DE1607753A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filterzellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filterzellen

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DE1607753A1 DE1968S0114014 DES0114014A DE1607753A1 DE 1607753 A1 DE1607753 A1 DE 1607753A1 DE 1968S0114014 DE1968S0114014 DE 1968S0114014 DE S0114014 A DES0114014 A DE S0114014A DE 1607753 A1 DE1607753 A1 DE 1607753A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filterzellen
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Herstellen von FiI-terzellen, insbesondere für einen Eilterkasten, der bleibend auf einer Zuführungsleitung für zu filternde schädliche oder radioaktive Gase sowie auf einer Austrittsleitung für die gefilterten Gase befestigt ist, wobei die Filterzelle einen mit zwei Öffnungen versehenen Körper aufweist, dem man beispielsweise herstellt, indem zwei konkave Böden und zwei rinnenbildende Flansche zusammengebaut werden und Filterelemente von einer Bahn aus poröser Folie, die parallele Falten und Wellungen aufweist, abgeschnitten werden, deren Flanken unter bestimmten» Abstand mittels Zwischenleisten gehalten werden, wobei die Gipfel der Wellungen mit Zwischenstücken in Form von Leisten ader Streben versehen werden können, die an bzw, auf
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den Zwischenleisten befestigt "bzw. geklebt sind.
Die bekannten Filterkästen sind von einer Öffnung durchbohrt, in die man eine mit einer Dichtung versehene Filterzelle einführen kann, die im allgemeinen eine Einrichtung aufweist, die es erlaubt, diese Verbindung auf der Einführöffnung der Eintritts leitung der im Kasten befindlichen Gase anzuordnen.
Im allgemeinen wird die Filterzelle aus einem an beiden Seiten offenen Körper gebildet, in den man Einzelgestelle, üblicherweise aus perforiertem Blech, montiert, die so angeordnet sind, daß Bieder gebildet werden, welche Filterelemente enthalten, die in einer Glasfaser-Papierbahn oder aus poröser gewellter oder gefalteter Folie geschnitten sind. Die Planken dieser Wellungen werden unter bestimmtem Abstand gehalten, beispielsweise mittels Zwischenleisten, wobei die Gipfel dieser Wellungen mit Zwischenstücken in Form von Leisten oder Streben versehen werden können, die im allgemeinen auf eine Fläche der porösen Folie oder auf die Zwischenleisten einer der Oberflächen der Folie geläebt sind.
Man befestigt dann die Gestelle untereinander und mit dem Zellenkörper sowie die im Inneren des Gestells oder Gehäuses enthaltenen Filterelemente mittels eines Kitts, der für eine gute Haftung mit den Filterelementen, den Gestellen oder Gehäusen und dem Zellenkörper sorgt: Polyvinylchlorid, Polyester, Polyurethan, Epoxyharze, Bindemittel geringer Schrumpfung etc. Die so erhal-
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tene Anordnung ist wegen der großen Zahl der sie "bildenden Teile, der Menge des verwendeten Kitts und der Anzahl der notwendigen Fabrikations- und Montagevorgänge schwer und teuer.
Erfindungsgemäß sollen diese Nachteile vermieden werden.
Erreicht wird dies hei einem Verfahren der eingangs genormten | Art dadurch, daß die "beiden Flächen einer einzigen Bahn mit an den Wellengipfeln "befestigten Zwischenstücken versehen sind, die jedoch im Abstand zueinander unterhalb der Böden der "bestimmten Wellungen angeordnet sind, daß diese Bahn parallel zu diesen Wellungen zickzackförmig gefaltet wird und daß die so erhaltene Bahn in einer bestimmten Lage mit Hilfe geeigneter Mittel angeordnet wird, und daß schließlich die Ränder und Enden der Bahn im Inneren des Ulterzellenkörpers mittels eines fließfähigen jedoch verfestigbaren Kitts festgelegt werden. "
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie die hierdurch hergestellten Pilterzellen bzw. Pilterkästen,
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
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Pigur 1 eine Ausführungsform in perspektivischer Darstellung, bei der Teile fortgelassen wurden, zeigt;
Pigur 2 ist eine Darstellung im größeren Maßstab der strichpunktiert in Figur 1 angedeuteten Einzelheit II;
Pigur 3 z«igt in einem anderen Maßstab den Bereich III in Pigur 1;
Pigur 4 ist ein Vertikalschnitt durch einen mit der Pilterzelle nach Pigur 1 ausgestatteten Pilterkasten; Pigur 5 zeigt von der Seite die Bahn vor dem Palten; Pigur 6 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung dieser Bahn; Pigur 7 ist eine Draufsicht auf die Maschine nach Pigur 6;
Pigur 8 zeigt in der Ansicht den strichpunktiert in Pigur 7 umgebenen Bereich VIII, wobei Teile sowie das Schneidwerkzeug fortgelassen wurden;
Pigur 9 zeigt ein Detail des Trägers des Motors, das dazu dient, die Schneidgruppe anzutreiben;
Pigur 10 ist eine Draufsicht auf das in Pigur 8 dargestellte Element;
Pigur 11 zeigt in der Draufsicht den in Pigur 7 strichpunktiert angedeuteten Bereich XI;
Pigur 12 zeigt von der Seite die Vorrichtung nach Pigur 11;
Pigur 13 zeigt in der Darstellung, wobei Teile weggelassen wurden, eine Schneidgruppe der Maschine zur Herstellung der Bahn; .
