DE60201613T2 - Energiesparende Vorrichtung zum Verpacken von Produkten mit heissschrumpfender Folie - Google Patents

Energiesparende Vorrichtung zum Verpacken von Produkten mit heissschrumpfender Folie Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine energiesparende Maschine zum Verpacken von Produkten mit Schrumpffolie.
  • Bisher werden Verpackungsmaschinen des herkömmlichen Typs so bemessen und aufgebaut, daß sie Produkte mit verschiedenen Größen in einer Schrumpffolie verpacken können. Auf diese Weise werden die Investitionskosten verringert, und es können mit einer einzigen Maschine vorteilhaft verschiedene Produkte mit unterschiedlichen Größen gehandhabt werden.
  • Es ist klar, daß diese Maschinen eine ausreichende Größe und Kapazität sowohl hinsichtlich der Ventilation als auch des Aufheizens haben müssen, um den großen Behälter und die Haube der Maschine vollständig zu füllen.
  • Es ist leicht einsehbar, daß zum Ausführen einer solchen Funktion die erwähnten Maschinen jeweils ein konstantes Volumen und den gleichen Energieverbrauch sowohl beim Verpacken eines kleinen Produkts als auch beim Verpacken eines großen Produkts haben, was eine Verschwendung von Energie und Platz zur Folge hat.
  • Auch die Verpackungszeiten sind damit vorgegeben und lange und der Energieverbrauch ist erheblich, auch beim Verpacken von kleinen Produkten.
  • Die aus der DE-A-1917264 bekannte Wärmeschrumpfmaschine zum Verpacken von Produkten weist zwei getrennte Kammern auf, die zum Verpacken eines Produkts abwechselnd aufgeheizt werden, während jeweils die andere Kammer für den Wärmeschrumpfvorgang vorbereitet wird.
  • Der allgemeine Zweck der vorliegenden Erfindung ist das Überwinden der genannten Nachteile des Standes der Technik auf eine besonders einfache, kostengünstige und insbesondere praktische Art.
  • Zweck der Erfindung ist es auch, den Verbrauch bei sich ändernden Anforderungen wie gewünscht verringern zu können, ohne daß die sonstigen Fähigkeiten der Maschine darunter leiden.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, auch die Behandlungszeiten sowohl in Abhängigkeit vom Material als auch in Abhängigkeit von der Größe des zu verpackenden Produkts einschränken zu können.
  • Die erfindungsgemäße energiesparende Maschine zum Verpacken von Produkten mit einer Schrumpffolie weist daher die im anhängenden Patentanspruch 1 genannten Eigenschaften auf.
  • Besondere Ausführungsformen der Maschine sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die strukturellen und funktionellen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung und ihre Vorteile im Vergleich zu Stand der Technik gehen besser aus der folgenden Beschreibung hervor, die sich auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, die verschiedene Ausfüh rungsformen einer energiesparenden Maschine zum Verpacken von Produkten in Schrumpffolie gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine in einer seitlichen Schnittansicht in Längsrichtung;
  • 2 eine Schnittansicht in Querrichtung, die hinsichtlich der Ansicht der 1 um 90° gedreht ist;
  • 3 eine Aufsicht auf die Maschine der 1 von oben;
  • 4 eine seitliche Schnittansicht in Längsrichtung, die eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine zeigt;
  • 5 eine Aufsicht auf die Maschine der 4 von oben;
  • 6 eine seitliche Schnittansicht in Längsrichtung, die eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine zeigt; und
  • 7 eine Aufsicht auf die Maschine der 6 von oben.
  • In den Zeichnungen sind allgemein verschiedene Ausführungsformen von erfindungsgemäßen energiesparenden Maschine zum Verpacken von Produkten in Schrumpffolie gezeigt.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform, in der eine erfindungsgemäße Maschine als Ganzes mit 10 bezeichnet ist, die in dem dargestellten Beispiel einen Aufbau 11 umfaßt, auf dem sich eine Rolle einer Wärmeschrumpffolie 14 befindet.
  • Der Aufbau der Maschine zum Verpacken von Produkten in Schrumpffolie wird hier nicht im Detail beschrieben, da er an sich bekannt ist; es werden nur diejenigen funktionellen Elemente näher beschrieben, die zur Interpretation und zur Ausführung der Erfindung von Nutzen sind.
