DE602005006425T2 - Ausgiesspackung und ausgiessglied - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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    • B65D5/74Spouts
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Description

  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft eine Gießverpackung für ein Fluid mit einem Behälter, der im Wesentlichen gegenüber dem Fluid undurchlässig ist und eine Ausgussöffnung aufweist, die wenigstens in dem ungeöffneten Zustand des Behälters mit Hilfe einer aufbrechbaren Dichtung abgedichtet ist, wobei wenigstens in der benutzungsbereiten Position der Behälter mit einem Ausgusselement an der Position der Ausgussöffnung versehen ist.
  • Es gibt viele Arten und Größen von Gießverpackungen, und diese werden im großen Umfang als entsorgbare Verpackungen zur Aufnahme von Softdrinks, Säften, Suppen und anderen Lebensmittelprodukten verwendet. Zusätzlich zu Flüssigkeiten können diese auch andere Fluide, wie etwa Pulver und Körner enthalten. Dies ist normalerweise eine sogenannte Blockverpackung, die einen blockförmigen Behälter des gewünschten Volumens aufweist. Die Wand des Behälters ist aus Pappe hergestellt und an der Innenseite mit einer undurchlässigen Kunststoffbeschichtung bedeckt, während gewünschter Druck auf die Außenseite angewandt wird. Dieses Material wird in einem halbfertigen Zustand bereitgestellt und zu der jeweiligen Verpackung geformt und mit dem gewünschten Inhalt in einer Füllstation befüllt.
  • Im Laufe der Zeit wurde eine Anzahl von Ausführungen vorgeschlagen, die ein einfaches Öffnen und optionales Wiederverschließen der Verpackung ermöglichen sollten. In der einfachsten Form gehört dazu eine Lippe, die an dem Behälter gebildet ist, die nach außen gefaltet werden soll, um so abgeschnitten zu werden oder in einer anderen Weise geöffnet zu werden. Die so nach außen gefaltete Lippe bildet ein Ausgusselement, mit dem der Inhalt ausgegossen werden kann. Ein Nachteil dieser Verpackung besteht jedoch darin, dass ein Wiederverschließen nicht möglich ist, wodurch der häufig verderbliche Inhalt unmittelbar mit der Umgebungsluft über eine längere Zeitdauer in Verbindung steht. Ferner ist zum Abschneiden oder Ab trennen der Lippe ein Werkzeug, wie etwa eine Schere oder ein Messer notwendig, und dies wird nicht immer unmittelbar erhältlich sein.
  • Das Dokument US 2004 089 165 A offenbart eine Verpackung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde eine Anzahl von Vorschlägen in die Praxis umgesetzt, die einer Position der Ausgussöffnung ein wiederverschließbares Ausgießelement bereitstellten, das ohne ein Werkzeug geöffnet werden kann. Ein bekanntes Beispiel hierbei ist ein Kunststoffschraubverschluss, der auf einem Schraubgewinde auf der Außenwand des zylindrischen Ausgießelementes aufgeschraubt ist, und der im verschlossenen Zustand mit dem Ausgießelement mit Hilfe einer aufbrechbaren Plastikschürze abgedichtet ist. Die Dichtung wird durch Aufschrauben des Deckels aufgebrochen und der Deckel kann dann weiter abgeschraubt werden, um die Ausgussöffnung in dem Ausgießelement freizugeben. Nach der Benutzung kann der Deckel wieder aufgeschraubt werden, um den Inhalt der Verpackung zu verschließen. Obwohl ein solcher Deckel bei der Benutzung ziemlich praktisch ist, ist das Gegenteil bei der Herstellung der Verpackung der Fall. Der Schraubdeckelverschluss muss angebracht werden, nachdem die Verpackung befüllt wurde, was zusätzlich dazu, dass es sich um einen relativ schwierigen zusätzlichen Verarbeitungsschritt handelt, auch eine absolut fleckenfreie sterile Umgebung erfordert, wenn Lebensmittelprodukte allgemein betroffen sind.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde eine Anzahl von Vorschlägen für eine Gießverpackung gemäß dem des Oberbegriffs bezeichneten Art gemacht, wobei die Ausgussöffnung mit Hilfe eines ersten aufbrechbaren Verschlusses abgedichtet wird, während ein Ausgießelement an dieser Position um die Ausgussöffnung mit einem wiederverschließbaren zweiten Verschluss vorgesehen ist. Der erste aufbrechbare Verschluss muss zunächst in das Material integriert werden, aus dem der Behälter hergestellt ist, wonach die Verpackung vollständig gefüllt werden kann und verschlossen bleiben kann. Das Ausgießelement wird dann an der Verpackung an der angegebenen Position bereitgestellt und liefert die gewünschte Wiederverschließbar keit mit einer wiederverschließbaren Abdeckung. Ein Öffnen der Abdeckung des Gießelementes legt den ersten Verschluss frei, der dann manuell aufgebrochen werden muss. Dies ist manchmal eine Kunststofflippe, die in die Verpackung eingedrückt werden muss, was jedoch nicht sehr hygienisch ist, und in anderen Fällen ist dies eine Aluminiumfolie, die abgezogen werden kann. Die erforderliche Abziehkraft muss aus diesem Grunde relativ begrenzt bleiben, um ein Verschütten zu vermeiden, was erhebliche Anforderungen an die Dichtung stellt.