Pigur 14 ist ein Schnitt längs der Linie XIV-XIV der in Pigur 13 dargestellten Gruppe;
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Figur 15 ist eine Detailansicht in größerer Darstellung des strichpunktiert in 3?igur 11 umgebenen Teiles XY;
Figur 16 ist eine Darstellung ähnlich Figur 15 und zeigt das Kippen des beweglichen Endes einer Rollbahn unter der Einwirkung der Rolle der Schneidgruppe; .
Figur 17 zeigt im anderen Maßstab den Bereich XVII, der in Figur 6 von einer strichpunktierten Linie umgeben ist;
Figur 18 zeigt schematisch einen Teil der elektrischen An-r Ordnung der Maschine zur Herstellung der Bahn;
Figur 19 zeigt schematisch einen Teil der Druckmittelverteilung in der Maschine;
Figur 20 zeigt in der Ansicht eine abgeänderte Ausführungsform des Teiles der Herstellungsmaschine, die die Betätigungsplatte trägt;
Figur 21 zeigt diese Arbeitsplatte von der Seite;
Figur 22 zeigt im Detail einen Teil der Befestigungsvorrichtung der Anschläge auf der Arbeitsplatte der Figur 21;
die Figuren 23, 24, 25, 26 und 27 erläutern Montage.und Befestigung der Bahn im Zellenkörper;
die Figuren 28 bis 3t-zeigen Keile und Einzelheiten bei der Faltung der Bahn.
Nur in den Figuren 2, 5, 12 und 17 sind die Zwischenleisten der Bahn dargestellt, wobei die poröse Folie schwarz angedeutet wurde, um eine Überladung der Zeichnung zu vermeiden.
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Die in Figur 1 der Zeichnungen dargestellte Eilterzelle weist einen an beiden Enden offenen Körper 1 auf, der beispielsweise erhalten wird, indem man zwei konkave Böden 2 aus Blech, oder einem analogen Material mit zwei Flanschen 3 aus dem gleichen Material mit Hilfe geeigneter Mittel 4 zusammenbaut. In das Innere des Körpers 1 hat man eine Bahn 5 aus poröser Folie 50 (Figur 2), vorzugsweise aus Glasfaserpapier, eingeführt, die
ψ Balten oder Wellungen 6 aufweist und zickzackartig derart.angeordnet ist, daß eine bestimmte .Anzahl aufeinanderfolgender Dieder gebildet wird, deren parallel zu den Papierwellungen verlaufende und im Abstand D zueinander angeordnete Gipfel mit Schutzschuhen 7, vorzugsweise Bakelitkarton oder aus Metallblech abgedeckt sind. Die Flanken dieser Wellungen werden unter bestimmten Abständen zueinander gehalten, beispielsweise über Zwischenleisten 8 (Figur 2), wobei die Gipfel der Wellungen mit Zwischenstücken in Form von Leisten, Streben, Zug-
. stangen oder Stützen 9 und 10 versehen sind, die auf die beiden Flächen der Papierbahn befestigt oder geklebt sind.
Kit-fflillungen 11 und 12 (Figur 3 und 21), die beispielsweise die Böden 2 und Rinnen 3a (Figur 3), die längs der Flansche 3 vorgesehen sind, füllen, sorgen für die Befestigung der Bahn 5 am Körper 1 und für die Dichtheit des Filterelementes nach der Erfindung.
Bekanntlich lann dieses Element, wenn es mit einer Dichtung 13,
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beispielsweise aus geschäumtem Neopren versehen ist, dazu dienen, in einem Filterkasten 14 bekannter Art (Figur 4) angeordnet zu werden, der dazu bestimmt ist, bleibend auf einer Eintrittsleitung 15 für schädliche oder radioaktive zu filternde Gase und auf einer Austrittsleitung 16 für die gefilterten Gase befestigt zu werden, wobei dieser Kasten eine Einrichtung 17 aufweist, die es erlaubt, die Dichtungen 13 gegen die Eintrittsöffnung im Kasten der Eintrittsleitung der Gase 15 anzuordnen.
Es soll nun beispielsweise ein Verfahren nach der Erfindung beschrieben werden, das sich auf die Herstellung der Bahn 5 und auf ihre Montage im Korper 1 des Filterelementes bezieht.
Man geht von einer an sich bekannten Folie oder Bahn 5a (Figur 5) aus, die Falten und Wellungen 6 aufweist, deren Flanken unter bestimmten Abstand mittels Zwischenleisten 8 gehalten werden, wobei die Gipfel der Wellungen mit Zwischenstücken in Form von kontinuierlichen Leisten oder Streben 9a und 10a versehen sind, die an die beiden Flächen der Bahn 5a befestigt sind und vorzugsweise den Zwischenleisten 8 überlagert sind. Diese Stützen werden dann an Stellen 9k und 10b, die unter einem Abstand D voneinander angeordnet sind, geschnitten, um die Faltung der Bahn parallel zu den Wellungen 6 (Figur 2) zuzulassen.
Man kann hierfür eine Maschine (Figur 6 und 7) benutzen, die ein Gestell 18 aufweist, das beispielsweise an einem festen, Seil:?
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19 angelenkt ist, welches mit angetriebenen Rollen oder Mitnehmerorganen 19a für die Bann ausgestattet ist; dieses Gestell ist auf Füßen 20 regelbarer Höhe gelagert, die in eine ■bestimmte Neigung derart gebracht werden könen, daß die Weiterführung der Bahn erleichtert wird.
