-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Aufbringen von
teilweise haftenden Streifenabschnitten auf zugehörigen Produkten.
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Maschine zum Aufbringen
von teilweise haftenden Streifenabschnitten auf zugehörigen Produkten,
die jeweils durch einen Artikel und durch eine Folie aus Verpackungsmaterial,
die den Artikel umschließt,
gebildet werden. Bei der nachfolgenden Beschreibung sind die Artikel,
auf die sich bezogen wird, Papierrollen, die entweder einzeln oder
in Gruppen betrachtet werden, die eine Anzahl von nebeneinander
angeordneten und zueinander ausgerichteten Papierrollen umfassen,
auf die sich die nachfolgende Beschreibung nur beispielhaft bezieht.
-
Bei
der Herstellung von Papierrollen werden aus Rollen Pakete geformt,
die jeweils durch Wickeln einer Plastikfolie oder eines ähnlichen
Verpackungsmaterials um eine oder mehrere Papierrollen erzeugt werden.
Die fertigen Pakete werden einer sogenannten „Paketierungs"-Maschine zum Aufbringen
eines teilweise haftenden Streifenabschnitts auf jedes Paket, d.h.
eines Streifenabschnitts, der ermöglicht, dass das Paket durch
den Käufer
einfach getragen werden kann, zugeführt.
-
Die
Maschine umfasst normalerweise eine Fördervorrichtung zum schrittweisen
Zuführen
jedes Pakets in einer ersten vorgegebenen Richtung zu einer Verpackungsstation,
die einen Querschieber aufweist, der die Pakete in einer zweiten
Richtung, die zu der ersten Richtung rechtwinklig angeordnet ist, und
gegen einen teilweise haftenden Streifenabschnitt, der daher im
wesentlichen in eine U-Form um das Paket herum gefaltet wird, bewegt.
-
Bekannte
Maschinen des oben beschriebenen Typs weisen hauptsächlich aufgrund
der schrittweisen Arbeitsweise der Fördervorrichtung, die die Produktionsrate
der Maschine verringert, mehrere Nachteile auf.
-
Ein
weiterer Nachteil der bekannten Maschinen des oben beschriebenen
Typs ist es, dass für
relativ hohe Betriebsgeschwindigkeiten der Schieber wenigstens zwei
Freiheitsgrade aufweisen muss, um die Leerlaufzeit durch das Hin-
und Herbefördern
entlang unterschiedlicher Pfade zu verringern. Schieber dieses Typs
sind normalerweise sehr groß und
teuer und erzeugen oberhalb einer vorgegebenen Betriebsgeschwindigkeit
eine Trägheitsvibration,
die selten akzeptabel ist.
-
Das
Dokument
FR-A-2678238 offenbart
eine Maschine zum Aufbringen von teilweise haftenden Streifenabschnitten
auf zugehörigen
Produkten, die Fördermittel
zum Zuführen
der Produkte nacheinander entlang eines im wesentlichen geraden
Pfads, eine Faltvorrichtung, die entlang des Pfads angeordnet ist,
und eine Zuführvorrichtung
zum Zuführen
der Streifenabschnitte auf den Pfad und zu einer Position, die quer
zu dem Pfad angeordnet ist, und die Fördermittel, die jedes Produkt
und den zugehörigen Streifenabschnitt
durch die Faltvorrichtung derart führt, dass der Streifenabschnitt
in eine U-Form um das Produkt herum gefaltet wird, und die Zuführvorrichtung,
die Trennmittel zum Abtrennen der Streifenabschnitte von einem Streifen
umfasst, aufweist.
-
Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maschine zum Aufbringen
von teilweise haftenden Streifenabschnitten auf zugehörige Produkte vorzusehen,
die derart ausgelegt ist, dass die oben beschriebenen Nachteile
behoben sind.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Maschine zum Aufbringen von teilweise haftenden Streifenabschnitten
auf zugehörigen
Produkten, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist, bereitgestellt.
-
Eine
nicht einschränkende
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei
-
1 eine
perspektivische schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform
der Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, wobei Abschnitte zur Vereinfachung entfernt sind,
-
2 eine
schematische Seitenansicht der in 1 dargestellten
Maschine zeigt, wobei Teile geschnitten sind und Teile zur Vereinfachung
entfernt sind,
-
3 eine
perspektivische schematische Darstellung eines Produkts zeigt, wie
es die in den 1 und 2 dargestellte
Maschine verlässt,
-
4 eine
schematische Draufsicht eines Arbeitsschritts der in den 1 und 2 dargestellten
Maschine zeigt.
-
Bezüglich der 1 und 3 kennzeichnet das
Bezugszeichen 1 insgesamt eine sogenannte „Griffbefestigungs"-Maschine zum Aufbringen
von teilweise haftenden Streifenabschnitten 2 auf zugehörigen Produkten 3.
