DE60002524T2 - Rotierendes elektrisches Rasiergerät - Google Patents
Rotierendes elektrisches RasiergerätInfo
- Publication number
- DE60002524T2 DE60002524T2 DE60002524T DE60002524T DE60002524T2 DE 60002524 T2 DE60002524 T2 DE 60002524T2 DE 60002524 T DE60002524 T DE 60002524T DE 60002524 T DE60002524 T DE 60002524T DE 60002524 T2 DE60002524 T2 DE 60002524T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting part
- inner cutting
- disposed
- internally
- cutter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 29
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 2
- 210000004209 hair Anatomy 0.000 description 58
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 27
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 19
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 19
- 239000000463 material Substances 0.000 description 7
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 4
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 3
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 239000000470 constituent Substances 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/14—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
- B26B19/145—Cutters being movable in the cutting head
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/14—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
- B26B19/141—Details of inner cutters having their axes of rotation perpendicular to the cutting surface
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dry Shavers And Clippers (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft rotierende Elektrorasierer.
- Ein in den Fig. 6 und 7 gezeigter, bekannter rotierender Elektrorasierer 10 umfaßt ein Hauptkörpergehäuse 16 und einen Scherkopf 24. Das Hauptkörpergehäuse 16 ist aus einem Kunstharz hergestellt und wird während des Rasierens in der Hand gehalten. Im Inneren des Hauptkörpergehäuses 16 befindet sich ein Motor 12 installiert, sowie ein Energieversorgungsschalter 14 und eine Energieversorgung (in den Figuren nicht gezeigt), welche dem Motor 12, etc. elektrische Energie liefert. Der Scherkopf 24 ist abnehmbar an dem oberen Ende des Hauptkörpergehäuses 16 montiert und beinhaltet äußere Schneider bzw. Schneidwerkzeuge 18, innere Schneider bzw. Schneidwerkzeuge 20, Unterbauten 22 innerer Schneider, die für die inneren Schneider 20, etc. verwendet werden.
- Der Elektrorasierer 10 ist mit drei äußeren Schneidern 18 versehen, die in dem Scherkopf 24 installiert sind und die Zentren der äußeren Schneider sind etwa an den Eckpunkten eines gleichschenkligen Dreiecks positioniert. Es besteht jedoch keine Einschränkung in Bezug auf die Anzahl der äußeren Schneider 18.
- Antriebswellen 28 für innere Schneider, die aus Kunstharz hergestellt sind und dazu verwendet werden, die Rotationskraft des Motors 12 auf die inneren Schneider 20 des Scherkopfs 24 zu übertragen, sind in einer Anzahl installiert, die gleich der Anzahl der inneren Schneider 20 ist. Die Antriebswellen 28 der inneren Schneider ragen von einem Aufnahmeunterbau 26 für Schneider hervor. Der Aufnahmeunterbau 26 für Schneider ist aus einem Kunstharz hergestellt und derart angebracht, daß er die Öffnung in dem oberen Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 16 abdeckt.
- Wenn der Scherkopf 24 an dem Hauptkörpergehäuse 16 angebracht ist (spezieller, an dem Aufnahmeunterbau 26 für Schneider des Hauptkörpergehäuses 16), so sind die vorderen Enden der Antriebswellen 28 der inneren Schneider über einen verriegelnden Eingriff mit den Unterbauten 22 für innere Schneider verbunden, an denen die inneren Schneider 20 angebracht sind. Als Folge dessen nehmen die inneren Schneider 20 eine Rotationskraft von den Antriebswellen 28 der inneren Schneider auf und werden als Einheit mit den Antriebswellen 28 der inneren Schneider gedreht.
- Die Strukturen der entsprechenden, oben beschriebenen Komponenten werden im Folgenden detailliert beschrieben.
- Als erstes umfaßt der Scherkopf 24: ein aus einem Kunstharz hergestelltes Schneidergestell 30, aus Metall hergestellte äußere Schneider 18, einen aus Kunstharz hergestellten Halter 32 für äußere Schneider zum Halten der äußeren Schneider 18, aus Metall hergestellte innere Schneider 20, aus Kunstharz hergestellte Unterbauten 22 für innere Schneider, an denen die inneren Schneider 20 angebracht sind, und eine Schneiderhalteplatte 34 aus Kunstharz zum drehbaren Halten der inneren Schneider 20.
- Die äußeren Schneider 18 sind aus Metall hergestellt und in Form umgedrehter zylindrischer Körper ausgestaltet. Die äußeren Schneider 18 haben daher einen Boden und eine geringe Gesamthöhe (um eine umgekehrte Tassen- oder Kappenform aufzuweisen). Der obere Oberflächenabschnitt jedes äußeren Schneiders, der in Kontakt mit der Haut gelangt, hat einen ringförmigen äußeren Haareintrittsbereich V und einen ringförmigen inneren Haareintrittsbereich W. Der Haareintrittsbereich W ist konzentrisch zur Innenseite des äußeren Haareintrittsbereichs V. Ein Positionier-/Eingriffsteil 36 (beispielsweise ausgebildet als Eingriffsausnehmung) ist in der unteren Oberfläche des Bereichs X ausgebildet, der im Inneren des inneren Haareintrittsbereichs W liegt. Der Positionier- /Eingriffsteil 36 verhindert ein Wobbeln der rotierenden Welle jedes inneren Schneiders 20 in Bezug auf den entsprechenden äußeren Schneider 8, indem er einen verriegelnden Eingriff mit dem Ende des Unterbaus des inneren Schneiders (wird später beschrieben) schafft, so daß der innere Schneider 20 konsistent konzentrisch zu dem äußeren Schneider 18 rotiert.
- In den Haareintrittsbereichen V und W sind mehrere Haareintrittsöffnungen 40 ausgebildet. In Fig. 6 sind die Haareintrittsöffnungen 40 schlitzförmige Öffnungen, welche sich von den äußeren Umfangsseiten zu den inneren Umfangsseiten der entsprechenden Haareintrittsbereiche V und W erstrecken. Die Haareintrittsöffnungen 40 können jedoch verteilte kleine runde, ovale oder schlitzförmige Öffnungen sein.
- Die Oberflächen der entsprechenden Haareintrittsbereiche V und W sind flach gestaltet. In den in Fig. 7 gezeigten äußeren Schneidern 18 sind die entsprechenden Haareintrittsbereiche V und W derart ausgebildet, daß die Haareintrittsbereiche auf der gleichen Ebene positioniert sind.
- Die äußeren Schneider 18 sind in den aus Kunstharz hergestellten Halter 32 für äußere Schneider eingesetzt, so daß die äußeren Schneider 18 nicht drehbar sind und der Betrag des Vorstehens der äußeren Schneider 18 von dem Halter 32 für äußere Schneider veränderbar ist. Die äußeren Schneider 18 sind innerhalb eines spezifizierten Winkelbereichs im Inneren des Halters 32 für die äußeren Schneider in alle Richtungen schwenkbar.
- Die äußeren Schneider 18 sind zusammen mit dem Halter 32 für äußere Schneider in dem Schneidergestell 30 montiert, so daß die oberen Endflächen der äußeren Schneider 18 von den in dem Schneidergestell 30 ausgebildeten Löchern 42 der äußeren Schneider hervorragen. Die Innendurchmesser der Löcher 42 der äußeren Schneider sind geringfügig größer als die Außendurchmesser der äußeren Schneider 18. Demgemäß sind die äußeren Schneider 18 derart in dem Schneidergestell 30 vorgesehen, daß der Betrag des Vorstehens der äußeren Schneider 18 aus dem Schneidergestell 30 sich ändern kann, wenn die äußeren Schneider 18 entlang der Achsen der Löcher 42 der äußeren Schneider bewegt werden. Die äußeren Schneider 18 sind innerhalb eines spezifizierten Winkelbereichs in alle Richtungen in Bezug auf die Achsen der Löcher 42 der äußeren Schneider schwenkbar.
- Die metallischen inneren Schneider 20 sind U-förmige oder Y-förmige Körper 20b für innere Schneider und ihre vordersten Enden sind gegabelt und unter gleichen Winkelabständen aufrechtstehend angeordnet auf dem äußeren Randabschnitt eines ringförmigen Körpers 20a. Von den entsprechenden vordersten Enden, die ausgebildet sind durch die Gabelung jedes inneren Schneiderkörpers 20b, kontaktiert das vordere Ende an der äußeren Seite die innen liegende Oberfläche des äußeren Haareintrittsbereichs V des entsprechenden äußeren Schneiders 18, während das vordere Ende an der inneren Seite die innen liegende Oberfläche des inneren Haareintrittsbereichs W des entsprechenden äußeren Schneiders 18 kontaktiert. Drehen sich die inneren Schneider 20, so werden die vorderen Enden der entsprechenden Körper 20b der inneren Schneider gedreht, während sie in Gleitkontakt treten mit den innen liegenden Oberflächen der entsprechenden Haareintrittsbereiche V und W der entsprechenden äußeren Schneider 18.
- Die Schneiderhalteplatte 34 hält die inneren Schneider 20. Die aus Kunstharzmaterial hergestellte Halteplatte 34 besteht aus Befestigungsringen 34a, deren Anzahl gleich derjenigen der inneren Schneider 20 ist, sowie einem Tragrahmen 34b, der diese Befestigungsringe 34a zu einer integralen Einheit verbindet. An den inneren Umfangsoberflächen der Befestigungsringe 34a sind Verankerungsteile 48 angeordnet und stehen in Richtung der Achsen der Befestigungsringe 34a vor. Eine Befestigungsschraube 50, die dazu verwendet wird, die Schneiderhalteplatte 34 an dem Schneidergestell 30 anzubringen, ist in dem Zentrum der Schneiderhalteplatte 34 angeordnet.
- Die Struktur zum Halten der inneren Schneider 20 durch die Schneiderhalteplatte 34 wird unten beschrieben.
- Die Unterbauten 22 für innere Schneider, an denen die inneren Schneider 20 befestigt sind, sind in Säulenform ausgebildet unter Verwendung eines Kunstharzmaterials. Ein innerer Schneider 20 ist an einem Ende (dem oberen Ende in Fig. 7) jedes Unterbaus 22 für innere Schneider befestigt und ein Flansch 52 ist um die äußere Umfangsoberfläche des anderen Endes (dem unteren Ende in Fig. 7) jedes Unterbaus 22 für innere Schneider ausgebildet. Ein Positionier-/Eingriffsteil 38 (beispielsweise ausgebildet als Eingriffsvorsprung), der in Eingriff gelangt mit einem in dem entsprechenden äußeren Schneider 18 ausgebildeten Positionier-/Eingriffsteil 36, ist in dem Zentrum des ersten Endes jedes Unterbaus 22 für innere Schneider ausgebildet. Der Radius des Flansches 52 jedes Unterbaus 22 für innere Schneider ist größer als der Abstand von der Achse (Zentrum) des entsprechenden Befestigungsrings 34a zu dem innen liegenden äußeren Ende des Verankerungsteils 48, das an der inneren Umfangsoberfläche des Befestigungsrings 34a ausgebildet ist. Ebenso ist der Radius der Teile des Unterbaus 22 für innere Schneider, mit Ausnahme des Flansches 52, kleiner als der Abstand von der Achse des Befestigungsrings 34a zu dem innen liegenden äußeren Ende des Verankerungsteils 48. Eine Eingriffsausnehmung 56 ist an der Endoberfläche des anderen Endes jedes Unterbaus 22 für innere Schneider ausgebildet, so daß ein an dem vorderen Ende der entsprechenden Antriebswelle 28 für innere Schneider ausgebildeter Eingriffsvorsprung 54 in diese Eingriffsausnehmung 56 eingeführt ist.
- Wird jeder innere Schneider 20 an dem entsprechenden Unterbau 22 für innere Schneider befestigt, so wird zunächst der ringförmige Körper 20a des inneren Schneiders 20 an dem ersten Ende des Unterbaus 22 für innere Schneider derart befestigt, daß der innere Schneider 20 an dem Unterbau 22 für innere Schneider befestigt ist. Als Folge dessen steht der Positionier-/Eingriffsteil 38 von dem Inneren des ringförmigen Körpers 20a hervor.
- Daraufhin wird der Unterbau 22 für innere Schneider in den entsprechenden Befestigungsring 34a der Schneiderhalteplatte 34 von dem anderen Ende her eingeführt. In diesem Falle interferieren die Verankerungsteile 48 des Befestigungsrings 34a mit dem Flansch 52 des Unterbaus 22 für innere Schneider. Daher wird der Flansch 52 in den Befestigungsring 34a eingesetzt, während die Verankerungsteile 48 dazu veranlaßt werden, sich geringfügig zu biegen.
- Als Folge dessen sind der innere Schneider 20, der einen Radius aufweist, welcher größer ist als der Abstand von der Achse des Befestigungsrings 34a zu den innen liegenden vorderen Enden der Verankerungssteile 48, und der Flansch 52 des Unterbaus 22 für innere Schneider an beiden Seiten des Befestigungsrings 34a positioniert, wobei der Befestigungsring 34a dazwischen sandwichartig angeordnet ist. Der innere Schneider 20 ist daher in dem Befestigungsring 34a derart gehalten, daß der innere Schneider 20 gehalten ist und nicht herausrutschen kann. Der innere Schneider 20 ist derart gehalten, daß er im Inneren des Befestigungsrings 34a drehbar ist, d. h. in Bezug auf die Achse des Befestigungsrings 34a in alle Richtungen schwenkbar ist, und daß er in der Richtung der Achse verschiebbar ist.
- Als nächstes wird die Art und Weise der Befestigung der äußeren Schneider 18 und der inneren Schneider 20 an dem Schneidergestell 30 beschrieben.
- Als erstes wird der Halter 32 für äußere Schneider, an dem die äußeren Schneider 18 befestigt sind, in dem Schneidergestell 30 montiert. Daraufhin wird die die inneren Schneider 20 haltende Schneiderhalteplatte 34 an dem Schneidergestell 30 angebracht durch Schrauben der Befestigungsschraube 50 in ein mit Innengewinde versehenes Schraubenloch 30a, das im Inneren des Schneidergestells 30 ausgebildet ist. Als Folge dessen wird der Halter 32 für äußere Schneider durch die Schneiderhalteplatte 34 mit Druck beaufschlagt, und die äußeren Schneider 18 und die inneren Schneider 20 an dem Schneidergestell 30 gehalten, um nicht herauszurutschen.
- Durch Drehen der Befestigungsschraube 50 in die umgekehrte Richtung werden die inneren Schneider 20 als Einheit mit der Schneiderhalteplatte 34 entfernt, und die äußeren Schneider 18 mit dem Halter 32 für äußere Schneider als Einheit entfernt.
- Als nächstes wird das Hauptkörpergehäuse 16 beschrieben, das die Antriebswellen 28 für innere Schneider beinhaltet.
