DE60214050T2 - Stanzen von ringförmigen Elementen ausgehend von einem Band aus Faserstoff - Google Patents

Stanzen von ringförmigen Elementen ausgehend von einem Band aus Faserstoff Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Isolation und speziell der Wärmedämmung und auch Schalldämmung von Leitungen (wie einer Rohrleitung), durch welche ein Fluid mit einer anderen Temperatur als derjenigen seiner Umgebung fließt oder welche es enthalten. Dabei ist es insbesondere erwünscht, den Wärmeaustausch zwischen der Rohrleitung und ihrer Umgebung zu begrenzen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Elementen wie (tatsächlich röhrenförmigen) ringförmigen Elementen durch Stanzen, wobei das Ausgangsmaterial ein Band aus einem (im Allgemeinen mit einem vernetzten Bindemittel) beschichteten Fasernonwoven (d.h. einem Filz) wie einer (im Sinne einer Wärmebehandlung) getauchten Mineralwolle ist, wobei in dem Verfahren ein Stanzwerkzeug (oder Drückwerkzeug) in Form mindestens eines Lochstempels verwendet wird, der in einer Pressplatte angebracht ist, durch das Band aus dem Nonwoven aus einem beschichteten Fasermaterial gedrückt und anschließend wieder zurückgezogen wird.
  • Es sind Dämmstoffe für Rohrleitungen unabhängig von deren Durchmesser, Länge und Krümmungsradius erwünscht.
  • Die Wärmedämmung von Rohrleitungen, durch welche Fluide fliessen, ist weit verbreitet, sowohl, um die Rohrleitungen vor dem Einfrieren zu schützen als auch um einen übermäßigen Verlust von Wärme oder Kälte, insbesondere aus Gründen der Energieeinsparung, zu verhindern.
  • Die Isolation im Wohn- und Dienstleistungssektor wie die Wärmedämmung von Rohrleitungen, durch welche Fluide fließen und welche durch unbeheizte Bereiche führen, setzt sich im Allgemeinen aus aufgeschäumten synthetischen Materialien oder Mineralwolle, speziell Glas- oder Gesteinswolle, zusammen. Die Wärmedäm mung wird dann durch als Schalen bezeichnete zylindrische Elemente (englisch "pipe section") realisiert.
  • Es ist bekannt, ringförmige Elemente aus Mineralwolle zur Wärmedämmung von Rohren und Rohrknien zu verwenden, wobei die Mineralwollefasern im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  • Weiterhin ist es bekannt, solche ringförmigen (oder röhrenförmigen) Elemente durch Zuschneiden mittels Stanzen aus einem Band aus einem beschichteten Fasernonwoven in Form einer getauchten Mineralwolle herzustellen, wobei alle Fasern im Wesentlichen in der Längsrichtung dieses Bandes angeordnet sind. Das Stanzen wird dann mittels dreier Stanzwerkzeuge durchgeführt, die auf derselben Seite des Bandes angeordnet sind und nacheinander in dieses Band gedrückt werden. Während ein erstes Stanzwerkzeug in das Band aus dem beschichteten Fasernonwoven gedrückt wird, wird ein Stoßstempel gleichzeitig abgesenkt, der durch Drücken das erste Element wie einen Mineralwollezylinder hinausdrückt mit dem Ergebnis, dass sich in dem Band ein Loch gebildet hat. Anschließend wird das Band derart vorwärts bewegt, dass das Loch, über welchem sich ein zweiter Stoßstempel befindet, in einem zweiten Stanzwerkzeug angeordnet wird. Der zweite Stoßstempel wird in das Loch von oben eingeführt, um das Band zu zentrieren, wonach durch Stanzen um dieses Loch herum ein Ringelement herausgeschnitten wird. Demzufolge bleibt ein Loch, das größer als das zuerst genannte ist, in dem Band zurück. Nun wird das Band erneut mit einem gewissen Abstand nach vorn bewegt, wobei dann das vergrößerte Loch unter einem dritten Stoßstempel angeordnet wird. Der dritte Stoßstempel umgibt ein drittes Stanzwerkzeug und wird in das vergrößerte Loch abgesenkt, wonach das betreffende Stanzwerk in das Band gedrückt wird. Demzufolge wird durch Stanzen noch ein weiteres Ringelement herausgeschnitten, dessen Durchmesser größer als derjenige des zuvor hergestellten Ringelements ist. Anders ausgedrückt führt dieses bekannte Verfahren zur Herstellung von zwei Typen von ringförmigen (oder röhrenförmigen) Elementen, die verschiedene Durchmesser haben. Ein solches Verfahren ist nicht völlig zufrieden stellend, da es die Verwendung einer recht umfangreichen Ausrüstung erfordert, und auch, da die Beständig keit der hergestellten ringförmigen (oder röhrenförmigen) Elemente gegenüber Zusammendrücken weniger gut als die Komprimierungsbeständigkeit des Ausgangsmaterials ist.