  • Ein Nachteil von den letzteren Verschlüssen besteht darin, dass unvermeidlich ein Kontakt zwischen den Fingern des ersten Benutzers und dem Fließweg auftritt, über den die Flüssigkeit später ausfließt. Dies ist aus einem hygienischen Gesichtspunkt unerwünscht. Eine Verpackung, die dieses Problem löst, ist in der Internationalen Patentanmeldung WO 02/32772 des Anmelders beschrieben. Die dort beschriebene Gießverpackung weist einen Behälter auf, der an der Position der Gießöffnung mit einer Dichtung als einem ersten aufbrechbaren Verschluss versehen ist. Diese Dichtung liegt vollständig innerhalb eines speziellen Gießelementes, das mit einem Mittel zum Aufbrechen der Dichtung von außen versehen ist, so dass der Fingerkontakt mit dem Fließweg vermieden werden kann. Dieses Mittel besteht z. B. aus einem länglichen Streifen, der mit der Dichtung verbunden ist und sich außerhalb des Gießelementes erstreckt. Indem eine Zugkraft auf den Streifen ausgeübt wird, wird die Dichtung oder das Siegel aufgebrochen und zusammen mit dem Streifen abgezogen.
  • Obwohl hierdurch eine praktisch ideale Gießverpackung erhalten wird, steht und fällt der praktische Nutzen mit der Verlässlichkeit des Mittels, mit dem die Dichtung oder das Siegel von außen aufgebrochen werden kann. Die gegenwärtige Erfindung hat u. a. das Ziel, eine Verpackung der im Oberbegriff bezeichneten Art bereitzustellen, die diese Verlässlichkeit liefert.
  • Um das beabsichtigte Ziel zu erreichen, hat eine Gießverpackung gemäß der im Oberbegriff bezeichneten Art gemäß der Erfindung das Merkmal, dass zwischen einer Wand des Ausgusselementes und der Dichtung ein Bruchelement vorgesehen ist, das in der Lage ist und dazu ausgebildet ist, auf die Dichtung zu wirken und diese aufzu brechen, wenn ein externen Druck auf die Wand ausgeübt wird. In der erfindungsgemäßen Gießverpackung ist das aufbrechbare Element so, als würde es durch die Dichtung gedrückt und liegt zwischen der Wand des Gießelementes und der Dichtung. Da dieser Mechanismus nicht von weiteren Herstellungsverfahrensfaktoren abhängt und keine zusätzlichen Komponenten erfordert, führt das zu einem effizienten und verlässlichen Aufbrechen der Dichtung von außen, d. h. ohne in Kontakt mit dem Fließweg des Inhalts der Verpackung zu gelangen.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Gießverpackung gemäß dieser Erfindung hat das Merkmal, dass das Bruchelement zusammen mit dem Gießelement so angeordnet ist, dass der Teil des vorherigen Füllprozesses hierdurch nicht beeinträchtigt wird. Besonders gute Erfahrungen wurden in diesem Zusammenhang mit einer weiteren bevorzugten Ausführung der Gießverpackung gemäß der Erfindung gemacht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Bruchelement einen hervorstehenden Dorn aufweist.