- Das Hauptkörpergehäuse 16 ist als Zylinder ausgebildet, der oben offen ist und einen verschlossenen Boden aufweist. Ein Motor 12, eine Batterie (nicht gezeigt), eine Steuerschaltung und andere Bestandselemente sind im Inneren dieses Hauptkörpergehäuses 16 installiert.
- Eine Getriebewelleaufnahmeplatte 58 ist im Inneren des Hauptkörpergehäuses 16, nahe dem Rand der Öffnung in dem Hauptkörpergehäuse 16 montiert. Der Motor 12 ist an der Getriebewelleaufnahmeplatte 58 unter rechtem Winkel in Bezug auf die Abgabewelle 12a des Motors 12 vorstehend befestigt. Haupttragwellen 60 sind an der Antriebswelleaufnahmeplatte 58, an der Abgabewelle 12a angrenzend, befestigt und verlaufen zu der Abgabewelle 12a parallel in Positionen, die den äußeren Schneidern 18 entsprechen. Ein Motorgetriebe 62 ist an der Abgabewelle 12a des Motors 12 angebracht. Aus einem Kunstharz hergestellte Antriebsgetriebe 64 für innere Schneider sind drehbar an den Haupttragwellen 60 derart angebracht, daß diese Antriebsgetriebe 64 für innere Schneider in Eingriff stehen mit dem Motorgetriebe 62. Bei den Zentren der oberen Oberflächen der Antriebsgetriebe 64 für innere Schneider sind zylindrische Abdeckungen 65 zum Abdecken der Haupttragwellen 60, welche durch die Antriebsgetriebe 64 für innere Schneider durchgeführt wurden, integral ausgebildet, um in Bezug auf die Antriebsgetriebe 64 für innere Schneider aufrecht zu stehen. Des weiteren sind Wellen für Verankerungsvorsprünge 70 so ausgebildet, daß sie die Abdeckungen 65 umgeben.
- Ein Aufnahmeunterbau 26 für Schneider ist in der oberen Endöffnung des Hauptkörpergehäuses 16 derart montiert, daß der Aufnahmeunterbau 26 oberhalb der Getriebewelleaufnahmeplatte 58 positioniert ist und die obere Endöffnung abgeschlossen ist. Antriebswellenlöcher 66 sind koaxial zu den Achsen der entsprechenden Haupttragwellen 60 in dem Aufnahmeunterbau 26 für Schneider ausgebildet.
- Die Antriebswellen 28 für innere Schneider sind derart positioniert, daß die vorderen Enden dieser Wellen von den Antriebswellenlöchern 66 hervorstehen. Mehrere Eingriffsvorsprünge 68 sind an den äußeren Umfangsoberflächen der unteren Enden der Antriebswellen 28 für innere Schneider ausgebildet. Diese Eingriffsvorsprünge 68 stehen jeweils in Eingriff mit mehreren Wellenverankerungsvorsprüngen 70, die an den oberen Oberflächen der Antriebsgetriebe 64 für innere Schneider ausgebildet sind, so daß die Eingriffsvorsprünge 68 die unteren Abschnitte der Antriebswellen 28 für innere Schneider umgeben. Noch spezieller, sind diese Komponenten derart angeordnet, daß die Antriebswellen 28 für innere Schneider (lediglich eine Antriebswelle ist in Fig. 7 gezeigt) mit den Antriebsgetrieben 64 für innere Schneider als Einheit drehbar sind, wobei die Antriebswellen 28 für innere Schneider in Bezug auf die Achsen der Antriebsgetriebe 64 für innere Schneider (die auch die Achsen für die Haupttragwellen 60 sind) in alle Richtungen schwenkbar und die Antriebswellen 28 für innere Schneider eine spezifizierte Länge entlang ihrer Achsen bewegbar sind.
- Des weiteren sind Eingriffsvorsprünge 54 an den geschlossenen oberen Enden der Antriebswellen 28 für innere Schneider ausgebildet und die unteren Enden der Antriebswellen 28 für innere Schneider sind offen ausgebildet. Die an den Antriebsgetrieben 64 für innere Schneider ausgebildeten Abdeckungen 65 sind in das Innere der Antriebswellen 28 für innere Schneider, von den unteren Endöffnungen aus, eingeführt.
- Außen liegende Federn 72 für innere Schneidteile (hier im Folgenden genannt "äußere Federn") sind im Inneren der Antriebswellen 28 für innere Schneider installiert. Die äußeren Federn (Spiralfedern) 72 sind über die Abdeckungen 65 gepaßt. Diese äußeren Federn 72 sind in zusammengedrücktem Zustand zwischen den innen angeordneten oberen Oberflächen der Antriebswellen 28 für innere Schneider und den oberen Oberflächen der Antriebsgetriebe 64 für innere Schneider installiert. Daher zwingen die äußeren Federn 72 die Antriebswellen 28 für innere Schneider relativ zu den Antriebsgetrieben 64 für innere Schneider konstant nach oben. Die Antriebswellen 28 für innere Schneider werden von den äußeren Federn 72 in eine Richtung getrieben, die bewirkt, daß sich die Antriebswellen 28 für innere Schneider von den Antriebsgetrieben 64 für innere Schneider weg bewegen. Sind jedoch die Antriebswellen 28 für innere Schneider von den Antriebsgetrieben 64 für innere Schneider um einen spezifizierten Abstand getrennt, so kommen die Eingriffsvorsprünge 68, die an den äußeren Umfangsoberflächen der unteren Enden der Antriebswellen 28 für innere Schneider ausgebildet sind, in Eingriff mit den Wellenverankerungsvorsprüngen 70, die auf den oberen Oberflächen der Antriebsgetriebe 64 für innere Schneider ausgebildet sind. Daher sind die Antriebsgetriebe 64 für innere Schneider daran gehindert, von den Abdeckungen 65 abzurutschen.
- Mit den oben beschriebenen Strukturen des Scherkopfes 24 und des Hauptkörpergehäuses 16 passen die Eingriffsvorsprünge 54 der Antriebswellen 28 für innere Schneider (lediglich eine Antriebswelle 28 ist in Fig. 7 gezeigt) bei angebrachtem Scherkopf 24 an dem Hauptkörpergehäuse 16 in die Eingriffsausnehmungen 56 der unteren Enden der Unterbauten 22 für innere Schneider. Zudem werden die Antriebswellen 28 für innere Schneider durch die Unterbauten 22 für innere Schneider mit Druck beaufschlagt, und die Antriebswellen 28 für innere Schneider werden geringfügig in das Innere des Aufnahmeunterbaus 26 für Schneider gegen die Antriebskraft der äußeren Federn 72 geschoben.
- In diesem Zustand wird die Antriebskraft der äußeren Federn 72 auf die inneren Schneider 20 von den Antriebswellen 28 der inneren Schneider über die Unterbauten 22 für innere Schneider übertragen, so daß die inneren Schneider 20 in Richtung der äußeren Schneider 18 gedrückt werden. Als Folge dessen stehen die vorderen Enden der Körper 20b innerer Schneider der inneren Schneider 20 in engem Kontakt mit den inneren Umfangsoberflächen der äußeren Schneider 18. Auch werden die äußeren Schneider 18 durch die inneren Schneider 20 derart gedrückt, daß die äußeren Schneider 18 sich in einem Zustand des maximalen Vorstands von dem Schneidergestell 30 befinden.
- Wenn Haare unter Verwendung des oben beschriebenen Elektrorasierers 10 geschnitten werden, so wird das Hauptkörpergehäuse 16 in der Hand gehalten, und die von der Oberfläche des Schneidergestells 30 vorstehenden äußeren Schneider 18 werden gegen die Haut gedrückt. In diesem Falle und in Übereinstimmung mit der Form der Haut werden die äußeren Schneider 18 in Richtung des Inneren des Schneidergestells 30 gegen die Antriebskraft der äußeren Federn 72 und die elastische Kraft der Halteplatte 34 bewegt (d. h. der Betrag des Vorstehens von dem Schneidergestell 30 variiert). Die äußeren Schneider 18 neigen sich auch in Übereinstimmung mit der Form der Haut. Dadurch passen sich die entsprechenden Haareintrittsbereiche V und W, die in den äußeren Schneidern 18 ausgebildet sind, eng an die Haut an. Selbst wenn die äußeren Schneider 18 sich in Bezug auf das Schneidergestell 30 neigen, stehen die Positionier-/Eingriffsteile 38, die an den Enden der Unterbauten 22 für innere Schneider ausgebildet sind, in verriegelter Weise in Eingriff mit den in den äußeren Schneidern 18 ausgebildeten Positionier-/Eingriffsteilen 36. Dementsprechend neigen sich die inneren Schneider 20 ebenfalls in Übereinstimmung mit der Neigung der äußeren Schneider 18, so daß die entsprechenden vorderen Enden der Körper 20b innerer Schneider der inneren Schneider 20 in engem Kontakt mit den inneren Oberflächen der entsprechenden Haareintrittsbereiche V und W der äußeren Schneider 18 gehalten sind.
- Allgemein gesprochen, ist die Form des menschlichen Gesichts, beispielsweise bei den Wangen, Backen und dem Hals, also dort wo Haare wachsen, reich an Variationen. In manchen Fällen kann ein enger Kontakt mit der Haut (gesehen vom Standpunkt der äußeren Schneider 18 aus, überall) verbessert werden, wenn die inneren Haareintrittsbereiche W weiter von der Oberfläche des Schneidergestells 30 hervorragen als die äußeren Haareintrittsbereiche V, oder umgekehrt, wenn die inneren Haareintrittsbereiche W weiter nach innen eingesunken sind als die äußeren Haareintrittsbereiche V, so sind die Bedingungen beim Rasieren verbessert. Des weiteren ist ein insgesamt enger Kontakt der äußeren Schneider 18 mit der Haut manchmal besser, wenn die inneren Haareintrittsbereiche W in Bezug auf die äußeren Haareintrittsbereiche V geneigt sind. Bei dem herkömmlichen, oben beschriebenen, rotierenden Elektrorasierer ist jedoch jeder der äußeren Schneider 18 ein einzelner zylindrischer Körper und jeder der inneren Schneider 20 hat auch eine gleiche integrale Struktur. Als Folge dessen ist die positionsmäßige Beziehung der äußeren Haareintrittsbereiche V und der inneren Haareintrittsbereiche W fix; und die Form der Kontaktoberflächen der äußeren Schneider 18, welche die Haut kontaktieren, kann in Übereinstimmung mit der Form der Haut nicht variieren (d. h. die inneren Haareintrittsbereiche W können nicht hervorstehen und sich zurückziehen oder sich in Bezug auf die äußeren Haareintrittsbereiche V neigen). Daher können die oben beschriebenen, besseren Rasurbedingungen nicht notwendigerweise realisiert werden.
- Die DE-B-1010864 offenbart einen rotierenden Elektrorasierer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Dementsprechend ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, zumindest teilweise Probleme mit Rasierern nach dem Stand der Technik abzuschwächen.
- Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht einen rotierenden Elektrorasierer vor, bei dem die Form der Kontaktoberflächen der äußeren Schneider, welche die Haut während der Rasur kontaktieren, variieren kann in Übereinstimmung mit Änderungen der Form der Haut, die durch die äußeren Schneider kontaktiert wird.
- Das oben beschriebene Ziel wird erreicht durch eine einzigartige Struktur nach der vorliegenden Erfindung mit der unten beschriebene Struktur:
- Gemäß der Erfindung ist ein rotierendes elektrisches Rasiergerät vorgesehen, mit einem innen angeordneten äußeren Schneidteil, einem zylindrischen, außen angeordneten äußeren Schneidteil, der konzentrisch den innen angeordneten äußeren Schneidteil umgibt und in einem Schneidergestell derart montiert ist, daß Endoberflächen des außen angeordneten äußeren Schneidteils und des innen angeordneten äußeren Schneidteils von einem in dem Schneidergestell ausgebildeten äußeren Schneiderloch hervorstehen, einem innen angeordneten inneren Schneidteil, der in gleitendem Kontakt steht mit dem innen angeordneten äußeren Schneidteil und einem außen angeordneten inneren Schneidteil, der in gleitendem Kontakt mit dem außen angeordneten äußeren Schneidteil steht, wobei der außen angeordnete äußere Schneidteil in dem Schneidergestell derart vorgesehen ist, daß der außen angeordnete äußere Schneidteil schräg stellbar ist in Bezug auf eine Achse des äußeren Schneiderlochs, und der innen angeordnete äußere Schneidteil derart mit dem außen angeordneten äußeren Schneidteils verbunden ist, daß der innen angeordnete äußere Schneidteil schräg stellbar ist in Bezug auf eine Achse des außen angeordneten äußeren Schneidteils und entlang der Achse des außen angeordneten äußeren Schneidteils bewegbar ist; der innen angeordnete innere Schneidteil derart mit dem innen angeordneten äußeren Schneidteil in Eingriff steht, daß der innen angeordnete innere Schneidteil drehbar ist in einen Zustand, in dem Achsen der entsprechenden Schneidteile fluchtend zueinander gehalten sind; und der außen angeordnete innere Schneidteil derart mit dem außen liegenden äußeren Schneidteil in Eingriff steht, daß der außen liegende innere Schneidteil drehbar ist in einen Zustand, in dem Achsen der entsprechenden Schneidteile flüchtend zueinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der innen angeordnete innere Schneidteil an einem innen angeordneten Unterbau bzw. Träger für innere Schneidteile montiert ist, und eine Endoberfläche des innen angeordneten Unterbaus für innere Schneidteile, die zu dem innen angeordneten äußeren Schneidteil weist, in verblockter Weise in Eingriff steht mit dem innen angeordneten äußeren Schneidteil.
- Falls die Form der von den äußeren Schneidern (von denen jeder den innen angeordneten äußeren Schneidteil und den zylindrischen, außen angeordneten äußeren Schneidteil umfaßt) kontaktierten Haut sich verändert, werden als Folge dessen die außen angeordneten äußeren Schneidteile und die innen angeordneten äußeren Schneidteile unabhängig in Übereinstimmung mit der Form der Haut bewegt. Dadurch stellen die entsprechenden Kontaktoberflächen dieser äußeren Schneider einen engen Kontakt mit der Haut leichter her und eine verbesserte Rasur ist erzielbar.
- Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich beispielhaft beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
- Fig. 1 eine Querschnittansicht eines Teils der inneren Struktur des Scherkopfes des erfindungsgemäßen elektrischen Rasierers ist;
- Fig. 2 eine explosionsartige, perspektivische Ansicht der äußeren Schneider und inneren Schneider und der Strukturen der Antriebssysteme für diese Schneider ist;
- Fig. 3A eine Draufsicht ist der Eingriffsbeziehungen der Antriebsgetriebe innerer Schneidteile, Antriebsgetriebe äußerer Schneidteile, des Motorgetriebes und der Drehumkehrgetriebe zur Drehung der innen angeordneten und außen angeordneten inneren Schneidteile in unterschiedliche Richtungen, und Fig. 3B eine Draufsicht ist der Eingriffsbeziehungen der Antriebsgetriebe für innere Schneidteile, Antriebsgetriebe äußerer Schneidteile, des Motorgetriebes und der Drehumkehrgetriebe zur Drehung der innen angeordneten und außen angeordneten inneren Schneidteile in die gleiche Richtung;
- Fig. 4 eine Ansicht von unten auf den Scherkopf ist;
- Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4 in Darstellung des an dem Hauptkörpergehäuse montierten Scherkopfes ist;
- Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der äußeren Erscheinung eines Elektrorasierers nach dem Stand der Technik ist; und
- Fig. 7 ist eine Querschnittansicht des wesentlichen Teils der Innenstruktur des Scherkopfes eines herkömmlichen Elektrorasierers ist.
- In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Die Elemente, die die gleichen sind wie diejenigen des Rasierers 10, wie er oben im Stand der Technik beschrieben wurde, sind mit den selben Bezugszeichen versehen und es wird auf ihre detaillierte Beschreibung verzichtet.
- Das äußere Gesamterscheinungsbild des rotierenden elektrischen Rasierers 110 nach der vorliegenden Erfindung ist im wesentlichen das gleiche wie bei dem in Fig. 6 gezeigten, herkömmlichen rotierenden Elektrorasierer 10. Der innere Aufbau unterscheidet sich jedoch. Demgemäß wird der Aufbau bzw. die Struktur des rotierenden Elektrorasierers nach der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben, welche den charakteristischen Aufbau des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt und auf Fig. 6, welche den herkömmlichen Rasierer zeigt.
- Der rotierende elektrische Rasierer 110 umfaßt ein Hauptkörpergehäuse 16 und einen Scherkopf 24. Der Scherkopf 24 ist lösbar an dem oberen Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 16 angebracht und er beinhaltet äußere Schneider 18 und innere Schneider 20 zusammen mit anderen Komponenten. Wie in Fig. 6 erkennbar, hat in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der rotierende elektrische Rasierer 110 drei äußere Schneider 18 (die Anzahl der inneren Schneider 20 ist entsprechend die gleiche), die in dem Scherkopf 24 vorgesehen sind und lediglich einer von ihnen ist im Fig. 1 gezeigt. Die Anzahl der äußeren Schneider 18 (und der inneren Schneider 20) ist nicht auf drei begrenzt. Es muß nicht erwähnt werden, daß die vorliegende Erfindung anwendbar ist bei Rasierern mit einem, zwei oder vier oder mehreren äußeren und inneren Schneidern.
- Die Antriebswellen 28 für innere Schneider (lediglich eine ist gezeigt) sind derart vorgesehen, daß sie von einem Aufnahmeunterbau 26 für Schneider hervorstehen, der an dem oberen Teil des Hauptkörpergehäuses 16 angebracht ist. Die Antriebswellen 28 für innere Schneider übertragen die Rotationskraft eines Motors 12 auf die inneren Schneider 20 (lediglich einer ist gezeigt) und sind in gleiche Anzahl vorgesehen wie die Anzahl der inneren Schneider 20. Ist der Scherkopf 24 an dem Hauptkörpergehäuse 16 angebracht, so stehen die vorderen Enden der Antriebswellen 28 der inneren Schneider in Eingriff mit den Unterbauten 22 für innere Schneider, an denen die inneren Schneider 20 befestigt sind. Die inneren Schneider 20 werden daher durch den Motor 12 als Einheit zusammen mit den Antriebswellen 28 für innere Schneider gedreht. Dieser Basisaufbau ist der gleiche wie bei einem herkömmlichen Rasierer.
- Die charakteristischen Strukturen des Ausführungsbeispiels des Rasierers gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Detail unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben.
- Zunächst wird der Scherkopf 24 beschrieben.
- Der Scherkopf 24 besteht im wesentlichen aus einem Schneidergestell 30, äußeren Schneidern 18, einem Halter 32 für äußere Schneider, in dem die äußeren Schneider 18 montiert sind, inneren Schneidern 20, Unterbauten 22 für innere Schneider, an denen die inneren Schneider 20 angebracht sind und einer Halteplatte 34, welche die inneren Schneider 20 derart hält, daß die inneren Schneider 20 gedreht werden können.
- Ein charakteristisches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß jeder äußere Schneider 18 aus zwei unabhängigen Elementen besteht: einem innen angeordneten äußeren Schneidteil 74 und einem im wesentlichen zylindrischen, außen angeordneten äußeren Schneidteil 76. Der außen angeordnete äußere Schneidteil 76 umgibt den innen angeordneten äußeren Schneidteil 74 konzentrisch und ist in dem Schneidergestell 30 derart vorgesehen, daß die Endoberflächen des außen angeordneten äußeren Schneidteils 76 und der innen angeordnete äußere Schneidteil 74 von einem in dem Schneidergestell 30 ausgebildeten, äußeren Schneiderloch 42 bzw. Loch für äußere Schneider hervorstehen.
- Ein anderes charakteristisches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß zum Zwecke des Übereinstimmens mit der Struktur der äußeren Schneider 18, jeder innere Schneider 20 aus zwei unabhängigen Elementen besteht: einem innen angeordneten inneren Schneidteil 82 und einem außen angeordneten inneren Schneidteil 84. Der innen angeordnete innere Schneidteil 82 wird gedreht und steht dabei in Gleitkontakt mit dem innen angeordneten äußeren Schneidteil 74, und der außen angeordnete innere Schneidteil 84 wird gedreht und steht dabei in Gleitkontakt mit dem außen angeordneten äußeren Schneidteil 76.
- Des weiteren werden detaillierte Strukturen beschrieben.
- Wie in Fig. 2 gezeigt, werden in jedem der drei außen angeordneten äußeren Schneidteile 76 die entsprechenden Endoberflächen (obere Endoberfläche in Fig. 2), die an einem Ende (oberem Ende) eines inneren zylindrischen Körpers 76a und einem Ende (oberem Ende) eines äußeren zylindrischen Körpers 76b (der zylindrische Körper ist konzentrisch oder koaxial positioniert) angeordnet sind, durch einen ringförmigen Plattenkörper 76c verbunden. Ein äußerer Haareintrittsbereich V ist in diesem Plattenkörper 76c ausgebildet. In Form eines Beispiels sind die Haareintrittsöffnungen 40 des Haareintrittsbereichs V schlitzförmige Öffnungen, die sich im wesentlichen in radialer Richtung erstrecken. Wie beim Rasierer nach dem Stand der Technik angegeben, sind die Haareintrittsöffnungen 40 nicht auf Schlitze beschränkt und als Haareintrittsöffnungen können andere geeignete Formen Verwendung finden.
- In dem zylindrischen Körper 76a sind mehrere Ausschnitte 76b ausgebildet, die sich entlang der Richtung der Achse des inneren zylindrischen Körpers 76a erstrecken und welche die andere Endoberfläche (untere Endoberfläche in Fig. 2) des inneren zylindrischen Körpers 76a erreichen. In gleicher Weise sind mehrere Positionieransätze 76e in den anderen Endoberflächen des inneren zylindrischen Körpers 76a in Positionen ausgebildet, wo die Ausschnitte 76d nicht ausgebildet sind.
- Ein Befestigungsring 80 ist zwischen den Positionieransätzen 76e an dem unteren Abschnitt des inneren zylindrischen Körpers 76a derart befestigt, um die Ausschnitte 76d abzuschließen und den inneren Schneider 20 mit dem äußeren Schneider 18 in einen Zustand zu verbinden, der ein gewisses Spiel erlaubt. Daher bildet der Befestigungsring 80 einen Teil des außen angeordneten äußeren Schneidteils 76. Der Innenumfang dieses Befestigungsrings 80 hat eine zylindrische Kante 80a. Gelangt diese zylindrische Kante 80a in Eingriff mit dem vorderen Ende eines außen angeordneten Unterbaus für ein inneres Schneidteil (wird später beschrieben), so kann der außen angeordnete innere Schneidteil 84 gedreht werden, so daß die Achse des außen angeordneten inneren Schneidteils 84 mit der Achse des außen angeordneten äußeren Schneidteils 76 fluchtet. In obiger Eingriffsbeziehung wird das vordere Ende des vorderen Endes des außen angeordneten Unterbaus des inneren Schneidteils in die zylindrische Kante 80a des Befestigungsrings 80 eingesetzt. Es ist jedoch möglich, den Aufbau umzukehren, so daß die zylindrische Kante 80a des Befestigungsrings 80 in das vordere Ende des außen angeordneten inneren Schneidteils eingeführt ist.
- Die Positionieransätze 76e fungieren als Positioniermittel für diesen Befestigungsring 80.
- Jeder innen angeordnete äußere Schneidteil 74 hat eine umgekehrte Schalenform (mit anderen Worten, hat es Kappenform). Der innen angeordnete äußere Schneidteil 74 hat geringere Höhe als der außen angeordnete Schneidteil 76. Der Außendurchmesser des innen angeordneten äußeren Schneidteils 74 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des inneren zylindrischen Körpers 76a des außen angeordneten äußeren Schneidteils 76. Ein ringförmiger, innerer Haareintrittsbereich W ist in dem äußeren Randbereich der oberen Oberfläche 74a des innen angeordneten äußeren Schneidteils 74 ausgebildet. Die Haareintrittsöffnungen 40 des Haareintrittsbereichs W sind beispielsweise schlitzförmige Öffnungen, die sich in im wesentlichen in radialer Richtung zu dem innen angeordneten äußeren Schneidteil 74 erstrecken.
- Verbindungsvorsprünge 74b sind derart ausgebildet, daß sie von der äußeren Umfangsoberfläche des innen angeordnete äußeren Schneidteils 74 vorstehen. Die Verbindungsvorsprünge 74b haben die gleiche Anzahl wie die Ausschnitte 76d des inneren zylindrischen Körpers 76a des äußeren Schneiders 18 und sie sind an Positionen ausgebildet, welche den Ausschnitten 76d entsprechen. Die Breite der Verbindungsvorsprünge 74b in der Umfangsrichtung ist geringfügig kleiner als die Breite der Ausschnitte 76d in der Umfangsrichtung. Wenn daher der außen angeordnete äußere Schneidteil 76 und der innen angeordneten äußere Schneidteil 74 verbunden werden durch Vorwärtsbewegen der Verbindungsvorsprünge 74b in die Ausschnitte 76d, kann der innen angeordnete äußere Schneidteil 74 sich in alle Richtungen in Bezug auf und im Inneren des außen angeordneten äußeren Schneidteils 76 neigen und kann sich auch herausbewegen und zurückziehen in Bezug auf den außen angeordneten äußeren Schneidteil 76; die relative Drehung der jeweiligen Schneidteile ist jedoch beschränkt.
- Des weiteren ist ein Positioniereingriffsteil 74c, das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als zylindrische Eingriffsausnehmung ausgebildet ist, im Zentrum der oberen Oberfläche 74a des innen angeordneten äußeren Schneidteils 74 ausgebildet. Das Positioniereingriffsteil 74c steht in Eingriff mit einem Positioniereingriffsteil, das an dem innen angeordneten Unterbau für innere Schneidteile (wird später beschrieben) ausgebildet ist. Dadurch ist die Achse des innen angeordneten inneren Schneidteils 82, der an dem innen angeordneten Unterbau für innere Schneidteile angebracht ist, fluchtend zu der Achse des innen angeordneten äußeren Schneidteils 74.
- Bezugszeichen 78 in Fig. 2 bezeichnet eine Abdeckung, die im Zentrum der oberen Oberfläche 74a des innen angeordneten äußeren Schneidteils 74 montiert ist. Die Abdeckung 78 versteckt das Positioniereingriffsteil 74c des innen angeordneten äußeren Schneidteils 74.
- Jeder innen angeordnete äußere Schneidteil 74 ist mit dem entsprechenden außen angeordneten äußeren Schneidteil 76 in folgender Weise verbunden: zuerst wird der innen angeordnete äußere Schneidteil 74 in den inneren zylindrischen Körper 76a des außen angeordneten äußeren Schneidteils 76 eingeführt, während die entsprechenden Verbindungsvorsprünge 74b in Eingriff stehen mit den entsprechenden Ausschnitten 76d; der Befestigungsring 80 wird zwischen den Positionieransätzen 76e des außen angeordneten äußeren Schneidteils 76 installiert; die äußere umfängliche Kante des Befestigungsrings 80 wird an der unteren Endoberfläche des inneren zylindrischen Körpers 76a des außen angeordneten äußeren Schneidteils 76 angeschweißt. Der Befestigungsring 80 wird an dem außen angeordneten äußeren Schneidteil 76 befestigt und die offenen Enden der Ausschnitte 76d werden durch den Befestigungsring 80 abgeschlossen. Die obige Verbindung erfolgt unter fluchtendhaltung der Achse des inneren zylindrischen Körpers 76a mit der Achse des Befestigungsrings 80.
- Als Folge dessen sind der außen angeordnete äußere Schneidteil 76 und der innen angeordnete äußere Schneidteil 74 derart miteinander verbunden, daß sie nicht voneinander getrennt werden können und eine relative Drehung zueinander verhindert ist.
- Innerhalb des außen angeordneten äußeren Schneidteils 76 ist der innen angeordnete äußere Schneidteil 74 in Richtung der Achse des außen angeordneten äußeren Schneidteils 76 bewegbar. Mit anderen Worten, kann der innen angeordnete äußere Schneidteil 74 zwischen einer Position bewegt werden, in welcher der innere Haareintrittsbereich W relativ zu dem äußeren Haareintrittsbereich V vorsteht, und einer Position, in welcher der innere Haareintrittsbereich W unterhalb des äußeren Haareintrittsbereichs V angeordnet ist.
- Jeder äußere Schneider 18, der ausgebildet ist durch den integral miteinander verbundenen, außen angeordneten äußeren Schneidteil 76 und innen angeordneten äußeren Schneidteil. 74, ist in dem aus Kunstharz hergestellten Halter 32 für äußere Schneider vorgesehen, so daß der äußere Schneider 18 relativ zu dem Halter 32 für äußere Schneider nicht gedreht wird, so daß der äußere Schneider 18 innerhalb eines spezifizierten Bereichs in Richtung seiner eigenen Achse bewegbar ist und derart, daß der äußere Schneider 18 innerhalb eines spezifizierten Bereichs relativ zu seiner eigenen Achse geneigt werden kann.
