wird.
-
In
Schritt S206 werden Entwurfsdaten für eine Zeichnung voller Größe, die
in Schritt S205 skizziert wird, als Probe genommen.
-
Hier
beinhalten die Entwurfsdaten für
die Zeichnung voller Größe eine
Information betreffend Knoten, durch welche die jeweiligen Schaltungen
passieren bzw. hindurchgehen (Knoteninformation), eine Information betreffend
Spannen, die die jeweiligen Knoten verbinden (Spanneninformation)
und eine Information betreffend Zusatzelemente, die mit einigen
der Knoten zu verbinden sind (Teilinformation).
-
Spezifisch
beinhaltet die Knoteninformation die Nummern bzw. Anzahlen und Koordinaten
der jeweiligen Knoten.
-
Die
Spanneninformation beinhaltet die Nummern der Knoten, die miteinander
verbunden sind, einen Durchmesser des Kabelbaums, und Koordinaten
von durchgehenden bzw. Durchgangspunkten und biegenden bzw. Biegepunkten.
-
Die
Teilinformation beinhaltet die Nummern der Knoten, mit welchen die
jeweiligen Zusatzelemente verbunden sind, eine Information betreffend
den Namen der Anschlußteile
oder Teilcodes, eine Information betreffend die Typen bzw. Arten,
Spezifikationen und Montagerichtungen der Teile.
-
Andere
Stücke
von Information, die in den Entwurfsdaten der Zeichnung voller Größe enthalten
sind, beinhalten eine Drahtinformation, eine Schaltungskonstruktionsinformation
und eine Schaltungsbearbeitungsinformation.
-
In
nachfolgenden Schritten S207 und S208 werden 3D Drahtpfaddaten (3D
Entwurfsdaten) unter Verwendung des Kabelbaumentwurfssystems von 1 basierend
auf diesen Stücken
von Information generiert bzw. erzeugt.
-
Zuerst
empfängt
in Schritt S207 das Kabelbaumentwurfssystem 2D Entwurfsdaten einer
Zeichnung voller Größe, die
in Schritt S206 als Vollgrößenzeichnungsinformation
erhalten werden.
-
Dann
werden in Schritt S208 die 3D Entwurfsdaten generiert bzw. erzeugt.
-
Hier
sind die 3D Entwurfsdaten elektronische Daten, die Koordinaten von
2D elektronischen Daten repräsentieren,
die verwendet werden, um einen Kabelbaum auf einer zweidimensionalen
Zusammenbauplatte in dem 3D Raum herzustellen.
-
Zuerst
wird, nachdem die Abmessungen, wie beispielsweise Längen zwischen
den verzweigten Abschnitten des Kabelbaums und die Montagepositionen
von Verbindern basierend auf den obigen 2D elektronischen Daten
(beinhaltend die Vollgrößeninformation)
entworfen sind, eine 2D Zeichnung (Plan) des Kabelbaums in der Form
von 2D elektronischen Daten unter Verwendung eines einen Entwurf
unterstützenden
Softwareprogramms, wie beispielsweise CAD, generiert, wobei eine
tatsächliche
Herstellung bzw. Produktion des Kabelbaums auf der Zusammenbauplatte
in Betracht gezogen bzw. berücksichtigt
wird.
-
Als
nächstes
wird in dem Computerhauptkörper 16 eine
Koordinatenachse (z-Achse) normal auf eine Koordinatenebene der
eingegebenen 2D elektronischen Daten zu den 2D elektronischen Daten
hinzugefügt, und
die resultierenden Daten werden als 3D Entwurfsdaten in der Speichervorrichtung 15 gespeichert.
Die 2D elektronischen Daten können
manuell an den Computerhauptkörper 16 unter
Verwendung der Eingabevorrichtungen 14 eingegeben werden.
Alternativ können
die 3D elektronischen Daten, die durch ein anderes CAD System generiert
sind, auf den Computerhauptkörper 16 über eine
Kommunikation oder ein spezifiziertes Speichermedium, wie beispielsweise
eine Magnetplatte, übertragen
werden.
-
Hier
beinhalten Stücke
von Information, die als die 2D Daten einzugeben sind, eine 2D Koordinateninformation
von Knoten n01 bis n20 zum Spezifizieren der Form der jeweiligen
Drähte,
die den Kabelbaum auf der Zusammenbauplatte ausbilden, wie dies
in 3 gezeigt ist, eine Drahtverbindungsinformation
betreffend Verbindungen der jeweiligen Knoten n01 und n20, und eine
Information betreffend Durchmesser r01 bis r14 der Drähte, die
die Knoten n01 bis n20 verbinden.
-
Weiterhin
wird, um eine realistische bzw. wirklichkeitsnahe Deformation der
jeweiligen Drähte
des Kabelbaums in einem 3D Entwurfsdaten deformierenden Schritt,
der später
zu beschreiben ist, zu ermöglichen, jeder
Draht 21, der eine Mittelachse 21a aufweist, wie
dies in 4 gezeigt ist, entlang seiner
Längsrichtung in
eine Mehrzahl von kurzen Drahtsegmenten (Verbindungsstücken) 22 unterteilt,
die eine Länge "a", wie in 5 gezeigt,
aufweisen, und die Länge "a" der jeweiligen Drahtsegmente 22 wird
auch eingegeben, wobei in Betracht gezogen wird, daß die jeweiligen
Drähte 21 mit
dem Drahtsegment 22 als eine Einheit deformiert werden.
Die Länge "a" ist wünschenswerterweise etwa 10
mm. Die jeweiligen Drahtsegmente können gleich oder verschieden
sein. Die Drähte 21,
die eine Länge
L aufweisen, werden fein in eine Mehrzahl von kurzen Drahtsegmenten 22 unterteilt.
-
Weiterhin
werden Gewichtsdaten einer Mehrzahl von Drähten, die den Kabelbaum ausbilden,
auch eingegeben (wie später
beschrieben). Diese Gewichtsdaten sind ein Parameter, der einen
Grad einer Schwierigkeit repräsentiert,
um die jeweiligen Drähte
in dem 3D Entwurfsdaten deformierenden Schritt zu deformieren, der
später
zu beschreiben ist. Je größer der
Wert der Gewichtsdaten ist, um so schwieriger ist es, den Draht
zu bewegen, wenn er deformiert wird. Weiterhin ist es für eine Deformation,
um den Draht zu krümmen, wenn
der Wert der Gewichtsdaten zunimmt, wahrscheinlicher, daß der Draht
in seiner Gesamtheit gekrümmt wird,
statt nur an einem Deformationspunkt deformiert zu werden. Solche
Gewichtsdaten werden empirisch gemäß den Durchmessern der Drähte und
anderen Faktoren erhalten.
-
Die
3D Formdaten von Zusatzelementen (Verbindern 18 (siehe 3),
Klammern und abdeckenden Teilen (wie beispielsweise Schutzvorrichtungen,
Vinylrohren und Wellrohren), usw.), die auf dem Kabelbaum zu montieren
sind, werden vorzugsweise im voraus erzeugt und werden den entsprechenden
Abschnitten oder Elementen oder Segmenten eines Drahtpfads zugeteilt,
nachdem ein Hauptteil der 3D Entwurfsdaten, die den Drahtpfad des
Kabelbaums ausbilden, ausgebildet ist. Auf diese Weise werden die
3D Entwurfsdaten vervollständigt.
-
Wenn
solche 3D Entwurfsdaten vorzugsweise durch eine Verwendung eines
Kabelbaumentwurfsverfahrens oder -systems generiert sind, wie unter
Bezugnahme auf 1 bis 8 und 52–57 beschrieben,
wird auch die Zusammenbauplatte, die verwendet wird, um den Kabelbaum
entsprechend den 3D Entwurfsdaten zusammenzubauen, auch unter Verwendung
des Kabelbaumentwurfssystems entworfen.
-
In
Schritt S209 wird eine Untersuchung betreffend eine Tätigkeit
eines Entwerfens der Kabelbaumzusammenbauplatte und einer Tätigkeit
eines Zusammenbauens (Legens) des Kabelbaums basierend auf den 3D
Entwurfsdaten des in Schritt S208 generierten Kabelbaums und der
Zusammenbauplattendaten durchgeführt.
Die Untersuchungsergebnisse werden zu dem Klienten bzw. Kunden von
Schritt S201 oder zum Kabelbaumentwurfsschritt von Schritt S204
zurückgeführt, und
der Kabelbaumentwurfsschritt wird erneut studiert und korrigiert.
