DE2320125A1 - Verfahren zur herstellung einer rohreinheit - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer rohreinheitInfo
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Description
PAY EN "»'ANWÄLTE
OtPt-INaR-SPLANEMANN oipl-chem. dr. B. REiTZNER - dipl-ins. J. RICHTER
New Britain, Connecticut USA
München 2 19. April 1973
Tat 13 Telefon (08Π) 224207 / 22620?
Telegramme r Inventius München
Unur·
«., 4482-1-8217
Ihr Zeichen:
Verfahren zur Herstellung einer Rohreinheit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Rohreinheit„
Die Aufgabe besteht darin, mehrere Rohre auf einfache Weise
koaxial ineinander so zu halten, daß ein guter Wärmeaustausch zwischen mehreren durch die Rohre oder an ihnen entlang fließenden
Strömungsmitteln stattfinden kann. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahrensschritte
gelöst.
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In einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Bohreinheit ist das innere von zwei konzentrischen Rohren gewellt und "besteht aus radial nach außen gerichteten Rücken,
die an der inneren Oberfläche des äußeren Rohres anliegen und so die beiden Rohre mechanisch fest aneinanderschließen.
Das hat die vorteilhafte Wirkung, daß nicht nur eine Anzahl schraubenförmig verlaufender Kanäle zwischen dem ersten '
und dem zweiten Rohr,sondern auch schraubenförmig verlaufende Rücken und Rinnen an der inneren Oberfläche des inneren
Rohres entstehen-, so daß der durch den Innenraum des inneren Rohres gebildete Durchlaß die Turbulenz des durchfließenden
Strömungsmittels fördert. Es bewirkt auch, daß sowohl die innere als auch die äußere Oberflache des inneren Rohres
vergrößert und damit der Wärmeübergang durch die Wand des inneren Rohres und zwischen den durch das innere Rohr und
durch die zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr gebildeten
schraubenförmigen Kanäle fließenden Strömungsmitteln begünstigt wird.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Rohreinheit wird ein Dorn durch das innere Rohr gesteckt, bevor dieses einem
tordierenden Drehmomentpaar unterworfen wird, so daß das radial nach innen gerichtete Anwachsen der radial nach innen
vorstehenden Rücken begrenzt wird. Durch genaue Auswahl
der Durchmesser und der Dicken der Rohre und des Durchmessers des Domes kann die Form der in das innere Rohr eingeformten
schraubenförmig verlaufenden Wellen verhältnismäßig genau gesteuert werden und - sofern dies erwünscht ist können
die Rinnen in der äußeren Oberfläche des inneren Rohres so ausgebildet werden, daß sie flache Böden von
nennenswerter axialer Länge bekommen, so daß die zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr gebildeten schraubenförmig
verlaufenden Kanäle verhältnismäßig große Querschnitte erhalten, was einen verhältnismäßig hohen Durchsatz bei
minimalem Druckabfall erlaubt.
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Sofern gewünscht, kann erfindungsgemäß ein drittes Rohr
verwendet werden, welches das äußere Rohr der ursprünglichen Zweirohreinheit umgibt und so tordiert wird, daß sich
schraubenförmig verlaufende Wellen bilden mit radial nach innen stehenden Rücken, die sich gegen die äußere Oberfläche
des äußeren Rohres der ursprünglichen Einheit legen und dabei eine Einheit bilden, die zwei .Gruppen verschiedener schraubenförmig
verlaufender Kanäle sowie auch einen schraubenförmigen Durchlaß durch das innerste Rohr aufweist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. i eine in verschiedenen Längenbereichen verschieden
aufgeschnittene Außenansicht einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Rohreinheit,
2 einen Querschnitt nach der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine in verschiedenen Längenbereichen verschieden aufgeschnittene
Außenansicht einer nach einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens
hergestellten Rohreinheit,
Fig. 4- eine in verschiedenen Längenbereichen verschieden
aufgeschnittene Außenansicht einer nach einem abermals anderen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrens hergestellten Rohreinheit,
Fig. i? ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer
Vorrichtung aur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zum Herstellen einer Rohreinheit,.