- Die äußeren Schneider 18 sind im Inneren des Schneidergestells 30 zusammen mit dem Halter 32 für äußere Schneider montiert, so daß die Endoberflächen (oder oberen Oberflächen) der äußeren Schneider 18 von den Löchern 42 für äußere Schneider des Schneidergestells 30 hervorstehen. Die außen angeordneten äußeren Schneidteile 76 des äußeren Schneiders 18 sind in Richtung der Achsen der Löcher 42 für die äußeren Schneider relativ zu dem Schneidergestell 30 bewegbar und sie sind in alle Richtungen um die Achsen der Löcher 42 für äußere Schneider neigbar. Die innen angeordneten äußeren Schneidteile 74 sind in Richtung der Achsen der außen angeordneten äußeren Schneidteile 76 bewegbar und sie sind in alle Richtungen um die Achsen der außen angeordneten äußeren Schneidteile 76 neigbar.
- Bei der vorliegenden Erfindung bestehen die inneren Schneider 20 und die Unterbauten 22 für innere Schneider auch jeweils aus zwei unabhängigen Elementen, um den Strukturen der äußeren Schneider 18 zu entsprechen. Dies ist ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung.
- Noch spezieller, besteht jeder innere Schneider 20 (lediglich ein innerer Schneider 20 ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt) aus zwei unabhängigen Elementen: einem innen angeordneten inneren Schneidteil 82 und einem außen angeordneten inneren Schneidteil 84. Um den inneren Schneidteilen 82 und 84 zu entsprechen, umfaßt jeder Unterbau 22 für innere Schneider (lediglich ein Unterbau 22 für innere Schneider ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt), an den die inneren Schneider 20 montiert sind, zwei unabhängige Elemente: einen innen angeordneten Unterbau 86 für innere Schneidteile und einen außen angeordneten Unterbau 88 für innere Schneidteile.
- Die detaillierten Strukturen dieser Elemente werden beschrieben.
- Jeder innen angeordnete innere Schneidteil 82 ist mit mehreren Schneidelementen 82a versehen. Diese Schneidelemente 82a sind in aufrechter Stellung unter gleichen Abständen in einer einzelnen Reihe entlang dem Umfang des innen angeordneten inneren Schneidteils 82 angeordnet, um positionsmäßig dem inneren Haareintrittsbereich W des äußeren Schneiders zu entsprechen. Die Schneidelemente 82a sind auf einem ringförmigen Tragteil 82b des innen angeordneten inneren Schneidteils 82 ausgebildet.
- In gleicher Weise ist jeder außen angeordnete innere Schneidteil 84 mit mehreren Schneidelementen 84a versehen. Diese Schneidelemente 84a sind in aufrechter Stellung unter gleichen Abständen in einer einzelnen Reihe entlang dem Umfang des außen angeordneten inneren Schneidteils 84 angeordnet, um positionsmäßig dem äußeren Haareintrittsbereich V des äußeren Schneiders zu entsprechen. Die Schneidelemente 84a sind auf einem ringförmigen Tragteil 84b des außen angeordneten inneren Schneidteils 84 ausgebildet.
- Jeder innen angeordneten Unterbau 86 für innere Schneidteile liegt säulenförmig vor und ist aus einem Kunstharzmaterial hergestellt, und der innen angeordnete innere Schneidteil 82 ist an einem Ende (dem oberen Ende in Fig. 2) dieses innen angeordneten Unterbaus 86 für innere Schneidteile angebracht. Ein Positioniereingriffsteil 86c (das beispielsweise als Eingriffsvorsprung ausgebildet ist) ist in der oberen Endoberfläche des innen angeordneten Unterbaus 86 für innere Schneidteile ausgebildet, um durch den innen angeordneten inneren Schneidteil 82 zu gelangen. Das Positioniereingriffsteil 86c steht in Eingriff mit dem Positioniereingriffsteil 74c (ausgebildet als Eingriffsausnehmung) des innen angeordneten äußeren Schneidteils 74 und bewirkt, daß die Drehachse des innen angeordneten Unterbaus 86 für innere Schneidteile mit der Achse des innen angeordneten äußeren Schneidteils 74 fluchtet.
- Des weiteren steht ein scheibenförmiges Antirutschteil 86a in radialer Richtung von der äußeren Umfangsoberfläche eines Zwischenteils des innen angeordneten Unterbaus 86 für innere Schneidteile hervor. Zudem ist auf dem anderen Ende (dem unteren Ende in Fig. 2) des innen angeordneten Unterbaus 86 für innere Schneidteile ein Endhöcker 86b ausgebildet. Der Querschnitt des maximalen Durchmesserabschnitts des Endhöckers 86b in Richtung senkrecht zur Achse des innen angeordneten Unterbaus 86 für innere Schneidteile hat eine von der Kreisform abweichende Form (in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Polygonalform, wie beispielsweise eine quadratische Form etc.). Des weiteren ist die untere Endoberfläche des Endhöckers 86b als vorstehende, gekrümmte Oberfläche (beispielsweise eine halbkugelförmige Oberfläche) ausgebildet. Der Endhöcker 86b ist eingesetzt in eine Verbindungsausnehmung, die in der Antriebswelle für den inneren Schneidteil ausgebildet ist (wird später beschrieben). Daher verbindet der Endhöcker 86b den innen angeordneten Unterbau 86 für innere Schneidteile und die Antriebswelle für innere Schneidteile, so daß diese beiden Komponenten als integrale Einheit gedreht werden können, und derart, daß der innen angeordnete Unterbau 86 für innere Schneidteile in alle Richtungen in Bezug auf die Achse der Antriebswelle für innere Schneidteile neigbar ist. Mit anderen Worten, bilden der Endhöcker 86b und die Verbindungsausnehmung eine Schwenckupplung. Umgekehrt, kann der Endhöcker an der Antriebswelle für den inneren Schneidteil ausgebildet werden und die Verbindungsausnehmung an dem innen angeordneten Unterbau für innere Schneidteile ausgebildet sein.
- Jeder außen angeordnete Unterbau 88 für innere Schneidteile ist ein zylindrischer Körper und ist hergestellt aus einem Kunstharzmaterial. Der außen angeordnete innere Schneidteil 84 ist über das erste Ende (das obere Ende in Fig. 2) dieses außen angeordneten Unterbaus 88 für innere Schneidteile gepaßt. Der derart montierte, außen angeordnete innere Schneidteil 84 ist an einem Befestigungsflansch 88a angebracht, der an der äußeren Umfangsoberfläche des ersten Endes (oberes Ende) des außen angeordneten Unterbaus 88 für innere Schneidteile ausgebildet ist. Das vordere Ende 88b des ersten Endes des außen angeordneten Unterbaus 88 für innere Schneidteile, das in dem ringförmigen, außen angeordneten inneren Schneidteil 84 gesetzt ist, ist in die zylindrische Kante 80a des Befestigungsrings 80 des außen angeordneten äußeren Schneidteils 86 eingesetzt und steht mit diesem in Eingriff. Als Folge dessen wird der außen angeordnete Unterbau 88 für innere Schneidteile auf drehbare Weise getragen, so daß die Achse des außen angeordneten Unterbaus 88 für innere Schneidteile, d. h. die Achse des außen angeordneten inneren Schneidteils 84, fluchtend gehalten wird zu der Achse des außen angeordneten äußeren Schneidteils 76. Daher tritt kein Wobbeln bzw. Wackeln der Drehachse des außen angeordneten inneren Schneidteils 84 im Inneren des außen angeordneten äußeren Schneidteils 76 auf.
- Des weiteren ist ein scheibenförmiges Teil 88d im Inneren des ersten Endes des außen angeordneten Unterbaus 88 für innere Schneidteile ausgebildet. Das scheibenförmige Teil 88d hat in seinem Zentrum ein Unterbaueinführloch 88c, um zu gestatten, daß der innen angeordnete Unterbau 86 für innere Schneidteile darin eingeführt wird. Der Radius dieses Unterbaueinführlochs 88c ist geringfügig kleiner als der Abstand von der Achse des innen angeordneten Unterbaus 86 für innere Schneidteile zu den vorderen Enden des Antirutschteils 86a. Des weiteren ist ein Antirutschflansch 88e an der äußeren Umfangsfläche des zweiten Endes (unteres Ende in Fig. 2) des außen angeordneten inneren Schneidteils 84 ausgebildet. Der Außendurchmesser des Befestigungsflansches 88a ist im wesentlichen der gleiche wie der Außendurchmesser des Antirutschflansches 88e. Praktisch sind die Radien der Flansche 88a und 88e geringfügig größer als der Abstand vom Zentrum des Befestigungsrings 34a zu den vorderen Enden der Verankerungsteile 48.
- Wie beim Rasierer nach dem Stand der Technik werden die inneren Schneider 20 in den in der Schneiderhalteplatte 34 ausgebildeten Befestigungsringen 34a vorgesehen und gehalten.
- Mit anderen Worten, ist wie beim Rasierer nach dem Stand der Technik die Schneiderhalteplatte 34 aus einem Kunstharzmaterial hergestellt und umfaßt die Befestigungsringe 34a. Die Anzahl der Befestigungsringe 34a ist gleich derjenigen der inneren Schneider 20 und sie sind derart angeordnet, daß sie positionsmäßig den inneren Schneidern 20 entsprechen und sind durch den Tragrahmen 34b verbunden. Ebenfalls wie beim Rasierer nach dem Stand der Technik stehen die Verankerungsteile 48 von der inneren Umfangsoberfläche jedes Befestigungsrings 34a hervor und die Befestigungsschraube 50 ist im Zentrum der Schneiderhalteplatte 34 vorgesehen.
- Der Aufbau des Tragrahmens 34b der Schneiderhalteplatte 34 wird auf konkrete Weise beschrieben unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 1. Fig. 4 zeigt die Form der Schneiderhalteplatte 34 in Draufsicht und Fig. 1 zeigt den Innenaufbau des Scherkopfes 24.
- Der Tragrahmen 34b beinhaltet drei U-förmige Elemente, die integral miteinander verbunden sind im Rahmen einer Y-Ausgestaltung, mit den offenen Enden der entsprechenden Elemente nach außen weisend, und die Befestigungsschraube 50 ist beim Zentrum des Tragrahmens 34b vorgesehen. Die Befestigungsschraube 50 besteht aus einem Kopfteil 50a, einem säulenförmigen Teil 50b, das sich von dem Kopfteil 50a erstreckt, und einem Schraubenteil 50c kleinen Durchmessers, das von dem vorderen Ende des säulenförmigen Teils 50b vorsteht. Das säulenförmige Teil 50b gelangt durch den zentralen Abschnitt des Tragrahmens 34b, und ein C-Ring 51 etc. ist über den Ansatzabschnitt des Schraubenteils 50c gepaßt. Daher kann die Befestigungsschraube 50 relativ in Bezug auf den Tragrahmen 34b drehen, kann jedoch nicht aus dem Tragrahmen 34b rutschen. Des weiteren ist, wie in Fig. 1 erkennbar, eine Primärfeder (Spiralfeder) 53 über das säulenförmige Teil 50b der Befestigungsschraube 50 gepaßt. Der Tragrahmen 34b wird durch diese Primärfeder 53 konstant in Richtung des C-Rings 51 in Bezug auf das Kopfteil 50a der Befestigungsschraube 50 getrieben. Als Folge dessen steht der Tragrahmen 34b fest in Kontakt mit dem C-Ring 51, wenn keine äußere Kraft auf den Tragrahmen 34b ausgeübt wird. Wird jedoch der Tragrahmen 34b gleichförmig in Richtung des Kopfteils 50a der Befestigungsschraube 50 gegen die Antriebskraft der Primärfeder 53 gedrückt, so wird der Tragrahmen 34b in Richtung des Kopfteils 50a der Befestigungsschraube 50 entlang des säulenförmigen Teils 50b der Befestigungsschraube 50 bewegt. Wenn im Gegensatz dazu der Tragrahmen 34b durch eine nicht-gleichförmige Kraft in Richtung des Kopfteils 50a gedrückt wird, so neigt sich dann der Tragrahmen 34b in Bezug auf die Achse der Befestigungsschraube 50.
- Die Befestigungsringe 34a sind im Inneren der entsprechenden U-förmigen Elemente des Tragrahmens 34b positioniert. Die Befestigungsringe 34a und die U-förmigen Elemente sind miteinander verbunden und zwar beispielsweise an drei Stellen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
- Wie in den Fig. 4 und 5 erkennbar, sind zudem Paare an Tragteilen 34c an den Endoberflächen der entsprechenden U-förmigen Elemente bei im wesentlichen symmetrischen Positionen an beiden Seiten der Befestigungsringe 34a ausgebildet. Diese Tragteile 34c bewegen sich vorwärts in das Innere des Halters 32 für äußere Schneider, wenn die Schneiderhalteplatte 34 an dem Schneidergestell 30 angebracht ist, und die vorderen Enden dieser Tragteile 34c kontaktieren die unteren Oberflächen der außen angeordneten äußeren Schneidteile 76. Es bestehen keine besonderen Einschränkungen in Bezug auf die Zahl oder Positionen der Tragteile 34c.
- Die Struktur zum Halten der inneren Schneider 20 durch die Schneiderhalteplatte 34 wird unten beschrieben.
- Als erstes wird jeder außen angeordnete Unterbau 88 für innere Schneidteile, der an seinem ersten Ende (dem oberen Ende in den Fig. 1 und 2) den außen angeordneten inneren Schneidteil 84 hat, in einen der Befestigungsringe 34a der Schneiderhalteplatte 34 von dem zweiten Ende (unterem Ende in Fig. 1 und 2) aus eingeführt, so daß dieses Zweite vorsteht. In diesem Falle interferiert der Antirutschflansch 88e, der ausgebildet ist an der äußeren Umfangsoberfläche des zweiten Endes (unteres Ende) des außen angeordneten Unterbaus 88 für innere Schneidteile mit dem Verankerungsteil 48, das von der inneren Umfangsoberfläche des Befestigungsrings 34a hervorsteht. Unter Ausnutzung der elastischen Biegung der Verankerungsteile 48 (die aus Kunstharz hergestellt sind) wird der Antirutschflansch 88e in das Innere des Befestigungsrings 34a verbracht.
- Als Folge dessen sind der Antirutschflansch 88e und der Befestigungsflansch 88a des außen angeordneten Unterbaus 88 für innere Schneidteile derart positioniert, daß die Verankerungsteile 48 zwischen den Flanschen 88a und 88e gehalten sind. Wenn der außen angeordnete Unterbau 88 für innere Schneidteile entlang der Achse des entsprechenden Befestigungsrings 34a bewegt wird, wie bei den inneren Schneidern 20 und den Unterbauten 22 für innere Schneider gemäß dem Aufbau des Rasierers nach dem Stand der Technik, gelangen folglich die Verankerungsteile 48 mit dem Antirutschflansch 88e oder dem Befestigungsflansch 88a in Eingriff. Der außen angeordnete Unterbau 88 für innere Schneidteile ist daher in der Schneiderhalteplatte 34 gehalten, um im Inneren des Befestigungsrings 34s neigbar und verdrehbar zu sein und wird am Herausrutschen aus dem Befestigungsring 34a gehindert.
