DE60318238T2 - Versiegelte verpackung für nahrungsmittel - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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    • B65D5/74Spouts
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    • B65D5/749Spouts formed separately from the container with means for piercing or cutting the container wall or a membrane connected to said wall a major part of the container wall or membrane being removed from the container after the opening

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine versiegelte Verpackung für gießfähige Nahrungsmittel.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bekanntermaßen werden zahlreiche gießfähige Nahrungsmittel, wie zum Beispiel Fruchtsaft, ultrahocherhitzte Milch (H-Milch), Wein, Tomatensauce etc., in Verpackungen verkauft, die aus sterilisiertem Verpackungsmaterial hergestellt werden.
  • Ein typisches Beispiel einer solchen Verpackung ist die parallelepipedförmige Verpackung für flüssige oder gießfähige Nahrungsmittel, die als Tetra Brik Aseptic (eingetragenes Warenzeichen) bekannt ist, die hergestellt wird, indem eine Bahn aus kaschiertem Verpackungsmaterial gefaltet und versiegelt wird. Das Verpackungsmaterial weist eine Mehrschichtstruktur auf, die eine Unterschicht umfasst, die der Verpackung Festigkeit und Steifheit verleiht und die durch eine Schicht aus faserartigem Material, wie zum Beispiel Papier, oder einem mineralgefüllten Polypropylenmaterial definiert werden kann. Die Unterschicht ist beidseitig mit Schichten aus thermoplastischem Material, wie zum Beispiel Polyethylenfolien, bedeckt; und in dem Fall von aseptischen Verpackungen für Nahrungsmittel mit langer Haltbarkeit, wie zum Beispiel H-Milch, umfasst das Verpackungsmaterial eine Schicht aus einem Sauerstoffsperrmaterial, wie zum Beispiel eine Aluminiumfolie, die auf eine Schicht aus thermoplastischem Material aufgebracht ist und die wiederum mit einer weiteren Schicht aus thermoplastischem Material bedeckt ist, die schließlich die Innenseite der Verpackung, die das Nahrungsmittel enthält, bildet.
  • Bekanntermaßen werden solche Verpackungen auf vollautomatischen Verpackungsmaschinen hergestellt, auf denen ein durchgehender Schlauch aus dem von der Rolle zugeführten Verpackungsmaterial gebildet wird. Die Bahn aus Verpackungsmaterial wird auf der Verpackungsmaschine sterilisiert, zum Beispiel durch Aufbringen eines chemischen Sterilisationsmittels, wie zum Beispiel einer Wasserstoffperoxidlösung, das nach der Sterilisation von den Oberflächen des Verpackungsmaterials entfernt wird, zum Beispiel durch Verdampfen durch Erwärmen; und die wie beschrieben sterilisierte Bahn aus Verpackungsmaterial wird in einer geschlossenen sterilen Umgebung vorgehalten und wird in der Längsrichtung gefaltet und versiegelt, um einen vertikalen Schlauch auszubilden.
  • Der Schlauch wird mit dem sterilisierten oder steril verarbeiteten Nahrungsmittel gefüllt und versiegelt und entlang gleichmäßig beabstandeter Querschnitte geschnitten, um Kissenpackungen auszubilden, die danach mechanisch gefaltet werden, um die fertigen, zum Beispiel im Wesentlichen parallelepipedförmigen, Verpackungen auszubilden. Ein Beispiel dieser Art von Verpackung ist der sogenannte „Gable-Top-Karton", der in dem Gewerbe üblicherweise unter dem Namen Tetra Rex (eingetragenes Warenzeichen) bekannt ist.
  • Solche Verpackungen sind normalerweise mit verschließbaren Öffnungsvorrichtungen versehen, um das Nahrungsmittel in der Verpackung gegen Kontakt mit Fremdstoffen zu schützen und um die Entnahme des Nahrungsmittels zu ermöglichen.
  • Die gegenwärtig am verbreitetsten vermarkteten Öffnungsvorrichtungen umfassen einen Rahmen, der eine Ausgießöffnung definiert und um einen entfernbaren oder durchstoßbaren Abschnitt der Oberwand der Verpackung aufgebracht wird; sowie eine Verschlusskappe oder Kappe, die an dem Rahmen angelenkt oder angeschraubt ist und die entfernt werden kann, um die Verpackung zu öffnen. Alternativ dazu werden auch andere Arten von Öffnungsvorrichtungen, wie zum Beispiel verschiebbare Arten, verwendet.