Fig. 6 ein Längsschnitt durch eine Anordnung, welche zeigt, wie die beiden Rohre vor dem Torsionsvorgang zusammengefügt
sind,
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Pig. 7 eine ähnliche Darstellung wie Pig. 6, die jedoch
zeigt, welche relativen Stellungen die Rohre und der Dorn zu einem. Zeitpunkt während des Torsionsvorganges
einnehmen,
Pig. 8 ist eine vergrößerte räumliche Darstellung eines Endstücks des inneren Rohres gemäß Pig. 6, welche
die vor dem Torsionsvorgang angebrachten Einprägungen dieses Rohres zeigt,
Pig. 9 ist eine ähnliche Darstellung wie Pig. 6, die jedoch zeigt, wie Rohre angeordnet sind, bevor ein drittes
Rohr auf die äußere Oberfläche des Rohres größeren Durchmessers gemäß Pig. 6 auftordiert wird, um so
eine Dreirohreinheit herzustellen.
In den Piguren 1 bis 4- der Zeichnung sind einige unterschiedliche
Rohreinheiten gezeigt, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellt sind,und die Piguren 5 bis 9 beziehen
sich auf das Verfahren selbst. Wie unten in Verbindung mit den Piguren 1 bis 4- näher erläutert, besteht eine die Erfindung
verkörpernde Rohreinheit aus zwei oder mehr konzentrischen Rohren, von denen mindestens eines schraubenförmig
gewellt ist. Jedes dieser Rohre besteht vorzugsweise aus Metall. Es können abhängig von der Natur und von der
Temperatur des durchzuleitenden Strömungsmittels und aus verschiedenen anderen Erwägungen in der Rohreinheit auch
mehrere verschiedene Metalle benutzt werden. Im allgemeinen werden die Rohre aus Kupfer, Aluminium oder rostfreiem ,Stahl
hergestellt, jedoch ist die Erfindung auf diese speziell genannten Metalle nicht beschränkt.
Pig. 1 zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Rohreinheit,
die aus einem ersten Rohr 12 und einem zweiten Rohr 14 besteht. Das Rohr 12 hat im wesentlichen eine kreiszylindrische Gestalt,
so daß Durchmesser und ^ierschnittsform über die ganze Länge
konstant sind. Das zweite Rohr 14 hat zwei Endbereiche 16,-
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welche beide über die benachbarten Enden des ersten Rohres
hinausragen und ebenfalls entlang ihres ganzen Längenbereichs einen konstanten Durchmesser und eine gleichbleibende Querschnittsform
haben. Zwischen den beiden Endbereichen 16 und innerhalb des Rohres 12 weist das Rohr 14 einen Bereich
mit schraubenförmig verlaufenden Wellen auf, die auf der äußeren Oberfläche des Rohres 14 eine .Anzahl radial nach
außen stehender sich längs einer schraubenförmigen Bahn erstreckender Wellenrücken 18 und eine entsprechende Anzahl
schraubenförmiger flacher Rinnen 20 bilden. Komplementär
zu den Rücken und Rinnen an der äußeren Oberfläche weist das Rohr 14 auf seiner inneren Oberfläche eine Mehrzahl
schraubenförmig verlaufender Rinnen 22 und sich radial nach innen erstreckender schraubenförmig verlaufender abgeflachter
Rücken 24 auf. Die radial nach außen stehenden schraubenförmigen Rücken 18 an der äußeren Oberfläche des
Rohres 14 liegen an der inneren Oberfläche 26 des Rohres eng an und verbinden dadurch die beiden Rohre 12 und 14 in
dieser Stellung miteinander. Außerdem bildet sich durch die enge Anlage der Rücken 18 an der inneren Oberfläche des
Rohres 12 eine Anzahl schraubenförmig verlaufender Kanäle zwischen den beiden Rohren 12 und 14. Wenn somit ein Strömungsmittel
an einem Ende des Rohres 12 eingeleitet wird, so ist es im Verlauf seiner Strömung zum anderen Ende hin
gezwungen, durch die schraubenförmig verlaufenden Kanäle zu fließen, wobei es verwirbelt und zum Wärmeaustausch in
guten Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Rohres 14 gebracht wird.