  • Eine Abdeckung oder Haube 13 bildet den oberen Teil der Maschine 10, die auf einem Behälter oder unteren Teil 12 angeordnet ist, um eine Kammer auszubilden, die nur in der 2 bei 15 gezeigt ist. Diese Kammer, die mit einer Wärmequelle und mit einem Lüfter zum Umwälzen der von der Wärmequelle aufgeheizten Luft versehen ist, bildet den einzigen Schneide-, Verschluß- und Wärmeschrumpfraum für die benutzte Folie.
  • Integral mit der Haube und mit dem Behälter sind Einrichtungen zum Abschneiden und Wärmeversiegeln der Folie, etwa Klingen, vorgesehen, und die Kammer 15 kann mit der Haube 13 geschlossen werden, die an einer ihrer Seiten an einem Scharnier 16 angelenkt ist.
  • In der genannten Kammer befindet sich eine zusammengesetzte Trennwand, die von einem oberen Abschnitt 17, der integral mit der Haube 13 ausgebildet ist, und einem unteren Abschnitt 18 gebildet wird, der in den Behälter 12 eingesetzt ist.
  • Auf diese Weise bilden sowohl die Haube 13 als auch der Behälter 12 zwei getrennte Bereiche A und B aus, die mittels einer äußeren Steuerung (nicht gezeigt) zusammen oder getrennt verwendet werden können.
  • In den beiden Zonen A und B ist jeweils eine Transport- und Haltegruppe 22A, 22B für ein Produkt vorgesehen, das bei 23 schematisch gezeigt ist.
  • In jeder der Zonen A und B sind jeweils ein Luftumwälzlüfter 20A, 20B und entsprechende Wärmequellen wie zwei Gruppen von Widerständen 21A, 21B vorgesehen.
  • Sowohl die Lüfter 20A, 20B als auch die Gruppen von Widerständen 21A, 21B können selektiv so aktiviert werden, daß es möglich ist, beim Vorhandensein von kleinen Produkten 23, die nacheinander nur dieser Zone zugeführt werden, nur die Zone A (den Lüfter 20A und die Widerstände 21A) zu verwenden.
  • Die mögliche Aktivierung beider Lüfter 20A, 20B und beider Gruppen von Widerständen 21A, 21B wird durch einen Sensor 19 ermöglicht, der an der Basis des Behälters 12 vorgesehen ist und der das Vorhandensein des unteren Abschnitts 18 der Trennwand anzeigt.
  • Da der obere Abschnitt 17 und der untere Abschnitt 18 der Trennwand entfernbar sind, kann zur Behandlung von großen Produkten eine einzige Kammer ausgebildet werden (nicht gezeigt). In einem solchen Fall werden beide Lüfter 20A und 20B und beide Gruppen von Widerständen 21A und 21B aktiviert, da der Sensor 19 das Nichtvorhandensein des unteren Abschnitts 18 der Trennwand anzeigt.
  • Die 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform, in der die Haube 13 und der Behälter 12 mit beweglichen Abschnitten für die Trennwand versehen sind.
  • In einer hypothetischen ersten möglichen Ausführungsform braucht nur der obere Abschnitt 17 der Trennwand beweglich zu sein. Die Verwendung eines oberen Abschnitts oder beweglichen Trennwandteils 17 teilt die Haube transversal. Dieser obere Abschnitt oder bewegliche Trennwandteil 17 kann in einer Gruppe von zwei Führungen 24 (nur eine davon ist gezeigt) geführt werden, in denen er mit oder ohne kugelige Stifte 25 gleiten kann, die mit dem oberen Abschnitt 17 der Trennwand verbunden sind. Es kann ein Handgriff oder eine andere Einrichtung vorgesehen sein, damit der Bediener ihre Position bezüglich des Behälters 12 einstellen kann. Auf diese Weise wird die Haube 13 unterteilt, im Behälter 12 muß sich jedoch mindestens ein Lüfter 20 und eine der Widerstandsgruppen 21A und 21B befinden.
  • In den 4 und 5 unterteilen die beschriebenen beweglichen Trennwände auch den Behälter 12 der Maschine transversal. Diese Trennwand 17, 18, die eine Unterteilung bildet, kann aus einem einzigen Körper bestehen, wobei eine untere Platte 26 den Motor der Lüfters 20 enthält und entlang des Basisabschnitts 12a des Behälters 12 gleiten kann. Eine solche untere Platte 26 wird zum Beispiel mit oder ohne Lager in geeigneten Führungen geführt, die im unteren Teil des Körpers der Maschine angeordnet sind, so daß sich beim Bewegen der Trennwand 17, 18 der Lüfter mit seinem Motor 20 auch so bewegt, daß er sich immer in der nähesten Position zum Mittelpunkt der durch die Trennwand und den Rest des Behälters 12 und der Haube 13 erzeugten Fläche befindet.