  • Um eine zufällige Betätigung des Bruchelementes an der Dichtung zu vermeiden, z. B. bei gemeinsamer gestapelter Position oder während der Handhabung von gefüllten Gießverpackungen, hat eine weitere bevorzugte Ausführung der Gießverpackung gemäß der Erfindung das Merkmal, dass das Gießelement einen ersten geschlossenen Zustand hat und manuell in einen zweiten, wenigstens teilweise offenen Zustand, gebracht werden kann, und dass in dem ersten Zustand das Gießelement wenigstens zu einem großen Teil das Bruchelement gegen äußeren Druck schützt. Der Schutz mit Hilfe des Gießelementes verhindert so eine unerwünschte Aktivierung des Druckelementes, wenn ein bestimmter Druck zufällig auf das Gießelement ausgeübt wird. Eine weitere besonders bevorzugte Ausführung der Gießverpackung gemäß der Erfindung ist hier dadurch charakterisiert, dass das Gießelement in den zweiten Zustand einen Fließweg von der Ausgussöffnung zur Außenseite des Gießelementes freigibt. In diesem Fall gibt der zweite Zustand nicht nur das Bruchelement frei, sondern bildet auch einen Gießzustand, indem die Verpackung vollständig oder teilweise entleert werden kann, nachdem das Segel aufgebrochen wurde.
  • Es ist in der Praxis erwünscht, eine möglicherweise geöffnete Verpackung zu kennzeichnen, d. h. eine Verpackung, bei der das Segel aufgebrochen wurde, im Vergleich zu einer sicher ungeöffneten Verpackung. Um dies bereitzustellen, hat eine weitere besonders bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Gießverpackung das Merkmal, dass das Gießelement mit einem Anzeigemittel versehen ist, das in einer irreversiblen Weise einen Übergang von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand anzeigt. Eine weitere besonders bevorzugte Ausführung hat insbesondere das Merkmal, dass das Anzeigemittel einen sichtbar aufbrechbaren Verschluss aufweist, der zwischen dem Gießelement und dem Behälter angeordnet ist. Diese Ausführungen beruhen auf der Erkenntnis, dass sich das Gießelement in dem zweiten Zustand zum Zwecke des Aufbrechens der Dichtung befinden muss. Das Anzeigemittel zeigt an, ob dieser Zustand bei der fraglichen Verpackung jemals erreicht wurde, so dass dann, wenn dies nicht der Fall ist, mit einer ausreichenden Sicherheit angenommen werden kann, dass die Verpackung noch ungeöffnet ist.
  • Besonders in dem Fall eines Inhaltes, der verderblich ist, ist es erwünscht, dass eine Verpackung, die geöffnet wurde, jedoch nicht leer ist, nach der Benutzung abgedichtet werden kann. Um dies zu erreichen, hat eine weiter bevorzugte Ausführung der Gießverpackung gemäß der Erfindung das Merkmal, dass das Gießelement zwischen dem ersten und dem zweiten Zustand wieder verschlossen werden kann.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführung hat die Gießverpackung gemäß der Erfindung das Merkmal, dass das Gießelement eine Gießtülle aufweist, die mit dem Behälter an der Position der Gießöffnung verbunden ist und sich weiter außerhalb des Behälters in dem zweiten geöffneten Zustand als im ersten geschlossenen Zustand erstreckt. Solch eine ausziehbare Ausgusstülle erleichtert das Ausgießen, insbesondere falls es in ein Glas oder eine Tasse erfolgen soll.
