DE10146834A1 - Verfahren und Vorrichtung für die computergestützte Fertigungs-Mess-Analyse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für die computergestützte Fertigungs-Mess-Analyse

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein computergestützes Verfahren und ein computergestützes System zur Vereinfachung der Qualitätskontrolle hergestellter Baugruppen, die auf CAD-Dateien beruhen. Die vorliegende Erfindung mildert die Probleme, die bei großen CAD-Dateien auftreten, durch Zerlegung jeder solcher Dateien in ein Vieldateienformat. Eine große CAD-Datei wird hierbei in kleinere Dateien heruntergebrochen, welche die in der größeren Datei enthaltenen Informationen organisieren. Die Organisation wird so durchgeführt, dass die Informationen, die für den Messprozess wichtig sind, in eine andere kleinere Datei abgetrennt werden, als die Informationen, die für die Berechnung der Messungen nicht gebraucht werden. Dadurch greift der Computer, der die Berechnung durchführt, auf eine kleinere Datei zu, die einen höheren Prozentsatz an benötigten Informationen enthält. Zusätzlich wird die Handhabungsgeschwindigkeit dadurch erhöht, dass dem Benutzer bei der Koordination der Anpassung zwischen den gemessenen physischen Oberflächen und der korrekten CAD-Modelversion dieser Oberfläche geholfen wird. Insbesondere benutzt die vorliegende Erfindung Auswahlbereiche für jede Oberfläche. Ein Auswahlbereich besteht aus der Darstellung eines 3-dimensionalen rechteckigen Bereiches, der gerade groß genug ist, um jede individuelle Oberfläche einzuschließen. Ein Auswahlbereich indiziert jede Oberfläche. Dadurch wird, wenn ein Messpunkt genommen wird, eine Liste von Oberflächenbereichen automatisch ...

Description

Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Mess­ analyse für die computergestützte Fertigung (CAM2). Genauer gesagt, unter­ stützt die vorliegende Erfindung die Handhabung von großen CAD-Dateien (CAD = computergestütztes Design) und die Reorganisation der Daten von diesen gro­ ßen CAD-Dateien in kleinere, besser handhabbare und schneller zugänglichen Dateien. Weiterhin stellt dlie vorliegende Erfindung eine verbesserte Auswahl von CAD-Modell-Oberflächen bereit, wenn die Oberflächen einer hergestellten Bau­ gruppe mit dem CAD-Modlell verglichen werden.
Im industriellen Bereich wird meistens computerunterstütztes Design (CAD) und computergestützte Fertigung (CAM) verwendet. CAD-Programme erlauben es den Ingenieuren 3-D-Bilder am Beginn eines Designprozesses zu erzeugen, was die Produktionszyklen verkürzt und zu einem enormen Anstieg der Produktivität geführt hat. CAM-Programme und entsprechende Ausrüstung haben die Effizienz und die Qualität von Maschinenteilen verbessert. Trotz dieser technologischen Vorteile in Design und Herstellung fehlte etwas wichtiges im Produktionszyklus. Dies ist eine hochgenaue, effiziente und bequeme Mess-Methodologie, um sicher­ zustellen, dass die Produkte und Teile die ursprünglichen CAD-Spezifikationen erfüllt haben. Früher waren Messanordnungen, die aus vielen Teilen zusammen­ gesetzt waren, zur Messung gegen das CAD-Modell schwer zu beherrschen, teuer und unzuverlässig.
Traditionellerweise war die Messung und die Qualitätsüberprüfung im Herstellungs­ prozess zeitaufwendig, und in ihrer Größe, ihrem Ziel und ihrer Effektivität aus ei­ ner Anzahl von Gründen begrenzt. Hand-Messwerkzeuge, wie beispielsweise Schieblehren und Maßstäbe sind häufig langsam, ungenau und stets eindimen­ sional. Analoge Testvorrichtungen sind teuer und unflexibel. Weiterhin sind Stan­ dard-Koordinatenmessmaschinen, die einen hohen Grad an Präzision liefern, normalerweise in Qualitätslabors oder in Inspektionseinrichtungen angeordnet und haben somit eine große Distanz von der Produktionshalle. Jedes Teil muss für sich entnommen und zum Komponenten-Labor gebracht werden, woraus sich häufig eine erhebliche Stillstandszeit der Produktionslinie ergibt. Zusammenfas­ send kann gesagt werden, dass die traditionellen Messtechniken - auch als Meß­ wesen bekannt - weit hinter den technischen Vorteilen des Produktionsprozesses zurück lagen.
