DE2014555A1 - Rohrisolierung - Google Patents
RohrisolierungInfo
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- F16L59/022—Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves with a single slit
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Description
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Weiter Jachhch
'
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 *n ift
25. W&n w
Belegexemplar' Darf nicht geändert werden ;
Gemäß der Erfindung weist die Isolierung zum Verkleiden von Bohren eine Bohrung auf, in der das zu ummantelnde Bohr anzuordnen
ist und die zumindest im wesentlichen aus Glasfasermaterial besteht., dessen einzelne Fasern in Ebenen liegen, die quer zur
Achse der Bohrung verlaufen.
Dadurch, daß die Fasernz^uer zu der besagten Bohrung liegenden
Ebenen verlaufen, ist die Isolierung gegebenenfalls in Achsrichtung der Bohrung in hohem HaBe kompressibel, was sie im besonderen für die Ummantelung gekrümmter Bohre geeignet macht,
da in Anpassung an die Krümmungen des Bohres die Isolierung lediglich teilweise in Achsrichtung zusammengedrückt; wird· Im Bahmen der Erfindung liegen die Fasern mit Vorteil in Ebenen, die
sich senkrecht zur Bohrungsachse erstrecken. ·
Die Isolierung ist vorzugsweise durch eine Yielsahl von Scheiben gebildet», von denen jede eine Mehrzahl von ringförmigen
Glasfaserlagen umfaßt, die aufeinander angeordnet sind. Sin derartiger Hing kann jeteile durch Ausstanzen oder Auslochen aus
einem Stapel von Glasfasermatten hergestellt werden, wobei die Fasern in jeder dieser Hatten in den Mattenebenen liegen. Die
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Scheiben können einsein auf dme Bohr, das ummantelt werden sollt
aufgebracht werden« oder aie können auch sueret durch eine äußere
Abdeckung, Umhüllung oder Auflage su einen Iaölierabschnitt größerer Länge susammengefaßt werden* Derartige Isolierabechnitte
können in Verbindung mit einseinen Isolierscheiben verwendet werden, und swar jeweils in Abhängigkeit von der Länge und der Form
dee Bohres, das su isolieren ist·
Die Isolierung kann auf sweierlei Arten aufgebraucht werden. Nämlich einmal dadurch, daß die Isolierungeteile, so x.B. die Scheibe in Achsrichtung auf das Bohr aufgeschoben werden. Zum anderen
aber auch dadurch, daß in der Isolierung ein radialer Schlitz vorgesehen wird, der bis sur Bohrung verläuft. Eine derartig<geächlits-.-"·?·. Isolierung kann von der Seite auf dae Bohr aufgeschoben werden, und swar durch Öffnung des besagten Einschnittes. Obwohl Jede dieser Methoden but Aufbringung der Isolierung verwendet werden kann, wird verständlich sein, daß gerade die zweite Methode
dort mit Vorteil eingesetst werden kann, wenn nachträglich bereite
verlegte Bohre isoliert werden,sollen. Dies ist bei Anwendung der sweiten Methode nämlich möglich, ohne daß die Bohre voneinander
getrennt werden müssen· Selbstverständlich kann es aber in Einzelfällen, wenn die Bohre besonders leicht voneinander su trennen
sind, auch sweckmäßig sein, bereits verlegte Bohre nach der ersten Methode su isolieren.
Vtnn die Scheiben, wie vorstehend be »it« erwähnt, mit einem radialen Schlits versehen sind, so ist es von Vorteil, wenn dieser
Über das Zentrum der Bohrung hinaus bis indie gegenüberliegende Seite der Scheibe hLneinverläuft, da hierdurch das öffnen der Sheibe erleichtert wird and datier durch weiter auch erreicht wird,
daß die Scheibe nach Aufweitung des Sehlitses sum Aufschieben
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auf das Bohr wieder in ihre ursprüngliche Form zurückkehren,
d.h.. zurückfedern kann.
Ist eine größere Anzahl von Scheiben zu einem laolierungeabschnitt
verbunden, so können die der Verbindung dienenden Mittel Jede beliebige, zweckmäßige Ausgestaltung aufweisen und gleichzeitig auch dazu dienen, die Isolierung auszusteifen und zu schützen«
Eine Möglichkeit, die Scheiben eines solchen Isolierungeabschnittes zusammenzuhalten besteht darin, die Scheiben, zumindest
in ihrer Mehrzahl, in eine äußere Umhüllung einzuschlagen, die aus
jedem beliebigen, geeigneten Material bestehen kann, wie z.B. aus |
einem Musselinartigen Baumwollf&achgewebe auch minderer Qualität
aus einem lockeren Flaehstrickgewebe, aus ■ Ülasf iber ©der einem-.
PlaatikmateiJal, das, falls gewünscht mitte Scheiben «durch einen
Klebstoff verbunden werden kann. In .jenen'Füllen,, in denen @in
ausreichendes Zusammenhaltevermögen zwischem den Glasfaser» der ■
Scheiben und der Umhüllung gegeben ist, tesa von d®p
eines Klebers abgesehen werden« Dies ist ε*Β· der PeIl9
Glasfasermatten als Umhüllung benutzt werden, weil die radial gerichteten Fasern der Scheiben etwa reehttjiJjikXig -im.die .