  • Das Ausziehen der Ausgusstülle kann auf verschiedene Arten realisiert werden. Es ist so z. B. möglich, die Ausgusstülle herauszuziehen oder zu schieben. Eine besonders bevorzugte Ausführung der Gießverpackung hat jedoch das Merkmal, dass die Ausgusstülle um eine Faltlinie gefaltet sein kann. Dies liefert gleichzeitig die gewünschte Wiederverschließbarkeit der Ausgusstülle, wenn die Ausgusstülle luftdicht in den gefalteten Zustand zurückgefaltet wird, sowie die gewünschte Ausziehbarkeit zum Erleichtern des Ausgießens. Solch eine Ausgusstülle hat ferner eine relativ einfache Struktur und ist deshalb leicht herzustellen und in die Praxis umzusetzen. Im Hinblick auf eine vorhersehbare und reproduzierbare Faltung hat eine weitere Ausführung der Gießverpackung das Merkmal, dass eine Aufreißlinie in einer Wand der Ausgusstülle an der Position der Faltlinie vorgesehen ist. Als Folge der Aufreißlinie wird sich die Ausgusstülle immer fast an derselben Stelle falten.
  • Um das Einfalten und Ausfalten der Ausgusstülle zu erleichtern, weist eine weitere bevorzugte Ausführung der Gießverpackung gemäß der Erfindung das Merkmal auf, dass die Ausgusstülle mit einem ersten und zweiten Zustand nachgiebig ausgebildet ist, sowie mit einem instabilen Zwischenzustand dazwischen. Eine solche Nachgiebigkeit kann neben der Anwendung von zusätzlichen Elementen auch durch eine spezielle Dimensionierung und eine spezielles Design der Ausgusstülle erreicht werden.
  • Das Gleiche gilt für den gewünschten Schutz des Bruchelementes in dem geschlossenen ersten Zustand der Ausgusstülle. In diesem Zusammenhang hat eine weitere bevorzugte Ausführung der Gießverpackung gemäß der Erfindung das Merkmal, dass die Ausgusstülle mit einer ersten Wand an dem Behälter vollständig um die Ausgussöffnung befestigt ist und innen mit dem Bruchelement auf einer zweiten gegenüberliegenden Seitenwand versehen ist, wobei die zweite Wand relativ flexibel wenigstens an der Position des Bruchelementes ist und wobei die erste Wand wenigstens über die Faltlinie hinaus eine relativ harte Hülle bildet, die in dem geschlossenen Zustand der Ausgusstülle über dem Bruchelement liegt. In einer weiteren Ausführung hat die Gießverpackung hier das Merkmal gemäß der Erfindung, dass die Ausgusstülle einstückig gebildet ist und dass die erste Wand eine größere Dicke als die zweite Wand hat. Indem so nur die unterschiedlichen Wanddicken genutzt werden, kann die gesamte Ausgusstülle in einem einzigen Verarbeitungsschritt einstückig hergestellt werden, was von einem ökonomischen Standpunkt her besondere Vorteile bietet. Das Ausgusselement ist vorzugsweise in einem Verarbeitungsschritt mit Hilfe eines Spritzgießverfahrens hergestellt. In Hinsicht auf eine gute Ablösung von einer hier verwendeten Form hat eine weitere besondere Ausführung der Gießverpackung gemäß der Erfindung das Merkmal, dass sich das Ausgusselement allmählich über wenigstens einen Teil davon zu einem kleinen Ende hin erweitert. Die allmähliche Erweiterung liefert besonders gute Ausgießeigenschaften.
  • Über die Ausgussöffnungen können unterschiedliche Arten von Dichtungen angebracht werden. Besonders gute Ergebnisse haben sich jedoch unter Verwendung einer besonderen Ausführung der Gießverpackung gemäß der Erfindung ergeben, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Dichtung eine im Wesentlichen undurchlässige Folie umfasst, die wenigstens im Wesentlichen hermetisch mit einer Kante der Ausgussöffnung verbunden ist. Da die Dichtung mit Hilfe von Druck anstatt von Zug geöffnet wird, wie bei bekannten Ausgießverpackungen, gibt es hier keine weiteren Anforderungen bezüglich der Ablösekraft, so dass die Dichtung vollständig im Hinblick auf eine effektive Wirkung als ein hermetisch abdichtender Verschluss ausgebildet sein kann.