Die CAD/CAM und Messtechnik-Märkte, sowie die weltweite Betonung der Quali­ tät in allen Aspekten des Herstellungsprozesses, führen zum Bedürfnis eines noch fehlenden Verbindungsgliedes, welches als computerunterstützte Fertigungsver­ messung (Computer-Aided Manufacturing Measurement (CAM2)) bezeichnet wird. Mit anderen Wort ist CAM2 eine CADgestützte vollständige Qualitätssicherungs­ technologie. Bis heute müssen anpassbare Mess-Hardware und brauchbare CAD- gestützte Messprogramme vollständig in die herstellende Industrie eingeführt wer­ den.
Kürzlich wurden Fortschritte bezüglich der sich anpassenden Mess-Hardware ge­ macht, wie dies beispielsweise im U.S. Patent 5,402,582 beschrieben ist, auf des­ sen Inhalt hier Bezug genommen wird und dessen Inhalt hiermit in die Offenba­ rung aufgenommen wird. Die dort beschriebene Vorrichtung erlaubt eine Messung von Punkten eines Objekts und den Vergleich der Orte dieser Punkte mit denen der CAD-Spezifikation. Um die Gesamtgeschwindigkeit des Vergleichsprozesses zu erhöhen, sollte die dort beschriebene Hardware mit einem lokalen Computer verbunden werden. Alternativ hierzu kann die Hardware auch mit einem eigenen Computer (on-board) ausgerüstet werden, wie dies beispielsweise im U.S. Patent 5,978,748 beschrieben ist, auf dessen Inhalt hier Bezug genommen wird und des­ sen Inhalt hiermit in die Offenbarung aufgenommen wird. Solche Systeme erlau­ ben eine Präzisionsmessung von Anordnungen bei jedem Schritt des Herstel­ lungsprozesses an jedem Ort. Frühere Systeme machten es notwendig, dass die zu messende Baugruppe in ein Messlabor gebracht werden musste, was zeitauf­ wendig und häufig unpraktisch ist.
Fig. 1 ist eine Prinzip-Skizze eines konventionellen dreidimensionalen Messsy­ stems, welches im allgemeinen ein Koordinaten-Messsystem aufweist, welches im allgemeinen eine Koordinaten-Messmaschine (CCM) 10 aufweist, die aus einem manuell bedienten Multigelenkarm 12, einem Halteelement oder Pfosten 14, einem Controller 16 und einem Host-Computer 18 besteht.
Ein entscheidender Nachteil des gegenwärtigen Standes der Technik ist, dass die CAD-Dateien leistungsfähige Computer benötigen. Dadurch ist der CAM2-Markt durch die Leistungsfähigkeit der Computer, die auf dem Markt erhältlich und gün­ stig zu kaufen sind, beschränkt. Es mag häufig vorkommen, dass eine Firma über ein oder zwei teure und leistungsfähige Computer verfügt, welche sich in ihrem Qualitätslabor befinden, aber es ist unwahrscheinlich, dass das selbe Unterneh­ men zahlreiche teure Computer hat, die über die gesamte Fabrik verteilt sind. Da die obenerwähnte anpassungsfähige Mess-Hardware-Vorrichtungen in der Regel Stand-Alone Stationen sind, die sich an unterschiedlichen Punkten des Herstel­ lungsprozesses befinden, sind die Kosten ein wesentlicher Gesichtspunkt. Somit wird der Bedarf die CAD-Daten handzuhaben, ein limitierender Faktor. Normale PC-Kapazitäten müssen ausreichen sein um Computerdateien zu versorgen, die normalerweise mittels sehr viel leistungsfähigeren Workstations gehandhabt wer­ den.
