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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für das optische
Ausgangssignal („Ausgabe") eines Halbleiterlasers
zum Steuern eines optischen Ausgangssignals eines Halbleiterlasers,
der weithin als Lichtquelle für
ein optisches Plattenlaufwerk, ein optisches Kommunikationsgerät sowie
einen Laserdrucker und ein optisches Gerät verwendet wird, die damit
ausgestattet sind.
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Technischer Hintergrund
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Ein
Halbleiterlaser ist sehr klein und spricht auf einen Treiberstrom
mit einer hohen Geschwindigkeit an, so dass er weithin als Lichtquelle
für ein
optisches Plattenlaufwerk, ein optisches Kommunikationsgerät und einen
Laserdrucker verwendet wird.
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Als
eine wiederbeschreibbare optische Platte sind eine optische Phasenänderungs-Platte und eine magneto-optische
Platte weithin bekannt. Die beiden sind jedoch bezüglich ihrer
Ausgabe des Laserstrahls, der emittiert wird, beim Aufzeichnen,
Wiedergeben und Löschen
unterschiedlich. Zum Beispiel wird die Information durch Emittieren
eines Laserstrahls zum Zeitpunkt der Wiedergabe mit einer Laserleistung,
die geringer ist als zum Zeitpunkt des Aufzeichnens, ausgelesen,
so dass die aufgezeichneten Bits nicht zerstört werden.
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Ein
optisches Plattenlaufwerk emittiert konvergiertes Licht des Halbleiterlasers
auf die optische Platte und erhält
ein Informationssignal und ein Servosignal von der optischen Platte,
wobei das Licht, das von der optischen Platte reflektiert wird,
bis zu einem gewissen Maß zu
dem Halbleiterlaser zurückgeworfen
wird. Ein Scoop-Rauschen
und ein Rauschen aufgrund eines Springens zwischen Modi aufgrund einer
Interferenz zwischen diesem zurückgeworfenen
Licht und dem emittierten Licht treten auf und werden zu Ursachen
einer induzierten C/N Verschlechterung des Wiedergabesignals.
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Das
Hochfrequenzüberlagerungsverfahren ist
bekannt, um dies zu reduzieren. Gemäß diesem Hochfrequenzüberlagerungsverfahren
wird im Wiedergabemodus ein Hochfrequenzstrom von 200 MHz bis 600
MHz einem Bias-Gleichstrom des Halbleiterlasers überlagert.
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In
dem Aufzeichnungsmodus wird gemeinsam mit höheren Aufzeichnungsdichten
und höheren Übertragungsgeschwindigkeiten
ein Modulationssystem, wie es in 1A gezeigt
ist, verwendet, das eine Pulsbreitenmodulation und eine Intensitätsmodulation
kombiniert.
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In
diesem Fall ist es notwendig, die Intensität des emittierten Laserstrahls
auf mehrere Pegel (in dem Beispiel der 1A vier
Pegel von P1 – P4)
einzustellen. Die kürzeste
Pulsbreite beträgt
auch bis zu ungefähr
mehreren ns.
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In
dem Beispiel der 1A gelten für die eingestellten Pegel P1 > P2 > P3 >P4.
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Im
Fall der Steuerung dieser vier Werte entspricht P1 dem Spitzenpegel
und P4 dem Minimalpege1. P2 und P3 sind vorbestimmte Pegel zwischen
dem Spitzenwert und dem Minimalwert (Zwischenwertpegel). Zum Beispiel
wird die Löschleistung
für eine
optische Platte, die zum Überschreiben
geeignet ist, auf den Zwischenpegel P3 festgelegt. In diesem Fall
wird, wie in den 1A und 1B gezeigt
ist, P3 für
Abschnitte festgelegt, die Zwischenräume zwischen den Aufzeichnungsmarkierungen
RMK bilden.
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Um
bei einer optischen Platte mit einer hohen Aufzeichnungsdichte und
mit einer hohen Übertragungsrate
eine Fehlerrate, die das Aufzeichnen und das Wiedergeben ermöglicht,
zu erhalten, ist es erforderlich, die Intensität des Laserstrahls in den verschiedenen
Modi des Aufzeichnens, Wiedergebens und Löschens in ausreichendem Maß zu steuern.
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Jedoch ändert ein
Halbleiterlaser seine Eigenschaften bezüglich des Treiberstroms und
die Kennlinie der optischen Ausgabe merklich abhängig von der Temperaturkennlinie,
so das eine APC Schaltung (Automatische Leistungssteuerung), d.
h. eine so genannte Steuerschaltung für die optische Ausgabe eines
Halbleiterlasers notwendig wird, um die optische Ausgabe des Halbleiterlasers
auf die gewünschte
Intensität
einzustellen.
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Diese
APC-Schaltung wird im Allgemeinen grob in zwei Typen gemäß ihrem
Steuerungssystem klassifiziert.
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Das
erste System überwacht
die optische Ausgabe des Halbleiterlasers durch ein Licht empfangendes
Element und bildet eine opto-elektrische Rückkopplungsschleife, um den
Treiberstrom des Halbleiterlasers konstant zu regeln, so dass der Licht-Empfangs-Strom, der in diesem
Licht empfangenden Element erzeugt wird (proportional zur optischen
Ausgabe des Halbleiterlasers) und ein Lichtemissionsansteuersignal
gleich werden.
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Das Überwachungsverfahren
für das
zweite System entspricht dem Abtast-/Haltesystem, das die optische Ausgabe
des Halbleiterlasers durch das Licht empfangende Element überwacht,
wenn die Leistung eingestellt wird, das eine optoelektrische Rückkopplungsschleife
zum Regeln des Treiberstroms des Halbleiterlasers ausbildet, so
dass der Licht-Empfangs-Strom, der in diesem Licht empfangenden
Element erzeugt wird (proportional zur optischen Ausgabe des Halbleiterlasers),
und das Lichtemissionsansteuersignal gleich werden, das den Steuerwert
dieses Treiberstroms sogar zu anderen Zeitpunkten beibehält, als
denjenigen beim Einstellen der Leistung, und das abhängig von
diesem beibehaltenen Steuerwert moduliert, auch wenn die Leistung
nicht eingestellt wird.
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Das
erste System ist sowohl für
den Aufzeichnungsmodus als auch für den Wiedergabemodus wünschenswert,
jedoch werden bei der Leistungssteuerung in dem Aufzeichnungsmodus
mehrere Leistungspegel eingestellt, und deren Pulsbreiten betragen
nur mehrere ns, so dass die Realisierung des ersten Systems aufgrund
der Begrenzung der Arbeitsgeschwindigkeit des Licht empfangenden
Elements und der Arbeitsgeschwindigkeit der opto-elektrischen Rückkopplungsschleife
schwierig ist. Aus diesem Grund wurde eine APC-Schaltung, die eine Steuerung
durch das zweite System durchführt,
in beiden Modi verwendet.
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2 zeigt
ein Schaltungsdiagramm eines Beispiels des Aufbaus einer APC-Schaltung (Steuerschaltung
für die
optische Ausgabe eines Halbleiterlasers), die das zweite System
verwendet (siehe z. B. die japanische, nicht geprüfte Patentoffenlegungsschrift
(Kokai) Nr. 9-63093 und die japanische, nicht geprüfte Patentoffenlegungsschrift
(Kokai) Nr. 9-115167).
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Diese
APC-Schaltung weist eine Laserdiode (LD) 1 als den zu steuernden
Halbleiterlaser, eine Laserleistungs-Überwachungs-Fotodiode (PD) 2,
einen Strom-/Spannungswandlungsschaltung
(I/V) 3, einen Fehlerverstärker 4, einen Umschaltschaltkreis 5 für die die
optische Leistung einstellende Spannung, Spannungsquellen 6-1, 6-2,..., 6-n für die die
optische Leistung einstellende Spannung, Abtast-/Halteschaltungen
(S/H) 7-1, 7-2,..., 7-n, Spannungs/Stromwandlungsschaltungen
(V/I) 8-1, 8-2,..., 8-n, eine Umschaltschaltung 9,
eine Stromverstärker 10,
Steueranschlüsse
T71, T72,..., T7n, die in den Abtast-/Halteschaltungen 7-1, 7-2,..., 7n vorgesehen sind,
und einen Steueranschluss T9 der Umschaltschaltung 9.
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Die
LD 1 gibt einen zu emittierenden Laserstrahl auf die optische
Platte aus. Die PD 2 überwacht
die optische Ausgabe der LD 1.
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Die
Strom-/Spannungswandlungsschaltung 3 konvertiert den Ausgangsstrom
der PD 2 in eine Spannung, die diese dem Fehlerverstärker 4 zuführt. Der
Fehlerverstärker 4 detektiert
eine Differenz zwischen der Ausgangsspannung der Strom-/Spannungswandlungsschaltung 3 und
der die optische Leistung einstellende Spannung und gibt diese als eine
Fehlerspannung an die Abtast-/Halteschaltungen 7-1, 7-2,..., 7-n aus.
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Die
Umschaltschaltung 5 für
die Spannung zum Einstellen der optischen Leistung wählt eine
der die optische Leistung (Laserleistung) einstellende Spannungen
V61, V62,..., V6n von den Spannungsquellen 6-1, 6-2,..., 6-n für die die
optische Leistung einstellende Spannung aus und führt diese
dem Fehlerverstärker 4 zu.
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Die
Abtast-/Halteschaltungen 7-1, 7-2,..., 7-n tasten
Steuerspannungen, die von dem Fehlerverstärker 4 ausgegeben
werden, gemäß den Pegeln von
Abtast-Gate-Signalen, die über
die Steueranschlüsse
T71, T72,..., T7n zugeführt
werden, ab, speichern diese und führen die gespeicherten Spannungen
V1, V2,..., Vn den Spannungs-/Stromwandlungsschaltungen 8-1, 8-2,..., 8-n zu.
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Die
Spannungs-/Stromwandlungsschaltungen 8-1, 8-2,..., 8-n wandeln
die Ausgaben der Abtast-/Halteschaltungen 7-1, 7-2,..., 7-n von
Spannungssignalen in Stromsignale I1, I2,.... In um.
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Die
Umschaltschaltungen 9 schalten die Ausgangsströme I1, I2,...,
In der Spannungs-/Stromwandlungsschaltungen 8-1, 8-2,..., 8-n gemäß einem Umschalt-Timing-Signal
SWT, das über
einen Steueranschluss T9 zugeführt
wird, und führen
dieses dem Stromverstärker 10 zu.