  • Deshalb betrifft die Erfindung ein Stanz- (oder Loch-)Verfahren, das, im Vergleich mit den bekannten Stanzverfahren, viel einfacher und zuverlässiger ist, mittels Ausrüstungen durchgeführt werden kann, die nur wenig Raum beanspruchen, und außerdem derart durchgeführt wird, dass die Komprimierungsbeständigkeit der durch Stanzen herausgeschnittenen Elemente im Wesentlichen gleich der Komprimierungsbeständigkeit des Ausgangsmaterials ist.
  • Das erfindungsgemäße Stanzverfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete röhrenförmige Lochstempel durch die Pressplatte hindurch vorsteht und eine Länge hat, die 80 bis 350 % und vorzugsweise 200 bis 300 % der Dicke des Bandes entspricht, und dass das Stanzen gegen eine gegebenenfalls mit Löchern versehene Gegenpressplatte durchgeführt wird, und dass das Stanzen derart durchgeführt wird, dass zunächst ein Element, das durch Stanzen zugeschnitten worden ist, in dem Lochstempel vorübergehend festgehalten wird, aber nach schrittweiser Vorwärtsbewegung des Bandes aus einem Fasermaterial wie Mineralwolle und erneutem Druck zum Inneren des röhrenförmigen Lochstempels das Element durch den Lochstempel hindurch mittels des jetzt durch Stanzen zugeschnittenen Elements nach hinten gedrückt wird. Auf diese Art wird auf eine sehr einfache und zuverlässige Weise erreicht, dass, nachdem das jeweilige Element durch Stanzen zugeschnitten und in dem Stanzwerkzeug angeordnet worden ist, dieses Element durch Pressen aus dem Stanzwerkzeug von dem Stanzelement ausgeworfen wird, das durch Stanzen von dem Stanzwerkzeug in der folgenden zu bearbeitenden Schicht herausgeschnitten wird. Dabei nehmen der röhrenförmige Lochstempel und die ihm zugeordnete Pressplatte nicht viel Platz ein. Die Komprimierungsbeständigkeit der Ringelemente wird im Vergleich mit der Komprimierungsbeständigkeit des Ausgangsmaterials nicht signifikant verringert.
  • Entsprechend einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stanzverfahrens werden die Elemente beispielsweise als Wärmedämmhüllen für Rohre verwendet, wobei diese Ausführungsform des Verfahrens dadurch gekennzeichnet ist, dass die verwendeten Lochstempel von einem röhrenförmigen Lochstempel mit größerem Durchmesser und einem röhrenförmigen Lochstempel mit kleinerem Durchmesser gebildet werden, wobei die röhrenförmigen Lochstempel auf ihrer jeweiligen Seite des Bandes aus Mineralwolle angeordnet sind, dass die Lochstempel einzeln in das Band und ineinander mit dem Ergebnis gedrückt werden, dass ein zwischen diesen Lochstempeln gebildetes Ringelement sich wie ein Stopfen in dem röhrenförmigen Lochstempel mit dem größeren Durchmesser befindet, und dass, nachdem die zwei Lochstempel voneinander beabstandet worden sind, das Band aus Mineralwolle mit einem Schritt vorwärts bewegt wird und die zwei röhrenförmigen Lochstempel erneut einzeln in das Mineralwolleband mit dem Ergebnis gedrückt werden, dass das jetzt durch Stanzen zugeschnittene Ringelement das Ringelement, das in der vorhergehenden Stufe durch Stanzen zugeschnitten worden ist, aus dem röhrenförmigen Lochstempel mit dem größeren Durchmesser hinausdrückt, wobei das Ringelement von letzterem Lochstempel nach hinten abgegeben wird.
  • Eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stanzverfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen aus Mineralwollefasern, der sich durch den Druck nach innen in dem Band an dem kleineren röhrenförmigen Lochstempel bildet, mittels einer Saugeinrichtung nach hinten gesaugt wird, um durch den Lochstempel hindurch auszutreten.
  • Eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stanzverfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lochstempel drehen, während sie in das Band gedrückt werden, mit dem Ergebnis, dass die durch Stanzen zugeschnittenen Elemente mit einer besonders gleichmäßigen Oberfläche versehen sind.
  • Eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stanzverfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem größeren röhrenförmigen Lochstempel ausgestoßenen Ringelemente sofort nach ihrer Abgabe aufgenommen werden, was sich als der vorteilhafteste Vorgang erwiesen hat, wenn das Verfahren relativ schnell durchgeführt werden muss.
  • Eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stanzverfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Ausgangsmaterial sich aus verwebten Fasern aus Glaswolle, Gesteinswolle oder Pflanzenfasern mit einer Dichte von 15 bis 80 kg/m3 und vorzugsweise von 35 kg/m3 zusammensetzt, und dass das Band eine Dicke von 4 bis 20 cm, vorzugsweise 5 bis 15 cm, und insbesondere etwa 10 cm hat. Diese Ausführungsform hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Stanzverfahrens, die eine Einrichtung, um ein Band aus einem Fasermaterial wie Mineralwolle oder Pflanzenfasern, wobei diese Fasern in Längsrichtung des Bandes verlaufen, schrittweise vorwärts zu bewegen, sowie eine Pressplatte, die mit mindestens einem Lochstempel versehen ist, umfasst. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Lochstempel röhrenförmig ist und eine Länge hat, die 80 bis 500 %, vorzugsweise 100 bis 350 %, und insbesondere 200 bis 300 % der Dicke des Bandes entspricht, dass eine gegebenenfalls mit einem Loch versehene Gegenpressplatte gegenüber und mit einem gewissen Abstand zu der Pressplatte angeordnet ist, und dass der Lochstempel in einem Loch in der Pressplatte derart angebracht ist, dass sichergestellt wird, dass das Ausstoßen durch Drücken des durch Stanzen zugeschnittenen Ringelements durch den Innenkanal des Lochstempels hindurch nach hinten erfolgen kann. Diese Vorrichtung hat sich für die Durchführung des Stanzverfahrens als besonders geeignet erwiesen.
  • Erfindungsgemäß können die Lochstempel einen röhrenförmigen Lochstempel mit größerem Durchmesser und einen röhrenförmigen Lochstempel mit kleinerem Durchmesser umfassen, wobei die Lochstempel direkt einander gegenüber auf ihrer jeweiligen Seite des Bandes aus beschichtetem Fasermaterial derart angeordnet sind, dass der Lochstempel mit kleinerem Durchmesser an eine Gegenpressplatte gedrückt werden kann, die entfernt wird, nachdem der Lochstempel das Band durchstoßen hat, und der Lochstempel mit größerem Durchmesser über den Lochstempel mit kleinerem Durchmesser, vorzugsweise im Wesentlichen koaxial zu diesem Lochstempel, gleiten kann. Es hat sich gezeigt, dass eine solche Vorrichtung besonders effizient arbeitet und außerdem nur wenig Platz beansprucht.
