DE60201163T2 - Verfahren zur Herstellung einer Verpackung von Produkten und Maschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Verpackung von Produkten und Maschine zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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DE60201163T2
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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/06Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
    • B65D71/08Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B11/585Applying two or more wrappers, e.g. in succession to stacked articles, e.g. pallettised loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B61/14Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for incorporating, or forming and incorporating, handles or suspension means in packages

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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Verpackung und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Genauer gesagt wird die Verpackung aus einer Dehnfolie erhalten und kann die Gruppen von Produkten enthalten, wie Flaschen mit Böden von unterschiedlichen Formen – zum Beispiel runde, viereckige oder rechteckige – oder auch Behälter aus Metall (einschliesslich parallelflach geformter Behälter).
  • Bei den herkömmlichen Produktionsanlagen, bei denen das Produktionsverfahren das Umhüllen von Gruppen von Plastikflaschen enthält (auf welche sich die vorliegende Beschreibung nachstehend bezieht, obwohl die Erfindung auch auf andere Typen von Produkten oder Behältern angewandt werden kann), besteht die endgültige Umhüllung der Gruppen von Flaschen aus einer Folie aus Schrumpfmaterial.
  • In einigen Fällen und bei einigen Typen von Produkten können diese Anlagen für den Hersteller jedoch sehr teuer sein, weil sie zahlreiche Arbeitseinheiten vorsehen, wie Zusammenstelleinheiten für die Produkte (insbesondere im Falle von kontinuierlichen Anlagen), sowie Zuführ- und Heizeinheiten der Folie, welche alle eine grosse Zahl von Steuervorrichtungen und Zubehörteilen erfordern. Andere negative Aspekte, die beim Arbeiten mit Produktionsanlagen dieses Typs berücksichtigt werden müssen, sind die hohen Kosten der Schrumpffolie selbst und die Tatsache, dass manche Produkte nicht über bestimmte Grenzen hinaus erwärmt werden dürfen, was bedeutet, dass bei diesen die Lösungen mit Schrumpffolie nicht anwendbar sind.
  • Die Lehren der bekannten Technik enthalten auch wirtschaftlichere Verpackungslösungen, benutzt anstelle der Verfahren und Maschinen mit Schrumpffolien, die aber Qualitätsniveaus vorsehen, die wenigstens so hoch sind wie die durch die Verpackungslösungen mit Schrumpffolie vorgesehenen. Eine dieser alternativen Lösungen ist in dem Dokument US 4,730,436 beschrieben, das sich auf ein Verfahren zum Umhüllen von Gruppen von Produkten mit Dehnfolie bezieht und die folgenden Phasen enthält: Bilden von Gruppen von Produkten, die eine der Zuführbahn entsprechende Front- und Längenabmessung haben; Anbringen einer ersten Umhüllung an der Gruppe von Produkten, um eine Konfektion zu formen, welche die Produkte zusammenhält; Abtransport der so erhaltenen Konfektion auf der Zuführbahn; Drehen einer jeden Konfektion um einen Winkel von 90°; Anbringen über der ersten Umhüllung einer zweiten Umhüllung aus Dehnfolie an der so erhaltenen Konfektion.
  • Ein anderes Dokument, das US-Patent 4,304,332, zeigt eine Konfektion, erhalten durch Umwickeln von zwei zueinander überkreuzten Dehnfolien. Die zweite Umhüllung ist mit einem gerafften, strangförmigen Segment versehen, das um einen Teil der Konfektion verläuft.
