DE602006000549T2 - Elektrischer Rotationsrasierapparat - Google Patents

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DE602006000549T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Rotationsrasierapparat, der einen inneren Schneider dreht, während er einen gleitenden Kontakt mit einem im wesentlichen scheibenförmigen äußeren Schneider herstellt, wodurch er Haare (Barthaare, etc.) durch den rotierenden inneren Schneider schneidet, die in Schlitze in dem äußeren Schneider eintreten.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei elektrischen Rotationsrasierapparaten mit einem oder mehreren äußeren Schneidern ist es wohlbekannt, dass sich das Gefühl beim Rasieren verbessert, wenn der/die äußere(n) Schneider so ausgestaltet ist/sind, dass sie nach oben und unten bewegt (oder schwebend) in einer seiner axialen Richtungen geführt werden. Durch Ausgestalten des äußeren Schneiders, derart, dass er nicht nur nach oben und unten bewegt werden kann, sondern auch in beliebiger Richtung neigbar bzw. schwenkbar ist, so dass sich der äußere Schneider neigt, um der Krümmung der zu rasierenden Oberfläche zu folgen, verringert sich zudem die Nähe zwischen dem äußeren Schneider und der zu rasierenden Oberfläche und das Gefühl beim Rasieren wird noch mehr verbessert.
  • Die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. H09-503424 , welche dem US-Patent Nr. 5625950 entspricht, offenbart einen bzw. mehrere äußere(n) Schneider, der nach oben und unten bewegbar und in einer beliebigen Richtung neigbar ist. Bei diesem Stand der Technik ist ein die Haut tragender Rand (Ring für äußere Schneider) vorgesehen, der den äußeren Umfang des äußeren Schneiders umgibt, wobei in diesem Haut tragenden Rand auch ein vorstehender Teil vorgesehen ist, der von dem äußeren Schneider nach außen vorsteht und dieser vorstehende Teil greift drehend an der Eingriffsoberfläche des Halters für den äußeren Schneider an (Gehäuse des äußeren Schneiders). Mit anderen Worten, ist der die Haut tragende Rand (Ring für äußere Schneider), der den äußeren Schneider umgibt, derart vorgesehen, dass er sowohl hinsichtlich des Halters für äußere Schneider, wie auch hinsichtlich des äußeren Schneiders, verschwenkbar ist. Dieser die Haut tragende Rand funktioniert so, dass er, wenn der äußere Schneider fest gegen die Haut gedrückt wird, verhindert, dass die äußere umfängliche Kante des äußeren Schneiders tief in die Haut einsinkt und zu tief rasiert und die Haut beschädigt.
  • Die japanische Patentanmeldungsoffenlegung (Kokai) H02-213378 offenbart einen integrierten Schneiderkopf und -motor und der Schneiderkopf und der Motor sind derart vorgesehen, dass sie hinsichtlich des Hauptkörpers des Rasierapparats in einer beliebigen Richtung schwenkbar sind. Das Gehäuse des Schneiderkopfes und der Hauptkörper des Rasierapparats sind jeweils als Kugelschale ausgebildet und als kugelförmige Kappe vom Typ einer Lagerschale und beide diese Schalen sind so vorgesehen, dass sie relativ zueinander verschiebbar sind.
  • In der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsoffenlegung (Kokai) H06-31660 , wie auch in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung (Kokai) Nr. H02-213378 , sind ein integrierter Schneiderkopf und ein Motor, der schwenkbar in Bezug auf den Hauptkörper des Rasierapparats ist, offenbart. Die japanische Gebrauchsmusteranmeldungsoffenlegung (Kokai) H06-31660 unterscheidet sich jedoch von der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung (Kokai) Nr. H02-213378 insofern, als der Kopf mit dem Hauptkörper des Rasierapparats über vier Verbindungselemente verbunden ist und der Motor über eine konische Spirale in Richtung des äußeren Schneiders gedrückt ist.
  • Bei dem Rasierapparat der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. H09-503424 (oder dem US-Patent Nr. 5625950 ), steht der äußere Umfang des die Haut tragenden Randes, der den äußeren Umfang des äußeren Schneiders umgibt, drehbar mit dem Halter für den äußeren Schneider in Eingriff. Als Folge dessen ist es unvermeidbar, dass der Abstand zwischen dem äußeren Schneider und dem Halter für den äußeren Schneider, der den äußeren Schneider umgibt, in Richtung des Durchmessers größer wird. Daher werden die Schneidereinheit, umfassend einen einzelnen äußeren Schneider und inneren Schneider ihre zusätzlichen Bauteile sowie den Schneiderkopf von den Abmessungen her groß. Auch besteht bei einem Rasiererapparat mit mehreren Schneidereinheiten ein Problem insofern, als der Abstand sich zwischen jeder Schneidereinheit aufweitet und das Gefühl bei der Verwendung schlecht wird.
  • Auch dreht/drehen sich bei dem Rasierapparat nach der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. H09-503424 (oder dem US-Patent Nr. 5625950 ) der/die innere(n) Schneider um eine Achse (angegeben mit K, A, A1, A2), die parallel zu der oberen Oberfläche des äußeren Schneiders ist und gelangen durch das Zentrum des/der äußeren Schneider(s). Insbesondere wenn der Rasierapparat so ausgestaltet ist, dass der innere Schneider derart getragen wird, dass er lediglich um eine Achse drehbar ist, und wenn der Druck der Haut auf diese Drehachse ausgeübt wird, kann daher der die Haut tragende Rand sich nicht drehen und bewirkt ein Problem insofern, als der Rasiervorgang nicht reibungslos durchführbar ist. Da sich der gesamte, die Haut tragende Rand nicht nach oben und unten bewegt (oder nicht absenkbar ist), ist zudem eine Verbesserung des Gefühls beim Rasieren eingeschränkt.
  • Bei den Rasierapparaten nach der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung (Kokai) Nr. H02-213378 und der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsveröffentlichung (Kokai) H06-31660 , sind der Schneiderkopf und der Motor integriert und deren Gesamtheit schwenkt hinsichtlich des Hauptkörpers des Rasierapparats. Als Folge dessen ist der schwenkende Abschnitt von den Abmessungen her groß und der Schneiderkopf ist ebenfalls von den Abmessungen her groß. Zudem haben die äußeren Schneider bei diesem Stand der Technik kein Spiel in vertikaler Richtung (Richtung der Rotationsachse des inneren Schneiders); drückt der äußere Schneider fest auf die Haut, so sinkt als Folge dessen der äußere Schneider tief in die Haut und schneidet tief ein und es besteht die Gefahr einer Beschädigung der Haut. Insbesondere anders bei der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. H09-503424 (oder dem US-Patent Nr. 5625950 ), kann eine tief einschneidende Rasur leicht auftreten, da ein die Haut tragender Rand nicht vorgesehen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Rotationsrasierapparat vorzusehen, der einen Ring für einen bzw. mehrere äußere Schneider hat, der als die Haut tragender Rand funktioniert, ohne einen zu tiefen Einschnitt bzw. eine zu tiefe Rasur zu bewirken oder einen Ardor der Haut bzw. deren Reizung.
  • Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Rotationsrasierapparat vorzusehen, der eine Schneidereinheit reduzierter Abmessung (in Bezug auf den Außendurchmesser) hat, wodurch ermöglicht wird, dass der Schneiderkopf klein und eine reibungslose Bedienung möglich wird.
  • Es ist noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Rotationsrasierapparat vorzusehen, bei dem die Beabstandung zwischen den Schneidereinheiten klein ist, wenn mehrere Schneidereinheiten vorgesehen sind, wodurch der Schneiderkopf klein gestaltet und das Gefühl bei der Verwendung des Rasierers verbessert wird.
  • Die obigen Ziele werden bewerkstelligt durch eine besondere Struktur der vorliegenden Erfindung für einen elektrischen Rotationsrasierapparat, der eine Schneidereinheit aufweist, wobei die Schneidereinheit einen im wesentlichen scheibenförmigen äußeren Schneider in einem Gehäuse für äußere Schneider hält, das an dem oberen Abschnitt eines Hauptkörpers des Rasierapparats, in dem ein Motor aufgenommen ist, installiert ist; und die Schneidereinheit erlaubt es, dass ein innerer Schneider, der in den äußeren Schneider von unten gepasst ist, während er elastisch in Richtung des äußeren Schneiders gedrückt wird, sich mit einer Antriebswelle zu drehen, die rotierend von einem Motor angetrieben wird; und nach der vorliegenden Erfindung umfasst die Schneidereinheit: ein Schneideraufnahmegestell, das von dem Gehäuse für äußere Schneider gehalten ist und koaxial von der Antriebswelle durchdrungen wird,
    einen Halter für Schwenkgehäuse, der von dem Schneideraufnahmegestell gehalten ist, um in Richtung der axialen Richtung der Antriebswelle nach oben und nach unten bewegbar zu sein, wobei der Halter für Schwenkgehäuse ein Gehäuse tragendes Teil hat, das auf einer halbkugelförmigen Oberfläche von ihm angeordnet ist, das von unterhalb des äußeren Schneiders nach oben weist (oder zu dem äußeren Schneider weist),
    ein im wesentlichen schalenförmiges Schwenkgehäuse, das von dem Halter für Schwenkgehäuse gehalten wird, um einen gleitenden Kontakt mit dem Gehäuse tragenden Teil des Halters für Schwenkgehäuse herzustellen, wobei das Schwenkgehäuse in ei ner beliebigen Richtung schwenkbar ist und einen unteren Abschnitt des inneren Schneiders umgibt,
    einen Ring für äußere Schneider, der lösbar an einem oberen Randabschnitt des Schwenkgehäuses vorgesehen ist und in dem ein äußerer umfänglicher Rand des äußeren Schneiders an einer Innenseite von ihm befestigt ist und
    eine Rückstellfeder, die zusammendrückbar zwischen dem Schwenkgehäuse und dem Schneideraufnahmegestell vorgesehen ist, so dass die Rückstellfeder das Schwenkgehäuse in eine Position, koaxial zu der Antriebswelle, zurückstellt; und wobei bei dieser Struktur
    das Schwenkgehäuse gleitenden Kontakt mit dem Gehäuse tragenden Teil des Halters für Schwenkgehäuse herstellt, so dass das Schwenkgehäuse zusammen mit dem äußeren Schneider schwenkbar ist, und
    das Schwenkgehäuse zusammen mit dem Halter für Schwenkgehäuse nach oben und unten bewegbar ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung, ist der äußere Umfang des äußeren Schneiders umgeben von einem Ring für äußere Schneider, um an dem Ring für äußere Schneider (über einen Befestigungsring) befestigt zu sein, und dieser Ring für äußere Schneider mit dem äußeren Schneider ist an dem Schwenkgehäuse vorgesehen, und der äußere Schneider, der Ring für äußere Schneider und das Schwenkgehäuse sind derart vorgesehen, dass sie zusammen mit dem Halter für Schwenkgehäuse in axialer Richtung hinsichtlich des Schneideraufnahmegestells nach oben und unten bewegbar sind. Demgemäß ist der äußere Schneider in seiner axialen Richtung richtig nach oben und unten bewegbar, und als Folge dessen ist es unwahrscheinlich, dass der äußere umfängliche Rand bzw. die Kante (oder der Flansch) des äußeren Schneiders tief in die Haut einsinkt, um eine tiefe bzw. einschneidende Rasur zu bewirken und dass ein Ardor bzw. eine Reizung der Haut auftritt.
  • Zudem sind der Ring für äußere Schneider und der äußere Schneider auf dem oberen Rand des Schwenkgehäuses vorgesehen, das den unteren Abschnitt des äußeren Schneiders und inneren Schneiders von unten her abdeckt und dieses Schwenkgehäuse ist so vorgesehen, dass es gleitenden Kontakt mit dem Gehäuse tragenden Teil des Halters für Schwenkgehäuse herstellt, das unterhalb des äußeren Schneiders und inneren Schneiders vorgesehen und in einer beliebigen Richtung schwenkbar ist. Demgemäß schwenkt das Schwenkgehäuse in einer beliebigen Richtung auf der kugelförmigen Oberfläche des Gehäuse tragenden Teils des Halters für Schwenkgehäuse. Der äußere Schneider wird nach oben gezwungen (oder in die Richtung, entgegengesetzt zu dem Schneideraufnahmegestell 90) über den inneren Schneider, der über die Antriebswelle und über die Rückstellfeder nach oben gezwungen bzw. gedrückt wird, wodurch das Schwenkgehäuse nach oben gedrückt wird. Demgemäß können der Ring für äußere Schneider und der äußere Schneider nach oben und unten bewegt werden oder, zusammen mit dem inneren Schneider, axial nach oben und unten. Als Folge dessen folgen der äußere Schneider und der Ring für äußere Schneider reibungslos der Kontur der Haut während des Rasierens und liefern ein verbessertes Gefühl beim Rasieren.
  • Insbesondere werden der äußere Schneider, der Ring für äußere Schneider, das Schwenkgehäuse und der Halter für Schwenkgehäuse von der Rückstellfeder nach oben gezwungen. Demgemäß kann die durch die Antriebswelle bewirkte, nach oben gerichtete Zwangskraft des inneren Schneiders frei eingestellt werden, ungeachtet der über die Rückstellfeder auf den äußeren Schneider ausgeübten, nach oben gerichteten Zwangskraft. Mit anderen Worten, können der Kontaktdruck zwischen dem inneren Schneider und dem äußeren Schneider und die nach oben gerichtete Rückstellkraft des äußeren Schneiders (oder die elastische Kraft, wenn der äußere Schneider absinkt), individuell eingestellt werden. Daher ist der Freiheitsgrad in Bezug auf das Design groß.
