DE2852350C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Gitterrosten aus glasfaserverstärktem Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Gitterrosten aus glasfaserverstärktem KunststoffInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D28/00—Producing nets or the like, e.g. meshes, lattices
- B29D28/005—Reticulated structure comprising reinforcements of substantial or continuous length
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Gitterrosten aus glasfaserverstärktem Kunststoff
unter Aushärtung eines Gießharzes in Gegenwart von Rovings, bestehend aus einem Aufziehrahmen,
einer Unterform und einer Oberform, wobei Stifte entsprechend den späteren Gitterleerstellen vorgesehen
sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (vgl. US-PS 36 78 147) ist der Aufziehrahmen so ausgebildet,
daß darin trockene Rovings (Glasseidenstränge) eingezogen und zusammen mit dem Aufziehrahmen zum
Aushärten in die Unterform eingesenkt werden. Die Unterform ist dabei einfach wannenförmig ausgebildet
und dient zur Aufnahme eines Kunstharzes (Gießharzes). Eine Benetzung bzw. Tränkung der Rovings mit
Kunstharz erfolgt erst während des Absenkens des Aufziehrahmens bzw. Aushärtens in der Unterform.
Dazu wird die Oberform abgesenkt, welche die Stifte entsprechend den späteren Gitterleerstellen trägt und
damit in die Zwischenräume zwischen den Rovings eindringt, wobei das Kunstharz aus diesen Zwischenräumen
verdrängt und gleichzeitig die Form der Gitterleerstellen bzw. Gitter vorgegeben wird. Es ist vorgesehen,
daß die Oberform so weit abgesenkt wird, bis deren Stifte auf dem Boden der Unterform aufsitzen. In dieser
Lage kann dann das Aushärten erfolgen.
Der bekannten Vorrichtung haften mehrere Nachtei-Ie an. Zum einen kommt sie nur für kalt zu härtende
Kunstharze in Betracht, was nicht nur ein Verzicht auf zahlreiche Kunstharze mit bestimmten Werkstoffeigenschaften,
sondern generell auch lange Standzeiten bedeutet. Ferner besteht die Gefahr einer unsauberen
Kantenbildung, insbesondere bei unvollkommener Absenkung, Verkantung der Oberform o. ä. Dies macht
dann eine Nacharbeit der Oberflächen erforderlich. Außerdem wird das Gitterrost während des Aushärtens
auf seiner Oberseite von keiner Form begrenzt, so daß es sich dort frei ausbilden kann. Auch aus diesem
Grunde, nämlich zum Glätten der Oberseite und Einstellen eines bestimmten Höhenmaßes, kommt eine
Nacharbeit in Betracht.
Schließlich kann in der bekannten Vorrichtung kein allzuhoher Anteil an Armierung verarbeitet werden, so
daß die mechanische Festigkeit der Frodukte auf verhältnismäßig geringe Werte begrenzt bleiben muß.
Auch können die Rovings beim Eintauchen in das Kunstharz trotz Vorspannung leicht aus der Spur
geraten und zu Betriebsstörungen Anlaß geben. Unsicher ist ferner, ob sie sich wie gewünscht über die
Höhe verteilen oder aber verschieben und somit zu Inhomogenitäten und Schwächungen führen. Selbst
Lunkerbildungen sind nicht auszuschließen.
Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
so weiterzubilden, daß sich damit hochstabile, maßhaltige Gitterroste aus verschiedenen, d.h. auch unter
Hitzezufuhr zu härtenden Kunstharzen (Gießharzen) herstellen lassen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Aufziehrahmen
an seinen Rändern Distanz- bzw. Umlenkstücke aufweist, die Stifte der Unterform zugeordnet sind, die
Oberform mit Längsstegen und Querstegen, deren Anordnung den späteren Gitterstegen entspricht,
versehen ist, und sowohl Oberform als auch Unterform beheizbar sind.
