DE3246719C2 - Entleervorrichtung für eine Plattenpresse - Google Patents

Entleervorrichtung für eine Plattenpresse

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DE3246719C2 DE19823246719 DE3246719A DE3246719C2 DE 3246719 C2 DE3246719 C2 DE 3246719C2 DE 19823246719 DE19823246719 DE 19823246719 DE 3246719 A DE3246719 A DE 3246719A DE 3246719 C2 DE3246719 C2 DE 3246719C2
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/32Discharging presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses
    • B27N3/22Charging or discharging

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Abstract

Entleervorrichtung für eine Plattenpresse zum Pressen von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Preßgutplatten mit oder ohne Vergütung. Längs der Pressenplatten sind in Entleerrichtung und zurückverfahrbare Entleerholme vorgesehen, an denen um eine vertikale Achse schwenkbar Tragarme befestigt sind. An den Tragarmen befinden sich an eine Unterdruckquelle angeschlossene Saugnäpfe. Die Tragarme sind bei geöffneter Plattenpresse in den Raum zwischen den Pressenplatten einschwenkbar. Die Saugnäpfe sind auf die fertiggepreßten Preßgutplatten aufsetzbar. Die Preßgutplatten können von den Saugnäpfen aufgenommen sowie durch Betätigung der Entleerholme aus der Plattenpresse herausgetragen werden. Die Tragarme sind mit Traversen versehen, die sich quer zu den Tragarmen erstrecken. Die Saugnäpfe befinden sich beidseits der Tragarme an den Traversen. Jeder Tragarm ist auf diese Weise mit einer Mehrzahl von Saugnäpfen versehen. Es können auch sehr dünne Pressenplatten aufgenommen werden.