-
59 ist ein Flußdiagramm, das eine virtuelle
kabelbaumlegende Tätigkeit
gemäß dem Kabelbaumentwurfsverfahren
dieser Ausführungsform
zeigt.
-
In
Schritt S411 werden Referenzlayoutdaten an den Computerhauptkörper 16 eingegeben.
-
Hier
sind die Referenzlayoutdaten elektronische Daten (3D elektronische
Daten) eines 3D Layouts des Kabelbaums in einem 3D Raum, der den
Drahtlayoutgegenstand modelliert. Beispielsweise wird das 3D Layout
des Kabelbaums im voraus für
einen Drahtlayoutgegenstand, wie beispielsweise ein Kraftfahrzeug
oder ein elektrisches Gerät
basierend beispielsweise auf den Montagepositionen von verschiedenen
Teilen in dem Drahtlayoutgegenstand entworfen; eine Koordinateninformation
betreffend die Form des Kabelbaums in dem 3D Raum zu dieser Zeit
und eine Koordinateninformation von verschiedenen Teilen, die auf
dem Kabelbaum zu montieren sind, werden in 3D elektronischen Daten
als eine 3D Zeichnung unter Verwendung eines einen Entwurf unterstützenden
Softwareprogramms, wie beispielsweise CAD, generiert; und diese
3D elektronischen Daten werden an den Computerhauptkörper 16 eingegeben
und in der Speichervorrichtung 15 gespeichert (siehe 1).
Ein hier verwendetes CAD Softwareprogramm kann auf derselben Ausrüstung wie
der Computerhauptkörper 16 implementiert
sein bzw. werden und die Daten betreffend die Form des Kabelbaums in
diesem Fall können
manuell mittels der Eingabevorrichtungen 14 eingegeben
werden. Alternativ können
die 3D elektronischen Daten, die in dem anderen CAD System generiert
bzw. erzeugt sind, auf den Computerhauptkörper 16 über eine
Kommunikation oder ein spezifiziertes Speichermedium, wie beispielsweise
eine Magnetplatte, übertragen
werden.
-
In
Schritt S202 werden die eingegebenen Referenzlayoutdaten in einem
virtuellen 3D Raum graphisch dargestellt, um dreidimensional auf
der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt zu sein. In diesem
virtuellen 3D Raum kann ein virtueller Gesichts- bzw. Blickpunkt
beispielsweise in Übereinstimmung
mit einer Tätigkeit
der Eingabevorrichtung 14, wie beispielsweise der Maus 13,
geändert
werden.
-
Diese
Referenzlayoutdaten repräsentieren
ein Hintergrundbild, wenn die 3D Entwurfsdaten in einer Art und
Weise angezeigt werden. Um diese Daten von den 3D Entwurfsdaten
zu unterscheiden, wird die virtuelle 3D Anzeige des Kabelbaums,
der durch die Referenzlayoutdaten spezifiziert ist, beispielsweise
in einer achromatischen Farbe durchgeführt.
-
Dann
werden die 3D Entwurfsdaten, die in Schritt S208 erzeugt sind bzw.
werden, in dem 3D Raum angezeigt, während sie auf den Referenzlayoutdaten überlagert
sind.
-
Hier
werden in einer Darstellung einer allgemeinen Form durch die 3D
Entwurfsdaten die individuellen bzw. einzelnen Drähte 21 oder
die jeweiligen Drahtsegmente 22 eines Aggregats einer Mehrzahl
von Drähten (Drahtbündel) beispielsweise
unter Verwendung von zylindrischen Formen dargestellt, wie dies
in 4 und 5 gezeigt ist.
-
Spezifisch
ist, wie in 6 gezeigt, ein Vektor S, der
sich in einer Richtung erstreckt, die durch das Zentrum eines Zylinders
durchgeht, und eine Länge
aufweist, für
Daten des Drahtsegments 22 definiert, das eine Länge "a" aufweist. Der Vektor S kann eine einzige
absolute Position und einen Verdrehungs- bzw. Verdrillungsgrad spezifizieren,
indem er eine Richtungsinformation und eine Längeninformation in einem 3D Raum,
der durch x-Achse, y-Achse und z-Achse
definiert ist, und eine Rotationswinkelinformation von einem Referenzpunkt
um einen verdrillten Winkel (Winkel einer Drehung, die auf der Achse
des Drahts zentriert ist) zwischen diesem Drahtsegment und dem anderen
Drahtsegment spezifiziert, das dazu benachbart ist.
-
Die
Daten der individuellen Drahtsegmente 22 werden so angezeigt,
um kontinuierlich miteinander verbunden zu sein (kontinuierliche
Verbindung). Hier ist ein Verfahren einer kontinuierlichen Verbindung,
wie in 7 gezeigt, derart, daß die Koordinaten
von Endpunkten der Mittelachsen 23a, 23b veranlaßt werden,
in dem Fall zusammenzufallen, daß die Drahtsegmente 22a, 22b zu
verbinden sind.
-
Die
gesamten 3D Entwurfsdaten werden innerhalb des virtuellen 3D Raums
unter Verwendung der Eingabevorrichtung 14, wie beispielsweise
der Maus 13 bewegt, um eine gesamte positionelle Beziehung
zwischen den 3D Entwurfsdaten und den Referenzlayoutdaten einzustellen.
Schritt S412 wird beendet, wenn die 3D Entwurfsdaten auf eine Position
eingestellt (positioniert) sind, die durch eine Bedienungsperson
als wünschenswert
betrachtet wird.
-
In
Schritt S413 (3D Entwurfsdaten deformierender Schritt) deformiert
die Bedienungsperson manuell die Form des Drahts 21, die
durch die 3D Entwurfsdaten repräsentiert
ist, unter Verwendung der Eingabevorrichtung 14, wie beispielsweise
der Maus 13, so daß diese
Form mit dem Bild der Referenzlayoutdaten zusammenfällt, die
als ein Hintergrundbild angezeigt werden.
-
Es
ist nicht unmöglich,
die Flexibilität
des Drahtsegments 22 durch Daten unter Verwendung einer Funktion
eines üblicherweise
verwendeten 3D Simulationssystems darzustellen. Da eine solche Tätigkeit ziemlich
beschwerlich ist, kann bzw. muß jedoch
das Ergebnis der Tätigkeit
nicht notwendigerweise die Absicht der Bedienungsperson wiedergeben.
-
Demgemäß kann in
diesem Kabelbaumentwurfssystem eine Bearbeitung durchgeführt werden,
um die Darstellung eines flexiblen Merkmals, wie durch die Bedienungsperson
beab sichtigt, zu ermöglichen,
welche dem Bearbeiten ähnlich
ist, das hinsichtlich des virtuellen 3D Zusammenbausystems und Verfahrens
unter Bezugnahme auf 8 beschrieben ist.
-
Häufig besteht
der Kabelbaum nicht nur aus einem Aggregat der Drähte, sondern
es werden verschiedene abdeckende Teile (beispielsweise Vinylrohre,
Wellrohre, verschiedene Bandumwicklung usw.) 26 um die Drähte 21 montiert,
wie dies in 9 gezeigt ist. Demgemäß müssen die
Formen dieser abdeckenden Teile 26 in Verbindung mit den
Gestaltdaten der Drähte 21 repräsentiert
werden.
-
Wie
oben beschrieben, werden in Schritt S413 die Deformationsergebnisse
der 3D Entwurfsdaten der Drähte 21 auf
der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt, während sie auf dem Bild der
Referenzlayoutdaten überlagert
werden, die als ein Hintergrundbild angezeigt sind, und ein Grad
einer Koinzidenz oder ein Grad einer Diskrepanz der zwei Bilder
wird visuell bestätigt.
-
In
Schritt S414 wird die Kompatibilität der Referenzlayoutdaten und
der deformierten 3D Entwurfsdaten vorzugsweise basierend auf dem
Deformationsergebnis der 3D Entwurfsdaten und des angezeigten Inhalts
in Schritt S413 untersucht, und es wird untersucht, ob es irgendein
Problem in der kabelbaumlegenden Tätigkeit gibt oder nicht, die
virtuell in Schritt S413 durchgeführt wird. Die Untersuchungsergebnisse
werden an den Klienten von Schritt S201 und den Kabelbaumentwurfsschritt
von Schritt S204 zurückgeführt und
der Kabelbaumentwurfsschritt wird erneut studiert und korrigiert.