  • Des weiteren ist bei der vorliegenden Erfindung der äußere Schneider an dem Ring für äußere Schneider befestigt, dieser Ring für äußere Schneider ist an dem Schwenkgehäuse vorgesehen und das Schwenkgehäuse wird von dem Halter für Schwenkgehäuse schwenkbar gehalten, der unterhalb des Schwenkgehäuses vorgesehen ist. Als Folge dessen hat die Schneidereinheit keine große Abmessung in Richtung des Durchmessers des äußeren Schneiders. Mit anderen Worten, befindet sich der Gehäuse tragenden Teil des Halters für Schwenkgehäuse nicht außerhalb des Durchmessers des äußeren Schneiders, sondern liegt innerhalb des Durchmessers des äußeren Schneiders und unterhalb des äußeren Schneiders. Daher kann der Schneiderkopf kleiner gestaltet werden. Auch kann bei einem Rasierapparat, der mehrere Schneidereinheiten aufweist, die Beabstandung derartiger mehrerer Schneidereinheiten kleiner oder schmäler gestaltet sein und der Schneiderkopf kann kleiner sein, bei einem verbesserten Gefühl im Rahmen der Verwendung.
  • Zudem ist der Halter für Schwenkgehäuse so vorgesehen, dass er in Richtung nach oben und unten bewegbar ist (in Bezug auf die axiale Richtung der Antriebswelle) innerhalb eines vorbestimmten Bereichs hinsichtlich des Schneideraufnahmegestells. Wird auf die obere Oberfläche des äußeren Schneiders kein nach unten gerichteter Druck ausgeübt (oder wird der äußere Schneider während des Rasierens nicht gegen die Haut gedrückt), werden demgemäß der äußere Schneider und der Ring für äußere Schneider und das Schwenkgehäuse von der Rückstellfeder nach oben gedrückt und der Halter für Schwenkgehäuse wird von dem Schwenkgehäuse nach oben gezogen und hält bei der obersten Grenzposition des Bewegungsbereichs des Halters für Schwenkgehäuse in Bezug auf das Schneideraufnahmegestell an. Wird andererseits ein nach unten gerichteter Druck gleichförmig auf die gesamte obere Oberfläche des äußeren Schneiders ausgeübt (oder wird die gesamte obere Oberfläche des äußeren Schneiders während des Rasierens gegen die Haut gedrückt), so senken sich der äußere Schneider, der Ring für äußere Schneider, das Schwenkgehäuse und der Halter für Schwenkgehäuse oder werden nach unten bewegt, während eine Kompression der Rückstellfeder erfolgt, und zwar innerhalb des Bewegungsbereichs des Halters für Schwenkgehäuse in Bezug auf das Schneideraufnahmegestell und innerhalb des Bereichs des Spiels der vertikalen Bewegung des Schwenkgehäuses in Bezug auf das Schneideraufnahmegestell. Daher kann der gesamte äußere Schneider nach unten sinken und es ist ein übermäßiger Druck auf die Haut verhindert, wodurch ein verbessertes Gefühl beim Verwenden des Rasierapparats vorgesehen ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung, kann vorzugsweise das Schwenkzentrum des Schwenkgehäuses – d. h., das Zentrum der halbkugelförmigen Oberfläche, angeordnet in dem Gehäuse tragenden Teil des Halters für Schwenkgehäuse – vorzugsweise nahe dem Zentrum der oberen Oberfläche des äußeren Schneiders angeordnet sein. Da der äußere Schneider um die Schneideraxiallinie nahe dem Zentrum seiner oberen Oberfläche schwenkt, erfolgt in diesem Falle ein Verschwenken des äußeren Schneiders reibungslos.
  • Zudem ist es bei der vorliegenden Erfindung möglich, eine Ausgestaltung vorzunehmen, so dass der Halter für Schwenkgehäuse mit kugelförmigen Lagerplattenteilen versehen ist, die sich in Richtung seines Innendurchmessers im wesentlichen entlang seiner sich nach oben öffnenden, halbkugelförmigen Oberflächen erstrecken, und zungenförmige Haken, die verschiebbar an der unteren Oberfläche des kugelförmigen Lagerplattenteils des Halters für Schwenkgehäuse von innen her angreifen, sind in dem Schwenkgehäuse vorgesehen, das von dem Halter für Schwenkgehäuse gehalten wird. Bei dieser Struktur und da die Reaktionskraft von der den äußeren Schneider nach oben schiebenden Antriebswelle von diesen Haken aufgenommen wird, ist der mögliche Bewegungsbereich des äußeren Schneiders vergrößert, und der äußere Schneider kann sich reibungslos bewegen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann der Gehäuse tragende Teil eine Schienenform entlang des kreisförmigen Bogens in Richtung des Durchmessers, angeordnet auf der halbkugelförmigen Oberfläche, aufweisen. Mit dieser Struktur folgt der gleitende Kontaktabschnitt des Gehäuse tragenden Teils in Bezug auf das Schwenkgehäuse der Drehrichtung des Schwenkgehäuses, und das Schwenkgehäuse schwenkt reibungsloser.
  • Des weiteren ist bei der vorliegenden Erfindung das Schwenkgehäuse mit einem rohrförmigen Teil ausgebildet, das nach unten ragt, so dass es durch das Innere des kugelförmigen Lagerplattenteils des Halters für Schwenkgehäuse gelangt, und eine konische Spiralfeder, die eine Rückstellfeder ist zum Rückführen des Schwenkgehäuses aus seiner geneigten Stellung in seine aufrechte Stellung, ist zwischen dem unteren Ende dieses rohrförmigen Teils und dem Halter für Schwenkgehäuse vorgesehen. Bei dieser Struktur, wird die auf das Schwenkgehäuse ausgeübte Rückstellkraft der Rückstellfeder mehr nach unten ausgeübt als bei der kugelförmigen Oberfläche des Schwenkgehäuses (die kugelförmige Oberfläche, wo der Gehäuse tragende Teil läuft). Daher ist es möglich, eine ausreichende Rückstellkraft zu erzeugen, um die Neigung des Schwenkgehäuses aufzulösen und das Schwenkgehäuse in eine aufrechte Stellung zurückzuführen, und zwar mit einer sehr einfachen Struktur.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können mehrere Haken in dem Schwenkgehäuse derart vorgesehen sein, dass sie vom Inneren nach oben ragen, mit ihren vordersten Enden nach innen gebo gen, so dass sie eine hakenförmige Gestalt annehmen. Diese Haken verhindern, dass der innere Schneider aus dem Schwenkgehäuse nach oben herausgelangt. Demgemäß wird der innere Schneider in dem Schwenkgehäuse gehalten, wenn der äußere Schneider aus dem Schwenkgehäuse herausgenommen oder entfernt wird, um den Bereich in der Nähe des inneren Schneiders zu reinigen. Dadurch kann der Schneidrand bzw. die Schneidkante des inneren Schneiders gereinigt werden, während der innere Schneider in dem Schwenkgehäuse gehalten bleibt. Dadurch ist der Reinigungsvorgang exzellent.
