DE2631219B2 - Verfahren zum Herstellen von Dachrinnen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Dachrinnen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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Franz-Josef 4402 Greven Huckschlag
Gottfried Kroll
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/14Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers
    • B21D5/143Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers making use of a mandrel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Dachrinnen mit einem Wasserfalz an dem einen und einem Wulst an dem anderen Rand durch Runden von Blechstreifen von einer Längskante zur gegenüberliegenden hin sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bereits bekannt, Dachrinnen dadurch automatisch zu formen, daß ein aufgewickelter Blechstreifen abgewickelt und kontinuierlich einem Walzaggregat zugeführt wird, in welchem es in die gewünschte Form gebracht wird. Nach dem Walzen wird dann die gewünschte Länge der Dachrinnen geschnitten.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Verfahren aber, daß die Rinnen sich nach dem Walzen wieder leicht aufbiegen und daher eine exakte Form nicht einstellbar ist. Weiterhin ist nachteilig, daß die Rinnen nicht wie erforderlich leicht konisch oder an einem Ende etwas eingezogen hergestellt werden können, so daß das Ineinanderschieben der Rinnen beim Verlegen nicht ohne weiteres möglich ist bzw. eine Nacharbeitung in der Herstellerfirma oder durch den verlegenden Handwerker^ notwendig ist
Es ist weiterhin bekannt, die Rinnen in althergebrachter Form dadurch herzustellen, daß nacheinander auf verschiedenen Maschinen die Abkantung gekantet der Wulst eingedreht und das Blechmittelteil gerundet wird. Nachteilig sind hierbei aber der hohe Aufwand an manueller Arbeit, der Zeitaufwand und die dadurch bedingte unwirtschaftliche Herstellung. Auch das Einziehen der Enden oder das Einstellen einer leichten Konizität ist nicht ohne Nachbearbeitung möglich.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, denen die vorgenannten Nachteile nicht mehr anhaften und die es insbesondere erlauben, vollautomatisch Dachrinnen mit höchster Fertigungsquaiität besonders wirtschaftlich herzustellen. Dabei soll der Aufwand an manueller Arbeit gering, die Formgenauigkeit sehr hoch und das Einziehen der Rinnen an einem Ende möglich sein.
Ein Abschneiden der kontinuierlich erzeugten Rinnen auf eine gewünschte Länge durch eine fliegende Schere mit dem damit verbundenen Aufwand soll weiterhin vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß erst der Wasserfalz geknickt dann das Rinnenmittelteil durch Aufdrehen mehr als 360° unter Spannung gerundet, darrzch der Wulst eingedreht wird und letztlich die Rinne durch Auffedern ihre endgültige Form erhält
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens kennzeichnet sich vorteilhaft dadurch, daß sie eine Rundungswalze mit einem Längsschlitz, in weichen die vorlaufende Kante des zu verarbeitenden Blechstreifens eingelegt wird, mindestens eine mit der Rundungswalze zusammenarbeitende Gegendruckwalze und einen mit einem Schlitz auf die' nachlaufende Kante des gerundeten Blechstreifens aufschiebbaren und rotierbaren Wulststab zum Runden des Wulstes aufweist
Um eine gute Parallelität des Wulstes zu erzielen, kann der Wulststab vorteilhaft mit seinem vorderen Ende nach dem Einschieben auf die nachlaufende Kante des bereits gerundeten Blechstreifens in eine rotierbare Halterung einfahren und in dieser Wulststellung auf seiner Länge durch Haltemittel unterstützt werden.