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Der
Stromverstärker 10 verstärkt die
Stromsignale als die Ausgaben der Spannungs-/Stromwandlungsschaltungen 8-1, 8-2,..., 8-n,
die von der Umschaltschaltung 9 geschaltet werden, und
treibt die LD1 durch das verstärkte
Stromsignal.
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Als
nächstes
wird die Arbeitsweise der Schaltung der 2 mit Bezug
auf die 3A-3F beschrieben.
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Zum
Beispiel werden bei dem Format FMT einer magneto-optischen Platte,
die in 3A gezeigt ist, vor einem Datenabschnitt
(DT) 114, der als Aufzeichnungsbereich jedes Sektors SCT
dient, ein Adressabschnitt (ADR) 115, in dem die Adresse
des Sektors SCT gespeichert ist, und ein ALPC- Abschnitt (Auto-Laser-Leistungssteuerung) 116 zum Einstellen
der optischen Leistungspegel der Wiedergabe, des Löschens und
des Aufzeichnens bereitgestellt.
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Aus
dem Adressabschnitt 115 wird die Adressinformation bei
dem Wiedergabemodus ausgelesen. In dem ALPC-Abschnitt 116 werden
die optischen Leistungspegel nacheinander in den in den 3B-3E gezeigten
Zeitreihen eingestellt.
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In
dem anderen Abschnitt werden Ströme I1-In,
die von den Spannungs-/Stromwandlungsschaltungen 8-1, 8-2,..., 8-n anhand
der Steuerwerte V1–Vn,
die von den Abtast-/Halteschaltungen 7-1, 7-2,..., 7-n gespeichert
werden, durch die Umschaltschaltung 9 ausgewählt und
die LD 1 wird durch den Treiberstrom ILD, der durch den
Stromverstärker 10 mit
K multipliziert ist, getrieben, um Licht zu emittieren. Der Signalverlauf
der optischen Ausgabe, der in diesem ALPC-Abschnitt 16 eingestellt
wird, ist in 3F gezeigt.
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Wenn
das Abtast-Gate-Signal SMGT, das den Steueranschluss T71 der Abtast-/Halteschaltung 7-1 zugeführt wird,
auf einen High-Pegel eingestellt wird, werden die Ausgangsspannung
der Strom-/Spannungswandlungsschaltung 3 und die die optische
Leistung einstellende Spannung V6-1 durch den Fehlerverstärker 4 verglichen,
die LD 1 anhand der Steuerspannung V1, die von dem Fehlerverstärker 4 ausgegeben
wird, getrieben und die Laserleistung eingestellt.
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Durch
Einstellen dieser Schleifenbandbreite auf ungefähr mehrere MHz wird ein Pull-In-Betrieb in ausreichender
Weise zur Einstellung der Laserleistung in 1 μs durchgeführt. Die Steuerspannung dieser Laserleistung
wird in der Abtast-/Halteschaltung 7-1 gespeichert,
indem das Abtast-Gate-Signal SPGT, das an den Steueranschluss T71
der Abtast-/Halteschaltung 7-1 angelegt wird, auf den Low-Pegel
gelegt wird. Die anderen optischen Leistungen werden auf ähnliche
Weise nacheinander eingestellt.
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Anschließend werden
in dem Datenabschnitt 114 des Sektors die Stromausgänge der
Spannungs-/Stromwandlungsschaltungen 8-1, 8-2,..., 8-n, die
durch diese gespeicherten Steuerspannungen erzeugt werden, durch
die Umschaltschaltung 9 geschaltet. Dadurch wird der Signalverlauf
der Lichtemission zum Aufzeichnen, der in 1A gezeigt
ist, und die DC Lichtemission zur Wiedergabe und zum Löschen durch
die LD 1 möglich.
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Zum
Zeitpunkt des Treibens dieser LD 1 ist die APC-Schaltung
zu einer offenen Schleife geworden, so dass es möglich ist, einfach den Treiberstrom ILD
für den
Hochgeschwindigkeitspuls im Aufzeichnungsmodus zu erzeugen.
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Jedoch
beträgt
der Laserleistungseinstellabschnitt dieses ALPC-Abschnitts von mehreren μs eine bemerkenswert
lange Zeitdauer, verglichen mit der Zeitdauer der Erzeugung des
Laserpulses zum Zeitpunkt des Aufzeichnens, so dass dies eine Auswirkung
auf die Lebensdauer der LD 1 (Halbleiterlaser) hat. Weiterhin ändert sich
in einem Halbleiterlaser durch Injizieren eines vorwärts gerichteten
Stromes in einen pn-Übergang
zum Ausbilden einer Inversionsverteilung und durch Ändern des
Injektionsstromes die Inversionsverteilung. Gleichzeitig ändert sich
die Frequenz der Induktionsentladung und die Intensität des Laserstrahls ändert sich.
Diese Antwort erfolgt sehr schnell, so dass eine Modulation durch den
Pulsstrom möglich
ist, jedoch gibt es den Nachteil des Auftretens einer Relaxations-Oszillation
in dem optischen Puls.
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Eine
allgemeine elektrisch äquivalente Schaltung
eines Halbleiterlasers wird durch eine RLC Parallelschaltung, die
in 4 dargestellt ist, gezeigt und umfasst einen DC
Widerstand Rd, eine parallel geschaltete Kapazität Cd, eine Induktivität Lw an
einer Zuleitung und eine Gehäusekapazität Cp. Die
Induktivität
Lw und die parallele Kapazität
Cd bilden einen Tiefpassfilter, der das Modulationsband des Lasers
bestimmt.
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Aus
obigen Gründen
gibt es viele Faktoren für
die Schwankung der Pulslichtemissionseigenschaften eines Halbleiterlasers.
Sogar zwischen Halbleiterlasern des gleichen Typs gibt es eine bemerkenswerte
Schwankung aufgrund der Abweichungen zwischen den Losen.
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Wenn
ein schrittförmiger
Treiberstrom an einen Halbleiterlaser angelegt wird, gibt es eine Änderungskennlinie,
bei der sich die optische Ausgabe über einen Temperaturanstieg
des Halbleiterlasers ändert.
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Aus
diesem Grund tritt ein Unterschied zwischen der optischen Leistung,
die in dem ALPC-Abschnitt 116 eingestellt ist, und der
Pulslichtemissionsleistung zum Zeitpunkt des Aufzeichnens auf.
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Weiterhin
werden, wie oben beschrieben, in dem Aufzeichnungsmodus gemeinsam
mit höheren Aufzeichnungsdichten
und höheren Übertragungsgeschwindigkeiten
die in den 1A und 1B gezeigten
Modulationssysteme angepasst. In diesem Fall ist es notwendig, mehrere
Intensitäten
des emittierten Laserstrahls einzustellen.
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In
diesem Fall wird die Leistung nacheinander in Zeitreihen eingestellt
und es ist zunehmend schwieriger, einen ausreichenden ALPC-Bereich
zu gewährleisten.
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Offenbarung
der Erfindung
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Steuerschaltung
für die
optische Ausgabe eines Halbleiterlasers, die geeignet ist, die optische
Ausgabe eines Halbleiterlaserpulses, der von mehreren Einstellungen
getrieben wird, genau zu steuern, und eine optische Vorrichtung,
die mit dieser versehen ist, zur Verfügung zu stellen.
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Um
die obige Aufgabe zu lösen,
entspricht ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung einer Steuerschaltung
für die
optische Ausgabe eines Halbleiterlasers nach Anspruch 1.
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Vorzugsweise
umfassen die erste Detektionseinrichtung und die dritte Detektionseinrichtung Spitzenwert-Detektionsschaltungen
und die zweite Detektionseinrichtung und die vierte Detektionseinrichtung
Minimalwert-Detektionsschaltungen.
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Weiter
bevorzugt umfassen die Spitzenwert-Detektionsschaltungen der ersten
Detektionseinrichtung und der dritten Detektionseinrichtung die
gleichen Schaltungsausgangseigenschaften, und die Minimalwert-Detektionsschaltungen
der zweiten Detektionseinrichtung und der vierten Detektionseinrichtung
weisen die gleichen Schaltungsausgangseigenschaften aus.
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Alternativ
ist vorzugsweise eine erste und eine zweite Halteschaltung zum Speichern
der Vergleichsergebnisse vorgesehen, die von der ersten und der
zweiten Vergleichereinrichtung ausgegeben werden, und die zweite
Schalteinrichtung schaltet die Vergleichsergebnisse, die in der
ersten und der zweiten Halteschaltung gespeichert sind, und führt die
gespeicherten Vergleichsergebnisse der Strombereitstellungseinrichtung
zu.
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Alternativ
bestimmt die Einrichtung zum Einstellen der optischen Ausgabe die
Einstellung des Halbleiterlasers als Referenzspannungswert. Alternativ
gibt die Einstellungseinrichtung für die optische Ausgabe die
Einstellung des Halbleiterlasers als einen Referenzstromwert an.
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Ein
zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht einer Steuerschaltung
für die
optische Ausgabe eines Halbleiterlasers nach Anspruch 6.
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Vorzugsweise
umfassen die erste Detektionseinrichtung und die vierte Detektionseinrichtung Spitzenwert-Detektionsschaltungen
und die zweite Detektionseinrichtung und die fünfte Detektionseinrichtung
umfassen Minimalwert-Detektionsschaltungen,
und die dritte Detektionseinrichtung und die sechste Detektionseinrichtung
umfassen Mittelwert-Detektionsschaltungen.
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Weiter
bevorzugt weisen die Spitzenwert-Detektionsschaltungen der ersten
Detektionseinrichtung und der vierten Detektionseinrichtung im Wesentlichen
die gleiche Schaltungsausgangseigenschaften auf, die Minimalwert-Detektionsschaltungen
der zweiten Detektionseinrichtung und der fünften Detektionseinrichtung
weisen im Wesentlichen die gleichen Schaltungsausgangseigenschaften
auf, und die Mittelwert-Detektionsschaltungen der
dritten Detektionseinrichtung und der sechsten Detektionseinrichtung
weisen im Wesentlichen die gleichen Schaltungsausgangseigenschaften
auf.
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Weiterhin
weist zumindest die Mittelwert-Detektionsschaltung aus der Spitzenwert-Detektionsschaltung,
der Minimalwert-Detektionsschaltung und der Mittelwert-Detektionsschaltung
eine Haltefunktion auf.
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Alternativ
weisen die erste, zweite und dritte Vergleichereinrichtung eine
Haltefunktion auf.