  • Des weiteren können bei der vorliegenden Erfindung mehrere Schneidereinheiten in dem Gehäuse für äußere Schneider vorgesehen sein, wobei die äußeren Schneider, Ring für äußere Schneider und Schwenkgehäuse jeder Schneidereinheit in einer frei nach oben und unten bewegbaren Weise und in einer beliebigen Richtung frei schwenkbaren Weise, unabhängig voneinander, vorgesehen sind. Diese Struktur ermöglicht es, dass Haare (Barthaare, etc.) mit guter Effizienz geschnitten werden können. Da jeder der äußeren Schneider, Ringe für äußere Schneider und Schwenkgehäuse in Richtung des Durchmessers klein ist, kann die Beabstandung zwischen den äußeren Schneidern klein sein, die Rasieroberfläche des Schneiderkopfs kann klein sein und der Schneiderkopf kann klein ausgestaltet sein. Es ist daher leicht, den Rasierapparat zu benutzen. Bei der obigen Struktur sind mehrere Schneideraufnahmegestelle, die der Anzahl an äußeren (und inneren) Schneidern entsprechen, zu einem einzelnen, integrierten Körper, ausgebildet. Bei einem derart integral ausgebildeten Schneideraufnahmegestell, ist nicht nur die Anzahl an Bauteilen reduziert und der Zusammenbau und Auseinanderbau leicht durchführbar, sondern es kann auch die Struktur einfach sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Rasierapparats gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Schneiderkopfs des Rasierapparats der 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht dreier Schneidereinheiten des Rasierapparats der 1, schräg von oben gesehen;
  • 4 ist eine explosionsartige perspektivische Ansicht der drei Schneidereinheiten, schräg von oben gesehen;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der drei Schneidereinheiten, schräg von unten gesehen;
  • 6 ist eine explosionsartige perspektivische Ansicht der drei Schneidereinheiten, schräg von unten gesehen;
  • 7 ist eine vertikale Querschnittsansicht einer Schneidereinheit;
  • 8 ist eine explosionsartige vertikale Querschnittsansicht einer Schneidereinheit;
  • 9 ist eine vertikale Querschnittsansicht einer Schneidereinheit, wobei die äußeren und inneren Schneider weggelassen sind;
  • 10 ist eine explosionsartige vertikale Querschnittsansicht eines Schneiders ohne äußere und innere Schneider;
  • 11 ist eine Draufsicht auf das Schwenkgehäuse und den Halter für Schwenkgehäuse, zusammengebaut; und
  • 12 ist eine Draufsicht auf die Bestandteilselemente einer Schneidereinheit.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 ist Bezugszeichen 10 ein Hauptkörper eines Rasierapparats und 12 ist ein Schneiderkopf, öffenbar oder lösbar zum Anbringen an dem oberen Abschnitt des Hauptkörpers 10 des Rasierapparats. Der Schneiderkopf 12 nimmt drei Schneidereinheiten 16 auf (siehe 3 und 7), von denen jede einen äußeren Schneider 14, ein Schwenkgehäuse 48, einen Halter 50 für Schwenkgehäuse, etc., umfasst. Die äußeren Schneider 14 der drei Schneidereinheiten 16 sind an den Scheiteln eines gleichseitigen Dreiecks positioniert.
  • Der Schneiderkopf 12 hat ein Gehäuse 18 für äußere Schneider, das öffenbar oder lösbar nach oben (in Richtung entgegengesetzt zu dem Hauptkörper 10 des Rasierapparats) hinsichtlich des Hauptkörpers 10 des Rasierapparats ist. Drei Anbringlöcher 20 für äußere Schneider, von denen die äußeren Schneider 14 vorstehen können, sind in dem Gehäuse 18 für äußere Schneider ausgebildet (siehe 2). Jeder der äußeren Schneider 14 ist aus Metall hergestellt und zu einer im wesentlichen scheibenförmigen, flachen Schale ausgebildet. Mehrere Schlitze 22, wie in den 3, 4, und 7 erkennbar, sind in einem im wesentlichen radialen Muster in dem zentralen Abschnitt des äußeren Schneiders 14 ausgebildet.
  • Wie in 7 erkennbar, ist eine Grundplatte 24 mit im wesentlichen dreieckiger Form, in das obere Ende des Hauptkörpers 10 des Rasierapparats gepasst. Drei Antriebswellen 26 (7 zeigt lediglich eine von ihnen), die unterhalb der jeweiligen zentralen Achsen der äußeren Schneider 14 vorgesehen sind, ragen von der Grundplatte 24 nach oben. Die Antriebswelle 26 besteht aus: einer rotierenden Welle 30, die drehend über einen Elektromotor (in den Zeichnungen nicht gezeigt) angetrieben wird, der in dem Hauptkörper 10 des Rasierapparats aufgenommen ist, einem an der rotierenden Welle 30 befestigten, unteren Verbindungsteil 32, einem schwenkbar mit dem unteren Verbindungsteil 32 in Eingriff stehenden, oberen Verbindungsteil 34, einer Kompressionsspiralfeder 36, welche das obere Verbindungsteil 34 nach oben zwingt und einer Verbindungskappe 38, die das untere Verbindungsteil 32 und das obere Verbindungsteil 34 verbindet.
  • Bei der oben beschriebenen Antriebswelle 26, ist der obere Abschnitt des unteren Verbindungsteils 32 ein Rohr mit erweitertem Durchmesser und mehrere Ausnehmungen bzw. Nuten 32a sind in seiner axialen Richtung ausgebildet. Der untere Abschnitt des oberen Verbindungsteils 34 ist so gesetzt, dass er in diesem Rohr erweiterten Durchmessers des unteren Verbindungsteils 32 ist, und mehrere Vorsprünge 34a, die auf dem äußeren Umfang dieses unteren Abschnitts des oberen Verbindungsteils 34, das sich im Inneren des unteren Verbindungsteils 32 befindet, vorstehen, greifen die Ausnehmungen 32a des unteren Verbindungsteils 32 von innen. An seinem oberen Ende ist das obere Verbindungsteil 34 mit einem Eingriffskopf 34c versehen, der in Draufsicht im wesentlichen viereckig und in Seitenansicht im wesentlichen kugelförmig ist.
  • Der untere Abschnitt der Spiralfeder 36 wird von dem äußeren Umfang der rotierenden Welle 30 geführt, die in das Innere des Rohrs der unteren Verbindung 32 vorsteht und berührt die untere Bodenoberfläche des Rohrs der unteren Verbindung 32. Der obere Abschnitt der Spiralfeder 36 berührt die innere Oberfläche einer in dem oberen Verbindungsteil 34 ausgebildeten Federpasskammer 34b.
