DE60208219T2 - Vorrichtung und verfahren zum anbringen eines überschuhes um ein schuhwerk - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum anbringen eines überschuhes um ein schuhwerk Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung oder Apparatur, die darauf ausgelegt ist, einen Überschuh automatisch um ein Schuhwerk herum anzubringen, sowie ein Verfahren, um einen Überschuh um ein Schuhwerk herum anzubringen.
  • Nach dem Stand der Technik ist das Ausgangsmaterial für den Überschuh eine Polyethylenfolie. Diese Folie, die als Lagenmaterial vorliegt, wird in Stücke mit bestimmten Abmessungen geschnitten und dann von Hand zur Form eines Überschuhs genäht.
  • Der auf diese Weise gebildete Überschuh wird unter Einsatz der Hände über den Schuh gestreift. Jedoch in solchen Umgebungen wie Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtungen, wo gewisse hygienische Bedingungen erfüllt sein müssen, kann, wenn der Überschuh mit der Hand angefasst wird und über den Schuh abermals unter Einsatz einer Hand gestreift wird, der Kontakt der Hand des Benutzers mit der Sohle des Schuhes nicht vermieden werden. Darüber hinaus sind insbesondere ältere Personen, Kranke, Schwangere und Übergewichtige nicht imstande, ohne die Hilfe einer anderen Person den Überschuh über ihre Fußbekleidung zu streifen.
  • In der türkischen Patentanmeldung Nr. TR-2000.2030 – als einem Dokument des Standes der Technik – wird eine Einheit zur Bereitstellung des Überschuhmaterials benutzt, und der Gummi wird an die Ränder (Seiten) des Überschuhmaterials mit Hilfe eines Klebers geklebt. Der genannte Überschuh wird in diesem Fall in der Weise hergestellt, dass man ihn automatisch in eine Form für den Überschuh bringt, indem man eine Vorrichtung benutzt, welche umfasst: die Bindemittelgefäße (Auftragvorrichtungen) umfasst, welche das Verbinden der gefalteten Ränder ermöglichen, Längsschnittrollen (Schneidvorrichtungen), um das Überschuhmaterial in Längsrichtung zu schneiden, eine Faltapparatur, um es längs seiner Mittellinie zu falten, Heißklebe- und Lochrollen, um das Verbinden und das Lochen des Überschuhs zu vollziehen, Drehkreuze, um das Falten in Querrichtung zu vollziehen, und eine Verpackungsanlage, um den gefalteten Überschuh zu verpacken.
  • Vorrichtungen zum Anbringen von Überschuhen sind aus FR-A-2.610.568 und US-A-3.694.9939 bekannt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren vorzustellen, bei welchem das von der Spule zugeführte Folienmaterial zunächst als Lagenmaterial genommen wird und dann der Überschuh über alle Arten von Fußbekleidung gestreift wird, ohne dass er irgend einer Behandlung unterzogen wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung vorzustellen, mit deren Hilfe das von der Spule zugeführte Folienmaterial zunächst als Schichtmaterial genommen wird und dann der Überschuh über alle Arten von Fußbekleidung gestreift wird, ohne dass er irgend einer Behandlung unterzogen wird.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, durch Herabsetzung von Breiten- und Längsabmessung auf ein gewünschtes Verhältnis die Schrumpfung der genannten Folie zu bewirken.
  • Ein letztes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Schutz der Fußbekleidung, insbesondere des Sohlenbereichs, zu gewährleisten.
  • Die Vorrichtung zum Anbringen eines Überschuhs um eine Fußbekleidung, wie sie verwirklicht wird, um die obigen Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, ist in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht. Bei diesen handelt es sich um:
  • 1 ist eine allgemeine Perspektivansicht der Vorrichtung zum Anbringen eines Überschuhs um eine Fußbekleidung;
  • 2 ist von der Seite eine Schnittdarstellung der Vorrichtung zum Anbringen eines Überschuhs um eine Fußbekleidung;
  • 3 ist eine Perspektivansicht des Luftgebläses und der Heizeinheit;
  • 4 ist von der Seite eine Schnittdarstellung der Vorrichtung zum Anbringen eines Überschuhs um eine Fußbekleidung;
  • 5 ist eine Perspektivansicht der Schneideeinheit;
  • 6 ist von der Seite eine Schnittdarstellung der Luftverdichteranlage;
  • 7 ist von der Seite eine Schnittdarstellung der Luftverdichteranlage und der Fußauflage.