  • In einer weiteren besonderes Ausführung hat die Gießverpackung gemäß der Erfindung das Merkmal, dass das Gießelement ein Basisteil umfasst, das mit dem Behälter fest an der Position der Ausgießöffnung verbunden ist, und dass das Basisteil dazu in der Lage und ausgebildet ist, ein separates Gießteil des Ausgießelementes aufzunehmen. In diesem Fall ist das Gießelement wenigstens im Wesentlichen an der Ausgießöffnung nur befestigt, nachdem das Ausgießteil an dem Basisteil platziert ist, z. B. durch Pressen oder Schieben. Im Hinblick auf eine gemeinsame Fixierung ist das Basisteil für diesen Zweck mit einem Aufnahmemittel versehen, das z. B. eine Schnappöffnung oder Nuten aufweist, in die das Gießelement gedrückt bzw. durch Schieben eingeschnappt werden kann. Dies hat den Vorteil, dass das Profil der Verpackung an der Position der Ausgussöffnung äußerst flach bleiben kann, während das separate Gießteil des Gießelementes separat bereitgestellt werden kann, optional in einer hygienischen Verpackung. Ferner kann das Gießelement so gestaltet und ausgeformt sein, dass es wenigstens im Wesentlichen separat ist, um Trends vorwegzunehmen oder auf Verkaufsaktivitäten Rücksicht zu nehmen, ohne dass darauf während der Füllung der Verpackungen Rücksicht genommen werden muss, was zu einem logistischen Vorteil als auch zu einer Ausnutzung von Mengenvorteilen führt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Gießelement zur Anwendung in der Gießverpackung gemäß der Erfindung und wird nun auf der Basis einer beispielhaften Ausführung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine beispielhafte perspektivische Ausführung einer Gießverpackung gemäß der Erfindung in einem geschlossenen Zustand;
  • 2 die Gießverpackung gemäß 1 im geöffneten Gießzustand;
  • 3 eine beispielhafte Ausführung eines erfindungsgemäßen Gießelementes, wie es bei der Gießverpackung gemäß 1 und 2 verwendet wird und
  • 46 die Gießverpackung gemäß 1 in aufeinanderfolgenden Benutzungszuständen im Querschnitt.
  • Die Figuren sind rein schematisch und nicht maßstabsgerecht. Einige Dimensionen können insbesondere zu einem geringeren oder größeren Maße aus Gründen der Klarheit übertrieben sein. Entsprechende Teile sind soweit möglich in den Figuren mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Die in 1 gezeigte Gießverpackung weist einen blockförmigen Behälter 10 mit einem Volumen von ungefähr einem bis zu mehreren Litern auf. Der Behälter ist zur Aufnahme von Flüssigkeiten, wie etwa (Softdrinks), Getränken, Fruchtsäften, Milchprodukten, Suppen, Soßen und anderen gießfähigen Fluiden geeignet, die zum Verbrauch bestimmt sind oder nicht. Zusätzlich zu Lebensmittelprodukten können diese auch Substanzen wie etwa Waschmittelprodukte oder Reinigungsprodukte, nicht synthetische Öle und dergleichen enthalten. Die Wände des Behälters sind aus plastifiziertem Karton hergestellt, der an der Innenseite mit einer flüssigkeitsdichten Kunststoffbeschichtung versehen ist, während eine geeignete Bedruckung an der Außenseite angebracht ist. Dieses Material wird in einer Rolle von Rohlingen angeliefert und zu dem Behälter 10 geformt und mit der relevanten Flüssigkeit in einer Füllstation befüllt. An einer Oberseite ist eine Ausgussöffnung 11 angeordnet, vergleiche auch 3, die unter einem Ausgusselement 20 verborgen ist, die vollständig um die Ausgussöffnung herum angeordnet ist und an dem Behälter angeklebt ist oder auf eine andere Weise anhaftet. Die Ausgussöffnung 11 ist hermetisch unter Verwendung einer geeigneten aufbrechbaren Dichtung 30 abgedichtet, die in diesem Fall einen Aluminiumfolienstreifen 30 aufweist, der über der Ausgussöffnung angeordnet ist, indem er an die Kante der Ausgussöffnung angeklebt ist, vergleiche auch 4.