Description

wobei die Tragarme bei geöffneter Plattenpresse in den Raum zwischen den Pressenplatten einschwenkbar, die Saugnäpfe auf die fertiggepreßten Preßgutplatten aufsetzbar und die Preßgutplatten von den Saugnäpfen aufnehmbar sowie durch Betätigung der Entleerholme aus der Plattenpresse herausnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (S) Traversen (10) aufweisen, die sich quer zu den Tragarmen (5) erstrecken, und daß die Saugnäpfe (6, 7) beid:eits der Tragarme (5) an den Traversen (10) befestigt sind.
2. Entleervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Traversen (10) mehrere Saugnäpfe (6,7) befestigt sind.
3. Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Tragarme (5) zumindest zwei Traversen (10) befestigt sind.
4. Entleervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge^ennze'-.hnet, daß die Saugr.äpfe (6, 7) Saugteller 'J) mit einem v/irksamen Durchmesser zwischen 5 und 6 ei aufweisen.
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Entleervorrichtung für eine Plattenpresse zum Pressen von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Preßgutplatten. — mit
längs der Pressenplatten in Entleerrichtung und zurückverfahrbaren Entleerholmen,
daran um eine vertikale Achse schwenkbar befestigten Tragarmen und
an den Tragarmen befestigten, an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Saugnäpfen,
wobei die Tragarme bei geöffneter Plattenpresse in den Raum zwischen den Pressenplatten einschwenkbar, die Saugnäpfe auf die fertiggepreßten Preßgutplatten aufsetzbar und die Preßgutplatten mit Hilfe der Saugnäpfe aufnehmbar sowie durch Betätigung der Entleerholme aus der Plattenpresse herausnehmbar sind. — Bei den Preßgutplatten kann es sich sowohl um solche mit Vergütungsauflage als auch um solche ohne Vergütungsauflage handeln. Es versteht sich, daß die Entleerholme in geeigneten Führungen geführt und an für die Hin- und Herbewegung eingerichtete Antriebe angeschlossen sind. Es versteht sich, daß auch die Tragarme mit entsprechenden Antrieben versehen sind. Mit solchen Entleervorrichtungen wird insbes. dann gearbeitet, wenn es sich bei der zugeordneten Plattenpresse um eine sogenannte Kurztaktpresse handelt, deren Pressenplatten permanent und nicht im Wechsel von Heizen und Kühlen beheizt sind. Dabei kommt es darauf an, die fertiggepreßten Preßgutplatten unmittelbar nach dem Öffnen der Plattenpresse von der heißen unteren Pressenplatte definiert abzuheben.
Die bekannte gattungsgemäße Entleervorrichtung (DE-PS 19 11 764) hat sich bewährt. Da die Tragarme eine bestimmte Länge aufweisen und zwischen den Tragarmen längs eines Entleerholmes zumindest der
ίο Freiraum sein muß, der für die Schwenkbewegung erforderlich ist, sind bei der bekannten Entleervorrichtung längs eines Entleerholmes zwar mehrere, jedoch nur einige Tragarme unterzubringen und an diesen befindet sich jeweils ein Saugnapf mit einem Saugteller. Saugnapf bezeichnet dabei aas gesamte Aggregat aus Genäuse und angeschlossener, zumeist aus Gummi bestehender, den eigentlichen Saugteller umgebender Manschette. Das ist insofern nicht frei von Nachteilen, als nur an einigen singulären Stellen die Saugteller wirksam sind. Tatsächlich hat sich herausgestellt, daß bei Einsatz einer Entleervorrichtung im Zusammenhang mit der Herstellung von Preßgutplatten, die eine verhältnismäßig geringe Dicke aufweisen, ein definiertes und zeitlich bestimmtes Abheben mit Hilfe der bekannten Entleervorrichtung nicht möglich ist. — Oft haftet sogar eine dünne Preßgutplatte auf der unteren Pressenplatte oder einem zwischengeschalteten Preßblech. Dann nimmt die liegenbleibende cder nicht zu definierter Zeit aufgenommene Preßgutplatte Schaden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Entleervorrichtung so weiter auszubilden, daß auch sehr dünnt Preßgutplatten sicher und zu vorgegebenen Zeitpunkten aufgenommen werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Tragarme Traversen aufweisen, die sich quer zu den Tragarmen erstrecken, und daß die Saugnäpfe beidseits der Tragarme an den Traversen befestigt sind. — Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind an jeder Seite der Traversen mehrere Saugnäpfe befestigt.
Im übrigen sollten an jedem Tragam zumindest zwei Traversen befestigt sein.
In einer gleichwertigen Ausgestaltung werden die großformatigen Saugnäpfe mit einem Saugteller von etwa !6 cm Durchmesser durch solche ersetzt, die nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung lediglich einen wirksamen Durchmesser von ca. 5 bis 6 cm besitzen.