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Alternativ
sind eine erste, zweite und dritte Halteschaltung zum Halten der
Vergleichsergebnisse, die von der ersten, zweiten und dritten Vergleichereinrichtung
ausgegeben werden, vorgesehen, und die zweite Schalteinrichtung
schaltet die Vergleichsergebnisse, die in der ersten, zweiten und
dritten Halteschaltung gehalten werden und führt die gehaltenen Vergleichsergebnisse
der Strombereitstellungseinrichtung zu.
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Ein
dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht einer Steuerschaltung
für die
optische Ausgabe eines Halbleiterlasers zum Steuern einer optischen
Ausgabe des Halbleiterlasers, die auf ein optisches Medium mit einer
gewünschten
Dichte gemäß einem
bereit gestellten Treiberstrom emittiert wird, wobei die Steuerschaltung
der optischen Ausgabe des Halbleiterlasers gemäß Anspruch 1 definiert ist.
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Ein
vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung entspricht einer Steuerschaltung
für die
optische Ausgabe eines Halbleiterlasers zum Steuern einer optischen
Ausgabe eines Halbleiterlasers, die auf ein optisches Medium mit
einer gewünschten
Intensität
gemäß einem
zugeführten
Treiberstrom emittiert wird, wobei die Steuerschaltung für die optische
Ausgabe des Halbleiterlasers gemäß Anspruch
6 definiert ist.
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Die
vorliegenden Erfindung detektiert die optische Ausgabe des Halbleiterlasers
durch die Detektionseinrichtung für die optische Ausgabe, detektiert den
Spitzenwert der durch die erste Detektionseinrichtung detektierten
optischen Ausgabe, detektiert den Einstellungswert der optischen
Ausgabe in dem Aufzeichnungsmodus durch die dritte Detektionseinrichtung,
detektiert den zweiten Pegel, den Minimalwert der detektierten optischen
Ausgabe durch die zweite Detektionseinrichtung und detektiert den
Einstellungswert für
die optische Ausgabe in dem Aufzeichnungsmodus durch die vierte
Detektionseinrichtung.
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Weiterhin
vergleicht sie die detektierten Ausgaben der ersten und dritten
Detektionseinrichtung durch die erste Vergleichereinrichtung, vergleicht
die detektierten Ausgaben der zweiten und vierten Detektionseinrichtung
durch die zweite Vergleichereinrichtung, führt die Vergleichsergebnisse
der Strombereitstellungseinrichtung zum Treiben des Halbleiterlasers
zu und steuert die optische Ausgabe des Halbleiterlasers durch die
Strombereitstellungseinrichtung.
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Zu
diesem Zeitpunkt schaltet sie den Einstellungswert der optischen
Ausgabe und das Vergleichsergebnis der Vergleichereinrichtung synchron,
realisiert einen Treiberpuls des Halbleiterlasers zum Zeitpunkt
des Aufzeichnens und einen weiteren Treiberpuls zum Zeitpunkt des
Einstellens der Leistung und ermöglicht
die Steuerung der optischen Ausgabe eines Halbleiterlasers, der
von mehreren Einstellungswerten betrieben wird, mit einer hohen
Genauigkeit.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1A und 1B sind
Signalverlauf-Diagramme der Signalverläufe der Aufzeichnungslichtemission
und der DC Lichtemissionen der Wiedergabe und des Löschens für einen
Halbleiterlaser.
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2 ist
ein Schaltungsdiagramm des Aufbaus einer herkömmlichen Steuerschaltung für die optische
Ausgabe eines Halbleiterlasers.
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3A – 3F sind
Ansichten des Formats einer magneto-optischen Platte und ein Signalverlaufs-Diagramm,
das einen Signalverlauf für
eine optische Ausgabe umfasst, der in einem ALPC-Bereich eingestellt
ist.
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4 zeigt
ein Schaltungsdiagramm eines Ersatzschaltbildes des Halbleiterlasers.
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5 zeigt
ein Schaltungsdiagramm einer ersten Ausführungsform einer Steuerschaltung
für die
optische Ausgabe eines Halbleiterlasers gemäß der vorliegenden Erfindung.
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6A-6D sind
Signalverlaufsdiagramme eines Umschalt-Timing-Signals, eines Ausgangsstromes
Is, einer Ausgangsspannung Vr und einer Ausgangsspannung Vs in der
Steuerschaltung für
die optische Ausgabe des Halbleiterlasers aus 5.
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7 zeigt
ein Schaltungsdiagramm einer zweiten Ausführungsform einer Steuerschaltung
für die
optische Ausgabe eines Halbleiterlasers gemäß der vorliegenden Erfindung
und ein Schaltungsdiagramm des Aufbaus einer Steuerschaltung für die optische
Ausgabe eines Halbleiterlasers, wobei die Einstellung jeder optischen
Leistung als ein Referenzstrom angegeben ist.
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8 zeigt
ein Schaltungsdiagramm einer zweiten Ausführungsform einer Steuerschaltung
für die
optische Ausgabe eines Halbleiterlasers gemäß der vorliegenden Erfindung
und ein Schaltungsdiagramm des Aufbaus einer Steuerschaltung für die optische
Ausgabe eines Halbleiterlasers, bei der die optische Leistung drei
oder mehr Werte umfasst.
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9 zeigt
ein Schaltungsdiagramm eines konkreten Beispiels des Aufbaus einer
Spitzenwert-Detektionsschaltung, einer Minimalwert-Detektionsschaltung
und eines Mittelwert-Detektors.
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10A-10I sind Signalverlaufs-Diagramme
des Zustands eines Pull-In-Betriebs von drei Leistungseinstellungen
in einer Steuerschaltung für die
optische Ausgabe eines Halbleiterlasers bei einer Mehrwerte-Steuerung,
die für
die Detektoren Abtast-Gate-Signale
verwendet, gemäß einer
dritten Ausführungsform.
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11 zeigt
ein Schaltungsdiagramm eines konkreten Beispiels einer Spannungs-/Stromsteuerschaltung,
einer Umschaltschaltung und eines Stromverstärkers gemäß der dritten Ausführungsform.
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12A-12E sind Signalverlaufs-Diagramme
eines konkreten Beispiels von Signalverläufen der Aufzeichnungslichtemissionen
und der DC Lichtemissionen der Wiedergabe und des Löschens gemäß der Schaltung
der 11.
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13 zeigt
ein Schaltungsdiagramm einer vierten Ausführungsform der Steuerschaltung
für die optische
Ausgabe eines Halbleiterlasers gemäß der vorliegenden Erfindung.
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14 zeigt
ein Schaltungsdiagramm einer fünften
Ausführungsform
der Steuerschaltung für
die optische Ausgabe eines Halbleiterlasers gemäß der vorliegenden Erfindung.
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15 zeigt
ein Schaltungsdiagramm einer sechsten Ausführungsform der Steuerschaltung
für die
optische Ausgabe eines Halbleiterlasers gemäß der vorliegenden Erfindung.
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16 zeigt
ein Schaltungsdiagramm einer siebenten Ausführungsform der Steuerschaltung
für die
optische Ausgabe eines Halbleiterlasers gemäß der vorliegenden Erfindung.
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17 zeigt
ein Schaltungsdiagramm einer achten Ausführungsform der Steuerschaltung
für die optische
Ausgabe eines Halbleiterlasers gemäß der vorliegenden Erfindung.
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18 zeigt
ein Schaltungsdiagramm eines Hauptteils einer optischen Plattenvorrichtung,
die eine Steuerschaltung für
die optische Ausgabe eines Halbleiterlasers gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
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Bester Modus
zum Ausführen
der Erfindung
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Nachfolgend
wird eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen
erläutert.
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Erste Ausführungsform
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5 zeigt
ein Schaltungsdiagramm einer ersten Ausführungsform der Steuerschaltung
für die optische
Ausgabe eines Halbleiterlasers gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Es
wird angemerkt, dass in 5 eine Hochfrequenzüberlagerungsschaltung,
die in dem Wiedergabemodus erforderlich ist, weggelassen ist, da
die vorliegende Erfindung nur den Aufzeichnungsmodus betrifft. Auch
entspricht 5 einem Fall, bei dem zwei optische
Leistungseinstellungen in dem Aufzeichnungsmodus vorliegen.
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Diese
Steuerschaltung für
die optische Ausgabe eines Halbleiterlasers 100 weist eine
LD (Laserdiode) 101 als Halbleiterlaser, eine PD (Fotodiode) 102 als
Detektionseinrichtung für
die optische Ausgabe zum Überwachen
der optischen Ausgabe der LD 101, eine Strom-/Spannungswandlungsschaltung (I/V) 103,
eine Umschaltschaltung (erste Schalteinrichtung) 104 für eine eine
optische Leistung einstellende Spannung, Spannungsquellen 105-1 und 105-2 für die die
optischen Leistungen einstellenden Spannungen, eine Spitzenwert-Detektionsschaltung (erste
Signalverlaufs-Detektionseinrichtung) 106-1, eine Spitzenwert-Detektionsschaltung
(dritte Signalverlaufs-Detektionseinrichtung) 106-2, eine
Minimalwert-Detekionsschaltung
(zweite Signalverlaufs-Detektionseinrichtung) 107-1, eine
Minimalwert-Detektionsschaltung (vierte Signalverlaufs-Detektionseinrichtung) 107-2, einen Fehlerverstärker (erste
Vergleichereinrichtung) 108-1, einen Fehlerverstärker (zweite
Vergleichereinrichtung) 108-2, Spannungs-/Stromwandlungsschaltungen
(V/I) 109-1 und 109-2, ein Umschaltschaltung (zweite
Schalteinrichtung) 110, einen Stromverstärker (Strombereitstellungseinrichtung) 111 und
einen Steueranschluss T100, dem ein Schalt-Timing-Signal SWT zum
Treiben der Umschaltschaltungen 104 und 110 auf
synchrone Weise bereitgestellt wird.
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Die
LD 101 gibt einen zu emittierenden Laserstrahl auf eine
nicht dargestellte optische Platte aus.
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Die
PD 102 überwacht
die optische Ausgabe der LD 101 und stellt der Strom-/Spannungswandlungsschaltung 103 einen Überwachungsstrom
Ipd zur Verfügung.
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Die
Strom-/Spannungswandlungsschaltung 103 wandelt den Überwachungsstrom
Ipd der PD 102 in die Spannung und stellt das konvertierte
Spannungssignal Vs der Spitzenwert-Detektionsschaltung 106-1 und
der Minimalwert-Detektionsschaltung 107-1 zur Verfügung.