  • Das verwendete Ausgusselement 20 ist in größerem Detail in 3 gezeigt. In diesem Fall weist das Element eine Ausgusstülle auf, die fast vollständig außen umschlossen ist, die jedoch eine Öffnung an der Position der Ausgussöffnung 11 in der Verpackung freilässt. Die Ausgusstülle ist um die Öffnung 11 herum mit einem Flansch versehen, mittels dessen die Ausgussöffnung verlässlich an der Kante der Ausgussöffnung angeklebt werden kann, nachdem die Verpackung gefüllt und verschlossen ist. Die Ausgussöffnung ist vollständig aus hochdichtem Polyethylen oder einem andern geeigneten Kunststoff hergestellt und hat, falls gewünscht, einen geeigneten Platz für einen geeigneten Aufdruck, der im Relief oder separat angeordnet sein kann und der auch zusätzlich zu Benutzungshinweisen eine Werbebotschaft oder ein Werbebild enthalten kann.
  • 1 zeigt die Ausgusstülle in einem geschlossenen Zustand, indem die Ausgusstülle um eine Faltlinie 24 herum geschlossen gefaltet ist. Die Ausgusstülle 20 wird in diesem Zustand durch einen aufbrechbaren Verschluss (nicht weiter dargestellt) zwischen einem Ende der Ausgusstülle und der Verpackung 10 gehalten. Der aufbrechbare Verschluss kann z. B. durch ein Zusammenkleben, durch ein Siegel oder in diesem Falle durch beides gebildet sein. Zum Öffnen wird die Verschlusstülle 20 manuell aus dem geschlossenen ersten Zustand, der in 1 gezeigt ist, zu dem in den 2 und 5 gezeigten ausgefalteten Zustand überführt. Der aufbrechbare Ver schluss zwischen der Ausgusstülle und dem Behälter wird hierbei aufgebrochen, was eine visuelle Anzeige der Unversehrtheit der Verpackung bedeutet.
  • Das Material und die Wanddicke bei der Ausgusstülle 20 werden so ausgewählt, dass die Ausgusstülle eine bestimmte Nachgiebigkeit hat, wodurch sie automatisch von dem einen Zustand in den anderen übergeht. Die Ausgusstülle hat hierbei zwei stabile Zustände, die jeweils in den 1 und 2 dargestellt sind und einen unstabilen Übergangszustand dazwischen. Ist sie einmal in dem Zustand der 2 und 5 gebracht, kann der Inhalt der Verpackung immer noch nicht ausgegossen werden, da die Dichtung 30 an der Ausgussöffnung dies noch verhindert.
  • Um die Dichtung 30 der Gießverpackung aufzubrechen, weist die Gießverpackung das Bruchelement 21 auf, das zwischen einer Wand 23 des Gießelementes und der Dichtung 30 angeordnet ist. Bei dieser Ausführung ist das Gießelement als ein integrales Teil an der Innenwand der Ausgussöffnung 20 ausgebildet und weist einen relativ scharfen Dorn auf. Indem manuell ein wirksamer Druck auf die Wand 23 von außen ausgeübt wird, wird der Dorn 21 auf die Dichtung 30 wirken und sie schließlich aufbrechen. Dies ist in 5 durch einen Pfeil angezeigt. Die Verpackung ist nun zur Benutzung bereit, vergleiche 6. Das Gießelement steht nun aus der Verpackung 10 weiter nach außen als in dem geschlossenen Zustand hervor und überbrückt somit wenigstens teilweise den Gießabstand zu einem Glas oder dergleichen, was das Ausgießen erheblich erleichtert.
  • Insgesamt ist somit kein zusätzliches Werkzeug notwendig, um die Verpackung zu öffnen, während ein Gießweg des Fluides von der Ausgussöffnung zu einem Auslass des Gießelementes ständig bedeckt ist und nicht berührt wurde, was die Lebensdauer von häufig verderblichen Produkten erhöht.
  • Um die Möglichkeit zu vermeiden, dass die Dichtung 30 zufällig bereits in dem ersten geschlossenen Zustand des Gießelementes 20 aufgebrochen wird, ist eine zweite Wand 22 des Gießelementes mit einer relativ dicken und formbeständigen Form ausgebildet, um es so zu gestalten, als ob es eine Hülle im geschlossenen Zustand wäre, die das Bruchelement gegen Druck von außen schützt. Umgekehrt ist die erste Wand 23 dünner und hat dadurch eine relativ flexible Form, zum Zwecke der Übertragung einer darauf ausgeübten Kraft fast unmittelbar auf das Bruchelement.