Bei der erfindungsgemäßen Entleervorrichtung ist den einzelnen Tragarmen nicht nur ein einzelner Saugnapf zugeordnet. Es befinden sich vielmehr an jedem Tragarm mehrere Saugnäpfe, wenn diese auch in ihrem Durchmesser geringer sind als bei der bekannten Ausführungsform. Nichtsdestoweniger sind zwischen den einzelnen Tragarmen keine größeren Freiräume erforderlich als bei der bekannten Ausführungsform. Überraschenderweise werden mit einer Entleervorrichtung, bei der die Anzahl der Saugnäpfe gegenüber der Anzahl der Tragarme um zumindest einen Faktor 2. zumeist aber um einen Faktor 4 bis 8 erhöht ist, auch dünne und sehr dünne Preßgutplatten von den zugeordneten Pressenplatten sicher und definiert, zu definierten, durch die Einleitung des Unterdruckes bzw. der Hubbewegung bestimmten Zeitpunkten abgenommen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ledig-Hch ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Plattenpresse mit er-
findungsgemäßer Entleervorrichtung,
F i g. 2 im gegenüber F i g. 1 wesentlich vergrößerten Maßstab einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 1, und zwar in Ansicht gemäß Pfeil A und
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 in anderer Funktionsstellung.
In den Figuren erkennt man eine Plattenpresse zum Pressen von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. — ausschnittsweise. In Fi g. 1 ist diese Plattenpresse im geöffneten Zustand dargestellt worden, und zwar nach Entfernung der oberen Pressenplatte 1. Mit der Plattenpresse ist eine Entleervorrichtung verbunden.
In ihrem grundsätzlichen Aufbau steht die Entleervorrichtung aus längs der Pressenplatten 1,2 in Entleerrichtung und zurückverfahrbaren Entleerholmen 3, daran um eine vertikale Achse 4 schwenkbar befestigten Tragarmen 5 und an den Tragarmen 5 befestigten, an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Saugnäpfen 6, 7. — Die F.ntleerholme sind in Richtung des in F i g. 1 eingezeichneten Doppelpfeils hin und her bewegbar. Sie sind dazu mit entsprechenden, nicht gezeichneten Führungen und entsprechenden Antrieben versehen. Geeignete Antriebe sind auch mit den Tragarmen 5 verbunden. Auch diese wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeichnet. Das gilt auch für die Unterdruckquelle und die Leitungen, die von den Saugnäpfen 6,7 zu den Unterdruckquellen führen. Die Saugnäpfe bestehen aus einem Saugnapfgehäuse 6 und dem eigentlichen Saugteller 7.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 2 und 3 erkennt man. daß die Tragarme 5 bei geöffneter Plattenpresse in den Raum zwischen den Pressenplatten 1,2 einschwenkbar, und daß die Saugnäpfe 6, 7 auf die fertiggepreßten Preßguiplatten 8 aufsetzbar sind. Dazu sind die Tragarme 5 gegenüber den Entleerholmen 3 oder mit den Entleerholmen 3 in Richtung der in den F i g. 2 und 3 erkennbaren Doppelpfeile 9 auch auf- und niederbewegbar. Folglich sind die Saugnäpfe 6,7 auf die fertiggepreßten Preßgutplatten 8 aufsetzbar und die Preßgutplatten 8 von den Saugnäpfen 6, 7 aufnehmbar sowie durch d"-i Betätigung der Entleerholme 3 aus der Plattenpresse herausnehmbar.
Insbesondere aus der Fig. 1 entnimmt man. daß die Tragarme 5 Traversen 10 aufweisen, die sich quer zu den Tragarmen 5 erstrecken und beidseits über die Tragarme 5 vorkragen. Die Saugnäpfe 6,7 sind beidseits der Tragarme 5 auf den Traversen 10 befestigt. An jeder Seite der Traversen 10 befinden sich mehrere, im Ausführungsbeispiel zwei Saugnäpfe 6, 7. An jedem Tragarm 5 befinden sich im Ausführungsbeispiel drei Traversen 10. Die Saugnäpfe 6, 7 sind an den Traversen 10 gegen Rückstellfedern 11 axial verschiebbar gelagert. Die Saugnäpfe 6, 7 können unterschiedlich gesteuert werden, insbesondere so. daß mit der erfindungsgemäßen Entleereinrichtung Platten unterschiedlicher Breite manipuliert werden können. Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß die Saugnäpfe 6, 7 ohne weiteres auf unterschiedliche Höhe einstellbar sind. Dadurch ist zusätzlich ein Abwälzeffekt, der das Aoheben erleichtert, erreichbar. Die Saugnäpfe 6, 7 weisen Saugteller 7 mit en einem wirksamen Durchmesser zwischen 5 und 6 cm auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Entleervorrichtung für eine Plattenpresse zum Pressen von Spanplatten. Faserplatten u. dgl. Preßgutplatten,— mit
längs der Pressenplatten in Entleerrichtung und zurückverfahrbaren Entleerholmen,
daran um eine vertikale Achse schwenkbar befestigten Tragarmen und
an den Tragarmen befestigten, an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Saugnäpfen,
DE19823246719 1982-12-17 1982-12-17 Entleervorrichtung für eine Plattenpresse Expired DE3246719C2 (de)

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