DE2631219B2 - Verfahren zum Herstellen von Dachrinnen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Dachrinnen und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Dachrinnen mit einem Wasserfalz an dem einen und
einem Wulst an dem anderen Rand durch Runden von Blechstreifen von einer Längskante zur gegenüberliegenden hin sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Es ist bereits bekannt, Dachrinnen dadurch automatisch zu formen, daß ein aufgewickelter Blechstreifen
abgewickelt und kontinuierlich einem Walzaggregat zugeführt wird, in welchem es in die gewünschte Form
gebracht wird. Nach dem Walzen wird dann die gewünschte Länge der Dachrinnen geschnitten.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Verfahren aber, daß die Rinnen sich nach dem Walzen wieder leicht
aufbiegen und daher eine exakte Form nicht einstellbar ist. Weiterhin ist nachteilig, daß die Rinnen nicht wie
erforderlich leicht konisch oder an einem Ende etwas
eingezogen hergestellt werden können, so daß das
Ineinanderschieben der Rinnen beim Verlegen nicht ohne weiteres möglich ist bzw. eine Nacharbeitung in
der Herstellerfirma oder durch den verlegenden Handwerker^ notwendig ist
Es ist weiterhin bekannt, die Rinnen in althergebrachter Form dadurch herzustellen, daß nacheinander auf
verschiedenen Maschinen die Abkantung gekantet der Wulst eingedreht und das Blechmittelteil gerundet wird.
Nachteilig sind hierbei aber der hohe Aufwand an manueller Arbeit, der Zeitaufwand und die dadurch
bedingte unwirtschaftliche Herstellung. Auch das Einziehen der Enden oder das Einstellen einer leichten
Konizität ist nicht ohne Nachbearbeitung möglich.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens zu schaffen, denen die vorgenannten Nachteile nicht mehr anhaften und die es insbesondere
erlauben, vollautomatisch Dachrinnen mit höchster Fertigungsquaiität besonders wirtschaftlich herzustellen. Dabei soll der Aufwand an manueller Arbeit gering,
die Formgenauigkeit sehr hoch und das Einziehen der Rinnen an einem Ende möglich sein.
Ein Abschneiden der kontinuierlich erzeugten Rinnen auf eine gewünschte Länge durch eine fliegende Schere
mit dem damit verbundenen Aufwand soll weiterhin vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß erst der Wasserfalz geknickt dann das Rinnenmittelteil durch Aufdrehen mehr als 360° unter Spannung
gerundet, darrzch der Wulst eingedreht wird und
letztlich die Rinne durch Auffedern ihre endgültige Form erhält
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens kennzeichnet sich vorteilhaft dadurch, daß sie eine
Rundungswalze mit einem Längsschlitz, in weichen die vorlaufende Kante des zu verarbeitenden Blechstreifens
eingelegt wird, mindestens eine mit der Rundungswalze zusammenarbeitende Gegendruckwalze und einen mit
einem Schlitz auf die' nachlaufende Kante des gerundeten Blechstreifens aufschiebbaren und rotierbaren Wulststab zum Runden des Wulstes aufweist
Um eine gute Parallelität des Wulstes zu erzielen, kann der Wulststab vorteilhaft mit seinem vorderen
Ende nach dem Einschieben auf die nachlaufende Kante des bereits gerundeten Blechstreifens in eine rotierbare
Halterung einfahren und in dieser Wulststellung auf seiner Länge durch Haltemittel unterstützt werden.