  • Die in diesen Abbildungen dargestellten Bauteile sind getrennt durchnummeriert worden, wie nachfolgend aufgelistet ist.
  • 1.
    Vorrichtung zum Anbringen des Überschuhs
    2.
    Rollenaussparung
    3.
    Antriebseinheit
    4.
    Antriebsmotor
    5.
    Palette, Paddel
    6.
    Welle
    7.
    Schneideeinheit
    8.
    Schneidemotor
    9.
    Schneidvorrichtung
    10.
    Streckvorrichtung (Spannvorrichtung)
    11.
    Walze
    12.
    Luftgebläseeinheit
    13.
    Motor
    14.
    Lufttunnel
    15.
    Luftwärmeeinheit
    16.
    Heizer
    17.
    Temperaturregler
    18.
    Luftverdichtereinheit
    19.
    Kanal
    20.
    Fußauflage
    21.
    Folie
    22.
    Unterschale
    23.
    Oberschale
    24.
    Handgriff
  • Das Verfahren zum Anbringen eines Überschuhs um eine Fußbekleidung und eine Vorrichtung (1) zum Anbringen eines Überschuhs zur Verwirklichung des genannten Verfahrens sind entwickelt worden, um zu verhindern, dass Bakterien, Mikroorganismen, Staub, Schmutz und andere Teilchen, die unter natürlichen Umständen unter den Schuhen anhaften, in Räume gebracht werden, wo sehr hohe Anforderungen an die Hygiene gestellt werden. Mit der genannten Vorrichtung (1) werden die Sohle und die Seitenwände (Seitenblätter) der Fußbekleidung mit einer Folie (21) umwickelt, wobei Warmluft mit einer geeigneten Strömungsgeschwindigkeit in Richtung auf die genannte Sohle und Seitenblätter der Fußbekleidung geblasen wird, wodurch bewirkt wird, dass die genannte Folie (21) schrumpft und die genannte Sohle und die Seitenblätter der Fußbekleidung bedeckt, indem sie umwickelt werden, wenn sie mit der Folie in Berührung kommen.
  • Die Vorrichtung zum Anbringen eines Überschuhs um eine Fußbekleidung umfasst: eine Rollenaussparung (2) zur Aufnahme der Folienvorratsrolle, auf welcher das Folienmaterial (21), aus welchem der Überschuh gebildet werden soll, aufgewickelt ist; eine Fußauflage, auf welche die Fußbekleidung aufgesetzt wird; eine Aufbringeinheit (3), um die Folie (21) auf die Fußauflage (20) zu bringen; eine Schneideeinheit (7), um die Folie auf passende Abmessungen zu schneiden; eine Spanneinheit (19), um die Folie gestreckt zu halten und zu verhindern, dass sie abgewickelt wird (abrutscht); eine Luftgebläseeinheit (12), damit die Umgebungsluft in die Vorrichtung (1) geleitet wird; eine Luftwärmeeinheit (15), um die Luft anzuwärmen; und eine Luftverdichteranlage (18), welche die warme Luft in Richtung auf die Folie (21) lenkt (1 und 2).
  • Die Rollenaussparung (2), in welcher sich die Folienvorratsrolle befindet, auf welche das zur Ausbildung eines Überschuhs bestimmte Folienmaterial (21) aufgewickelt ist, befindet sich hinter der Vorrichtung (1). Das freie Ende der auf die Spule gewickelten Folie (21) wird zwischen die Walzen (11) gesteckt, welche die Spanneinheit (10) bilden, die sich anschließend an die Rollenaussparung (2) befindet.