Viele hergestellte Produkte sind heutzutage 3-dimensional gekrümmt. Die Quali­ tätsüberprüfungen solcher Produkte benötigen die Möglichkeit Punkte auf der Oberfläche des Objektes zu messen und sie mit der Oberfläche in der CAD-Datei zu vergleichen. CAD-Dateien sind in der Regel sehr groß, da sie Informationen über diese Kurven, Punkte, Vektoren, verschiedene Lagen und andere Merkmale enthalten, sowie Informationen die bzgl. des jeweiligen CAD-Formates wichtig und deshalb nicht unbedingt für die Messung relevant sind.
Wenn man die Messung einer Baugruppe vergleicht, muss der Benutzer weiterhin eine Oberfläche des CAD-Modells wählen, bezüglich derer der Vergleich gemacht wird. Es kommt oft vor, dass aufgrund der Komplexität und der zahlreichen Ober­ flächen die in einem CAD-Modell enthalten sind, der Grundschritt des Auswählens einer Oberfläche schwierig und zeitintensiv sein kann. Ein einziges CAD-Modell kann Hunderte oder Tausende von Oberflächen aufweisen, zwischen denen ge­ wählt werden muss. Selbst wenn der Benutzer seine Suche auf ein spezielles Ge­ biet des Modells einengt, kann es sein, dass es schwierig ist, diese Oberflächen zu unterscheiden, weil sie sich überlappen, weil sie klein sind oder weil sie eng beieinander liegen.
Zusammenfassung der Erfindung
Die oben dargestellten und weiteren Nachteile und Schwächen des Standes der Technik werden durch die vorliegende Erfindung überwunden oder gemildert. Die Erfindung stellt eine computergestütztes Verfahren und ein System zur Verfügung, welches die Qualitätskontrolle hergestellter Baugruppen vereinfacht. Insbesondere unterstützen das vorgestellte Verfahren und das vorgestellte System die Messung solcher Baugruppen und den Vergleich der Messung mit großen CAD-Dateien.
Eine Ausführungsform der Erfindung mildert die Probleme, die bei großen CAD- Dateien auftreten durch die Zerlegung solcher Dateien in ein Vieldateien-Format. Eine große CAD-Datei wird hierbei in kleinere Dateien hinuntergebrochen, die die in der größeren Datei enthaltenen Informationen organisieren. Diese Organisation wird so durchgeführt, dass die für den Messprozess wichtigen Informationen von denen, die für die Berechnung der Messung nicht gebraucht werden, in eine klei­ nere Datei absepariert werden. Dadurch greift der Computer, der die Berechnung ausführt, auf eine kleinere Datei zu, welche einen höheren Prozentsatz an benö­ tigter Information enthält.
Weiterhin kann die Handhabungsgeschwindigkeit dadurch erhöht werden, dass dem Benutzer bei der Koordination einer Anpassung zwischen der physikalischen Oberfläche, die gemessen wird, und der korrekten damit verbundenen CAD- Modellversion dieser Oberfläche geholfen wird. Insbesondere verwendet eine Ausführungsform Auswahlbereiche jeder Oberfläche. Ein Auswahlbereich indiziert jede Oberfläche. Wenn ein Messpunkt genommen wird, wird eine Liste von Ober­ flächenbereichen automatisch abgefragt um zu bestimmen, welcher Bereich die­ sen Punkt beinhaltet. Die entsprechende Entfernung dieses Messpunktes zur Oberfläche wird dann berechnet.
Kurzbeschreibung der Figuren
Fig. 1 ist eine Prinzipskizze eines konventionellen Koordinatenmesssy­ stems.
Fig. 2 ist ein Diagramm des Verfahrens und der Vorrichtung zur Handha­ bung großer CAD-Dateien, wobei Zerlegungs- und Rekonfigurations­ techniken genutzt werden.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Beziehung und die Zerlegung einer CAD- Datei in ein CAM2-Format zeigt.
Fig. 4 ist die Darstellung einer einfachen vielflächigen CAD- Baugruppenzeichnung.
Fig. 5 ist die Darstellung einer Reliefansicht der CAD-Baugruppe aus Fig. 4, die die Visualisierung eines die obere Oberfläche eines Schrau­ benkopfes einschließenden Oberflächenauswahlbereichs zeigt.