Im folgenden wird ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt jeweils schematisch
F i g. 1 das Einführen des Blechstreifens in die Rundungswalze vor der Anbringung der Abkantung,
F i g. 2 die Ausbildung des Rinnenmittelstücks, F i g. 3 die Vorrichtung mit eingefahrenem Wulststab,
Fig.4 das Abführen der Rinne bei angehobener Eingabeschwinge,
F i g. 5 eine Seitenansicht mit der Verdeutlichung des Ein- und Ausfahrens des Wuls'.stabes,
Fig.6 den Querschnitt durch die Rundungswalze bzw. Welle mit dem Längsschlitz,
Fig. 7 den Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer größeren Anzahl von Gegendruckwalzen bei gerade eingelegtem Blechstreifen,
F i g. 8 die Vorrichtung gemäß F i g. 7 nach dem Runden des Rinnenmittelteils und dem Abkanten des Wasserfalles,
F i g. 9 die Vorrichtung gemäß F i g. 8 mit eingeschobenem Wuiststab,
Fi g. 10 die Vorrichtung gemäß Fi g. 9 mit gerundetem Wulst,
Fig. 11 die Vorrichtung gemäß Fig. 10 im nächsten Bearbeitungsschritt,
F i g. 12 die Vorrichtung gemäß F i g. 11 mit ausgefahrenem Wuiststab,
Fig. 13 die Vorrichtung gemäß Fig. 12 mit abgesenkten, unteren Gegendruckwalzen vor dem Ausstoß der fertigen Rinne und
F i g. 14 verschiedene Querschnitte der Rinnenform während des fortschreitenden Verformungsvorgangs.
Gemäß den Figuren, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung für die automatische Herstellung von Regenrinnen aus mindestens drei zusammenwirkenden Walzen, nämlich
1. dsr Rundungswalze 1 mit einem Längsschlitz 9,
2. mindestens einer Gegendruckwalze 3 und
3. dem Wulststab 2, der eine Walze mit verkleinertem Umfang darstellt
Auf Grund der hohen, an den Umfangen der Walzen wirkenden Kräfte ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Maschine nicht nur bei leicht verformbaren Materialien wie z. B. Kupfer und Zink, sondern auch bei Stahlblech und dergleichen möglich. Insbesondere eignet sich die Maschine aber für die Herstellung von Regenrinnen aus Zinkblech.
Da die zugehörigen Antriebe, Lagerungen und dergleichen für den Fachmann auf dem Maschinenbausektor selbstverständlich sind, wird in der weiteren Beschreibung auf deren Detaillierung verzichtet. Sie liegen weitgehend im Belieben des Fachmannes. Hinsichtlich der Antriebe ist lediglich zu sagen, daß diese elektromotorisch, hydraulisch, pneumatisch, mechanisch oder eine Kombination davon sein können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird selbstverständlich mit einer Sicherheitsschaltung versehen, die ein Einklemmen der Hände des Bedienungspersonals bzw. der Bedienungsperson verhindert Auch die weiteren üblichen Schutzmaßnahmen sind anzubringen.
Die erfindungsgemäße Maschine arbeitet jetzt wie folgt: Die auf Länge und Breite zugeschnittenen Bleche 8 können oberhalb der Maschine abgesetzt werden. Dorthin werden sie z. B. auf einer Palette lagernd mit dem Kran, dem Gabelstapler oder ähnlichem Transportmittel gebracht Von Hand kann der Bedienende der Maschine sich jetzt nacheinander Blech für Blech auf die Schwinge bzw. Auflageplatte 11 ziehe», wobei diese leicht mit ihrem freien Ende angehoben ist.
Das Paket der zugeschnittenen Bleche kann auch vor der Schwinge bzw. Auflageplatte 11 abgelegt werden und in bekannter Weise kann jeweils das oberste oder unterste Blech auf die Schwinge 11 geschoben werden. Falls das unterste Blech verschoben wird, müssen die darauf liegenden Bleche zurückgehalten werden und falls das oberste Blech abgeschoben wird, muß die Lagerung des Blechplattenpaketes um die Höhe einer Blechdicke angehoben werden, damit das nächste Blech wieder ohne weiteres auf die Schwinge 11 geschoben werden kann.