  • Die genannte Spanneinheit (10), welche dazu dient, die Folie gestreckt zu halten und zu verhindern, dass sie abwickelt (abgleitet), besteht aus mindestens zwei einander gegenüber befindlichen Walzen (11). Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befinden sich drei Walzen (11) nebeneinander auf der Bodenfläche mit einem gewissen Abstand zwischen ihnen. Die auf diese Walzen (11) aufgebrachte Folie (21) wird weiterhin gestreckt, und eine Verlagerung dieser Folie wird dadurch verhindert, dass zwei weitere Walzen (11) auf ihr dergestalt angeordnet sind, dass diese zwischen die vorher angeordneten Walzen eingepasst werden. Um die Walzen (11) herum sind Barrieren ausgebildet, um zu verhindern, dass die Folie von den Walzen rutscht. Diese Barrieren umgeben die Walze und haben eine ausreichende Höhe, damit verhindert wird, dass die Folie (21) von der genannten Walze (11) gleitet. Die Folie (21) befindet sich zwischen den genannten Barrieren, die auf den genannten Walzen (11) ausgebildet sind. Die genannten Walzen (11) bewegen sich mechanisch auf der Vorrichtung (1) und drehen sich um ihre Achsen. Die Folie (21), die durch die Spanneinheit (10) tritt, erreicht die Schneideeinheit (7), die sich hinter der Spanneinheit (10) befindet. Die Schneideeinheit (7) besteht aus einem Schneidemotor (8) und einem Schneideapparat, welcher aus zwei einander gegenüber befindlichen Schneidvorrichtungen (9) (Schneidklingen) besteht. Die Länge der genannten Schneidklingen ist mindestens gleich der Breite der zu schneidenden Folie (21).
  • Wenn der Schritt des Schneidens gestartet wird, beginnen die zwei Klingen, die einander gegenüber mit der Folie (21) dazwischen angeordnet sind, sich um ihre Achsen zu drehen und die Folie (21) in der Weise zu schneiden, dass diese sie zusammen drücken. Zusätzlich zu dieser bevorzugten Schneideapparatur wird in einer weiteren Ausführungsform die Folie (21) auch durch die Bewegung einer Klinge geschnitten wird, welche eine Länge gleich der Breite der zu schneidenden Folie aufweist und die sich oberhalb der Folie (21) in einer orthogonalen Ebene befindet.
  • Auch wenn die Abmessungen der von der Schneideapparatur (7) geschnittenen Folie konstant sind, können sie doch je nach den Abmessungen der Fußbekleidung geändert werden.
  • Die Antriebseinheit (3), die sich direkt hinter der Schneideeinheit (7) befindet), ermöglicht, dass sich die Folie bewegt, so dass sie von der Vorratsrolle abgewickelt wird. Eine derartige Bewegung der Folie (21) wird erreicht durch die Bewegung von zwei Paletten (Paddel) (5). Die genannten Paletten (5) bestehen aus einem Gummigurt in einer gestreckten Position zwischen zwei Wellen (6), die so angeordnet sind, dass sie sich auf der horizontalen Ebene einander gegenüber befinden und durch einen Antriebsmotor (4) um ihre Achse dergestalt in Drehung versetzt werden, dass er die genannten zwei Wellen bedeckt. Die genannten Wellen (6), die durch den Motor (4) in Drehung versetzt werden, übertragen diese kreisförmige Drehbewegung, die sie um ihre Achsen ausführen, auf die Palette (5), so dass die genannte Drehbewegung in eine lineare Bewegung umgewandelt wird, damit die genannte Palette (5) in die Lage versetzt wird, sich auf einer horizontalen Ebene zu bewegen.
  • Die zwei Paletten (5) sind in einer übereinander angeordneten Position angeordnet, d. h. eine über der anderen, und zwischen den Gummigurten, welche die Palette (5) bilden, wird ein Spalt gebildet, durch welchen die Folie (21) geführt werden kann. Die Folie (21), die sich zwischen den zwei Paletten (5) befindet, wird dadurch vorwärts bewegt, dass sich die Wellen (6) auf der unteren Palette (5) im Uhrzeigersinn drehen, während sich die Wellen (6) auf der oberen Palette (5) sich entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Die untere Palette (5) ist geringfügig länger als die obere Palette, so dass das Abgleiten des freien Endes der von der Spule abgewickelten Folie (21), die an der Schneideeinheit (7) geschnitten wird, vermieden wird und das genannte Ende an die Antriebseinheit geführt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befinden sich anschließend an die Paletten (5) durch Elektromagnet betätigte Klammern, welche die Folie (21) auf beiden Seiten halten und die sich auf den Führungsschienen bewegen.
  • Die Folie (21), die durch Wirkung der Antriebseinheit (3) vorwärts bewegt wird, kommt an der Fußauflage (20) an. Wenn ein Druck auf die Fußauflage (20) ausgeübt wird, bewegt sie sich gemäß dem Druck, der auf eine orthogonale Achse ausgeübt wird, und aktiviert eine als Schalter fungierende Schaltung, die sich unter der Fußauflage befindet, damit der Betrieb der Vorrichtung (1) ermöglicht wird.