Fig. 6 ist ein Diagramm des Verfahrens und der Vorrichtung eines Oberflä­ chenmessungsvergleichs zwischen einer Baugruppe und ihres CAD- Modells in einer Ausführungsform.
Fig. 2 ist ein Diagramm des Verfahrens zur Handhabung einer großen CAD- Datei gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels. Das Verfahren kann ein comup­ terimplementierter Prozess sein, in dem ein Microprozessor Schritte in Antwort auf ein Computerprogramm, das auf einem Speichermedium gespeichert ist, aus­ führt. In einer beispielhaften Ausführungsform führt der Hostcomputer das Verfah­ ren aus. Alternativ hierzu kann ein weniger hoch entwickelter trägergestützter Controller das Programm ausführen, wie dies im US-Patent 5,978,748 beschrie­ ben ist. Wie dargestellt, startet ein Benutzer das Verfahren durch Import einer großen CAD-Datei, die ein Modell einer identifizierten Baugruppe enthält (Schritt 100). Standard-CAD-Dateien beinhalten eine große Anzahl von Lagen, die jede eine große Menge Information beinhaltet, die zwar für die Entwicklungsphase des Modells wichtig sind, jedoch nicht sämtlich relevant für das CAM2 sind. Bei Schritt 200 wird dann die CAD-Datei analysiert, wobei die Funktion der in ihr enthaltenen Daten identifiziert wird. Genauso kann jedes Datenstück mit Oberflächeneinheiten, die im CAD-Modell beinhaltet sind, verbunden werden. Deshalb wird eine Index­ datei (FLI-Datei) generiert, um zu erreichen, dass man nicht den Zusammenhang verliert dahingehend, welche Daten zu welcher Einheit gehören. Diese Datei ver­ bindet jedes Stück der Daten mit den entsprechenden Oberflächeneinheiten im CAD-Modell. Dies geschieht bei Schritt 300. In einer Ausführungsform werden alle Funktionen einer CAD-Datei in zwei Gruppen heruntergebrochen. Die erste Grup­ pe bezieht sich auf Daten, die benutzt werden, um das CAD-Modell mittels An­ sichtsdatendateien 500 anzuschauen und die zweite Gruppe bezieht sich auf Da­ ten, die für die Analyse des CAD-Modells mittels den Datenanalyedateien 600 be­ nutzt werden. Durch diese funktionale Unterscheidung werden die CAD-Dateien bei Schritt 400 in kleinere Dateien zerlegt. Es ist wichtig festzustellen, dass auch innerhalb dieser funktionalen Unterscheidung weitere funktionale Unterscheidun­ gen gemacht werden körnen. Obwohl die ursprünglichen CAD-Datei-Daten aus­ einandergenommen und rekonfiguriert wurden, bleiben sie immer mit den entspre­ chenden Oberflächeneinheiten im CAD-Modell durch die FLI-Datei verbunden.
Die Ansichtsdaten beinhalten Informationen die nötig sind, um es dem Benutzer zu erlauben, Einheiten des CAD-Modells anzusehen und auszuwählen. Die Ge­ schwindigkeit des Betrachtungssystems wird dadurch erzielt, dass während des Anschauens keine Kemmathematik für die CAD-Oberfläche durchgeführt wird. Gewöhnliche CAD-Maschinen müssen die komplette Mathematik, die mit den Oberflächen verbunden ist, ausführen, um die Oberflächen anzeigen zu können. Andererseits enthalten die Analysedaten Informationen, die notwendig sind, um ein Vergleich der Messung des physischen Baugruppenmodells mit dem CAD- Modell zu ermöglichen. Dadurch, dass die Darstellungsdaten bei der Analyse des geometrischen Vergleichs nicht verarbeitet werden, kann eine weitere Geschwin­ digkeitserhöhung erzielt werden.