- Als zweites wird der an dem innen angeordneten Unterbau 86 für innere Schneidteile angebrachte innen angeordnete innere Schneidteil 82 in das Unterbaueinführloch 88c des außen angeordneten Unterbaus 88 für innere Schneidteile von der Seite des Endhöckers 86b des innen angeordneten Unterbaus 86 für innere Schneidteile geschoben mittels elastischer Biegung des Antirutschteils 86a des innen angeordneten Unterbaus 86 für innere Schneidteile. Als Folge dessen wird der innen angeordnete innere Schneidteil 82 auf drehbare Weise verbunden mit dem und gehalten durch den außen angeordneten Unterbau 88 für innere Schneidteile und daran gehindert, aus dem Unterbaueinführloch 88c des außen angeordneten Unterbaus 88 für innere Schneidteile herauszufallen. In diesem verbundenen Zustand ist der innen angeordnete innere Schneidteil 82 in im wesentlicher konzentrischer Ausgestaltung umgeben von dem außen angeordneten inneren Schneidteil 84.
- Als Folge obigen Aufbaus ist der innen angeordnete innere Schneidteil 82 zusammen mit dem entsprechenden außen angeordneten inneren Schneidteil 84 in dem entsprechenden Befestigungsring 34a der Schneiderhalteplatte 34 gehalten, so daß die inneren Schneidteile 82 und 84 voneinander unabhängig drehbar sind. Zudem sind die Achsen der inneren Schneidteile 82 und 84 unabhängig voneinander in alle Richtungen bezüglich der Achse des entsprechenden Befestigungsrings 34a neigbar. Auch steht es diesen inneren Schneidteilen 82 und 84 frei, sich unabhängig voneinander in Richtung der Achse des entsprechenden Befestigungsrings 34a zu bewegen.
- Der Aufbau zur Anbringung der äußeren Schneider 18 und inneren Schneider 20 an dem Schneidergestell 30 ist im wesentlichen der gleiche wie beim rotierenden Rasierer nach dem Stand der Technik.
- Spezieller, wird der Halter 32 für äußere Schneider, an dem die äußeren Schneider 18 angebracht sind, die ausgebildet sind durch den innen angeordneten äußeren Schneidteil 74 und den außen angeordneten Schneidteil 76, die als integrale Einheit mit einander verbunden sind, zunächst an dem Schneidergestell 30 angebracht.
- Dann wird die Schneiderhalteplatte 34, welche die inneren Schneider 20 hält, die gebildet sind durch die integral verbundenen innen angeordneten inneren Schneidteile 82 und außen angeordneten inneren Schneidteile 84, an dem Schneidergestell 30 angebracht, unter Verwendung der Befestigungsschraube 50, über welche die Primärfeder 53 gepaßt ist.
- Als Folge dessen wird der Halter 32 für die äußeren Schneider von dem Tragrahmen 34b der Schneiderhalteplatte 34 mit Druck beaufschlagt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Auch werden die äußeren Schneider 18 (spezieller, die außen angeordneten äußeren Schneidteile 76), die in dem Halter 32 für äußere Schneider gehalten sind, von den Tragteilen 34c, die von den U-förmigen Elementen des Tragrahmens 34b vorstehen, mit Druck beaufschlagt. Die äußeren Schneider 18 und inneren Schneider 20 sind daher an dem Schneidergestell 30 derart angebracht, daß die äußeren und inneren Schneider an einem Herausrutschen gehindert sind.
- Wenn die Schneiderhalteplatte 34 an dem Schneidergestell 30 angebracht ist, bewegen die festen zylindrischen Positioniereingriffsteile 86c der innen angeordneten Unterbauten 86 für innere Schneidteile sich vorwärts in das Innere der hohlen, zylindrischen Positioniereingriffsteile 74c der außen angeordneten äußeren Schneidteile 74 und stehen daher in Eingriff. Als Folge dessen werden die Achsen der innen angeordneten äußeren Schneidteile 74 und innen angeordneten inneren Schneidteile 82 fluchtend gehalten. Überdies bewegen sich die zylindrischen vorderen Enden 88b der außen angeordneten Unterbauten 88 für innere Schneidteile vorwärts in die zylindrischen Ränder 80a der Befestigungsringe 80 der außen angeordneten äußeren Schneidteile 76. Als Folge dessen werden die Achsen der außen angeordneten äußeren Schneidteile 76 und außen angeordneten inneren Schneidteile 84 fluchtend gehalten.
- In dem Ausführungsbeispiel sind die Positioniereingriffsteile 86c als solide zylindrische Elemente ausgebildet, während die Positioniereingriffsteile 74c als hohle zylindrische Elemente ausgebildet sind. Jedoch können die Positioniereingriffsteile 86c umgekehrt als hohle zylindrische Elemente ausgebildet sein und die Positioniereingriffsteile 74c als solide zylindrische Elemente ausgebildet sein. Der Eingriff dieser Elemente wird bewerkstelligt, indem die Positioniereingriffsabschnitte 74c in die Positioniereingriffsabschnitte 86c verbracht werden.
- Wird die Befestigungsschraube 50 in umgekehrte Richtung gedreht, so können die inneren Schneider 20 als Einheit mit der Schneiderhalteplatte 34 von dem Schneidergestell 30 entfernt werden. Auch können die äußeren Schneider 18 als Einheit mit dem Halter 32 für äußere Schneider von dem Schneidergestell 30 entfernt werden.
- Der Aufbau des die Antriebswellen 88 für innere Schneiderbeinhaltenden Hauptkörpergehäuses 16 wird nun beschrieben.
- Das Hauptkörpergehäuse 16 ist aus Kunstharzmaterial hergestellt und hat einen zylindrischen Körper. Das Hauptkörpergehäuse 16 ist an der Oberseite offen und am Boden verschlossen. Ein Motor 12, eine Batterie (nicht gezeigt), eine Steuerschaltung und andere Komponenten sind im Inneren des Hauptkörpergehäuses 16 installiert.
- Eine Getriebewelleaufnahmeplatte 58 ist im Inneren des Hauptkörpergehäuses 16 installiert, so daß sie nahe dem Rand der Öffnung des Hauptkörpergehäuses 16 ist. Der Motor 12 ist an der Getriebewelleaufnahmeplatte 58 derart befestigt, daß die Abgabewelle 12a des Motors 12 von der Wellenaufnahmeplatte 58 vorsteht. Die Haupttragwellen 60 und zweite Tragwellen 90 sind an der Abgabewelle 12a des Motors 12 angrenzend installiert und verlaufen parallel zu der Abgabewelle 12a. Diese Haupttragwellen 60 und 90 sind positionsmäßig voneinander getrennt.
- Das charakteristische Merkmal des Hauptkörpergehäuses 16 des vorliegenden Ausführungsbeispiels besteht darin, daß in Übereinstimmung mit den Strukturen der oben beschriebenen äußeren und inneren Schneider 18 und 20 die Antriebsgetriebe 64 für innere Schneider jeweils aus unabhängigen, innen angeordneten Antriebsgetrieben 92 für innere Schneidteile und außen angeordnete Antriebsgetriebe 94 für innere Schneidteile bestehen.
- Die Antriebswellen 28 für innere Schneidteile bestehen ebenfalls jede aus unabhängigen, innen angeordneten Antriebswellen 96 für innere Schneidteile und außen angeordneten Antriebswellen 98 für innere Schneidteile.
- Die Abgabewelle 12a des Motors 12 ist mit einem Motorgetriebe 62 versehen. Die innen angeordneten Antriebsgetriebe 92 für innere Schneidteile, welche die innen angeordneten inneren Schneidteile 82 drehen, und die außen angeordneten Antriebsgetriebe 94 für innere Schneidteile, welche auf den oberen Oberflächen der innen angeordneten Antriebsgetriebe 92 für innere Schneidteile getragen sind und die außen angeordneten inneren Schneidteile 84 drehen, sind an den Haupttragwellen 60 derart angebracht, daß diese Getriebe 92 und 94 unabhängig voneinander gedreht werden.
- Drehumkehrgetriebe 100 sind drehbar mit den zweiten Tragwellen 90 gekoppelt. Die Getriebe 62, 92, 94 und 100 sind aus Kunstharzen hergestellt.
- Die Strukturen der innen angeordneten Antriebsgetriebe 92 für innere Schneidteile und außen angeordneten Antriebsgetriebe 94 für innere Schneidteile werden detaillierter beschrieben. Die Eingriffsbeziehungen jeweiliger Getriebe 92 und 94 mit dem Motorgetriebe 62 und den Drehumkehrgetrieben 100 werden ebenfalls beschrieben.
- An der oberen Oberfläche jedes innen angeordneten Antriebsgetriebes 92 für innere Schneidteile ist ein säulenförmiger Körper 92a ausgebildet, um koaxial mit der Achse des innen angeordneten Antriebsgetriebes 92 für innere Schneidteile zu verlaufen. Im Inneren des säulenförmigen Körpers 92a ist ein erstes Tragwellenloch 92b ausgebildet, um sich an der unteren Oberfläche des innen angeordneten Antriebsgetriebes 92 für innere Schneidteile zu öffnen und koaxial zur Achse des innen angeordneten Antriebsgetriebes 92 für innere Schneidteile zu verlaufen. Zudem sind innen angeordnete Wellenverankerungsvorsprünge 92c ausgebildet, die von den äußeren Umfangsoberflächen des Endes (oberes Ende in den Fig. 1 und 2) des säulenförmigen Körpers 92 vorstehen. Diese Verankerungsvorsprünge 92c sind nahe dem Ende des säulenförmigen Körpers 92a ausgebildet, das zu den inneren Schneidern 20 weist.
- In den außen angeordneten Antriebsgetrieben 94 für innere Schneidteile ist ein Verbindungsloch 94a im Zentrum von und koaxial zu dem säulenförmigen Körper 92a der innen angeordneten Antriebsgetriebe 92 für innere Schneidteile ausgebildet. Der säulenförmige Körper 92a des innen angeordneten Antriebsgetriebes 92 für innere Schneidteile wird in dieses Verbindungsloch 94a eingeführt. Zusätzlich sind außen angeordnete Wellenverankerungsvorsprünge 70 an der oberen Oberfläche des außen angeordneten Antriebsgetriebes 94 für innere Schneidteile derart angeordnet, daß die außen angeordneten Wellenverankerungsvorsprünge 70 das Verbindungsloch 94a umgeben. Wie aus der Fig. 2 erkennbar, umfaßt jeder dieser außen angeordneten Wellenverankerungsvorsprünge 70 einen Haken 70a und eine Führung 70b. Der Haken 70a und die Führung 70b stehen hervor und sind derart ausgebildet, daß sie voneinander beabstandet sind auf konzentrischen Kreisen, zentriert auf der Achse des außen angeordneten Antriebsgetriebes 84 für innere Schneidteile. In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier Paare von Haken 70a und Führungen 70b ausgebildet. Der Durchmesser des äußeren Randes des außen angeordneten Antriebsgetriebes 94 für innere Schneidteile, an dem Zähne ausgebildet sind, ist so beschaffen, daß er größer ist als der Durchmesser des äußeren Randes des innen angeordneten Antriebsgetriebes 92 für innere Schneidteile, an dem Zähne ausgebildet sind.
- Wie aus der Fig. 3A erkennbar, steht das Motorgetriebe 62 in Eingriff mit den jeweiligen außen angeordneten Antriebsgetrieben 94 für innere Schneidteile und den jeweiligen Drehumkehrgetrieben 100. Die jeweiligen innen angeordneten Antriebsgetriebe 92 für innere Schneidteile stehen in Eingriff mit den Drehumkehrgetrieben 100.
- Mit dieser Getriebeanordnung wird die Drehung des Motorgetriebes 62 direkt auf die jeweiligen außen angeordneten Antriebsgetriebe 94 für innere Schneidteile übertragen und wird auch über die entsprechenden Drehumkehrgetriebe 100 auf die jeweiligen innen angeordneten Antriebsgetriebe 92 für innere Schneidteile übertragen. Da ein Drehumkehrgetriebe 100 zwischen jedem innen angeordneten Antriebsgetriebe 92 für innere Schneidteile und dem Motorgetriebe 62 liegt, ist die Richtung der Drehung der innen angeordneten Antriebsgetriebe 92 für innere Schneidteile entgegengesetzt zu der Drehrichtung der außen angeordneten Antriebsgetriebe 94 für innere Schneidteile.
- Die UpM (Umdrehung pro Minute)-Werte für die innen angeordneten Antriebsgetriebe 92 für innere Schneidteile und die außen angeordneten Antriebsgetriebe 94 für innere Schneidteile, d. h. die entsprechenden Umlaufwerte der innen angeordneten inneren Schneidteile 82 und außen angeordneten inneren Schneidteile 84, können eingestellt werden durch geeignetes Einstellen der entsprechenden Anzahl an Zähnen der innen angeordneten Antriebsgetriebe 92 für innere Schneidteile, außen angeordneten Antriebsgetriebe 94 für innere Schneidteile und Drehumkehrgetriebe 100. Auch kann die Umfangsgeschwindigkeit der entsprechenden innen angeordneten inneren Schneidteile 82 und außen angeordneten inneren Schneidteile 84 eingestellt werden. Demgemäß werden die UpM-Werte und Umfangsgeschwindigkeiten der entsprechenden inneren Schneidteile 82 und 84 unabhängig auf optimale Werte eingestellt, die mittels Tests und Erfahrungen bestimmt werden, so daß die Rasurverhältnisse verbessert werden können.
- An der Öffnung des Hauptkörpergehäuses 16 ist ein Aufnahmeunterbau 26 für einen Schneider vorgesehen, um die Öffnung zu schließen. In dem Aufnahmeunterbau 26 für Schneider sind Antriebswellenlöcher 66 geöffnet, um koaxial den Haupttragwellen 60 zu entsprechen (d. h. direkt geöffnet oberhalb der Haupttragwellen 60). Die Antriebswellen 28 für innere Schneider sind derart installiert, daß ihre vorderen Enden von den Antriebswellenlöchern 66 hervorragen.
- Die Antriebswellen 26 für innere Schneider dienen der Übertragung der Rotationskraft des Motors 12 an die inneren Schneider 20. Jede dieser Antriebswellen 28 für innere Schneider besteht aus einer innen angeordneten Antriebswelle 96 für innere Schneidteile und einer außen angeordneten Antriebswelle 98 für innere Schneidteile. Die innen angeordnete Antriebswelle 96 für innere Schneidteile hat Rohrform und dreht den entsprechenden innen angeordneten inneren Schneidteil 82. Die außen angeordnete Antriebswelle 98 für innere Schneidteile hat ebenfalls Rohrform, um die innen angeordnete Antriebswelle 96 für innere Schneidteile zu umgeben und dreht den entsprechenden außen angeordneten inneren Schneidteil 84. Diese Antriebswellen 96 und 98 sind aus Kunstharzmaterial hergestellt.