Im folgenden wird ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt jeweils schematisch
F i g. 1 das Einführen des Blechstreifens in die Rundungswalze vor der Anbringung der Abkantung,
Fig.4 das Abführen der Rinne bei angehobener Eingabeschwinge,
F i g. 5 eine Seitenansicht mit der Verdeutlichung des Ein- und Ausfahrens des Wuls'.stabes,
Fig.6 den Querschnitt durch die Rundungswalze bzw. Welle mit dem Längsschlitz,
Fig. 7 den Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer größeren Anzahl von
Gegendruckwalzen bei gerade eingelegtem Blechstreifen,
F i g. 8 die Vorrichtung gemäß F i g. 7 nach dem Runden des Rinnenmittelteils und dem Abkanten des
Wasserfalles,
F i g. 9 die Vorrichtung gemäß F i g. 8 mit eingeschobenem Wuiststab,
Fi g. 10 die Vorrichtung gemäß Fi g. 9 mit gerundetem
Wulst,
Fig. 11 die Vorrichtung gemäß Fig. 10 im nächsten
Bearbeitungsschritt,
F i g. 12 die Vorrichtung gemäß F i g. 11 mit ausgefahrenem
Wuiststab,
Fig. 13 die Vorrichtung gemäß Fig. 12 mit abgesenkten,
unteren Gegendruckwalzen vor dem Ausstoß der fertigen Rinne und
F i g. 14 verschiedene Querschnitte der Rinnenform während des fortschreitenden Verformungsvorgangs.
Gemäß den Figuren, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung für die automatische Herstellung von
Regenrinnen aus mindestens drei zusammenwirkenden Walzen, nämlich
1. dsr Rundungswalze 1 mit einem Längsschlitz 9,
2. mindestens einer Gegendruckwalze 3 und
3. dem Wulststab 2, der eine Walze mit verkleinertem
Umfang darstellt
Auf Grund der hohen, an den Umfangen der Walzen
wirkenden Kräfte ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Maschine nicht nur bei leicht verformbaren
Materialien wie z. B. Kupfer und Zink, sondern auch bei
Stahlblech und dergleichen möglich. Insbesondere eignet sich die Maschine aber für die Herstellung von
Regenrinnen aus Zinkblech.
Da die zugehörigen Antriebe, Lagerungen und dergleichen für den Fachmann auf dem Maschinenbausektor
selbstverständlich sind, wird in der weiteren Beschreibung auf deren Detaillierung verzichtet. Sie
liegen weitgehend im Belieben des Fachmannes. Hinsichtlich der Antriebe ist lediglich zu sagen, daß
diese elektromotorisch, hydraulisch, pneumatisch, mechanisch oder eine Kombination davon sein können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird selbstverständlich mit einer Sicherheitsschaltung versehen, die
ein Einklemmen der Hände des Bedienungspersonals bzw. der Bedienungsperson verhindert Auch die
weiteren üblichen Schutzmaßnahmen sind anzubringen.
Die erfindungsgemäße Maschine arbeitet jetzt wie folgt: Die auf Länge und Breite zugeschnittenen Bleche
8 können oberhalb der Maschine abgesetzt werden. Dorthin werden sie z. B. auf einer Palette lagernd mit
dem Kran, dem Gabelstapler oder ähnlichem Transportmittel gebracht Von Hand kann der Bedienende
der Maschine sich jetzt nacheinander Blech für Blech auf die Schwinge bzw. Auflageplatte 11 ziehe», wobei
diese leicht mit ihrem freien Ende angehoben ist.
Das Paket der zugeschnittenen Bleche kann auch vor der Schwinge bzw. Auflageplatte 11 abgelegt werden
und in bekannter Weise kann jeweils das oberste oder unterste Blech auf die Schwinge 11 geschoben werden.
Falls das unterste Blech verschoben wird, müssen die darauf liegenden Bleche zurückgehalten werden und
falls das oberste Blech abgeschoben wird, muß die Lagerung des Blechplattenpaketes um die Höhe einer
Blechdicke angehoben werden, damit das nächste Blech
wieder ohne weiteres auf die Schwinge 11 geschoben werden kann.
Auf der Schwinge 11 wird das Blech 8 jetzt in den Schlitz 9 der Rundungswalze 1 geschoben, worauf diese
in Rotation gesetzt wird und erst die Abkantung bzw. den Wasserfalz 15 einknickt und darauf das Runden des
Rinnenmittelteils V vornimmt. Die Gegendruckwalze 3 unterstützt in bekannter Weise diesen Vorgang.