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Zerlegung einer CAD-Datei in kleinere Dateien und ihre Beziehung zur Verbindungsindexdatei (FLI-Datei) zeigt. Wie bereits oben dargestellt, sind die kleineren Dateien in zwei Gruppen angeordnet, den Ansichts­ datendateien 500 und den Analysedatendateien 600. Die Ansichtsdatendateien 500 sind weiterhin in 4 unterschiedliche Dateien heruntergebrochen, die WIF 510, DRE 520, SET 530 und BMT 540 Dateien. Die WIF-Datei 510 beinhaltet die Kur­ ven für die visuelle Darstellung des Drahtrahmenmodells. Die DRE-Datei 520 be­ inhaltet die Punkte und Vektoren der Oberfläche für die schattierte Darstellung des Modells. Die SET-Datei 530 beinhaltet die Lageneinstellungen zum Filtern der Einheiten. Die BMT-Datei 540 beinhaltet die Vorschau des Modells. Die Analyse­ daten-Dateien 600 sind nur in zwei kleinere Dateien heruntergebrochen, die REGION 610 und FLC 620 Dateien. Die REGION-Datei 610 beinhaltet eine Liste spezifizierter Oberflächen und Daten, die sich auf den kleinstmöglichen dreidi­ mensionale Bereich beziehen, der jede Oberfläche umschließen kann. Ein Aus­ wahlbereich kann eine dreidimensionale rechtwinklige Box sein, die gerade groß genug ist, um jede individuelle Oberfläche einzuschließen. Es versteht sich von selbst, dass andere Geometrien für den Auswahlbereich verwendet werden kön­ nen. Die FLC-Datei 620 beinhaltet die aktuelle Mathematik, die die Modelloberflä­ che repräsentiert.
Fig. 4 ist eine Darstellung einer einfachen CAD-Baugruppenzeichnung mit meh­ reren Oberflächen. Eine solche Baugruppe wird normalerweise in einem gewöhn­ lichen kartesischen Koordinatensystem gemessen. Deshalb kann jeder Punkt ei­ ner Baugruppe relativ zu einem anderen Punkt vermessen werden. Bei allgemein verwendeten CAD-Dateien wird normalerweise ein Referenzpunkt definiert, von dem aus alle anderen Punkte vermessen werden. Anders ausgedrückt: Die Ent­ fernung eines Punktes auf einer Baugruppenzeichnung wird relativ zu diesem Referenzpunkt gemessen.
Fig. 5 ist eine Darstellung in einer Reliefansicht der Schraube aus der Baugruppe aus Fig. 4. Fig. 5 beinhaltet weiterhin eine Darstellung eines Oberflächenaus­ wahlbereiches, der das Oberteil des Schraubenkopfes umschließt. Jede Oberflä­ che einer Baugruppe, die nach der Herstellung grundsätzlich untersucht werden kann, sollte durch ihren eigenen Oberflächenauswahlbereich eingeschlossen sein. Jeder Bereich sollte seine entsprechende Oberfläche mit dem kleinstmöglichen dreidimensionalen Bereich umschließen. Wie in Fig. 5 zu sehen ist, ist die äuße­ re Oberfläche des Schraubenkopfes durch einen Bereich umschlossen. Somit be­ inhaltet der Bereich nicht nur die zahlreichen Punkte, die die Schraubenkopfober­ fläche bilden, sondern auch andere Punkte in der Nähe dieser Oberfläche.