Die Tatsache, daß Unter- und Oberform beheizbar sind, eröffnet die Möglichkeit, jetzt auch thermisch zu
härtende Kunstharze einzusetzen bzw. die Härtereaktion zu beeinflussen, namentlich zu beschleuni gen. Das
Zusammenwirken von Ober- und Unterform ist jetzt derart, daß das spätere Gitter allseits von einer Form
umschlossen ist und gleichzeitig Druck auf das Gitter ausgeübt werden kann. Die Formen lassen sich nämlich
jetzt so gegeneinander annähern, daß sie das spätere Gitter zwischen sich einschließen. Dabei kommt den
Längsstegen und Querstegen der Oberform in Verbindung mit den Stiften der Unterform die besondere Rolle
zu, eine zweckmäßige Übertragung des Preßdrucks auf das Gitterrost und eine gleichmäßige Verteilung von
Kunstharz und Rovings innerhalb des gesamten Gebildes zu bewirken. Damit lassen sich nicht nur
maßhaltige, sondern auch hochstabile Gitterroste herstellen. Schließlich können bereits mit Kunstharz
getränkte Rovings zum Einsatz kommen, wodurch ein hoher Armierungsanteil bei gleichmäßiger Verteilung
möglich wird. Das Aufspannen auf den vorgeschlagenen Aufziehrahmen ist dabei besonders einfach und mühelos
und erlaubt eine genaue und problemlose Anordnung des Rovings.
Soweit es bereits bekannt ist, kunstharzgetränkte Rovings zur Gitterbildung zu verwenden, geschieht dies
auf andere Weise oder mit unterschiedlichem Erfolg.
So ist eine sehr aufwendige Vorrichtung zum Weben eines Gitters aus kunstharzgetränkten Rovings bekannt
(vgl. DE-OS 23 56 330) wobei ein Rahmen vorgesehen ist, der an jeder späteren Gitterleerstelle eine stiftartige
Erhebung aufweist; dagegen sind derartige Stifte nicht an einer Unterform vorgesehen, wie überhaupt nähere
Ausführungen über die Preßform fehlen. In der Webmaschine, auf der die Maschenstruktur der Rovings
hergestellt wird, ist ein eigenes Auswerfergitter vorgesehen. Darüber hinaus wird das ausgeworfene
Gitter mit einer separaten Übertragungsvorrichtung, die wiederum ein Ausstoßgitter aufweist, zur Preßform
transportiert.
Demgegenüber sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine komplizierten Maßnahmen erforderlich,
um das Rovingnetz in die Form abzusenken.
Vielmehr läßt sich dieses Netz leicht vom Aufziehrahmen, auf dem es nur mittels der an den Rändern
angeordneten Distanz- bzw. Umlenkstücke gehalten wird, auf die Stifte der Unterform streifen. In der Regel
gleiten dabei die Rovings unter der Einwirkung von Schwerkraft und Wärme vom Aufziehrahmen auf die
Unterform ab, ohne daß zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Bei einer anderen Vorrichtung (vgl. DE-OS 16 29 336), bei der kein Aufziehrahmen vorgesehen ist,
werden Rovings direkt in die Nuten einer Negativform eingelegt Damit ergibt sich jedoch der entscheidende
Nachteil, daß sich die Rovings nicht vorspannen lassen und somit die daraus gebildeten Gitterroste nur eine
verhältnismäßig geringe Festigkeit besitzen.
Schließlich ist euch noch eine Vorrichtung bekannt zur Herstellung glasfaserverstärkter Kunstharzsiebe
(vgl. US-PS 34 25 884), nicht dagegen eigentlicher begehbarer Gitterroste. Eine exakte Ausformung der
Gitterstege und der entsprechenden Leerstellen ist damit nicht möglich, da das mit Kunstharz getränkte
Rovinggitter lediglich zwischen zwei unter Druck gesetzten Platten verpreßt wird. Hierbei kommt es
naturgemäß zu einer ungenauen Ausbildung der Gitterstege, da keine eigentliche Form vorhanden ist.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann noch dadurch erleichtert und sicherer
gestaltet werden, daß die Stifte an der Oberseite bleistiftartig zugespitzt sind.
Diese Maßnahme sorgt dafür, daß die Absenkung der Rovings in die Unterform problemlos erfolgt und auch
bei evtl. ursprünglichen Unregelmäßigkeiten in der Bespannung des Aufziehrahmens eine Zentrierung def
Rovings gewährleistet ist.
Vorteilhaft ist ferner, wenn die Längsstege nur etwa die halbe Höhe der Querstege besitzen und in letztere
eingelassen sind, wobei unter den Längsstegen ein freier Raum gebildet ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines Aufziehrahmens,
Fig.2 den Aufziehrahmen nach Fig. 1 in Seitenansicht,
F i g. 3 eine Draufsicht einer Unterform,
Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie A-A von
Fig. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht einer Oberform und
F i g. 6 einen Querschnitt entlang der Linie B-B von Fig.5.