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Die
Umschaltschaltung 104 für
die die optische Leistung einstellende Spannung ist mit ihrem festgelegten
Kontakt a mit den Eingängen
der Spitzenwert-Detektionsschaltung 106-2 und mit der Minimalwert-Detektionsschaltung 107-2 verbunden,
mit ihrem Kontakt b mit der Spannungsquelle 105-1 für eine eine
optische Leistung einstellende Spannung verbunden und mit ihrem
Kontakt c mit der Spannungsquelle 105-2 für eine eine
optische Leistung einstellende Spannung verbunden.
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Wenn
zum Beispiel das erste Schalt-Timing-Signal SWT auf einem ersten
Pegel (z. B. dem High-Pegel) liegt, verbindet die Umschaltschaltung 104 den
festen Kontakt a und den Kontakt b und stellt eine eine optische
Leistung (Laserleistung) einstellende Spannung V1051 der Spannungsquelle 105-1 für eine eine
optische Leistung einstellende Spannung als das Spannungssignal
Vr der Spitzenwert-Detektionsschaltung 106-2 und
der Minimalwert-Detektionsschaltung 107-2 zur Verfügung. Wenn
andererseits das Umschalt-Timing-Signal SWT auf einem zweiten Pegel
(z. B. einem Low-Pegel) liegt, verbindet die Umschaltschaltung 104 den festen
Kontakt a und den Kontakt c und stellt eine eine optische Leistung
(Laserleistung) einstellende Spannung V1052 (V1052 < V1051) der Spannungsquelle 105-2 für eine eine
optische Leistung einstellende Spannung als das Spannungssignal
Vr der Spitzenwert-Detektionsschaltung 106-2 und der Minimalwert-Detektionsschaltung 107-2 zur
Verfügung.
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Als
Ergebnis wird das Spannungssignal Vr, das von der Umschaltschaltung 104 ausgegeben wird,
als ein pulsähnliches
Signal Vr mit einem Spitzenwert von V1051 und mit einem Minimalwert
von V1052, wie in 6B gezeigt ist, der Spitzenwert-Detektionsschaltung 106-1 und
der Minimalwert-Detektionsschaltung 107-2 zur Verfügung gestellt.
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Die
Spitzenwert-Detektionsschaltung 106-1 detektiert den Spitzenwert
des Spannungssignals Vs durch die Strom-/Spannungswandlungsschaltung 103 und
gibt diesen als das Signal Vp1 an den Fehlerverstärker 108-1 aus.
-
Die
Spitzenwert-Detektionsschaltung 106-2 detektiert den Spitzenwert
des Spannungssignals Vr durch die Umschaltschaltung 104 und
gibt dieses als ein Signal Vp2 an den Fehlerverstärker 108-1 aus.
-
Die
Minimalwer-Detektionsschaltung 107-1 detektiert den Minimalwert
des Spannungssignals Vs durch die Strom-/Spannungswandlungsschaltung 103 und
gibt dieses als ein Signal Vb1 an den Fehlerverstärker 108-2 aus.
-
Die
Minimalwert-Detektionsschaltung 107-2 detektiert den Minimalwert
des Spannungssignals Vr durch die Umschaltschaltung 104 und
gibt dieses als ein Signal Vb2 an den Fehlerverstärker 108-2 aus.
-
Die
Spitzenwert-Detektionsschaltungen 106-1 und 106-2 und
die Minimalwert-Detektionsschaltungen 107-1 und 107-2 weisen
jeweils den gleichen Aufbau auf.
-
Der
Fehlerverstärker 108-1 empfängt als Eingang
das Ausgangssignal Vp1 der Spitzenwert-Detektionsschaltung 106-1 an
seinem nicht-invertierenden Eingang (+), empfängt als Eingang das Ausgangssignal
Vp2 der Spitzenwert-Detektionsschaltung 106-2 an seinem
invertierenden Eingang (-), vergleicht die Spitzenwerte Vp1 und
Vp2, um die Differenz zu detektieren, erzeugt die Steuerspannung
V101 und gibt diese an die Spannungs-/Stromwandlungsschaltung 109-1 aus.
-
Der
Fehlerverstärker 108-2 empfängt als Eingang
das Ausgangssignal Vb1 der Minimalwert-Detektionsschaltung 107-1 an
seinem nicht-invertierenden Eingang (+), empfängt als Eingang das Ausgangssignal
Vb2 der Minimalwert-Detektionsschaltung 107-2 an seinem
invertierenden Eingang (-), vergleicht die Minimalwerte Vb1 und
Vb2, um die Differenz zu detektieren, erzeugt die Steuerspannung
V102 und gibt diese an die Spannungs-/Stromwandlungsschaltung 109-2 aus.
-
Die
Spannungs-/Stromwandlungsschaltung 109-1 wandelt die Steuerspannung
V101 durch den Fehlerverstärker 108-1 von
einem Spannungssignal in ein Stromsignal I101 und führt dieses
der Umschaltschaltung 110 zu.
-
Die
Spannungs-/Stromwandlungsschaltung 109-2 wandelt die Steuerspannung
V102 durch den Fehlerverstärker 108-2 von
einem Spannungssignal in ein Stromsignal I102 und führt dieses
der Umschaltschaltung 110 zu.
-
Die
Umschaltschaltung 110 ist mit ihrem festen Kontakt a mit
dem Eingang des Stromverstärkers 111 verbunden,
mit ihrem Kontakt b mit dem Ausgang der Spannungs-/Stromwandlungsschaltung 109-1 verbunden
und mit ihrem Kontakt c mit dem Ausgang der Spannungs-/Stromwandlungsschaltung 109-2 verbunden.
-
Wenn
z. B. das Schalt-Timing-Signal SWT auf dem ersten Pegel (z. B. dem
High-Pegel) liegt, verbindet
die Umschaltschaltung 110 den festen Kontakt a und den
Kontakt b und führt
das Stromsignal I101 durch die Spannungs-/Stromwandlungsschaltung 109-1 als
Is dem Stromverstärker 111 zu. Wenn
andererseits z. B. das Schalt-Tuning-Signal SWT auf dem zweiten
Pegel (z. B. dem Low-Pegel) liegt, verbindet die Umschaltschaltung 110 den
festen Kontakt a und den Kontakt c und führt das Stromsignal I102 dem
Stromverstärker 111 durch
die Spannungs-/Stromwandlungsschaltung 109-2 als Is zu.
-
Der
Stromverstärker 111 verstärkt die
Stromsignale I101 und I102 als die Ausgaben der Spannungs-/Stromwandlungsschaltungen 109-1 und 109-2,
die an der Umschaltschaltung 110 geschaltet werden, und
treibt die LD 101 durch das verstärkte Stromsignal ILD.
-
Als
nächstes
wird die Arbeitsweise des obigen Aufbaus mit Bezug auf die 6A-6D beschrieben.
-
Wenn
die Steuerspannungen V101 und V102 abhängig von den optische Leistungen
einstellenden Spannungen V1051 und V1052 erzeugt werden, wird über den
Steueranschluss T100 das selbe Umschalt-Timing-Signal SWT, das in 6A gezeigt ist,
an die Umschaltschaltungen 104 und 110 angelegt.
-
Die
Signalverläufe
des Ausgangsstroms Is der Umschaltschaltung 110 und der
Ausgangsspannung Vr der Umschaltschaltung 104 sind ebenfalls
in den 6B und 6C gezeigt.
-
Hierin
wird die Ausgangsspannung Vs dieser Strom-/Spannungswandlungsschaltung 103 so,
wie in 6D gezeigt, wobei die Verstärkung des
Stromverstärkers 111 K1
beträgt,
die Effizienz des optischen Systems der PD 102 mit Bezug
auf die LD 101 K2 beträgt
und eine Transimpedanz der Strom-/Spannungswandlungsschaltung 103 K3
beträgt.
-
Die
Ausgangsspannung Vs der Strom-/Spannungswandlungsschaltung 103 wird
der Spitzenwert-Detektionsschaltung 106-1 und der Minimalwert-Detektionsschaltung 107-1 und
die Ausgangsspannung Vr der Umschaltschaltung 104 wird auf ähnliche
Weise der Spitzenwert-Detektionsschaltung 106-2 und der
Minimalwert-Detektionsschaltung 107-2 zugeführt. Weiterhin
sind, wie oben beschrieben, die Schaltungsaufbauten der Spitzenwert-Detektionsschaltung 106-1 und
der Spitzenwert-Detektionsschaltung 106-2 sowie
der Minimalwert-Detektionsschaltung 107-1 und der Minimalwert-Detektionsschaltung 107-2 die
gleichen.
-
Wenn
demgemäß die Ausgangsspannung Vs
der Strom-/Spannungswandlungsschaltung 103 und
die Ausgangsspannung Vr der Umschaltschaltung 104 gleich
sind, werden die Ausgangsspannung Vp1 und Vp2 der Spitzenwert-Detektionsschaltung 106-1 und
der Spitzenwert-Detektionsschaltung 106-2 und die Ausgangsspannungen Vb1
und Vb2 der Minimalwert-Detektionsschaltung 107-1 und der Minimalwert-Detektionsschaltung 107-2 gleich.
-
Die
Ausgangsspannungen Vp1 und Vp2 der Spitzenwert-Detektionsschaltung 106-1 und
der Spitzenwert-Detektionsschaltung 106-2 werden dem Fehlerverstärker 108-1 zugeführt, während die
Ausgangsspannungen Vb1 und Vb2 der Minimalwert-Detektionsschaltung 107-1 und
der Minimalwert-Detektionsschaltung 107-2 dem Fehlerverstärker 108-2 zugeführt werden.
-
Die
Steuerspannung V101 des Spitzenwertes wird von dem Fehlerverstärker 108-1 an
die Spannungs-/Stromwandlungsschaltung 109-1 ausgegeben,
während
die Steuerspannung V102 des Minimalwerts von dem Fehlerverstärker 108-2 an
die Spannungs-/Stromwandlungsschaltung 109-2 ausgegeben
wird.
-
Die
Spannungs-/Stromwandlungsschaltung 109-1 wandelt die Steuerspannung
V101 des Fehlerverstärkers 108-1 von
einem Spannungssignal in ein Stromsignal I101 und führt dieses
der Umschaltschaltung 110 zu. Auf ähnliche Weise wandelt die Spannungs-/Stromwandlungsschaltung 109-2 die Steuerspannung
V102 des Fehlerverstärker 108-2 von
einem Spannungssignal in ein Stromsignal I102 und führt dieses
der Umschaltschaltung 110 zu.
-
Die
Umschaltschaltung 110 wählt
das Stromsignal I101 der Strom-/Spannungswandlungsschaltung 109-1 oder
das Stromsignal I102 der Spannungs-/Stromwandlungsschaltung 109-2 gemäß dem Umschalt-Timing-Signal
SWT aus und Führt dieses
als IS dem Stromverstärker 111 zu.
