DE102005026903A1 - Schlauchbeutel mit Deckel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schlauchbeutel (10) mit einem Schlauchbeutelkörper (20) und Deckel (30), sowie gegebenenfalls Boden, insbesondere Stand- bzw. Stehboden, wobei zumindest dem geschlossenen Schlauchbeutelkörper (20) wenigstens eine Haltevorrichtung (50) zugeordnet ist, die mit einer an dem Deckel (30) ausgebildeten Zugvorrichtung (60), insbesondere beim Öffnen des Schlauchbeutels (10), zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlauchbeutel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Schlauchbeutel der hier fraglichen Art sind allgemein bekannt und werden zum Aufbewahren, Lagern und Transportieren sowie in Verkehr bringen von flüssigen, pastösen, pulverigen, rieselfähigen und festen Inhaltsstoffen verwendet, wobei sich u.a. das leichte Gewicht und die einfache Gestalt- und Bedruckbarkeit dieser Schlauchbeutel und daraus hergestellter Verpackungen als äußerst vorteilhaft erwiesen hat.
  • Als problematisch hingegen hat sich das Öffnungsverhalten dieser Schlauchbeutel bzw. Schlauchbeutel-Verpackungen herausgestellt. Üblicherweise erfolgt das Öffnen solcher Verpackungen durch ein Aufreißen der Verpackung, wobei in aller Regel in einer seitlichen Siegelnaht eine Kerbe vorgesehen ist, mittels der ein Weiterreißen einer Schlauchbeutelfolie initiiert wird. Eine weitere Möglichkeit zum Öffnen einer solchen Verpackung besteht darin, daß zwei den Schlauchbeutel bildende Seitenflächen im Bereich einer Versiegelung auseinander gezogen werden, wobei die Versiegelung aufbricht. Diese beiden Öffnungsvarianten weisen jedoch einen gravierenden Nachteil auf, der darin besteht, daß die den Schlauchbeutel bildende Folie bei einem solchen Ein- bzw. Aufreißen der Verpackung ziellos und unkontrolliert aufreißt, so daß der Verpackungsinhalt verschüttet wird, was insbesondere bei flüssigen und/oder pastösen Inhaltsstoffen häufig zu einem Verlust des verpackten Gutes führt. Ferner ist nach einem solchen Aufreißen das Innere des Schlauchbeutels in aller Regel nur sehr schwer zugänglich, da eingerissene bzw. stehengebliebene Verpackungsabschnitte im Wege stehen und den Zugang ins Innere des Schlauchbeutels, beispielsweise mit einem Löffel, erschweren. Auch bei einem gewollten Ausgießen des Verpackungsinhaltes sind stehengebliebene Verpackungsteile häufig im Weg, so daß der Verpackungsinhalt auch mit Außenteilen der Verpackung in Kontakt kommt, wodurch der Schlauchbeutelinhalt zum einen kontaminiert und zum anderen nur unkontrolliert abgegeben werden kann.
  • Eine weitere Öffnungsvariante besteht schlußendlich in der Verwendung einer Schere, mittels welcher ein oberer Abschnitt des geschlossenen Schlauchbeutels abgetrennt und entfernt wird, so daß der Inhalt des Schlauchbeutels zugänglich wird. Diese Variante ermöglicht zwar ein sauberes Abtrennen eines den Schlauchbeutel verschließenden Schlauchbeutelabschnitts, wirft jedoch das Problem auf, daß immer eine Schere zur Hand sein muß. Ferner besteht auch hier bei der Verwendung einer unsauberen Schere die Gefahr, daß die Schnittkanten des Schlauchbeutels und gegebenenfalls auch der Schlauchbeutelinhalt verschmutzt und möglicherweise dadurch unbrauchbar werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schlauchbeutel der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der auf hygienische Weise einfach und ohne Hilfsmittel so geöffnet werden kann, daß das Schlauchbeutelinnere problemlos zugänglich wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schlauchbeutel gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere wird die Aufgabe durch einen Schlauchbeutel mit einem Schlauchbeutelkörper und Deckel sowie gegebenenfalls Boden, insbesondere Stand- bzw. Stehboden gelöst, wobei zumindest dem geschlossenen Schlauchbeutelkörper wenigstens eine Haltevorrichtung zugeordnet ist, die mit einer an dem Deckel ausgebildeten Zugvorrichtung, insbesondere beim Öffnen des Schlauchbeutels, zusammenwirkt.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung besteht darin, daß der Deckel beim Verschließen des Schlauchbeutelkörpers an diesen angesiegelt wird. Bei einem anschließenden Öffnen des Schlauchbeutels wird der mit der Zugvorrichtung versehene Deckel so von dem Schlauchbeutelkörper abgezogen, daß ein Teil der Zugvorrichtung an dem Schlauchbeutelkörper verbleibt und dort als Haltevorrichtung dient. Somit kann der Schlauchbeutelkörper mittels der Haltevorrichtung gehalten bzw. fixiert werden, während der Deckel unter Verwendung der Zugvorrichtung von dem Schlauchbeutel abgelöst bzw. abgezogen werden kann. Es ist somit nicht notwendig, daß der Schlauchbeutelkörper selbst mit einer Haltevorrichtung versehen ist, da diese mit dem Schließen des Deckels automatisch mit dem Versiegeln des Deckels an dem Schlauchbeutelkörper an diesem ausgebildet wird und dort während eines Öffnungsvorgangs als Gegenhaltevorrichtung zur Zugvorrichtung verbleibt.