Die Anzahl der zwischen den beiden Rohren gebildeten schraubenförmig
verlaufenden Kanäle kann verschieden sein in
Abhängigkeit von der Anzahl der in das Rohr 14 eingeformten getrennten fortlaufenden schraubenförmigen Rücken 18. Im
allgemeinen ist das Rohr 14 so geformt, daß sich zwei, drei oder vier solcher fortlaufender Rücken über seine Länge
erstrecken, welche dementsprechend zwei, drei oder vier
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■■■ Ό ™*
schraubenförmig verlaufende Kanäle zwischen den beiden
Bohren bilden. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, umfaßt die Rohreinheit nach Pig. 1 drei fortlaufende Bücken 18
und bildet somit drei schraubenförmig verlaufende Kanäle 28 zwischen den beiden Rohren. ■
Die Qfierschnittsfοrm der Kanäle 28 kann durch Änderung der
Querschnittsfοrm der Rinnen 20 im Rohr 14 geändert werden.
Vorzugsweise sind die Rinnen 20 so geformt, daß sie einen im wesentlichen flachen Boden mit einer gewissen axialen
Länge haben, wie dies in I1Ig. 1 gezeigt ist. Dabei ist es
besonders vorzuziehen, die Länge des.flachen Bodens Jeder
Rinne 24 im Längsschnitt nennenswert größer zu machen als
die Länge des Rückens 18, der zwischen je zwei flachen
Rinnenböden liegt. Dies verschafft jedem Kanal 28 einen beträchtlichen Querschnitt, der es erlaubt, daß das Strömungsmittel
mit einem beträchtlichen Volumen je Zeiteinheit und mit einem minimalen Druckabfall durchfließt.
In der Rohreinheit 10 nach Fig. 1 hat das erste Rohr 12
eine im wesentlichen kreiszylindrische Gestalt, und sofern es je verformt ist, läuft diese Verformung lediglich auf
eine leichte Abweichung von der kreiszylindrischen Form hinaus. Eine solche Rohreinheit ist oft anwendbar in Fällen,
in denen z.B. ein Wärmeübergang nur zwischen einem durch die
schraubenförmigen Kanäle 28 fließenden Strömungsmittel und einem anderen durch das Rohr 14 fließenden Strömungsmittel
gewünscht ist. In anderen Fällen kann auch ein Wärmeübergang zwischen dem durch die schraubenförmigen Kanäle 28 und einem
anderen, an der äußeren Oberfläche des äußeren Rohres 12 entlang fließenden Strömungsmittel verlangt sein. In einem
solchen Fall kann es wünschenswert sein, auch das äußere Rohr 12 so zu verformen, daß es eine größere Oberfläche zum
Wärmeübergang bekommt, und dieser Oberfläche eine unregelmäßige Gestalt zu geben, welche der Strömungsturbulenz
förderlich ist. Eine solche Rohreinheit ist in Fig. 3
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dargestellt und insgesamt mit 30 "bezeichnet. Bei dieser
Rohreinheit 30 sind mit Ausnahme des äußeren Bohres, welches eine gewellte Form hat, die einzelnen Teile ähnlich
den entsprechenden Teilen der Rohreinheit 10 gemäß Pig. 1,
wobei in Fig. 3 diese Teile mit den gleichen, Jedoch apostrophierten Bezugszeichen versehen sind.
Mit Bezug auf Fig. 3 ist festzuhalten, daß das äußere Rohr 12' radial nach außen stehende schraubenförmige Wellenrücken
an seiner äußeren Oberfläche und entsprechende sich radial nach außen erstreckende schraubenförmige Rinnen 3^- &Ω. seiner
inneren Oberfläche aufweist, wobei die Rinnen 34 die äußeren
Erhebungen der schraubenförmigen Rücken 18' der äußeren
Oberfläche des inneren Rohres 14' passend aufnehmen. Der
Formschluß zwischen den Rücken 18' und den Rinnen 3**· dient
dabei einem noch sichereren Zusammenschluß zwischen den beiden ineinandergreifenden Rohren. Vie aus dem Nachstehenden
noch deutlicher hervorgeht, werden die schraubenförmigen Rücken j>2 und Rinnen 34 des Rohres 12' praktisch von den
Rücken 18f des Rohres 14' geformt, während das Rohr 14'
bei der Herstellung der Rohreinheit 30» gedreht wird, um seine
Wellen einzuformen. Durch genaue Auswahl der Wandstärken der beiden Rohre und der Durchmesser der beiden Rohre und
des Bornes kann das äußere Rohr wie gewünscht in unterschiedlichem
Maße kontrolliert deformiert werden.