  • Nach der Verwendung kann das Gießelement wieder abgedichtet werden, indem es in dem geschlossenen Zustand gefaltet wird und optional an dem Behälter befestigt wird. Um dieses Öffnen und Wiederverschließen in einer relativ verlässlichen und kontrollierten Weise zu erlauben, sind zwei Aufreißlinien am Gießelement 20 ausgebildet, die an diesen Orten Faltlinien bilden. Das Paar von Aufreißlinien bedeutet eine praktisch spannungsfreie Faltung des Gießelementes, die auch luftdicht ist.
  • 3 zeigt deutlich, wie sich die Ausgusstülle zu ihrem äußeren Ende erweitert. Die allmähliche Erweiterung unterstützt das Ablösen des Produktes von einer Form, in der sie unter Verwendung eines Spritzgießverfahrens geformt wurde. Diese Form führt ferner zu einem besonders guten Ausgießverhalten.
  • Obwohl die Erfindung auf der Basis nur von einer einzigen beispielhaften Ausführung dargestellt ist, ist es offensichtlich, dass die Erfindung keineswegs darauf begrenzt ist. Im Gegenteil sind zahlreiche Veränderungen und Ausführungen darüber hinaus für einen Fachmann innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich.
  • Die Erfindung ist somit nicht nur für sogenannte Blockverpackungen geeignet, jedoch für andere Formen von Verpackungen, nicht nur für Getränke, jedoch auch für andere Flüssigkeiten. Ferner kann sie auch bei größeren Verpackungen angewendet werden. Die Erfindung kann ferner auch für Verpackungsteile angewendet werden. Im Hinblick auf eine verbesserte Hygiene kann das Ausgusselement an der Verpackung unter einer entfernbaren Dichtung angeordnet sein, die eine Kontamination von außen verhindert. Das Ausgusselement kann direkt an der Verpackung angeordnet sein oder kann sich von einem separaten, vorzugsweise einem Kunststoffteil aus erstrecken, das selbstständig hergestellt ist und wenigstens einen Teil der Wand der Verpackung bildet. Dies kann insbesondere eine separate Abdeckung sein, die als solches auf dem anderen Teil der Verpackung in Flüssigkeit befestigt wird und die bereits mit dem Ausgusselement versehen ist, insbesondere indem es einen integralen Bestandteil davon bildet oder daran angespritzt ist.
  • Es ist auch möglich, dass die Verpackung an der Position der Ausgussöffnung lediglich mit einem Basisteil versehen ist, das mit einem Aufnahmemittel versehen ist, an dem das Ausgusselement durch den Benutzer angebracht werden kann, z. B. durch Andrücken oder Hineinschieben. In diesem Fall kann das Ausgießelement separat bereitgestellt werden, zusammen oder ohne die Verpackung und kann hierzu, falls gewünscht in einer hygienischen Kunststofffolienverpackung bereitgestellt werden.
  • Im Gegensatz zu einem vollständig offenen, hohlen Körper, kann das Ausgusselement auch intern mit einer Membran, einem Ventil oder einer anderen Flüssigkeitsbarriere versehen sein, um ein unerwünschtes Verschütten oder Tropfen zu verhindern.
  • Die Erfindung liefert allgemein eine besonders praktische Gießverpackung, die sowohl auf Anforderungen der Verpackungsherstellung als auch auf die Bedürfnisse des Endbenutzers abgestimmt ist.

Claims (20)

  1. Gießverpackung für einen Fluid mit einem Behälter, der im Wesentlichen gegenüber dem Fluid undurchlässig ist und eine Ausgussöffnung (11) aufweist, die wenigstens in dem ungeöffneten Zustand des Behälters mit Hilfe einer aufbrechbaren Dichtung (30) bzw. einem aufbrechbaren Siegel abgedichtet ist, wobei wenigstens in der benutzungsbereiten Position der Behälter mit einem Ausgusselement (20) an der Position der Ausgussöffnung (11) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Wand (23) des Ausgusselementes (20) und der Dichtung (30) bzw. dem Siegel ein Bruchelement (21) vorgesehen ist, das in der Lage ist und dazu ausgebildet ist, auf die Dichtung (30) bzw. das Siegel zu wirken und diese aufzubrechen, wenn ein externer Druck auf die Wand (23) ausgeübt wird.