  • Die Verbindungskappe 38 umgibt den äußeren Umfang des Rohrs des unteren Verbindungsteils 32 und greift an der unteren Oberfläche und dem Öffnungsrand des Rohrs an, so dass die Bewegung der Verbindungskappe 38 in der axialen Richtung eingeschränkt ist. Als Folge dessen, sind die Vorsprünge 34a des oberen Verbindungsteils 34 daran gehindert, aus den Ausnehmungen 32a des unteren Verbindungsteils 32 in Richtung nach oben heraus zu gelangen.
  • Ein innerer Schneider 40 besteht aus einem Ansatzteil 42 aus Kunstharz, das sich nach unten (oder in Richtung der Antriebswelle 30) schalenförmig öffnet, sowie mehreren Schneidblättern 44, die derart ausgebildet sind, dass sie das Ansatzteil 42 umgeben und gleichbeabstandet umfangsmäßig in einer Ringform befestigt sind. Die mehreren Schneidblätter 44 können zu einem einzelnen Körper mit einer Ringform ausgebildet sein.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt, sind ringförmige Bahnen 14a und 14b, die unterschiedliche Durchmesser (oder unterschiedliche Weiten) haben, in der inneren Oberfläche (Bodenoberfläche) des äußeren Schneiders 14 ausgebildet und der obere Abschnitt jedes der Schneidblätter 44 des inneren Schneiders 40 ist gegabelt, so dass der gegabelte obere Abschnitt jedes der Schneidblätter 44 – mit anderen Worten, zwei Schneidränder bzw. -kanten 44a und 44b (siehe 8) – von unten gleitenden Kontakt mit dem Bahnen 14a bzw. 14b des äußeren Schneiders 14 herstellen.
  • Eine Kappe 46, die ein sich nach unten öffnendes Eingriffsloch 46a hat, ist an dem Zentrum des äußeren Schneiders 14 befestigt und wie in 7 erkennbar, ist das obere Ende des Ansatzteils 42 des inneren Schneiders 40 in dieses Ein griffsloch 46a gepasst; als Folge dessen wird eine axiale Schwingung des inneren Schneiders 40 verhindert.
  • Wie in 8 erkennbar, ist ein Eingriffsloch 42a, das sich unten hin öffnet und in Draufsicht gesehen, eine viereckige Gestalt hat, in dem Ansatzteil 42 des inneren Schneiders 40 ausgebildet und ein viereckiger, kugelförmiger Eingriffskopf 34c, der in dem oberen Bereich des oberen Verbindungsteils 34 der Antriebswelle 26 ausgebildet ist, ist von unten in dieses Eingriffsloch 42a des inneren Schneiders 40 gepasst.
  • In den 4 und 6 bezeichnet Bezugszeichen 48 ein Schwenkgehäuse, 50 einen Halter für ein Schwenkgehäuse und 90 ein Schneideraufnahmegestell.
  • Wie in den 4 und 6 erkennbar, ist das Schwenkgehäuse 48 in einer sich im wesentlichen nach oben öffnenden Schalenform ausgebildet. Es ist ein Schwenkgehäuse 48 für jede Schneidereinheit 16 vorgesehen. Mit anderen Worten, sind drei Schwenkgehäuse 48 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehen. Drei ringförmige Schneideraufnahmegestelle 90 sind verbunden und integriert, um einen einzelnen Körper auszubilden, und entsprechen den drei Schneidereinheiten 16.
  • Das Schneideraufnahmegestell 90 ist in dem Gehäuse 18 für äußere Schneider gehalten, das an dem Hauptkörper 10 für den Rasierapparat befestigt ist, so dass die zentrale Achse des Schneideraufnahmegestells 90 koaxial zu der Antriebswelle 26 ist. Spezieller, ist ein Knopf 52 vorgesehen, um das Zentrum des integrierten Schneideraufnahmegestells 90 zu durchdringen und der Eingriffsteil 52a, dessen Ende von oben gesehen (11 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 11-11 der 7) Dreiecksform hat, ist integral in dem Inneren des Knopfes 52 ausgebildet oder daran befestigt. Das Gehäuse 18 für äußere Schneider ist mit einer zentralen Säule 18a ausge bildet, die von oben gesehen dreieckig ist und von der zentralen inneren Oberfläche des Gehäuses 18 für äußere Schneider vorsteht; und der Eingriffsteil 52a des Knopfs 52 gelangt von unten in diese zentrale Säule 18a, so dass der Eingriffsteil 52a des Knopfs 52 in Eingriff steht mit den an der Seitenwand der zentralen Säule 18a vorgesehenen drei Eingriffslöchern 18b.
  • Mit der obigen Struktur wird beim Greifen des Knopfs 52 dessen Eingriffsteil 52a durch ineinanderpassen der Dreiecksform der zentralen Säule 18a und der Dreiecksform des Eingriffsteils 52a, in die zentrale Säule 18a des Gehäuses 18 für äußere Schneider eingeführt, und dann wird der Knopf 52 um 60° gedreht; als Folge dessen gelangt die Umgebung der Dreiecksscheitel des Eingriffteils 52a in Eingriff mit dem Eingriffsloch 18b der zentralen Säule 18a. Als Folge, wird das Schneideraufnahmegestell 90 von dem Gehäuse 18 für äußere Schneider über den Knopf 52 (oder dessen Eingriffsteil 52a) gehalten. Bei der obigen Struktur, ist eine Spiralfeder 54 im Inneren der zentralen Säule 18a des Gehäuses 18 für äußere Schneider installiert. Die Spiralfeder 54 schiebt den Eingriffsteil 52a des Knopfs 52 nach unten, wobei der Eingriffsteil 52a des Knopfs 52 in Eingriff gelangt mit dem Eingriffsloch 18b der zentralen Säule 18a, wodurch verhindert wird, dass der Knopf 52 von der zentralen Säule 18a des Gehäuses 18 für äußere Schneider ab gelangt.
  • Eine Klaue 52b, welche die obere Oberfläche des Schneideraufnahmegestells 90 greift, ist an dem oberen Ende des Knopfes 52 ausgebildet und eine Spiralfeder 56 ist zusammengepresst zwischen der unteren Oberfläche des Schneideraufnahmegestells 90 und dem unteren Flansch des Knopfes 52, installiert. Als Folge dessen, wird das Schneideraufnahmegestell 90 von dem Knopf 52 derart gehalten, dass das Schneideraufnahmegestell 90 von der Klaue 52b und der Spiralfeder 56 eingezwängt wird.