-
Dann
verstärkt
der Stromverstärker 111 die Stromsignale
I101 und I102 als die Ausgänge
der Spannungs-/Stromwandlungsschaltungen 109-1 und 109-2,
die an der Umschaltschaltung 110 geschaltet werden, mit
der Verstärkung
K1. Die LD 101 wird durch das verstärkte Stromsignal ILD getrieben.
-
Dadurch überwacht
die PD 102 die optische Ausgabe der LD 101 und
führt den Überwachungsstrom
Ipd der Strom-/Spannungswandlungsschaltung 103 zu. Die
Strom-/Spannungswandlungsschaltung 103 wandelt den Überwachungsstrom
Ipd der PD 102 in eine Spannung und führt das konvertierte Spannungssignal
Vs der Spitzenwert-Detektionsschaltung 106-1 und der Minimalwert-Detektionsschaltung 107-1 zu.
-
In
dieser Rückkopplungsschleife
werden die eingestellten Leistungen nicht aufeinander folgend in zeitlicher
Reihe eingestellt, sondern so gesteuert, dass die eingestellte Spannung
V1051 und K1 × K2 × K3 × I101 und
die eingestellte Spannung V1052 und K1 × K2 × K3 × I2 in dem Einstellungsbereich gleichzeitig
gleich werden.
-
Weiterhin
ist es z. B. in dem Datenabschnitt 114, der in 3 gezeigt ist, sowie aufgrund einer geschlossenen
Schleife möglich,
die Laserleistung für
jeden Einstellungswert zu vergleichen und zu steuern.
-
Gemäß der ersten
Ausführungsform
wird der Treiberpuls auf die gleiche Weise angelegt, wie zum Zeitpunkt
des Aufzeichnens in dem Leistungseinstellungsabschnitt, so dass
es nicht länger
einen Effekt auf die Lebensdauer des Lasers aufgrund der DC Lichtemission
des Leistungseinstellungsbereichs gibt.
-
Weiterhin
ist der Laser sowohl in dem Leistungseinstellungsbereich als auch
in dem Aufzeichnungsbereich pulsgetrieben, so dass kein Unterschied
bei der eingestellten Leistung aufgrund der Relaxations-Oszillation
des Lasers und der Variation der Eigenschaften auftritt. Weiterhin
wird auch die Leistung in dem Datenabschnitt verglichen und gesteuert,
so dass der Vorteil darin besteht, dass Änderungseigenschaften des Lasers,
die auftreten, nachverfolgt werden können.
-
Zweite Ausführungsform
-
7 zeigt
ein Schaltungsdiagramm einer zweiten Ausführungsform der Steuerschaltung
für eine
optische Ausgabe des Halbleiterlasers gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
Der
Unterschied der zweiten Ausführungsform
zur ersten Ausführungsform
besteht in der Tatsache, dass jede optische Leistung nicht durch
die Spannung eingestellt wird, sondern durch die Referenzstromquellen 112-1 und 112-2 bestimmt
wird, diese Ausgaben durch den Stromschalter 113 geschaltet
werden, der Ausgangsstrom des Stromschalters 113 der Strom-/Spannungswandlungsschaltung 114 mit
der gleichen Schaltungskonfiguration wie die der Strom-/Spannungswandlungsschaltung 103 zugeführt wird
und dieser Ausgang als das Spannungssignal Vr definiert wird.
-
In
diesem Fall wird der Überwachungsstrom Ipd
von der PD 102 so gesteuert, dass er zu den eingestellten
Strömen
I1121 und I1122 gleich wird.
-
Der
Rest des Aufbaus ist ähnlich
zu dem der ersten Ausführungsform.
-
Gemäß der zweiten
Ausführungsform
können
Effekte erreicht werden, die ähnlich
sind zu den Effekten der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben
ist.
-
Dritte Ausführungsform
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8 zeigt
ein Schaltungsdiagramm einer dritten Ausführungsform einer Steuerschaltung
für die
optische Ausgabe eines Halbleiterlasers gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
Der
Unterschied der dritten Ausführungsform zu
der ersten Ausführungsform
liegt in der Tatsache, dass es nicht zwei einzustellende optische
Leistungen gibt, sondern Mehrfach-Werte von drei oder mehr Werten,
dass Umschaltschaltungen 104B und 110B ausgebildet
sind, um ein Schalten zwischen mehreren Werten durchführen zu
können,
und dass eine Mittelwert-Detektionsschaltung (dritte Signalverlaufs-Detektionseinrichtung) 115-1 und
eine Mittelwert-Detektionsschaltung (sechste Signalverlaufs-Detektionseinrichtung) 115-2 vorgesehen
sind und weiterhin Ausgaben einer Spitzenwert-Detektionsschaltung
(erste Signalverlaufs-Detektionseinrichtung) 106B-1 einer
Spitzenwert-Signalverlaufs-Detektionsschaltung (vierte Signalverlaufs-Detektionseinrichtung) 106B-2,
eine Minimalwert-Detektionsschaltung (zweite Signalverlaufs-Detektionseinrichtung) 107B-1,
eine Minimalwert-Detektionsschaltung (fünfte Signalverlaufs-Detektionseinrichtung) 107B-2 und
eine Mittelwert-Detektionsschaltung 115-1 und 115-2 gespeichert
werden können.
-
Aus
diesem Grunde ist in der Schaltung der 8 zusätzlich zu
dem Aufbau der 1 eine Spannungsquelle 105-n für eine eine
optische Leistung einstellende Spannung, ein Fehlerverstärker 108-n zum
Vergleichen der Ausgaben der Mittelwert-Detektionsschaltungen 115-1 und 115-2 und eine
Spannungs-/Stromwandlungsschaltung 109-n zum
Wandeln einer Ausgangssteuerspannung V10n des Fehlerverstärkers (dritte
Vergleichereinrichtung) 108-n mit einem Stromsignal I10n
vorgesehen.
-
Die
Ausgangsspannung Vs der Strom-/Spannungswandlungsschaltung 103 wird
der Mittelwert-Detektionsschaltung 115-1 zugeführt und die
eingestellte Spannung Vr der Umschaltschaltung 104B wird
der Mittelwert-Detektionsschaltung 115-2 zugeführt.
-
In
der dritten Ausführungsform
weisen auf ähnliche
Weise die Spitzenwert-Detektionsschaltung 106B-1 und 106B-2,
die Minimalwert-Detektionsschaltungen 107B-1 und 107B-2 und
die Mittelwert-Detektionsschaltungen 115-1 und 115-2 die gleichen
Aufbauten auf.
-
9 zeigt
ein Schaltungsdiagramm eines konkreten Beispiels des Aufbaus der
Spitzenwert-Detektionsschaltung 106B-1 (106B-2),
der Minimalwert-Detektionsschaltung 107B-1 (107B-2)
und der Mittelwert-Detektionsschaltung 115-1 (115-2).
-
Die
Spitzenwert-Detektionsschaltung 106B-1 (106B-2)
weist npn Transistoren Q101-Q103. pnp
Transistoren Q104 und Q105, Widerstandselemente R101 und R102, eine
Kapazität
C101, Umschaltschaltungen SW101, SW102 und Stromquellen I101 – I103,
wie in 9 gezeigt, auf.
-
Ein
Stromwert Ia1 der Stromquelle I101 wird ausreichend größer als
ein Stromwert Ib1 der Stromquelle I102 eingestellt.
-
Die
Emitter des Transistors Q101 und des Transistors Q102 sind miteinander
verbunden, und dieser Verbindungspunkt ist mit dem Kontakt a der Umschaltschaltung
SW101 und der Kontakt b der Umschaltschaltung SW101 ist mit der
Stromquelle I101 verbunden.
-
Die
Basis des Transistors Q101 ist mit der Bereitstellungsleitung der
Spannung Vs (Vr) verbunden und der Kollektor ist mit der Versorgungsleitung der
Stromversorgungsspannung Vcc verbunden. Die Basis des Transistors
Q102 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Emitter des Transistors
Q103 der Ausgangsstufe und der Stromquelle 103 verbunden.
Weiterhin ist die Ausgangsspannung Vp zur Basis des Transistors
Q102 zurückgekoppelt.
Der Kollektor des Transistors Q102 ist mit dem Kollektor des Transistors
Q104 verbunden und mit der Basis verbunden. Der Emitter des Transistors
Q104 ist über das
Widerstandselement R101 mit der Versorgungsleitung der Stromversorgungsspannung
Vcc verbunden. Die Basis des Transistors Q104 ist mit der Basis des
Transistors Q105 und der Emitter des Transistors Q105 ist mit der
Versorgungsleitung der Stromversorgungsspannung Vcc über den
Widerstand R102 verbunden. Weiterhin ist der Kollektor des Transistors
Q105 mit dem Kontakt a der Umschaltschaltung SW102, der Basis des
Transistors Q103 und der ersten Elektrode der Kapazität C101 verbunden.
Der Kontakt b der Umschaltschaltung SW102 ist mit der Stromquelle
I102 verbunden und die zweite Elektrode der Kapazität C101 ist
geerdet.
-
Der
Kollektor des Transistors Q103 ist mit der Versorgungsleitung der
Stromversorgungsspannung Vcc verbunden und der Emitter ist mit der Stromquelle
I103 verbunden.
-
Die
Spitzenwert-Detektionsschaltung 106B-1 (106B-2),
die einen solchen Aufbau aufweist, ist mit den Umschaltschaltungen
SW101 und SW102 verbunden und detektiert die Spitzenwerte der Umschaltschaltungen
SW101 und SW102, wenn sich das Abtast-Gate-Signal SPLG1, das über den
Anschluss T101 zugeführt
wird, auf einem High-Pegel befindet, und wird von den Umschaltschaltungen SW101
und SW102 getrennt und hält
die Ausgangswerte, wenn das Abtast-Gate-Signal SPLG1 sich auf dem
Low-Pegel befindet.
-
Die
Minimalwert-Detektionsschaltung 107B-1 (107B-2)
weist, wie in 9 gezeigt, npn Transistoren
Q111-Q113, pnp Transistoren Q114 und Q115, Widerstandselemente R111-R116,
eine Kapazität
C111, Umschaltschaltungen SW111 und SW112, Stromquellen I111-I113
sowie einen Operationsverstärker
OP111 für
eine Pegelinversion auf.
-
Ein
Stromwert Ia2 der Stromquelle I111 ist auf einen ausreichend größeren Wert
eingestellt als ein Stromwert Ib2 der Stromquelle I112.