Auf dem vorzugsweise rechteckigen Gestell 18, wo eine Glasscheibe oder eine Platte 21 ruht, die die Bahn 5a unterstützt, ist verschwenkbar, beispielsweise mittels einer Achse 22 und einer Pfanne 23 (Figur 8) eine Platte 24 gelagert, die einen Translationsmotor 15 trägt, beispielsweise (Figur 9) eine elektrische Motoruntersetzergruppe, und an einem der Enden 26a (Figur 8 und 10) eine vorzugsweise kreisförmige Schiene 26 gelagert. Das andere Ende 26b dieser Schiene ist an einem Träger 27 (Figur 11 und 12) befestigt, die in der lage ist, auf dem Gestell 18 oder auf einer Platte 28 verschiebbar zu sein, welche, wie in der Zeichnung gezeigt ist, fest mit dieser verbunden ist. Ein Halteorgan 29 (Figur 7 und 11), beispielsweise eine mit einer Schraube versehene Mutter, deren Stange in einer in einer Platte 28 ausgesparten Hut 28a verschiebbar sein kann erlaubt es, den Träger 27 in seiner lage derart zu halten, daß die Schiene 26 eine bestimmte Orientierung (Figur 7) gegenüber den Wellungen 6 der Bahn 5a aufweist.
Die fest mit der Platte 24 verbundene Gruppe 25 ermöglicht es, mittels Kette 30 und Zahnrädern 31, 32, 33 und 34 (Figur 8 und 12)
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die jeweils am Motor 25, an der Platte 24 und am Träger 27 "befestigt sind, auf der als Gleitbahn oder Rollbahn dienenden Schiene 20, einen vorzugsweise elektrischen Motor 35 zu verschieben, der ein Schneidwerkzeug 36, beispielsweise eine Präse-Kreissäge antreibt oder eine Schneidscheibe zu verschieben, deren Bindringtiefe in die Bahn auf einen bestimmten Wert mittels einer Platte 37 begrenzt ist, die sich gegen die Leisten oder StützZwischenstücke 9a abstützt. Hierzu ist eine Regeleinrichtung, vorzugsweise bestehend aus einem Keil 38 (Figur 13 "und 14) vorgesehen, die zwischen den Motor 35 und die Platte 37 eingeführt ist, wodurch es möglich wird, daß Vorspringen der Säge 36 bis unter diese Platte und die entsprechende Eindringtiefe der Säge in die Bahn zu erhöhen. Man kann so die Stützen 9a schneiden, ohne die poröse Folie 50 (Figur 5) zu berühren, indem man gegebenenfalls die Zwischenleisten 8 einschneidet.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform weist ( die an feinem Sockel 39 mit Hilfe geeigneter Mittel 40 befestigte Platte einen Ski 37a mit geradem Mittelteil und angehobenen Enden auf, der von einer länglichen Öffnung 37b zum Durchgang der Säge 36 durchbohrt ist. Der Eeil 38, der zwischen den Sockel 39 und eine am Motor 35 mit Hilfe von Organen 42 befestigte Grundplatte 41 eingeführt ist, kann mittels einer Einrichtung 43, einer fest mit der Grundplatte 41 verbundenen Schraube, betätigt werden, die beispielsweise auf diese Weise die Grundplatte im Sockel 39 verschiebt. Man sorgt für Verschiebungen dieser bei-
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' ■ - ίο - .
den Teile und des Keiles 38 mittels eines Bolzens oder eines Zentrier- und Spannungsorganes 44, wobei der Sockel 39 mit einem Hilfsstützschuh 45 versehen .ist.
Darüberhinaus sind drehbar an den Achsen 46 auf der Grundplatte oder auf einer Verlängerung 41a hiervon Rollen oder Rollorgane 47 geeigneter Zahl angeordnet, die vorzugsweise aus zwei gegeneinander befestigten Kegelstümpfen gebildet werden. Diese Rollen, die in der Lage sind, auf der Schiene 26 zu rollen, ermöglichen das Verschwenken des Motors 35 um diese Schiene, wobei der Druck des Skis 37a auf die Bahn 5a mittels eines Ausgleichsorgans regelbar ist, beispielsweise mittels eines auf einer Stange 49 beweglichen Gegengewichtes 48, wobei die Stange fest mit der Grundplatte 41 oder mit ihrer Verlängerung 41a verbunden ist.
In Ruhestellung (Pigur 8 und 10) stützt sich der am Ende 26a der Rollschiene angeordnete Motor über den Sockel 39 oder den Hilfsski 45 gegen die Platte oder einen fest mit hiermit verbundenen tragenden Anschlag 60 ab, wobei der gerade Teil des Skis 37a geringfügig oberhalb der Stützen 9a angeordnet ist. Dieser gerade Teil ruht auf diesen Stützen, wenn die Säge 36 diese gerade abschneidet und der Motor 35 seine Ruhestellung verlassen hat· Hat schließlich der Motor das Ende 26b der Rollschiene erreicht, so wird der Sockel 39 oder der Hilfsski 45 mittels des Trägers 27 oder eines fest hiermit verbundenen
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- 11 Stützanschlages unterstützt.