  2. Gießverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bruchelement (21) innen an der Wand des Ausgusselementes ausgebildet ist.
  3. Gießverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bruchelement (21) einen hervorstehenden Dorn aufweist.
  4. Gießverpackung nach irgendeinem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gießelement (20) einen ersten geschlossenen Zustand hat und manuell in einen zweiten, wenigstens teilweise geöffneten Zustand gebracht werden kann, und das in dem ersten Zustand das Gießelement (20) das Bruchelement (21) wenigstens weitgehend gegen Druck von außen schützt.
  5. Gießverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Zustand das Gießelement (20) einen Flussweg von der Gießöffnung (11) zu dem Äußeren des Gießelementes (20) freilässt.
  6. Gießverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gießelement (20) mit einem Indikatormittel versehen ist, das in einer irreversiblen Weise einen Übergang von dem ersten Zustand zu dem zweiten sichtbar anzeigt.
  7. Gießverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Indikatormittel eine optisch erkennbare aufbrechbare Abdeckung zwischen dem Gießelement (20) und dem Behälter umfasst.
  8. Gießverpackung nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gießelement (20) zwischen dem ersten und zweiten Zustand wieder abgedichtet werden kann.
  9. Gießverpackung nach irgendeinem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gießelement (20) eine Ausgusstülle aufweist, die mit dem Behälter an der Position der Gießöffnung (11) verbunden ist und sich weiter von dem Behälter nach außen in den zweiten geöffneten Zustand erstreckt als in dem ersten geschlossenen Zustand.
  10. Gießverpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgusstülle (20) um eine Faltlinie (24) gefaltet werden kann.
  11. Gießverpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Wand der Ausgusstülle (20) eine Aufreißlinie an der Position der Faltlinie (24) vorgesehen ist.
  12. Gießverpackung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgusstülle (20) nachgiebig ist mit einem stabilen ersten und zweiten Zustand und einem unstabilen Übergangszustand dazwischen.
  13. Gießverpackung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgusstülle (20) an einer ersten Wand (23) des Behälters vollständig um die Ausgussöffnung befestigt ist und intern mit dem Bruchelement (21) an einer zweiten gegenüberliegenden Wand (22) versehen ist, dass die zweite Wand (22) relativ flexibel wenigstens an der Position des Bruchelementes (21) ist, und dass die erste Wand (23) wenigstens jenseits der Faltlinie (24) eine relativ harte Hülle bildet, die über dem Bruchelement (21) in dem geschlossenen Zustand der Ausgusstülle (20) liegt.
  14. Gießverpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgusstülle (20) einstückig ausgebildet ist, und dass die erste Wand (23) eine größere Dicke als die zweite Wand (22) hat.
  15. Gießverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gießelement (20) allmählich wenigstens über einen Teil desselben zu einem freien Ende hin erweitert.
  16. Gießverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (30) eine im Wesentlichen undurchlässige Folie aufweist, die wenigstens in der Praxis hermetisch mit einer Kante der Ausgussöffnung (11) verbunden ist.
  17. Gießverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gießelement (20) ein Basisteil aufweist, das fest mit dem Behälter (10) an der Position der Ausgussöffnung (11) verbunden ist, und dass das Basisteil dazu geeignet ist und dazu ausgebildet ist, ein separates Ausgussteil des Gießelementes (20) aufzunehmen.
  18. Gießverpackung nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gießelement (20) an einen Wandteil des Behälters (10) angeformt ist.
  19. Gießverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgusselement (20) eine Flüssigkeitsbarriere umfasst.
  20. Gießelement (20) zur Anwendung in der Gießverpackung nach irgendeinem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
DE602005006425T 2004-08-05 2005-07-14 Ausgiesspackung und ausgiessglied Active DE602005006425T2 (de)

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