-
Beispielsweise
bedeutet, wenn ein Lockern eines Bilds der 3D Entwurfsdaten in bezug
auf ein Bild 28 der Referenzlayoutdaten als ein Hintergrundbild
beträchtlich
groß,
wie dies in 12 gezeigt ist, dies, daß der Draht übermäßig lang
ist.
-
Weiterhin
wird, wenn ein Verzweigungsdraht 29a der 3D Entwurfsdaten
von Basisdrähten 28, 29 in
einer Richtung herausgezogen wird, die entgegengesetzt ist von der
einen, in welcher ein Verzweigungsdraht 28a der Referenzlayoutdaten
als ein Hintergrundbild, wie in 13 gezeigt,
gezogen bzw. gezeichnet ist, eine Entwurfsänderung so durchgeführt, um
eine ausbildende Richtung des Verzweigungsdrahts 29a in
bezug auf den Basisdraht 29 zu ändern.
-
Andere
Probleme, die übermäßig kurze
Längen
der Drähte
und übermäßige Verdrehungen
umfassen, können
auch mühelos
unter Verwendung des Anzeigeergebnisses oder -inhalts auf der Anzeigevorrichtung 11 bestätigt werden.
-
In
dem Kabelbaumentwurfsverfahren gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform
werden eine Mehrzahl von 3D Entwurfsdaten, die eine gemeinsame Datenkonfiguration
aufweisen (die eine Datenkompatibilität aufweisen), und verschiedene
3D Formen durch ein dreidimensionales Deformieren der Basis 3D Entwurfsdaten
des Kabelbaums generiert, der in dem virtuellen 3D Raum anzuzeigen
ist, der an der Anzeigevorrichtung angezeigt wird und in der Speichervorrichtung 15 gespeichert
ist, während
er in der Datenbank ausgebildet ist, und irgendwelche der Mehrzahl
der gespeicherten 3D Entwurfsdaten werden in dem virtuellen 3D Raum über die
Anzeigevorrichtung 11 ausgewählt und angezeigt.
-
Spezifisch
entsprechen die grundlegenden 3D Entwurfsdaten A' (siehe 60)
des Kabelbaums, der in Schritt S208 erzeugt wird, einem Layout des
Kabelbaums auf der Zusammenbauplatte (die die Betätigungselemente
beinhaltet), und werden verwendet, um verschiedene Verbesserungen
für eine
bessere Produktivität und
Qualität
des Kabelbaums bei der Herstellung des Kabelbaums zu erzielen und
um beispielsweise zu überprüfen bzw.
zu verifizieren, ob die Zusammenbautätigkeit hält oder nicht. Somit weisen,
wie in 60 gezeigt, die 3D Entwurfsdaten
A', die in Schritt
S208 generiert sind, eine Form auf, die in einer Ebene in dem virtuellen 3D
Raum entwickelt ist. In 60 sind
durch C1 bis C5 Verbinder identifiziert. Obwohl die 3D Entwurfsdaten A' angezeigt werden,
während
sie auf einer Zusammenbauplatte 31 in einem Beispiel von 60 überlagert sind,
kann die Anzeige der Zusammenbauplatte abhängig von einer Festlegung bzw.
Einstellung gelöscht
werden.
-
Andererseits
werden 3D Entwurfsdaten B' (siehe 61) entsprechend einem Layout in einem Fahrzeugkörper, welche
Daten durch ein dreidimensionales Deformieren der Basis 3D Entwurfsdaten
A' generiert bzw.
erzeugt werden, um entlang eines Layoutpfads der Referenzlayoutdaten
zu folgen, verwendet, um beispielsweise den montierten Zustand des
Kabelbaums zu überprüfen.
-
Diese
3D Entwurfsdaten A',
B' weisen eine gemeinsame
Datenkonfiguration Z auf, die eine Datenkompatibilität aufweist,
wie dies beispielsweise in 62 gezeigt
ist, sind aufeinander bezogen und in der Speichervorrichtung 15 gespeichert,
während
sie in eine Datenbank ausgebildet sind. Die Inhalte der Datenkonfiguration
Z werden kurz hinsicht lich der 3D Entwurfsdaten A' beschrieben. Ein
Datengegenstand H1 beinhaltet eine Information betreffend die Nummern
der jeweiligen Knoten, die an spezifizierten Intervallen entlang
des Drahtpfads der 3D Entwurfsdaten A' bereitgestellt sind; und ein Datengegenstand
H2 unter dem Datengegenstand H1 beinhaltet eine Information betreffend
die Koordinaten der entsprechenden Knoten in dem virtuellen 3D Raum.
-
Datengegenstände H3 bis
H10 beinhalten Stücke
von Information betreffend die Zusatzelementdaten, welche Zusatzelemententwurfsdaten
sind, die an die 3D Entwurfsdaten A' anzufügen sind. Der Datengegenstand
H3 beinhaltet Teilcodes zum Spezifizieren der Zusatzelemente; der
Datengegenstand H4 beinhaltet eine Spanneninformation der Zusatzelementdaten;
der Datengegenstand H6 beinhaltet eine Information betreffend die
3D Formen der Zusatzelementdaten; der Datengegenstand H7 beinhaltet
eine Information betreffend die Koordinaten von Montageursprüngen als
Bezugnahmen zum Spezifizieren der Anzeigepositionen der Zusatzelementdaten
in dem virtuellen 3D Raum; und der Datengegenstand H5 beinhaltet
eine Information (Information betreffend Einheitsvektoren zum Spezifizieren
eines Montageverfahrens) zum Spezifizieren einer Anzeigerichtung,
wenn die Zusatzelementdaten in dem virtuellen 3D Raum angezeigt
werden. Datengegenstände H8
bis H10 beinhalten Stücke
von Information, wie die Zusatzelementdaten angezeigt werden (beispielsweise Anzeigeentwürfe und
Anzeigefarben).
-
Datengegenstände H11
bis H15 beinhalten Stücke
von Information betreffend die jeweiligen Stücke einer Spanneninformation
entsprechend dem Drahtpfad der 3D Entwurfsdaten A'. Der Datengegenstand
H11 beinhaltet eine Information zum Spezifizieren der entsprechenden
Spannen in den 3D Entwurfsdaten (beinhaltend eine Information betreffend
die entsprechenden Knotennummern); der Datengegenstand H12 beinhaltet eine
Information betreffend die Datenadressen der Drahtsegmente 22 (Verbindungsstücke) der
jeweiligen Spannen; der Datengegenstand H13 beinhaltet eine Information
zum Spezifizieren der Anzeigekoordinaten und Anzeigeverfahren (Richtungen)
der jeweiligen Drahtsegmente 22 in dem virtuellen 3D Raum;
der Datengegenstand H14 beinhaltet eine Information betreffend die
Durchmesser der jeweiligen Spannen; und der Datengegenstand H15
beinhaltet eine Information betreffend die Länge (Intervall) "a" der jeweiligen Spannen. Ein Datengegenstand
H16 beinhaltet eine Information betreffend Schaltungen, die durch
die jeweiligen Spannen ausgebildet sind.
-
Weiterhin
werden in dieser Ausführungsform
wenigstens eine (hier, dort) 3D Entwurfsdaten E', die zwischenliegende Formen aufweisen
(siehe 63(a) bis 63(c)),
die während
eines Formübergangsprozesses eines
Erzeugens der 3D Entwurfsdaten B' erzeugt
sind, durch ein Deformieren der 3D Entwurfsdaten A' in Schritt S413
geeignet in der Speichervorrichtung 15 als Prozeß-Formdaten
gespeichert, die den Formübergangsprozeß gemäß einer
Anweisung darstellen, die durch den Designer über die Eingabevorrichtung 14 eingegeben
wird. Diese 3D Entwurfsdaten von zwischenliegenden Formen
weisen die Datenkonfiguration Z gemeinsam mit den oben erwähnten 3D
Entwurfsdaten A',
B' auf und werden
in der Speichervorrichtung 15 gespeichert, während sie
in eine Datenbank ausgebildet sind.
-
Hier
werden die 3D Entwurfsdaten A',
B', E' in Datenfiles Z1,
Z2, ... für
jede Daten ausgebildet, wie dies in 64 gezeigt
ist, und in der Speichervorrichtung 15 mit Identifikationsdaten
gespeichert (hier Identifikationsnummern von beispielsweise Nr.