  • Vorzugsweise sind die Haltevorrichtung und die Zugvorrichtung laschen- und/oder ringförmig ausgebildet, so daß diese einfach ergriffen und festgehalten werden können. In vorteilhafter Weise ist somit ein Öffnen des Schlauchbeutels möglich, ohne daß der Schlauchbeutel selbst ergriffen und festgehalten werden muß. Ein versehentliches Zusammendrücken des Schlauchbeutelkörpers ist somit wirksam verhindert, da vermieden wird, daß bei einem solchen Festhalten unweigerlich eine gewisse Kraft auf den Schlauchbeutelkörper ausgeübt wird, wodurch dieser zusammengedrückt und der Inhalt beim Öffnen des Schlauchbeutels unkontrolliert aus dem Schlauchbeutelkörper herausgepreßt werden würde. Dies wird, wie vorerwähnt, erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß nicht der Schlauchbeutelkörper selbst, sondern die an diesem angebrachte Haltevorrichtung, die mit der an dem Deckel ausgebildeten und verbliebenen Zugvorrichtung zusammenwirkt, als Haltepunkt verwendet wird, um den Schlauchbeutel zu fixieren, während der Deckel des Schlauchbeutels entfernt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Halte- und/oder die Zugvorrichtung mit einer ringförmigen Ausnehmung, insbesondere Ausstanzung, versehen. Hierdurch wird das Einhaken eines Fingers oder eines Hakens bzw. Karabiners ermöglicht. Durch das Einhaken eines Fingergliedes in eine jeweils ringförmig gestaltete Halte- bzw. Zugvorrichtung, wird das Festhalten und das Öffnen des Schlauchbeutels weiter vereinfacht.
  • Ferner ist durch die Vorsehung einer ringförmigen Halte- bzw. Zugvorrichtung auch ein einfaches Auf- bzw. Einhängen des Schlauchbeutelkörpers an einem Haken, einer Schnur, einer Kette oder dgl. langgestreckten Vorrichtung möglich. Auf diese Weise können beispielsweise mehrere erfindungsgemäße Schlauchbeutel an einem Band oder Gürtel befestigt und beispielsweise bei einer Wanderung mitgeführt werden. Um ein ungewolltes Öffnen des Schlauchbeutels zu vermeiden, sollte das Band, die Kette oder dgl. sowohl durch die ringförmige Halte- als auch durch die ringförmige Zugvorrichtung geführt werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Zugvorrichtung einstückig mit dem Deckel ausgebildet, während die Haltevorrichtung durch Siegeln oder Kleben mit dem Schlauchbeutelkörper verbun den ist. Insbesondere ist der Deckel und/oder gegebenenfalls auch der Boden mit dem Schlauchbeutelkörper, insbesondere zumindest partiell lösbar, versiegelt oder verklebt.
  • Durch die Möglichkeit, die Haltevorrichtung als Teil des Deckels zu gestalten, die erst nach einem Einkleben des Deckels in den Schlauchbeutelkörper diesem zugeordnet wird und anschließend bei einem Öffnen des Schlauchbeutels aufgrund einer beispielsweise stärkeren Siegelung oder anderen Zugrichtung an diesem verbleibt, ist es möglich, den Schlauchbeutelkörper verschnittfrei zu fertigen, da auf eine separate Ausbildung einer Lasche an diesem, bereits bei der Herstellung, verzichtet werden kann.