  • Zusammenwirkend mit dem beweglichen unteren Abschnitt 18 der Trennwand sind Sensoren oder Mikroschalter 19A und 19B vorgesehen, die selektiv die beiden Gruppen von Widerständen 21A und 21B im Behälter 12 aktivieren.
  • Alternativ können, wenn nur der untere Abschnitt 18 beweglich ist, zwei getrennte Gruppen von Lüftern 20A und 20B verwendet werden, die mit zwei entsprechenden Gruppen von Widerständen 21A und 21B verbunden sind. In diesem Fall wird mit geeigneten elektrischen Verbindungen, die von einem Mikroschalter und/oder einem Näherungsschalter gesteuert werden, der zweite Lüfter 20B nur dann aktiviert, wenn die verwendete Fläche den Luftwirbel benötigt, der davon erzeugt wird, um eine bessere Ausbeute zu erzielen.
  • Wie angegeben kann der untere Abschnitt 18 ein Haltegitter oder eine Transport- und Haltegruppe 22 für das schematisch bei 23 gezeigte Produkt aufweisen, das auch an die sich ändernde Größe des Betriebsbereichs in der Maschine angepaßt werden kann. Ein solches Gitter 22 tritt dazu von der entgegengesetzten Seite in einen geeigneten Schlitz 27 ein, hinter dem ein Haltesystem wie etwa eine Rolle 28 angeordnet ist, das bzw. die auch die Beweglichkeit erhöht, wenn der untere Abschnitt 18 der Trennwand bewegt wird.
  • Die Aktivierung dieser oberen 17 und/oder unteren 18 Trennwandabschnitte bestimmt die Aktivierung der Heizwiderstände 21A und 21B, deren Anzahl und Leistung so gewählt ist, daß sie den Volumenanforderungen der Haube 13 und des Behälters 12 entsprechen, die von der Position der Abschnitte der Trennwand 17 und 18 bestimmt werden.
  • Die Widerstände, die die Heizgruppe bilden, sind statt in einem einzigen Körper wie bei den herkömmlichen Maschinen in zwei Teile aufgeteilt, die in Längsrichtung getrennt sind und die jeweils zwei, drei oder mehr Widerstände geeigneter Leistung enthalten, die sich insgesamt jedoch nicht sehr von der maximalen Leistung unterscheidet, die bei herkömmlichen "Hauben"-Maschinen mit dem gleichen maximalen Format verwendet wird. Die Gruppe von Widerständen 21A auf der rechten Seite soll sich immer aufheizen (wenn die Maschine zum Schrumpfen betrieben wird), während bei der Gruppe auf der linken Seite immer zwei Widerstände 21B aktiviert werden, wenn die Abschnitte 17, 18 der Trennwand das Gesamtvolumen der Maschine etwa im Verhältnis 2 zu 3 teilen. Wenn dieses Verhältnis überschritten wird, kann auch der dritte Widerstand 21B zur Aufheizung beitragen, um einen optimalen Schrumpfvorgang zu erreichen.
  • Die 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine zum Verpacken von Produkten mit einer Schrumpffolie mit einer noch größeren Energieeinsparung.
  • Bei dieser Maschine werden sowohl die Kammer und die damit verbundenen Betriebselemente als auch das Haltegitter bzw. die Transport- und Haltegruppe für das oder die zu verpackenden Produkte eingestellt.
  • Es ist eine Trennwand 17, 18 vorgesehen, die entsprechend der mit X, Y, Z usw. bezeichneten Anordnungen zu vorgegebenen diskreten Positionen in der Maschine bewegt werden kann. Die Wand 17, 18, die entsprechend den genannten Anordnungen X, Y, Z usw. bewegt wird, legt jeweils eine Kammer mit einer Größe fest, die an die Größe des zu verpackenden Produkts angepaßt werden kann. Wenn die Höhe oder die Dicke des Produkts groß ist, ist es darüberhinaus auch möglich, die Anordnung des Haltegitters 22 entsprechend den variablen Höhenanordnungen S, T, V, W usw. zu verändern.
  • Wie bei den vorherigen Ausführungsformen sind wenigstens ein Lüfter 20 und Widerstandsgruppen 21A, 21B vorgesehen, die von Sensoren oder Mikroschaltern 19A, 19B aktiviert werden, die selektiv die beiden Gruppen von Widerständen 21A und 21B im Behälter steuern.