1, Nr. 2, ...), die daran fixiert sind. Da die jeweiligen 3D Entwurfsdaten
B', E' durch ein dreidimensionales
Deformieren der Basis 3D Entwurfsdaten A' generiert sind,
sind die Datengegenstände
H1 bis H16 der Datenkonfiguration Z, welche verschiedene Dateninhalte
unter den jeweiligen 3D Entwurfsdaten A', B',
E' enthalten, nur
jene, die die Drahtsegmente 22 (Verbindungsstücke), die
Anzeigepositionen der Teile und dgl. (Koordinaten) und die Richtungen
(beispielsweise H2, H5, H7, H13) in dem virtuellen 3D Raum betreffen.
-
Wenn
die Identifikationsnummern, die den 3D Entwurfsdaten A', B', E' entsprechen, die
auf der Anzeigevorrichtung 11 anzuzeigen sind, über die
Eingabevorrichtung 14 eingegeben werden, werden die 3D
Entwurfsdaten A',
B', E' entsprechend dazu
aus der Speichervorrichtung 15 gelesen und vorzugsweise
in dem virtuellen 3D Raum über
die Anzeigevorrichtung 11 angezeigt.
-
Somit
können
Inhalte des Entwurfs untersucht werden, während mühelos die 3D Entwurfsdaten
A', B', E', die auf der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt
werden, von einem zum anderen durch ein Eingeben der Identifikationsnummern
entsprechend den 3D Entwurfsdaten A', B',
E' umschalten, für welche
gewünscht
wird, daß sie
gezeigt werden.
-
Weiterhin
werden in dieser Ausführungsform
die grundlegenden 3D Entwurfsdaten A', wenigstens eine 3D Entwurfsdaten E', die eine zwischenliegende
Form aufweisen, und die 3D Entwurfsdaten B', die das Layout in dem Fahrzeugkörper repräsentieren,
aufeinanderfolgend geschaltet in dem virtuellen 3D Raum über die
Anzeigevorrichtung 11 in einer Reihenfolge und angezeigt,
die dem Formübergangsprozeß entspricht,
indem eine spezifizierte Anweisung über die Eingabevorrichtung 14 eingegeben
wird. Ein Schalttiming der Anzeigen der 3D Entwurfsdaten A', B', E' kann vorzugsweise
durch eine Anweisung eingestellt werden, die über die Eingabevorrichtung 14 eingegeben
wird.
-
Hier
wird ein Verfahren zum Festlegen der Anzeigepositionen, wenn die
3D Entwurfsdaten A',
B', E' auf der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt
werden, beschrieben. Beispielsweise wird in dem Fall der 3D Entwurfsdaten
A' eine Position,
die durch einen Pfeil D in 60 angegeben
ist, als Datenursprungskoordinaten bestimmt, und die 3D Entwurfsdaten
A' werden so angezeigt,
um bei bzw. an einer spezifizierten Referenzposition (beispielsweise
Zentrumsposition) innerhalb des virtuellen 3D Raums angeordnet zu
sein. Mit anderen Worten, die Koordinatenpositionen der jeweiligen
Abschnitte der 3D Entwurfsdaten A' sind bzw. werden durch relative Koordinaten
in bezug auf Datenursprungskoordinaten als einen Bezugspunkt spezifiziert.
Auf ähnliche Weise
sind bzw. werden die Datenursprungskoordinaten festgelegt und es
werden die Daten in bezug auf die festgelegten Datenursprungskoordinaten
im Fall der anderen 3D Entwurfsdaten B' ebenso konstruiert und angezeigt.
-
Weiterhin
wird in dieser Ausführungsform,
wenn irgendwelche einer Mehrzahl von 3D Entwurfsdaten A', B', E' teilweise beispielsweise
durch eine Anweisung geändert
werden, die über
die Eingabevorrichtung 14 eingegeben wird, ein Inhalt der Änderung
automatisch auf den anderen der Mehrzahl von 3D Entwurfsdaten, die
auf die geänderten
3D Entwurfsdaten bezogen sind, durch das Bearbeiten des Computerhauptkörpers 16 wiedergegeben.
-
Ein
spezifisches Beispiel ist wie folgt. Wenn die Länge eines Abschnitts der 3D
Entwurfsdaten A' durch eine
Anweisung geändert
wird, die über
die Eingabevorrichtung 14 eingegeben wird, werden die Längen der Abschnitte
bzw. Sektionen der anderen 3D Entwurfsdaten B', E',
die dem längengeänderten
Abschnitt entsprechen, automatisch gemäß einem Ausmaß der Änderung
in der Länge
geändert,
die in den 3D Entwurfsdaten A' durch
das Bearbeiten des Computerhauptkörpers 16 durchgeführt wird.
Ein anderes spezifisches Beispiel ist wie folgt. Wenn die Zusatzelementdaten
der Verbinder, abdeckenden Teile (wie beispielsweise Schutzvorrichtungen),
der Klammern und dgl., die an die 3D Entwurfsdaten A' angefügt sind
(die Art der Zusatzelemente wird geändert, die festgelegten Positionen
davon werden geändert,
hinzugefügt
und gelöscht
usw.) durch eine Anweisung geändert
werden, die über
die Eingabevorrichtung 14 eingegeben ist, wird ein Inhalt
der Änderung automatisch
auf den anderen 3D Entwurfsdaten B', E' wiedergegeben.
-
Wie
oben beschrieben, wird gemäß dieser
Ausführungsform
eine Mehrzahl von 3D Entwurfsdaten B', E' von
verschiedenen 3D Gestalten, die durch ein Deformieren einer Art
von 3D Entwurfsdaten A' des
Kabelbaums in dem virtuellen 3D Raum erzeugt sind, zusammen mit
den 3D Entwurfsdaten A' in
der Speichervorrichtung 15 gespeichert, während sie
in die Datenbank ausgebildet sind, und irgendwelche der Mehrzahl
von 3D Entwurfsdaten A',
B', E' werden ausgewählt und
in dem virtuellen 3D Raum über
die Anzeigevorrichtung 11 angezeigt. Somit können die
3D Entwurfsdaten A',
B', E', die in dem virtuellen
3D Raum angezeigt sind, leicht auf die anderen 3D Entwurfsdaten
A', B', E' umgeschaltet werden.
Deshalb können
die Inhalte des Entwurfs inspiziert bzw. besichtigt werden, während die
3D Entwurfsdaten A',
B', E' geschaltet werden,
die in dem virtuellen 3D Raum angezeigt sind, wodurch die Kabelbaumentwurftätigkeit
und dgl. effizienter gemacht wird.
-
Insbesondere
werden die grundlegenden 3D Entwurfsdaten A', die in einer Ebene entwickelt sind,
geeignet verwendet, um verschiedene Verbesserungen für eine bessere
Produktivität
und Qualität
des Kabelbaums bei der Herstellung des Kabelbaums zu erzielen und
um beispielsweise zu überprüfen, ob
die Zusammenbautätigkeit
hält oder
nicht, und es werden die 3D Entwurfsdaten B', die das Layout in dem Fahrzeugkörper repräsentieren,
geeignet verwendet, um das Layout des Kabelbaums in den Fahrzeugkörper zu
inspizieren. Somit kann die Entwurfstätigkeit noch effizienter gemacht
werden, indem Überprüfungen und
Inspektionen durchgeführt
werden, während
die 3D Entwurfsdaten geschaltet werden, die in dem virtuellen 3D
Raum zwischen den grundlegenden 3D Entwurfsdaten A und den 3D Entwurfsdaten
B' angezeigt sind,
die das Layout in dem Fahrzeugkörper
repräsentieren.
-
Wenn
irgendwelche der Mehrzahl von 3D Entwurfsdaten A', B',
E', welche gespeichert
sind, während sie
miteinander in Beziehung gebracht sind, teilweise durch eine Anweisung
geändert
werden, die über
die Eingabevorrichtung 14 eingegeben ist, wird ein Inhalt
der Änderung,
die in den geänderten
3D Entwurfsdaten gemacht wird, automatisch an den anderen der 3D
Entwurfsdaten A',
B', E' wiedergegeben, die sich
auf die geänderten
3D Entwurfsdaten beziehen. Somit kann die Mehrzahl von zugehörigen 3D
Entwurfsdaten A',
B', E' mühelos auf
einmal geändert
werden. Deshalb können,
wie eine teilweise Änderung,
die in einen der 3D Entwurfsdaten A', B',
E' durchgeführt ist,
die auf der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt sind, sich
geändert
(automatisch geändert)
hat, die anderen der 3D Entwurfsdaten A', B',
E' leicht durch
ein Umschalten der 3D Entwurfsdaten A', B',
E' bestätigt werden,
die auf der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt sind, und die
Inhalte der Entwürfe
bzw. Designs der 3D Entwurfsdaten A', B',
E' können effizienter
geändert
und untersucht werden.