Nachdem das Rinntnmittelteil 17 ebenfalls geformt ist, fährt längs ein Wuiststab 2 ein, in dessen Schlitz sich
das noch freie Ende des Blechstreifens einschiebt und der von Gegenhaltern 13 (Prismen) unterstützt und an
seinem vorderen Ende in einer roüerbaren Halterung 12 gehalten, jetzt ebenfalls in Rotation versetzt wird und
den Wulst 16 eindreht Nach dem Eindrehen des Wulstes wird der Wulststab wieder zurückgezogen und
die Rinne ist in ihrer Gestaltung fertig.
Die Schwinge 11 wird jetzt mit ihrem freien Ende
angehoben, nachdem die Rundungswalze 1 ein weiteres Stück rotiert ist und die Gegendruckwalze 3 gegebenenfalls
abgezogen wurde, hängt die Rinne zur freien Entnahme gemäß F i g. 4 auf einem weiteren Gegenhalter
14 und kann durch eine einfache Handbewegung abgenommen werden. Ihr Weitertransport kann über
einen nicht gezeigten Rollengang oder dergleichen Transportmitte! erfolgen.
Das zu verformende Blech wird also radial in der ganzen Blechbreite (z. B. 3000 mm breit) in den Schlitz
der Rundungswalze 1 eingeführt und der Wasserfalz durch Drehen der Rinne in einti Breite von 12 mm
quergeforrnt bzw. abgekantet.
Der Schlitz 9 weist eine Tiefe von 9 mm auf, wobei er nur im Grund auf einer Länge von 4 mm parallele Seiten
aufweist und von da ab nach außen mit einem Winkel von 30—45° auslaufend gefräst ist Die Dicke des
Schlitzes beträgt in dem Bereich mit seinen parallelen Seiten 1,6 mm und die Abschrägung ist in Walzenlaufrichtung
vorn, so daß zur Abkantung eine Spitze mit gerader Oberkante entsteht.
Gemäß den Fig.7 bis 13 ist in einer alternativen
Ausführungsform eine Vorrichtung zum Biegen der Dachrinnen gezeigt, die insbesondere die unterschiedliche
Federspannung der Bleche berücksichtigt Das erfindungsgemäBe Verfahren wird dabei wie folgt
durchgeführt
Gemäß F i g. 7 wird das Blech 8 radial und wie vorstehend beschrieben automatisch in den Schlitz 9 der
Rundungswalze 1 eingeführt Die Schwinge Ii hält das Blech 8 in seiner waagerechten Position. Ist das Blech 8
in den Schütz 9 eingeführt, werden die Endschalter 10, ciie am Anfang und Ende der Hauptwalze 1 in
Verlängerung des Schlitzes 9 liegen, betätigt.
Gemäß Fig.8 wird durch die Betätigung der Endschalter 10 ein Impuls gegeben, so daß die
Rundungswalze 1 eine ca. l'/jfache Drehbewegung im
Uhrzeigersinn durchführt Wegen der Wulstposition des Bleches werden die Blechenden elektrisch abgetastet
Die Schwinge 11 schwenkt beim Runden in Richtung »j« weg, um ein zusätzliches Verbiegen des Bleches 8 zu
verhindern. Die Walzen 5, 6 und 7 dienen als Gegendruckwalzen.
Fig.9 zeigt, daß der Wulststab 2 einfährt Die
Dr'"h.-ichtung der Rundungswalze 1 wirkt nun entgegen
dem Uhrzeigersinn.
Gemäß Fig. lö führen die Rundungswa'ze 1 und die
Walze 5 dem Wuiststab 2 während des Wulstens das Blech zu. Um die Verdrehung des Wulststabes 2, der an
beiden Enden separat angetrieben wird, zu verringern, übertragen die Walzen 1, 3 und 4 durch Andruck und
Drehung gleichzeitig ein Drehmoment auf den Wulststab 2.
Gemäß Fig. 11 dreht sich nach dein Wulsten der
Wulststab um ca. 15° entgegen der Arbeitsrichtung Wulsten, wodurch der WuIs! 16 entspannt und der
Wulststab 2 frei wird und danach ausfährt.