  • Hier kann ein Sensor an Stelle der als Schalter fungierenden Schaltung benutzt werden. Die genannte Fußauflage (20) kann bequem benutzt werden, ohne dass Rücksicht darauf genommen werden muss, ob es sich um den rechten oder den linken Fuß handelt.
  • An der Rückseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) befindet sich unter der Rollenaussparung (2) oder unterhalb der Fußauflage (20) eine Luftgebläseeinheit (12). Diese Gebläseeinheit (12) saugt Umgebungsluft an und bläst sie mit Hilfe des Kanals (19) von unterhalb der Fußauflage (20) nach oben. Die Gebläseeinheit (12) besteht aus einem Motor (13), dessen ein Ende zur Umgebungsluft öffnet und dessen anderes Ende zu dem in der Vorrichtung (1) befindlichen Lufttunnel (14) hin offen ist.
  • Die mit Hilfe des genannten Motors (13) angesaugte Luft wird mit Hilfe des genannten Tunnels in Richtung auf das Innere der Vorrichtung (1) befördert. Ein Ende des Tunnels öffnet zur Gebläseeinheit (12), und das andere Ende öffnet zur Lufterhitzungseinheit (15). Für den Fall, wo sich die genannte Gebläseeinheit (12) unter der Fußauflage (20) befindet, werden die Lufttunnels zwischen der Gebläseeinheit (12), der Heizeinheit (15) und der Verdichtereinheit (18) nicht mehr benötigt.
  • Die von der Gebläseeinheit (12) geblasene Luft erreicht mit Hilfe des Tunnels die Luftwärmeeinheit (15). Diese Wärmeeinheit (15) bewirkt das Erwärmen der von der Gebläseeinheit (12) eingeblasenen Kaltluft. Dies wird mittels der Heizer (16) ermöglicht, die sich in der Wärmeeinheit befinden und die unterschiedliche Leistungen aufweisen. Die Energie, die für den Betrieb der Heizer (16) erforderlich ist, wird von einer Stromquelle bereitgestellt.
  • In der Wärmeeinheit (15) wird die Temperatur mit Hilfe von Temperaturreglern geregelt. Auf diese Weise wird das Überhitzen der Heizer (16) vermieden, und es wird auch verhindert, dass sie in Betrieb sind, während die Vorrichtung (1) nicht läuft. Auch wenn vorzugsweise ein Thermostat als Temperaturregler (17) Verwendung findet, werden auch Temperatursensoren betrachtet, als gehörten sie zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, der in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist. Die Luftverdichteranlage (18), welche ermöglicht, dass die von der Luftwärmeeinheit (15) erwärmte Luft vom Boden der Fußauflage (20) geblasen wird, ist an die genannte Wärmeeinheit (15) mittels eines Lufttunnels (14) angeschlossen (3 und 4).
  • Die Luftverdichteranlage (18) befindet sich genau unter der Fußauflage (20), auf welche die Sohle der Fußbekleidung gesetzt wird. Luft, welche in der Luftwärmeeinheit (15) erhitzt wird, erreicht die Luftverdichtungseinheit (18) mit Hilfe des Lufttunnels (14) und wird vom Boden der Fußauflage (20) durch die an der Luftverdichteranlage (18) befindlichen Kanäle (19) hindurch in Richtung auf die Folie (21) geblasen, die sich auf der genannten Fußauflage (20) befindet (6 und 7).
  • Alle weiter oben beschriebenen Einheiten befinden sich zwischen einer Unterschale (22) und einer Oberschale (23). Dadurch sind alle Einheiten vor äußeren Stößen geschützt, und es werden jegliche Beschädigungen an der Folie (21) infolge derartiger Stöße vermieden. Darüber hinaus hat die Vorrichtung (21) ein kompaktes und praktisches Äußeres.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) befindet sich auf der Fußauflage (20) ein Handgriff (24) für den Benutzer, um sich daran fest zu halten. Indem man an der Vorrichtung für das Anbringen eines Überschuhs um eine Fußbekleidung eine oder mehrere Fußauflagen benutzt, können Überschuhe für beide Fußbekleidungen, die an beiden Füßen getragen werden, gleichzeitig angebracht werden.