-
Die
Emitter des Transistors Q111 und des Transistors Q112 sind miteinander
verbunden, und dieser Verbindungspunkt ist mit dem Kontakt a der Umschaltschaltung
SW111 und der Kontakt b der Umschaltschaltung SW111 ist mit der
Stromquelle I111 verbunden.
-
Die
Basis des Transistors Q111 ist mit dem Ausgang des Operationsverstärkers OP111
verbunden und mit dem nicht invertierenden Eingang (+) des Operationsverstärkers OP111 über das
Widerstandselement R116 verbunden, und der nicht-invertierende Eingang
(+) des Operationsverstärkers OP111
ist über
das Widerstandselement R115 mit der Referenzspannungsquelle Vss
verbunden. Der invertierende Eingang (-) des Operationsverstärkers OP111
ist über
das Widerstandselement R113 mit der Bereitstellungsleitung der Spannung
Vs (Vr) verbunden, während
der invertierende Eingang (-) des Operationsverstärkers OP111 über das
Widerstandselement R114 mit der Referenzspannungsquelle Vss verbunden
ist.
-
Der
Kollektor des Transistors Q111 ist mit der Versorgungsleitung der
Versorgungsspannung Vcc verbunden. Die Basis des Transistors Q112
ist mit dem Verbindungspunkt des Emitters des Transistors Q113 der
Ausgangsstufe und der Stromquelle I113 verbunden. Weiterhin ist
die Ausgangsspannung Vb zur Basis des Transistors Q112 zurückgekoppelt.
Der Kollektor des Transistors Q112 ist mit dem Kollektor des Transistors
Q114 und mit der Basis verbunden. Der Emitter des Transistors Q114
ist über
das Widerstandselement R111 mit der Versorgungsleitung der Versorgungsspannung
Vcc verbunden. Die Basis des Transistors Q114 ist mit der Basis
des Transistors Q115 verbunden, während der Emitter des Transistors
Q115 mit der Versorgungsleitung der Versorgungsspannung Vcc über das
Widerstandselement R112 verbunden ist. Weiterhin ist der Kollektor
des Transistors Q115 mit dem Kontakt a der Umschaltschaltung SW112,
der Basis des Transistors Q113 und der ersten Elektrode der Kapazität C111 verbunden.
Der Kontakt b der Umschaltschaltung SW112 ist mit der Stromquelle
I112 verbunden und die zweite Elektrode der Kapazität C111 ist
geerdet.
-
Der
Kollektor des Transistors Q113 ist mit der Versorgungsleitung der
Versorgungsspannung Vcc verbunden, während der Emitter mit der Stromquelle I113
verbunden ist.
-
Die
Minimalwert-Detektionsschaltung 107B-1 (107B-2)
mit einem solchen Aufbau ist mit den Umschaltschaltungen SW111 und
SW112 verbunden und detektiert die Spitzenwerte der Umschaltschaltungen
SW111 und SW112 wenn das Abtast-Gate-Signal SPLG2, das über den Anschluss T102 zugeführt wird,
auf einem High-Pegel liegt, und wird von den Umschaltschaltungen
SW111 und SW112 getrennt und hält
die Ausgangswerte, wenn das Abtast-Gate-Signal SPLG2 sich auf dem Low-Pegel
befindet.
-
Die
Mittelwert-Detektionsschaltung 115-1 (115-2) weist,
wie in 9 gezeigt, npn Transistoren Q121-Q123, pnp Transistoren
Q124 und Q125, Widerstandselemente R121 und R122, eine Kapazität C121,
Umschaltschaltungen SW121 und SW122 und Stromquellen I121-I123 auf.
-
Ein
Stromwert Ian der Stromquelle I121 ist auf das zweifache eines Stromwertes
Ibn der Stromquelle I122 eingestellt.
-
Die
Emitter des Transistors Q121 und des Transistors Q122 sind miteinander
verbunden und dieser Verbindungspunkt ist mit dem Kontakt a der Umschaltschaltung
SW121 verbunden und der Kontakt b der Umschaltschaltung SW121 ist
mit der Stromquelle I121 verbunden.
-
Die
Basis des Transistors Q121 ist mit der Bereitstellungsleitung der
Spannung Vs (Vr) verbunden, und der Kollektor ist mit der Versorgungsleitung der
Versorgungsspannung Vcc verbunden. Die Basis des Transistors Q122
ist mit dem Verbindungspunkt des Emitters des Transistors Q123 und
dem Verbindungspunkt der Stromquelle I123 verbunden. Weiterhin wird
die Ausgangsspannung Vc auf die Basis des Transistors Q122 zurückgekoppelt.
Der Kollektor des Transistors Q122 ist mit dem Kollektor des Transistors
Q124 und mit der Basis verbunden. Der Emitter des Transistors Q124
ist mit der Versorgungsleitung der Versorgungsspannung Vcc über das
Widerstandselement R121 verbunden. Die Basis des Transistors Q124
ist mit der Basis des Transistors Q125 verbunden, während der
Emitter des Transistors Q125 mit der Versorgungsleitung der Versorgungsspannung Vcc über das
Widerstandselement R122 verbunden ist. Weiterhin ist der Kollektor
des Transistors Q125 mit dem Kontakt a der Umschaltschaltung SW122, der
Basis des Transistors Q123 und der ersten Elektrode der Kapazität C121 verbunden.
Der Kontakt b der Umschaltschaltung SW122 ist mit der Stromquelle
I122 verbunden und die zweite Elektrode der Kapazität C121 ist
geerdet.
-
Weiterhin
ist der Kollektor des Transistors Q123 mit der Versorgungsleitung
der Versorgungsspannung Vcc verbunden, während der Emitter mit der Stromquelle
I123 verbunden ist.
-
Die
Mittelwert-Detektionsschaltung 115-1 (115-2) mit
einem derartigen Aufbau ist mit den Umschaltschaltungen SW121 und
SW122 verbunden und detektiert die Spitzenwerte der Umschaltschaltungen
SW121 und SW122, wenn das Abtast-Gate-Signal SPLGn, das über den Anschluss T103 zugeführt wird,
auf dem High-Pegel liegt und wird von dem Umschaltschaltungen SW121
und SW122 getrennt und hält
die Ausgangswerte, wenn das Abtast-Gate-Signal SPLGn auf dem Low-Pegel liegt.
-
Es
wird angemerkt, dass im Fall einer Zwei-Wert-Steuerung, wie es in
der ersten Ausführungsform
beschrieben ist, nur die Spitzenwert-Detektionsschaltung und die
Minimalwert-Detektionsschaltung ausreichend sind. Das Bereitstellen
des Abtast-Gate-Signals
ist nicht notwendig. Auch wird bei der Drei-Werte-Steuerung nur
die Mittelwert-Detektionsschaltungseingang als Eingang des Abtast-Gate-Signals
notwendig. Die Spitzenwert-Detektionsschaltung und die Minimalwert-Detektionsschaltung
werden grundsätzlich
nicht benötigt.
Bei einer Vier-Werte-Steuerung
oder einer Steuerung mit mehr als vier Werten ist es notwendig,
an jede Detektionseinheit ein Gate-Signal anzulegen.
-
In
diesem Beispiel einer Schaltung wird die Mittelwert-Detektion verwendet,
um die Löschleistung
einer optischen Platte, die überschrieben
werden kann, entsprechend des Pegels von P3 der 1A durch
die Abschnitte, die die Abstände
zwischen den Aufzeichnungsmarkierungen bilden, einzustellen.
-
Dies
muss nicht immer die Mittelwert-Detektion sein. Eine Schaltung zum
Detektieren eines vorbestimmten Pegels (Zwischenwert) zwischen dem Spitzenwert
und dem Minimalwert oder eine Spitzenwert-Detektionsschaltung und
Minimalwert-Detektionsschaltung
können
verwendet werden.
-
Jedoch
muss in diesem Löschbereich
im Fall der allgemeinen Hochfrequenzüberlagerung bei der Wiedergabe
eine Mittelwert-Detektion vorgesehen sein.
-
10A–10I zeigen Ansichten des Zustands eines Pull-In-Betriebs
für drei
Leistungseinstellungen in der Schaltungskonfiguration der 8 als
Beispiel einer Mehrwerte-Steuerung mit Hilfe von Abtast-Gate-Signalen
für Detektionsschaltungen
der Spitzenwert-Detektionsschaltungen 106B-1 und 106B-2,
der Minimalwert-Detektionsschaltungen 107B-1 und 107B-2 und
der Mittelwert-Detektionsschaltungen 115-1 und 115-2.
-
In
diesem Beispiel wird der Pull-In-Betrieb jeder Leistungseinstellung
gleichzeitig mit wiederholten Daten von Markierungen/Abständen gleicher Breite
in dem ALPC-Abschnitt,
der in 10A gezeigt ist, ausgeführt. Für die Abtast-Gate-Signale SPLG1
und SPLG2 der Spitzenwert-Detektionsschaltung 106B-1 und 106B-2 und
die Minimalwert-Detektionsschaltungen 107B-1 und 107B-2,
die in 10B gezeigt sind, werden die
Markierungssignale zum Aufzeichnen zugeführt, während für das Abtast-Gate-Signal SPLGn
der Mittelwert-Detektionsschaltung 115-1 und 115-2,
die in 10C gezeigt sind, die Abstandsignale
zugeführt
werden.
-
Das
Vergleichen und die Steuerung werden auf ähnliche Weise in dem Datenabschnitt,
der Zufallsdaten enthält,
durchgeführt,
jedoch variiert bei Schwankungen der Spitzenwert-Detektionsschaltungen 106B-1 und 106B-2 aufgrund
der Markierungslänge
die Steuerspannung V101 des Ausgangs des Fehlerverstärkers 108-1 nicht,
da sich Vp1 und Vp2 als Eingabe des Fehlerverstärkers 108-1 synchron zueinander
verhalten. Die Variation der Markierungslänge der Minimalwert-Detektionsschaltungen 107B-1 und 107B-2 ist ähnlich.
Es wird angemerkt, dass die Mittelwert-Detektion durch die Markierungslänge nicht
beeinflusst wird.
-
11 zeigt
ein Schaltungsdiagramm eines konkreten Beispiels der Spannungs-/Stromsteuerschaltungen 109-1, 109-2,..., 109-n,
der Umschaltschaltung 110 und des Stromverstärkers 111.
Weiterhin zeigen 12A-12B Signalverlaufsdiagramme
eines konkreten Beispiels des Signalverlaufs der Aufzeichnungslichtemission
und der DC Lichtemission für
die Wiedergabe und das Löschen
gemäß der Schaltung
der 11.