Sobald einmal die Schiene mit Hilfe des Befestigungsorgans 29 entsprechend einer "bestimmten Orientierung (Figur 7) in Punktion der Drehgeschwindigkeit der Gruppe 25 und der Iranslationsgeschwindigkeit (Pfeil F) der Bahn auf dem Gestell 18 unter der Wirkung von dessen Neigung und der Mitnehmer organe 19a (Figur 6) festgesetzt ist, wird es möglich, die Streuen "bzw. Zugstreben 9a an einer "bestimmten Stelle 9b (Figur 2 und 12) zu durchschneiden, derart, daß die Faltung der Bahn 5 vorgenommen werden kann. Diese Faltung "bleibt selbst dann noch möglich, wenn das Schneiden der Stützen unterhalb des Gipfels einer Wellung oder einer Falte erfolgt, vorausgesetzt, daß die Säge 36 eine ausreichende Breite 1 aufweist, die vorzugsweise zwischen einer Wellung 6 und der Hälfte dieser Breite liegt.
Ein mit einer Säge 236 ausgestatteter Motor (Figur 6) ist so ausgebildet, daß er sich mittels einer Motorgruppe 225 (Figur 7) auf einer Schiene 226 verschieben läßt, die an einer Platte 224 und einem Träger 227 mittels Hilfsgestellen 62 und 63 befestigt ist, die fest am Gestell 18 sind; hierdurch wird es möglich, die Streben 10a an einer Stelle 10b (Figur 5) zu durchschneiden, die unter einem Abstand D zur Stelle 9"b liegt, wobei die Organe 235, 236, 226, 224, 227 identisch oder sehr ähnlich den Organen 35* 36, 26, 24, 27 sind und aus diesem Grunde
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nicht weiter beschrieben werden "brauchen. Aus Figur 6 erkennt man, daß ein Andrückorgan, beispielsweise eine Rolle 237, drehbar auf dem Gestell 18.über geeignete Mittel 238 gelagert ist und das Anheben der Bahn unter dem Einwirkung der Säge 236 verhindert .
Nach Beendigung des Durehsägens der Streben 9a und 10a ruhen die Motoren 35 und 235 dann auf den Trägern 27 und 227; eine Bückführung erfolgt durch Umkehrung der Bewegungsrichtung der Gruppen 35 und 235, wobei diese Motoren in ihrer Abstützstellung gegen die Platten 24 und 224 sich befinden. Während dieses Rücklaufes dürfen die Sägen 36 und 236 die Bahn 5a nicht berühren.
Hierzu befestigt man an den Platten 24 und 224 und an den Trägern 27, 227 über geeignete Mittel 64, 65 (Figur 10, 11 und 12) Führungsbahnen 66 und 266 (Figur 6 und 7), die parallel zur Bahn liegen und an den Enden 66a und 66b zwei Einschnitte aufweisen, wobei der Motor gleichzeitig mit einer Rolle 67 ausgestattet ist, die drehbar an der Stange 49 beispielsweise gelagert ist. Die Führungsbahn 66 weis* an ihrem am Träger 27 befestigten Ende 66b einen beweglichen vorzugsweise durch einen Kopf 68 (Figur 15 und 16) gebildete ten Teil auf, der durch ein Rückstellorgan 68a gebildet ist, das drehbar auf der Führungsbahn Über eine Achse 69 gelagert ist und deren Entfernungsbewegung gegenüber der Bahn durch geeignete Mittel 70 begrenzt ist.
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Der Motor ruht auf dem Träger 27, die Rolle 67 ist oberhalb der Rollbahn 66, jedoch unterhalb des Endes 68b des beweglichen Kopfes angeordnet, der Motor 35 ruht auf dem Träger 27, auf der Bahn 5a oder auf der Platte 24. Hieraus ergibt sich, daß beim Sägehub die Rolle 67 nicht in Kontakt mit der Führungsbahn 66 steht, -wobei diese Rolle &/ dagegen unter die Führungsbahn (Figur 12) beim Rücklauf des Motors 35 läuft und so den Ski 37a und die Säge 36 oberhalb der Bahn hält.
Der Motor 235 kann auch mit einer Absenkvorrichtung 264, 265, 266, 267 (Figuren 6 und 7) analog der Yorrichtung 64, 65, 66, 67 des Motors 35 ausgestattet sein; es ist daher überllüssig, dies genauer zu beschreiben.
Während der genannten Vorgänge ist die Bahn 5a in der durch den Pfeil F angedeuteten Richtung unter der Wirkung der Mitnehmerorgane 19a und der Neigung des Gestelles 18 vorgewandert. Der vordere bereits in einer Strebe 9 verwirklichte Schneidrand 9a gelangt unter den Taster 71a - unter einem Abstand D zur Säge 36 angeordnet - eines am Gestell 18 der Maschine mit Hilfe geeigneter Mittel 72 befestigten Detektors 71.
Wenn die Motoren A4· 25, 35, 225 und 235 mit elektrischer Energie über eine Leitung 73 beispielsweise (Figur 18) gespeist werden^ ist es möglich, automatisch diese Motoren mittels der in Figur 18 der Zeichnung dargestellten Regeleinrichtung
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auszulösen und stillzusetzen, wobei der Detektor 71 dann durch einen elektrischen Mikroschalter gleichen Bezugszeichens (Figur 17) gebildet wird.