  • Auf die Fußauflage (20) muss eine Lage Folie (21) gebracht werden, bevor die Fußbekleidung auf die Fußauflage (20) gesetzt wird. Daher wird die Fußbekleidung auf die Fußauflage (20) gebracht, auf welche die genannte Folie bereits aufgebracht worden ist. Die genannte Fußauflage (20) wird in Richtung des Drucks abgesenkt, der aufgebracht wird, wenn die Fußbekleidung darauf gesetzt wird, und die genannte Fußauflage (20) aktiviert einen Schalter, der sich genau darunter befindet, um den Betrieb der Vorrichtung (1) zu ermöglichen. Gleichzeitig beginnt der Motor, der sich an der Luftgebläseeinheit (12) befindet, zu laufen, um die Umgebungsluft anzusaugen und sie dem Lufttunnel (14) in der Vorrichtung (1) zuzuführen, wobei die Luft, welche durch den Lufttunnel (14) tritt, die Luftwärmeeinheit (15) erreicht, in welcher sie durch die Heizer (16) erhitzt wird, die, wenn sie sich in Betrieb befinden, heiß werden und ihre Energie an die Luftmoleküle übertragen; dann strömt die Luft, die bestimmte Werte hinsichtlich der Strömungsgeschwindigkeit und der Temperatur aufweist, längs durch den Lufttunnel (14) und erreicht die Luftverdichtereinheit (18), in welcher sie durch den Kanal (19) tritt, um in Richtung auf die Folie (21) geblasen zu werden, die sich auf der Fußauflage befindet, so dass die Folie, die ein gewisses Schrumpfvermögen aufweist, wenn sie bestimmten Werten der Strömungsgeschwindigkeit und der Temperatur ausgesetzt wird, in einer Weise schrumpft, dass ihre Abmessungen hinsichtlich ihrer Länge und Breite dergestalt verringert werden, dass die Folie (21) um die Sohle und die Seitenblätter der Fußbekleidung angebracht wird. Solange die Temperatur der Folie (21), die um die Fußbekleidung herum angebracht wird, und die der Umgebungsluft, niedriger als die Temperatur der Anblasluft sind, verbleibt die genannte Folie (21) auf der Fußbekleidung so, als ob sie auf diese aufgestreift worden ist. Nach einer gewissen Zeit wird der Benutzer akustisch oder visuell darauf hingewiesen, seine mit einem Überschuh umgebene Fußbekleidung zurück zu ziehen. In dem Augenblick, wo der Benutzer seinen Fuß von der Fußauflage (20) zurück nimmt, wird die Antriebseinheit (3) eingeschaltet, um das Anbringen eines weiteren Überschuhs um eine weitere Fußbekleidung vorzunehmen; die Wellen (6) und die Paletten (5), die sich an der Antriebseinheit (3) befinden, beginnen zu laufen, um die Folie (21), die sich zwischen den Paletten (5) befindet, zur Fußauflage (20) zu führen, und wenn die Folie (21), die eine bestimmte Länge hat, am Oberteil der Fußauflage (20) ankommt, stoppt die Antriebseinheit (3), und der Schneidemotor (8) aktiviert das Schneidwerkzeug (9), damit die genannte Folie (21) bei einer gewissen Länge abgeschnitten wird. In diesem Fall wird die Folie (21) auf die Fußauflage (20) gebracht und ist vorbereitet, an einer Fußbekleidung, die darauf zu setzen ist, angebracht zu werden. Wenn ein Fuß auf die Fußauflage (20) gesetzt wird, wiederholt sich dasselbe Verfahren, beginnend beim ersten Schritt, um einen Überschuh um eine Fußbekleidung herum anzubringen.
  • Anschließend an die Vorrichtung (1) der vorliegenden Erfindung befindet sich ein Rückgewinnungskasten, unter welchem Heizer (16) mit verschiedenen Leistungen angebracht sind.
  • Die Überschuhe werden in den genannten Kasten gebracht, nachdem sie benutzt worden sind, und anschließend werden sie durch die genannten Heizer (16) geschmolzen und auf diese volumensparende Weise gelagert. Dadurch können sie für die Herstellung von Folie (21) erneut genutzt werden, wodurch die Bildung von Kunststoffabfällen im Sinne des Umweltschutzes verringert wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) ermöglicht es, das Folienmaterial (21) als Blattmaterial von der Spule zu wickeln und sein Schrumpfen hinsichtlich seiner Abmessungen in Länge und Breite zu bewirken, ohne dass jegliche Berührung mit der Hand erfolgt, und diese Folie (21) wird als Überschuh um jegliche Art von Fußbekleidung angebracht, indem Luft mit einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit und Temperatur auf diese Folie (21) geblasen wird.