  • Der Halter 50 für Schwenkgehäuse ist in dem Schneideraufnahmegestell 90 gehalten, das, wie oben beschrieben, an dem Hauptkörper 10 des Rasierapparats gehalten ist (mit anderen Worten, von dem Gehäuse 18 für äußere Schneider gehalten ist), so dass der Halter 50 für Schwenkgehäuse leicht in der vertikalen Richtung bewegbar ist (die eine Richtung, parallel zu der Antriebswelle 26, ist). Jedes ringförmige Schneideraufnahmegestell 90 hat ein Paar stehende Wände 90a, die sich in einer Bogenform von symmetrischen Stellen der Gestellbasis 90' erheben, und sich nach unten öffnende Eingriffsausnehmungen 90b sind an zwei Orten jeder der stehenden Wände 90a ausgebildet (mit insgesamt vier Orten für jedes Schneideraufnahmegestell 90), an der Außenseite der stehenden Wände 90a (siehe 4 und 6).
  • Der Halter 50 für Schwenkgehäuse ist im wesentlichen ringförmig und jeder der drei Halter 50 für Schwenkgehäuse greift an der Außenseite der stehenden Wände 90a des Schneideraufnahmegestells 90, mit einem kleinen Spiel dazwischen, an. Wie aus der 6 erkennbar, sind Eingriffsklauen 50a, die in die Eingriffsausnehmungen 90b des Schneideraufnahmegestells 90 greifen, an vier Orten an der inneren Umfangsoberfläche des Halters 50 für Schwenkgehäuse vorgesehen. Wenn der Halter 50 für Schwenkgehäuse an dem äußeren Umfang der stehenden Wände 90a des Schneideraufnahmegestells 90 angebracht ist, greifen demzufolge die Eingriffsklauen 50a die Eingriffsausnehmungen 90b und der Halter 50 für Schwenkgehäuse wird daran gehindert, von dem Schneideraufnahmegestell 90 zu fallen oder getrennt zu werden. Der Ort der Eingriffsklauen 50a des Halters 50 für Schwenkgehäuse und die Tiefe der Eingriffsausnehmungen 90b des Schneideraufnahmegestells 90 sind so eingestellt, dass der Halter 50 für Schwenkgehäuse in vertikaler Richtung (der Richtung, parallel zur Antriebswelle 26) hinsichtlich des Schneideraufnahmegestells 90 ein kleines Spiel hat.
  • Der Halter 50 für Schwenkgehäuse ist mit mehreren Gehäuse tragenden Teilen 58 (siehe 4 und 12) in der oberen Oberfläche ausgebildet. Die Gehäuse tragenden Teile 58 sind oberhalb der zentralen Achse der Antriebswelle 26 positioniert, d. h. mit anderen Worten, sind die Gehäuse tragenden Teile 58 auf einer halbkugelförmigen Oberfläche positioniert, die auf der Axiallinie P (7 und 9) des Schneiders zentriert ist, nahe der zentralen oberen Oberfläche des äußeren Schneiders 14. Spezieller, hat der Halter 50 für Schwenkgehäuse ein Paar kugelförmiger Lagerplattenteile 60, die kugelförmig und bogenförmig in Draufsicht sind und sich einwärts erstrecken von symmetrischen Stellen an beiden Seiten der zentralen Achse. Beide umfänglichen Ränder der zwei kugelförmigen Lagerplattenteile 60 ragen leicht nach innen, so dass die Gesamtheit dieser vier vorstehenden Ränder die Gehäuse tragenden Teile 58 bilden. Daher krümmen sich die Gehäuse tragenden Teile 58 entlang der kugelförmigen Oberfläche der kugelförmigen Lagerplattenteile 60 und ragen nach innen. Diese Gehäuse tragenden Teile 58 sind innerhalb des Durchmessers des äußeren Schneiders 14 und unterhalb des äußeren Schneiders 14 positioniert.
  • Das Schwenkgehäuse 48 wird von oben in den Halter 50 für Schwenkgehäuse gepasst. Die untere Oberfläche des Schwenkgehäuses 48 ist im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet und diese im wesentlichen halbkugelförmige unteren Oberfläche des Schwenkgehäuses 48 wird gleitend von vier Gehäuse tragenden Teilen 58 des Halters 50 für Schwenkgehäuse, getragen.
  • Das Schwenkgehäuse 48 ist mit zungenförmigen Haken 62 ausgebildet. Die zungenförmigen Haken 62 greifen an der unteren Oberfläche des kugelförmigen Lagerplattenteils 60 des Halters 50 für Schwenkgehäuse, von der inneren Seite des kugelförmigen Lagerplattenteils 60 her an. Ein Haken 62 ist für jedes einzelne der beiden kugelförmigen Lagerplattenteile 60 jedes Halters 50 für Schwenkgehäuse ausgebildet. Mit anderen Worten, hat jedes Schwenkgehäuse 48 zwei zungenförmige Haken 62. Jedes von den drei Schwenkgehäusen 48 wird von oben in je einen der Halter 50 für Schwenkgehäuse eingesetzt. In dem Zustand, in dem ein Haken 62 des Schwenkgehäuses 48 in die untere Oberfläche eines kugelförmigen Lagerplattenteils 60 der Halter 50 für Schwenkgehäuse eintritt und so eingestellt wird, dass er der kugelförmigen Oberfläche folgt und stark zu einer Seite geneigt wird, wird der andere Haken 62 so verbracht, dass er durch die in dem anderen kugelförmigen Lagerplattenteil 60 ausgebildete Aussparung 64 (11 und 12) gelangt. Dadurch ist jedes Schwenkgehäuse 48 in jedem Halter 50 für Schwenkgehäuse installiert.
  • Als Folge dessen, wird das Schwenkgehäuse 48 durch die beiden Haken 62 des Schwenkgehäuses 48 daran gehindert, nach oben aus dem Halter 50 für Schwenkgehäuse herauszufallen oder davon getrennt zu werden und stellt gleitenden Kontakt von oben mit dem Gehäuse tragenden Teil 58 des Halters 50 für Schwenkgehäuse her und gleitet über die kugelförmige Oberfläche des kugelförmigen Lagerplattenteils 60 des Halters 50 für Schwenkgehäuse.
  • Des weiteren ist jedes der Schwenkgehäuse 48 mit Vorsprüngen 66 (6) an deren unteren Oberfläche ausgebildet, so dass die Vorsprünge 66 das Schwenkgehäuse 48 bezüglich einer übermäßigen Drehung in Umfangsrichtung einschränken. Mit anderen Worten, berühren die Vorsprünge 66 den umfänglichen Rand des kugelförmigen Lagerplattenteils 60 des Halters 50 für Schwenkgehäuse (oder berühren den außen liegenden Rand in der Umfangsrichtung des Gehäuse tragenden Teils 58) und schränken die Drehung des Halters 50 für Schwenkgehäuse in umfänglicher Richtung ein.
  • Jedes Schwenkgehäuse 48 hat ein rohrförmiges Teil 68 (610), das nach unten ragt und durch das Innere des kugelförmigen Lagerplattenteils 60 jedes Halters 50 für Schwenkgehäuse gelangt. Wie am besten in 7 erkennbar, ist eine konische Spiralfeder 70 zwischen dem unteren Rand dieses rohrförmigen Teils 68 des Schwenkgehäuses 48 und dem Schneideraufnahmegestell 90 vorgesehen. Die Spiralfeder 70 liefert eine Rückstellkraft, um das Schwenkgehäuse 48 in eine in 7 gezeigte, vertikale Stellung zurückzuführen und ist dadurch eine Rückstellfeder.