Die Vorrichtung besteht grundsätzlich aus einer
Unterform 4 und einer Oberform 6, wobei beide Formen beheizbar sind, sowie einem Aufziehrahmen 2. An dem
Aufziehrahmen 2 sind Distanz- und Umlenkstücke 3 so angeordnet, daß die um diese geführten und gespannten,
mit Kunstharz getränkten Rovings 1 den Platz der späteren Stege eines Gitters einnehmen. Die Unterform
4 weist Stifte 5 auf, deren Anordnung den späteren Gitterleerstellen entspricht Die Stifte 5 sind an der
Oberseite bleistiftartig zugespitzt was in der Zeichnung
ic im linken oberen Teil von Fig.3 angedeutet ist Die
Oberform 6 besitzt Längsstege 7 und Querstege 8, welche so angeordnet sind, daß sie in die von den Stiften
5 der Oberform 4 freigelassenen Längs- und Querrinnen passen. Somit weisen die Längsstege 7 und die
Querstege 8 die Anordnung der späteren Gitterstege auf.
Vorzugsweise besitzen die Längsstege 7 nur etwa die halbe Höhe der Querstege 8, wobei die Längsstege in
die Querstege eingelassen sind. Unter den Längsstegen 7 entsteht damit ein freier Raum 9. In diesen kann
überschüssiges Kustharz ausweichen, von wo es beim nächsten Preßvorgang ausgestoßen wird.
Die Arbeitsweise mit der Vorrichtung ist wie folgt. Zunächst werden mit Kunstharz getränkte Rovings I
entsprechend der Anordnung der späteren Gitterstege um die Distanz- bzw. Umlenkstücke 3 des Aufziehrahmens
2 geführt und gespannt. Als Kunstharz kommt beispielsweise Polyester-, Epoxyd-, Phenol-, Furanharz
o. dgl. in Betracht. Gegebenenfalls kann in die Unterform 4 zusätzlich Gießharz gegeben werden.
Es können Glasfaseranteile bis 60 Gewichtsprozent und darüber verarbeitet werden. Zwangsläufig liegen
die Glasfasern an den Kreuzungspunkten im Vergleich zu den übrigen Stegabschnitten doppelt. Während
bisher in den Stegen Lagen von reinem Kunststoff übrig bleiben konnten, findet in der erfindungsgemäßen
Vorrichtung durch daß Heißpressen eine Homogenisierung statt, was sich positiv auf die mechanische
Festigkeit auswirkt.
Die Härtung wird vorzugsweise bei einem Druck von mindestens 1,5 kg/cm2 und einer Temperatur von
mindestens 50°C durchgeführt. Vorzugsweise betragen die Höchsttemperaturen jedoch 80 bis 2000C. Im
einzelnen hängt die Wahl der Temperatur von der
Harzsorte, dem Beschleuniger und dem Härter ab. Bei
höheren Temperaturen kann auf Beschleuniger ganz verzichtet werden, was den besonderen Vorteil hat, daß
Werkzeuge, wie Aufziehrahmen u. dgl., länger sauber bleiben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Gitterrosten aus glasfaserverstärktem Kunststoff unter Aushärtung
eines Gießharzes in Gegenwart von Rovings, bestehend aus einem Aufziehrahmen, einer Unierform
und einer Oberform, wobei Stifte entsprechend den späteren Gitterleerstellen vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufziehrahmen (2) an seinen Rändern Distanz- bzw.
Umlenkstücke (3) aufweist, die Stifte (5) der Unterform (4) zugeordnet sind, die Oberform (6) mit
Längsstegen (7) und Querstegen (8), deren Anordnung den späteren Gitterstegen entspricht, versehen
ist, und sowohl Oberform (6) als auch Unterform (4) beheizbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5) an der Oberseite
■bleistiftartig zugespitzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsstege (7) nur etwa die halbe Höhe der Querstege (8) besitzen und in letztere
eingelassen sind, wobei unter den Längsstegen ein freier Raum (9) gebildet ist.
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Priority Applications (1)
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DE19782852350 DE2852350C2 (de) | 1978-12-04 | 1978-12-04 | Vorrichtung zur Herstellung von Gitterrosten aus glasfaserverstärktem Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782852350 DE2852350C2 (de) | 1978-12-04 | 1978-12-04 | Vorrichtung zur Herstellung von Gitterrosten aus glasfaserverstärktem Kunststoff |
Publications (2)
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DE2852350A1 DE2852350A1 (de) | 1980-06-12 |
DE2852350C2 true DE2852350C2 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=6056249
Family Applications (1)
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DE19782852350 Expired DE2852350C2 (de) | 1978-12-04 | 1978-12-04 | Vorrichtung zur Herstellung von Gitterrosten aus glasfaserverstärktem Kunststoff |
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