Bie parallelgeschalteten Motoren 25 und 225 sind mit einem Trennschalter 74 für den Direktlauf und einem Richtungsumkehrschalter 75 ausgestattet, die in an sich, bekannter Weise zwei Steuerspulen 76 und 77 mit zwei Speisewegen 78, 79 und 80, 81 K zur Erregung und Aufrechterhaltung der Erregung dieser Spulen aufweisen. In die Wege 78, 79, 80 und 81 hat man einen Mikrokommutatorkontakt 71 eingefügt, sowei zwei Zontakte 82a und 82b eines Kommutators 82, der auf dem Träger 27 gelagert ist und einen Kontakt 83a eines Kommutators 83, der fest mit der Platte 24 oder dem Anschlag-Träger 60 verbunden ist. Die Motore 35 und 235» die ebenfalls parallelgeschaltet sind, sind mit einem Trennschalter 84 mit Steuerspule 85 ausgestattet, dessen ) Speisewege 86, 87 jeweils den Mikroschalter 71 und einen Kontakt 82b des Kommutators 82 aufweisen. Wenn der Motor 35 seine genannte Ruhestellung auf dem erwähnten Anschlag-Träger 60 einnimmt, so sind die Kontakte 71, 82 und 83 offen, der Kontakt 82b ist geschlossen.
Die Ankunft des vorderen Randes einer Aussparung 9a, die in einer Stütze 9 unter dem Taster 71a des Mikrokommutators vorgesehen ist, sorgt für das Schließen des Kontaktes 71 und für das Starten der Gruppen 25, 225, 35» 235. Der Motor 35
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erreicht den Träger 27, öffnetfi den Kontakt 82b und schließt den Kontakt 82a. Hieraus folgt, daß der Kontakt 83 geschlossen hat, sobald der Motor 35 den Anschlag 60 verlassen hat, die Laufrichtungsumsteuerung der Motorgruppen 25, 225 und das genannte Wandern der Rolle 67 "bis an das Ende 66a der Rollbahn. Schließlich erreicht der Motor 35 wieder den Anschlag 60, öffnet den Kontakt 83a und setzt die Gruppe 25 still. Es ist selbstverständlich notwendig, daß die Speiseleitungen 78 " und 86 der Spulen der !Trennschalter 74 und 84 vor dem Einschalten des Trennschalters 75 offen sind. Hierzu kann man dem Ende des Tasters 71a eine Breite entsprechend der der Einschnitte 9b (Figur 17) verleihen oder auch den Mikroschalter mit Hilfe einer Vorrichtung 71b verzögern, wobei die Verzögerungsdauer kleiner als die des Sägeweges der Motoren 35 und 235 ist.
Nach einer abgeänderten Ausführungsform (Figur 19) werden die i Motoren 25, 225 und 35, 235 - letztere sind in an sich bekannter Weise umsteuerbar - über ein leitungssystem für Gas oder komprimiertes Druckmittel 73 gespeist, das an eine Quelle oder einen Verteiler 89 über Schieber 82 und 83 verbunden ist, die jweils an den Trägern 27 und 60 befestigt sind, wobei ein Schieberventil 84 mit Steuerzylinder 85 vorgesehen ist, das durch eine Rückstellfeder 85a beaufschlagt wird. Der von Bohrungen 90, 90a, 91, 91a durchsetzte Schieber 83 weist einen beweglichen Teil 92 auf, der durch eine Feder 93 beaufschlagt
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wird, wobei dieser bewegliche Teil die Bohrungen 91, 91a oder die Bohrungen 90, 90a verschließt, je nachdem, ob der Motor 35 sich gegen den Schieber 83 abstützt oder unter Abstand von diesem angeordnet ist. In analoger Weise weist der Schieber 82 Bohrungen 94, 94a, 95, 95a, 96, 96a, 97, 97a, 98, 98a, 99, 99a auf und besitzt einen beweglichen Teil 100, der mittels eines Zylinders 101 gesteuert ist, indem si&h eine Bohrung sowie eine Bohrung 102a befindet, die für die Abführung der Verluste bestimmt ist. Je nach Stellung verschließt dieser bewegliche Teil die Bohrungen 94, 94a, 96, 96a, 99, 99a oder die Bohrungen 95, 95a, 97, 97a, 98, 98a und gibt entweder die Bohrungen 95, 95a, 97a, 97, 98, 98a oder die Bohrungen 94, 94a, 96, 96a, 99, 99a frei. Die Leitungen 10^3 und 105 bis 116 erlauben es, die Verbindung zwischen dem Leitungssystem der Druckmittelanordnung 73, den Schiebern 82, 83, dem Ventil 84, den Motoren 25, 225, 35, 235 herzustellen, wobei die Leitung 116 beispielsweise die Motoren 35 und 235 mit dem Schieberventil 84 verbindet, und nachgiebig ist, wenn der Schieber am Gestell 18 befestigt ist, wie auf der Zeichnung dargestellt.
. Der mit dem Leitungssystem 73 und dem Steuerzylinder 85 über die Leitungsanordnung 104 und 1T7 verbundene Detektor 71 weist eine Einstellung 71a auf, die mit einer der Streben 9a und einem Drosselorgan 71b zusammenwirkt, das zwischen die Einlasse der Rohre 104 und 117 im Detektor zwischengeschaltet ist.
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Im folgenden soll nun die Betriebsweise der obengenannten Vorrichtung beschrieben werden, unter der Annahme, daß der Motor 35, der sich in Ruhestellung auf seinem Anschlag-Träger 60 befindet, sich gegen den Schieber 83 abstützt, wobei der bewegliche Teil 100 des Schiebers die Bohrungen 94, 94a, 96, 96a, 99, 99a verschließt.