Glasfasermatten' eindringen, in denen die M&mim, m%€k_ im -lofangs» . ^
richtung erstrecken· Das freie Bade der Ujshü3Iüir*s T:::mi M
<ii# ';- ' aufeiAanderausgerlchteten und in flucht liegenden as&Xits® la
den Scheiben eingestreckt werden« falls solche vorgesehen elnd« I
Wahlweise oder zusätzlich ist es auch möglich, *«6«*α14^ xur
Umhüllung die Scheiben durch einen flüssigen Ubersug geeigneter
Art zusammenzuhalten, der hart wird, wenn er z.B. durch Sprühen,
Tauchen oder Streichen aufgebracht ist« AleTÜoleh«? überzug
kann beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyaethylen* Vinyl, Vylon,
Fentonpolytretrafiuoraethylen oder auch ein Epoxidharz dienen·
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Eine weitere Möglichkeit, die auch in Verbindung mit jeder der beiden geschilderten Möglichkeiten zum Zusamenhalten der
Scheiben verwendet werden kann, besteht darin, die Scheiben mechanisch su verbinden, und swar durch einen Baumwollfaden oder
eine Schnur· Faden oder Schnur können durch die Scheiben hindurohgesogen werden oder auch um die Sheiben gewickelt sein.
Obwohl die Scheiben in der Begel wohl kreisförmig ausgebildet
sind, ist ies im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch
möglich, den Scheiben jeden beliebigen anderen, sweekmäßigen Querschnitt su gebton· So können im Bahnen der Erfindung beispielsweise auch Scheiben Verwendung finden, deren Querschnitt
oder deren Bohrung hexagonal, oval oder auch quadratisch iet, sofern nur der jeweilsangestrebte Isolierungseffekt verwirklieht wird«
Die Erfindung wird nachfolgend mit weiteren wesentlichen Merkmalen, beispielsweise an Hand der Figuren erläutert. Be ιeigen:
fig· 1 eine perspektivische Darstellung einer Bohrisolierung
gem&ß der Erfindung in vergrößertem Maßstab, in der
Seile der größeren Klarheit wegen in strichpunktierten Linien angedeutet sind,
fig· 2 eine perspektivische Ansicht des Isollerungeabschnittes gemäß Fig. 1,
Fig· 3 eine Seitenansicht eines Isolierabsohnittes gemäß Fig·
1 und 2 in Verwendung bei einem Rohrkrümmer, und
Fig· 4 eine perspektivische Ansicht einer Isolierung gemfiß
der Erfindung in einer sweiten Ausführung·
In der Darstellung gemiß Fig« 1 bis 3 ist die Isolierung 10
aus einer Vielzahl ähnlicher Scheiben 12 aufgebaut, von denen ihrerseits jede aus einer Mehrsahl von Singen besteht, die
durch Ausschnitte von Glasfasermatten gebildet sind, so daß
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die Fasern der Scheiben in Ebenen liegen, die sich quer, in diesem
Fall ienkrecht zur Bohrung 14 in den Scheiben erstrecken« In
der Bohrung 14 der Scheiben ist dasieolierende Bohr anzuordnen.
Sie Scheiben 12 weisen einen radialen Einschnitt oder Schiit» 16
auf, der sich von einer Scheibenseite bis Über die Mitte der Bohrung 14 hinaus in die gegenüberliegende Seite erstreckt, wie dies
bei 18 angedeutet ist· Dadurch, daß sich der Schiita oder Einächnitt
16 bis in die Seite der Scheibe erstreckt, die der durch den Schlitz unterbrochenen Seite der Scheibe gegenüberliegt, kann
die Scheibe 12 leicht geöffnet und leicht auf das Bohr 16' aufgeschoben
werden· Wird sie nach Aufschieben auf.das Bohr 16' freigegeben,
so nimmt sie wieder ihre ursprüngliche Form, wie in Fig. 1 dargestellt an·
Die Scheiben 12 sind durch eineiillmmantelung 20 abgedeckt, die
um die Scheiben herumgewickelt ist und deren Enden 22 und 24 in den Schlitz 16 hineingesteckt sind·
Sie Ummantelung kann, wie vorstehend bereits dargelegt, durchaus
verschiedenartig beschaffen sein· Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist sie durch eine Glasfasermatte gebildet, deren Fesern in der Ebene der Hatte liegen* Es ist bei einer derartigen Auegestaltung
nicht notwendig, die die Uznantelung 20 bildende Matte gegenüber den Scheiben 12 durch zusätzliche Kittel, wie beispielsweise
Klebstoffe, su befestigen, wenngleich solches natürlich getan werden kann, weil eich »wischen der die TJjnaa&teliong
bildenden Hatttfe und den Scheiben 12 eine große Haftung ergibt,
da die Fasern dier Scheiben 12 die sieh radial aus? Bohrung 14
erstrecken?«!!© die tJamaatelung 20 bildend· Watte durchdringen
und halten, deren fasern sieh in Ifafa&gerichtuzig us die Bohrung
14 erstrecken·
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Fig· 3 zeigt einen Isolierungsabschnitt, der in Anpassung an
die For* des Bohres, das ummantelt werden soll, gekrümmt ist.
