DE10056399A1 - Öffnungsvorrichtung für Verpackungsbehälter - Google Patents

Öffnungsvorrichtung für Verpackungsbehälter

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DE10056399A1
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Frank Mario Schellenberg
Rodolfo Simon
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Tetra Laval Holdings and Finance SA
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TETRA LAVAL HOLDING and FINANCE PULLY SA
Tetra Laval Holdings and Finance SA
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Öffnungsvorrichtung für Verpackungsbehälter mit mindestens einem Grundelement (1), das an einer Öffnung (26) des Behälters (11) angebracht ist und das insbesondere den Randbereich (9) der Öffnung (26) außerhalb und/oder innerhalb des Behälters (11) vollständig umgibt, und einem Verschlußelement (2), das derart am Grundelement (1) anbringbar ist, dass die Öffnung (26) sowohl verschlossen als auch geöffnet werden kann, wobei das Grundelement (1) ein Öffnungselement (1a) aufweist, das zum Öffnen des Behälters (11) entfernbar ist und das vor dem Öffnen des Behälters (11) mit dem Grundelement (1) verbunden ist. Das Verschlußelement (2) ist dabei mit Vorteil mittels einer Schnapp-, Rast-, Klemm-, Scharnier- oder Schraubverbindung mit dem Grundelement (1) verbindbar und ggf. zweiteilig ausführbar.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Öffnungsvorrichtung für Verpackungsbehälter, insbesondere für eine aus einer Materialbahn oder einem Materialbogen hergestellte Flüssig­ keitsverpackung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Öffnungsvorrichtungen für Verpackungsbehälter sind beispielsweise aus der EP 0 658 480 A1 oder der EP 95 920 224.3 bekannt, wonach an einer insbesondere aus einer Materi­ albahn oder einem Materialbogen hergestellten Verpackung, die eine Öffnung beispielsweise in Form eines Loches oder einer Lochanzeige aufweist, mindestens ein Grundelement im Bereich dieser Öffnung des Behälters angebracht ist. Weiterhin weisen diese bekannten Öffnungsvorrichtungen mindestens ein Ver­ schlußelement zum Verschließen der Öffnung auf, wobei das Verschlußelement derart am Grundelement anbringbar ist, daß die Öffnung sowohl verschlossen, als auch geöffnet werden kann.
Der bevorzugte Verpackungstyp, der aus einem Laminat herge­ stellt wird, das aus einem Pappe- oder Papierkern mit Thermoplastschichten und ggf. Aluminiumfolie hergestellt wird, kann aus einer kontinuierlichen Materialbahn oder aus einzelnen Rohlingen hergestellt werden. Dieser Verpackungstyp ist häufig mit einer Öffnungsvorrichtung versehen, die aus einem soge­ nannten Aufreißstreifen besteht, der beim Öffnen der Packung abgerissen wird. Aus der EP-A-0 558 946 ist auch bekannt, diesen Verpackungstyp mit einer äußeren Thermoplaststruktur zu versehen, die diesen Streifen umgibt. Diese Thermoplaststruk­ tur kann mit einem Gießelement und einem Verschlußelement versehen sein, die mittels einer Scharnierfunktion übereinan­ dergefaltet werden und gestaltungsmäßig starr ineinander­ greifen können. Der meist unter dieser Thermoplaststruktur liegende Streifen besitzt häufig einen Teil, der unversiegelt und über den versiegelten Abschnitt des Streifens gefaltet ist. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, beim Öffnen der Packung den Streifen zu greifen und diesen zur Öffnung des Lochs oder der Lochanzeige abzureißen.
Weiterhin ist es bekannt, die Öffnung eines Verpackungsbe­ hälters, der aus einer Bahn aus Verpackungsmaterial gebildet ist, die hauptsächlich aus Papier oder Kunststoffmaterial besteht, mit einer filmförmigen Folie bzw. einer aus Kunstharz bestehenden Aufreißlasche dicht zu verschließen. Zum Öffnen der Abdichtung der Öffnung wird die Folie bzw. die Aufreiß­ lasche abgerissen bzw. wird die Folie mit einem Trinkhalm durchstochen.
Schließlich ist es bekannt, eine Öffnungsvorrichtung zum Öffnen der Abdichtung eines Verpackungsbehälters an einer Position für die Öffnung derart vorzusehen, daß ein Öffnungs­ abschnitt zum Öffnen der Abdichtung eines Abdichtteils vorge­ sehen ist, ein Betätigungsabschnitt zum Betätigen des Öffnungsabschnitts und ein Abstützabschnitt zum Abstützen des Betätigungsabschnitts in der Weise, daß die Vorrichtung zum Öffnen der Abdichtung an dem Verpackungsbehälter sicher be­ festigt ist.
Die vorgenannten Öffnungsvorrichtungen weisen allesamt eine an der Öffnung des Verpackungsbehälters angebrachte Thermoplast­ struktur auf, die mittels eines Hot-Melt-Klebers an der Ober­ fläche des Behälters im Öffnungsbereich befestigt wird. Der Nachteil dieser herkömmlichen Öffnungsvorrichtungen besteht insbesondere darin, daß das Aufbringen dieser Thermoplast­ strukturen meistens durch aufwendige Positioniervorrichtungen erschwert und ein Ablösen der Thermoplaststruktur während des Transports nicht immer zuverlässig vermieden werden kann.
Auch werden die Materialkanten der Öffnung des Verpackungsbe­ hälters durch eine an der Oberfläche des Verpackungsbehälters aufgebrachten Thermoplaststruktur nicht versiegelt, so daß beim Ausgießen des Verpackungsinhaltes das Verpackungsmaterial an den Rändern der Öffnung aufweicht. Auch ist es schwierig, derartige Öffnungsanordnungen zuverlässig zu desinfizieren bzw. zu sterilisieren, bevor die Verpackung geformt und be­ füllt wird.
Auch ergeben sich beim Greifen des die Öffnung verschließenden Streifens oder beim Einreißen bzw. Durchstechen des Streifens Schwierigkeiten, wenn beispiesweise der unversiegelte, umge­ faltete Abschnitt aufgrund des Herstellungsvorgangs und der Behandlung in der Füllmaschine derart gegen den versiegelten Abschnitt gedrückt wird, daß er dicht dagegen anliegt und somit nicht gegriffen werden kann, oder wenn die Thermoplast­ struktur aufgrund von Positionierfehlern auf den zum Abreißen gedachten Streifen geklebt wird. Auch verbleiben bei den be­ kannten Öffnungsvorrichtungen oftmals Streifenteile innerhalb der Ausgießöffnung, die ein ungehindertes Ausgießen des Ver­ packungsinhalts erschweren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Öffnungs­ vorrichtung für Verpackungsbehälter der bekannten Art dahin­ gehend zu verbessern, daß die geschilderten Probleme vermieden werden und eine Öffnungsvorrichtung anzugeben, die einfach und kostengünstig herstellbar ist, die eine geringe Bauhöhe auf­ weist, um ein problemloses Herstellungsverfahren und Distri­ butionsverfahren der Verpackung zu gewährleisten, und die universell für verschiedene Verpackungen und Öffnungsarten einsetzbar ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Öffnungsvorrichtung für Verpackungsbe­ hälter, die insbesondere aus einem Laminat mit einem Kern aus Papier oder Pappe hergestellt sind, an den Thermoplast­ schichten und ggf. Aluminium laminiert sind und die meist aus einer kontinuierlichen Materialbahn hergestellt sind, aber auch aus einzelnen Materialbögen bestehen können, weist mindestens ein Grundelement auf, das an einer Öffnung des Ver­ packungsbehälters angebracht ist, wobei die Öffnung in der Materialbahn oder dem Materialbogen beispielsweise durch Stanzen vorgefertigt wurde. Ein Verschlußelement, das zum Verschließen der Öffnung verwendbar ist, ist derart am Grundelement anbringbar, daß die Öffnung sowohl verschlossen, als auch wieder geöffnet werden kann.
Statt den herkömmlichen Streifen oder Membranen zum Versiegeln der Öffnung des Verpackungsbehälters weist das Grundelement der erfindungsgemäßen Öffnungsvorrichtung ein Öffnungselement auf, das zum Öffnen des Behälters entfernbar ist und das vor dem Öffnen des Behälters mit dem Grundelement verbunden ist. Mit Vorteil wird sowohl das Grundelement als auch das Öff­ nungselement aus einer gemeinsamen Thermoplaststruktur geformt oder gespritzt, so daß eine Trennung zwischen Grundelement und Öffnungselement erst beim erstmaligen Öffnen des Behälters durch die Entfernung des Öffnungselements vom Grundelement stattfindet.
Das Grundelement ist dabei nach einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung derart am Randbereich der Öffnung des Ver­ packungsbehälters befestigt, daß es diesen Randbereich außerhalb und/oder innerhalb des Behälters vollständig umgibt und somit die Verpackungsmaterialkanten im Öffnungsbereich, insbesondere auf der Innenseite des Behälters, versiegelt. Durch die mit Vorteil vorgesehene vollständige Einfassung der Laminatkanten des Verpackungsbehälters wird ein Eindringen von beispielsweise einer sich im Behälter befindlichen Flüssigkeit in das Laminat und somit ein Aufweichen der Materialkanten im Bereich der Öffnung verhindert. Gleichzeitig kann das Grund­ element der erfindungsgemäßen Öffnungsvorrichtung sicher und fest an dem Verpackungsbehälter befestigt werden, so daß ein Abreißen der Öffnungsvorrichtung während des Formens, Faltens und Befüllens des Behälters sowie während des Vertriebs und beim Endverbraucher vermieden wird.
Das Grundelement besteht dabei beispielsweise aus einem spritzfähigen Kunststoff, der im Spritzverfahren um den Rand­ bereich der Öffnung zur Versiegelung der Kanten des Behälter­ materials herum spritzbar ist. Diese sogenannte DIM-Technolo­ gie (Direct Injection Molded) ermöglicht die schnelle und kostengünstige Herstellung des Grundelements, das dadurch fest und unverrückbar um die Öffnung des Verpackungsbehälters herum gespritzt und mit Vorteil in einem Arbeitsvorgang auch gleich mit dem Öffnungselement sowie ggf. weiteren Teilen des Grund­ elements hergestellt wird.
Die erfindungsgemäße Öffnungsvorrichtung weist weiterhin ein Verschlußelement auf, welches separat herstellbar ist. Durch die Trennung von Grundelement und Verschlußelement wird gleichzeitig auch eine Funktionstrennung der Öffnungsvorrich­ tung erreicht. So lassen sich sowohl für das Grundelement als auch für das Verschlußelement verschiedene Materialien verwen­ den, die dem jeweiligen Einsatzzweck besonders angepaßt werden.
Das Verschlußelement ist nach einer ersten vorteilhaften Variante der vorliegenden Erfindung beispielsweise einteilig ausgeführt und wird mittels einer Schnapp-, Rast-, Klemm-, Scharnier- oder Schraubverbindung mit dem Grundelement ver­ bunden. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Verschlußelement zweiteilig mit einem Verschlußteil und einem Basisteil ausgebildet, wobei das Basisteil mittels einer Schnapp-, Rast-, Klemm- oder Schraubverbindung mit dem Grundelement verbindbar ist und das Schließen bzw. Öffnen durch das Verschlußteil durchgeführt wird, welches als Deckel-, Schraub- oder Bayonettverschlußteil ausführbar ist. Auch kann das Verschlußteil je nach Ausführungsform mittels einer Schnapp-, Rast-, Klemm-, Scharnier- oder Schraubverbindung mit dem Basisteil des Verschlußelements verbunden werden.
Die Erfindung offenbart somit in vorteilhafter Weise ein Ver­ schlußelement bzw. ein Verschlußteil des Verschlußelements, welches austauschbar, d. h. insbesondere vom Grundelement bzw. vom Basisteil des Grundelements abnehmbar gestaltet ist. Somit lassen sich Öffnungsvorrichtungen herstellen, die mit einem einheitlichen Grundelement ausgestattet sind, während sich je nach Ausführungsform der Verpackung bzw. Anwendungsbereich beim Abnehmer der Verpackung verschiedene Verschlußelemente ausführen lassen, die mittels einer genormten Verbindung mit ein- und demselben Grundelement verbindbar sind. Der Behälter ist somit durch das Grundelement verschlossen und versiegelt und kann mit Hilfe des Öffnungselements des Grundelements erstmals geöffnet werden. Das Wiederverschließen der Ver­ packung kann dann je nach Anwendungsform mittels eines als Schraubverschluss, mittels eines als Deckel, mittels eines als Bayonettverschluss oder beispielsweise auch mittels eines als Klappverschluss gestaltetes Verschlußelement ausgeführt werden.
Durch die Zweiteilung des Verschlußelements lassen sich je nach verwendetem Grundelement genormte Basisteile herstellen, die fest mit dem Grundelement verbindbar sind, während die Verschlußteile unterschiedlich ausgestaltet werden können. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann auch auf den Basisteil verzichtet werden, wenn das Verschlußteil bei­ spielsweise mittels einer Schraubverbindung oder eines Scharniers direkt mit einer entsprechenden Aufnahme wie beispielsweise einem Gewinde oder einer Scharnierhalterung des Grundelements verbunden wird.
Nach einer vorteilhaften Variante der Erfindung weist das Öffnungselement einen Öffnungsabschnitt auf, der mit dem Öffnungselement verbunden ist, wobei das Öffnungselement mittels des Öffnungsabschnitts zum Öffnen des Behälters ent­ fernbar ist und wobei das Öffnungselement insbesondere an den Verbindungsstellen zum Grundelement mit Schwächungen bzw. Sollbruchstellen versehen ist. Der Öffnungsabschnitt kann dabei aus einer Zuglasche bestehen, mit Hilfe derer das bei­ spielsweise als Membran ausgeführte Öffnungselement abgezogen bzw. abgerissen werden kann.
Mit Vorteil ist der Öffnungsabschnitt zusätzlich mit einem Verbindungssteg mit einer Belüftungsstelle des Öffnungsele­ ments verbunden, wobei der Verbindungssteg die Belüftungs­ stelle beim Betätigen des Öffnungsabschnitts und noch vor dem Entfernen des Öffnungselements selbst öffnet. Durch die Öff­ nung der Belüftungsstelle kann vor dem eigentlichen Öffnen der Öffnung des Verpackungsbehälters Luft in den Verpackungsbe­ hälter eindringen, so daß der Produktlevel des Verpackungs­ inhalts sinkt und ein ungewolltes Ausschütten oder Über­ schütten des Verpackungsinhalts beim Öffnen des Öffnungsele­ ments verhindert wird. Die Belüftungsstelle ist beispielsweise eine Materialschwächung oder dünne Membran des Öffnungsele­ ments und im Bereich des Verbindungsstegs mit dem Verbindungs­ steg verbunden, so daß beim Betätigen des Öffnungsabschnitts die dünne Membran oder das an dieser Stelle geschwächte Material des Öffnungselements aufgerissen wird, so daß Luft in den Verpackungsbehälter eindringen kann.
Beim Anbringen des Verschlußelements auf dem Grundelement sind verschiedene Mittel zum Abdichten des Verschlußelements bzw. des Basisteils des Verschlußelements, im Falle einer zweitei­ ligen Ausführung des Verschlußelements, vorgesehen. Diese Dichtelemente können im Falle einer Schraubverbindung bei­ spielsweise Dichtlippen am unteren Ende des mit einem Innenge­ winde versehenen Zylinders des Verschlußelements sein, die beim Aufdrehen des Verschlußelements auf das Grundelement gegen die Grundfläche des Grundelements stoßen, die den Rand­ bereich der Öffnung umgibt, um so die Öffnung abzudichten. Im Falle der Ausführung des Verschlußelements als Deckel kann dieser Deckel ebenfalls an entsprechenden in Richtung des Grundelements hervorstehenden Stegen oder Rändern mit Dicht­ mitteln versehen sein, die beim Anklappen des Deckels mit ent­ sprechenden Flächen bzw. Teilen des Grundelements die Öffnung abdichten.
Mit Vorteil ist das Verschlußelement bzw. das Basisteil des Verschlußelements mit einem Gießelement zum Ausgießen von gießfähigen Verpackungsinhalten an der Randseite der Ver­ packung, an welcher sich die Öffnung vorteilhafterweise be­ findet, ausgestattet. Auch kann das Verschlußelement mit einem Ansatz an dieser Seite versehen sein, um das Verschlußelement greifen und öffnen zu können.
Das Verschlußelement bzw. das Verschlußteil und das Basisteil ist mit Vorteil aus einem härteren Kunststoff, wie beispiels­ weise Polypropylen, hergestellt, während das Grundelement bzw. das Öffnungselement aus einem weicheren ggf. spritzfähigen Kunststoff, wie beispielsweise Polyethylen, besteht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine dreidimensionale Schnittansicht durch die erfindungsgemäße Öffnungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch die er­ findungsgemäße Öffnungsvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine dreidimensionale Schnittansicht durch die geöffnete Öffnungsvorrichtung,
Fig. 4 eine dreidimensionale Schnittansicht durch die Öffnungsvorrichtung nach dem erst­ maligen Öffnen und nach dem Entfernen des Öffnungselements,
Fig. 5 eine dreidimensionale Aufsicht auf das auf der Verpackung angeordnete Grundelement, und
Fig. 6 eine dreidimensionale Ansicht eines bevor­ zugten Verschlußelements.
Fig. 1 zeigt die dreidimensionale Schnittansicht durch die erfindungsgemäße Öffnungsvorrichtung für Verpackungsbehälter mit einem Grundelement 1, das an einer Öffnung des Behälters 11 angebracht ist. Das Grundelement 1 ist mit einem zweitei­ ligen Verschlußelement 2, das zum Verschließen der Öffnung verwendbar ist, verbunden.
Das Grundelement 1 weist ein Öffnungselement 1a auf, das zum Öffnen des Behälters 11 entfernbar ist und das mit dem Grund­ element 1 verbunden ist. Das Grundelement 1 umfaßt den Rand­ bereich 9 der Öffnung 26 des Behälters 11 mittels eines äußeren Randes 14a und eines inneren Randes 14b, so daß die Materialkanten im Randbereich 9 des Behälters 11 vollständig umfaßt werden. Wie auch aus Fig. 2 ersichtlich, ist der äußere Rand 14a und der innere Rand 14b mittels eines auf diesen senkrecht stehenden und von der Öffnung 26 abstehenden Randes 25 des Grundelements 1 verbunden. Der Rand 25 erhebt sich über den äußeren Rand 14a, wobei das Öffnungselement 1a an der der Öffnung 26 abgewandten Seite des Randes 25 mit dem Grundelement 1 verbunden ist.
Wie auch aus Fig. 2 ersichtlich, die eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Öffnungsvorrichtung nach Fig. 1 in der Aufsicht zeigt, hat das Öffnungselement 1a einen Öffnungsab­ schnitt 4 in Form einer über dem Öffnungselement 1a lose hängenden Zuglasche, wobei der Öffnungsabschnitt 4 mit dem Öffnungselement 1a verbunden ist. Das Öffnungselement 1a ist mittels des Öffnungsabschnitts 4 zum Öffnen des Behälters 11 entfernbar, wobei das Öffnungselement 1a insbesondere am Rand 25 des Grundelements 1 mit Schwächungen 19 bzw. Sollbruch­ stellen versehen ist. Der Öffnungsabschnitt 4 ist über einen Verbindungsabschnitt 10 mit dem Öffnungselement 1a zum Öffnen des Behälters 11 und mit einem Verbindungssteg 21 mit einer Belüftungsstelle 20 des Öffnungselements 1a verbunden, wobei der Verbindungssteg 21 die Belüftungsstelle 20 beim Betätigen des Öffnungsabschnitts 4 vor dem Entfernen des Öffnungs­ elements 1a öffnet.
Die Belüftungsstelle 20 kann dabei als Materialschwächung oder als dünne Membran des Öffnungselements 1a im Bereich des Ver­ bindungsstegs 21 ausgeführt sein. Dieser Bereich ist mit dem Verbindungssteg 21 derart verbunden, daß beim Anheben bzw. Betätigen des Öffnungsabschnitts 4 die Belüftungsstelle 20 geöffnet wird und Luft in den Verpackungsbehälter eindringen kann, wodurch der Produktlevel absinkt und ein ungewolltes Ausschütten des Verpackungsinhalts beim Öffnen des Öffnungs­ elements 1a, insbesondere wenn Kräfte auf die Verpackung beim Öffnen einwirken, verhindert wird.
Das Verschlußelement 2 ist nach der in den Fig. 1 und 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zweiteilig ausgeführt. Das Verschlußelement 2 weist dabei einen Ver­ schlußteil 3a und einen Basisteil 3b auf. Das Verschlußteil 3a und das Basisteil 3b sind mit einem scharnierartigen Abschnitt 8 verbunden, der zum Anheben des Verschlußteils 3a mittels eines Ansatzes 16 dient (vgl. auch Fig. 3 und Fig. 6). Das Basisteil 3b ist mittels einer Schnappverbindung mit dem Grundelement 1 verbunden, wobei das Basisteil 3b ein haken­ förmiges Rastelement 15 in Form eines umlaufenden Absatzes aufweist, der bzw. das unter einen vom Rand 25 des Grund­ elements 1 seitlich abstehenden Steg 18 greift und ggf. einen an der dem Grundelement 1 zugewandten Seite des Basisteils 3b liegenden Absatz 13 aufweist, der sich auf dem äußeren Rand 14a des Grundelements 1 abstützt.
Das Verschlußelement 2 weist einen Dichtsteg 17 auf, der vom Verschlußelement 2 bzw. vom Verschlußteil 3a nach unten in Richtung der Öffnung 26 absteht und der beim Verschließen der Öffnung 26 auf dem Rand 25 und/oder dem seitlich abstehenden Steg 18 des Grundelements 1 im Bereich einer Dichtfläche 12 zu liegen kommt. Diese in der Fig. 1 dargestellte Dichtfläche 12 befindet sich am oberen Bereich des Randes 25 bzw. des seit­ lich abstehenden Steges 18, jedoch außerhalb des Bereichs der Schwächung 19 des Öffnungselements 1a, um nach dem Entfernen des Öffnungselements 1a ein Abdichten der Öffnung 26 des Be­ hälters 11 zu gewährleisten.
Das Verschlußelement 2 bzw. das Basisteil 3b weist mit Vorteil einen ggf. abgewinkelten Dichtrand 23 auf, der nach oben in der der Öffnung 26 entgegengesetzten Richtung des Rastelements 15 weist und der beim Verschließen der Öffnung 26, d. h. beim Anklappen des Verschlußelements 2 bzw. des Verschlußteils 3a auf der der Öffnung 26 entgegengesetzen Seite des Randes 25 und/oder des seitlich abstehenden Steges 18 des Grundelements 1 zu liegen kommt. Mit Vorteil ist der Dichtsteg 17 und/oder der Dichtrand 23 mit einer zusätzlichen Dichtlippe zum Abdichten der Verpackung versehen.
Während eine Sterilisation der Innenseite des Behälters 11 aufgrund der integrierten Ausführungsform des Grundelements 1 problemlos möglich ist, verbleiben auch nach dem Entfernen des Öffnungselements 1a nur unwesentliche Produktreste im Bereich des Dichtsteges 17, der die Öffnung 26 im Bereich der Dicht­ fläche 12 abschließt. Ein Eindringen von beispielsweise sich in der Verpackung befindlichen Flüssigkeiten in oder unter das Rastelement 15 des Verschlußelements 2 wird dadurch ver­ hindert. Mit Vorteil befindet sich der Dichtsteg 17 am Ver­ schlußteil 3a und der Dichtrand 23 am Basisteil 3b des Ver­ schlußelements 2. Weiterhin können Dichtmittel in Form eines nach außen geformten und ggf. mit einer Dichtlippe versehenen Bundbereichs 7 vorgesehen sein, der sich zwischen dem Ver­ schlußteil 3a und dem Basisteil 3b des Verschlußlements 2 befindet, so daß diese beiden Teile dicht gegeneinander ab­ schließen. Dieser Bundbereich 7 befindet sich am oberen, d. h. der Öffnung 26 abgewandten Ende und senkrecht zu dem Dichtrand 23 parallel zu dem äußeren Rand 14a des Grundelements 1.
Fig. 3 zeigt den dreidimensionalen Schnitt durch die erfin­ dungsgemäße Öffnungsvorrichtung mit geöffnetem Verschlußteil 3a. Zu sehen ist der sich an den scharnierartigen Abschnitt 8 anschließende Bundbereich 7 sowie ein Gießelement 24 zum Aus­ gießen von gießfähigen Verpackungsinhalten, das sich ebenfalls an den Bundbereich 7 des Basisteils 3b des Verschlußelements 2 anschließt und ein Ansatz 16 an der dem scharnierartigen Ab­ schnitt 8 gegenüberliegenden Seite des Verschlußelements 2 bzw. des Verschlußteils 3a zum Öffnen des Verschlußelements 2.
Weiterhin sind in Fig. 3 die Schwächungen 19 dargestellt, womit das Öffnungselement 1a mittels des Öffnungsabschnitts 4 leicht herausgetrennt werden kann. Mit Vorteil wird das Öff­ nungselement 1a kreis- oder helixförmig sukzessive entlang des Randes 25 des Grundelements 1 entlang der Schwächungen 19 ab­ gezogen. So befinden sich die Schwächungen 19 nicht nur am Rand 25 des Grundelements 1, sondern auch auf bzw. innerhalb des Öffnungslements 1a, um dieses mit geringen Kräften kreis­ förmig oder helixartig abzuziehen.
Fig. 4 zeigt den dreidimensionalen Schnitt durch die erfin­ dungsgemäße Öffnungsvorrichtung mit abgezogenem, d. h. ent­ ferntem Öffnungselement 1a. Das geschlossene Verschlußteil 3a liegt mit dem Dichtsteg 17 auf dem Rand 25 bzw. dem Steg 18 des Grundelements 1. Das Gießelement 24 wird vom Ansatz 16 umfaßt bzw. überdeckt, so daß sich eine nach außen hin ge­ fällige und ästhetische Formgestaltung des Verschlußelements bzw. der erfindungsgemäßen Öffnungsvorrichtung realisieren läßt.