  • Erfindungsgemäß kann der röhrenförmige Lochstempel mit kleinerem Durchmesser mit einer Saugeinrichtung verbunden werden, mit dem Ergebnis, dass es besonders leicht ist, den in dem kleineren röhrenförmigen Lochstempel gebildeten Mineralwollestopfen zu entfernen.
  • Schließlich kann der röhrenförmige Lochstempel mit kleinerem Durchmesser erfindungsgemäß eine Länge haben, die 80 bis 150 % und vorzugsweise 100 bis 120 % der Dicke des Bandes entspricht. Eine solche Ausführungsform des kleineren Lochstempels hat sich für die Verwendung in dem erfindungsgemäßen Stanzverfahren als besonders geeignet erwiesen.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei ein Lochstempel in seiner oberen Position dargestellt ist,
  • 2 entspricht 1, wobei sich aber der Lochstempel in seiner unteren Position befindet,
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit zwei Lochstempeln versehen ist,
  • 4 entspricht 3, wobei aber die Lochstempel in das Band gedrückt sind,
  • 5 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht im vergrößerten Maßstab eines durch Stanzen zugeschnittenen Elements, das durch einen Lochstem pel hindurch nach oben und außen von einem weiteren Element gedrückt wird, das durch Stanzen zugeschnitten worden ist,
  • 6 entspricht 5, wobei aber die durch Stanzen zugeschnittenen Elemente ein mittiges Loch enthalten, und
  • 7 zeigt eine schematische Ansicht der drei Stufen des Stanzverfahrens.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung wird zur Durchführung des erfindungsgemäßen Stanzverfahrens verwendet. Das Stanzverfahren wird im Folgenden näher erläutert. Die Vorrichtung umfasst eine Einrichtung 21 zum schrittweisen Vorwärtsbewegen eines Bandes 22 aus beschichtetem faserförmigem Material wie einer Mineralwolle oder Pflanzenfassern, wobei die Fasern in der Längsrichtung A des Bandes verlaufen. Außerdem umfasst die Vorrichtung eine Pressplatte 24, wobei ein Lochstempel 27 in einem Loch 25 in der Pressplatte 24 angebracht ist. Der Lochstempel 27 ist röhrenförmig und hat eine Länge x, die 80 bis 500 %, vorzugsweise 100 bis 350 %, und insbesondere 200 bis 300 % der Dicke t des Bandes 22 entspricht. Gegenüber der Pressplatte 24 ist eine Gegenpressplatte 210, die gegebenenfalls mit einem Loch 28 versehen ist, siehe 3, angeordnet. Der Lochstempel 27 hat eine derartige Länge, dass, wenn der Lochstempel in das Band gedrückt worden ist, das durch Stanzen zugeschnittene Element nach hinten und außen durch den Innenkanal des Lochstempels gedrückt wird, d.h., wenn der Lochstempel durch einen oder mehrere aufeinander folgende Wege in dem Band derart gedrückt wird, um weitere Elemente durch Stanzen zuzuschneiden.
  • Wie in 3 gezeigt, können die Lochstempel auch von einem röhrenförmigen Lochstempel 215 mit größerem Durchmesser und einem röhrenförmigen Lochstempel 216 mit kleinerem Durchmesser gebildet werden. Diese Lochstempel sind direkt einander gegenüber an dem Band 22 angeordnet. Somit sind die Lochstempel 215 und 216 derart angeordnet, dass der Lochstempel 216 in dem Lochstempel 215 gleiten kann, während er in das Band 22 gedrückt wird, siehe 4, wobei der Lochstempel 216 vorzugsweise im Wesentlichen koaxial zu dem Lochstempel 215 gleitet.