  • Der entfernbare Abschnitt der Verpackung kann zum Beispiel durch ein sogenanntes „vorlaminiertes" Loch sein, das heißt ein Loch, das in der Unterschicht des Verpackungsmaterials ausgebildet wird, bevor die Unterschicht mit den thermoplastischen Schichten und mit der Sperrschicht bedeckt wird, die das Loch verschließt, um aseptisches luftdichtes Versiegeln zu gewährleisten, während sie gleichzeitig leicht durchstoßen werden kann.
  • In einer bekannten Lösung, die in der Patentanmeldung EP-A-331798 beschrieben wird, wird die Verschlusskappe oder Kappe der Öffnungsvorrichtung an den Rahmen angeschraubt und weist einen Innenabschnitt auf, der sich durch die Ausgießöffnung erstreckt und direkt an dem Laminiermaterial, das das Loch in der Unterschicht des Verpackungsmaterials bedeckt, befestigt wird, so dass, wenn die Verschlusskappe oder Kappe von dem Rahmen abgeschraubt wird, der entfernbare Abschnitt an der Verschlusskappe oder Kappe befestigt bleibt und von dem Rest der Oberwand der Verpackung abgedreht wird.
  • Wenngleich sie relativ praktikabel ist, weist die oben genannte Lösung den Nachteil auf, dass, wenn der entfernbare Abschnitt abgedreht wird, der Rand des Laminiermaterials nicht sauber abgerissen wird, sondern dazu neigt, auszufransen, wodurch verhindert wird, dass das Nahrungsmittel ruhig und reibungslos ausgegossen wird.
  • Um den oben genannten Nachteil zu beseitigen, sind Abreiß-Verpackungsöffnungssysteme entworfen worden. Ein Beispiel wird in der Patentanmeldung EP-A-943549 beschrieben und veranschaulicht, welche eine verschließbare Öffnungsvorrichtung betrifft, die im Wesentlichen einen ringförmigen Rahmen mit Außengewinde umfasst, wobei der ringförmige Rahmen um den entfernbaren Abschnitt der Verpackung befestigt ist und eine kreisförmige Ausgießöffnung für das Nahrungsmittel definiert; sowie eine entfernbare Verschlusskappe oder Kappe, die an dem Rahmen angeschraubt ist, um die Ausgießöffnung zu verschließen; und ein Abziehöffnungsmittel, das in der Ausgießöffnung beherbergt ist und durch eine feste Kunststoffplatte definiert wird, die an den entfernbaren Abschnitt geklebt ist, ist integriert mittels brechbarer Brücken mit dem Rahmen verbunden und kann zusammen mit einem Teil des entfernbaren Abschnittes abgezogen werden.
  • In diesem Fall wird der entfernbare Abschnitt durch eine Versiegelungsfolie gebildet, die an der Außenseite der Verpackung angeleimt ist, umein Durchgangsloch in der Verpackung zu verschließen.
  • Die Verpackung wird geöffnet, indem die Verschlusskappe oder Kappe von dem Rahmen abgeschraubt wird und indem danach die Öffnungsplatte aus dem Rahmen gezogen wird. Da sie an der Versiegelungsfolie angeleimt ist, löst die Öffnungsplatte, wenn sie abgezogen wird, auch den Teil der an ihr befestigten Versiegelungsfolie, wodurch das Loch in der Verpackung freigelegt wird.
  • Wenngleich sie ein saubereres Öffnen der Verpackung im Vergleich zu den „Abdreh"-Lösungen ermöglicht, lässt die oben genannte Lösung dennoch Raum für weitere Verbesserung offen.
  • Insbesondere erfordert der Zug, der von der Öffnungsplatte auf die Versiegelungsfolie ausgeübt wird, die straff über das Loch in der Verpackung gezogen ist, einen gewissen Betrag an Aufwand und kann zu einem zackigen oder schlechten Anfangsriss führen.
  • Darüber hinaus und aufgrund dessen, dass die Öffnungsplatte durch eine Anzahl von brechbaren Brücken mit dem Rahmen verbunden ist, ist das Öffnen der Verpackung ruckartig, wodurch es mit Wahrscheinlichkeit zu Verspritzen und Verschütten des Nahrungsmittels kommt.