-
Da
die Mehrzahl von zugehörigen
3D Entwurfsdaten A',
B', E' die gemeinsame Datenkonfiguration
aufweist, können,
wenn irgendwelche von ihnen teilweise durch den Designer geändert werden,
die entsprechenden Abschnitte der anderen von ihnen mühelos automatisch
geändert
werden, und eine Datenverwaltung, wie beispielsweise Erneuerung
von Daten (beinhaltend Korrekturen) und Löschung können leicht durchgeführt werden.
-
Weiterhin
kann, da die Mehrzahl der 3D Entwurfsdaten B', E',
die während
des Formübergangsprozesses
der 3D Entwurfsdaten A' erzeugt
werden, aufeinanderfolgend umgeschaltet und in dem virtuellen 3D
Raum über
die Anzeigemittel in der Reihenfolge entsprechend dem Formübergangsprozeß angezeigt
werden, eine Tätigkeit
eines Legens des Kabelbaums in dem Fahrzeugkörper mittels der 3D Entwurfsdaten
A', B', E' inspiziert bzw. überprüft und demonstriert
werden, welche in dieser Reihenfolge umschaltend angezeigt werden.
-
Außerdem kann,
da das Hauptteil von jeden 3D Entwurfsdaten A', B',
E', die dem Drahtpfad
entsprechen, durch ein Verbinden einer Mehrzahl von Drahtsegmenten 22 entlang
des Drahtpfads ausgebildet wird, die Länge eines spezifischen Abschnitts
des Hauptteils oder des Drahtpfads mühelos durch ein Vergrößern oder
Verringern der Anzahl der Verbindungsstücke in diesem spezifischen
Abschnitt oder durch ein Vergrößern oder
Verringern der Länge
der Verbindungsstücke
in diesem spezifischen Abschnitt geändert werden, und es kann ein
Deformationsmerkmal und dgl. von realen Drähten realistisch präsentiert
werden.
-
Demgemäß wird eine
Mehrzahl von 3D Entwurfsdaten von verschiedenen 3D Formen, die durch
ein dreidimensionales Deformieren einer Art von 3D Entwurfsdaten
des Kabelbaums in dem virtuellen 3D Raum erzeugt sind, in den Speichermitteln
gespeichert, während
sie in die Datenbank ausgebildet sind, und irgendwelche der Mehrzahl
der 3D Entwurfsdaten wird ausgewählt
und in dem virtuellen 3D Raum über
die Anzeigemittel angezeigt. Somit können die 3D Entwurfsdaten,
die in dem virtuellen 3D Raum angezeigt sind, mühelos auf die anderen 3D Entwurfsdaten
umgeschaltet werden. Deshalb können
die Inhalte des Entwurfs inspiziert werden, während die 3D Entwurfsdaten,
die in dem virtuellen 3D Raum angezeigt sind, geschaltet werden,
wodurch die Kabelbaumentwurfstätigkeit
und dgl. effizienter gemacht wird.
-
Weiterhin
wird, wenn irgendwelche der Mehrzahl von 3D Entwurfsdaten, welche
gespeichert sind, während
sie miteinander in Beziehung gebracht sind, teilweise durch eine
Anweisung geändert
wird, die über die
Eingabemittel eingegeben wird, der Inhalt der Änderung, die in den ge änderten
3D Entwurfsdaten durchgeführt
wurde, automatisch auf den anderen 3D Entwurfsdaten wiedergegeben,
die sich auf die geänderten 3D
Entwurfsdaten beziehen. Somit kann die Mehrzahl von zugehörigen 3D
Entwurfsdaten mühelos
auf einmal geändert
werden. Deshalb können,
wie eine teilweise Änderung,
die in einen der 3D Entwurfsdaten durchgeführt wurde, welche auf den Anzeigemitteln
angezeigt wurden, geändert
(automatisch geändert)
worden ist, die anderen 3D Entwurfsdaten mühelos durch ein Schalten der
3D Entwurfsdaten bestätigt
werden, die auf den Anzeigemitteln angezeigt sind, und die Inhalte
der Entwürfe
der 3D Entwurfsdaten können
effizienter geändert
und untersucht werden.
-
Weiterhin
können,
da die Mehrzahl der zugehörigen
3D Entwurfsdaten die gemeinsame Datenkonfiguration aufweisen, wenn
irgendeines von ihnen teilweise durch den Designer geändert wird,
die entsprechenden Abschnitte der anderen von ihnen mühelos automatisch
geändert
werden, und eine Datenverwaltung, wie beispielsweise Erneuerung
von Daten (beinhaltend Korrekturen) und Löschung, kann mühelos durchgeführt werden.
-
Außerdem werden
die grundlegenden 3D Entwurfsdaten, die in einer Ebene entwickelt
sind, geeignet verwendet, um verschiedene Verbesserungen für eine bessere
Produktivität
und Qualität
des Kabelbaums bei der Herstellung des Kabelbaums zu erzielen und
um beispielsweise zu überprüfen, ob
die Zusammenbautätigkeit
hält oder
nicht, und es werden die 3D Entwurfsdaten, die das Layout in dem
Fahrzeugkörper
repräsentieren,
geeignet verwendet, um das Layout des Kabelbaums in dem Fahrzeugkörper zu
inspizieren. Somit kann die Entwurfstätigkeit sogar noch effizienter
gemacht wer den, indem Überprüfungen und
Inspektionen durchgeführt
werden, während
die 3D Entwurfsdaten, die in dem virtuellen 3D Raum angezeigt sind,
zwischen den grundlegenden 3D Entwurfsdaten und den 3D Entwurfsdaten
umgeschaltet werden, die das Layout in dem Fahrzeugkörper repräsentieren.
-
Weiterhin
kann, da die Mehrzahl von 3D Entwurfsdaten, die während des
Formübergangsprozesses der
3D Entwurfsdaten generiert sind, aufeinanderfolgend umgeschaltet
und in dem virtuellen 3D Raum über die
Anzeigemittel in der Reihenfolge entsprechend dem Formübergangsprozeß angezeigt
werden, eine Tätigkeit
eines Legens des Kabelbaums in dem Fahrzeugkörper durch die 3D Entwurfsdaten
inspiziert und demonstriert werden, die in dieser Reihenfolge umgeschaltet
angezeigt werden.
-
Noch
weiterhin kann, da das Hauptteil von jeden 3D Entwurfsdaten entsprechend
dem Drahtpfad durch ein Verbinden einer Mehrzahl von Verbindungsstücken entlang
des Drahtpfads ausgebildet wird, die Länge eines spezifischen Abschnitts
des Hauptteils oder des Drahtpfads mühelos geändert werden, indem die Anzahl
der Verbindungsstücke
in diesem spezifischen Abschnitt vergrößert oder verringert wird oder
die Länge der
Verbindungsstücke
in diesem spezifischen Abschnitt vergrößert oder verringert wird.
-
Unter
Bezugnahme auf 65 bis 76 werden
gemäß dem Kabelbaumentwurfsverfahren
dieser weiteren bevorzugten Ausführungsform
die Zusatzelemente (abdeckenden Teile, wie beispielsweise Schutzvorrichtungen
und abdeckenden Rohre, elektrischen Verbindungsmittel, wie beispielsweise
elektrischen Verbindungskästen
usw.) auf dem Kabelbaum in dem virtuellen 3D Raum unter Verwendung
der Kabelbaum entwurfsdaten A'' und der Zusatzelementdaten
F des einen oder mehreren Zusatzelements(e) virtuell montiert oder
können
virtuell montiert werden, und die Inhalte der Entwürfe des
Kabelbaums und der Zusatzelemente, die Zusatzelementmontagetätigkeit
und dgl. können
untersucht werden, bevor der Kabelbaum tatsächlich hergestellt wird.