- Der Aufbau zur Verbindung der entsprechenden Antriebswellen 96 und 98 mit den entsprechenden Antriebsgetrieben 92 und 94 und den entsprechenden Unterbauten 86 und 88 für innere Schneidteile wird unten detaillierter beschrieben.
- Jede innen angeordnete Antriebswelle 96 für innere Schneidteile ist rohrförmig ausgebildet. Das zu dem inneren Schneider 20 (dem oberen Ende in den Fig. 1 und 2) weisende Ende ist abgeschlossen; und eine Verbindungsausnehmung 96a, die mit dem Endhöcker 86b des entsprechenden innen angeordneten Unterbaus 86 für innere Schneidteile verbunden werden soll, ist in diesem verschlossenen Ende ausgebildet. Zwei Paar Schlitze 96b, die sich nach unten in Richtung der Achse der innen angeordneten Antriebswelle 96 für innere Schneidteile erstrecken, sind in der äußeren Umfangsoberfläche der innen angeordneten Antriebswelle 96 für innere Schneidteile ausgebildet. Die Bereiche zwischen den entsprechenden Schlitzen 96b bilden elastisch biegbare Zungenteile 96c; und Eingriffsschlitze 96d, die sich in Richtung der Achse erstrecken, sind jeweils in den beiden Zungenteilen 96c ausgebildet.
- In dem Ausführungsbeispiel ist jede der Verbindungsausnehmungen 96a als Ausnehmung derart ausgebildet, daß der Endhöcker 86b des entsprechenden innen angeordneten Unterbaus 86 für innere Schneidteile darin eingeführt werden kann. Die Querschnittform der inneren Umfangsoberfläche jeder dieser Verbindungsausnehmungen 96a, geschnitten in einer Ebene senkrecht zu der Achse der innen angeordneten Antriebswelle 96 für innere Schneidteile, ist nicht kreisförmig (beispielsweise quadratische Form). Daher stimmt die Querschnittform der inneren Umfangsoberfläche jeder Verbindungsausnehmung 96a mit der Querschnittform des Endhöckers 86a in Richtung senkrecht zu dessen Achse überein.
- Als Folge dessen kann der innen angeordnete Unterbau 86 für innere Schneidteile, mit seinem Endhöcker 86d eingeführt in die Verbindungsausnehmung 96a der innen angeordneten Antriebswelle 96 für innere Schneidteile, zusammen mit der innen angeordneten Antriebswelle 96 für innere Schneidteile drehen, wenn die innen angeordnete Antriebswelle 96 für innere Schneidteile gedreht wird. Daher wird die Rotationskraft der innen angeordneten Antriebswelle 96 für innere Schneidteile übertragen auf den entsprechenden innen angeordneten inneren Schneidteil 82. Der Durchmesser des Abschnitts des innen angeordneten Unterbaus 86 für innere Schneidteile, der oberhalb des Endhöckers 86b angeordnet ist, wird effektiv auf einen kleineren Durchmesser als dem des Endhöckers 86b reduziert, und die Form der unteren Oberfläche des Endhöckers 86b, welche die innere Bodenoberfläche der Verbindungsausnehmung 96a kontaktiert, ist als eine vorstehende Kurve ausgebildet. Dementsprechend kann sich der innen angeordnete Unterbau 86 für innere Schneidteile reibungslos in alle Richtungen innerhalb eines spezifizierten Winkelbereichs, relativ zu der Achse der innen angeordneten Antriebswelle 96 für innere Schneidteile neigen, wobei sein Endhöcker 86b ein Drehpunkt ist. In diesem Fall ist jegliche Interferenz des Randabschnitts der Verbindungsausnehmung 96a mit der äußeren Umfangsoberfläche des innen angeordneten Unterbaus 86 für innere Schneidteile verhindert.
- Die innen angeordnete Antriebswelle 96 für innere Schneidteile ist darin mit einer innen angeordneten Feder für innere Schneidteile (hier im Folgenden "innere Feder" genannt) 102 versehen, die eine Spiralfeder ist, jedoch kann eine Plattenfeder etc. anstelle dessen verwendet werden. Die innen angeordnete Antriebswelle 96 für innere Schneidteile mit der inneren Feder 102 wird über den säulenförmigen Körper 92a des innen angeordneten Antriebsgetriebes 92 für innere Schneidteile gepaßt, der von der oberen Oberfläche des außen angeordneten Antriebsgetriebes 94 für innere Schneidteile hervorragt. Diese Montage der innen angeordneten Antriebswelle 96 für innere Schneidteile wird von oberhalb des säulenförmigen Körpers 92a des innen angeordneten Antriebsgetriebes 92 für innere Schneidteile bewerkstelligt.
- Wenn die innen angeordnete Antriebswelle 96 für innere Schneidteile über dem säulenförmigen Körper 92a des innen angeordneten Antriebsgetriebes 92 für innere Schneidteile montiert ist, laufen die unteren Enden der Zungenteile 96c der innen angeordneten Antriebswelle 96 für innere Schneidteile zeitweise gegen die innen angeordneten Wellenverankerungsvorsprünge 92c an, die an der äußeren Umfangsoberfläche des vorderen Endes des säulenförmigen Körpers 92a des innen angeordneten Antriebsgetriebes 92 für innere Schneidteile ausgebildet sind. Die Zungenteile 96c biegen sich jedoch elastisch zurück, so daß die innen angeordneten Wellenverankerungsvorsprünge 92c des innen angeordneten Antriebsgetriebes 92 für innere Schneidteile in die Eingriffsschlitze 96d der innen angeordneten Antriebswelle 96 für innere Schneidteile eintreten.
- Sind einmal die innen angeordneten Wellenverankerungsvorsprünge 92c in die Eingriffsschlitze 96d gelangt, so wird die innen angeordnete Antriebswelle 96 für innere Schneidteile konstant angetrieben in diejenige Richtung, die bewirkt, daß sich die innen angeordnete Antriebswelle 96 für innere Schneidteile von dem säulenförmigen Körper 92a des innen angeordneten Antriebsgetriebes 92 für innere Schneidteile durch die von der komprimierten inneren Feder 102 empfangene Antriebskraft weg bewegt. Da jedoch die innen angeordneten Wellenverankerungsvorsprünge 92c in Eingriff stehen mit den unteren inneren Oberflächen der Eingriffsschlitze 96d, wird die innen angeordnete Antriebswelle 96 für innere Schneidteile daran gehindert, aus dem säulenförmigen Körper 92a des innen angeordneten Antriebsgetriebes 92 für innere Schneidteile herauszurutschen.
- Als Folge dessen ist die innen angeordnete Antriebswelle 96 für innere Schneidteile mit dem innen angeordneten Antriebsgetriebe 92 für innere Schneidteile derart verbunden, daß eine relative Drehung dieser beiden Elemente verhindert ist. Die innen angeordnete Antriebswelle 96 für innere Schneidteile wird nicht nur als Einheit mit dem innen angeordneten Antriebsgetriebe 92 für innere Schneidteile gedreht, sondern auch in Richtung ihrer Achse innerhalb des durch die Länge der Eingriffsschlitze 96d definierten Bereichs bewegt.
- Dementsprechend werden der innen angeordnete Unterbau 86 für innere Schneidteile, der mit der innen angeordneten Antriebswelle 96 für innere Schneidteile verbunden ist, und der an diesem innen angeordneten Unterbau 86 für innere Schneidteile montierte, innen angeordnete innere Schneidteil 82 als Einheit mit dem innen angeordneten Antriebsgetriebe 92 für innere Schneidteile gedreht.
- Andererseits hat jede der außen angeordneten Antriebswellen 98 für innere Schneidteile Rohrform. Mehrere (vier in dem gezeigten Ausführungsbeispiel) Eingriffsvorsprünge 98a am oberen Ende, die in Eingriff stehen mit dem unteren Ende des außen angeordneten Unterbaus 88 für innere Schneidteile, sind Seite an Seite in Umfangsrichtung auf der oberen Endoberfläche der außen angeordneten Antriebswelle 98 für innere Schneidteile ausgebildet. Auch sind Eingriffsvorsprünge 98b am unteren Ende, welche in Eingriff stehen mit den außen angeordneten Wellenverankerungsvorsprüngen 70 der außen angeordneten Antriebsgetriebe 94 für innere Schneidteile, an der äußeren Umfangsoberfläche des unteren Endes der außen angeordneten Antriebswelle 98 für innere Schneidteile ausgebildet. Die Eingriffsvorsprünge 98b am unteren Ende sind in gleicher Anzahl vorgesehen wie die außen angeordneten Wellenverankerungsvorsprünge 70.
- Jede dieser außen angeordneten Antriebswellen 98 für innere Schneidteile mit darin befindlicher äußerer Feder 72 ist über die entsprechende innen angeordnete Antriebswelle 96 für innere Schneidteile gepaßt, so daß die äußere Feder 72 die Antriebswelle 96 abdeckt. In diesem Falle bewegen sich die Eingriffsvorsprünge 98b, die an dem unteren Ende der außen angeordneten Antriebswelle 98 für innere Schneidteile ausgebildet sind, in, die Bereiche zwischen den Haken 70a und Führungen 70b vorwärts, welche die außen angeordneten Wellenverankerungsvorsprünge 70 umfassen und gelangen mit den Haken 70a in Eingriff.
- Wenn jede außen angeordnete Antriebswelle 98 für innere Schneidteile über die entsprechende innen angeordnete Antriebswelle 96 für innere Schneidteile gepaßt ist, so kontaktiert das untere Ende der äußeren Feder 72 die obere Oberfläche des entsprechenden außen angeordneten Antriebsgetriebes 94 für innere Schneidteile, und das obere Ende der äußeren Feder 72 kontaktiert einen in der inneren Umfangsoberfläche der außen angeordneten Antriebswelle 98 für innere Schneidteile ausgebildeten Stufenteil. Die äußere Feder 72 wird dadurch zusammengedrückt.
- Als Folge dessen nimmt die außen angeordnete Antriebswelle 98 für innere Schneidteile eine Antriebskraft von der äußeren Feder 72 auf, welche die außen angeordnete Antriebswelle 98 für innere Schneidteile konstant in eine Richtung, von dem außen angeordneten Antriebsgetriebe 94 für innere Schneidteile weg treibt. Falls jedoch die außen angeordnete Antriebswelle 98 für innere Schneidteile nach oben, entlang den Führungen 70b des außen angeordneten Antriebsgetriebes 94 für innere Schneidteile bewegt wird, wird diese aufwärtsgerichtete Bewegung eingeschränkt, wenn die Eingriffsvorsprünge 98b am unteren Ende der außen angeordneten Antriebswelle 98 für innere Schneidteile in Eingriff gelangen mit den Haken 70a des außen angeordneten Antriebsgetriebes 94 für innere Schneidteile. Dadurch wird die außen angeordnete Antriebswelle 98 für innere Schneidteile daran gehindert, aus der innen angeordneten Antriebswelle 96 für innere Schneidteile zu rutschen.
- Als Folge dessen ist die außen angeordnete Antriebswelle 98 für innere Schneidteile mit dem außen angeordneten Antriebsgetriebe 94 für innere Schneidteile derart verbunden, daß eine relative Drehung dieser beiden Elemente verhindert ist. Die außen angeordnete Antriebswelle 98 für innere Schneidteile wird als Einheit mit dem außen angeordneten Antriebsgetriebe 94 für innere Schneidteile gedreht.
- Dementsprechend werden der außen angeordnete Unterbau 88 für innere Schneidteile, der mit der außen angeordneten Antriebswelle 98 für innere Schneidteile verbunden ist, und der an dem außen angeordneten Unterbau 88 für innere Schneidteile montierte, außen angeordnete innere Schneidteil 84 als Einheit mit dem außen angeordneten Antriebsgetriebe 94 für innere Schneidteile gedreht.
- Wenn der Scherkopf 24 an dem Hauptkörpergehäuse 16 angebracht ist, stehen mit den oben beschriebenen Strukturen des Scherkopfes 24 und des Hauptkörpergehäuses 16 die Endhöcker 86b der innen angeordneten Unterbauten 86 für innere Schneidteile in Eingriff mit den Verbindungsausnehmungen 96a der innen angeordneten Antriebswellen 96 für innere Schneidteile. Des weiteren stehen die unteren Enden der außen angeordneten Unterbauten 88 für innere Schneidteile in Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen 88a am oberen Ende der außen angeordneten Antriebswellen 98 für innere Schneidteile. Überdies werden die innen angeordneten Antriebswellen 96 für innere Schneidteile in Richtung der Innenseite des Schneideraufnahmeunterbaus 26 durch die innen angeordneten Unterbauten 86 für innere Schneidteile gegen die Antriebskraft der inneren Federn 102 gedrückt. Auch werden die außen angeordneten Antriebswellen 98 für innere Schneidteile in Richtung der Innenseite des Schneideraufnahmeunterbaus 26 durch die innen angeordneten Unterbauten 86 für innere Schneidteile gegen die Antriebskraft der äußeren Federn 72 gedrückt.
- Die Antriebskraft der inneren Federn 102 wird über die innen angeordneten Unterbauten 86 für innere Schneidteile von den innen angeordneten Antriebswellen 96 für innere Schneidteile zu den innen angeordneten inneren Schneidteilen 82 übertragen. Die innen angeordneten inneren Schneidteile 82 werden als Folge dessen in Richtung der innen angeordneten äußeren Schneidteile 74 gedrückt und daher dazu veranlaßt, engen Kontakt mit den innen liegenden Oberflächen der Haareintrittsbereiche W der innen angeordneten äußeren Schneidteile 74 herzustellen.
- Andererseits wird die Antriebskraft der äußeren Federn 72 über die außen angeordneten Unterbauten 88 der inneren Schneidteile von den außen angeordneten Antriebswellen 98 für innere Schneidteile zu den außen angeordneten inneren Schneidteilen 84 übertragen. Die außen angeordneten inneren Schneidteile 84 werden als Folge dessen in Richtung der außen angeordneten Schneidteile 76 gedrückt und daher dazu veranlaßt, engen Kontakt mit den innen liegenden Oberflächen der Haareintrittsbereiche V der außen angeordneten äußeren Schneidteile herzustellen.
- Daher werden die entsprechenden äußeren Schneidteile 74 und 76 durch die entsprechenden inneren Schneidteile 82 und 84 mit Druck beaufschlagt, derart, daß die äußeren Schneidteile 74 und 76 sich in einem Zustand maximalen Vorstands aus dem Schneidergestell 30 befinden.