  • Schließlich, wenn die Verpackung mit dem abgelösten entfernbaren Abschnitt und der wieder angebrachten Verschlusskappe oder Kappe waagerecht gelegt wird, zum Beispiel für weitere Verwendung in einem Kühlschrank gelagert wird, kann fortgesetzte Aufnahme des Nahrungsmittels, insbesondere wenn es von aggressiver Art ist, durch den Rand des Loches nach einem relativ langen Zeitraum (im Durchschnitt acht Stunden) zu der Löslosung der Öffnungsvorrichtung von der Verpackung und zu Auslaufen des Inhaltes führen.
  • OFFENLEGUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer versiegelten Verpackung für gießfähige Nahrungsmittel, die ausgelegt ist, um die typischerweise mit den oben genannten bekannten Verpackungen auftretenden Nachteile zu beseitigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine versiegelte Verpackung für gießfähige Nahrungsmittel bereitgestellt, die wenigstens einen entfernbaren Abschnitt und eine verschließbare Öffnungsvorrichtung umfasst, die wiederum einen Rahmen umfasst, der eine Ausgießöffnung definiert und an der Verpackung um den entfernbaren Abschnitt befestigt ist, eine an dem Rahmen befestigte Verschlusskappe oder Kappe, um die Ausgießöffnung zu verschließen und die beweglich ist, um die Ausgießöffnung freizugeben, sowie Abziehöffnungsmittel, die in dem Rahmen beherbergt sind und eine feste Platte umfassen, die integriert an dem entfernbaren Abschnitt befestigt ist und aus dem Rahmen durch einen Ziehvorgang zusammen mit wenigstens einem Teil des entfernbaren Abschnittes ausziehbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass sie auch eine Zuglasche aus blattförmigem Material umfasst, die zwischen dem entfernbaren Abschnitt und der Platte eingefügt und an beiden befestigt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein bevorzugtes, nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft und unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 zeigt einen Querschnitt eines oberen Abschnittes einer versiegelten Verpackung für gießfähige Nahrungsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit einer verschließbaren Öffnungsvorrichtung versehen ist.
  • 2 ist ähnlich der 1 und zeigt, wie die Öffnungsvorrichtung von der Verpackung entfernt wird.
  • 3 zeigt eine Draufsicht des oberen Abschnittes der Verpackung aus 1, wobei die Verschlusskappe oder Kappe von der Öffnungsvorrichtung entfernt ist.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSART DER ERFINDUNG
  • Das Bezugszeichen 1 in den anhängenden Zeichnungen bezeichnet als Ganzes eine versiegelte Verpackung (nur teilweise gezeigt) für gießfähige Nahrungsmittel, wie zum Beispiel eine parallelepipedförmige Verpackung, die als Tetra Brik Aseptic (eingetragenes Warenzeichen) bekannt ist, die aus einem blattförmigen Material, wie oben detailliert beschrieben, hergestellt wird und mit einer verschließbaren Öffnungsvorrichtung 2 versehen wird, die aus Kunststoffmaterial hergestellt und auf die Oberwand 3 der Verpackung aufgebracht wird.
  • Das Verpackungsmaterial, aus dem die Verpackung 1 hergestellt wird, weist eine mehrschichtige Struktur (nicht gezeigt) auf, die aus einer Unterschicht aus faserartigem Material, wie zum Beispiel Papier, oder mineralgefülltem Polypropylen, besteht, die auf beiden Seiten mit Schichten von ther moplastischem Material, wie zum Beispiel Polyethylenfolie, bedeckt ist. Wenn die Verpackung 1 für aseptisches Verpacken von Erzeugnissen mit langer Haltbarkeit, wie zum Beispiel H-Milch, verwendet wird, umfasst das Verpackungsmaterial eine Schicht aus Sauerstoffsperrmaterial, wie zum Beispiel Aluminiumfolie, die auf eine Schicht aus thermoplastischem Material aufgebracht wird und die wiederum mit einer weiteren Schicht aus thermoplastischem Material bedeckt wird, die die Innenseite der Verpackung 1 bildet, die schließlich in Kontakt mit dem Nahrungsmittel kommt.
  • Die Öffnungsvorrichtung 2 wird auf die Oberwand 3 der Verpackung 1 aufgebracht, auf einen entfernbaren Abschnitt 4 der Wand 3, das heißt einen Abschnitt, der von dem Rest der Verpackung 1 abgelöst werden kann, so dass das Nahrungsmittel ausgegossen werden kann.