  • Wie aus 4 erkennbar, ragen vier Haken 72 von dem oberen Rand des rohrförmigen Teils 68 des Schwenkgehäuses 48 nach oben. Die Haken 72 sind elastisch in Richtung nach außen biegbar. Die vordersten Enden der Haken 72 sind hakenförmig nach innen gebogen. Diese vordersten Enden weisen zu dem ringförmigen Vorsprung 74 (7 und 8), der in dem unteren äußeren Umfang des Ansatzteils 42 des inneren Schneiders 40 ausgebildet ist, mit ausreichendem Abstand dazwischen, und verhindern dadurch, dass der innere Schneider 40 von dem Schwenkgehäuse 48 abfällt oder davon getrennt wird.
  • Der Ring 76 für äußere Schneider, der den äußeren Schneider 14 aufweist, ist lösbar an der Öffnung in dem oberen Abschnitt des Schwenkgehäuses 48 angebracht. Spezieller, greift der Ring 76 für äußere Schneider an dem Flansch 14c (8) an, der in dem äußeren Umfang des äußeren Schneiders 14 ausgebildet ist, und zwar von oben und umgibt den äußeren Umfang des äußeren Schneiders 14. Zwei Haken 78, die wie in 6 erkennbar, vorstehend an dem unteren Rand des Rings 76 für äußere Schneider vorgesehen sind, greifen die gebogenen Eingriffsausnehmungen 80, die in dem äußeren Umfang (dem äußeren Umfang des Vorsprungs 66) des Schwenkgehäuses 48 ausgebildet sind. Als Folge dessen, ist der Ring 76 für äußere Schneider, zusammen mit dem äußeren Schneider 14, lösbar an dem Schwenkgehäuse 48 angebracht.
  • Mit anderen Worten, sind die gebogenen Eingriffsausnehmungen 80 des Schwenkgehäuses 48 so ausgebildet, dass sie sich nach oben öffnen, und ihre unteren Abschnitte sind umfangsmäßig L-förmig gebogen. Demgemäß werden die unteren Ende der Haken 78 des Rings 76 für äußere Schneider von oben in die gebogenen Eingriffsausnehmungen 80 des Schwenkgehäuses 48 eingebracht, und der Ring 76 für äußere Schneider wird umfangsmäßig entlang der gebogenen Eingriffsausnehmungen 80 gedreht, um dadurch den Ring 76 für äußere Schneider zusammen mit dem äußeren Schneider 14 an dem Schwenkgehäuse 48 anzubringen, so dass der Ring 76 für äußere Schneider lösbar an dem oberen Randabschnitt des Schwenkgehäuses 48 vorgesehen ist.
  • Wie am besten in 7 erkennbar, ist ein Befestigungsring 82 in die innenliegende, umfängliche Ausnehmung 76a (siehe 8) des Rings 76 für äußere Schneider gepasst und zwängt den Flansch 14c des äußeren Schneiders 14 zwischen seiner oberen Oberfläche und dem oberen Stufenabschnitt (siehe 8) des Rings 76 für äußere Schneider ein, so dass der Befestigungsring 82 den äußeren Schneider 14 an dem Ring 76 für äußere Schneider befestigt bzw. sichert.
  • Als nächstes wird der Betrieb des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In dem in 7 gezeigten Zustand, mit anderen Worten, wenn die äußere Kraft nicht auf den äußeren Schneider 14 ausgeübt ist, wird das obere Verbindungsteil 34 der Antriebswelle 26 über die Spiralfeder 36 nach oben gezwungen, so dass der innere Schneider 40 und der äußere Schneider 14 nach oben gezwungen werden. Der Flansch 14c des äußeren Schneiders 14 zwingt den Ring 76 für äußere Schneider und das Schwenkgehäuse 48 nach oben. Die Haken 62 des Schwenkgehäuses 48 greifen jedoch an der unteren Oberflä che des kugelförmigen Lagerplattenteils 60 des Halters 50 für Schwenkgehäuse an, so dass die nach oben gerichtete Vorspringbewegung der Schneidereinheit 16 durch die Haken 62 eingeschränkt und die Schneidereinheit 16 an der in 7 gezeigten Stelle gehalten wird.
  • Da der Halter 50 für Schwenkgehäuse über die Klaue 52b des Knopfes 52 verankert ist, wird der Halter 50 für Schwenkgehäuse an einer Aufwärtsbewegung (oder in die Richtung, entgegengesetzt zu dem Schneideraufnahmegestell 90) gehindert. Die Spiralfeder 54, die in die dreieckige Säule 18a gepasst ist und den Knopf 52 nach unten (oder in Richtung zu der Grundplatte 24 hin) schiebt, hat eine Federkonstante, die verglichen mit der Spiralfeder 36 ausreichend groß ist. Der innere Schneider 40 wird über die Drehung der Antriebswelle 26 gedreht und Haare (Barthaare, etc.), die in die Schlitze des äußeren Schneiders 14 eintreten, werden von dem rotierenden inneren Schneider 40, abgeschnitten.
  • Wird die äußere Kraft beispielsweise während des Rasierens, nach unten (oder in Richtung der Grundplatte 24) in 7 zum Zentrum oder zur gesamten Oberfläche des äußeren Schneiders 14 ausgeübt, so drückt der äußere Schneider 14 die Antriebswelle 26 zusammen und gelangt innerhalb eines festen Bereichs hinsichtlich des Schneideraufnahmegestells 90, nach unten. Mit anderen Worten, da der Flansch 14c des äußeren Schneiders 14 an dem Ring 76 für äußere Schneider befestigt ist, wird das Schwenkgehäuse 46, an dem der Ring 76 für äußere Schneider befestigt ist, innerhalb des Bereichs des Spiels nach oben und unten hinsichtlich des Halters 50 für Schwenkgehäuse, nach unten bewegt und der Halter 50 für Schwenkgehäuse innerhalb des Bewegungsbereichs hinsichtlich des Schneideraufnahmegestells 90 nach unten bewegt und drückt damit die Feder (Rückstellfeder) 70 zusammen.
  • Wird die nach unten gerichtete, äußere Kraft auf lediglich einen Teil des äußeren Umfangs des äußeren Schneiders 14 (an einer Stelle, vom Zentrum weg) ausgeübt, neigt sich der äußere Schneider 14; und wenn sich der äußere Schneider 14 neigt, so neigt sich das Schwenkgehäuse 48 zusammen mit dem Ring 76 für äußere Schneider. Mit anderen Worten, gleitet die untere Oberfläche des Schwenkgehäuses 48 über den Gehäuse tragenden Teil 58 des Halters 50 für Schwenkgehäuse. Wenn dies erfolgt, schwenkt der äußere Schneider 14, während er radial die konische Spiralfeder 70 um die Axiallinie P des Schneiders nahe dem Zentrum der oberen Oberfläche des äußeren Schneiders 14 radial zusammendrückt. Daher neigt sich der äußere Schneider 14 in Übereinstimmung mit der Kontur der Haut und liefert dadurch ein exzellentes Gefühl bei der Rasur.
  • Wenn sich der äußere Schneider 14 und das Schwenkgehäuse 48 wie oben beschrieben neigen, so neigt sich das obere Verbindungsteil 34 der Antriebswelle 26 in entgegengesetzte Richtung. Auch in diesem Zustand, wird die Rotation der Antriebswelle 26 an den inneren Schneider 40 übertragen, die Schneidränder bzw. -kanten 44 und 44b des inneren Schneiders 40 stellen gleitenden Kontakt mit der inneren Oberfläche (unteren Oberfläche) der Bahnen 14a und 14b des äußeren Schneiders 14 her, so dass der rotierende innere Schneider 40 die Haare schneidet.
  • Wird die auf den äußeren Schneider 14 ausgeübte, äußere Kraft aufgehoben, so wird das Schwenkgehäuse 48 durch die konische Spiralfeder 70 in rückwärtiger Richtung zurückgeschoben und die Antriebswelle 26 gelangt auch in die vertikale Stellung in der 7 zurück.

Claims (9)

  1. Elektrischer Rotationsrasierapparat mit einer Schneidereinheit (16), wobei die Schneidereinheit einen im wesentlichen scheibenförmigen äußeren Schneider (14) in einem Gehäuse (18) für äußere Schneider hält, das bei einem oberen Abschnitt eines Hauptkörpers (10) des Rasierapparats, der darin einen Motor aufnimmt, installiert ist, wobei die Schneidereinheit (14) ferner einem inneren Schneider (40), der in den äußeren Schneider (14) von unten gepasst ist, während er elastisch in Richtung des äußeren Schneiders (14) gedrückt wird, erlaubt, sich mit einer Antriebswelle (20) zu drehen, die rotierend von einem Motor angetrieben wird, wobei die Schneidereinheit (16) umfasst: Ein Schneideraufnahmegestell (90), das von dem Gehäuse (18) für äußere Schneider gehalten ist und koaxial von der Antriebswelle (26) durchdrungen wird, gekennzeichnet durch einen Halter (50) für Schwenkgehäuse, der von dem Schneideraufnahmegestell (90) gehalten ist, um in Richtung nach oben und nach unten bewegbar zu sein, wobei der Halter (50) für Schwenkgehäuse ein Gehäuse tragendes Teil (58) hat, das auf einer halbkugelförmigen Oberfläche angeordnet ist, die von unterhalb des unteren Schneiders (14) nach oben weist, ein im wesentlichen schalenförmiges Schwenkgehäuse (48), das von dem Halter (50) für Schwenkgehäuse gehalten wird, um einen gleitenden Kontakt mit dem gehäusetragenden Teil (58) des Halters (50) für Schwenkgehäuse herzustellen, wobei das Schwenkgehäuse in einer beliebi gen Richtung schwenkbar ist und einen unteren Abschnitt des inneren Schneiders (40) umgibt, einen Ring (76) für äußere Schneider, der lösbar an einem oberen Randabschnitt des Schwenkgehäuses (48) vorgesehen ist und in dem ein äußerer umfänglicher Rand des äußeren Schneiders (14) an einer Innenseite von ihm befestigt ist, und eine Rückstellfeder (70), die zwischen dem Schwenkgehäuse (48) und dem Schneideraufnahmegestell (90) vorgesehen ist, so dass die Rückstellfeder (70) das Schwenkgehäuse (48) in eine Position, koaxial zu der Antriebswelle (26), zurückstellt, und wobei das Schwenkgehäuse (48) gleitenden Kontakt mit dem gehäusetragenden Teil (58) des Halters (50) für Schwenkgehäuse herstellt, so dass das Schwenkgehäuse (48) zusammen mit dem äußeren Schneider (14) schwenkbar ist, und das Schwenkgehäuse (48) zusammen mit dem Halter (50) für Schwenkgehäuse nach oben und unten bewegbar ist.
  2. Elektrischer Rotationsrasierapparat nach Anspruch 1, bei welchem ein Zentrum der halbkugelförmigen Oberfläche des gehäusetragenden Teils des Halters für Schwenkgehäuse nahe einem Zentrum einer oberen Oberfläche des äußeren Schneiders vorgesehen ist.
  3. Elektrischer Rotationsrasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Halter für Schwenkgehäuse ein kugelförmiges Lagerplattenteil hat, das sich einwärts, im wesentlichen entlang der halbkugelförmigen Oberfläche erstreckt, die nach oben weist und das Schwenkgehäuse mit hakenförmigen Einrichtungen ausgebildet ist, die eine untere Oberfläche des kugelförmigen Lagerplattenteils von innen greifen.
  4. Elektrischer Rotationsrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem das gehäusetragende Teil des Halters für Schwenkgehäuse eine Schienenform entlang eines kreisförmigen Bogens hat, der auf der halbkugelförmigen Oberfläche angeordnet ist.
  5. Elektrischer Rotationsrasierapparat nach Anspruch 3, bei welchem das Schwenkgehäuse ein rohrförmiges Teil hat, das nach unten ragt, um durch das kugelförmige Lagerplattenteil des Halters für Schwenkgehäuse zu gelangen und die Rückstellfeder eine kegelförmige Spiralfeder ist, die zwischen einem unteren Ende des rohrförmigen Teils des Schwenkgehäuses und dem Schneideraufnahmegestell vorgesehen ist.
  6. Elektrischer Rotationsrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem das Schwenkgehäuse mit mehreren Haken versehen ist, die von seinem Inneren nach oben ragen, wobei deren vorderste Enden nach innen gebogen sind, und die Haken des Schwenkgehäuses ein Ansatzteil des inneren Schneiders greifen, wenn der äußere Schneider von dem Schwenkgehäuse entfernt ist und dadurch verhindern, dass der innere Schneider sich von dem Schwenkgehäuse trennt.
  7. Elektrischer Rotationsrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem mehrere äußere Schneider in dem Gehäuse für äußere Schneider vorgesehen sind, und die äußeren Schneider unabhängig voneinander nach oben und unten bewegbar und in eine beliebige Richtung schwenkbar sind.
  8. Elektrischer Rotationsrasierapparat nach Anspruch 7, bei welchem mehrere der mehreren äußeren Schneidern entsprechenden Schneideraufnahmegestelle integral ausgebildet sind.
  9. Elektrischer Rotationsrasierapparat nach Anspruch 1, bei welchem der äußere umfängliche Rand des äußeren Schneiders über einen Befestigungsring an der Innenseite des Rings für äußere Schneider befestigt ist.
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