  • Wie bereits vorerwähnt, ist es möglich, die Stärke der Siegel- bzw. Klebeverbindung zwischen dem öffenbaren Teil des Deckels und dem Schlauchbeutelkörper etwas schwächer auszubilden als entsprechende Versiegelungen, die zur Bildung des Schlauchbeutelkörpers selbst dienen oder mittels derer der Boden in den Schlauchbeutelkörper eingesiegelt wird. Alternativ ist es möglich, die Einsiegelung des Deckels umfänglich mit derselben Siegelstärke auszubilden, wobei, beispielsweise durch eine entsprechende Kennzeichnung, eine jeweilige Zugrichtung der unterschiedlichen Laschenteile angezeigt wird, so daß nur aufgrund dieser unterschiedlichen Zugrichtung eine Trennung in eine Halte- und eine Zugvorrichtung stattfindet. In diesem Fall weist die Zugrichtung für die Haltevorrichtung beispielsweise radial von dem Schlauchbeutel weg, d.h. in eine entgegengesetzte Richtung als die Zugrichtung für die Zugvorrichtung zum Öffnen des Deckels.
  • An dieser Stelle sollte erwähnt werden, daß auch eine vollflächige Öffnung des Deckels möglich ist. Zu diesem Zweck ist es entweder möglich, zunächst einen Teil des Deckels zu öffnen und anschließend den offenliegenden Rand des Schlauchbeutelkörpers selbst als Haltevorrichtung zu nutzen, während der zweite Deckelteil geöffnet. Gemäß einer weiteren Variante, kann bei einer Füllung des Schlauchbeutels mit festen Bestandteilen auch der Schlauchbeutel selbst gehalten werden, während die gesamte Lasche, also beide durch eine Sollreißlinie voneinander getrennte Bereiche der Lasche ergriffen und zum Öffnen in Richtung des Deckels gezogen werden, so daß sich der Deckel von dem Schlauchbeutelkörper löst.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Deckel wenigstens eine Sollbruchstelle, insbesondere Sollreißlinie, vorzugsweise in Fortsetzung der seitlichen Begrenzung der am Deckel ausgebildeten Zugvorrichtung, nämlich der Aufreißlasche, auf.
  • Durch die Vorsehung einer solchen Sollbruchstelle ist es möglich, gegebenenfalls nur einen Teil des Deckels, nämlich denjenigen, der sich an der Aufreißlasche befindet, zu entfernen. Die Sollreißlinie kann in Form einer kontinuierlichen Sollreißlinie ausgebildet sein, so daß der an der Aufreißlasche befindliche Teil des Deckels vollständig entfernt werden kann. Gemäß einer weiteren Variante ist es möglich, daß die Sollreißlinie unterbrochen ist und somit praktisch in Form von zwei Sollreißlinien vorliegt, die ein Aufreißen des mit der Aufreißlasche verbundenen Teils des Deckels so weit ermöglichen, so weit sich die Sollreißlinie erstreckt, wobei jedoch kein vollständiges Abreißen des Deckelteils möglich ist, sondern dieses unverlierbar mit dem Schlauchbeutel verbunden bleibt, so daß ein separates Entsorgen dieses Deckelteils vermieden wird.
  • Die Sollreißlinie kann sich vollumfänglich über den gesamten Schlauchbeutelquerschnitt des Deckels erstrecken, so daß der gesamte Querschnitt des Schlauchbeutels nach einem Öffnen von oben zugänglich ist. Alternativ ist es möglich, nur einen oder gegebenenfalls mehrere Teilbereiche des Deckels zu entfernen, wobei jeder dieser Teilbereiche eine eigene Zugvorrichtung aufweist. Auf diese Weise kann eine Belüftungsmöglichkeit vorgesehen sein.
  • Auf diese Weise ist ein Ablösen des Deckels oder von Deckelteilen von dem Schlauchbeutelkörper einfach möglich, ohne daß befürchtet werden muß, daß beim Öffnen möglicherweise auch andere Versiegelungen des Schlauchbeutels getrennt werden.
  • Um ein Öffnen des Schlauchbeutelkörpers möglichst einfach durchführen zu können, ist die Haltevorrichtung am Schlauchbeutelkörper erfindungsgemäß am Deckelbereich, neben der Zugvorrichtung, angeordnet. Zum Ergreifen der jeweiligen Zug- bzw. Haltevorrichtung werden die sich überlappenden Laschen einzeln ergriffen und in entgegengesetzte Richtungen auseinander gezogen, so daß sich der Deckel von dem Schlauchbeutelkörper löst.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Schlauchbeutelkörper mittels fin-seal- und/oder mittels lap-seal-Versiegelung gebildet oder alternativ, insbesondere nahtlos, schlauchförmig extrudiert.
  • Ferner ist der Schlauchbeutelkörper vorzugsweise aus einem Laminat, insbesondere einem Aluminiumlaminat, mit wenigstens einer Siegel- und gegebenenfalls wenigstens einer Barriereschicht hergestellt. Die Barriereschicht besteht vorzugsweise aus SiO2, AlOx, Ethylvinylalkohol (EVOH) oder einer Metallfolie.
  • Der Deckel und/oder der Boden des Schlauchbeutels weisen eine vorgegebene, relativ steife Form mit siegel- bzw. klebbaren Rändern auf und sind gemäß einer Variante tiefgezogen oder gemäß einer weiteren Variante mit einer V- oder W-Falte ausgebildet, so daß der Schlauchbeutel bodenseitig vorzugsweise standfest ausgebildet ist und deckelseitig in eine vorbestimmte, zumeist runde Form gebracht ist. Darüber hinaus eignet sich die Verwendung eines V- bzw. W-förmigen Deckels für ein Wiederverschließen des Deckels, sofern dieser nur zur Hälfte aufgerissen wurde, wobei die V- bzw. W-Falte des Deckels aufgrund einer gewissen Feder- bzw. Rückstellwirkung der V- bzw. W-Falte in ihre Ursprungsstellung zurückdrängt, die sie bei geschlossenem Schlauchbeutel einnimmt.
  • Sollte es erwünscht sein, daß der Deckel vollständig von dem Schlauchbeutel entfernt wird, so ist dies selbstverständlich sowohl mit einem steifen oder flexiblen runden Deckel, als auch mit einem Deckel möglich, der eine V- bzw. W-Falte aufweist.
  • Erfindungsgemäß sind der Deckel und/oder der Boden im wesentlichen aus denselben Materialien hergestellt wie der Schlauchbeutelkörper. Hierdurch ist eine sehr kostengünstige Herstellung des Schlauchbeutels möglich, da sowohl der Deckel als auch der Boden aus derselben Folie bzw. demselben Laminat hergestellt werden, wie der Schlauchbeutelkörper selbst. Hierzu kann entweder die den späteren Schlauchbeutelkörper bildende Folie vor einer Bildung des Schlauchbeutelkörpers oder ein Abschnitt eines extrudiexten Schlauchs dienen, der von diesem zur Bildung des Deckels und des Bodens abgetrennt wird. Beispielsweise ist es möglich, einen solchen kurzen Schlauchabschnitt zur Bildung eines Deckels und/oder Bodens einseitig zu versiegeln und anschließend in den Schlauchbeutelkörper, gegebenenfalls unter Dehnung desselben, einzubringen und mit diesem dicht zu verbinden, d.h. zu versiegeln oder zu verkleben.
  • Sowohl der Deckel als auch der Boden und/oder der Schlauchbeutelkörper weisen eine Dicke im Bereich von 50 μm bis 500 μm, bevorzugt 80 μm bis 400 μm und besonders bevorzugt 100 μm bis 350 μm auf. Bei Einhaltung dieser Maße ist zum einen ein geringes Gewicht als auch eine ausreichende Haltbarkeit des Schlauchbeutels auch für kohlensäurehaltige Beutelinhalte gewährleistet. Ferner ist der Deckel, der Boden und/oder der Schlauchbeutelkörper sterilisierbar, so daß auch Lebensmittel und Genußmittel in den Schlauchbeutel eingefüllt und hygienisch darin verpackt werden können.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die anhand der Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schlauchbeutels nebst zugehörigem Deckel;
  • 2 eine schematische Darstellung gemäß 1, wobei eine Initiierung des Öffnens des Deckels angedeutet ist; und
  • 3 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Schlauchbeutels gemäß den 1 und 2 mit einem teilweise geöffneten Deckel.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleichwirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schlauchbeutel 10 mit einem Schlauchbeutelkörper 20 und einem angesiegelten Deckel 30. Der Deckel 30 umfaßt eine Haltevorrichtung 50 und eine Zugvorrichtung 60, die miteinander zu einer Lasche verbunden sind. Die Lasche ist in etwa mittig mit einer Sollreißlinie 70 versehen, die sich über den gesamten Deckel bis zur gegenüberliegenden Seite des Schlauchbeutelkörpers 20 weiter erstreckt.