Fig. 6 ist ein Diagramm des Verfahrens des Oberflächenmessungsvergleichs zwischen einer Baugruppe und ihrem CAD-Modell. Das Verfahren kann, wie oben bereits erwähnt, computerimplementiert sein. Im Ausgangsschritt 1000 wird ein physisches Objekt, wie beispielsweise eine hergestellte Baugruppe, zur Überprü­ fung ausgewählt. Um es mit dem gegenwärtigen System in Beziehungen zu set­ zen, ist die hergestellte Baugruppe auf Werte gestützt, die in einer damit verbun­ denen CAD-Datei oder Dateien beinhaltet ist. Dadurch kann ein Messvergleich zwischen dem physischen und dem virtuellen Modell gemacht werden. Im Schritt 1110 wird die entsprechende CAD-Datei in das CAM2-Format übersetzt. Wie oben erklärt, ist die große CAD-Datei dann zerlegt und in 6 kleineren Dateien gespei­ chert. Der nächste Schrill beinhaltet die Generation von dreidimensionalen Aus­ wahlbereichen, von denen jeder eine Überprüfungsoberfläche umschließt (Schritt 1200). Wie oben beschrieben, werden die Daten, die zu jedem Auswahlbereich gehören, einschließlich des durch ihn definierten Volumens, in einer Bereichsdatei 610 gespeichert. Diese Bereichsdatei 610 kann dann später dazu verwendet wer­ den, jeden Punkt innerhalb dieses Volumens mit einer speziell definierten Über­ prüfungsoberfläche in Verbindung zu setzen. Eine Messung der Relativposition eines Punktes auf der physischen Überprüfungsoberfläche wird dann durchgeführt und gespeichert (Schritt 1400). Mit dem Modell wird also ein Bezugspunkt ver­ wendet, so dass alle gemessenen Punkte im Verhältnis zu diesem Bezugspunkt gemessen werden. Die Bezugspunkte sind sowohl für die physische Baugruppe als auch für das virtuelle Modell die selben. Die physische Baugruppe und das virtuelle Modell können mittels eines Abgleichalgorithmusses abgeglichen werden, wobei der Abgleichalgorithmus auf gemessene Bezugspunkte gestützt wird. Jede Abweichung der relativen Orte dieser Bezugspunkte verändert die Qualität oder Güte des sofortigen Vergleichs. Also hat jeder physikalisch gemessene Punkt ei­ nen analogen Punkt auf oder nahe beim virtuellen Modell. Auf Grund von Unter­ schieden bei der Bearbeitung kann es sein, dass der zum physikalisch gemesse­ nen Punkt analoge Punkt nicht auf der Oberfläche des virtuellen Modells liegt. Obwohl jedoch der Punkt nicht unbedingt auf der Oberfläche liegt, liegt er wahr­ scheinlich in der Nähe der Oberfläche und somit innerhalb des oben beschriebe­ nen Auswahlbereichs. Der Computer benutzt also die Bereichsdatei 610 um einen Auswahlbereich zu identifizieren, welcher den nächsten zum aufgenommenen Punkt enthält, oder ihm am nächsten kommt (Schritt 1500). Der Auswahlbereich wird automatisch durch die Software ausgewählt. Wenn ein Punkt innerhalb meh­ rerer Bereiche landet, wird die Software dann beide Oberflächen berücksichtigen, wenn sie die nächstliegende Oberfläche sucht. Der Zweck der Auswahlbereichs ist, dass die Software nicht alle Entfernungen zu allen Oberflächen des CAD- Modells berechnen muss, um den nächstliegenden Oberflächenpunkt zu bestim­ men. Dies ist deshalb so ausgeführt, um den Auswahlsatz zu begrenzen. Wie hier beschrieben, wird dem Benutzer einfach der Abstand zur Oberfläche ausgegeben.
Sobald eine Bereichsdatei 610 identifiziert ist, können Oberflächendaten extrahiert werden, um die Relativposition des analogen Oberflächenpunktes zu dieser Ober­ fläche zu analysieren (1600). Schließlich wird eine Entfernungsberechnung durch­ geführt, die die Entfernung zwischen dem gemessenen Oberflächenpunkt und der Oberfläche des CAD-Modells bestimmt (Schritt 1700). Dies gibt dem Benutzer In­ formationen darüber, wie abweichend das zusammengesetzte Modell bezüglich des ursprünglich konstruierten Modells ist.
Wie bereits oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung in Form eines computerimplementierten Verfahrens und entsprechender Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens verwirklicht werden. Die vorliegende Erfindung kann ebenso in Form eines Computerprogrammcodes, der die beinhalteten An­ weisungen auf dauerhaften Speichermedien, wie Floppys, CD-Roms, Festplatten oder beliebigen anderen computerlesbaren Speichermedien gespeichert werden, wodurch der Computer eine Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung wird. Die vorliegende Erfindung kann ebenso in Form eines Computerprogrammcodes ver­ wirklicht werden, der entweder auf einem Speichermedium gespeichert ist, auf einen Computer geladen und auf diesem durchgeführt wird, mittels eines Über­ tragsungsmedium, beispielsweise mittels Drähten oder Kabeln wird, durch Licht­ leiter oder durch elektromagnetische Strahlung, übermittelt, wodurch auch in die­ sem Fall, wenn das Computerprogramm auf einen Computer geladen und von diesem ausgeführt wird, der Computer die Vorrichtung zur Durchführung der Er­ findung wird. Bei Implementierung in einen allgemeinen Mikroprozessor konfigu­ riert der Computerprogrammcode in den Mikroprozessor um spezifische logische Schaltkreise zu erzeugen.