Wird ein Ausschnitt 9a der Stütze 9 vor der Einstellung 71a " •vorbeigeführt, so fällt der Druck in der Leitung 117 und sorgt für eine Öffnung des Ventiles 84 und schaltet so die Motoren 35, 235, und 25, 225 ein, die mit Druckmittel über die Bohrungen 95, 95a und die Leitungen 105, 114, 116, 109 und 111 gespeist werden. Der den Anschlag-Träger /60 verlassende Motor 35 gelangt, nachdem er die Stützen 9a mittels der Säge 36 durchsnhnitten hat - der Motor 235 durchschneidet gleichzeitig die Stützen 10a - auf den Träger 27, wo er gegen den beweglichen Teil 100 des Schiebers 82 drückt. Die | Verschiebung dieses beweglichen Teils ruft den Stillstand der Motoren 35 und 235 und die Richtungsumsteuerung der Motoren 25 und 225 hervor, wobei diese Motoren mittels Bohrungen 91, 91a, 94, 94a und leitungen 103, 108 und 110 gespeist werden.
Unter der Wirkung der Motoren 25 und 225 werden die Motoren 35 und 235 in entgegengesetzter Richtung in Gang gesetzt, wobei die Sägen 36 und 236 die Papierbahn wie oben erwähnt nicht
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■berühren. Der Motor 35 kehrt in seine Ruhestellung auf dem Anschlag-Träger 60 zurück und drückt den beweglichen Teil 92 des Schiebers 83 zurück, der die Bohrungen 91, 91a verschließt und die Bohrungen 90, 90a freilegt. Hieraus folgt der Stillstand der Motoren 25, 225 - der Ausschnitt 9b der Stütze befindet sich nicht mehr gegenüber der Einstellung 71a wegen des Vorführens der Bahn (Pfeil i1)- Druckmittel wird in den Zylinder 101 über die Bohrungen 90, 90a, 99, 099a und die Leitungen 106, 115, 107 geschickt, wobei dies für die Rückkehr des beweglichen Teiles 100 des Schiebers 82 in die Stellung sorgt, in der dieser die Bohrungen 94, 94a, 96, 96a, 99, 99a •verschließt.
In die Leitung 114 ist zwischen der Bohrung 98a und dem Ventil 84 oder zwischen der Leitung 73 und den Speisewegen 78, 80, 81, 86, 87 der Erregerspulen der Trennschalter 74, 75, 84 r (Figur 18) zwischengeschaltet, $inen Hahn oder Stillstandkommutator 88) der das ungewollte Ingangsetzen der Motore 25, 225, 35, 235 vermeidet, wenn die Bahn noch nicht die Einstellung oder den Taster 71a erreicht hat. Beim Anlaufen der Maschine ((ilügur 6) öffnet das Bedienungspersonal den Hahn 88 oder es schließt den Stillstandskommutator 88, wenn er sieht, daß der Rand der Bahn # in die Fähe der Einstellung oder des Tasters 7ta gelangt.
Sobald einmal die Streben bzw. die Zugstreben 9a und 10a ge-
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schnitten sind, kann das Bedienungspersonal die Bahn auf einer geneigten Ebene 15Oa falten, die in der Verlängerung der Platte 21 sich befindet, kann die unteren Schutzschuhe 7 anordnen und die Bahn schneiden, während er die Anzahl der bestimmten obengenannten Dieder gebildet hat. Nach der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beispielsweise folgt dem Gestell ein fester oder beweglicher Teil 151 (Figuren 6 und 20) der vorzugsweise aus einem auf Räder 152 gelagerten Schlitten be-
steht und einen Tisch 153 aufweist, dessen Höhe und Neigung man über geeignete Mittel 154 variieren kann. Der Schlitten oder der Teil 151 der Maschine trägt eine Arbeitsplatte 150 (Figur 20/21), die gegen ihre Enden hin mit lösbaren Anschlägen 155 j 155a, beispielsweise in Bajonettbauart (Figur 21) versehen ist und deren Oberseite 150a mit Abmessungen kleiner als die der Öffnungen des Körpers 1 sich in Verlängerung der Platte 21 befindet. Die Anschläge 155a werden Natürlich angehoben, wenn die Arbeitsplatte auf dem Schlitten oder auf dem Teil 151 der Maschine ruht.
Nach Durchschneiden der Bahn durch das Bedienungspersonal transportiert ein Hilfsarbeiter, beispielsweise mittels eines Schlittens 151 die Platte 150 auf einen Tisch oder eine Abstützung 156 (Figur 23) die hierfür eine Aussparung 156a von einer Tiefe gleich der der aufzunehmenden Platte aufweist. Man entfernt dann die Anschläge 155 und 155a, die Enden der Bahn 5 werden so freigesetzt und (Figur 24, 25 und 26) in Rinnen
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3a eines Filterzellenkörpers eingesetzt, die vorher mit einem aushärtbaren Kitt gefüllt sind, "beispielsweise einem in der Kälte polymerisierberen Kunststoff, der im Handel unter dem Warennamen "Araldite" erhältlich ist oder mittels eines magnesiumhaltigen Bindemittels, das man erhält wenn man calciniertes Magnesiumoxid in eine konzentrierte Magnesiumehloridlö'sung einrührt. ,Unmittelbar nach Eintauchen der Enden der " Bahn in den Kitt bringt man die oberen Schuhe 7 an ihren Ort, die man mittels Verteilerkämmen 157 positioniert, welche Ausschnitte 158, 159 aufweisen, in die die Schuhe und die Ränder des Körpers 1 der Zelle eingeführt werden.