  • Auf diese Weise wird die sogenannte "Hauben"-Maschine sowohl hinsichtlich der Anpassung des Arbeitsvolumens der Maschine an die tatsächliche Größe des Produkts als auch hinsichtlich der Menge an verbrauchter Energie modular. Diese besonderen Eigenschaften ergeben verschiedene Vorteile, insbesondere eine Verringerung der Zykluszeit und eine Verringerung des Energieverbrauchs.
  • Aus der obigen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ergibt sich, daß die erfindungsgemäße energiesparende Maschine zum Verpacken von Produkten mit einer Schrumpffolie besonders nützlich und vorteilhaft ist.
  • Es werden somit die in der Einleitung der Beschreibung angegebenen Ziele erreicht.
  • Natürlich kann die Form der erfindungsgemäßen Maschine von der als nicht einschränkendes Beispiel in den Zeichnungen gezeigten Form abweichen, wie auch die Materialien andere sein können.
  • Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird durch die anhängenden Patentansprüche bestimmt.

Claims (10)

  1. Energiesparende Maschine zum Verpacken von Produkten mit Schrumpffolie, mit einer Struktur (11), die aus einer Abdeckung oder Haube (13) oder einem oberen Abschnitt der Maschine besteht, der auf einem Behälter (12) oder unterem Abschnitt angeordnet ist, um eine Kammer (15, A, B) abzugrenzen, wobei die Kammer mit einer Anzahl von Wärmequellen (21A, 21B), wenigstens einem Lüfter (20, 20A, 20B) zum Umwälzen der durch die Wärmequellen erwärmten Luft, wenigstens einer Transport- und Haltegruppe (22, 22A, 22B) für ein zu verpackendes Produkt (23) und einer Einrichtung zum Schneiden und Wärmeversiegeln der Folie ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand (17, 18) in der Haube (13) und/oder dem Behälter (12) in einer Position angeordnet ist, in der sie getrennte Bereiche (A, B) abgrenzt, die getrennt voneinander benutzt werden können, wobei die Entfernung wenigstens eines Abschnitts der Trennwand von der Position dazu führt, daß wenigstens ein Teil eines Bereichs zu dem benachbarten Bereich hinzugefügt wird, um einen vergrößerten Produktaufnahmeraum zu schaffen.
  2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand aus einem oberen Wandabschnitt (17), der in der Haube (13) angeordnet ist, und einem unteren Wandabschnitt (18), der in dem Behälter (12) angeordnet ist, besteht.
  3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Wandabschnitt (17) und/oder der untere Wandabschnitt (18) entfernbar in der Maschine angeordnet sind.
  4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und/oder der obere Abschnitt der Trennwand (17, 18) bewegbar auf Gleitführungen (24, 25; 26, 12a) in der Kammer (15, A, B) angeordnet sind.
  5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Lüfter (20) tragende Platte (26) an die Trennwand (17, 18) angeformt ist, wobei vorgesehene Sensoren oder Mikroschalter (19A, 19B) dazu ausgelegt sind, durch die Verschiebung der Trennwand (17, 18) aktiviert zu werden, wodurch selektiv wenigstens zwei Gruppen von Widerständen (21A, 21B) aktiviert werden, die in dem Behälter (12) angeordnet sind.
  6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport- und Haltegruppe (22) innerhalb der Kammer (15, A, B) horizontal bewegbar ist.
  7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Paar von Widerstandsgruppen (21A, 21B) vorgesehen ist, um die Wärmequellen zu bilden.
  8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste der Widerstandsgruppen (21A), die auf eine Einlaßöffnung der Maschine hin ausgerichtet ist, immer zusammen mit der Maschine aufgeheizt wird, um Schrumpfprozesse auszuführen, während eine zweite Gruppe (21B) zwei Widerstände (21B) gleichzeitig aktiviert, wenn die Trennwand (17, 18) das Gesamtvolumen der Kammer (15) ungefähr im Verhältnis 2 zu 3 teilt, wobei bei Überschreitung des Verhältnisses von 2 zu 3 auch der dritte Widerstand (21B) aktiviert wird.
  9. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport- und Haltegruppe (22, 22A, 22B) vertikal (bei S, T, V, W) in der Kammer (15, A, B) bewegbar ist.
  10. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Teil (17) der Trennwand die Haube (13) in zwei getrennte Bereiche (A, B) trennt, die mittels einer externen Steuerung zusammen oder getrennt verwendbar sind.
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