  • Eine andere alternative Lösung ist in dem Patent IT 1.285.827 beschrieben, und zwar auf den Namen derselben Anmelderin wie das vorliegende. Bei dieser Lösung wird ein schlauchförmiger Abschnitt von Dehnfolie, das heisst von elastisch dehnbarer Folie in einem Verfahren verwendet, bei welchem der Abschnitt der Folie durch eine Zuführstation der Folie zugeführt und dann in Querrichtung durch eine Anzahl von Stangen gedehnt wird. Auf diese Weise wird die Grösse des schlauchförmigen Folienabschnittes ausgedehnt, so dass seine Querabmessung von einem Mindestformat auf ein Format gebracht wird, das grösser ist als die Frontseite der Gruppen von Produkten. Die Stangen richten dann die Folie zu der Zuführbahn der Produkte aus, so dass eine einzelne Gruppe von Produkten in der Lage ist, sich in den gedehnten Folienschlauch zu schieben. Die Stangen, die sich synchron mit dem Vorlauf der Gruppen von Produkten bewegen, geben dann den Folienschlauch frei und erlauben es diesem, auf solche Weise auf seine ursprüngliche Grösse zurück zu schrumpfen, dass er die Konfektion umhüllt.
  • Dieses Umhüllungsverfahren ist ausgesprochen praktisch, schnell und wirtschaftlich, verglichen mit den Verpackungsverfahren mit Schrumpffolie, und seine Anwendung wird heute bei vielen Produkttypen vorgezogen – ob Flaschen oder andere Behälter -, die mit Folie umwickelt werden sollen. In diesem Zusammenhang, und im Hinblick auch auf die ständig grösser werdende Nachfrage nach Dehnfolienverpackung, entstand auch eine zunehmende Nachfrage nach einem neuen Typ einer fertigen Konfektion, die dem Wechsel der Anforderungen des Verbrauchers entgegenkommt und die Handhabung erleichtert.
  • Eine erste Lösung ist in dem Europäischen Patent Nr. 01830521.9 offengelegt, von derselben Anmelderin wie das vorliegende, bei welcher eine Dehnfolienverpackung in folgenden Phasen hergestellt wird: Bilden von Gruppen von Produkten; Wickeln einer von einer ersten Rolle abgewickelten Dehnfolie um erste Mittel zum Vorformen der Umhüllung, angeordnet innerhalb eines Folienwickelbereiches und entlang der Zuführbahn der Produktgruppen; Formen eines ersten schlauchförmigen Abschnittes von Dehnfolie; Erweitern des Abschnittes von Dehnfolie durch das Bewegen der ersten Vorformmittel, um einen Zugangsbereich für eine einzelne Gruppe von Produkten zu schaffen, die entlang der Zuführbahn vorläuft; Freigabe des Abschnittes von Dehnfolie, um es der Folie zu erlauben, sich bis auf ihre vorherige Grös se und über der Gruppe von Produkten zusammenzuziehen und diese somit zu umhüllen; Abtransport der so erhaltenen Konfektion auf der Zuführbahn.
  • Auf die Phase des Abtransportes der Konfektion folgen die weiteren Phasen des Drehens der Konfektion um neunzig Grad und des Umwickelns mit einer zweiten Umhüllung aus Dehnfolie, die von einer zweiten Rolle abgewickelt ist. Auf diese Weise wird eine enorm praktische und sichere doppelte Umhüllung um die Gruppe von Produkten angebracht.
  • Zu dem Zweck, das soeben beschriebene Verfahren, bei welchem die Gruppen von Produkten auf der gleichen Bahn umhüllt werden, auf der sie zugeführt sind, noch zu verbessern und noch besser zu nutzen, hat die Anmelderin eine Variante desselben erfunden und realisiert, und zwar zusammen mit einer Maschine zu dessen Durchführung, so wie auch einen neuen Typ von Konfektion, welcher Sicherheit und Stabilität für die Produkte mit leichter Handhabung der Konfektion kombiniert, ohne der Konfektion selbst irgendwelche weiteren Elemente hinzuzufügen.
  • Der vorgenannte Zweck ist erfüllt durch ein Verfahren zum Umhüllen von Gruppen von Produkten mit Dehnfolie, wie es offengelegt und beansprucht ist.
  • Die technischen Eigenschaften der Erfindung, unter Bezugnahme auf die obigen Zwecke, sind klar in den anhängenden Ansprüchen beschrieben, und ihre Vorteile gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche eine vorgezogene Ausführung der Erfindung zeigen, rein als Beispiel und ohne den Zweckbereich des erfinderischen Konzeptes einzuschränken, und in denen:
  • 1 eine schematische Planansicht von oben ist, welche das Verfahren zum Umhüllen von Gruppen von Produkten mit Dehnfolie nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht von einer Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, das in 1 gezeigte Verfahren durchzuführen;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil einer Gruppe von Produkten zeigt, die nach der vorliegenden Erfindung verpackt ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche zeigt, wie die Konfektion aus 3 getragen wird.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, insbesondere auf die 1, wird das Verfahren nach der Erfindung angewandt, um Gruppen 1 von Produkten mit einer Dehnfolie zu umhüllen.
  • Rein als Beispiel bestehen die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Produktgruppen 1 aus Flaschen. Jedoch, ohne von dem Zweckbereich des erfinderischen Konzepts abzuweichen, kann das Verfahren nach der Erfindung auf jedes beliebige Produkt angewandt werden, das mit Dehnfolie umhüllt werden soll.
  • Das Verfahren enthält grundlegend die folgenden Phasen (s. 1):
    • – Bilden von Gruppen 1 von Produkten, die eine Frontseite F und einen Längenabmessung IL haben entlang einer Zuführbahn A (angezeigt durch den Pfeil A);
    • – Anbringen einer ersten Umhüllung 2 an der Gruppe 1 von Produkten, um eine Konfektion C zu bilden, welche die Produkte zusammenhält;
    • – Abtransport auf derselben Zuführbahn A der so erhaltenen Konfektion C;
    • – Drehen der Konfektion um einen Winkel α von 90°;
    • – Anbringen über der ersten Umhüllung 2 einer zweiten Umhüllung 3 aus Dehnfolie an der so erhaltenen Konfektion C, wobei die zweite Umhüllung 3 wenigstens ein zusammengefasstes, einen Teil der Konfektion C umgebendes strangförmiges Segment 3a aufweist.
  • Wie auch in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 01830521.9 derselben Anmelderin wie die der vorliegenden offengelegt und daher hier nicht im Detail beschrieben ist, erfolgt die Phase des Anbringens der ersten Umhüllung 2 an der Gruppe 1 von Produkten durch das Bilden eines ersten schlauchförmigen Dehnfolienabschnittes 2, welcher von einer ersten Rolle 4a abgewickelt ist und:
    • – um erste Vorformmittel 4 gewickelt wird;
    • – elastisch gedehnt wird, um einen Zugangsbereich zu schaffen, dessen Querabmessung grösser ist als die Frontseite F, und zwar für jede einzelne Gruppe 1 von Produkten, die sich entlang der Zuführbahn A bewegt; und schliesslich
    • – auf solche Weise freigegeben wird, dass er die Produktgruppe 1 umhüllt und darin zusammenhält.
  • Die nächste Phase des Anbringens der zweiten Umhüllung 3 wird durchgeführt durch zweite Vorformmittel 5, die um sich einen zweiten Folienabschnitt 3 gewunden haben, der von einer zweiten Rolle 6 abgewickelt ist.
  • Genauer gesagt enthält diese Phase des Anbringens der zweiten Umhüllung 3 die nachstehende Folge von Unterphasen:
    • – Wickeln einer Länge von Dehnfolie, abgewickelt von einer zweiten Rolle 6, um zweite Mittel 5, welche dazu bestimmt sind, eine äussere Umhüllung vorzuformen, und welche innerhalb eines Folienwickelbereiches entlang der Zuführbahn A der Produktgruppe 1 angeordnet sind;
    • – Formen des zweiten schlauchförmigen Abschnittes 3 der Dehnfolie;
    • – Dehnen des zweiten Folienabschnittes 3 durch Bewegen der zweiten Vorformmittel 5, um für die entlang der Zuführbahn A vorlaufende Konfektion C einen Zugangsbereich zu bilden, dessen Querschnitt wenigstens der Längenabmessung IL entspricht;
    • – Freigabe des zweiten Folienabschnittes 3, um es dem zweiten Abschnitt 3 selbst zu erlauben, auf solche Weise auf seine vorherige Grösse zu schrumpfen, dass er die Konfektion C umhüllt, während Greifmittel 7 gleichzeitig das zusammengefasste Foliensegment 3a freigeben;
    • – Zusammenfassen auf Strangstärke von wenigstens einem Segment 3a des zweiten Folienabschnittes 3, wobei diese Phase durch Greifmittel 7 ausgeführt wird, und zwar gleichzeitig mit der Phase der Freigabe des zweiten Abschnittes 3;
    • – Abtransport der so erhaltenen Konfektion C auf der Zuführbahn A.
  • Ohne von dem Zweckbereich des erfinderischen Konzeptes abzuweichen, könnte die Phase des Raffens des Segmentes 3a auf Strangstärke alternativ auch nach dem Formen des zweiten Folienabschnittes 3 und der Phase des Dehnens des zweiten Folienabschnittes 3 ausgeführt werden.
  • Unter Bezugnahme ebenfalls auf die 2, 3 und 4, wird das Zusammenfassen des zweiten Dehnfolienabschnittes 3 auf Strangstärke an wenigstens einem oberen Segment 3a vorgenommen, das heisst am weitesten entfernt von einem Tisch 8, auf welchem die Produktgruppe 1 zugeführt wird, und zwar auf solche Weise, dass ein Bereich geschaffen wird, durch welchen die Produktgruppe 1 mit der Hand getragen werden kann.
  • Spezifischer ausgedrückt erzeugt die Phase des Zusammenfassens des zweiten Folienabschnittes 3 auf Strangstärke zwei getrennte Bereiche 3a und 3b in der Umhüllung der Produktgruppe 1, das heisst einen oberen Bereich 3a, dazu bestimmt, von der Hand gegriffen zu werden, und einen unteren Bereich 3b, der um die Basis der Produktgruppe 1 gewunden ist.
  • Die in ihrer Gesamtheit mit 100 bezeichnete Vorrichtung zum Verpacken von Gruppen 1 von Produkten mit Dehnfolie enthält wenigstens wie folgt:
    • – einen Zuführtisch 8, der sich in der Richtung A erstreckt, auf welchem die Gruppen 1 von Produkten, enthaltend eine Frontseite F und eine Längenabmessung IL, geformt werden;
    • – eine erste Station 4 zum Herstellen der ersten Umhüllung 2, um eine Konfektion C zu bilden, welche die Produktgruppe 1 zusammenhält, wobei diese erste Station 4 entlang dem Zuführtisch 8 angeordnet ist und Teil des Tisches 8 selbst bildet;
    • – Mittel 9 zum Drehen einer jeden Konfektion C um einen Winkel α von 90°, angeordnet stromabwärts der ersten Station 4 im Verhältnis zu der Zuführbahn A;
    • – eine zweite Station 6 zum Anbringen der zweiten Umhüllung 3 über der ersten Umhüllung 2, angeordnet stromabwärts der Mittel 9 zum Drehen und ausgestattet mit Greifmitteln 7, die dazu bestimmt sind, die zweite Umhüllung 3 zusammenzuraffen, um ein strangförmiges Segment 3a zu bilden.
  • Die Konstruktionsdetails der ersten Station 4 und bestimmte Teile der zweiten Station 6 sind nicht beschrieben, da sie ausführlich in der anderen Europäischen Patentanmeldung Nr. 01830521.9 derselben Anmelderin beschrieben sind.
  • Die Drehmittel 9 können einen Drehtisch 9a enthalten, welcher Teil des Zuführtisches 8 bildet.
  • Die zweite Station 6 enthält Mittel 10 zum Abwickeln der Dehnfolie und Anordnen eines zweiten Folienabschnittes 3 um zweite Mittel 11 zum Vorformen der Umhüllung, wobei diese Abwickelmittel 10 an dem Zuführtisch 8 angeordnet und zwischen mehreren Arbeitspositionen beweglich sind, letztere enthaltend:
    • – eine geschlossene Position, dazu bestimmt, es der Folie zu erlauben, um die Vorformmittel 11 gewickelt zu werden;
    • – eine Eintrittposition für die Konfektion C, in welcher die Vorformmittel 11 den zweiten Folienabschnitt 3 auf solche Weise dehnen, dass die Querabmessung der Folie grösser ist als die Längenabmessung IL der Konfektion C; und
    • – eine Austrittsposition der doppelt umhüllten Gruppe 1 von Produkten auf dem Zuführtisch 8.
    • Die Vorformmittel 11 enthalten die vorgenannten Mittel 7 zum Greifen des Segmentes 3a des zweiten Folienabschnittes 3, angeordnet oberhalb des Zuführtisches 8 auf solche Weise, dass dieser in einem oberen Bereich der Konfektion C bis auf Strangstärke zusammengefasst wird.
  • Mehr im Detail gesehen, enthalten die Vorformmittel 11 eine Anzahl von Stangen 11a, die an einem Rahmen 12 montiert und voneinander abstehend auf solche Weise positioniert sind, dass sie einen rohrförmigen Raum dicht an dem Zuführtisch 8 bilden.
  • Der Rahmen 12 ist mit Mitteln 13 zum Verschieben der Stangen 11a zueinander hin und voneinander fort versehen, und zwar auf solche Weise, dass die vorgenannte geschlossene Position und die Eintritts- und Austrittspositionen der Konfektionen C beschrieben werden.
  • Wie deutlich in 2 gezeigt ist, enthalten die Greifmittel 7 einen Greifer 7a, der oberhalb der Anzahl von Stangen 11a positioniert und beweglich ist zwischen: einer offenen Ruheposition, in welcher er sich von dem zweiten Folienabschnitt 3 entfernt befindet; und einer geschlossenen Arbeitsposition, in welcher der Greifer 7a um das obere Segment 3a des zweiten Folieabschnittes 3 geschlossen ist (s. Pfeile F1 in 2), und zwar in der geschlossenen Position der Stangen 11a, das heisst kurz bevor die Konfektion auf dem Tisch 8 freigegeben ist, um das vorgenannte strangförmige Segment 3a des zweiten Dehnfolienabschnittes 3 zu formen, welches den oberen Teil der Konfektion C der Produkte bildet.
  • Wie ebenfalls in 2 gezeigt ist, ist der Greifer 7a an den Rahmen 12 angeschlossen, welcher die Anzahl von Stangen 11a trägt, und ist an eine Steuereinheit 14 (als Block gezeigt, da von bekanntem Typ) angeschlossen, dazu bestimmt, die Bewegungen des Greifers 7a und der Stangen 11a auf solche Weise zu synchronisieren, dass das Foliensegment 3a auf Strangstärke zusammengefasst wird, wenn die Stangen 11a sich in der geschlossenen Position befinden, das heisst in der Position, in welcher das zweite Foliensegment 3a seine kleinste Abmessung erreicht hat, kurz bevor die Konfektion C abtransportiert wird.
  • Mit anderen Worten, der Greifer 7a rafft das Segment 3a des zweiten Dehnfolienabschnittes 3 zusammen und hält es in diesem Zustand, bis der zweite Abschnitt 3 selbst an der Konfektion C freigegeben ist.
  • Die fertige Konfektion C (s. 3 und 4) enthält somit eine erste Umhüllung, hergestellt aus einem ersten Dehnfolienabschnitt 2, der um die Gruppe 1 von Produkten gewickelt ist, um eine Schlauchform zu bilden, welche die Gruppe 1 von Produkten zusammenhält, und eine zweite Umhüllung, hergestellt aus einem zweiten Dehnfolienabschnitt 3 und ein Segment 3a aufweisend, das auf Strangstärke zusammengefasst ist, getrennt von der ersten Umhüllung 2 und wenigstens einen Griff bildend, durch welchen die so geformte Konfektion C getragen werden kann.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, bildet die zweite Umhüllung 3 eine entsprechende schlauchförmige Oberfläche, die über der ersten Umhüllung 2 angeordnet ist.
  • Als Alternative könnte die zweite Umhüllung unter der ersten Umhüllung 2 gebildet sein, wobei nur das Griffsegment 3a aus der ersten Umhüllung 2 hervorstehend gelassen wird (s. unterbrochene Linie in 4).
  • In der in den 3 und 4 gezeigten praktischen Lösung bilden die ersten und zweiten Umhüllungen um die Konfektion C entsprechende schlauchförmige Oberflächen, hergestellt um Wickelebenen, die sich lotrecht einander überkreuzen.
  • Im Detail gesehen liegt die erste Umhüllung an der Gruppe 1 von Produkten an wenigstens vier Seiten der Produktgruppe 1 selbst an, und die zweite Umhüllung, die aus dem zweiten Dehnfolienabschnitt 3 hergestellt und über dem ersten Abschnitt 2 angeordnet ist, kreuzt letzteren auf solche Weise, dass die Produktgruppe 1 auf wenigstens vier Seiten der Produktgruppe 1 umhüllt wird, von welchen zwei Seiten durch den ersten Abschnitt 2 freigelassen sind, und wenigstens ein Segment 3a aufweist, zusammengefasst entlang einer Seite der Produktgruppe 1 zu einer strangähnlichen Form.
  • Das zusammengefasste strangförmige Segment 3a des zwei ten Folienabschnittes 3 ist an der oberen Oberfläche 1a der Produktgruppe 1 angeordnet, um einen Griff zu bilden, durch welchen die so erhaltene Konfektion C getragen werden kann (s. 4).
  • Praktisch ist bei der in den 3 und 4 gezeigten vorgezogenen und nicht begrenzenden Ausführung der erste Abschnitt 2 um die obere Oberfläche 1a, den Boden 1b und die beiden Seitenflächen 1e und 1f gewickelt, während der zweite Folienabschnitt 3 um den Boden 1b, die beiden Seitenflächen 1c und 1d und mit dem zusammengefassten strangförmigen Element 3a um die obere Oberfläche 1a gewickelt ist.
  • Das wie oben beschriebene Verfahren und die Vorrichtung zum Verpacken mit Dehnfolie erreicht somit den Zweck, eine ausgesprochen praktische Konfektion vorzusehen, die keine zusätzlichen Elemente erfordert, die sich negativ auf das Produktionsverfahren und auf die Kosten der Konfektion auswirken würden.
  • Die Verwendung eines zweiten Dehnfolienabschnittes mit dem zusammengefassten strangförmigen Element, das einen Griff bildet, durch welchen die Konfektion getragen werden kann, bedeutet, dass der Konfektion keine äusseren Elemente hinzugefügt werden müssen, um sie zu vervollständigen.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung zahlreichen Änderungen und Varianten unterliegen kann, ohne dabei aus dem Zweck bereich des erfinderischen Konzeptes herauszugehen. Ausserdem können alle Detail durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Verpacken von Gruppen (1) von Produkten mit Dehnfolie, enthaltend wenigstens die folgenden Phasen: – Bilden von Gruppen (1) von Produkten, die eine Frontseite (F) und einen Längenabmessung (IL) entlang einer Zuführbahn (A) haben; – Anbringen einer ersten Umhüllung (2) an der Gruppe (1) von Produkten, um eine Konfektion (C) zu bilden, welche die Produkte zusammenhält; – Abtransport auf der Zuführbahn (A) der so erhaltenen Konfektion (C); – Drehen einer jeden Konfektion (C) um einen Winkel (a) von 90°; – Anbringen über der ersten Umhüllung (2) einer zweiten Umhüllung (3) aus Dehnfolie an der so erhaltenen Konfektion (C), wobei die zweite Umhüllung (3) wenigstens ein zusammengefasstes, einen Teil der Konfektion (C) umgebendes strangförmiges Segment (3a) aufweist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Phase des Anbringens der ersten Umhüllung (2) an der Gruppe (1) von Produkten unter Verwendung eines schlauchförmigen Dehnfolienabschnittes (2) ausgeführt ist, gewickelt um erste Vorformmittel (4), Dehnen des Folienabschnittes (2), um einen Zugangsbereich zu be schreiben, dessen Querabmessung grösser ist als die Frontseite (F), und zwar für eine einzelne Gruppe (1) von Produkten, die sich entlang der Zuführbahn (A) bewegt, und Freigabe des Dehnfolienabschnittes (2) über der Produktgruppe (1), so dass letztere umhüllt ist; und dadurch, dass die Phase des Anbringens der zweiten Umhüllung (3) die nachstehende Folge von Unterphasen enthält: – Umwickeln einer Länge von Dehnfolie, abgewickelt von einer zweiten Rolle (6), um zweite Mittel (5), die dazu bestimmt sind, eine äussere Umhüllung vorzuformen und im Inneren eines Folienwickelbereiches entlang der Zuführbahn (A) der Produktgruppe (1) angeordnet sind; – Formen eines zweiten schlauchförmigen Abschnittes (3) der Dehnfolie; – Dehnen des zweiten Folienabschnittes (3) durch Bewegen der zweiten Vorformmittel (5), um für die entlang der Zuführbahn (A) vorlaufende Konfektion (C) einen Zugangsbereich zu bilden, dessen Querschnitt wenigstens der Längenabmessung (IL) entspricht; – Freigabe des zweiten Folienabschnittes (3), um es dem zweiten Abschnitt (3) selbst zu erlauben, auf solche Weise auf seine Formgrösse zu schrumpfen, dass er die Konfektion (C) umgibt, während Greifmittel (7) gleichzeitig das zusammengefasste Foliensegment (3a) freigeben; – Zusammenfassen auf Strangstärke von wenigstens einem Segment (3a) des zweiten Folienabschnittes (3), wobei diese Phase durch Greifmittel (7) ausgeführt wird, und zwar gleichzeitig mit der Phase der Freigabe des zweiten Abschnittes (3); – Abtransport auf der Zuführbahn (A) der so erhaltenen Konfektionen (C).
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Phase des Zusammenfassens des zweiten Dehnfolienabschnittes (3) auf Strangstärke eine Phase des Raffens an wenigstens einem oberen Segment (3a) desselben enthält, das heisst an dem Teil, der am weitesten von einem Tisch (8) entfernt ist, auf welchem die Produktgruppe (1) zugeführt wird, und zwar auf solche Weise, dass ein Bereich geschaffen wird, durch welchen die Produktgruppe (1) mit der Hand getragen werden kann.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Phase des Zusammenfassens des zweiten Dehnfolienabschnittes (3) auf Strangstärke eine Phase des Raffens an wenigstens einem oberen Segment (3a) desselben enthält, das heisst an dem Teil, der am weitesten von einem Tisch (8) entfernt ist, auf welchem die Produktgruppe (1) zugeführt wird, und zwar auf solche Weise, dass zwei getrennte Bereiche (3a, 3b) in der Umhüllung der Produktgruppe (1) geschaffen werden, das heisst ein oberer Bereich (3a), dazu bestimmt, von der Hand ge griffen zu werden, und ein unterer Bereich (3b), der um die Basis der Produktgruppe (1) gewunden ist.
  4. Vorrichtung zum Verpacken von Gruppen (1) von Produkten mit Dehnfolie, wobei die Vorrichtung (100) von einem wenigsten die folgenden Teile enthaltenden Typ ist: – einen Zuführtisch (8), der sich in der Richtung (A) erstreckt, und auf welchem die eine Frontseite (F) und eine Längenabmessung (IL) aufweisenden Gruppen (1) von Produkten geformt werden; – eine erste Station (4) zum Herstellen einer ersten Umhüllung (2), um eine Konfektion (C) zu bilden, welche die Produktgruppe (1) zusammenhält, wobei diese erste Station (4) an dem Zuführtisch (8) angeordnet ist und Teil des Tisches (8) selbst bildet sowie Mittel zum Abwickeln der Dehnfolie enthält; – Mittel (9) zum Drehen einer jeden Konfektion (C) um einen Winkel (α) von 90°; – eine zweite Station (6) zum Anbringen der zweiten Umhüllung (3) über der ersten Umhüllung (2), angeordnet stromabwärts der Mittel (9) zum Drehen und mit Greifmitteln (7) ausgestattet, die dazu bestimmt sind, die zweite Umhüllung (3) zusammenzufassen, um wenigstens ein strangförmiges Segment (3a) zu bilden, wobei die zweite Station (6) Mittel (10) zum Abwickeln der Dehnfolie ent hält; dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abwickelmittel (10) einen jeweiligen Folienabschnitt (2, 3) um jeweilige Mittel (11) zum Vorformen der jeweiligen Umhüllung anordnet, wobei jedes Abwickelmittel (10) an dem Zuführtisch (8) angeordnet und zwischen mehreren Arbeitspositionen beweglich ist, umfassend eine geschlossene Position, dazu bestimmt, das Umwickeln der jeweiligen Folie um die jeweiligen Vorformmittel (11) zu erlauben, eine Eintrittsposition der Konfektion (C), in welcher die jeweiligen Vorformmittel (11) den jeweiligen Folienabschnitt (3) auf solche Weise dehnen, dass die Querabmessung der Folie grösser ist als die Frontseite (F) und/oder die Längenabmessung (IL) der Konfektion (C), sowie eine Austrittsposition der umhüllten Gruppe (1) von Produkten auf dem Zuführtisch (8).
  5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (9) zum Drehen einen Drehtisch (9a) haben, welcher Teil des Zuführtisches (8) ist.
  6. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Vorformmittel (11) Mittel (7) zum Greifen des Segmentes (3a) des zweiten Folienabschnittes (3) enthalten, angeordnet oberhalb des Zuführtisches (8) auf solche Weise, dass in einem oberen Bereich der Konfektion (C) ein Zusammenfassen bis auf Strang stärke erfolgt.
  7. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Vorformmittel (11) eine Anzahl von Stangen (11a) enthalten, montiert an einem Rahmen (12) und auf solche Weise voneinander abstehend, dass sie einen rohrförmigen Raum dicht an dem Zuführtisch (8) bilden; wobei der Rahmen (12) mit Mitteln (13) versehen ist, welche die Stangen (11a) zueinander hin und voneinander fort auf solche Weise bewegen, dass die vorgenannten geschlossenen, Eintritts- und Austrittspositionen beschrieben werden.
  8. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifmittel (7) einen Greifer (7a) enthalten, der oberhalb der Anzahl von Stangen (11a) positioniert und beweglich ist zwischen einer offenen Ruheposition, in welcher er von dem zweiten Folienabschnitt (3) entfernt ist, und einer geschlossenen Arbeitsposition, in welcher der Greifer (7a) um das obere Segment (3a) des zweiten Folienabschnittes (3) geschlossen ist, in der geschlossenen Position der Stangen (11a), das heisst, wenn die Konfektion freigegeben ist, um so das vorgenannte strangförmige Segment (3a) des zweiten Dehnfolienabschnittes (3) zu formen, welches den oberen Teil der Konfektion (C) von Produkten bildet.
  9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (7a) an den Rahmen (12) angeschlossen ist, welcher die Anzahl von Stangen (11a) trägt.
  10. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (7a) an eine Steuereinheit (14) angeschlossen ist, dazu bestimmt, die Bewegungen des Greifers (7a) und der Stangen (11a) auf solche Weise zu synchronisieren, dass das Foliensegment (3a) auf Strangstärke zusammengefasst wird, wenn die Stangen (11a) sich in einer bestimmten Position befinden.
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