Hat sich der Kittverguß 12 verfestigt, so stellt man die FiI-terzelle hochkant (Eigur 27). Die Schutzschuhe, die vorher in Kontakt mit der Oberfläche der Platte 150 waren, werden jetzt an ihrem Ort mittels Verteilerkämmen 157a analog den Kämmen 157 gehalten und weisen wie diese nicht-dargestellte Ausschnitte auf, in die jeweils die Schutzschuhe und die Ränder des Körpers 1 der Zelle eingeführt werden. Man vergießt dann zwischen jedes der Dieder Streifen 11 aus Kitt, zuerst in den einen der Böden und dann, nach Verfestigung und Umdrehung der Zelle in den zweiten nicht-dargestellten Boden 2.
Jetzt braucht nur noch die Dichtung 13 an den Körper 1 der Pilterzelle angeklebt zu werden.
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Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung nur anhand weniger Ausführungsformen erläutert; Abänderungen im Rahmen der Erfindung können selbstverständlich vorgenommen werden. So kann die Bahn mit Zwischenstücken in Form von Einzelkeilen aus Glasfritte, Asbestkarton, geschäumtem Polyuretan oder einem anderen analogen Material iersehen sein, die "beispielsweise mit Hilfe einer Yinylharzdispersion in
Wasser an den Spitzen der Wellungen befestigt oder angeklebt "
Das Einbringen der Zwischenstücke erfolgt so:
Man geht von einer porösen Polie oder Bahn 5a aus, deren Palten im Abstand voneinander durch Zwischenleisten 8 (!Figur 5) gehalten werden,- deren Wellenspitzen jedoch keine Zwischenstücke in Form von Leisten, Stützen oder Streben 9a und 10a aufweisen, die bei dieser Ausführungsform unnötig sind. Ein Stück dieser die geeignete Anzahl von Palten aufweisenden Bahn ist auf einem ( Tisch (Pigur 28) angeordnet. $ Auf der Oberfläche der Bahn werden die Keile 9c aufgeklebt, deren Punktion analog der der Zugstreben oder Stützen 9a ist. Die Bahn wird dann umgekehrt und Keile 10c werden auf ihrer anderen Seite befestigt, wobei die Punktion dieser Keile 10c analog der der Stützen oder Streben 10a ist.
Die Piguren 29 und 30 zeigen zwei Ausführungsformen dieser Keile 9c bzw. 10cd, die unabhängig voneinander (Pigur 30) sein
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können oder zu je zweien über einen Teil geringen Querschnittes (Figur 29) verbunden sein können.
Die Bahn (Figur 31) wird dann gefaltet, "bis die Keile (Figur 32) in Kontakt kommen.
Die Herstellung der FiIterζeilen erfolgt dann nach einem Verfahren analog dem vorbeschriebenen (Figur 23 "bis 27), wobei die Verwendung der Kämme 157 und 157a jedoch unnötig geworden ist, da ja Keile 9c und 10c vorhanden sind, die dafür sorgen, daß der gewünschte Abstand zwischen den Kanten der Dieder beibehalten wird. IJm das Einführen der Enden der Bahn in die Rinnen 3a (Figur t 3 und 24) zu erleichtern, verleiht man den Keilen 9c und 10c eine Länge kleiner als die Abmessung D nach Figur 5» d.h. der Abstand, der die Kanten zweier aufeinanderfolgender Dieder trennt.
Patentansprüche
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Claims (19)

  1. - 23 PATENTANSPRÜCHE
    1 y) Verfahren zum Herstellen von lilterzeilen, insbesondere für Pilterkästen, die bleibend an einer Eintrittsleitung für zu filternde schädliche oder radioaktive Gase sowie an einer Austriüsleitung der gefilterten Gase befestigt ist, wobei diese Zelle einen Körper mit zwei Öffnungen aufweist, den man beispielsweise durch Zusammenbau zweier konkaver Böden und zweier Rinnen-bildender Plansche erhält, wobei diese Zelle darüberhinaus Filterelemente aufweist, die in einacBahn aus poröser Polie geschnitten sind und parallele Paltungen oder Wellungen aufweisen, deren'Planken unter bestimmten Abständen mittels Zwischenleisten gehalten werden, wobei die Gipfel der Wellungen durch Zwischenstücke in Porm von Leisten oder Stützen getrennt werden, die an die Zwischenleisten befestigbpr oder anklebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Plächen einer einzigen Bahn mit Zwischenstücken versehen werden, die an den Gipfeln der Wellungen befestigt sind, untereinander jedoch unterhalb der Täler der Wellungen bestimmten Abstand besitzen und daß diese Bahn zickzackartig parallel zu diesen Wellungen gefaltet wird und die so hergestellte Bahn in einer bestimmten Lage mit Hilfe geeigneter Mittel angeordnet wird und daß schließlich die Ränder und Enden der Bahn im Inneren des Zellenkörpers mittels eines fließfähigen jedoch verfestigbaren Kitts befestigt werden.
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  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Bahn mit Zwischenstücken in Form von unabhängigen an den Gipfeln der Wellungen befestigten Keilen versehen wird und daß diese Bahn bis in Eontakt mit den Keilen gefaltet wird und daß die'so erhaltene Ansordnung in den Zellenkörper eingeführt wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Bahn IDeile aus geschäumtem Kunststoff mittels einer Harzdispersion in Wasser geklebt werden, die so erhaltene Anordnung in einen parallelepipedförmigen Körper eingeführt werden, wobei die freien Enden der Bahn dann in den Rinnen der Plansche ruhten und daß Kitt in diese Rinnen vergossen wird, und daß nach Verfestigung dieses Kittes die freien Ränder der Bahn in den Böden der Zelle befestigt werden, wobei die Böden nacheinander mit verfestigbarem Kitt gefüllt werden.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Keile aus geschäumtem Polyurethan mittels einer Vinylharzdispersion in Wasser aufgeklebt werden.
