DE2014555A1 - Rohrisolierung - Google Patents

Rohrisolierung

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DE2014555A1
DE2014555A1 DE19702014555 DE2014555A DE2014555A1 DE 2014555 A1 DE2014555 A1 DE 2014555A1 DE 19702014555 DE19702014555 DE 19702014555 DE 2014555 A DE2014555 A DE 2014555A DE 2014555 A1 DE2014555 A1 DE 2014555A1
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insulation
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drilling
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Pending
Application number
DE19702014555
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English (en)
Inventor
Kenneth Spring Hall Shelf Yorkshire Blundell (Großbritannien), FI6I 59-06
Original Assignee
P,H, Thermal Products Ltd., Baildon, Yorkshire (Großbritannien)
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/021Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves
    • F16L59/022Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves with a single slit
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. Weiter Jachhch '
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 *n ift
25. W&n w
P.H. THEBHAL PBODÜCTS LIHITED 2014555 Browgate, Baildon, Yorkshire England A 31 663 - Is
Belegexemplar' Darf nicht geändert werden ;
Bohrieolierung Die Erfindung betrifft eine Isolierung zum Verkleiden von Bohren*
Gemäß der Erfindung weist die Isolierung zum Verkleiden von Bohren eine Bohrung auf, in der das zu ummantelnde Bohr anzuordnen ist und die zumindest im wesentlichen aus Glasfasermaterial besteht., dessen einzelne Fasern in Ebenen liegen, die quer zur Achse der Bohrung verlaufen.
Dadurch, daß die Fasernz^uer zu der besagten Bohrung liegenden Ebenen verlaufen, ist die Isolierung gegebenenfalls in Achsrichtung der Bohrung in hohem HaBe kompressibel, was sie im besonderen für die Ummantelung gekrümmter Bohre geeignet macht, da in Anpassung an die Krümmungen des Bohres die Isolierung lediglich teilweise in Achsrichtung zusammengedrückt; wird· Im Bahmen der Erfindung liegen die Fasern mit Vorteil in Ebenen, die sich senkrecht zur Bohrungsachse erstrecken. ·
Die Isolierung ist vorzugsweise durch eine Yielsahl von Scheiben gebildet», von denen jede eine Mehrzahl von ringförmigen Glasfaserlagen umfaßt, die aufeinander angeordnet sind. Sin derartiger Hing kann jeteile durch Ausstanzen oder Auslochen aus einem Stapel von Glasfasermatten hergestellt werden, wobei die Fasern in jeder dieser Hatten in den Mattenebenen liegen. Die
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Scheiben können einsein auf dme Bohr, das ummantelt werden sollt aufgebracht werden« oder aie können auch sueret durch eine äußere Abdeckung, Umhüllung oder Auflage su einen Iaölierabschnitt größerer Länge susammengefaßt werden* Derartige Isolierabechnitte können in Verbindung mit einseinen Isolierscheiben verwendet werden, und swar jeweils in Abhängigkeit von der Länge und der Form dee Bohres, das su isolieren ist·
Die Isolierung kann auf sweierlei Arten aufgebraucht werden. Nämlich einmal dadurch, daß die Isolierungeteile, so x.B. die Scheibe in Achsrichtung auf das Bohr aufgeschoben werden. Zum anderen aber auch dadurch, daß in der Isolierung ein radialer Schlitz vorgesehen wird, der bis sur Bohrung verläuft. Eine derartig<geächlits-.-"·?·. Isolierung kann von der Seite auf dae Bohr aufgeschoben werden, und swar durch Öffnung des besagten Einschnittes. Obwohl Jede dieser Methoden but Aufbringung der Isolierung verwendet werden kann, wird verständlich sein, daß gerade die zweite Methode dort mit Vorteil eingesetst werden kann, wenn nachträglich bereite verlegte Bohre isoliert werden,sollen. Dies ist bei Anwendung der sweiten Methode nämlich möglich, ohne daß die Bohre voneinander getrennt werden müssen· Selbstverständlich kann es aber in Einzelfällen, wenn die Bohre besonders leicht voneinander su trennen sind, auch sweckmäßig sein, bereits verlegte Bohre nach der ersten Methode su isolieren.
Vtnn die Scheiben, wie vorstehend be »it« erwähnt, mit einem radialen Schlits versehen sind, so ist es von Vorteil, wenn dieser Über das Zentrum der Bohrung hinaus bis indie gegenüberliegende Seite der Scheibe hLneinverläuft, da hierdurch das öffnen der Sheibe erleichtert wird and datier durch weiter auch erreicht wird, daß die Scheibe nach Aufweitung des Sehlitses sum Aufschieben
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auf das Bohr wieder in ihre ursprüngliche Form zurückkehren, d.h.. zurückfedern kann.
Ist eine größere Anzahl von Scheiben zu einem laolierungeabschnitt verbunden, so können die der Verbindung dienenden Mittel Jede beliebige, zweckmäßige Ausgestaltung aufweisen und gleichzeitig auch dazu dienen, die Isolierung auszusteifen und zu schützen« Eine Möglichkeit, die Scheiben eines solchen Isolierungeabschnittes zusammenzuhalten besteht darin, die Scheiben, zumindest in ihrer Mehrzahl, in eine äußere Umhüllung einzuschlagen, die aus jedem beliebigen, geeigneten Material bestehen kann, wie z.B. aus | einem Musselinartigen Baumwollf&achgewebe auch minderer Qualität aus einem lockeren Flaehstrickgewebe, aus ■ Ülasf iber ©der einem-. PlaatikmateiJal, das, falls gewünscht mitte Scheiben «durch einen Klebstoff verbunden werden kann. In .jenen'Füllen,, in denen @in ausreichendes Zusammenhaltevermögen zwischem den Glasfaser» der ■ Scheiben und der Umhüllung gegeben ist, tesa von d®p eines Klebers abgesehen werden« Dies ist ε*Β· der PeIl9 Glasfasermatten als Umhüllung benutzt werden, weil die radial gerichteten Fasern der Scheiben etwa reehttjiJjikXig -im.die . Glasfasermatten' eindringen, in denen die M&mim, m%€k_ im -lofangs» . ^ richtung erstrecken· Das freie Bade der Ujshü3Iüir*s T:::mi M <ii# ';- ' aufeiAanderausgerlchteten und in flucht liegenden as&Xits® la den Scheiben eingestreckt werden« falls solche vorgesehen elnd« I
Wahlweise oder zusätzlich ist es auch möglich, *«6«*α14^ xur Umhüllung die Scheiben durch einen flüssigen Ubersug geeigneter Art zusammenzuhalten, der hart wird, wenn er z.B. durch Sprühen, Tauchen oder Streichen aufgebracht ist« AleTÜoleh«? überzug kann beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyaethylen* Vinyl, Vylon, Fentonpolytretrafiuoraethylen oder auch ein Epoxidharz dienen·
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Eine weitere Möglichkeit, die auch in Verbindung mit jeder der beiden geschilderten Möglichkeiten zum Zusamenhalten der Scheiben verwendet werden kann, besteht darin, die Scheiben mechanisch su verbinden, und swar durch einen Baumwollfaden oder eine Schnur· Faden oder Schnur können durch die Scheiben hindurohgesogen werden oder auch um die Sheiben gewickelt sein.
Obwohl die Scheiben in der Begel wohl kreisförmig ausgebildet sind, ist ies im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch möglich, den Scheiben jeden beliebigen anderen, sweekmäßigen Querschnitt su gebton· So können im Bahnen der Erfindung beispielsweise auch Scheiben Verwendung finden, deren Querschnitt oder deren Bohrung hexagonal, oval oder auch quadratisch iet, sofern nur der jeweilsangestrebte Isolierungseffekt verwirklieht wird«
Die Erfindung wird nachfolgend mit weiteren wesentlichen Merkmalen, beispielsweise an Hand der Figuren erläutert. Be ιeigen:
fig· 1 eine perspektivische Darstellung einer Bohrisolierung gem&ß der Erfindung in vergrößertem Maßstab, in der Seile der größeren Klarheit wegen in strichpunktierten Linien angedeutet sind,
fig· 2 eine perspektivische Ansicht des Isollerungeabschnittes gemäß Fig. 1,
Fig· 3 eine Seitenansicht eines Isolierabsohnittes gemäß Fig· 1 und 2 in Verwendung bei einem Rohrkrümmer, und
Fig· 4 eine perspektivische Ansicht einer Isolierung gemfiß der Erfindung in einer sweiten Ausführung·
In der Darstellung gemiß Fig« 1 bis 3 ist die Isolierung 10 aus einer Vielzahl ähnlicher Scheiben 12 aufgebaut, von denen ihrerseits jede aus einer Mehrsahl von Singen besteht, die durch Ausschnitte von Glasfasermatten gebildet sind, so daß
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die Fasern der Scheiben in Ebenen liegen, die sich quer, in diesem Fall ienkrecht zur Bohrung 14 in den Scheiben erstrecken« In der Bohrung 14 der Scheiben ist dasieolierende Bohr anzuordnen. Sie Scheiben 12 weisen einen radialen Einschnitt oder Schiit» 16 auf, der sich von einer Scheibenseite bis Über die Mitte der Bohrung 14 hinaus in die gegenüberliegende Seite erstreckt, wie dies bei 18 angedeutet ist· Dadurch, daß sich der Schiita oder Einächnitt 16 bis in die Seite der Scheibe erstreckt, die der durch den Schlitz unterbrochenen Seite der Scheibe gegenüberliegt, kann die Scheibe 12 leicht geöffnet und leicht auf das Bohr 16' aufgeschoben werden· Wird sie nach Aufschieben auf.das Bohr 16' freigegeben, so nimmt sie wieder ihre ursprüngliche Form, wie in Fig. 1 dargestellt an·
Die Scheiben 12 sind durch eineiillmmantelung 20 abgedeckt, die um die Scheiben herumgewickelt ist und deren Enden 22 und 24 in den Schlitz 16 hineingesteckt sind·
Sie Ummantelung kann, wie vorstehend bereits dargelegt, durchaus verschiedenartig beschaffen sein· Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist sie durch eine Glasfasermatte gebildet, deren Fesern in der Ebene der Hatte liegen* Es ist bei einer derartigen Auegestaltung nicht notwendig, die die Uznantelung 20 bildende Matte gegenüber den Scheiben 12 durch zusätzliche Kittel, wie beispielsweise Klebstoffe, su befestigen, wenngleich solches natürlich getan werden kann, weil eich »wischen der die TJjnaa&teliong bildenden Hatttfe und den Scheiben 12 eine große Haftung ergibt, da die Fasern dier Scheiben 12 die sieh radial aus? Bohrung 14 erstrecken?«!!© die tJamaatelung 20 bildend· Watte durchdringen und halten, deren fasern sieh in Ifafa&gerichtuzig us die Bohrung 14 erstrecken·
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Fig· 3 zeigt einen Isolierungsabschnitt, der in Anpassung an die For* des Bohres, das ummantelt werden soll, gekrümmt ist. Bei einer gemäß der Erfindung aufgebauten Isolierung kann ein Isolierungeabschnitt gemäß fig· 2 Ober einen Winkel bis su 180° gekrümmt werden.
Ing ?ig. 4 ist eine erfindungsgeaäße Ausgestaltung gezeigt, die im Gegensatz dsu den vorhergehenden geschlossene Scheiben aufweist, also Scheiben, tuei denen kein Schlitz 16 vorgesehen ist, so daß die Isolierung in axialer Richtung auf ein Bohr, Wad swar von deseen Ende her gesehen aufgeschoben werden nuß· Die Ummantelung 26 ist hier zwecknäßigerweise rohrförmig, d.h., also in sich geschlossen ausgebildet, und beispielsweise durch ein Maschengewebe oder ein Plastikmaterial gebildet, dessen Kanten verschweißt oder anderweitig fest verbunden sind. Eine Isolierung gemäß der Erfindung kann in größerer LHnge aufgewikkelt angeliefert werden^ und kann nachfolgend in Abschnitte von gewünschter Läng· aufgeteilt werden, die dann auf das Bohr aufgebraucht werden» Dies kann einmal durch axiales Aufschieben der Isolierung auf das Bohr, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, geschehen, oder aber dadurch, daß der Abschnitt entlang dem Bchlits 16 geöffnet wird, und daß die Isolierung nun von der Seite auf das Bohr aufgeschoben wird, wie dies an Hand der Fig, 1 bis 3 erläutet.ist·
Durch die Erfindung werden Höflichkeiten aufgezeigt, eine aus Glaafaseifbeetehende Bohrisolierung einfach, schnell und sauber auf die Bohre aufbringen su können. JBs wird somit durch die Erfindung eine auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten günstige Isolierung für Bohre geschaffen, die, da sie aus Glasfaser besteht« zusätzlich gegen Feuer weitgehend unempfindlich ist, wodurch fliehwheitsrtwflkfHi, die sonst durch, die Brennbarkeit des Isoliermaterialea häufig nicht auszuschließen sind, vermieden weiden·
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Claims (1)

  1. P.E. 3SEBHÄL· PHODÜCTS LIHZIED
    Browgate, Baildon, Xorkshlre
    England A 31 663 - le
    Ansprüche t
    1. Isolierung stm Verkleiden von Bohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung eine Bohrung (14) ear Aufnehme des su um- | ■antelnden Bohre« aufweist und ««windest im wesentlich®» aus Ulasfasereaterlal besteht, dessen einzelne $mm*m in liegen, die wquer sur Achse der Bohrung
    2* Bohrisolierung nach Anspruch 1, dadurch
    die Glasfasern sich in senkrecht sur Aok» der gende Swnen erstrecken·
    3· Bohrisoiierung nach Anspmch 2, Itadureh die Isolierung (10) durch eine YlelMhl ",::■; gebildet ist, von denen Jede eine Hehrsahi mm faßt, die durch aufeinandergelegte GlasfasasBmt«^ .,-—-.» - ä det sind· i
    Bohrisolierung nach Anspruch 3, dadurch gekemü^eichn@t, Jede Scheibe (12) einen radialen Schlits (24) aufweist, der sich vom Umfang der Scheibe bis sur Bohrung (14) erstreckt, derart, daß die Scheibe (12) su öffnen und auf das Bohr suschieben ist·
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    /J
    5. Bohrisolierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (24) sich vom Umfang der Scheibe (112) bis über die Bohrung (14) hinaus in die diametral gegenüberliegende Scheibeneeite erstreckt, derart, daß die Scheiben (12) leicht zu öffnen sind und nach Aufschieben auf das Bohr wieder ihre ursprüngliche Form einnehmen.
    6· Rohrisolierung gemäß eine* oder meieren der Ansprüche 3 bis 5t dadurch ge&nnzeichnet, daß eine Vielzahl von Scheiben (12) in flucht zueinanderliegend zusammengehalten ist.
    7· Bohrisolierung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (12) durch eine äußere Umhüllung (20) zusammengehalten sind.
    8· Bohrisolierung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (20) durch eine Glasfasermatte, eine Kunststoffummantelung, ein Gewebe oder ähnliches gebildet«ist·
    9· Bohrisolierung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (20) mit den Scheiben (12) durch Verklebung verbunden ist·
    10· Bohrieolierung gemäß Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (20) durch eine im flüssigen Zuetan-d auf den Umfang der Scheiben (12) auf gebrachte und verfeetigte Deckschicht gebildet ist,
    11.Bohrieolierung nach einem der Ansprüche 6 bia 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (1f) durch einen ei© axial durchsetzenden faden oder eine Schnur in Achsrichtung der Bohrung verspannt sind«
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