- Wie oben beschrieben, wird der äußere Umfang jedes außen angeordneten äußeren Schneidteils 76 gegen das obere Ende des Halters 32 für äußere Schneider durch den Halteabschnitt 34c gedrückt, der, wie in Fig. 5 gezeigt, an dem Tragrahmen 34b der Schneiderhalteplatte 34 ausgebildet ist. Wenn die außen angeordneten äußeren Schneidteile 76 in Kontakt mit der Haut gelangen und folglich ins Innere des Schneidergestells 30 geschoben werden, werden demzufolge diese außen angeordneten äußeren Schneidteile 76 gegen die Antriebskraft der äußeren Federn 72 und die Antriebskraft der Primärfeder 53 bewegt, die an der Befestigungsschraube 50 angebracht ist. Andererseits werden die innen angeordneten äußeren Schneidteile 74 nur gegen die Antriebskraft der inneren Federn 102 bewegt.
- Sollen Haare unter Verwendung des oben beschriebenen, elektrischen Rasierers geschnitten werden, so wird das Hauptkörpergehäuse 16 in der Hand eines Nutzers gehalten, und die äußeren Schneider 18, die von der Oberfläche des Schneidergestells 30 hervorragen, werden gegen die Haut gedrückt.
- Wenn die äußeren Schneider 18 sich nicht in Kontakt mit der Haut befinden, sind die Achsen der außen angeordneten äußeren Schneidteile 76 (und der außen angeordneten inneren Schneidteile 84) und die Achsen der innen angeordneten äußeren Schneidteile 74 (und der innen angeordneten inneren Schneidteile 82) auf den Achsen der Haupttragwellen 60 ausgerichtet, entlang mit den Achsen der außen angeordneten Antriebswellen 98 für innere Schneidteile und den Achsen der innen angeordneten Antriebswellen 96 für innere Schneidteile.
- Dann, wenn die äußeren Schneider 18 zum Schneiden der Haare gegen die Haut gedrückt sind und eine gewisse Minimalkraft von der Haut auf die äußeren Schneider 18 ausgeübt wird, werden die außen angeordneten äußeren Schneidteile 76 verschoben und in Richtung des Inneren des Schneidergestells 30 bewegt, gegen die Antriebskräfte der äußeren Federn 72 und der Primärfeder 53. Die außen angeordneten äußeren Schneidteile 76 sind auch in alle Richtungen in Bezug auf die Achsen der Löcher 42 der äußeren Schneider in Übereinstimmung mit der Form der Haut geneigt.
- Unabhängig von den Bewegungen der außen angeordneten äußeren Schneidteile 76 relativ zu dem Schneidergestell 30, werden des weiteren die innen angeordneten äußeren Schneidteile 74 gedrückt und in Richtung des Inneren der außen angeordneten äußeren Schneidteile 76, gegen die Treibkraft der inneren Federn 102, bewegt. Ebenfalls werden die innen angeordneten äußeren Schneidteile 74 in alle Richtungen in Bezug auf die Achsen der außen angeordneten äußeren Schneidteile 76 geneigt.
- Wenn die Druckkraft der Haut nachläßt, gelangen die innen angeordneten äußeren Schneidteile 74 und die außen angeordneten äußeren Schneidteile 76 wieder in ihre ursprünglichen Stellungen aufgrund der Treibkräfte der inneren Federn 102, äußeren Federn 72 und der Primärfeder 53, zurück.
- Da die innen angeordneten Antriebswellen 96 für innere Schneidteile montiert sind an und gepaßt sind über die saulenförmigen Körper 92a der innen angeordneten Antriebsgetriebe 92 für innere Schneidteile, neigen sich, wenn die Haaren geschnitten sind, die Achsen der innen angeordneten Antriebswellen 96 für innere Schneidteile nicht in Bezug auf die Achsen der Haupttragwellen 60. Jedoch sind die Achsen der außen angeordneten äußeren Schneidteile 76 (und der entsprechenden außen angeordneten inneren Schneidteile 84), Achsen der innen angeordneten äußeren Schneidteile 74 (und der entsprechenden innen angeordneten inneren Schneidteile 82) und Achsen der außen angeordneten Antriebswellen 98 für innere Schneidteile in Bezug auf die Achsen der Haupttragwellen 60 geeignet geneigt, in Übereinstimmung mit der Richtung der äußeren Kraft, welche die äußeren Schneider 18 von der Haut auferlegt bekommen.
- Dementsprechend kann die Form der Kontaktoberflächen der äußeren Schneider 18 in Übereinstimmung mit der Form der Haut variiert werden. Spezieller, kann die positionsmäßige Beziehung der inneren Haareintrittsbereiche W und äußeren Haareintrittsbereiche V, die auf den Kontaktoberflächen der äußeren Schneider 18 mit der Haut ausgebildet sind, geändert werden. Falls die Form der Haut sich auf verschiedene Weisen ändert, können als Folge dessen die entsprechenden inneren Haareintrittsbereiche W und äußeren Haareintrittsbereiche V beide in einem engen Kontakt mit der Haut gehalten werden. Dadurch ist eine starke Verbesserung der Effizienz beim Rasieren erzielbar.
- In dem obigen Ausführungsbeispiel sind die innen angeordneten inneren Schneidteile 82 und die außen angeordneten inneren Schneidteile 84 unabhängig. Ebenso sind der Antriebsmechanismus für diese Schneider, d. h. die Antriebsgetriebe 92 und 94 und Antriebswellen 96 und 98, auch unabhängig, um ausschließlich mit den entsprechenden. Schneidteilen verwendet zu werden. Dementsprechend werden durch Auferlegung der Rotationskraft des Motors über die Drehumkehrgetriebe 100 auf die innen angeordneten Antriebsgetriebe 92 für innere Schneidteile, die innen angeordneten inneren Schneidteile 82 und die außen angeordneten inneren Schneidteile 84 in entgegengesetzte Richtungen gedreht. Dadurch kann dem Nutzer ein Gefühl beim Rasieren vermittelt werden, das sich unterscheidet von dem Gefühl beim Rasieren, das erzielbar ist, wenn sich die innen angeordneten inneren Schneidteile 82 und die außen angeordneten inneren Schneidteile 84 in die gleiche Richtung drehen. Da die entsprechenden inneren Schneidteile 82 und 84 in entgegengesetzte Richtungen gedreht werden, werden mit anderen Worten Haare wirkungsvoll geschnitten, selbst in Fällen, in denen Haare in unterschiedliche Richtungen wachsen.
- Wenn die Drehumkehrgetriebe 100 nicht verwendet werden und die Durchmesser der jeweiligen Antriebsgetriebe 92 und 94, die durch das Motorgetriebe 62 gedreht werden, gleich eingestellt werden, werden dann, wie in Fig. 3B gezeigt, die innen angeordneten und außen angeordneten inneren Schneidteile 82 und 84 in gleicher Richtung gedreht. In diesem Falle steht das Motorgetriebe 62 in Eingriff mit den innen angeordneten Antriebsgetrieben 92 für innere Schneidteile und den außen angeordneten Antriebsgetrieben 94 für innere Schneidteile.
- Stehen die äußeren Schneider 18 nicht in Kontakt mit der Haut, so können die innen angeordneten äußeren Schneidteile 74 und die außen angeordneten äußeren Schneidteile 76 von der Oberfläche des Schneidergestells 30 um den selben Betrag hervorstehen. Es ist jedoch ebenfalls möglich, einen Aufbau zu verwenden, bei dem die innen angeordneten äußeren Schneidteile 74 weiter hervorstehen als die außen angeordneten äußeren Schneidteile 76. Bei diesem Aufbau, bei dem die innen angeordneten äußeren Schneidteile 74 mehr hervorstehen als die außen angeordneten äußeren Schneidteile 76, ist der Kontakt mit der Haut nicht nur für die Eckbereiche auf den Außenumfängen der Kontaktoberflächen der außen angeordneten äußeren Schneidteile 76 vereinfacht, sondern auch für die Eckbereiche an den Außenumfängen der Kontaktoberflächen der innen angeordneten äußeren Schneidteile 74. Dementsprechend gelangen Haare leicht durch die Schlitze 40, die sich zu den entsprechenden Eckbereichen erstrecken und der Effekt des Rasierens wird verstärkt.
- Es ist ratsam, eine Ausgestaltung zu wählen, derart, daß die Antriebskraft, die von den innen angeordneten inneren Schneidteilen 82 durch die innen angeordneten äußeren Schneidteile 74 aufgenommen wird, stärker ist als die Antriebskraft, die durch die außen angeordneten äußeren Schneidteile 76 aufgenommen wird von den außen angeordneten inneren Schneidteilen 84 und der Schneiderhalteplatte 34. Der Grund hierfür ist folgender: werden die äußeren Schneider 18 gegen die Haut gedrückt, so werden die innen angeordneten äußeren Schneidteile 74 und die außen angeordneten äußeren Schneidteile 76 unabhängig in Richtung des Inneren des Schneidergestells 30 bewegt, als Folge der von der Haut ausgeübten äußeren Kraft; da die von den innen angeordneten äußeren Schneidteilen 74 aufgenommene Antriebskraft jedoch größer ist als die von den außen angeordneten äußeren Schneidteilen 76 aufgenommene Kraft, werden die außen angeordneten äußeren Schneidteile 76 weiter ins Innere des Schneidergestells 30 bewegt, was dazu führt, daß der oben beschriebene "Aufbau, bei dem die innen angeordneten äußeren Schneidteile 74 weiter hervorstehen als die außen angeordneten äußeren Schneidteile 76" erzielbar ist, und es ist möglich, einen derartigen Effekt zu erzielen. Bei einem Aufbau, bei dem die Antriebskraft, die aufgenommen wird durch die innen angeordneten äußeren Schneidteile 74 von den innen angeordneten inneren Schneidteilen 82 stärker ist als die Antriebskraft, die aufgenommen wird durch die außen angeordneten äußeren Schneidteile 76 von den außen angeordneten inneren Schneidteilen 84 und der Schneiderhalteplatte 34, wird die Stärke der Antriebskraft der inneren Federn 102 so eingestellt, daß sie größer ist als die Stärke, die erzielbar ist durch Kombinieren der Antriebskraft der Primärfeder 53 und der Antriebskraft der äußeren Federn 72.
- Überdies kann der oben beschriebene "Aufbau, bei dem die innen angeordneten äußeren Schneidteile 74 weiter hervorstehen als die außen angeordneten äußeren Schneidteile 76" und der oben beschriebene "Aufbau, bei dem die Antriebskraft, die aufgenommen wird durch die innen angeordneten äußeren Schneidteile 74 von den innen angeordneten inneren Schneidteilen 82 stärker ist als die Antriebskraft, die aufgenommen wird durch die außen angeordneten äußeren Schneidteile 76 von den außen angeordneten inneren Schneidteilen 84 und der Schneiderhalteplatte 34", kombiniert werden. Mit dieser Kombination werden die innen angeordneten äußeren Schneidteile 74 derart gehalten, daß sie weiter hervorstehen als die außen angeordneten äußeren Schneidteile 76, selbst wenn der Rasierer ein bißchen fester gegen die Haut gedrückt wird. Dementsprechend kann die Zeitdauer für Haare, die von den Eckbereichen beider äußerer Schneidteile 74 und 76 eintreten, länger sein und der Effekt des Rasierens kann stark verbessert werden. Daher kann das Rasieren wirkungsvoller durchgeführt werden.
- Wie aus Obigem erkennbar, werden mit dem elektrischen Rasierer nach der vorliegenden Erfindung die außen angeordneten äußeren Schneidteile und die innen angeordneten äußeren Schneidteile, welche die äußeren Schneider bilden, unabhängig bewegt, selbst wenn sich die Form der Haut, die durch die äußeren Schneider kontaktiert wird, verändern sollte. Daher stellen die entsprechenden Kontaktoberflächen der äußeren Schneidteile sowohl einen leichteren Oberflächenkontakt mit der Haut her, wie sie auch eine verbesserte Rasur schaffen.
- Des weiteren sind bei der vorliegenden Erfindung die innen angeordneten inneren Schneidteile und die außen angeordneten inneren Schneidteile unabhängige Elemente und die Antriebsmechanismen dieser Schneidelemente sind ebenfalls unabhängig und werden ausschließlich für die entsprechenden Schneidelemente verwendet. Demgemäß werden die innen angeordneten inneren Schneidteile und die außen angeordneten inneren Schneidteile in entgegengesetzte Richtungen gedreht, durch Auferlegung einer Rotationskraft über Drehumkehrgetriebe auf die Antriebsgetriebe für die inneren Schneidteile. Demgemäß werden Haare, die in unterschiedliche Richtungen wachsen, wirkungsvoll geschnitten.
Claims (12)
1. Rotierendes elektrisches Rasiergerät mit einem
innenangeordneten äußeren Schneidteil (74), einem
zylindrischen, außenangeordneten äußeren Schneidteil (76),
der konzentrisch den innenangeordneten äußeren
Schneidteil (74) umgibt und in einem Schneidergestell
(30) derart montiert ist, daß Endoberflächen des
außenangeordneten äußeren Schneidteils (76) und des
innenangeordneten äußeren Schneidteils von einem in dem
Schneidergestell (30) ausgebildeten äußeren
Schneiderloch, (42) hervorstehen, einem innenangeordneten
inneren Schneidteil (82), der in gleitendem Kontakt
steht mit dem innenangeordneten äußeren Schneidteil
(74) und einem außenangeordneten inneren Schneidteil
(84), der in gleitendem Kontakt mit dem
außenangeordneten äußeren Schneidteil (76) steht, wobei
der außenangeordnete äußere Schneidteil (76) in dem
Schneidergestell (30) derart vorgesehen ist, daß der
außenangeordnete äußere Schneidteil (76)
schrägstellbar ist in Bezug auf eine Achse des äußeren
Schneiderlochs (42) und entlang der Achse des äußeren
Schneiderlochs (42) beweglich ist;
der innenangeordnete äußere Schneidteil (74) derart
mit dem außenangeordneten äußeren Schneidteil (76)
verbunden ist, daß der innenangeordnete äußere
Schneidteil (74) schrägstellbar ist in Bezug auf eine
Achse des außenangeordneten äußeren Schneidteils (76)
und entlang der Achse des außenangeordneten äußeren
Schneidteils (76) bewegbar ist;
der innenangeordnete innere Schneidteil (82) derart
mit dem innenangeordneten äußeren Schneidteil (74) in
Eingriff steht, daß der innenangeordnete innere
Schneidteil (82) drehbar ist in einen Zustand, in dem
Achsen der entsprechenden Schneidteile (74, 82)
fluchtend zueinander gehalten sind; und
der außenliegende innere Schneidteil (84) derart mit
dem außenliegenden äußeren Schneidteil (76) in Eingriff
steht, daß der außenliegende innere Schneidteil
(84) drehbar ist in einen Zustand, in dem Achsen der
entsprechenden Schneidteile (76, 84) fluchtend
zueinander gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der innenangeordnete innere Schneidteil (82) an einem
innenangeordneten inneren Schneidteil-Träger (86)
montiert ist, und
eine Endoberfläche (86c) des innenangeordneten
inneren Schneidteil-Trägers (82), die zu dem
innenangeordneten äußeren Schneidteil (74) weist, in
verblockter Weise in Eingriff steht mit dem innenangeordneten
äußeren Schneidteil (74).