Fig. 4 zeigt eine Rohreinheit, die insgesamt mit 38 bezeichnet
und der Rohreinheit 10 nach Fig. 1 ähnlich ist mit Ausnahme davon, daß sie ein dritteB Rohr 40 beinhaltet, welches das
Rohr 12 nach Fig. 1 umgibt. Das Rohr 40 ist gewellt und weist an seiner inneren Oberfläche radial nach innen stehende
Rücken 42 auf, die an der äußeren Oberfläche des Rohres 12 anliegen und einen Reibschluß zwischen dem Rohr 40 und dem
Rohr 12 bilden, wobei mehrere schraubenförmig verlaufende Kanäle 43 zwischen diesen beiden Rohren entstehen. Im Falle
der Rohreinheit 38 kann daher ein erstes Strömungsmittel
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durch, das innere Rohr 14, ein zweites Strömungsmittel durch
die schraubenförmig verlaufenden Kanäle zwischen den beiden Bohren 12 und 14, ein drittes Strömungsmittel durch die
schraubenförmig verlaufenden Kanäle zwischen den Rohren
und 12 und schließlich ein viertes Strömungsmittel an der äußeren Oberfläche des äußeren Hohres 40 entlang geleitet
werden. Natürlich können in einer Anlage, bei der die Einheit 38 benutzt wird, zwei oder mehrere durch die Einheit oder
an dieser entlang fließende Strömungen zusammengefaßt und gewünschtenfalls als eine Strömung behandelt werden.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung, die zur Herstellung einer Eohreinheit gemäß vorliegender
Erfindung benutzt werden kann. Diese Vorrichtung besteht aus einem Bett 44 und einem Reitstock 46, der längsverschiebbar
auf dem Bett angeordnet ist, Ein feststehender Spindelstock 48 weist ein angetriebenes Futter 50 auf, das mit einem
anderen vom Spindelstock getragenen nicht drehbaren Futter zusammenwirkt. Auf dem Bett 44 sitzt ein Hydraulikzylinder
mit einer Stange 56, die mit dem Reitstock 46 verbunden ist, um diesem zum Spindelstock hin oder von diesem weg zu bewegen«
Während eines Torsionsvorganges treibt der Zylinder 54 den
Reitstock zum Spindelstock hin und steuert die Bildung der Wellen in dem zu bearbeitenden Rohr. Hierzu sind geeignete
hydraulische Steuervorrichtungen vorgesehen, die nicht zum Gegenstand dieser Erfindung gehören und die z.T. angedeutet
und in Fig. 5 mit 58 bezeichnet sind.
Fig. 6 zeigt die' Art, in der zwei Rohre und ein Dorn in der Vorrichtung nach Fig. 5 zu Beginn des die Wellen bildenden
Vorganges, der eine Rohreinheit wie die Einheit 10 gemäß Fig. 1 sum Ziele hat, relativ zueinander angeordnet
sind. Gemäß dieser Figur ist das innere Rohr 14 in seinem anfänglichen, noch nicht verformten Zustand zwischen die
beiden Futter 50 und 52 eingefügt, die es an seinen äußeren
Enden erfassen. Ein Dorn 60 mit einem äußeren Durchmesser,
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der nennenswert kleiner als der Innendurchmesser des noch nicht verformten Bohres 14 ist, ist in das Bohr 14
eingefügt und wird vorzugsweise mittels zweier Zentrierhülsen 62 bezüglich des Bohres in einer koaxialen Stellung
gehalten, wobei der Born in Längsrichtung mindestens bezüglich
der linken Hülse 62 längsverschiebbar ist. Die Zentrierhülsen
62 sind jedoch nicht unabdingbar notwendig, da, sobald der Drehvorgang stattfindet, die aus dem Bohr 14
gebildeten und an dem Dorn anliegenden Wellen im allgemeinen einen selb st zentrierenden Einfluß auf den Dorn haben.' Daher
kann in manchen !Fällen der Dorn vor dem Beginn des Torsionsvorganges
gewünsentenfalls einfach lose in das Eohr 14 eingelegt
werden. Das äußere Bohr 12 wird über das Bohr 14 geschoben und nahe dem einen der beiden !"utter angeordnet,
welches während des Drehvorganges die Bildung der Wellen verursacht, und dies ist in I1Ig. 5 das rechte Futter. Das
Bohr 12 kann, bevor der Torsionsvorgang beginnt, gewünschtenfalls mit Hilfe einer Zentriervorrichtung in koaxialer Lage
bezüglich des Eohres 14 gehalten werden, jedoch ist dies
nicht unbedingt notwendig, da, wenn die Wellen im Bohr eingeformt sind, ihre Berührung mit der inneren Oberfläche des
Bohres 12 einen selbstzentrierenden Einfluß auf das Eohr 12 ausübt.