  • In 2 ist die Initiierung einer Öffnung des erfindungsgemäßen Schlauchbeutels 10 angedeutet. Wie zu erkennen ist, ist die Zugvorrichtung 60 entlang der Sollreißlinie 70 von der Haltevorrichtung 50, die an dem Schlauchbeutelkörper 20 verbleibt, getrennt dargestellt.
  • Zum Öffnen des Schlauchbeutels 10 wird nun die Haltevorrichtung 50 ergriffen und festgehalten, während der abzulösende Teil des Deckels anhand seiner Zugvorrichtung 60 von dem Schlauchbeutelkörper 20 abgelöst wird. Die Trennung des Deckels erfolgt entlang der Sollreißlinie 70, was zu einer Sollbruchkante 70' führt. Beim Öffnen des Schlauchbeutels wird somit die in der Zeichnung rechts dargestellte Hälfte des Deckels 30 entfernt, wobei zum einen eine Trennung des Deckels 30 entlang der Sollreißlinie 70 und zum anderen eine Öffnung der Siegelnaht erfolgt, mit welcher der Deckel in den Schlauchbeutelkörper eingesiegelt ist.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß alle oben beschriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellten Details, als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
  • 10
    Schlauchbeutel
    20
    Schlauchbeutelkörper
    30
    Deckel
    50
    Haltevorrichtung
    60
    Zugvorrichtung
    70
    Sollreißlinie
    70'
    Sollbruchkante

Claims (13)

  1. Schlauchbeutel (10) mit einem Schlauchbeutelkörper (20) und Deckel (30), sowie gegebenenfalls Boden, insbesondere Stand- bzw. Stehboden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest dem geschlossenen Schlauchbeutelkörper (20) wenigstens eine Haltevorrichtung (50) zugeordnet ist, die mit einer an dem Deckel (30) ausgebildeten Zugvorrichtung (60), insbesondere beim Öffnen des Schlauchbeutels (10), zusammenwirkt.
  2. Schlauchbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (50) und die Zugvorrichtung (60) als Lasche und/oder als Ring ausgebildet sind.
  3. Schlauchbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere als Lasche ausgebildete Zugvorrichtung (60) wenigstens eine sich etwa in Zugrichtung erstreckende Sollbruchstelle, insbesondere Sollreißlinie (70), aufweist, mittels derer ein zumindest partielles Öffnen des Schlauchbeutels (10) initiierbar ist.
  4. Schlauchbeutel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) wenigstens eine Sollbruchstelle, insbesondere Sollreißlinie (70), aufweist, entlang derer ein zumindest partielles Öffnen des Schlauchbeutels (10) möglich ist.
  5. Schlauchbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Öffnen des Schlauchbeutels (10) die Haltevorrichtung (50) an dem Schlauchbeutelkörper (20) und die Zugvorrichtung (60) an den Deckel (30) verbleibt.
  6. Schlauchbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (60) einstückig mit dem Deckel (30) ausgebildet ist.
  7. Schlauchbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) und/oder der Boden mit dem Schlauchbeutelkörper (20), insbesondere lösbar, versiegelt oder verklebt ist/sind.
  8. Schlauchbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchbeutelkörper (20) mittels fin-seal- und/oder mittels lap-seal-Versiegelung gebildet oder schlauchförmig extrudiert ist.
  9. Schlauchbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchbeutelkörper (20) aus einem Laminat, insbesondere Aluminiumlaminat, mit wenigstens einer Siegel- und gegebenenfalls wenigstens einer Barriereschicht, vorzugsweise aus SiO2, AlOx, Ethylvinylalkohol oder einer Metallfolie, hergestellt ist.
  10. Schlauchbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) und/oder der Boden eine vorgegebene relativ steife Form mit siegel- bzw. klebbaren Rändern aufweisen und insbesondere tiefgezogen oder mit einer V- oder W-Falte ausgebildet sind.
  11. Schlauchbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) und/oder der Boden im wesentlichen aus denselben Materialien hergestellt sind wie der Schlauchbeutelkörper (20).
  12. Schlauchbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30), der Boden und/oder der Schlauchbeutelkörper (20) eine Dicke im Bereich von 50 μm bis 500 μm, bevorzugt 80 μm bis 400 μm und besonders bevorzugt 100 μm bis 350 μm aufweisen.
  13. Schlauchbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30), der Boden und/oder der Schlauchbeutelkörper (20) sterilisierfest sein können.
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