-
Zuerst
müssen
als ein vorbereitender Schritt die Kabelbaumentwurfsdaten A'', wie dies beispielsweise in 65 gezeigt ist, wie dies oben unter Bezugnahme
auf die vorhergehenden Ausführungsformen,
insbesondere die Ausführungsform
beschrieben ist, die unter Bezugnahme auf 1 bis 13 und 58 bis 64 beschrieben
ist, unter Verwendung des Kabelbaumentwurfssystems oder -verfahrens
erzeugt werden, oder es müssen
die Kabelbaumentwurfsdaten A'' (ähnlich den
vorher beschriebenen Kabelbaumentwurfsdaten A oder grundlegenden
3D Entwurfsdaten A'),
die in einem anderen System generiert sind bzw. werden, auf das
Kabelbaumentwurfssystem übertragen
werden. Die Zubehör-
bzw. Zusatzelementdaten F (siehe 66), welche
3D Entwurfsdaten der Zusatzelemente sind, die auf dem Kabelbaum
zu montieren sind, müssen
unter Verwendung des Kabelbaumentwurfssystems erzeugt werden oder
müssen
auf das Kabelbaumentwurfssystem übertragen
werden. Hier wird ein virtueller Schutzvorrichtungsmontageprozeß beschrieben.
In 65 sind identifiziert durch C1 bis C5 Verbinderdaten,
welche 3D Entwurfsdaten der Verbinder sind.
-
67 ist ein Flußdiagramm, das einen Prozeß eines
virtuellen Montierens einer Schutzvorrichtung auf einem Kabelbaum
zeigt. Zuerst wird in Schritt S501 von 67 durch
ein Eingeben einer Instruktion an den Computerhauptkörper 16 über die
Eingabevorrichtung 14 der Computerhauptkörper 16 veranlaßt, die
Kabelbaumentwurfsdaten A'', die betreffend die
Plattenentwurfsdaten D festgelegt sind, und Zusatzelementdaten F1
der Schutzvorrichtung in dem virtuellen 3D Raum der Anzeigevorrichtung 11 anzuzeigen,
wie dies in 68 gezeigt ist, es werden die
Verbinderdaten C3 von den unterstützenden Betätigungselementdaten E5 losgelöst, um einen
Abschnitt der Kabelbaumentwurfsdaten A'' zu
bewegen, welches das Montieren der Schutzvorrichtung hindert, und
es werden die Verbinderdaten C3 in einer Richtung (in 68 nach links) weg von einem Abschnitt bewegt,
wo die Schutzvorrichtung zu montieren ist. Hier werden die 3D Deformation
der Kabelbaumentwurfsdaten A'' (welche vorzugsweise
mit einem System oder Verfahren durchgeführt werden kann, wie dies unter
Bezugnahme auf die vorherige Ausführungsform beschrieben ist)
und die Bewegung der Zusatzelementdaten F1 beispielsweise durch
ein Ziehen mittels der Maus 13 durchgeführt.
-
In
Schritt S502 wird eine Instruktion über die Eingabevorrichtung 14 eingegeben,
um die Zusatzelementdaten F1 in einer Richtung zu den Kabelbaumentwurfsdaten
A'' zu bewegen, wie
dies durch einen Pfeil 31 in 68 gezeigt
ist, und bei bzw. an einer Montageposition auf den Kabelbaumentwurfsdaten
A'' festzulegen, wie
dies in 69 gezeigt ist.
-
In
Schritt S503 wird eine Anweisung über die Eingabevorrichtung 14 eingegeben,
um die Verbinderdaten C3, C5 von unterstützenden Betätigungselementdaten E7, E8
loszulösen,
wie dies in 69 gezeigt ist.
-
In
Schritt S504 wird eine Instruktion über die Eingabevorrichtung 14 eingegeben,
um den Drahtpfad an einem Schutzvorrichtungsmontageabschnitt der
Kabelbaumentwurfsdaten A'' dreidimensional
zu deformieren und um den Schutz vorrichtungsmontageabschnitt der
Kabelbaumentwurfsdaten A'' in einem einen Draht aufnehmenden
Abschnitt (hier eine rillenartige aufnehmende Vertiefung) der Zusatzelementdaten
F1 aufzunehmen, wie dies in 70 und 71 gezeigt
ist. Zu dieser Zeit werden die Kabelbaumentwurfsdaten A'' derart aufgenommen, daß eine zentrale
bzw. Mittellinie des Drahts eine Mittellinie 35 der Zusatzelementdaten F1 überlappt,
wie dies in 71 gezeigt ist.
-
In
Schritt S505 wird eine Instruktion über die Eingabevorrichtung 14 eingegeben,
um eine Abdeckung 37 der Zusatzelementdaten F1 zu schließen, wie
dies in 73 gezeigt ist.
-
In
Schritt S506 wird über
die Eingabevorrichtung 14 eine Instruktion eingegeben,
um ein virtuelles Umwickeln durchzuführen, um die Schutzvorrichtung
und dgl. zu fixieren. Dieses virtuelle Umwickeln wird durchgeführt durch
ein Generieren bzw. Erzeugen von Bandrollendaten 39 (siehe 73), die eine 3D Form einer Bandrolle im voraus
repräsentieren,
Anzeigen der Bandrollendaten 39 in dem virtuellen 3D Raum,
wie dies in 73 gezeigt ist, Drehen der
angezeigten Bandrollendaten 39 um Abschnitte der Kabelbaumentwurfsdaten A'', wo ein Umwickeln durchgeführt werden
sollte (hier, um die entgegengesetzten Enden des Schutzvorrichtungsmontageabschnitts),
wie dies durch Pfeile 41 gezeigt ist. Auf diese Weise wird,
ob es irgendein Problem in einem Umwicklungsschritt gibt (beispielsweise
irgendeinen Kontakt mit einem Hindernis, während die Bandrolle gedreht
wird) oder nicht, untersucht oder kann untersucht werden. Wenn dieses
virtuelle Umwickeln getan ist, werden Umwicklungsdaten 43 entsprechend
einem umwickelten Abschnitt auf jedes der entgegengesetzten Enden
des Schutzvorrich tungs-Montageabschnitts der Kabelbaumentwurfsdaten
A'' angefügt, woraufhin der
virtuelle Schutzvorrichtungs-Montageprozeß vervollständigt ist.
-
Ein
derartiger virtueller Schutzvorrichtungs-Montageprozeß ermöglicht Untersuchungen
betreffend die Inhalte der Entwürfe
des Kabelbaums und der Schutzvorrichtung, der Schutzvorrichtungs-Montagetätigkeit und
dgl. Wenn für
einen Abschnitt der Kabelbaumentwurfsdaten A'',
der in den Zusatzelementdaten F1 der Schutzvorrichtung unterzubringen
bzw. aufzunehmen ist, herausgefunden wird, sich aus den Zusatzelementdaten
F1 zu wölben,
ohne vollständig
darin aufgenommen zu sein, kann als ein Ergebnis des virtuellen
Montageprozesses ein Markieren oder dgl. auf diesem ausbauchenden
bzw. sich wölbenden
Abschnitt durchgeführt
werden, um verwendet zu werden, wenn die Inhalte der Entwürfe wiederum
untersucht werden.
-
Weiterhin
wird in dieser Ausführungsform
eine Mehrzahl von Kabelbaumentwurfsdaten A'' und
Zusatzelementdaten F1, die verschiedene Formen in den jeweiligen
Szenen des Montageprozesses eines Anfügens der Zusatzelementdaten
F1 an die Kabelbaumentwurfsdaten A'',
wie oben beschrieben, aufweisen, Szene an Szene in der Speichervorrichtung 15 gespeichert,
so daß die
Kabelbaumentwurfsdaten A'' und die Zusatzelementdaten
F1 jeder Szene für
eine Reproduktion bzw. Wiedergabe über die Anzeigevorrichtung 11 ausgegeben
werden können.
Eine derartige Ausgabe für
eine Reproduktion wird in Antwort auf eine Instruktion durchgeführt, die über die
Eingabevorrichtung 14 eingegeben ist bzw. wird. Die gespeicherten
Kabelbaumentwurfsdaten A'' und die Zusatzelementdaten
F1 der jeweiligen Szenen werden nacheinander umgeschaltet und in dem
virtuellen 3D Raum in einer Reihenfolge angezeigt, die dem Prozeß eines
Anfügens
der Zusatzelementdaten F1 während
einer Ausgabe für
eine Reproduktion entspricht.
-
Die
Kabelbaumentwurfsdaten A'' und die Zusatzelementdaten
F1, deren Szene gespeichert ist, werden durch den Designer durch
ein Eingeben einer Instruktion über
die Eingabevorrichtung 14 bestimmt. Beispielsweise werden
die Kabelbaumentwurfsdaten A'' und die Zusatzelementdaten
F1 der in 68 bis 73 gezeigten
Szenen gespeichert. Ein Anzeigeumschalttiming während der Ausgabe für eine Wiedergabe
der Kabelbaumentwurfsdaten A'' und der Zusatzelementdaten
F1 der jeweiligen Szenen kann festgelegt sein und durch eine Instruktion
geändert
werden, die über
die Eingabevorrichtung 14 eingegeben wird.
-
Weiterhin
wird in dieser Ausführungsform
der Computerhauptkörper 16 veranlaßt, eine
Interferenz bzw. Störung
der Zusatzelementdaten F1 und dgl. mit vorregistrierten Strukturdaten
(beispielsweise den unterstützenden
Betätigungselementdaten
E) zu detektieren, welche ein Hindernis für die Festlegung der Zusatzelementdaten
F1 und dgl. in dem obigen virtuellen Schutzvorrichtungs-Montageprozeß sein können. Bei
bzw. nach einem Detektieren einer derartigen Störung wird der Computerhauptkörper 16 veranlaßt, eine
Mitteilung auszugeben. Die Interferenz bzw. Überlagerung, von welcher Objekt,
das in dem virtuellen 3D Raum vorhanden ist, automatisch detektiert
wird, kann durch eine Instruktion festgelegt werden, die über die
Eingabevorrichtung 14 eingegeben wird. Hier werden die
Störung
der Zusatzelementdaten F1 der Schutzvorrichtung 33 als
ein bevorzugtes Zusatzelement und der unterstützenden Betätigungselementdaten E und die
Störung
der Bandrollendaten 39 und der unterstützenden Betätigungselementdaten E beispielsweise
durch den Computerhauptkörper 16 detektiert
und gemeldet bzw. angemerkt.
-
Die
Meldung, die bei bzw. nach der Detektion der Störung gemacht wird, wird beispielsweise
durch eine Anzeigeausgabe über
die Anzeigevorrichtung 11 und/oder eine Tonausgabe über einen
nicht illustrierten Lautsprecher durchgeführt. Als ein spezifisches Beispiel
der Anzeigeausgabe kann ein Verfahren zum Ändern eines anzeigenden Zustands
der Anzeigevorrichtung 11 bei einem Auftreten einer Störung (beispielsweise
wenigstens einige der Anzeigefarben auf dem Schirm werden temporär bzw. vorübergehend
geändert)
oder ein Verfahren zum Anzeigen einer Mitteilung, die ein Auftreten
einer Überlagerung
angibt, betrachtet werden.
-
Weiterhin
kann in dieser Ausführungsform
der Computerhauptkörper 16 auf
einen oder eine Mehrzahl von Beschränkungspunkt(en) festgelegt
sein, der bzw. die an (einer) Position(en) der Kabelbaumentwurfsdaten
A'' in dem virtuellen
3D Raum bei bzw. nach einer Instruktion fixiert ist bzw. sind, die
dazu über
eine Eingabevorrichtung 14 eingegeben ist. Beispielsweise
werden in dem Fall der Kabelbaumentwurfsdaten A'' einer solchen
Form, um in einen in 74 gezeigten Fahrzeugkörper gelegt
zu werden, Punkte (beispielsweise Verbinder C1 bis C5 und fixierende
Abschnitte, die durch Klammern realisiert sind) der Kabelbaumentwurfsdaten A'', die an dem Fahrzeugkörper zu
fixieren sind oder mit diesem zu verbinden sind, als Beschränkungspunkte festgelegt.
-
In
dem Fall, daß ein
Abschnitt (beispielsweise Abschnitt 51 in 74) der Kabelbaumentwurfsdaten A'' in dem virtuellen 3D Raum derart bewegt
wird, daß ein
Abstand zwischen diesem Abschnitt (51) und einem Beschränkungspunkt
(beispielsweise Verbinder C4) in dem virtuellen 3D Raum länger wird
als die Länge
des Drahts entlang des Drahtpfads zwischen dem Abschnitt (51)
und dem Beschränkungspunkt
(C4) (beispielweise in einer Richtung bewegt, die durch einen Pfeil 52 in 74 angegeben ist) in Antwort auf eine Instruktion, die
durch den Computerhauptkörper 16 über die
Eingabevorrichtung 14 eingegeben ist, wird der Computerhauptkörper 16 veranlaßt, einen
mangelnden Abschnitt 53 in dem Drahtpfad zwischen dem Abschnitt
(51) und dem Beschränkungspunkt
(C4) zu erzeugen und vorzugsweise ein Bild anzuzeigen, das den mangelnden
Abschnitt 53 (hier wird der Drahtpfad, der dem mangelnden
Abschnitt entspricht, in einer Phantomlinie angezeigt) über die
Anzeigevorrichtung 11 repräsentiert, wie dies in 75 gezeigt ist.
-
Weiterhin
wird in dem Fall, daß die
Länge des
Drahtpfads zwischen den Beschränkungspunkten
(beispielsweise Verbinder C1 und Verbinder C4) der Kabelbaumentwurfsdaten
A'' in dem virtuellen
3D Raum so geändert
wird, um kürzer
zu sein als ein Abstand zwischen diesen zwei Beschränkungspunkten
in dem virtuellen 3D Raum in Antwort auf eine Instruktion, die an
den Computerhauptkörper 16 über die
Eingabevorrichtung 14 eingegeben ist, der Computerhauptkörper 16 auch
veranlaßt,
um einen fehlenden Abschnitt (53) in dem Drahtpfad zwischen
den zwei Beschränkungspunkten
zu erzeugen und ein Bild anzuzeigen, das den fehlenden Abschnitt über die
Anzeigevorrichtung 11 repräsentiert.
-
Obwohl
der Prozeß eines
virtuellen Montierens der Montagevorrichtung auf den Kabelbaum oben
beschrieben ist, kann das Kabelbaumentwurfsverfahren gemäß dieser
Ausführungsform auf
einen Prozeß eines virtuellen
Montierens eines anderen Zusatzelements angewandt werden. Beispielsweise
kann eine Verbindung des Kabelbaums und eines elektrischen Verbindungskastens
simuliert werden. In einem derartigen Fall müssen Zusatzelementdaten F2
(siehe 76), welche 3D Entwurfsdaten
eines elektrischen Verbindungskasten als ein weiteres bevorzugtes
Zusatzelement sind, generiert und in der Speichervorrichtung 15 im
voraus gespeichert werden. Während
der Simulation wird der Computerhauptkörper 16 veranlaßt, die
Zusatzelementdaten F1 aus der Speichervorrichtung 15 zu
lesen, die Zusatzelementdaten F2 und die Kabelbaumentwurfsdaten
A'' in dem virtuellen
3D Raum der Anzeigevorrichtung 11 anzuzeigen und die Zusatzelementdaten
F2 und die Kabelbaumentwurfsdaten A'' in
Antwort auf eine Instruktion zu verbinden, die über die Eingabevorrichtung 14 eingegeben
ist.
-
Die
obige Verbindung wird beispielsweise durchgeführt, wie dies in 66 gezeigt ist, indem die Kabelbaumentwurfsdaten
A'' und die Zusatzelementdaten
F2 an spezifizierten Positionen in dem virtuellen 3D Raum angeordnet
werden, wo diese zwei Daten verbunden werden können, und nacheinander die
jeweiligen Verbinderdaten (hier Verbinderdaten C11 bis C16) der
Kabelbaumentwurfsdaten A'' durch ein Ziehen
mittels der Maus 13 bewegt werden, um in entsprechende
verbindende Abschnitte G1 bis G6 der Zusatzelementdaten F2 eingesetzt
zu werden.
-
Wie
oben beschrieben, kann gemäß dieser
Ausführungsform
der Prozeß eines
Montierens des einen oder mehreren der Zusatzelements(e) auf dem
Kabelbaum virtuell in dem virtuellen 3D Raum unter Verwendung der
Kabelbaumentwurfsdaten A'' des Kabelbaums und
der Zusatzelementdaten F der Zusatzelemente simuliert werden (abdeckende
Teile, wie beispielsweise Schutzvorrichtungen und abdeckende Rohre,
elektrische Verbindungsmittel, wie beispielsweise elektrische Verbindungskästen, usw.),
und kann das Simulationsergebnis unmittelbar an den Inhalten des
Entwurfs des Kabelbaums und dgl. wiedergegeben werden. Als ein Ergebnis
kann die Kabelbaumentwurfstätigkeit
und dgl. effizienter durchgeführt
werden.
-
Weiterhin
wird eine Mehrzahl von Kabelbaumentwurfsdaten A'' und
Zusatzelementdaten F, die verschiedene Formen in den jeweiligen
Szenen des Prozesses eines Anfügens
bzw. Festlegens der Zusatzelementdaten F an die Kabelbaumentwurfsdaten
A'' in dem virtuellen
3D Raum aufweisen, nacheinander auf der Anzeigevorrichtung 11 in
der Reihenfolge angezeigt, die dem Anfügungsprozeß entspricht. Somit kann eine Tätigkeit
eines Montierens der Zusatzelemente auf dem Kabelbaum inspiziert
und durch die Kabelbaumentwurfsdaten A'' und
die Zusatzelementdaten F demonstriert werden, die umschaltend an
den jeweiligen Stadien bzw. Stufen des anfügenden Prozesses in dieser
Reihenfolge angezeigt werden.
-
Außerdem wird,
wenn die Zusatzelementdaten F mit den Strukturdaten (wie beispielsweise
den unterstützenden
Betätigungselementdaten
E) zusammenstoßen,
welche ein Hindernis werden, wenn die Zusatzelementdaten F an den
Kabelbaumentwurfsdaten A'' in dem virtuellen
3D Raum angefügt
werden, eine derartige Überlagerung
bzw. Interferenz automatisch detektiert und durch das Kabelbaumentwurfssystem
gemeldet. Somit können
die Hindernisse und dgl., die das Montieren der Zusatzelemente auf
den Kabelbaum behindern, mühelos
durch die Simulation herausgefunden werden und können im voraus erledigt bzw.
gehandhabt werden.
-
Weiterhin
wird, wenn ein Abschnitt der Kabelbaumentwurfsdaten A'' in dem virtuellen 3D Raum derart bewegt
wird, daß der
Abstand zwischen diesem Abschnitt und dem Beschränkungspunkt der Kabelbaumentwurfsdaten
A'' in dem virtuellen
3D Raum länger
wird als die Länge
des Drahtpfads zwischen diesem Abschnitt und dem Beschränkungspunkt,
der fehlende Abschnitt, der eine unzureichende Länge des Drahtpfads zwischen
diesem Abschnitt und dem Beschränkungspunkt
repräsentiert,
durch ein Bild als eine Benachrichtigung angezeigt. Somit können die
Abschnitte der Kabelbaumentwurfsdaten A'',
die unzureichende Längen
aufweisen, leicht (automatisch) bestätigt oder detektiert werden.
-
Außerdem wird,
wenn die Länge
des Drahtpfads zwischen den Beschränkungspunkten der Kabelbaumentwurfsdaten
A'' in dem virtuellen
3D Raum geändert
wird, um kürzer
zu sein als der Abstand zwischen den Beschränkungspunkten in dem virtuellen
3D Raum, der fehlende Abschnitt, der eine unzureichende Länge des Drahtpfads
zwischen diesen Beschränkungspunkten
repräsentiert,
durch ein Bild als eine Benachrichtigung angezeigt werden. Somit
können
die Abschnitte der Kabelbaumentwurfsdaten A'',
die unzureichende Längen aufweisen,
mühelos
bestätigt
werden.
-
Weiterhin
können,
da ein Hauptteil der Kabelbaumentwurfsdaten A'',
die den Drahtpfad repräsentieren,
durch ein Verbinden einer Mehrzahl von Drahtsegmenten (Verbindungsstücken) 22 entlang
des Drahtpfads ausgebildet wird, die gekrümmte Form und das sich krümmende Merkmal
der Drähte
realistisch repräsentiert
werden.
-
Demgemäß kann der
Prozeß eines
Montierens der Zusatzelemente auf dem Kabelbaum virtuell in dem
virtuellen 3D Raum des Computers simuliert werden, wobei die Kabelbaumentwurfsdaten
des Kabelbaums und die Zusatzelementdaten der Zusatzelemente verwendet
werden, und das Simulationsergebnis kann umgehend auf den Inhalten
des Entwurfs des Kabelbaums wiedergegeben werden. Als ein Ergebnis kann
die Tätigkeit
eines Entwerfens des Kabelbaums und dgl. effizienter durchgeführt werden.
-
Weiterhin
kann der Prozeß eines
Montierens der abdeckenden Teile auf dem Kabelbaum mühelos in dem
Computer simuliert werden.
-
Noch
weiterhin wird eine Mehrzahl von Kabelbaumentwurfsdaten und Zusatzelementdaten,
die verschiedene Formen aufweisen, welche während des Prozesses eines Anfügens der
Zusatzelementdaten an die Kabelbaumentwurfsdaten in dem virtuellen
3D Raum erzeugt werden, nacheinander an der Anzeigevorrichtung in
der Reihenfolge angezeigt, die dem anfügenden Prozeß entspricht.
Somit kann eine Tätigkeit
bzw. ein Vorgang eines Montierens der Zusatzelemente auf dem Kabelbaum
inspiziert und durch die Kabelbaumentwurfsdaten und die Zusatzelementdaten
demonstriert werden, die an den jeweiligen Stufen des anfügenden Prozesses
in dieser Reihenfolge umschaltend angezeigt sind.
-
Außerdem wird,
wenn die Zusatzelementdaten mit den Strukturdaten zusammenstoßen, welche
ein Hindernis werden, wenn die Zusatzelementdaten den Kabelbaumentwurfsdaten
in dem virtuellen 3D Raum angefügt
werden, eine derartige Interferenz automatisch detektiert und durch
den Computer gemeldet. Somit können
die Hindernisse und dgl., die das Mon tieren der Zusatzelemente auf
dem Kabelbaum behindern, leicht durch die Simulation herausgefunden
werden und können
im voraus behandelt bzw. erledigt werden.
-
Außerdem wird,
wenn der Abschnitt der Kabelbaumentwurfsdaten in dem virtuellen
3D Raum derart bewegt wird, daß der
Abstand zwischen diesem Abschnitt und dem Beschränkungspunkt der Kabelbaumentwurfsdaten
in dem virtuellen 3D Raum länger
wird als die Länge
des Drahtpfads zwischen diesem Abschnitt und dem Beschränkungspunkt,
der fehlende Abschnitt, der eine unzureichende Länge des Drahtpfads zwischen
diesem Abschnitt und dem Beschränkungspunkt
repräsentiert,
durch ein Bild als eine Benachrichtigung angezeigt. Somit können die
Abschnitte der Kabelbaumentwurfsdaten, die unzureichende Längen aufweisen, mühelos bestätigt werden.
-
Außerdem wird,
wenn die Länge
des Drahtpfads zwischen den Beschränkungspunkten der Kabelbaumentwurfsdaten
in dem virtuellen 3D Raum geändert
wird, um kürzer
zu sein als der Abstand zwischen den Beschränkungspunkten in dem virtuellen
3D Raum, der fehlende Abschnitt, der eine unzureichende Länge des Drahtpfads
zwischen diesen Beschränkungspunkten
repräsentiert,
durch ein Bild als eine Benachrichtigung angezeigt. Somit können die
Abschnitte der Kabelbaumentwurfsdaten, die unzureichende Längen aufweisen, mühelos bestätigt werden.
-
- 11
- Anzeigevorrichtung
- 14
- Eingabevorrichtung
- 15
- Speichervorrichtung
- 16
- Computerhauptkörper
- 120,
121
- Zusatzelement
- 122
- unterstützendes
Werkzeug bzw. Betätigungselement
- 123
- Zusammenbautisch
- Cmp
- Kabelbaum
- Sub1
bis Sub3
- Sub-
bzw. Unteranordnung
- A
- Kabelbaumentwurfsdaten
- C
- Zusatzelementdaten
- D
- Plattenentwurfsdaten
- E
- Daten
eines unterstützenden
Werkzeugs bzw. Betätigungselements
- A', B', E'
- 3D
Design- bzw. Entwurfsdaten
- A''
- Kabelbaumentwurfsdaten
- F,
F1, F2
- Zusatzelementdaten
- E1
bis E8
- Daten
eines unterstützenden
Werkzeugs bzw. Betätigungselements
bzw. unterstützende Betätigungselementdaten