  • Wie in 3 gezeigt, kann der Lochstempel 216 mit einer Saugeinrichtung 218 verbunden werden, die das Material aufnehmen kann, das von dem Stopfen kommt, der in dem Lochstempel 216 während des Pressens zum Inneren des Lochstempels 216 in dem Band 22 gebildet worden ist. Der Lochstempel 216 kann eine Länge y haben, die 80 bis 150 % und vorzugsweise 100 bis 120 % der Dicke t des Bandes 22 entspricht. In 3 ist aus Gründen der Verdeutlichung der Lochstempel 216 besonders lang dargestellt.
  • Das erfindungsgemäße Stanzverfahren wird zur Herstellung von Elementen wie Ringelementen durch Stanzen angewendet, wobei in ihm ein Ausgangsmaterial in Form eines Bandes aus einem beschichteten Fasermaterial wie einer getauchten Mineralwolle, Gesteinswolle oder Glaswolle, eingesetzt wird. Dabei besteht die Aufgabe des erfindungsgemäßen Stanzverfahrens darin, einsatzfertig hergestellte Elemente mit derselben Komprimierungsbeständigkeit und derselben Nachgiebigkeit wie das Ausgangsmaterial bereitzustellen. In dem Stanzverfahren werden, siehe 7, folgende Stufen durchgeführt:
    • a) der röhrenförmige Lochstempel 27 steht durch die Pressplatte 24 hindurch vor und hat eine Länge, die 80 bis 350 % und vorzugsweise 200 bis 300 % der Dicke des Bandes entspricht,
    • b) das Stanzen mittels des Lochstempels 27 erfolgt gegen eine Gegenpressplatte 210, die gegebenenfalls mit Löchern 28 versehen ist, und
    • c) das Stanzen erfolgt auf eine solche Weise, dass ein Element 212, das, siehe 5, durch Stanzen zugeschnitten worden ist, zunächst in dem Lochstempel 27 festgehalten wird, aber, nach einem schrittweisen Vorwärtsbewegen des Bandes 2 aus Mineralwolle und einem erneuten Druck zum Inneren des röhrenförmigen Lochstempels 27 das Element durch diesen Lochstempel hindurch mittels des jetzt durch Stanzen zugeschnittenen Elements 212' nach hinten und außen gedrückt wird.
  • In den 5 und 6 ist gezeigt, wie das Element 212 bzw. 213, die zunächst durch Stanzen zugeschnitten worden sind, sich an dem Punkt befinden, dass sie durch Pressen durch den röhrenförmigen Lochstempel 27 bzw. den röhrenförmigen Lochstempel 215 hindurch ausgestoßen und von dem Lochstempel, siehe Pfeil B bzw. Pfeil C, entfernt werden, nachdem der Lochstempel 27 bzw. der Lochstempel 215 erneut in dem Band 22 nach unten gedrückt worden ist, wobei die Lochstempel 27 und 215 in den 5 und 6 nur als Strichellinie dargestellt sind. Der letzte Stanzvorgang führt zur Bildung des Elements 212' bzw. 213', und diese Elemente drücken das Element 212 bzw. 213, das aus dem vorhergehenden Stanzvorgang resultiert, durch den röhrenförmigen Lochstempel 27 bzw. 215 hindurch. Wenn sie gestapelt oder nebeneinander angeordnet werden, können die erzeugten Ringelemente 213, 213' beispielsweise als Wärmedämmhüllen für Rohre verwendet werden.