Gemäß Fig. 12 schwenken die Walzen 3 und 4 in
Richtung »a«, bis der Wulst 16 freiliegt, wobei die beiden
Walzen über eine Führung mit der Walze 5 mechanisch gekoppelt sind und um Drehpunkt I in Richtung »c«
schwenken. Gleichzeitig schwenkt das Walzenpaar 6 und 7 in Richtung »h« um den Drehpunkt II. Während
diese Bewegungen ausgeführt werden, springt die Rinne 8 auf und löst sich von der Rundungswalze 1.
Gemäß Fig. 13 fährt letztlich die Rundungswalze 1 in
die Ausgangsstellung zurück. Damit der Wasserfalz 15 immer aus dem Schlitz 9 herausfällt, kann es nötig sein,
die Rinne pneumatisch herauszuheben, damit sie freiliegt. Die fertige Rinne fällt auf das Walzenpaar 6
und 7 und wird pneumatisch auf ein Transportband geschoben, das die Rinne zum Bündeltisch transportiert.
Fig. 14 zeigt von oben nach unten verschiedene
Querschnitte der Rinnenform während des fortschreitenden Verformungsvorganges. Ausgehend von einem
Blechstreifen 8 wird zunächst der Wasserfalz 15 geknickt, darauf werden das Rinnenmittelteil 17 um
mehr als 360" aufgedreht und der Wulst 16 eingedreht.
Anschließend federt die Rinne zu ihrer endgültigen Form auf.
Auf die vorgenannte Art wird höchst effektiv
ίο vollautomatisch die Rinne ausgebildet und in Kombination
dazu die Zuführung der Blechstreifen und die Abführung der Rinnen vorgenommen.
Hierzu I I Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von Dachrinnen mit einem Wasserfalz an dem einen und einem Wulst an
dem anderen Rand durch Runden von Blechstreifen von einer Längskante zur gegenüberliegenden hin,
dadurch gekennzeichnet, daß erst der Wasserfalz (15) geknickt, dann das Rinnenmittelteil
(17) durch Aufdrehen mehr als 360" unter Spannung gerundet, danach der Wulst (16) eingedreht wird und
letztlich die Rinne durch Auffedern ihre endgültige rorm erhält
2.
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie '5
eine Rundungswalze (1) mit einem Längsschlitz (9),
in welchen die vorlaufende Kante des zu verarbeitenden Blechstreifens eingelegt wird und mindestens
eine mit der Rundungswalze (1) zusammenarbeitende Gegendruckwalze (3) und einen mit einem Schlitz
auf die nachlaufende Kante des gerundeten Blechstreifens aufschiebbaren und rotierbaren Wulststab
(2) zum Runden des Wulstes (16) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulststab (2) mit seinem vorderen
Ende in eine rotierbare Halterung (12) einfährt und
in der Wulststellung aitf seiner Länge durch
Haltemittel (13) unterstützt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9) in der
Rundungswalze (1) in Drehrichtung vorn eine Abschrägung von 30—45° aufweist und in seinem
zum Grunde hin gelegene*·. Teil parallele Wandungen aufweist
5. Vorrichtung nach einer« der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Gegendruckwalzen drei angetriebene Walzen (3, 4 und 5) sowie
unterhalb der Rundungswalze (1) zwei nicht angetriebene Gegendruckwalzen (6 und 7) vorhanden sind, die in einer gemeinsamen Lagerschwinge
gehalten sind, die absenkbar ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Wulststab (2) von
den angetriebenen Gegendruckwalzen (3 und 4) unterstützt wird, die in Drehrichtung der Rundungswalze (1) vorn liegen und eine gemeinsame
Lagerschwinge aufweisen.
Priority Applications (1)
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Publications (3)
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DE2631219A1 DE2631219A1 (de) | 1978-01-26 |
DE2631219B2 true DE2631219B2 (de) | 1981-03-19 |
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DE1091518B (de) * | 1957-03-23 | 1960-10-27 | Max Maier Jun | Maschine zum Verformen von Blechen, insbesondere fuer die Dachrinnenherstellung |
FR2097182A7 (en) * | 1970-07-04 | 1972-03-03 | Ferranti Albino | Sheet metal cylinders - bending of long lengths |
-
1976
- 1976-07-12 DE DE19762631219 patent/DE2631219C3/de not_active Expired
Also Published As
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DE2631219A1 (de) | 1978-01-26 |
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