Auf der Schwinge 11 wird das Blech 8 jetzt in den Schlitz 9 der Rundungswalze 1 geschoben, worauf diese in Rotation gesetzt wird und erst die Abkantung bzw. den Wasserfalz 15 einknickt und darauf das Runden des Rinnenmittelteils V vornimmt. Die Gegendruckwalze 3 unterstützt in bekannter Weise diesen Vorgang.
Nachdem das Rinntnmittelteil 17 ebenfalls geformt ist, fährt längs ein Wuiststab 2 ein, in dessen Schlitz sich das noch freie Ende des Blechstreifens einschiebt und der von Gegenhaltern 13 (Prismen) unterstützt und an seinem vorderen Ende in einer roüerbaren Halterung 12 gehalten, jetzt ebenfalls in Rotation versetzt wird und den Wulst 16 eindreht Nach dem Eindrehen des Wulstes wird der Wulststab wieder zurückgezogen und die Rinne ist in ihrer Gestaltung fertig.
Die Schwinge 11 wird jetzt mit ihrem freien Ende angehoben, nachdem die Rundungswalze 1 ein weiteres Stück rotiert ist und die Gegendruckwalze 3 gegebenenfalls abgezogen wurde, hängt die Rinne zur freien Entnahme gemäß F i g. 4 auf einem weiteren Gegenhalter 14 und kann durch eine einfache Handbewegung abgenommen werden. Ihr Weitertransport kann über einen nicht gezeigten Rollengang oder dergleichen Transportmitte! erfolgen.
Das zu verformende Blech wird also radial in der ganzen Blechbreite (z. B. 3000 mm breit) in den Schlitz der Rundungswalze 1 eingeführt und der Wasserfalz durch Drehen der Rinne in einti Breite von 12 mm quergeforrnt bzw. abgekantet.
Der Schlitz 9 weist eine Tiefe von 9 mm auf, wobei er nur im Grund auf einer Länge von 4 mm parallele Seiten aufweist und von da ab nach außen mit einem Winkel von 30—45° auslaufend gefräst ist Die Dicke des Schlitzes beträgt in dem Bereich mit seinen parallelen Seiten 1,6 mm und die Abschrägung ist in Walzenlaufrichtung vorn, so daß zur Abkantung eine Spitze mit gerader Oberkante entsteht.
Gemäß den Fig.7 bis 13 ist in einer alternativen Ausführungsform eine Vorrichtung zum Biegen der Dachrinnen gezeigt, die insbesondere die unterschiedliche Federspannung der Bleche berücksichtigt Das erfindungsgemäBe Verfahren wird dabei wie folgt durchgeführt
Gemäß F i g. 7 wird das Blech 8 radial und wie vorstehend beschrieben automatisch in den Schlitz 9 der Rundungswalze 1 eingeführt Die Schwinge Ii hält das Blech 8 in seiner waagerechten Position. Ist das Blech 8 in den Schütz 9 eingeführt, werden die Endschalter 10, ciie am Anfang und Ende der Hauptwalze 1 in Verlängerung des Schlitzes 9 liegen, betätigt.
Gemäß Fig.8 wird durch die Betätigung der Endschalter 10 ein Impuls gegeben, so daß die Rundungswalze 1 eine ca. l'/jfache Drehbewegung im Uhrzeigersinn durchführt Wegen der Wulstposition des Bleches werden die Blechenden elektrisch abgetastet Die Schwinge 11 schwenkt beim Runden in Richtung »j« weg, um ein zusätzliches Verbiegen des Bleches 8 zu verhindern. Die Walzen 5, 6 und 7 dienen als Gegendruckwalzen.
Fig.9 zeigt, daß der Wulststab 2 einfährt Die Dr'"h.-ichtung der Rundungswalze 1 wirkt nun entgegen dem Uhrzeigersinn.
Gemäß Fig. lö führen die Rundungswa'ze 1 und die Walze 5 dem Wuiststab 2 während des Wulstens das Blech zu. Um die Verdrehung des Wulststabes 2, der an beiden Enden separat angetrieben wird, zu verringern, übertragen die Walzen 1, 3 und 4 durch Andruck und Drehung gleichzeitig ein Drehmoment auf den Wulststab 2.