  • Dazu ist in Bezug auf die in 3 gezeigte Ausführungsform festzustellen, dass der Lochstempel 216 zunächst in das Innere, nämlich zu einer zweiten Gegenpressplatte 219, gedrückt wird. Diese Gegenpressplatte 219 befindet sich in einer fortgeschrittenen Position, wobei aber sofort nach dem Pressvorgang von oben die Gegenpressplatte 219 in eine zurückgezogene Position zurückgebracht wird, siehe den Pfeil F in zwei Richtungen, wonach der Lochstempel 215 in das Band gedrückt wird. Wenn die zwei Lochstempel voneinander beabstandet worden sind und das Band einen Schritt vorwärts bewegt worden ist, können die zwei Lochstempel 216 und 217 erneut in das Band gedrückt werden. Das jetzt durch Stanzen zugeschnittene Ringelement 213' drückt das Ringelement 213, das in der vorhergehenden Stufe durch Stanzen zugeschnitten worden ist, nach oben (siehe Pfeil E) und nach außen (siehe Pfeil C) von dem röhrenförmigen Lochstempel 27 mit größerem Durchmesser, wobei das letztere Ringelement 213 von dem Lochstempel 27 nach hinten freigegeben wird.
  • In einer speziellen Stufe des Stanzverfahrens drehen sich die Lochstempel 215 und 216, während sie in das Band 22 gedrückt werden.
  • Die Ringelemente 213, die von dem größeren röhrenförmigen Lochstempel 15 ausgeworfen werden, können unmittelbar danach aufgenommen werden.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Stanzverfahrens kann das verwendete Ausgangsmaterial aus beschichteten Fasern aus Glaswolle, Gesteinswolle oder Pflanzenfasern mit einer Dichte von 10 bis 80 kg/m3 und vorzugsweise von 35 kg/m3 bestehen. Die Dicke des Bandes kann 4 bis 20 cm, vorzugsweise 5 bis 15 cm, und insbesondere etwa 10 cm betragen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung von Elementen (212, 212', 213, 213') wie Ringelementen durch Stanzen, wobei das Ausgangsmaterial ein Band (22) aus einem beschichteten Fasermaterial wie einer getauchten Mineralwolle ist und in dem Verfahren ein Stanzwerkzeug in Form mindestens eines Lochstempels (27, 215, 216) verwendet wird, der in einer Pressplatte (24) angebracht ist, durch das Band (22) gedrückt und anschließend wieder zurückgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete röhrenförmige Lochstempel (27, 215, 216) durch die Pressplatte (24) hindurch vorsteht und eine Länge (x) hat, die 80 bis 350 % und vorzugsweise 200 bis 300 % der Dicke (t) des Bandes entspricht, dass das Stanzen gegen eine gegebenenfalls mit Löchern (28) versehene Gegenpressplatte (210) durchgeführt wird, und dass das Stanzen derart durchgeführt wird, dass zunächst ein Element (212, 213), das durch Stanzen zugeschnitten worden ist, in dem Lochstempel (27, 215) vorübergehend festgehalten wird, aber nach schrittweiser Vorwärtsbewegung des Bandes (22) aus einem Fasermaterial wie Mineralwolle und erneutem Druck zum Inneren des röhrenförmigen Lochstempels das Element durch den Lochstempel hindurch mittels des jetzt durch Stanzen zugeschnittenen Elements (212', 213') nach hinten gedrückt wird.
  2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, in welchem die Elemente beispielsweise als Wärmedämmhüllen für Rohre verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten Lochstempel von einem röhrenförmigen Lochstempel (215) mit größerem Durchmesser und einem röhrenförmigen Lochstempel (216) mit kleinerem Durchmesser gebildet werden, wobei die röhrenförmigen Lochstempel auf ihrer jeweiligen Seite des Bandes (22) aus Mineralwolle angeordnet sind, dass die Lochstempel einzeln in das Band (22) und ineinander mit dem Ergebnis gedrückt werden, dass ein zwischen diesen Lochstempeln gebildetes Ringelement (213) sich wie ein Stopfen in dem röh renförmigen Lochstempel (215) mit dem größeren Durchmesser befindet, und dass, nachdem die zwei Lochstempel voneinander beabstandet worden sind, das Band (22) aus Mineralwolle mit einem Schritt vorwärts bewegt wird und die zwei röhrenförmigen Lochstempel erneut einzeln in das Mineralwolleband mit dem Ergebnis gedrückt werden, dass das jetzt durch Stanzen zugeschnittene Ringelement (213') das Ringelement (213), das in der vorhergehenden Stufe durch Stanzen zugeschnitten worden ist, aus dem röhrenförmigen Lochstempel (215) mit dem größeren Durchmesser hinausdrückt, wobei das Ringelement (213) von letzterem Lochstempel (215) nach hinten abgegeben wird.