Es ist auch darauf hinzuweisen, daß vor Beginn des Torsionsvorganges
das zu verformende Bohr vorzugsweise eine Anzahl Einprägungen in der Nähe des einen Bohrendes aufweist, die
als Anfang für die während des Torsionsvorganges in die
äußere Oberfläche des Eohres einzuformenden Binnen bilden. Die Anzahl der vorgesehenen Einprägungen bestimmt die Anzahl
der fortlaufenden Binnen, die während des Tordierens in das Eohr eingeformt werden, und vorzugsweise ist jede Einprägung
langgestreckt und so gelegt, daß sie im wesentlichen der Bahn der von ihr ausgehenden und später zu formenden
Einne entspricht. Fig. 8 zeigt bei 64 verschiedene solcher in das Eohr 14 eingeformter Einprägungen.
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Nachdem die Rohre und der Dorn mit den Futtern 50 und 52
wie in Fig. 5 gezeigt zusammengefügt sind, wird das Futter gegenüber dem feststehenden Futter 52 gedreht, um so das
Bohr 14 zu tordieren, und solange dieser Q?orsionsvorgang
stattfindet, verformt sich das. Rohr in schraubenförmig verlaufende Wellen, wobei die so geformten schraubenförmigen
Kicken und Rinnen an den ursprünglichen Einprägungen 64 beginnend zum Futter 50 hin stetig fortschreiten, wenn das
Futter 50 rotiert. Diese Verformung des Rohres 14 bewirkt
die Auswölbung der schraubenförmigen Rücken 18 an der äußeren Oberfläche des Rohres 14 und eine nach innen gerichtete
Auswölbung der Rücken 24 an der inneren Oberfläche des Rohres. Das radial nach außen gerichtete Anwachsen der* nach außen
stehenden Rücken 18 wird begrenzt durch die Anlage dieser Rücken an der inneren Oberfläche des äußeren Rohres 12,
und das radial nach innen gerichtete Anwachsen der nach innen gerichteten Rücken 24 wird begrenzt durch die Anlage derselben
an der äußeren Oberfläche des Bornes 60, wobei durch die Auswahl des Durchmessers des Bornes di.e axiale Länge
der Rinnen 20 mit flachem Boden genau bestimmt werden kann.
Nach Abschluß des Torsionsvorganges und als ein Ergebnis
der tordierenden Behandlung ist das äußere Rohr 12 in seiner Lage bezüglich des inneren Rohres 14 befestigt infolge der
engen Anlage der Rücken"18 des inneren Rohres an der inneren Oberfläche des äußeren Rohres. Ebenso wird der Dorn von den
nach innen ragenden Rücken 24 des inneren Rohres fest erfaßt. Bevor der Dorn und die Rohreinheit aus der Drehvorrichtung
herausgenommen werden, wird die Hemmung des Domes vorzugsweise durch leichtes entgegengesetztes Tordieren des
Rohres 14 gelöst, indem das drehbare Futter 50 um einen kleinen Winkel in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird.
Das löst den Dorn und ermöglicht es, ihn leichter aus der Rohreinheit herauszuziehen, nachdem diese den Futtern 50
und 52 entnommen ist.