Fig. 5 zeigt die Aufsicht auf das rechteckförmige Grund­ element 1 mit äußerem Rand 14a, Öffnungsabschnitt 4 und helix- oder kreisförmig angebrachten Schwächungen 19. Sichtbar ist auch der zum Anbringen des Verschlußelements 2 angebrachte und rechteckförmig umlaufende Steg 18 des Randes 25 des Grundele­ ments 1. Der Behälter 11 ist nach dem Aufbringen des Grundele­ ments 1, wie in Fig. 5 ersichtlich, dicht abgeschlossen. Auf dieses Grundelement 1 können nun unterschiedliche Formen und Ausführungsgestaltungen von Verschlußelementen 2 aufgebracht werden, wobei der Steg 18 beispielsweise zum Einrasten ent­ sprechender Verschlußelemente 2 dient.
Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Verschluß­ elements 2, welches zweiteilig mit Verschlußteil 3a und Basis­ teil 3b ausgeführt ist. Sowohl Verschlußteil 3a als auch Basisteil 3b sind mittels eines scharnierartigen Abschnitts 8 miteinander verbunden, während das Basisteil 3b das als nach innen abstehender und als umlaufender Rand ausgebildete Rast­ element 15 zum Einrasten am Grundelement 1 aufweist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Öffnungsvorrichtung kann auf Heißkleber zum Aufbringen des Grundelements 1 verzichtet werden. Auch ist das Herstellungsverfahren sehr einfach auszu­ gestalten, da das Verschlußelement 2 mittels eines einfachen Applikators auf das Grundelement 1 "aufklickbar" ist. Auch die Positionierung des Verschlußelements 2 ist mit Hilfe der Schnappverbindung einfach realisierbar.
Durch die eingearbeiteten Sollbruchstellen bzw. Schwächungen 19 im Öffnungselement 1a sind die zum Öffnen der Öffnungsvor­ richtung notwendigen Kräfte sehr gering, so daß die Verpackung kaum belastet wird und ein Ausschütten des Verpackungsinhalts beim Öffnen vermieden wird. Auch weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein günstiges geometrisches Verhältnis zwischen den äußeren geometrischen Abmessungen des Grundelements 1 und des Verschlußelements 2 und der Nettofläche der Ausgießöffnung auf, da nahezu die gesamte Grundfläche des Grundelements 1 als Ausgießöffnung realisierbar ist. Eine geringe Gesamthöhe der Öffnungsvorrichtung von zwischen 3,5 mm bis 7,5 mm, im gezeig­ ten Ausführungsbeispiel etwa 5,8 mm, ist realisierbar, so daß die Herstellung, der Transport und die Logistik entsprechender Verpackungen einfach gestaltbar ist.
Durch die funktionelle, technische und marketingstrategische Funktionstrennung zwischen Grundelement 1 und Verschlußelement 2 kann das Grundelement 1 als Öffnungslösung beispielsweise mit einem technisch bestimmten Design flach und einfach ausge­ führt werden, wodurch sich gut spritzfähige geometrische Formen herstellen lassen, die für die DIM-Technologie geeignet sind.
Auf der anderen Seite kann das Verschlußelement 2 eine komplexere, ästhetisch bestimmte geometrische Form bzw. Design aufweisen und es können verschiedene Schraub-, Schnapp-, Klick- oder Bayonettverschlüsse realisiert werden, die sich durch unterschiedliche Farben gestalten lassen. Dadurch ist ein und dieselbe Öffnungsvorrichtung für die unterschied­ lichsten Anwendungsfälle einsetzbar.

Claims (20)

1. Öffnungsvorrichtung für Verpackungsbehälter mit mindestens einem Grundelement (1), das an einer Öffnung (26) des Behälters (11) angebracht ist, und einem Verschlußelement (2), das zum Verschließen der Öffnung (26) verwendbar ist, wobei das Verschlußelement (2) derart am Grundelement (1) anbringbar ist, dass die Öffnung (26) sowohl verschlossen als auch geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (1) ein Öffnungselement (1a) aufweist, das zum Öffnen des Behälters (11) entfernbar ist und das vor dem Öffnen des Behälters (11) mit dem Grundelement (1) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (1) den Randbereich (9) der Öffnung (26) ausserhalb und/oder innerhalb des Behälters (11) vollständig umgibt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlußelement (2) mittels einer Schnapp-, Rast-, Klemm-, Scharnier- oder Schraubverbindung mit dem Grundelement (1) verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlußelement (2) einen Verschlußteil (3a) und einen Basisteil (3b) aufweist, wobei das Basisteil (3b) mittels einer Schnapp-, Rast-, Klemm- oder Schraubverbindung mit dem Grundelement (1) verbindbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlußteil (3a) mittels einer Schnapp-, Rast-, Klemm-, Scharnier- oder Schraubverbindung mit dem Basisteil (3b) des Verschlußelements (2) verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (1) aus einem spritzfähigen Kunststoff besteht, der im Spritzverfahren um den Randbereich (9) der Öffnung (26) zur Versiegelung der Kanten des Behältermaterials herum spritzbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Grundelement (1) den Randbereich (9) der Öffnung (26) mit einem äußeren Rand (14a) und einem inneren Rand (14b) vollständig umschließt,
dass der äußere Rand (14a) und der innere Rand (14b) mittels eines auf diesen senkrecht stehenden und von der Öffnung (26) abstehenden Randes (25) des Grundelements (1) verbunden sind, und
dass das Öffnungselement (1a) an der der Öffnung (26) abgewandten Seite des Randes (25) mit dem Grundelement (1) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungselement (1a) einen Öffnungsabschnitt (4) aufweist, der mit dem Öffnungselement (1a) verbunden ist, und dass das Öffnungselement (1a) mittels des Öffnungsabschnitts (4) zum Öffnen des Behälters (11) entfernbar ist, wobei das Öffnungselement (1a) insbesondere am Rand (25) des Grundelements (1) mit Schwächungen (19) bzw. Sollbruchstellen versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsabschnitt (4) über einen Verbindungsabschnitt (10) mit dem Öffnungselement (1a) zum Öffnen des Behälters (11) und mit einem Verbindungssteg (21) mit einer Belüftungs­ stelle (20) des Öffnungselements (1a) verbunden ist, wobei der Verbindungssteg (21) die Belüftungsstelle (20) beim Betätigen des Öffnungsabschnitts (4) vor dem Entfernen des Öffnungs­ elements (1a) öffnet.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsstelle (20) eine Materialschwächung oder dünne Membran des Öffnungselements (1a) im Bereich des Verbindungsstegs (21) und mit dem Verbindungssteg (21) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verschlußelement (2) einen Verschlußteil (3a) und einen Basisteil (3b) aufweist,
dass das Verschlußteil (3a) und das Basisteil (3b) mit einem scharnierartigen Abschnitt (8) verbunden sind, und
dass das Basisteil (3b) mittels einer Schnappverbindung mit dem Grundelement (1) verbindbar ist, wobei das Basisteil (3b) ein hakenförmiges Rastelement (15), das unter einem vom Rand (25) des Grundelements (1) seitlich abstehenden Steg (18) eingreift und ggf. einen Absatz (13) aufweist, der sich auf dem äusseren Rand (14a) des Grundelements (1) abstützt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlußelement (2) einen Dichtsteg (17) aufweist, der beim Verschliessen der Öffnung (26) auf dem Rand (25) und/oder dem seitlich abstehenden Steg (18) des Grundelements (1) im Bereich einer Dichtfläche (12) zu liegen kommt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlußelement (2) einen ggf. abgewinckelten Dichtrand (23) aufweist, der beim Verschliessen der Öffnung (26) auf der der Öffnung (26) entgegengesetzten Seite des Randes (25) und/oder des seitlich abstehenden Steges (18) des Grundelements (1) zu liegen kommt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtsteg (17) und/oder der Dichtrand (23) mit einer zusätzlichen Dichtlippe versehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtsteg (17) am Verschlußteil (3a) und der Dichtrand (23) am Basisteil (3b) des Verschlußelements (2) angebracht ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlußteil (3a) und das Basisteil (3b) des Ver­ schlußelements (2) mittels eines nach aussen geformten und ggf. mit einer Dichtlippe versehenen Bundbereichs (7) dicht gegeneinander abschliessen.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlußelement (2) ein Gießelement (24) zum Ausgiessen von giessfähigen Verpackungsinhalten und einen Ansatz (16) an der dem scharnierartigen Abschnitt (8) gegenüberliegenden Seite des Verschlußelements (2) zum Öffnen des Verschlußelements (2) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlußelement (2) bzw. das Verschlußteil (3a) und das Basisteil (3b) aus einem härteren, bsp. Polypropylen und das Grundelement (1) bzw. das Öffnungselement (1a) aus einem weicheren Kunststoff, bsp. Polyethylen besteht.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlußelement (2) oder das Verschlussteil (3a) austauschbar, insbesondere vom Grundelement (1) bzw. vom Basisteil (3b) abnehmbar gestaltbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlußteil (3a) ein Deckel-, Schraub-, oder Bayonettverschluß ist.
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