-
Die
Umschaltschaltung 110 ist, wie in 11 gezeigt,
Emitter gekoppelt und weist npn Transistoren Q131-1 und Q131-2,
Q132-1 und Q132-2, Q133-1 und Q133-2, Q134-1 und Q134-2,..., Q13n-1 und
Q13n-2 auf wobei die Verbindungspunkte der Emitter mit den Stromausgängen der
Spannungs-/Stromsteuerschaltungen 109-1, 109-2,..., 109-n verbunden
sind.
-
Die
Basis des Transistors Q131-1 ist mit der Bereitstellungsleitung
des Timingsignals T111 verbunden, die Basis des Transistors Q132-1
ist mit der Versorgungsleitung des Timingsignals T112 verbunden,
die Basis des Transistors Q133-1 ist mit der Versorgungsleitung
des Timingsignals T113 verbunden, die Basis des Transistors Q134-1
ist mit der Versorgungsleitung des Timingsignals T114 verbunden
und die Basis des Transistors Q13n-1 ist mit der Versorgungsleitung
des Timingsignals T11n verbunden.
-
Die
Basen der Transistoren Q131-2, Q132-2, Q133-2, Q134-2 und Q13n-2
sind mit dem Zuführanschluss
der Steuerspannung Vt verbunden.
-
Weiterhin
sind die Kollektoren der Transistoren Q131-2, Q132-2, Q133-2, Q134-2
und Q13n-2 gemeinsam mit dem Eingangsanschluss des Stromverstärkers 111 verbunden.
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Weiterhin
weist der Stromverstärker 111 pnp Transistoren
Q141 und Q142 und Widerstandselemente R141 und R142 auf.
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Der
Kollektor und die Basis des Transistors Q141 sind mit den Kollektoren
der Transistoren Q131-2, Q132-2, Q133-2, Q134-2 und Q13n-2 der Umschaltschaltung 110 verbunden.
Der Emitter des Transistors Q141 ist über das Widerstandselement R141
mit der Versorgungsleitung der Versorgungsspannung Vcc verbunden
und die Basis ist mit der Basis des Transistors Q142 verbunden.
Der Emitter des Transistors Q142 ist über das Widerstandselement
R142 mit der Versorgungsleitung der Versorgungsspannung Vcc verbunden
und der Kollektor ist mit einer Anode der LD 101 verbunden.
-
Weiterhin
ist der Stromverstärker 111 durch eine
Stromspiegelschaltung aufgebaut.
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Die
Schaltung der 11 erzeugt Ströme I101,
I102, I103, I104,..., I10n in den Spannungs-/Stromsteuerschaltungen 109-1, 109-2,..., 109-n,
schaltet diese durch die Umschaltschaltung 110 zu den Zeitpunkten
der Timingsignale T111, T112, T113, T114,..., T11n, wie in 11 und
in 12A-12E gezeigt ist, und multipliziert
diese weiterhin mit K mit Hilfe des Stromverstärkers 111, um die
LD 101 zu treiben.
-
Zum
Zeitpunkt des Treibens dieser LD 101 wurde die APC-Schaltung
zu einer geschlossenen Schleife, so dass es möglich ist, einen Treiberstrom ILD
für einen
Hochgeschwindigkeitspuls für
den Aufzeichnungsmodus zu erzeugen.
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Gemäß der dritten
Ausführungsform
können sogar
in dem Fall, bei dem die einzustellende optische Leistung nicht
zwei Werte betrifft, sondern mehrere Werte von drei Werten oder
mehr, können ähnliche
Effekte wie die Effekte bei der obigen ersten Ausführungsform
erreicht werden.
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Weiterhin
kann auf ähnliche
Weise beim Einstellen von Mehrfachwerten der Leistung ebenso der Laser
mit einem Puls auf die selbe Weise getrieben werden, wie die zum
Zeitpunkt des Aufzeichnens in dem Leistungseinstellungsabschnitt,
wodurch der Einfluss auf die Lebensdauer des Lasers aufgrund der
DC Lichtemission des Leistungseinstellungsbereichs verschwindet.
-
Da
weiterhin der Laser sowohl in dem Leistungseinstellungsbereich als
auch in dem Aufzeichnungsbereich Puls getrieben wird, tritt kein
Unterschied aufgrund der Relaxations-Oszillation und Variationen
der Eigenschaften des Lasers bei der eingestellten Laserleistung
auf. Desweiteren wird, sogar nachdem der Pull-In-Betrieb der Leistungseinstellung in
dem ALPC-Abschnitt 116 endet, der Vergleich und die Steuerung
in dem Datenabschnitt 114 durchgeführt, so dass jedes Änderungsverhalten
des Lasers, das auftritt, nachverfolgt werden kann.
-
Es
ist auch nicht notwendig, jede Laserleistungseinstellung in zeitlicher
Abfolge in dem ALPC-Abschnitt 116, wie in den 3A-3F gezeigt ist,
einzustellen, und die Operationen können gleichzeitig ausgeführt werden,
wodurch in vorteilhafter Weise das Einstellen von Mehrfachwerten
der Leistung in den begrenzten ALPC-Abschnitt eingestellt werden können.
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Vierte Ausführungsform
-
13 zeigt
ein Schaltkreisdiagramm einer vierten Ausführungsform einer Steuerschaltung
für eine
optische Ausgabe eines Halbleiterlasers gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
Der
Unterschied der vierten Ausführungsform
zur dritten Ausführungsform
besteht darin, dass jede optische Leistung nicht durch eine Spannung eingestellt
wird, sondern durch die Referenzstromquellen 116-1, 116-2,..., 116-n bestimmt
wird, diese Ausgaben durch den Stromschalter 117 geschaltet werden,
der von dem Stromschalter 117 ausgegebene Strom der Strom-/Spannungswandlungsschaltung 118 mit
dem gleichen Schaltungsaufbau wie die der Strom-/Spannungswandlungsschaltung 103 zugeführt wird,
und diese Ausgabe als das Spannungssignal Vr definiert wird.
-
In
diesem Fall wird der Überwachungsstrom Ipd
von der PD 102 so gesteuert, dass er zu den eingestellten
Strömen
I1161, I1162,..., I116n gleich wird.
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Der
Rest der Konfiguration ist ähnlich
zu der der dritten Ausführungsform.
-
Gemäß der vierten
Ausführungsform
können Wirkungen
erreicht werden, die ähnlich
sind wie die Wirkungen der dritten Ausführungsform, die oben beschrieben
wurden.
-
Weiterhin
wird in ähnlicher
Weise zum Einstellen der Mehrfachwerte der Leistung der Laser auf die
gleiche Weise pulsgetrieben wie der Zeitpunkt des Aufzeichnens in
dem Leistungseinstellungsabschnitt, so dass der Einfluss auf die
Lebensdauer des Lasers aufgrund der DC Lichtemission des Leistungseinstellungsabschnittes
verschwindet.
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Da
weiterhin der Laser sowohl in dem Leistungseinstellungsbereich als
auch in dem Aufzeichnungsbereich pulsgetrieben wird, treten aufgrund
der Relaxations-Oszillation und Variation der Eigenschaften des
Lasers keine Unterschiede bei der eingestellten Laserleistung auf.
Desweiteren wird, sogar nachdem der Pull-In-Betrieb der Leistungseinstellung in
dem ALPC-Abschnitt 116 endet, der Vergleich und die Steuerung
in dem Datenabschnitt 114 ebenso durchgeführt, so
dass jegliche Änderungseigenschaften
des Lasers, die auftreten, nachverfolgt werden können.
-
Es
ist auch nicht notwendig, jede Laserleistungseinstellung in dem
ALPC Abschnitt 116, wie in 3A-3F gezeigt,
in zeitlicher Abfolge nacheinander einzustellen, und die Operationen
können gleichzeitig
durchgeführt
werden, wodurch dies beim Einstellen von Mehrfachwerten der Leistung
in dem begrenzten ALPC-Abschnitt vorteilhaft wird.
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Fünfte Ausführungsform
-
14 zeigt
ein Schaltungsdiagramm einer fünften
Ausführungsform
einer Steuerschaltung für die
optische Ausgabe eines Halbleiterlasers gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Der
Unterschied der fünften
Ausführungsform
zur dritten Ausführungsform
besteht darin, dass die Abtast-Gate-Signale SPLG1, SPLG2 sowie SPLG3
nicht nur den Spitzenwert-Detektionsschaltungen 106B-1 und 106B-2,
den Minimalwert-Detektionsschaltungen 107B-1 und 107B-2 und
den Mittelwert-Detektionsschaltungen 115-1 und 115-2 zugeführt werden,
sondern auch den Fehlerverstärkern 108D-1, 108D-2 und 108D-n der
Ausgangsstufen dieser Detektionsschaltungen.
-
Der
Rest der Konfiguration ist ähnlich
zu der dritten Ausführungsform.
-
Gemäß der fünften Ausführungsform
gibt es Vorteile, dass Wirkungen, die ähnlich zu den Wirkungen der
dritten Ausführungsform,
die oben beschrieben wurde, sind, erreicht werden können, es
kann jedoch auch eine fehlerhafte Verarbeitung während einer Datenwartezeit
usw. verhindert werden.
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Sechste Ausführungsform
-
15 zeigt
ein Schaltungsdiagramm einer sechsten Ausführungsform der Steuerschaltung
der optischen Ausgabe des Halbleiterlasers gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Der
Unterschied der sechsten Ausführungsform
zur vierten Ausführungsform
besteht darin, dass die Abtast-Gate-Signale SPLG1, SPLG2 sowie SPLG3
nicht nur den Spitzenwert-Detektionsschaltungen 106B-1 und 106B-2,
den Minimalwert-Detektionsschaltungen 107B-1 und 107B-2 und
den Mittelwert-Detektionsschaltungen 115-1 und 115-2 zugeführt werden,
sondern auch den Fehlerverstärkern 108E-1, 108E-2 und 108E-n der
Ausgangsstufen dieser Detektionsschaltungen.
-
Der
Rest der Konfiguration ist ähnlich
zu der der vierten Ausführungsform.
-
Gemäß der sechsten
Ausführungsform
können ähnliche
Wirkungen erreicht werden wie die Wirkungen der vierten Ausführungsform,
die oben beschrieben wurden.