Bei einer gemäß der Erfindung aufgebauten Isolierung kann ein Isolierungeabschnitt gemäß fig· 2 Ober einen Winkel bis su 180°
gekrümmt werden.
Ing ?ig. 4 ist eine erfindungsgeaäße Ausgestaltung gezeigt,
die im Gegensatz dsu den vorhergehenden geschlossene Scheiben
aufweist, also Scheiben, tuei denen kein Schlitz 16 vorgesehen
ist, so daß die Isolierung in axialer Richtung auf ein Bohr, Wad swar von deseen Ende her gesehen aufgeschoben werden nuß·
Die Ummantelung 26 ist hier zwecknäßigerweise rohrförmig, d.h.,
also in sich geschlossen ausgebildet, und beispielsweise durch ein Maschengewebe oder ein Plastikmaterial gebildet, dessen
Kanten verschweißt oder anderweitig fest verbunden sind. Eine Isolierung gemäß der Erfindung kann in größerer LHnge aufgewikkelt angeliefert werden^ und kann nachfolgend in Abschnitte von
gewünschter Läng· aufgeteilt werden, die dann auf das Bohr aufgebraucht werden» Dies kann einmal durch axiales Aufschieben
der Isolierung auf das Bohr, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist,
geschehen, oder aber dadurch, daß der Abschnitt entlang dem Bchlits 16 geöffnet wird, und daß die Isolierung nun von der
Seite auf das Bohr aufgeschoben wird, wie dies an Hand der Fig, 1 bis 3 erläutet.ist·
Durch die Erfindung werden Höflichkeiten aufgezeigt, eine aus
Glaafaseifbeetehende Bohrisolierung einfach, schnell und sauber
auf die Bohre aufbringen su können. JBs wird somit durch die Erfindung eine auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten günstige Isolierung für Bohre geschaffen, die, da sie aus Glasfaser
besteht« zusätzlich gegen Feuer weitgehend unempfindlich ist, wodurch fliehwheitsrtwflkfHi, die sonst durch, die Brennbarkeit
des Isoliermaterialea häufig nicht auszuschließen sind, vermieden weiden·
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Claims (1)
- P.E. 3SEBHÄL· PHODÜCTS LIHZIEDBrowgate, Baildon, XorkshlreEngland A 31 663 - leAnsprüche t1. Isolierung stm Verkleiden von Bohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung eine Bohrung (14) ear Aufnehme des su um- | ■antelnden Bohre« aufweist und ««windest im wesentlich®» aus Ulasfasereaterlal besteht, dessen einzelne $mm*m in liegen, die wquer sur Achse der Bohrung2* Bohrisolierung nach Anspruch 1, dadurchdie Glasfasern sich in senkrecht sur Aok» der gende Swnen erstrecken·3· Bohrisoiierung nach Anspmch 2, Itadureh die Isolierung (10) durch eine YlelMhl ",::■; gebildet ist, von denen Jede eine Hehrsahi mm faßt, die durch aufeinandergelegte GlasfasasBmt«^ .,-—-.» - ä det sind· iBohrisolierung nach Anspruch 3, dadurch gekemü^eichn@t, Jede Scheibe (12) einen radialen Schlits (24) aufweist, der sich vom Umfang der Scheibe bis sur Bohrung (14) erstreckt, derart, daß die Scheibe (12) su öffnen und auf das Bohr suschieben ist·009-846/ 1057/J5. Bohrisolierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (24) sich vom Umfang der Scheibe (112) bis über die Bohrung (14) hinaus in die diametral gegenüberliegende Scheibeneeite erstreckt, derart, daß die Scheiben (12) leicht zu öffnen sind und nach Aufschieben auf das Bohr wieder ihre ursprüngliche Form einnehmen.6· Rohrisolierung gemäß eine* oder meieren der Ansprüche 3 bis 5t dadurch ge&nnzeichnet, daß eine Vielzahl von Scheiben (12) in flucht zueinanderliegend zusammengehalten ist.7· Bohrisolierung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (12) durch eine äußere Umhüllung (20) zusammengehalten sind.8· Bohrisolierung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (20) durch eine Glasfasermatte, eine Kunststoffummantelung, ein Gewebe oder ähnliches gebildet«ist·9· Bohrisolierung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (20) mit den Scheiben (12) durch Verklebung verbunden ist·10· Bohrieolierung gemäß Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (20) durch eine im flüssigen Zuetan-d auf den Umfang der Scheiben (12) auf gebrachte und verfeetigte Deckschicht gebildet ist,11.Bohrieolierung nach einem der Ansprüche 6 bia 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (1f) durch einen ei© axial durchsetzenden faden oder eine Schnur in Achsrichtung der Bohrung verspannt sind«0098A6/1057
Applications Claiming Priority (1)
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