Gemäß Fig. 11 dreht sich nach dein Wulsten der Wulststab um ca. 15° entgegen der Arbeitsrichtung Wulsten, wodurch der WuIs! 16 entspannt und der Wulststab 2 frei wird und danach ausfährt.
Gemäß Fig. 12 schwenken die Walzen 3 und 4 in Richtung »a«, bis der Wulst 16 freiliegt, wobei die beiden
Walzen über eine Führung mit der Walze 5 mechanisch gekoppelt sind und um Drehpunkt I in Richtung »c« schwenken. Gleichzeitig schwenkt das Walzenpaar 6 und 7 in Richtung »h« um den Drehpunkt II. Während diese Bewegungen ausgeführt werden, springt die Rinne 8 auf und löst sich von der Rundungswalze 1.
Gemäß Fig. 13 fährt letztlich die Rundungswalze 1 in die Ausgangsstellung zurück. Damit der Wasserfalz 15 immer aus dem Schlitz 9 herausfällt, kann es nötig sein, die Rinne pneumatisch herauszuheben, damit sie freiliegt. Die fertige Rinne fällt auf das Walzenpaar 6 und 7 und wird pneumatisch auf ein Transportband geschoben, das die Rinne zum Bündeltisch transportiert.
Fig. 14 zeigt von oben nach unten verschiedene Querschnitte der Rinnenform während des fortschreitenden Verformungsvorganges. Ausgehend von einem Blechstreifen 8 wird zunächst der Wasserfalz 15 geknickt, darauf werden das Rinnenmittelteil 17 um mehr als 360" aufgedreht und der Wulst 16 eingedreht.
Anschließend federt die Rinne zu ihrer endgültigen Form auf.
Auf die vorgenannte Art wird höchst effektiv
ίο vollautomatisch die Rinne ausgebildet und in Kombination dazu die Zuführung der Blechstreifen und die Abführung der Rinnen vorgenommen.
Hierzu I I Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Dachrinnen mit einem Wasserfalz an dem einen und einem Wulst an dem anderen Rand durch Runden von Blechstreifen von einer Längskante zur gegenüberliegenden hin, dadurch gekennzeichnet, daß erst der Wasserfalz (15) geknickt, dann das Rinnenmittelteil (17) durch Aufdrehen mehr als 360" unter Spannung gerundet, danach der Wulst (16) eingedreht wird und letztlich die Rinne durch Auffedern ihre endgültige rorm erhält
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie '5 eine Rundungswalze (1) mit einem Längsschlitz (9), in welchen die vorlaufende Kante des zu verarbeitenden Blechstreifens eingelegt wird und mindestens eine mit der Rundungswalze (1) zusammenarbeitende Gegendruckwalze (3) und einen mit einem Schlitz auf die nachlaufende Kante des gerundeten Blechstreifens aufschiebbaren und rotierbaren Wulststab (2) zum Runden des Wulstes (16) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulststab (2) mit seinem vorderen Ende in eine rotierbare Halterung (12) einfährt und in der Wulststellung aitf seiner Länge durch Haltemittel (13) unterstützt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9) in der Rundungswalze (1) in Drehrichtung vorn eine Abschrägung von 30—45° aufweist und in seinem zum Grunde hin gelegene*·. Teil parallele Wandungen aufweist
5. Vorrichtung nach einer« der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegendruckwalzen drei angetriebene Walzen (3, 4 und 5) sowie unterhalb der Rundungswalze (1) zwei nicht angetriebene Gegendruckwalzen (6 und 7) vorhanden sind, die in einer gemeinsamen Lagerschwinge gehalten sind, die absenkbar ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Wulststab (2) von den angetriebenen Gegendruckwalzen (3 und 4) unterstützt wird, die in Drehrichtung der Rundungswalze (1) vorn liegen und eine gemeinsame Lagerschwinge aufweisen.
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