Claims (33)

  1. Vorrichtung (1) zum Anbringen eines Überschuhes um ein Schuhwerk die umfasst, eine Fußplattform (20), um das Schuhwerk darauf zu setzen; eine Rollenaussparung (2), in der die Filmrolle angebracht wird, an der der Film (21) zum Formen des Überschuhs zum Überstreifen der Fußbekleidung mit Überschuh verwendet wird; eine Bahreeinheit (10) um den Film (21) von der Rolle in einer ausgestreckten Form aufzunehmen und vom unkontrollierbaren Rutschen zu schützen, die mindestens zwei gegenüberstehende Zylindern (11) beeinhaltet, die fähig zum Verschieben durch die Bewegung dieses Filmes (21) ist; eine Schneideeinheit (7), die einen Schneidemotor (8) und einen oder mehreren Schneider (9) umfasst, die von diesem Motor (8) getrieben werden, der den Film (21) durch die Drehbewegung dieser Schneider (9) schneidet; eine Treibereinheit (3), die ein zwischen zwei Drehschaften ausgestreckten Gummiband beeinhaltet, die in einer horizontalen Ebene gegenüberstehend angeordnet sind und von einem Treibemotor (4) getrieben werden, der dem Film erlaubt, sich zu bewegen und sich von der Rolle zu lösen, und ausserdem, zwei in einer überlagerten Stellung angebrachten Paletten (5), die die kreisförmige Drehbewegungen diesen zwei Schaften (6) zu linearen Bewegungen konvertiert; eine Luftgebläseeinheit (12), deren eines Ende sich zu der Umgebung öffnet und das andere Ende sich zu der inneren Seite des Gerätes (1) öffnet, die einen Motor (13) zur Aufnahme der umgebenden Luft umfasst; eine Luftwärmeeinheit (15) zur Wärmung der aus der Luftgebläseeinheit (12) geblasenen kalten Luft mittels Heizapparaten (16); dadurch gekennzeichnet, dass der Film (21) unmittelbar als ein flaches Teil an der Fußplattform (20) angeordnet ist und die Vorrichtung ausserdem eine Kompressoreinheit (18) umfasst, die die in der Luftwärmeeinheit (15) gewärmte Luft zum Blasen auf den Film (21) umleitet, der an der Plattform (20) mittels den Kanälen (19) ausgestattet ist.
  2. Vorrichtung (1) zum Anbringen eines Überschuhes um ein Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahreeinheit (10), die nebeneinander in einer bestimmten Entfernung zueinander auf der Grundfläche angeordneten drei Zylindern (11) umfasst, wobei der an diesen Zylindern (11) angeordneten Film (21) zusätzlich ausgestreckt ist und die Versetzung auf eine Weise durch Plazierung weiterer zwei Zylindern (11) darauf vermieden wird, indem sie zwischen den im voraus angebrachten drei Zylindern ausgestattet werden.
  3. Vorrichtung (1) zum Anbringen eines Überschuhes um ein Schuhwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahreeinheit (10) in einer entsprechenden Höhe den Zylinder umgebenden Barrieren zum Schützen des Filmes (21) vom Entgehen aus diesem Zylinder (11) umfasst und daß die Barriere um den Zylindern (11) ausgebildet sind um das Rutschen des Filmes aus der Zylinder zu verhindern.
  4. Vorrichtung (1) zum Anbringen eines Überschuhes um ein Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideeinheit (7), die einen Schneidemotor (8) und einen oder mehreren Schneidern (9) umfasst, die vom vorhandenen Schneidemotor (8) getrieben werden, schneidet den Film (21) durch die Drehbewegung dieser Schneider (9), die mit dem zwischen den Schneidern (9) eingelegten Filmen (21) gegenüberstehend angebracht sind, die den Film (21) durch Schwenken komprimieren.
  5. Vorrichtung (1) zum Anbringen eines Überschuhes um ein Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideeinheit (7) einen Schneider (9) beinhaltet, der über dem Film (21) angebracht ist und ihn schneidet wenn er von einem Motor zum Bewegen in einer vertikalen Ebene gebracht wird.
  6. Eine Vorrichtung (1) nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneider (9) eine Länge aufweist, die mindestens gleich zu der Breite des Filmes (21) ist.
  7. Eine Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneider (9) es ermöglicht, daß die Länge des geschnittenen Filmes (21) konstant bleibt.
  8. Eine Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneider (9) es ermöglicht, nach der Länge des Schuhwerks die Länge des Filmes (21) zu variieren.
  9. Eine Vorrichtung (1) zum Anbringen eines Überschuhes um ein Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen zwei Paletten (5) angebrachte Film (21) im Uhrzeigersinn des Schaftes (6) an der unteren Palette (5) nach vorn aktiviert wird während die Schafte (6) an der oberen Palette (5) gegen Richtung des Uhrzeigersinnes drehen.
  10. Eine Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Palette (5) gegenüber der oberen Palette (5) angeordnet und länger als die obere Palette (5) ist, so dass das Filmende an der Rolle, das in der Schneideeinheit (7) geschnitten und freigelegt wird, ist davor gesichert herunter zu rutschen.
  11. Eine Vorrichtung (1) nach Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (5) zwischen zwei Zwischenräumen Gummibänder beinhalten, wobei mindestens ein Zwischenraum ausgebildet ist und ein Film (21) durch den vorhandenen Zwischenraum entweichen kann.
  12. Eine Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetischen Klemmplatten, die den Film (21) an den beiden Seiten unterstützen und ihn auf den neben den Paletten (5) gelagerten führenden Geländern bewegen.
  13. Eine Vorrichtung (1) zum Anbringen eines Überschuhes um ein Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftgebläseeinheit (12) mindestens einen Motor (13) aufweist um die umgebende Luft ins Gerät (1) aufzunehmen.
  14. Vorrichtung (1) zum Anbringen eines Überschuhes um ein Schuhwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftgebläseeinheit (12) mindestens einen Motor (13) aufweist, dessen eines Ende sich zu der umgebenden Luft und das andere Ende zum Lufttunnel (14) öffnet.
  15. Vorrichtung (1) zum Anbringen eines Überschuhes um ein Schuhwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftgebläseeinheit (12) ein Ende aufweist, das sich zu der umgebenden Luft öffnet, während sich das andere Ende in Richtung der Luftwärmeeinheit (15) öffnet.
  16. Vorrichtung (1) zum Anbringen eines Überschuhes um ein Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftwärmeeinheit (15) mindestens einen Temperaturregler aufweist, der die geblasene Luft im gleichen Temperaturwert hält.
  17. Eine Vorrichtung (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Thermostat als ein Temperaturregler (17) verwendet wird.
  18. Eine Vorrichtung (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperatursensor als ein Temperaturregler (17) verwendet wird.
  19. Vorrichtung (1) zum Anbringen eines Überschuhes um ein Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftkompressoreinheit (18) nahe unterhalb der Plattform (20) angebracht ist, woran die Sohle der Fußbekleidung ausgestattet ist.
  20. Vorrichtung (1) zum Anbringen eines Überschuhes um ein Schuhwerk nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkompressoreinheit (18) durch einen Lufttunnel (14) mit der Luftwärmeeinheit (15) verbunden ist.
  21. Vorrichtung (1) zum Anbringen eines Überschuhes um ein Schuhwerk nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkompressoreinheit (18) direkt zu der Luftwärmeeinheit (15) verbunden ist.
  22. Vorrichtung (1) zum Anbringen eines Überschuhes um ein Schuhwerk nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es durch den Kanälen (19) zwischen der Luftkompressoreinheit (19) und der Plattform (20) angeordnet ist.
  23. Eine Vorrichtung (1) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kanäle (19) rechteckigen Abschnitte aufweisen.
  24. Eine Vorrichtung (1) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kanäle (19) kurvenlinearen Abschnitte aufweisen.
  25. Vorrichtung (1) zum Anbringen eines Überschuhes um ein Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb von der Wiederverwendungsvorrichtung die Heizung (16) mit unterschiedlichen Kapazitäten ausgestattet sind, wobei die Überschuhe nach Gebrauch abgelegt und gesammelt werden.