Claims (24)

1. Computergestütztes Verfahren mit folgenden Schritten:
  • - Zerlegung der Daten einer CAD-Datei eines Modells,
  • - Speichern dieser Daten in einer Mehrzahl von kleineren Dateien, wobei wenigstens eine dieser kleineren Dateien eine Analysedatei ist, die keine Darstellungsdaten enthält,
  • - Zugänglichmachung wenigstens einer der Analysedateien zur Analy­ se der Oberflächengeometrie des Modells.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Analysedatei im wesentlichen keine zur Darstellung des Modells benö­ tigten Daten beinhaltet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die we­ nigstens eine Analysedatei Daten beinhaltet, die benötigt werden, um die Oberflächengeometrie zu analysieren.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der kleineren Dateien Darstellungsdaten enthält.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass wenigstens eine der kleineren Dateien im wesentlichen kei­ ne Daten enthält, die zur Analyse der Oberflächengeometrie benötigt wer­ den.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass wenigstens eine der kleineren Dateien eine Liste ausge­ wählter Oberflächen des Modells und Daten, die sich auf den kleinstmögli­ chen dreidimensionalen Bereich, der jede der ausgewählten Oberflächen umschließt, beziehen, beinhaltet.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass wenigstens eine zweite der kleineren Dateien im wesentli­ chen nur Daten beinhaltet, die nur zur mathematischen Analyse der Ober­ flächendaten gebraucht werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende weitere Schritte:
  • - Erhalten der Position eines Oberflächenpunktes auf einer Überprü­ fungsoberfläche eins physischen Objektes, wobei wenigstens eine physische Überprüfungsoberfläche auf diesem physischen Objekt zu einer äquivalenten Oberfläche auf dem Modell gehört, wobei jede dieser Oberflächen auf diesem Modell von einem andern, definierten Volumen umschlossen ist,
  • - Definieren wenigstens eines Zielvolumens von diesem definierten Volumen, das den Oberflächenpunkt umschließt,
  • - Bestimmen der Entfernung zwischen der Oberfläche auf dem Modell, die von dem Zielvolumen umschlossen ist, und dem Punkt auf dem physischen Objekt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der defi­ nierten Volumen den kleinstmöglichen dreidimensionalen bereich beinhal­ tet, der die Überprüfungsoberfläche umschließt.
10. Computergestütztes Verfahren mit:
Einspeisen einer CAD-Datei, die das Modell eines physischen Ob­ jektes enthält, wobei wenigstens eine Überprüfungsoberfläche auf diesem physischen Objekt zu einer äquivalenten Oberfläche auf dem Modell gehört und wobei jede dieser Oberflächen auf diesem Modell von einem anderen definierten Volumen umschlossen wird,
einem Bezugspunkt, der dem Modell und dem physischen Objekt gemeinsam ist,
Einspeisen der Position eines Oberflächenpunktes auf einer Über­ prüfungsobprfläche auf dem physischen Objekt,
Definieren wenigstens eines Zielvolumens von diesem definierten Volumen, das den Oberflächenpunkt umschließt,
Bestimmung des Abstandes zwischen der Oberfläche auf diesem Modell, die von diesem wenigstens einen Zielvolumen umschlossen ist, und dem Punkt auf dem physischen Objekt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn kein definiertes Volumen den Punkt umschließt, das Zielvolumen das definierte Volumen aufweist, das dem Punkt am nächsten liegt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der wenigstens einen definierten Volumen den kleinstmöglichen dreidimen­ sionalen Bereich, der die Überprüfungsoberfläche umschließt, umfasst.
13. Speichermedium mit einem maschinenlesbaren Computerprogrammcode zur Handhabung von CAD-Daten, wobei das Speichermedium Anweisun­ gen enthält, welche dazu führen, dass ein Computer ein Verfahren mit fol­ genden Schritten implementiert:
  • - Zerlegung der Daten einer CAD-Datei eines Modells,
  • - Speichern dieser Daten in einer Mehrzahl von kleineren Dateien, wobei wenigstens eine dieser kleineren Dateien eine Analysedatei ist, die keine Darstellungsdaten enthält,
  • - Zugänglichmachung wenigstens einer der Analysedateien zur Analy­ se der Oberflächengeometrie des Modells.
14. Speichermedium nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Analysedatei im wesentlichen keine zur Darstellung des Modells benötigten Daten beinhaltet.
15. Speichermedium nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Analysedatei Daten beinhaltet, die benötigt wer­ den, um die Oberflächengeometrie zu analysieren.
16. Speichermedium nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, dass wenigstens eine der kleineren Dateien Darstellungsdaten enthält.
17. Speichermedium nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, dass wenigstens eine der kleineren Dateien im wesentlichen kei­ ne Daten enthält, düe zur Analyse der Oberflächengeometrie benötigt wer­ den.
18. Speichermedium nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, dass wenigstens eine der kleineren Dateien eine Liste ausge­ wählter Oberflächen des Modells und Daten, die sich auf den kleinstmögli­ chen dreidimensionalen Bereich, der jede der ausgewählten Oberflächen umschließt, beziehen, beinhaltet.
19. Speichermedium nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, dass wenigstens eine zweite der kleineren Dateien im wesentli­ chen nur Daten beinhaltet, die nur zur mathematischen Analyse der Ober­ flächendaten gebraucht werden.
20. Speichermedium nach Anspruch 18, das weiterhin Anweisungen enthält, welche dazu führen, dass der Computer weiterhin implementiert:
Erhalten der Position eines Oberflächenpunktes auf einer Überprüfungsoberfläche eins physischen Objektes, wobei wenig­ stens eine physische Überprüfungsoberfläche auf diesem physi­ schen Objekt zu einer äquivalenten Oberfläche auf dem Modell ge­ hört, wobei jede dieser Oberflächen auf diesem Modell von einem andern, definierten Volumen umschlossen ist,
Definieren wenigstens eines Zielvolumens von diesem definierten Volumen, das den Oberflächenpunkt umschließt,
Bestimmen der Entfernung zwischen der Oberfläche auf dem Modell, die von dem Zielvolumen umschlossen ist, und dem Punkt auf dem physischen Objekt.
21. Speichermedium nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der definierten Volumen den kleinstmöglichen dreidimensionalen bereich beinhaltet, der die Überprüfungsoberfläche umschließt.
22. Speichermedium mit einem maschinenlesbaren Computerprogrammcode zur Verwendung bei der Messung eines physischen Objektes, wobei das Speichermedium Anweisungen enthält, welche dazu führen, dass ein Com­ puter ein Verfahren mit folgenden Schritten implementiert:
  • - Einspeisen einer CAD-Datei, die das Modell eines physischen Objektes enthält, wobei wenigstens eine Überprüfungsoberfläche auf diesem physischen Objekt zu einer äquivalenten Oberfläche auf dem Modell gehört und wobei jede dieser Oberflächen auf diesem Modell von einem anderen definierten Volumen umschlossen wird,
  • - einem Bezugspunkt, der dem Modell und dem physischen Objekt gemeinsam ist,
  • - Einspeisen der Position eines Oberflächenpunktes auf einer Über­ prüfungsoberfläche auf dem physischen Objekt, Definieren wenigstens eines Zielvolumens von diesem definierten Volumen, das den Oberflächenpunkt umschließt,
  • - Bestimmung des Abstandes zwischen der Oberfläche auf diesem Modell, die von diesem wenigstens einen Zielvolumen umschlossen ist, und dem Punkt auf dem physischen Objekt.
23. Speichermedium nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn kein definiertes Volumen den Punkt umschließt, das Zielvolumen das defi­ nierte Volumen aufweist, das dem Punkt am nächsten liegt.
24. Speichermedium nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der wenigstens einen definierten Volumen den kleinstmöglichen dreidimensionalen Bereich, der die Überprüfungsoberfläche umschließt, umfasst.
DE10146834.2A 2000-09-26 2001-09-24 Verfahren und Speichermedium für die computergestützte Fertigungs-Mess-Analyse Expired - Fee Related DE10146834B4 (de)

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