  3. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen aus Mineralwollefasern, der sich durch den Druck nach Innen in dem Band (22) an dem kleineren röhrenförmigen Lochstempel (216) bildet, mittels einer Saugeinrichtung (218) nach hinten gesaugt wird, um durch den Lochstempel (216) hindurch auszutreten.
  4. Verfahren nach einem der zwei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die verwendeten Lochstempel (27, 215, 216) drehen, während sie in das Band (22) gedrückt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem größeren röhrenförmigen Lochstempel ausgestoßenen Ringelemente (213) sofort nach ihrer Abgabe aufgenommen werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Ausgangsmaterial sich aus verwebten Fasern aus Glaswolle, Gesteinswolle oder Pflanzenfasern mit einer Dichte von 15 bis 80 kg/m3 zusammensetzt, und dass das Band (22) eine Dicke (t) von 4 bis 20 cm, vorzugsweise 5 bis 15 cm, und insbesondere etwa 10 cm hat.
  7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, die eine Einrichtung (21), um ein Band (22) aus einem Fasermaterial wie Mineralwolle oder Pflanzenfasern, wobei diese Fasern in Längsrichtung (A) des Bandes verlaufen, schrittweise vorwärts zu bewegen, sowie eine Pressplatte (24), die mit mindestens einem Lochstempel (27, 215) versehen ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochstempel (27, 215) röhrenförmig ist und eine Länge (x) hat, die 80 bis 500 %, vorzugsweise 100 bis 350 %, und insbesondere 200 bis 300 % der Dicke (t) des Bandes entspricht, dass eine gegebenenfalls mit einem Loch (28) versehene Gegenpressplatte (210) gegenüber und mit einem gewissen Abstand zu der Pressplatte (24) angeordnet ist, und dass der Lochstempel (27, 215) in einem Loch (25) in der Pressplatte (24) derart angebracht ist, dass sichergestellt wird, dass das Ausstoßen durch Drücken des durch Stanzen zugeschnittenen Ringelements (213) durch den Innenkanal (218) des Lochstempels (215) hindurch nach hinten erfolgen kann.
  8. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochstempel einen röhrenförmigen Lochstempel (15) mit größerem Durchmesser und einen röhrenförmigen Lochstempel (16) mit kleinerem Durchmesser umfassen, wobei die Lochstempel direkt einander gegenüber auf ihrer jeweiligen Seite des Bandes (2) aus beschichtetem Fasermaterial derart angeordnet sind, dass der Lochstempel (16) mit kleinerem Durchmesser an eine Gegenpressplatte (19) gedrückt werden kann, die entfernt wird, nachdem der Lochstempel das Band durchstoßen hat, und der Lochstempel (15) mit größerem Durchmesser über den Lochstempel (16) mit kleinerem Durchmesser, vorzugsweise im Wesentlichen koaxial zu diesem Lochstempel, gleiten kann.
  9. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der röhrenförmige Lochstempel (16) mit kleinerem Durchmesser mit einer Saugeinrichtung (18) verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach einem der zwei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der röhrenförmige Lochstempel (16) mit kleinerem Durchmesser eine Länge (y) hat, die 80 bis 150 % und vorzugsweise 100 bis 120 % der Dicke (t) des Bandes entspricht.
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