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Zur Herstellung einer Dreirohreinheit, wie die Einheit 58
in Fig. 4, wird zusätzlich das äußere Bohr 40 verwendet und mit dem Bohr 12 dadurch vereinigt, daß das äußere Bohr
tordiert und das Bohr 12 im Sinne eines Dornes verwendet wird. Dieses Wellen des äußeren Bohres 40 und seine gleichzeitige
■Verbindung mit dem Sohr 12 kann durchgeführt werden entweder
bevor oder nachdem das innere Bohr 14 gewellt und mit dem Bohr 12 verbunden ist, vorzugsweise wird jedoch das äußere
Sohr .40 erst nach dem !Bordieren des inneren Bohres 14 tordiert. Fig. 9 zeigt beispielsweise ein äußeres Bohr 40
in seinem ursprünglichen, noch nicht verformten Zustand und mit einem Bohr 12 zusammengefügt, welches schon ein
mit diesem verbundenes gewelltes inneres Bohr 14 enthält. Das Bohr 40 ist in den Futtern 50 und 52 gehalten,und das
Bohr 14 ist innerhalb des Rohres 40 angeordnet und mittels zweier zentrierender Hülsen '66 in einer konzentrischen Lage
gegenüber diesem gehalten. An einem Ende des Bohres 40 sind geeignete Einprägungen eingeformt. Nun wird das Futter 50
gegenüber dem Futter 52 gedreht, um das Bohr 40 in Wellen
zu legen und es dadurch mit dem Rohr 12 zu verbinden und
die in Fig. 4 dargestellte komplette Dreirohreinheit zu schaffen.
Ansprüche
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Claims (4)
- AnsprücheVerfahren zur Herstellung einer Rohreinheit, adurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von einem ersten Rohr (12), einem zweiten Rohr (14) mit einem nennenswert kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser des ersten Rohres und einem Dorn (60) mit einem nennenswert kleineren Außen-άμΓοΙιιηΘβΒβΓ als der Innendurchmesser des zweiten Eohres, das erste und zweite Rohr und der Dorn so zusammengefügt werden, da_ß der Dorn sich durch das zweite Rohr und das zweite Rohr sich durch das erste Rohr erstreckt, daß danach das zweite Rohr (14) mittels eines an zwei Punkten seiner Länge angreifenden Drehmomentpaares tordiert wird, um dadurch schraubenförmig verlaufende Wellen einzuformen, die erste Rücken (18) an der äußeren Oberfläche des zweiten Rohres und zweite Rücken (24) an der inneren Oberfläche des zweiten Rohres "bilden, daß das radial nach außen gerichtete Anwachsen der ersten Rücken (18) während des Tordierens begrenzt ist durch deren Anlage an der inneren Oberfläche des ersten Rohres und daß das radial nach innen gerichtete Anwachsen der zweiten Rücken (24) während der Verdrehung begrenzt ist durch deren Anlage an der äußeren Oberfläche des Domes (60).
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl über den Umfang verteilter Einprägungen (64) an einem Endbereich in das zweite Rohr (14) eingeformt werden, wobei alle Einprägungen im wesentlichen den gleichen Abstand vom Rohrende haben, daß diese Einprägungen vor dem Tordieren des zweiten Rohres angebracht werden, so daß sie als Ausgangspunkte für schraubenförmige Rinnen dienen, die, während des Tordierens in die äußere Oberfläche des zweiten Rohres eingeformt werden.409843/0219- ΊΟ -
- 3. Verfahren nach Aaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rohr (14) nach, dem lordieren in entgegengesetzter Bichtung tordiert wird, um das zweite Eohr von der festen Verklammerung mit dem Dorn (60) zu lösen, und daß danach der Dorn aus dem zweiten Eohr herausgezogen wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Bohr (40) mit einem größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des ersten Eohres (12) über das erste Eohr geschoben wird, daß das dritte Eohr mittels eines an zwei Punkten seiner Länge angreifenden Drehmomentpaares tordiert wird, um dadurch schraubenförmig "verlaufende Wellen einzuformen, die Bücken (42) an seiner inneren Oberfläche bilden, und daß das radial nach innen gerichtete Anwachsen der Rücken (42) während des Tordierens begrenzt wird durch deren Anlage an der äußeren Oberfläche des ersten Eohres (12).409843/0219
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DE2320125B2 DE2320125B2 (de) | 1979-06-28 |
DE2320125C3 DE2320125C3 (de) | 1980-03-06 |
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1973
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