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Siebte Ausführungsform
-
16 zeigt
ein Schaltungsdiagramm einer siebten Ausführungsform einer Steuerschaltung
für die
optische Ausgabe eines Halbleiterlasers gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Der
Unterschied der siebten Ausführungsform
zur dritten Ausführungsform
besteht darin, dass die Abtast-/Halteschaltungen 119-1, 119-2,..., 119-n zwischen
den Ausgängen
der Fehlerverstärker 108-1, 108-2,..., 108-n und
den Spannungs-/Stromwandlungsschaltungen 109-1, 109-2,..., 109-n angeordnet
sind.
-
Die
Ausführungsform
ist auf diese Weise aus folgendem Grund ausgebildet.
-
Gemäß dem Format
der optischen Platte ist der ALPC-Abschnitt 116 nicht in
jedem Sektor, wie in den 3A-3F gezeigt
ist, vorgesehen. Die Laserleistung wird auf andere Bereiche festgelegt
als den Benutzerbereich, wie z. B. Testzonen oder Herstellungszonen,
die an den inneren und äußeren Umfängen der
Platte vorgesehen sind.
-
In
diesem Fall wird, wie in 16 gezeigt
ist, zusätzlich
zu der Konfiguration der 8 durch Hinzufügen der
Abtast-/Halteschaltungen 119-1, 119-2,..., 119-n zum
Halten der Steuerspannungen an den Ausgängen der Fehlerverstärker eine
Realisierung möglich,
ohne die Wirkungen der vorliegenden Erfindung zu verlieren.
-
Das
heißt,
dass die Abtast-Gate-Signale SPLG4 der Abtast-/Halteschaltungen 119-1, 119-2,..., 119-n auf
den High-Pegel gebracht werden, um den Pull-In-Betrieb jeder Leistungseinstellung
in dem Bereich der Testzone oder Herstellungszone zum Durchführen der
Einstellung der Laserleistung durchzuführen. Während der Suchoperation für den Benutzerbereich
wird dieses Abtast-Gate-Signal SPLG4 auf den Low-Pegel gelegt und
die Steuerspannung jeder Lichtemissionsleistung gehalten. In dem
Datenabschnitt des zu schreibenden Sektors wird das Abtast-Gate-Signal
SLPG4 erneut auf den High-Pegel gelegt und ein Vergleichen und eine Steuerung
mit Hilfe der gespeicherten Steuerspannung als Anfangswert durchgeführt.
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Der
Rest des Aufbaus ist ähnlich
zu dem der dritten Ausführungsform.
-
Gemäß der siebten
Ausführungsform
können ähnliche
Wirkungen wie die Wirkungen der dritten Ausführungsform, die oben beschrieben
wurde, erreicht werden.
-
Weiterhin
wird, ähnlich
wie beim Einstellen der Mehrfachwerte der Leistung, der Laser auf
die gleiche Weise pulsgetrieben wie beim Aufzeichnen in dem Leistungseinstellungsbereich,
so dass der Einfluss auf die Lebensdauer des Lasers aufgrund der DC
Lichtemission des Leistungseinstellungsbereichs verschwindet.
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Da
weiterhin der Laser sowohl in dem Leistungseinstellungsbereich als
auch in dem Aufzeichnungsabschnitt pulsgetrieben ist, tritt kein
Unterschied bei der eingestellten Laserleistung aufgrund der Relaxations-Oszillation
und Variation der Eigenschaften des Lasers auf. Desweiteren wird,
sogar nachdem der Pull-In-Betrieb der Lasereinstellung in dem ALPC-Abschnitt 116 aufhört, das
Vergleichen und das Steuern in dem Datenabschnitt 114 durchgeführt, so
dass jede Änderungseigenschaft
des Lasers, die auftritt, nachverfolgt werden kann.
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Auch
ist es nicht notwendig, jede Laserleistungseinstellung in dem ALPC
Abschnitt 116, wie in den 3A-3F gezeigt,
in zeitlicher Abfolge nacheinander einzustellen, und die Operationen
können
gleichzeitig ausgeführt
werden, was beim Einstellen von Mehrfachwerten der Leistung in dem
begrenzten ALPC-Abschnitt vorteilhaft ist.
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Es
wird angemerkt, dass dieser Aufbau selbstverständlich nicht nur für Mehrfachwerte
verwendet werden kann, sondern auch für eine Zweiwert-Schaltung,
wie diejenige der Schaltungen der 5 und 7.
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Achte Ausführungsform
-
17 zeigt
ein Schaltungsdiagramm einer achten Ausführungsform einer Steuerschaltung
für die
optische Ausgabe eines Halbleiterlasers gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Der
Unterschied der achten Ausführungsform
zur vierten Ausführungsform
besteht darin, dass die Abtast-/Halteschaltungen 119G-1, 119G-2,..., 119G-n zwischen
den Ausgaben der Fehlerverstärker 108-1, 108-2,..., 108n und
den Spannungs-/Stromwandlungsschaltungen 109-1, 109-2,..., 109-n angeordnet
sind aus einem ähnlichen
Grund wie der bei der siebten Ausführungsform.
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Der
Rest des Aufbaus ist ähnlich
zu dem der vierten Ausführungsform.
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Die
achte Ausführungsform
kann auf gleiche Weise wie die siebte Ausführungsform für Platten verwendet
werden, die nicht mit dem ALPC-Abschnitt 116 in jedem Sektor versehen
sind, sondern die Laserleistung in anderen Regionen als dem Benutzerbereich,
wie z. B. den Testzonen oder Herstellungszonen, die an den inneren
und äußeren Umfang
der Platte vorgesehen sind, eingestellt werden.
-
Neunte Ausführungsform
-
18 zeigt
ein Schaltkreisdiagramm eines Hauptteils einer optischen Platteinvorrichtung,
die eine Steuerschaltung für
die optische Ausgabe eines Halbleiterlasers gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
-
In 18 bezeichnet
in einer optischen Plattenvorrichtung 200, 201 ein
optisches Plattenmedium, 202 einen optischer Aufnehmer
und 203 eine APC Schaltung.
-
Der
optische Aufnehmer 202 ist mit einer Laserdiode LD 101 zum
Emittieren eines Laserstrahls LO auf das optische Plattenmedium 201 gemäß dem Wert
des Treiberstroms ILD, die zur Überwachung vorgesehene
PD 102, die den Laserstrahl empfängt, der von der LD 101 emittiert
wird, und die einen Überwachungsstrom
Ipd gemäß dem Lichtempfangspegel erzeugt,
und einem Fotodetektor 204 zum Empfangen des reflektierten
Lichts des Laserstrahls, das auf das optische Plattenmedium 201 emittiert
wird, und zum Erzeugen eines Stromes eines Wertes gemäß dem Lichtempfangspegel
als die Hauptkomponenten vorgesehen.
-
Hierin
werden als die LD 101, die PD 102 und die APC-Schaltung,
die in dem optischen Aufnehmer 202 vorgesehen sind, Schaltungen
und Elemente auf die Steuerschaltungen 100-100G der
optische Ausgaben der Halbleiterlaser gemäß den obigen ersten bis achten
Ausführungsformen
verwendet.
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Demgemäß kann gemäß der optischen
Plattenvorrichtung 200 der Laser auf dieselbe Weise pulsgetrieben
werden wie zum Zeitpunkt des Aufzeichnens in dem Leistungseinstellungsbereich,
wodurch der Einfluss auf die Lebensdauer des Lasers aufgrund der
DC Lichtemission des Leistungseinstellungsbereiches verschwindet.
-
Da
weiterhin der Laser sowohl in dem Leistungseinstellungsbereich als
auch in dem Aufzeichnungsbereich pulsgetrieben ist, tritt kein Unterschied bei
der eingestellten Laserleistung aufgrund der Relaxations-Oszillation
und Variationen der Eigenschaften des Lasers auf. Desweiteren wird,
sogar nachdem der Pull-In-Betrieb der Lasereinstellung in dem ALPC-Abschnitt 116 endet,
werden das Vergleichen und die Steuerung in dem Datenabschnitt 114 durchgeführt, so
dass jede Änderungseigenschaft
des Lasers, die auftritt, nachverfolgt werden kann.
-
Auch
werden ähnliche
Wirkungen erreicht, wie diejenigen der obigen Ausführungsformen,
so dass es nicht notwendig ist, jede Laserleistungseinstellung in
dem ALPC Abschnitt 116, wie in den 3A-3F gezeigt,
in zeitlicher Abfolge nacheinander einzustellen, und so dass Operationen
gleichzeitig ausgeführt
werden können,
so dass es vorteilhaft wird, Mehrfachwerte der Leistung in dem beschränkten ALPC-Abschnitt
einzustellen.
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Industrielle Anwendbarkeit
-
Wie
oben beschrieben, werden gemäß der Steuerschaltung
für die
optische Ausgabe des Halbleiterlasers gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Pulstreiben des Halbleiterlasers beim Aufzeichnens und ein weiteres
Pulstreiben beim Einstellers der Leistung realisiert und die optische
Ausgabe des Halbleiterlasers, der von einer Mehrzahl von Einstellungen
getrieben ist, kann mit einer hohen Genauigkeit gesteuert werden,
wodurch die Schaltung als Lichtquellen für optische Plattenvorrichtungen,
optische Kommunikationsgeräte,
Laserdrucker und andere optische Geräte verwendet werden kann.
-
- 100,
100A-100G
- Steuerschaltung
für die optische
Ausgabe eines Halbleiterlasers
- 101
- Laserdiode
(LD)
- 102
- Fotodiode
(PD)
- 103
- Strom-/Spannungswandlungsschaltung
- 104
- Umschaltschaltung
- 105-1,
105-2, 105-n
- Spannungsquelle
für eine
eine optische Leistung einstellende Spannung
- 106-1,
106-2, 106B-1, 10B-2
- Spritzenwert-Signalverlaufs-Detektionsschaltung
- 107-1,
107-2, 107B-1, 107B-2
- Minimalwert-Signalverlaufs-Detektionsschaltung
- 108-1,
108-2, 108-n, 108D-1, 108D-2, 108D-n
- Fehlerverstärker
- 109-1,
109-2, 109-n
- Spannungs-/Stromwandlungsschaltung
- 110
- Umschaltschaltung
- 111
- Stromverstärker
- 112-1,
112-2, 116-1, 116-2, 116-n
- Stromquelle
für einen eine
optischen Leistung einstellenden Strom
- 113,
117
- Stromschalter
- 114,
118
- Strom-/Spannungswandlungsschaltung
- 115-1,
115-2
- Mittelwert-Signalverlaufs-Detektionsschaltung
- 119-1,
119-2, 119-n
- Abtast-/Halteschaltung
- 200
- Laufwerk
für optische Platten
- 201
- Optisches-Platten-Medium
- 204
- APC-Schaltu