2. Rotierendes elektrisches Rasiergerät nach Anspruch 1,
bei dem:
der außenliegende innere Schneidteil (84) auf einem
zylindrischen außenliegenden inneren
Schneidteil-Träger (88) montiert ist, und
ein zylindrisches Ende (88b) des außenliegenden
inneren Schneidteil-Trägers (88), das zu dem
außenliegenden äußeren Schneidteil (76) weist und ein unterer
Abschnitt des zylindrischen außenliegenden äußeren
Schneidteils (76) durch das Einführen ineinander
miteinander in Eingriff stehen.
3. Rotierendes elektrisches Rasiergerät nach Anspruch 1
oder Anspruch 2, des weiteren umfassend:
eine innenangeordnete innere
Schneidteil-Antriebswelle (96), die verbunden ist mit dem
innenangeordneten inneren Schneidteilträger (82) und den
innenangeordneten inneren Schneidteil-Träger (82) dreht,
eine außenangeordnete innere Schneidteil-
Antriebswelle (98), die ein zylindrischer Körper ist,
der die innenangeordnete innere Schneidteil-
Antriebswelle (96) umgibt, wobei die außenangeordnete
innere Schneidteil-Antriebswelle (98) mit dem
außenangeordneten inneren Schneidteil-Träger (88) verbunden
ist und den außenangeordneten inneren
Schneidteil-Träger (88) rotierend dreht,
eine innenangeordnete innere Schneidteil-Feder (102),
die konstant die innenangeordnete innere Schneidteil-
Antriebswelle (96) in Richtung des innenangeordneten
äußeren Schneidteils (74) derart treibt, daß der
innenangeordnete innere Schneidteil (82) engen Kontakt
mit dem innenangeordneten äußeren Schneidteil (74)
herstellt, und
eine außenangeordnete innere Schneidteil-Feder (72)
die fortwährend die außenangeordnete innere
Schneidteil-Antriebswelle (98) in Richtung des
außenangeordneten äußeren Schneidteils (76) derart treibt, daß
der außenangeordnete innere Schneidteil (84) engen
Kontakt mit dem außenangeordneten äußeren Schneidteil
(76) herstellt.
4. Rotierendes elektrisches Rasiergerät nach Anspruch 3,
mit:
einem Endhöcker (86b) nicht kreisförmiger
Querschnittsform mit einem Maximaldurchmesserabschnitt in
einer Richtung senkrecht zu einer Achse der
innenangeordneten inneren Schneidteil-Antriebswelle (96),
der entweder an dem innenangeordneten inneren
Schneidteil-Träger (86) oder der innenangeordneten
inneren Schneidteil-Antriebswelle (96) ausgebildet
ist,
einer Anschlußausnehmung (88c) zur Aufnahme des
Endhöckers (86b) darin, wobei eine Form einer inneren
Umfangsoberfläche der Anschlußausnehmung (88c)
entlang einer Axialrichtung der innenangeordneten
inneren Schneidteil-Antriebswelle (96) in von Kreisform
abweichender Form ausgebildet ist, so daß sie der
Querschnittsform des Endhöckers (86b) entspricht, die
auf dem anderen des innenangeordneten inneren
Schneidteil-Trägers (86) oder der innenangeordneten
inneren Schneidteil-Antriebswelle (96) ausgebildet
ist, und
der innenangeordnete innere Schneidteil-Träger (86)
und die innenangeordnete innere Schneidteil-
Antriebswelle (96) durch eine freie axiale
Kupplungsstruktur mit Hilfe des Endhöckers (86b) und der
Anschlußausnehmung (88c) verbunden sind.
5. Rotierendes elektrisches Rasiergerät nach einem der
vorstehenden Ansprüche, bei welchem der
innenangeordnete innere Schneidteil (82) und der außenangeordnete
innere Schneidteil (84) in entgegengesetzte
Richtungen gedreht werden.
6. Rotierendes elektrisches Schneidgerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, bei welchem der innenangeordnete
innere Schneidteil (82) und der außenangeordnete
innere Schneidteil (84) in der gleichen Richtung
gedreht werden.
7. Rotierendes elektrisches Rasiergerät nach einem der
vorstehenden Ansprüche, bei dem die Anzahl an
Umdrehungen des innenangeordneten inneren Schneidteils
(82) und des außenangeordneten inneren Schneidteils
(84) gleich sind.
8. Rotierendes elektrisches Rasiergerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, bei welchem die Anzahl an
Umdrehungen des innenangeordneten inneren Schneidteils
(82) und des außenangeordneten inneren Schneidteils
(84) unterschiedlich sind.
9. Rotierendes elektrisches Rasiergerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, bei welchem eine
Umfangsgeschwindigkeit des innenangeordneten inneren Schneidteils
(82) und eine Umfangsgeschwindigkeit des
außenangeordneten inneren Schneidteils (84) gleich sind.
10. Rotierendes elektrisches Rasiergerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, bei welchem eine
Umfangsgeschwindigkeit des innenangeordneten inneren Schneidteils
(82) und eine Umfangsgeschwindigkeit des
außenangeordneten inneren Schneidteils (84) unterschiedlich
sind.
11. Rotierendes elektrisches Rasiergerät nach einem der
vorstehenden Ansprüche, bei welchem der
innenangeordnete äußere Schneidteil (74) durch eine stärkere
Antriebskraft in Richtung einer Außenseite des
Schneidergestells (30) getrieben wird als der
außenangeordnete äußere Schneidteil (76).
12. Rotierendes elektrisches Rasiergerät nach einem der
vorstehenden Ansprüche, bei welchem der
innenangeordnete äußere Schneidteil (74) weiter hervorragt als
der außenangeordnete äußere Schneidteil (76).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP17467799A JP4519219B2 (ja) | 1999-06-21 | 1999-06-21 | 回転式電気かみそり |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE60002524D1 DE60002524D1 (de) | 2003-06-12 |
DE60002524T2 true DE60002524T2 (de) | 2003-11-20 |
Family
ID=15982775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE60002524T Expired - Lifetime DE60002524T2 (de) | 1999-06-21 | 2000-06-16 | Rotierendes elektrisches Rasiergerät |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6460252B1 (de) |
EP (1) | EP1063066B1 (de) |
JP (1) | JP4519219B2 (de) |
CN (1) | CN1095731C (de) |
CA (1) | CA2311697C (de) |
DE (1) | DE60002524T2 (de) |
HK (1) | HK1034223A1 (de) |
MX (1) | MXPA00006116A (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4519285B2 (ja) | 2000-07-25 | 2010-08-04 | 株式会社泉精器製作所 | 回転式電気かみそりの内刃と回転式電気かみそり |
JP2002052270A (ja) * | 2000-08-11 | 2002-02-19 | Izumi Products Co | 回転式電気かみそり |
JP4635166B2 (ja) * | 2000-11-28 | 2011-02-16 | 株式会社泉精器製作所 | 回転式電気かみそり |
WO2004012914A1 (en) * | 2002-07-29 | 2004-02-12 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Shaving apparatus |
JP2004141378A (ja) * | 2002-10-24 | 2004-05-20 | Izumi Products Co | 電気かみそり |
EP1819488B1 (de) | 2004-11-01 | 2017-01-04 | Koninklijke Philips N.V. | Schneideinheit für einen rotationsrasierer und damit ausgestatteter rotationsrasierer |
WO2008010139A1 (en) * | 2006-07-14 | 2008-01-24 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Shaver having a space for collecting cut-off hairs |
JP4969987B2 (ja) | 2006-10-18 | 2012-07-04 | 株式会社泉精器製作所 | ロータリー式電気かみそり |
US9027251B2 (en) | 2009-04-29 | 2015-05-12 | Spectrum Brands, Inc. | Rotary electric shaver |
JP5649213B2 (ja) | 2010-11-08 | 2015-01-07 | 株式会社泉精器製作所 | 電気かみそりの外刃および内刃の製造方法 |
EP2602072A3 (de) * | 2011-12-09 | 2013-08-14 | Rovcal, Inc. | Innenmesser für einen Rotationsrasierer |
BR112017024476A2 (pt) * | 2015-05-21 | 2018-12-11 | Koninklijke Philips Nv | unidade de corte, cabeça de barbeamento ou depilação, e dispositivo de barbeamento ou depilação |
EP3260252B1 (de) * | 2016-06-24 | 2020-04-15 | Braun GmbH | Schneidekopf für körperpflegegeräte |
JP7008871B2 (ja) * | 2018-08-07 | 2022-01-25 | コーニンクレッカ フィリップス エヌ ヴェ | 毛切断機器 |
EP3626415A1 (de) * | 2018-09-21 | 2020-03-25 | Koninklijke Philips N.V. | Verbesserte haarschneideeinheit für einen rasierapparat |
JP7296253B2 (ja) * | 2019-06-04 | 2023-06-22 | マクセルイズミ株式会社 | ロータリー式電気かみそり |
CN112339273B (zh) * | 2020-09-07 | 2022-08-05 | 倍雅电子护理制品(苏州)有限公司 | 一种基于单侧定位的毛发修剪器的刀头组装工艺 |
CN113310379B (zh) * | 2021-05-13 | 2022-12-20 | 海南科技职业大学 | 一种金属零部件磨损程度检测台 |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB598664A (en) * | 1944-03-08 | 1948-02-24 | Hermann Konrad S A | Razor |
GB784909A (en) * | 1955-02-24 | 1957-10-16 | Willem Bakker | Dry shaver |
JPS4530821Y1 (de) * | 1969-02-28 | 1970-11-26 | ||
JPS49100791U (de) * | 1973-12-19 | 1974-08-30 | ||
NL7704475A (nl) * | 1977-04-25 | 1978-10-27 | Philips Nv | Scheerapparaat. |
NL7713046A (nl) * | 1977-11-28 | 1979-05-30 | Philips Nv | Scheerapparaat. |
JPS5856627Y2 (ja) * | 1978-06-30 | 1983-12-27 | 松下電工株式会社 | 電気カミソリ |
GB2057333B (en) * | 1979-08-07 | 1982-12-15 | Matsushita Electric Works Ltd | Shaving blade assembly |
JPS5650374U (de) * | 1979-09-27 | 1981-05-02 | ||
JPS5691784A (en) * | 1979-12-27 | 1981-07-24 | Matsushita Electric Works Ltd | Rotary electric razor |
JPS57107182A (en) * | 1980-12-22 | 1982-07-03 | Matsushita Electric Works Ltd | Structure for outer edge of rotary electric razor |
US5283953A (en) * | 1991-11-26 | 1994-02-08 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Rotary dry shaver |
US5329702A (en) * | 1992-04-17 | 1994-07-19 | Izumi Products Company | Electric razor |
JPH05317534A (ja) * | 1992-05-26 | 1993-12-03 | Matsushita Electric Works Ltd | 回転式電気かみそり |
WO1995032843A1 (en) * | 1994-06-01 | 1995-12-07 | Philips Electronics N.V. | Shaving apparatus with electrically adjustable cutting unit |
JP4076266B2 (ja) * | 1997-04-02 | 2008-04-16 | 株式会社泉精器製作所 | 電気かみそり |
JPH114980A (ja) * | 1997-06-17 | 1999-01-12 | Izumi Prod Co | 電気かみそり |
JPH1190058A (ja) * | 1997-09-19 | 1999-04-06 | Ishihara Kikai Kogyo Kk | 回転式電気かみそりの内刃構造 |
CN1104308C (zh) * | 1998-03-27 | 2003-04-02 | 皇家菲利浦电子有限公司 | 剃须器 |
-
1999
- 1999-06-21 JP JP17467799A patent/JP4519219B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-06-15 CA CA002311697A patent/CA2311697C/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-06-16 DE DE60002524T patent/DE60002524T2/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-06-16 EP EP00305098A patent/EP1063066B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-06-20 MX MXPA00006116A patent/MXPA00006116A/es active IP Right Grant
- 2000-06-20 US US09/597,449 patent/US6460252B1/en not_active Expired - Lifetime
- 2000-06-21 CN CN00109286A patent/CN1095731C/zh not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-07-04 HK HK01104599A patent/HK1034223A1/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP4519219B2 (ja) | 2010-08-04 |
JP2001000755A (ja) | 2001-01-09 |
MXPA00006116A (es) | 2002-03-15 |
US6460252B1 (en) | 2002-10-08 |
CA2311697A1 (en) | 2000-12-21 |
EP1063066A1 (de) | 2000-12-27 |
CN1280051A (zh) | 2001-01-17 |
CN1095731C (zh) | 2002-12-11 |
EP1063066B1 (de) | 2003-05-07 |
HK1034223A1 (en) | 2001-10-19 |
CA2311697C (en) | 2005-08-30 |
DE60002524D1 (de) | 2003-06-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60002524T2 (de) | Rotierendes elektrisches Rasiergerät | |
DE60102184T2 (de) | Innenmesser für einen elektrischen Rotierenden Rasierer und elektrischer Rotierender Rasierer | |
DE3026561C2 (de) | ||
DE69117476T3 (de) | Tragbares rotierendes Werkzeug | |
DE60108932T2 (de) | Elektrischer, rotierender Rasierer | |
DE19606638C2 (de) | Trockenrasierapparat mit Hautstrecker | |
DE69807763T2 (de) | Elektrischer Rasierapparat | |
DE4339918C2 (de) | Trocken-Schwingrasierer | |
DE69808180T2 (de) | Elektrischer Rasierapparat | |
DE69402583T2 (de) | Elektrischer Rasierapparat | |
EP1641601B1 (de) | Elektrisches haarschneidegerät | |
DE10358897A1 (de) | Verstellbarer Winkelhaken mit Schnappverschluss bei bestimmten Drehungswinkel | |
CH621053A5 (de) | ||
DE102009014096A1 (de) | Motorisches Schneidegerät für den Garten mit austauschbaren Schneidblättern | |
DE1941987A1 (de) | Baukastenspiel | |
DE60200811T2 (de) | Elektrischer rotierender Rasierer | |
DE69912296T2 (de) | Karussellartige farbabtönmaschine | |
DE60108451T2 (de) | Elektrischer Rasierapparat | |
DE8304917U1 (de) | Bohrmaschine | |
DE69106674T2 (de) | Elektrisches Rasiergerät mit einer flexiblen Schneiderhalterung. | |
DE102017121671A1 (de) | Elektrischer Bleistiftspitzer | |
DE69433024T2 (de) | Schneidvorrichtungen für elektrische Haarschneidemaschine | |
DE2850801A1 (de) | Rasiergeraet | |
DE20207486U1 (de) | Schraubendreher-Ratschenstruktur | |
DE69617830T2 (de) | Elektrischer rasier apparat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |