DE602004012101T2 - Rasierapparat - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rasierapparat, der eine Hautkontaktfläche aufweist, die mindestens eine Schneideeinheit aufnimmt, die ein äußeres Schneideelement und ein passendes inneres Schneideelement umfasst, sowie eine Vorrichtung zur Bereitstellung einer Rasierhilfe auf die Hautkontaktfläche.
  • Ein solcher Rasierapparat ist beispielsweise aus WO 98/08660 bekannt. Dieser bekannte Rasierapparat (oder Rasierer) weist drei Schneideeinheiten oder Scherköpfe auf, die in der Hautkontaktfläche bereitgestellt sind. Jeder Scherkopf umfasst einen ringförmigen Bereich mit Haareinlassöffnungen und ein inneres Schneideelement, das während des Betriebs rotiert und eine Anzahl von Messern aufweist, welche das durch die Öffnungen hineinragende Haar abschneiden. Während der Rasur berührt und stützt die verwendete Hautkontaktfläche die Haut des Anwenders. Daher wird sie auch als Hautstützfläche oder Hautstützbereich bezeichnet. Die Hautkontaktfläche umgibt die ringförmigen Bereiche der Scherköpfe und umfasst ferner den Bereich (die Bereiche), die von dem ringförmigen Bereich (den ringförmigen Bereichen) des Scherkopfes (der Scherköpfe) umschlossenen sind.
  • Ein Rasierapparat der oben beschriebenen Art umfasst typischerweise einen Behälter für ein Additiv oder eine Rasierhilfe, wie zum Beispiel eine Rasierflüssigkeit, sowie Mittel für das Zuführen einer bestimmten Menge des Additivs an die Hautkontaktfläche während der Rasur. In der Regel ist ein Druckknopf bereitgestellt, den der Benutzer des Rasierer jederzeit betätigen kann, um mittels des Additivs eine Gleitwirkung herzustellen oder zu verstärken.
  • US2002/0092173 offenbart einen elektrischen Rasierer mit einem Scherkopfhalter, wobei der Scherkopfhalter drei rotierende Scherköpfe aufnimmt. Jeder Scherkopf weist ein äußeres Schneideelement mit Haareinlassöffnungen und ein inneres Schneideelement auf, welches in Bezug auf das äußere Schneidelement drehangetrieben werden kann. Ein Hilfsteil ist bereitgestellt, das aus einem ringförmigen Element besteht, welches an seinem Innenumfang eine erste zylindrische Fläche aufweist, die um den Außenumfang des Schneideelements passt. Ferner ist am Außenumfang des ringförmigen Elements eine zweite zylindrische Fläche bereitgestellt, über der ein ringförmiges Element zur Hautstraffung vorgesehen ist.
  • Auf der zentralen Fläche des Schneideelements ist eine Scheibe aus einem Material angebracht, das ein Schmiermittel umfasst.
  • Ein Problem der bekannten Rasierer besteht darin, dass die der Hautkontaktfläche zugeführte Rasierhilfe dazu neigt, aufgrund der Saugkräfte, welche durch das rotierende innere Schneideelement (die rotierenden inneren Schneideelemente) entstehen, in den Scherkopf (die Scherköpfe) zu fließen.
  • Aus offensichtlichen Gründen kann der Behälter für die Rasierhilfe nicht sehr groß sein. Um eine angemessene Benutzungsdauer zwischen der Befüllung und Wiederbefüllung des Behälters für die Rasierhilfe bzw. eine angemessene Benutzungsdauer einer Patrone zu erzielen, falls der Behälter eine nachfüllbare Patrone (oder Teil einer solchen) ist, sollte die Rasierhilfe so effizient wie möglich eingesetzt werden. Natürlich ist eine optimale effektive Verwendung einer solchen Rasierhilfe nicht möglich, wenn die Rasierhilfe, die der Hautkontaktfläche des Rasierapparats zugeführt wird, durch die Haareinlassöffnungen des Scherkopfs (der Scherköpfe) schnell wieder abfließt. Falls die Rasierhilfe nach nur kurzer Zeit von der Hautkontaktfläche über die Haareinlassöffnungen abläuft, besteht darüber hinaus das Risiko, dass der Scherkopf austrocknet und ein Benutzer mit empfindlicher Haut Hautschäden erleidet. Dies ist natürlich nicht wünschenswert.
  • In Anbetracht der obigen Ausführungen ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Rasierapparat mit verbesserter Effektivität der Rasierflüssigkeit und/oder anderer Additive, die der Hautkontaktfläche des Rasierapparats zugeführt werden, zu schaffen.
  • Zu diesem Zweck weist der erfindungsgemäße Rasierapparat die in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale auf.
  • Die Erfindung wird jetzt bespielhaft mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
  • 1 zeigt den Stand der Technik am Beispiel eines Rasierapparats mit drei Rasierköpfen.
  • 2 zeigt schematisch, teilweise im Querschnitt, einen Rasierapparat, der jenem aus 1 ähnlich ist, und stellt insbesondere Elemente für die Zufuhr eines Additivs auf die Hautkontaktfläche dar.
  • 3 zeigt die schematische Draufsicht eines Beispiels eines Scherkopfhalters für den erfindungsgemäßen Rasierapparat.
  • 4 zeigt schematisch, teilweise im Querschnitt, eine Ausführungsform eines Scherkopfhalters eines erfindungsgemäßen Rasierapparats.
  • 5 zeigt schematisch ein Detail aus 3 im Querschnitt.
  • 6 ist eine schematische perspektivische Ansicht, teilweise im Querschnitt, entlang der Linie VI-VI in 3 eines ringförmigen Elements, das einen Scherkopf gemäß der vorliegenden Erfindung umgibt.
  • 7 zeigt schematisch einen Rasierapparat anderer Art, an dem die Erfindung ausgeführt werden kann.
  • 8 zeigt schematisch ein Detail einer Ausführungsform eines vibrierenden Rasierapparats.
  • 1 zeigt einen Rasierapparat gemäß dem Stand der Technik, an dem die Erfindung ausführbar ist, und 2 zeigt einen ähnlichen Rasierapparat.
  • Der dargestellte Apparat 10 umfasst ein Gehäuse 1 und einen Scherkopfhalter 2, der vom Gehäuse abgenommen werden kann und/oder mit einem Scharnier am Gehäuse angeordnet ist. Im Scherkopfhalter sind drei Scherköpfe oder Schneideeinheiten 3 angeordnet, wobei jeder Scherkopf ein ortsfestes äußeres Schneideelement 4 mit Haareinlassöffnungen 5 und ein inneres Schneideelement 6 mit Abschneidern 7, die in Bezug auf das äußere Schneideelement rotieren können, aufweist. Weiterhin ist ein Ein-/Ausschalter bereitgestellt.
  • Wie in 2 dargestellt, wird das innere Schneideelement 6 über ein geeignetes Kraftübertragungsmittel 12, 13 von einem Motor 11 angetrieben.
  • Der Scherkopfhalter 2 weist eine Hautkontaktfläche 9 auf, die einen ersten Hautkontaktbereich 15 umfasst, der den Scherkopf (die Scherköpfe) 3 umgibt, und einen zweiten Hautkontaktbereich 16, der von dem ortsfesten ringförmigen Schneideelement eines jeden Scherkopfes umschlossen ist.
  • Der Rasierer 10 verfügt über einen Raum 17 zur Aufnahme des Behälters 40 für die Rasierhilfe. Im vorliegenden Beispiel nimmt Raum 17 ferner eine Pumpe 20 auf, die die Rasierhilfe von dem Behälter zu einer Auslassöffnung 18 in oder in der Nähe der Hautkontaktfläche des Rasierers pumpt. Für den Betrieb der Pumpe 20 ist ein Schalter angeordnet, in diesem Fall ein Druckknopf 19. Weitere Details des Rasierers 10, insbesondere über den Behälter und die Pumpe, sind in WO98/08660 zu finden.
  • 3 ist eine schematische Draufsicht eines Beispiels eines Scherkopfhalters 2 für einen Rasierer gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Scherkopfhalter ist jenem in 1 ähnlich und weist drei Schneideeinheiten 3 auf. In 3 sind gleichartige Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den anderen Figuren bezeichnet. Der Behälter weist ein festes Außengehäuse 40 auf, an dem Scharnierelemente 41 bereitgestellt sind, um den Scherkopfhalter an das Gehäuse eines Rasierers zu montieren. Der Scherkopfhalter nimmt ein Hautstützelement 42 auf, das wiederum die drei Schneideelemente 3 aufnimmt. Das Hautstützelement besteht aus drei Abschnitten 42a, 42b und 42c, die über Schwenklinien 43, 44, 45 miteinander verbunden sind, die eine Schwenkbewegung der Schneideeinheiten gegeneinander ermöglichen. Hierdurch können sich die Scherköpfe an die lokale Gesichtsform des Anwenders anpassen. Jeder der Abschnitte 42a, 42b, 42c weist eine Art Fassung ähnlich einer Augenhöhle auf, die einen Scherkopf aufnimmt.
  • 4 ist eine schematische Ansicht, teilweise im Querschnitt, eines Beispiels eines Scherkopfes oder einer Schneideeinheit 3 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Scherköpfe von Rasierern nach dem Stand der Technik sind in der Regel dem dargestellten Scherkopf ähnlich. Verschiedene Teile des Scherkopfes sind in 4 mit Bezugszeichen bezeichnet, die den Bezugszeichen gleichartiger Teile in den anderen Figuren entsprechen.
  • Der Scherkopf in 4 unterscheidet sich von Scherköpfen nach dem Stand der Technik darin, dass Rasierhilfe-Rückhaltemittel im Hautkontaktbereich 16 innerhalb des ringförmigen Schneideelements 4 bereitgestellt sind. In diesem Beispiel umfassen die Rasierhilfe-Rückhaltemittel eine Anzahl von konzentrischen Erhebungen 30, 31, 32. In diesem Beispiel bilden die konzentrischen Erhebungen einen Teil einer profilierten Zierkappe 33, die auf einem flachen Abschnitt 34 des Scherkopfes im ringförmigen Schneideelement 4 angeordnet ist. Gewünschtenfalls kann der Teilbereich 34 selbst mit einer Profiloberfläche bereitgestellt werden. 5 zeigt eine Querschnittsansicht der Zierkappe 33 in einem etwas größeren Maßstab.
  • In dieser Ausführungsform weist die profilierte Zierkappe eine in der Regel leichte Kuppelform auf und drei kreisförmige, konzentrische, leicht geneigte Erhebungen 30, 31, 32. Die auf der Zierkappe, d. h. zwischen der Zierkappe und der Haut des Anwenders, befindliche Rasierhilfe, wird bis zu einem bestimmten Maß in den Vertiefungen 34, 35 und 36 zwischen den Erhebungen zurückgehalten und kann nicht direkt zu den Haareinlassöffnungen 5 fließen. Die Vertiefungen 34, 35, 36 fungieren somit als temporärer Lagerbereich für die Rasierhilfe. Die durchschnittliche Aufenthaltszeit einer bestimmten Menge der Rasierhilfe auf der Zierkappe bis zum vollständigen Abfließen durch die Haareinlassöffnungen ist beträchtlich länger, wenn eine profilierte Zierkappe anstelle einer flachen Abdeckung nach dem Stand der Technik verwendet wird.
  • Obwohl die oben beschriebenen und in den 4 und 5 gezeigten Rasierhilfe-Rückhaltemittel eine Anzahl konzentrischer Erhebungen umfassen, versteht sich, dass jede Art von Profil verwendet werden kann, welches das direkte und ungehinderte Abfließen des Additivs zu den Haareinlassöffnungen verhindert. Beispielsweise können sternförmige, blumenförmige oder spiralförmige Erhebungen oder ein Grübchenmuster wie auf einem Golfball oder ähnliche Oberflächenmuster verwendet werden. Weiterhin kann die Zierkappe eine reibungsarme Oberfläche aufweisen.
  • Während des Betriebs des Rasierapparats liegt die Rasierhilfe ebenfalls im Hautkontaktbereich 15 auf dem Hautstützelement 42 vor, welches den Scherkopf (die Scherköpfe) umgibt. Diese Rasierhilfe wird ebenfalls in die Haareinlassöffnungen gesaugt. Um dies zu verhindern, können Rasierhilfe-Rückhaltemittel um den Scherkopf (die Scherköpfe) herum bereitgestellt werden. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist jedes ringförmige Schneideelement von mindestens einer Vertiefung umgeben. Ein Beispiel einer solchen Vertiefung zeigt Nummer 48 in 4. Eine solche Vertiefung verhindert, dass die Rasierhilfe, die im Hautkontaktbereich 15 vorliegt, der den Scherkopf (die Scherköpfe) eines Rasierers umgibt, direkt in den Scherkopf gesaugt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausarbeitung der Idee, in der Hautkontaktfläche um ein ringförmiges Schneideelement herum eine Vertiefung zur Rückhaltung der Rasierhilfe bereitzustellen, ist um jede Fassung für einen Scherkopf herum ein separates ringförmiges Element 46 vorgesehen. Ein solches ringförmiges Element wird im Hautstützelement um jedes ringförmige Schneideelement angebracht und bildet eine leichte Erhebung, die verhindert, dass die Rasierhilfe vom Hautkontaktbereich 15 direkt in die Haareinlassöffnungen des Scherkopfes fließt.
  • Diese ringförmigen Elemente 46 können aus einem geeigneten synthetischen Material oder aus Metall bestehen. Der Ring kann (teilweise) in das Material des Hautstütz elements eingebettet sein. Während der Rasur kann der obere Bereich des Rings etwas höher liegen als die umgebende Oberfläche des Hautstützelementbereichs, oder der obere Bereich des Rings kann im Wesentlichen bündig mit dem Hautkontaktbereich abschließen, wenn an den Anschlussflächen des Scherkopfhalters und des Rings eine kleine Vertiefung vorhanden ist. Eine solche Vertiefung kann sich ergeben, wenn die Schulter des Scherkopfhalters und/oder des Rings etwas tiefer angeordnet ist oder durch Unterschiede in der Form der einander zugewandten Anschlussflächen des Scherkopfhalters und des Rings in der Nähe der Hautkontaktfläche.
  • Ringförmige Elemente sowie eine Vertiefung, die jedes Element umgeben, zeigen die Nummern 46a, 46b, 46c bzw. 48a, 48b, 48c in 3.
  • Ein Beispiel eines Teils eines Scherkopfhalters mit einem separaten ringförmigen Element 46 ist schematisch in 6 dargestellt. 6 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Querschnitt, entlang der Linie VI-VI in 3. 6 zeigt einen Abschnitt eines Hautstützelements 42 und einen entsprechenden Teil eines separaten ringförmigen Elements 46, das im Hautstützelement angebracht ist. Eine Vertiefung 48 ist mindestens teilweise entlang der Verbindung des ringförmigen Elements 46 und des Hautstützelements 42 vorgesehen, welche die Rasierhilfe, die auf dem Hautstützelement vorliegt, zurückhält und verhindert, dass das Additiv direkt in die Haareinlassöffnungen des Scherkopfes gesaugt wird. Das ringförmige Element kann kreisförmig sein, aber in der dargestellten Ausführung ist ein kleiner dreieckiger Abschnitt Teil des ringförmigen Elements. Dieser dreieckige Abschnitt ist in der Mitte des Scherkopfhalters in der Nähe der Y-förmigen Verbindungsstelle der drei Schwenklinien 43, 44, 45 angeordnet. Die Vertiefung 48 kann sich entweder entlang der äußeren Kontur des dreieckigen Abschnitts erstrecken und/oder der Kontur des ringförmigen Schneideelements folgen.
  • Um das Gleitverhalten während der Rasur zu verbessern weist das ringförmige Element 46 oder mindestens der obere Bereich des ringförmigen Elements vorzugsweise eine reibungsarme Oberfläche auf, die beispielsweise durch Hochglanzpolieren erhältlich ist,.
  • Es ist natürlich möglich, zwei oder sogar mehrere konzentrische Vertiefungen in und/oder um die ringförmigen Elementen bereitzustellen.
  • Es wurde gefunden, dass ein Rasierhilfeadditiv, wie in dieser Beschreibung erwähnt, aus einer Flüssigkeit oder einem anderen für diesen Zweck geeigneten Material bestehen kann, wie zum Beispiel ein Gel, ein Schaum, eine Creme, ein wasserlöslicher Feststoff usw.
  • In der obigen Beschreibung wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf einen Rasierer mit einer oder mehreren rotierenden Schneideeinheiten erläutert. Die Erfindung ist jedoch auch auf elektrische Rasierer anderer Art anwendbar, wie zum Beispiel Rasierer mit einer oder mehreren vibrierenden Schneideeinheiten. Die Schneideeinheiten bestehen in der Regel aus einer Reihe paralleler Schneideelemente, die im Betrieb unter einer perforierten Folie vibrieren. Der Bereich um und gegebenenfalls zwischen den vibrierenden Abschneidern kann gemäß der vorliegenden Erfindung mit Rasierhilfe-Rückhaltemitteln ausgestattet sein. Ein Beispiel eines solchen Rasierers ist in WO 02/051598 offenbart und in 7 dargestellt. 7 zeigt schematisch einen elektrischen Rasierer 50, der ein Gehäuse 51, eine Hautkontaktfläche 52 und zwei Schneideeinheiten 53 mit äußeren Schneideelementen 55 in der Form von Rasierfolien und inneren Schneideelementen 56, die mit diesen Folien zusammenwirken, aufweist. Die Hautkontaktfläche 52 kann entlang der tunnelförmigen Rasierfolien 53 mit einer oder mehreren Erhebungen und/oder Vertiefungen versehen sein. Diese Erhebungen und/oder Vertiefungen können jenen Erhebungen und/oder Vertiefungen ähnlich sein, die oben für das Hautstützelement, das die ringförmigen Schneideelemente umgibt, offenbart wurden. Bei tunnelförmigen Rasierfolien erstrecken sich die Erhebungen und/oder Vertiefungen jedoch lediglich entlang der Längsseite der Folien(n). Es ist natürlich möglich, diese Erhebungen und/oder Vertiefungen die tunnelförmige(n) Folie(n) umgebend anzuordnen. Anstelle länglicher Erhebungen und/oder Vertiefungen kann ferner ein geeignetes Grübchenmuster (Golfballmuster) oder Ähnliches verwendet werden.
  • Bei einem Rasierapparat mit zwei oder mehr vibrierenden Schneideeinheiten ist es möglich, Folien zu verwenden, die die Schneideeinheiten sowie mindestens einen Teil des zwischen zwei benachbarten Schneideeinheiten angeordneten Zwischenbereichs 54 abdecken. Zwischen den benachbarten Kanten dieser Folien entsteht ein schlitz- oder streifenförmiger Bereich 61, wie in 8 schematisch dargestellt. Es wäre ebenso möglich, eine geeignet geformte Einzelfolie zu verwenden, passend für mindestens zwei längliche Schneideelement-Abschnitte, um mindestens zwei benachbarte innere Schneideelemente sowie den Zwischenbereich 54 zwischen den Schneideelementen abzudecken. In diesem Zwischenbereich muss die Folie (müssen die Folien) nicht perforiert sein und kann (können) sie mit längs laufenden Erhebungen und/oder Vertiefungen oder mit Grübchen oder einem ähnlichen Muster versehen sein, das eine Rasierhilfe-Rückhaltewirkung bereitstellt. Da diese Folien häufig recht empfindlich sind, ist es jedoch möglich, den streifenförmigen Bereich (die streifenförmigen Bereiche) 61 mit Rasierhilfe-Rückhaltemitteln auszustatten, gegebenenfalls in Kombination mit Rasierhilfe-Rückhaltemitteln auf der Folie (den Folien) in dem flachen Bereich (in den flachen Bereichen) benachbart der Schneideeinheit. Diese Rasierhilfe-Rückhaltemittel können im flachen Bereich (in den flachen Bereichen) auf streifenförmigen Elementen angeordnet sein, die austauschbar sein können und mindestens den streifenförmigen Bereich (die streifenförmigen Bereiche) abdecken, wie unter 62 in 8 dargestellt.
  • Alternativ ist es möglich, über den Folien 53 einen Rahmen 57 anzuordnen, der zum Beispiel aus Kunstharz bestehen kann, wie in 7 dargestellt. Der Rahmen weist für jedes Schneidelement eine Aussparung (58) auf, die durch ihre Form eng um das Schneideelement (die Schneideelemente) passt. In dem in 7 gezeigten Beispiel ist der Rahmen für zwei Schneideelemente ausgebildet und weist zwei äußere Abschnitte 60 auf, die sich entlang den Außenkanten der Schneideelemente erstrecken, und einen zentralen Abschnitt 59, der sich zwischen den Schneideelementen erstreckt. Die Abschnitte 59 und 60 weisen Rasierhilfe-Rückhaltemittel auf, wie oben offenbart. Es ist offensichtlich möglich, für jedes separate Schneideelement einen separaten Rahmen zu verwenden. Der Rahmen oder die Rahmen können eine reibungsarme Oberfläche aufweisen.

Claims (12)

  1. Rasierapparat mit einer Hautkontaktfläche (9), die mindestens eine Schneideeinheit (3) aufnimmt, die ein äußeres Schneideelement (4), ein passendes inneres Schneideelement (6) und eine Vorrichtung (1820) zur Bereitstellung einer Rasierhilfe auf der Hautkontaktfläche (9) umfasst, wobei die mindestens eine Schneideeinheit (3) vom rotierenden Typ ist und ein äußeres ringförmiges Schneideelement (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass erste Rasierhilfe-Rückhaltemittel (33) auf einem Hautkontaktflächenbereich (16) bereitgestellt sind, der vom äußeren Schneideelement (4) der mindestens einen Schneideeinheit (3) umschlossen ist.
  2. Rasierapparat nach Anspruch 1, wobei die ersten Rasierhilfe-Rückhaltemittel mindestens eine Erhebung (3032) umfassen, die sich um die Mitte des Hautkontaktflächenbereichs (16) herum erstreckt, der vom ringförmigen Schneideelement (4) der mindestens einen Schneideeinheit (3) umschlossen ist.
  3. Rasierapparat nach Anspruch 2, wobei die mindestens eine Erhebung mindestens eine der folgenden Anordnungen umfasst: a) eine Anzahl konzentrischer Erhebungen, b) mindestens eine spiralförmige Erhebung, c) mindestens eine sternförmige Erhebung, d) mindestens eine blumenförmige Erhebung.
  4. Rasierapparat nach Anspruch 3, wobei die ersten Rasierhilfe-Rückhaltemittel mindestens auf einem Teil des Hautkontaktflächenbereichs (16) ein Grübchenmuster aufweisen.
  5. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1–4, wobei der Hautkontaktflächenbereich (16), der mit den ersten Rasierhilfemitteln versehen ist, die Oberfläche einer Zierkappe (33) ist.
  6. Rasierapparat nach Anspruch 5, wobei die Zierkappe in der Regel kuppelförmig ist.
  7. Rasierapparat nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Zierkappe eine reibungsarme Oberfläche aufweist.
  8. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei zweite Rasierhilfe-Rückhaltemittel auf einem Hautkontaktflächenbereich (15) bereitgestellt sind, der die mindestens eine Schneideeinheit umgibt.
  9. Rasierapparat nach Anspruch 8, wobei die zweiten Rasierhilfe-Rückhaltemittel mindestens eine Vertiefung (48) umfassen, die das äußere ortsfeste, ringförmige Schneideelement (4) der mindestens einen Schneideeinheit (3) umgibt.
  10. Rasierapparat nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Hautkontaktfläche die Oberfläche (9) eines Hautstützelements (42) ist, die eine Fassung für jede Schneideeinheit (3) aufweist und wobei ein ringförmiges Element (46) in jeder dieser Fassungen platziert ist und eine zugehörige Schneideeinheit (3) umschließt, wobei eine Vertiefung (48) zur Rückhaltung der Rasierhilfe wenigstens teilweise an der Verbindung des ringförmigen Elements (46) und des umgebenden Hautstützelements (42) bereitgestellt ist.
  11. Rasierapparat nach Anspruch 10, wobei mindestens die obere Fläche eines jeden ringförmigen Elements (46), das eine Schneideeinheit (3) umgibt, eine reibungsarme Oberfläche ist.
  12. Schneideeinheit vom rotierenden Typ für einen Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Schneideeinheit ein äußeres ringförmiges Schneideelement (4) und einen Hautkontaktflächenbereich (16) aufweist, der von einem äußeren Schneideelement (4) umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der umschlossene Hautkontaktflächenbereich (16) mit Rasierhilfe-Rückhaltemitteln (3436) versehen ist.
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