-
Jedes
Produkt 3 ist bei dem gezeigten Beispiel durch zwei nebeneinander
angeordnete Papierrollen 4 und durch eine Bahn 5 aus
Plastikverpackungsmaterial, die die Rollen 4 umgibt, gebildet.
Bei alternativen, nicht dargestellten Ausführungsformen beträgt die Anzahl
von Rollen 4 bei jedem Produkt 3 größer 2 und
jedes Produkt 3 wird durch andere Artikel als die Rollen 4 gebildet.
-
Die
Maschine 1 umfasst eine längliche Basis 6, die
sich in einer vorgegebenen Richtung 7 erstreckt, und eine
Fördereinheit 8 zum
Zuführen
von Produkten 3 nacheinander in Richtung 7 und
entlang eines im wesentlichen geraden Pfads P, der sich zwischen
einer Eintrittsstation 9, in der die Produkte 3 der
Maschine 1 zugeführt
werden, und einer Austrittsstation 10, in die Produkte 3 aus
der Maschine 1 austreten, erstreckt.
-
Die
Einheit 8 umfasst zwei Fördervorrichtungen 11, 12,
die hintereinander in Richtung 7 angeordnet und miteinander
an einer Transferstation 13 entlang des Pfads P verbunden
sind.
-
Die
Vorrichtung 11 umfasst einen Endlosförderer 14 zur Aufnahme
von Produkten 3 an der Station 9 und umfasst wiederum
ein ebenes Band 15, das einen horizontalen Förderzweig
aufweist und um zwei Riemenscheiben (nicht dargestellt) – von der eine
kontinuierlich angetrieben wird – geführt ist und an der Basis 6 befestigt
ist, so dass sie um zugehörige
Längsachsen
(nicht dargestellt), die parallel zueinander und zu einer horizontalen
Richtung 16 quer zur Richtung 7 ausgerichtet sind,
rotieren.
-
Der
Förderer 14 führt die
Produkte 3 zu einer Förderfläche eines
unteren Mitläuferrollenförderers 17,
der mit zwei seitlichen Endlosförderern 18 zusammenwirkt,
um die Produkte 3 der Station 13 zuzuführen.
-
Die
zwei Förderer 18 erstrecken
sich in Richtung 7, sind an entgegengesetzten Seiten des
Pfads P in Richtung 16 angeordnet und jeder umfasst ein jeweiliges
ebenes Band 19, das sich in einer horizontalen Ebene bewegt
und um zwei Riemenscheiben 20 geführt ist – von der eine kontinuierlich
angetrieben wird – und
an der Basis 6 befestigt ist, so dass sie um die zugehörigen Achsen 21 parallel
zueinander und zu einer vertikalen Richtung 22, die zu
den Richtungen 7 und 16 rechtwinklig angeordnet
ist, rotieren.
-
Bänder 19 weisen
jeweils vertikale Förderzweige 19a auf,
die einander zugewandt und mit einem Abstand voneinander beabstandet
sind, der im wesentlichen gleich der Breite eines Produkts 3,
parallel zur Richtung 16 gemessen, ist, um einen Kanal zu
bilden, entlang dem die Produkte 3 in Richtung 7 bewegt
werden.
-
Dem
Förderer 14 sind
ferner zwei Zuführrollen 23 zugeordnet,
die an entgegengesetzten Seiten des Förderers 14 in Richtung 16 und
an der Basis 6 so befestigt sind, dass sie bezüglich der
Basis 6 um die jeweiligen Achsen 24, die parallel
zur Richtung 22 angeordnet sind, rotieren können. Die
Rollen 23 werden angetrieben, um eine Fortbewegungsgeschwindigkeit
auf die Produkte zu übertragen,
die im wesentlichen gleich der ist, die auf die Produkte 3 durch den
Förderer 14 übertragen
wird und geringer als die Fortbewegungsgeschwindigkeit ist, die
auf die Produkte 3 durch die Förderer 18 übertragen
wird.
-
Die
Produkte 3 werden folglich zunächst in einer zufälligen Verteilung
durch den Förderer 14 und die
Rollen 23 bewegt und werden dann durch Förderer 18 in
einer Folge nacheinander bewegt, bei der die Produkte 3 voneinander
beabstandet sind.
-
Die
Förderer 18 bewegen
die Produkte 3 auf eine Förderfläche eines unteren Mitläuferrollenförderers 25,
der zusammen mit zwei seitlichen Endlosförderern 26 die Vorrichtung 12 bildet.
-
Die
zwei Förderer 26 erstrecken
sich in Richtung 7, sind an entgegengesetzten Seiten des
Pfads P in der Richtung 16 angeordnet und jeder umfasst ein
jeweils ebenes Band 27, das sich in einer horizontalen
Ebene bewegt und um zwei Riemenscheiben 28 gelegt ist – von denen
eine kontinuierlich angetrieben wird- und an der Basis 6 befestigt
sind, so dass sie um zugehörige
Achsen 29, die parallel zueinander und zu der Richtung 22 sind,
rotieren.
-
Die
Bänder 27 weisen
jeweils vertikale Förderzweige 30 auf,
die einander zugewandt sind und im wesentlichen mit den Förderzweigen 19a der
Bänder 19 koplanar
angeordnet sind.
-
Die
Maschine 1 umfasst ferner eine Zuführvorrichtung 31 zur
Versorgung der Station 13 mit aufeinander folgenden Streifenabschnitten 2,
die jeweils bei dem dargestellten Beispiel von einer Rolle 33 von Streifen 32 gebildet
sind und durch zwei entgegengesetzten Flächen begrenzt sind, von denen
eine vollständig
haftfrei ist und die andere, wie in den 3 und 4 dargestellt,
einen nicht haftenden mittleren Abschnitt 2a mit einer
Länge,
die kürzer
ist als die Breite eines Produkts 3, parallel zur Richtung 16 gemessen,
und zwei haftende Seitenabschnitte 2b umfasst.
-
Die
Vorrichtung 31 umfasst einen Wagen 34, der so
befestigt ist, dass er entlang der Basis 6 beweglich ist
und entlang der Richtung 16 entweder manuell oder mittels
einer bekannten Betätigungsvorrichtung,
die nicht dargestellt ist, zwischen einer Arbeitsposition (1),
in der der Wagen 34 im wesentlichen in der Basis 6 aufgenommen
ist, und einer Ruheposition (nicht dargestellt), in der der Wagen 34 von
der Basis 6 nach außen
vorsteht, beweglich ist, um die Wartung der Vorrichtung 31 und/oder
das Auswechseln der Rolle 33 zu vereinfachen.
-
Die
Rolle 33 ist an zwei entgegengesetzt drehenden Stütz- und
Abwickelrollen 35 montiert – von denen eine angetrieben
ist –,
und an dem Wagen 34 befestigt ist, so dass sie bezüglich des
Wagens 34 um zugehörige
Achsen 36 parallel zur Richtung 16 rotiert, und
wobei ein Streifen 32 um eine der Rollen 35 gewickelt
ist, so dass die Rolle 33 zunächst nach unten gerichtet abgewickelt
wird.
-
Der
Streifen 32 ist ferner um eine angetriebene Rolle 37 gelegt,
die an dem Wagen 34 befestigt ist, so dass sie bezüglich des
Wagens 34 um eine Achse 38, die parallel zu den
Achsen 36 angeordnet ist, rotiert, und zu einer Vorschneidestation 39 mittels zwei
entgegengesetzt drehender Rollen 40 geführt wird, die an dem Wagen 34 befestigt
sind, so dass sie bezüglich
des Wagens 34 um die zugehörigen Achsen 41, die
zu den Achsen 36 und 38 parallel angeordnet sind,
rotieren.
-
Die
Station 39 weist eine Vorschneidevorrichtung 42 auf,
die eine Mitläuferstützrolle 43,
die an dem Wagen 34 befestigt ist, so dass sie bezüglich des
Wagens 34 um eine Achse 44, die zu den Achsen 41 parallel
angeordnet ist, rotiert, und eine Zuschneiderolle 45 umfasst,
die an dem Wagen 34 befestigt ist, so dass sie bezüglich des
Wagens 34 um eine Achse 46, die parallel zu der
Achse 44 angeordnet ist, rotiert, und die eine Schneidkante 47 aufweist, die
von der Rolle 45 radial vorsteht und derart ausgebildet
ist, dass sie einen Streifenabschnitt 2 von dem Streifen 32 bei
jedem Betriebszyklus teilweise trennt.
-
Die
Vorrichtung 31 umfasst ferner zwei Bandförderer 48 und 49,
die hintereinander in Zuführrichtung
des Streifens 32 angeordnet sind, und von denen der Bandförderer 48 zwei
Paare von ebenen, entgegengesetzt drehenden Bändern 50 umfasst,
die zueinander in der Richtung 16 ausgerichtet sind. Die Bänder 50 bei
jedem Paar von Bändern 50 sind
im wesentlichen miteinander in Kontakt stehend angeordnet, wobei
der Streifen 32 zwischen ihnen angeordnet ist, und sind
um jeweils ein Paar von Riemenscheiben 51 gelegt, – von denen
eine angetrieben wird – und
an dem Wagen 34 befestigt, so dass sie bezüglich des
Wagens 34 um die zugehörigen
Achsen 52, die parallel zur Richtung 16 ausgerichtet
sind, rotieren.
-
Der
Bandförderer 49 umfasst
zwei Paare von ebenen, entgegengesetzt drehenden Bändern 53 (nur
ein Paar ist in 1 dargestellt), die an gegenüberliegenden
Seiten des Pfads P in Richtung 16 angeordnet sind. Jedes
Paar von Bändern 53 umfasst ein
Band 53, das um zwei Riemenscheiben 54a gelegt
ist, und ein Band 53, das um zwei Riemenscheiben 54b gelegt
ist.
-
Die
Riemenscheiben 54a und 54 sind so angetrieben,
dass sie um zugehörige
Achsen 55, die parallel zueinander und zu den Achsen 52 ausgerichtet
sind, rotieren, und so eine Beförderungsgeschwindigkeit
auf den Streifen 32 übertragen,
die größer ist
als die, die auf den Streifen 32 von dem Förderer 48 übertragen
wird.
-
Aufgrund
der unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten,
die auf den Streifen 32 durch die Förderer 48 und 49 übertragen
werden, werden Streifenabschnitte 2, die schon teilweise
von dem Streifen 32 an der Station 39 abgetrennt
wurden, vollständig von
dem Streifen 32 abgetrennt, wenn der Streifen 32 von
dem Förderer 49 beaufschlagt
wird.
-
Im
Zusammenhang mit dem, was oben beschrieben wurde, ist darauf hinzuweisen,
dass jedes Paar Riemenscheiben 54a so montiert ist, dass
es an dem Wagen 34 rotiert. Das entsprechende Paar Riemenscheiben 54b ist
so montiert, dass es an einem Schlitten (nicht dargestellt) rotiert,
der in bekannter Weise an dem Wagen 34 befestigt ist und
in Richtung 7 bezüglich
des Wagens 34 durch einen zugehörigen Betätigungszylinder 56 linear
beweglich ist. Die Bewegung des Schlittens (nicht dargestellt) in
Richtung 7 bewegt die Bänder 53 jedes
Paares von Bändern 53 zwischen
einer Greifposition (1) und einer Löseposition
(nicht dargestellt), in denen die Streifenabschnitte 2 ergriffen
bzw. losgelassen werden.
-
Die
Wirkungsweise der Maschine 1 wird bezüglich des Aufbringens eines
Streifenabschnitts 2 auf ein zugehöriges Produkt 3 beschrieben
und von dem Moment an, bei dem sich die Bänder 53 jedes Paares
von Bändern 53 in
der Greifposition befinden.
-
Das
Produkt 3, das betrachtet wird, wird durch die Vorrichtung 11 entlang
des Pfads P der Station 3 kontinuierlich zugeführt und
dabei wird der zugehörige
Streifenabschnitt 2 (nur teilweise in 1 dargestellt)
von dem Streifen 32 abgetrennt und der Station 11 derart
zugeführt,
dass er parallel zur Richtung 16 angeordnet ist und mit
dem Zentrum des Produkts 3 in Richtung 22 ausgerichtet
ist.
-
Da
der nicht haftende Abschnitt 2a längenmäßig kürzer ist als die Breite des
Produkts 3, parallel zur Richtung 16 gemessen,
kommt das Produkt 3 gleichzeitig mit dem nicht haftenden
Abschnitt 2a und den haftenden Abschnitten 2b in
Wirkverbindung, so dass sichergestellt ist, dass der Streifenabschnitt 2 auf
dem Produkt 3 korrekt angeordnet ist.
-
Zu
diesem Zeitpunkt werden die Bänder 53 jedes
Paares von Bändern 53 in
Löseposition
gebracht, um den Streifenabschnitt 2 freizugeben. Die Einheit,
die durch das Produkt 3 und den Streifenabschnitt 2 gebildet
wird, wird zu einer Faltvorrichtung, die durch die Bänder 27 gebildet
wird, befördert,
um im wesentlichen die Abschnitte 2b in eine U-Form auf dem
Produkt 3 (3) zu falten.
-
Bei
einer Abwandlung, die nicht dargestellt ist, wird der Streifen 32 durch
eine haftende Fläche und
eine nicht haftende Fläche
gebildet und die Zuführvorrichtung 31 weist
eine zweite Rolle und daher einen zweiten Streifen auf, der durch
zwei nicht haftende Flächen
gebildet ist, und eine Breite aufweist, parallel zur Richtung 16 gemessen,
die im wesentlichen gleich der Länge
eines Abschnitts 2a ist, ebenfalls parallel zur Richtung 16 gemessen,
und auf den Streifen 32 aufgebracht wird, um auf dem Streifen 32 einen
nicht haftenden mittleren Abschnitt zu bilden.