  26. Vorrichtung (1) zum Anbringen eines Überschuhes um ein Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griff (24) an der Plattform (20) für die Anwendern zum Festhalten ausgestattet ist.
  27. Vorrichtung (1) zum Anbringen eines Überschuhes um ein Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen oder mehreren Plattformen (20) das Schuhwerk gesetzt wird.
  28. Verfahren zum Anbringen eines Überschuhes um ein Schuhwerk, wobei der Film (21) als ein flaches Teil an der Fußplattform (20) angeordnet ist; die Plattform (20) in Richtung des angewandten Drucks verringert wird, wenn die Fußbkleidung darauf gesetzt wird und diese Plattform (20) aktiviert zur Erfüllung der Operation vom Gerät (1) einen beinahe unter der Plattform angebrachten Schlüssel, während gleichzeitg der an der Luftgebläseeinheit (12) angeordneter Motor (12) gestartet wird um die umgebende Luft einzuziehen und sie zur Lufttunnel (14) im Gerät (1) weiterzuleiten; die durch die Lufttunnel (14) fliessende Luft erreicht die Luftwärmeeinheit (15), wobei sie von den Heizapparaten (16) erwärmt wird, die während der Operation erhitzt werden und ihre Energie zu den Luftmolekülen übermitteln; folglich führt die Luft, die eine bestimmte Strömungsgeschwindigkeit und Temperaturwert aufweist, ihren Weg entlang der Lufttunnel (14) weiter, kommt an der Kompressoreinheit (18) an, wobei sie durch den Kanal (19) strömt, damit sie von dem an der Plattform angebrachten Film (21) geblasen wird, so dass der Film, der Schrumpfeigenschaften aufweist, schrumpft, wenn es einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit und Temperaturwerten unterworfen wird, indem ihre Längen- und Breitenmaße auf einer Art und Weise reduziert werden, damit der Film (21) um die Sohle und Seiten des Schuhwerks angebracht wird.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch weiter gekennzeichnet, daß in dem Augenblick, in dem der Anwender seinen Fuß von der Plattform (20) zurückzieht, die Treibereinheit (3) angeschaltet wird um die eines Überschuhes um ein Schuhwerk anzubringen; die an der Treibereinheit (3) gelagerten Schafte (6) und Paletten (5) gestartet werden um das zwischen den Paletten (5) angebrachten Film (21) zum Fußplattform (20) zu führen und wenn der eine bestimmte Länge aufweisende Film (21) auf den Höhepunkt der Plattform (20) kommt, die Treibereinheit (3) gestoppt wird und der Schneidemotor den Schneider (9) zum Schneiden des Filmes (21) in einer vorbestimmten Länge aktiviert; der Film (21) an der Plattform (20) angebracht ist und dafür bereit ist, eine darauf gesetzte Schuhwerk anzubringen.
  30. Verfahen nach einem der Ansprüche 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß wenn der Fuß auf die Plattform (20) gesetzt wird, die in einer passenden Temperatur in dem Luftkompressorbehälter (18) gesammelte warme Luft von dem Luftgebläsemotor (13) in einer optimalen Strömungsgeschwindigkeit gleichmäßig geblasen wird um den Film (21) zu schrumpfen und ihn um die Sohle und Seiten eines Schuhes anzubringen.
  31. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der von dem Motor (13) in einer optimalen Strömungsgeschwindigkeit geblasenen Luft in dem Luftgebläsekanal (14) durch den Widerstand (16) zu einer in dem Kanal vorhandenen passenden Temperatur gesteigert wird und zu der Kompressoreinheit übermittelt wird.
  32. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die warme Luft aus dem Luftgebläsekanal in der Luftkompressoreinheit gesammelt wird um die einheitliche Verteilung der warmen Luft zur Überstreifung des Filmes (21) um die Schuhsohle und zum Schrumpfen auf dem Film ausreichend bereitzustellen.
  33. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die auf automatische Weise bestimmte Dimensionen des Filmes (21), die auf die Filmrolle gewickelt sind, von den Paletten (5) hinüber der Fußplattform (20) getrieben werden um die fortlaufenden Betrieb des Gerätes gewaehrzuleisten, wobei der um die Schuhsohle und Seiten übergestreifte Film (21) ohne irgendwelchen Handkontakt unkompliziert vom Fuß abgewickelt wird, indem das an dem Film (21) befindliches perforiertes Band abgerissen wird.
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