  5. 5.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber den Tälern der bestimmten Wellungen die Zwischenstücke der Bahn aus poröser Polie vor dem zickzackförmigen Palten geschnitten werden.
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  6. 6.) Verfahren nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Zwischenleisten geklebten Zwischenstücke über eine Breite zwischen der einer Wellung und der Hälfte dieser Breite geschnitten werden, indem die Zwischenleisten angeschnitten werden.
  7. 7.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schneiden der Zwischenstücke und Palten der Bahn diese in einen Körper der Zelle eingeführt werden, wobei die freien Enden der Bahn dann in den Rinnen der Plansche ruhen, daß Kitt in diese Rinnen vergossen wird und die Spitzen der oberen Wellungen mittels Verteilerkämmen, die Ausschnitte aufweisen, positioniert werden, in die die oberen Spitzen der Bieder und die Eänder der Öffnungen der Zellen eingeführt werden und daß diese Zelle auf einen Boden nach Verfestigung eines Kitts in den Rinnen gestellt wird und die Gipfel der freigebliebenen Wellungen mittels Verteilerkämmen analog den vorhergehäiien positioniert werden und daß der Boden, auf dem diese Zelle ruht, mit Kitt' gefüllt wird und nach Verfestigung dieses Kittes die Zelle umgedreht wird und der andere Boden mit Kitt angefüllt wird.
  8. 8.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kitt ein Epoxydharz, mit dem Warennalimen "Araldite" verwendet wird.
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  9. 9.) Verfahren nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bahn im Inneren des Körpers der Zelle mittels eines Kitts
    h
    des MagnesiumdictLorid befestigt wird, den man erhält, indem man calciniertes Magnesiumoxid in eine konzentrierte Lös/#ung aus Magnesiumchlorid einrührt.
  10. 10.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schutzschuhe zwischen die Bahn und die Verteilerkämme eingeführt werden, wobei die Enden der Schuhe dann im Kitt vergossen yl· sind.
  11. 11.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Kombination eines mit Mitnehmerorganen für die Bahn versehenen Gestells und zweier Anordnungen, die jeweils eine parallel zur Bahn regelbare Orientierungsschiene aufweisen; durch einen Motor mit Schneidwerkzeug, der mit einem Abstützorgan auf der Bahn versehen ist und vor und rückwärts mittels eines Translationsmotors und mittels Verbindungsmitteln verschiebbar ist; und schließlich durch eine Vorrichtung zum Entfernen des mit Schneidwerkzeugen versehenen Motors, das während dessen Rücklaufbewegung in Tätigkeit tritt.'
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Anordnungen einen 0 schwenkbar am Gestell gelagerten Tisch aufweist, das eine am Tisch und am Träger befestig-
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    te Schiene vorgesehen ist, die verschiebbar auf dem Gestell gelagert ist; daß ein Stillsetzorgan für den Träger vorgesehen ist sowie ein Translationsmotor mit Zahnrädern und einer am Werkzeugmotor befestigten Kette sowie ein Führungsweg, der einen beweglichen Teil aufweist und mit dem Schneidwerkzeugmotor zusammenwirkt. . ■ -
  13. 13.) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der kreisförmigen Schiene schwenkbar gelagerter Werkzeugmotor mit einem in seiner Lage regelbaren Gegengewicht versehen ist und mit einer Rolle im Abstand zur führungsbahn vorgesehen ist, wenn das Abstützorgan des Werkzeugmotors auf der Bahn ruht.
  14. 14.) Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidwerkzeugmotor mit Rollelementen, gebildet durch zwei verbundene Kegelstumpfe; gebildet ist.
  15. 15.) Vorrichtung nach Anspruch 11-, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug eine Breite zwischen der einer Wellung und der Hälfte dieser Breite aufweist, wobei das Stück, um das das Schneidorgan aus dem Abstützorgan vorspringt, größer als die Dicke einer Strebe, jedoch kleiner als die Summe der Dicken einer Strebe und einer Zwischenleiste ist.
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  16. 16.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidwerkzeugmotor mit einem Organ zum Regeln des Torstehens des Werkzeugs aus dem Abstützorgan -versehen ist.
  17. 17.) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung einen zwischen das Abs tut ζ organ und den Schneidwerkzeugmotor eingeführten Keil sowie ein Verschiebungs- und Festsetzorgan für den Keil aufweist.
  18. 18.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeugmotoren und die Translationsmotoren jeweils mit einem Trennschalter für Lauf-Stillstand und einem Schalter zur Umkehrung der Laufrichtung ausgestattet sind und Spulen mit zwei Erregerwicklungen aufweisen, in denen Kontaktschalter liegen, die am Ende der Schiene angeordnet sind sowejg. ein mit einem Taster versehener Mikroschalter, der mit einer Stützte der Bahn zusammenwirkt.
  19. 19.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeugmotoren und die Translationsmotoren der Bauart mit Umsteuerung mittels an den Enden der Schiene befestigten Schiebern gesteuert werden sowie mittels eines Ventils mit Servorsteuereinrichtung, wobei diese Servorsteuereinrichtung mit einem mit einer Stütze der Bahn zusammenwirkenden Verlustdetektor verbunden ist.
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