  • Die Öffnungsvorrichtung 2 umfasst im Wesentlichen einen ringförmigen Rahmen 5 mit Außengewinde, der an der Wand 3 der Verpackung 1 um einen entfernbaren Abschnitt 4 herum befestigt ist und eine kreisförmige Ausgießöffnung 6 definiert, die eine Achse senkrecht zu der Wand 3 aufweist; eine entfernbare Verschlusskappe oder Kappe 7, die an dem Rahmen 5 angeschraubt ist, um die Öffnung 6 zu verschließen; und ein Abziehöffnungsmittel 8, das in der Öffnung 6 beherbergt ist und durch eine feste Platte 9 aus Kunststoffmaterial, integriert mit dem entfernbaren Abschnitt 4, definiert wird, und von dem Rahmen 5 ausziehbar ist, durch einen Ziehvorgang, zusammen mit wenigstens einem Teil des entfernbaren Abschnittes 4.
  • Insbesondere umfasst der Rahmen 5, integriert, einen ringförmigen Basisflansch 10, in dem gezeigten Beispiel rechteckig mit abgerundeten Ecken, heißgesiegelt an die Wand 3 der Verpackung 1, um den entfernbaren Abschnitt 4 herum; und ein zylindrisches, rohrförmiges Element 11 mit Außengewinde von einer Achse A, die eine Öffnung 6 definiert und senkrecht von einem Innenrand des Basisflansches 19 und von der gegenüberliegenden Seite des Flansches zu der an der Wand 3 befestigten vorsteht.
  • Die Verschlusskappe oder Kappe 7 (1) umfasst, integriert, einen scheibenförmigen Abschnitt 12 zum Verschließen der Öffnung 6; sowie einen zylindrischen, ringförmigen Abschnitt 15 mit Innengewinde, der von einem kreisförmigen äußeren Umfangsrand des scheibenförmigen Abschnittes 12 hervorsteht und der auf das rohrförmige Element 11 des Rahmens 5 aufgeschraubt wird. Nach dem Entsiegeln kann die Verschlusskappe oder Kappe 7 zwischen der geschlossenen Position und einer geöffneten Position, in der sie von dem Rahmen 5 gelöst ist, bewegt werden.
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal der vorliegenden Erfindung umfasst die Verpackung 1 weiterhin eine Aufreißlasche 16 aus einem blattförmigen Material, das zwischen dem entfernbaren Abschnitt 4 und der Platte 9 angeordnet ist und an beiden befestigt ist.
  • In dem gezeigten Beispiel wird der entfernbare Abschnitt 4 durch ein Stück 17 definiert, das aus thermoplastischem Material, normalerweise Polyethylen, besteht und auf ein Durchgangsloch 18 in der Wand 3 aufgebracht wird, auf der Seite des Verpackungsmaterials, die schließlich die Innenseite der Verpackung 1 bildet.
  • Die Lasche 16, die im Wesentlichen durch eine Schicht aus Sperrmaterial, typischerweise Aluminium, und durch eine Schicht aus thermoplastischem Material, normalerweise Polyethylen, gebildet wird, wird an dem Stück 17 auf der Außenseite der Verpackung 1 so befestigt, zum Beispiel heißgesiegelt, dass sie das Loch 18 vollständig bedeckt. Die Schicht aus Sperrmaterial der Lasche 16 gewährleistet somit, dass die Verpackung 1 auch an dem entfernbaren Abschnitt 4 aseptisch vorgehalten wird.
  • Insbesondere umfasst die Lasche 16 einen Hauptabschnitt 19, der an dem Stück 17 befestigt ist und das Loch 18 wie auch den Rand des Loches bedeckt; sowie einen Endabschnitt 20, der auf den Hauptabschnitt 19 zurückgefaltet ist und an der Platte 9 befestigt ist.
  • Da es an dem Stück 17 befestigt ist, wenn die Lasche 16 durch Ziehen an der Platte 9 abgerissen wird, wird das an die Lasche 16 angeschweißte Teil des Stückes 17 ebenfalls damit entfernt, um das Loch 18 freizugeben. Insbesondere wird die Lasche 16 in einer Öffnungsrichtung B entfernt, die in der Ebene der Wand 3 liegt und quer zu dem gefalteten Rand des Endabschnittes 20 der Lasche 16.
  • Wie in den anhängenden Zeichnungen gezeigt wird, umfasst die Platte 9 einen Basisabschnitt 21, der an dem Endabschnitt 20 der Lasche 16 befestigt, zum Beispiel angeklebt, ist; sowie einen im Wesentlichen ringförmigen Greifabschnitt 22, der von dem Basisabschnitt 21 hervorsteht und durch den Rahmen 5 zugänglich ist, wenn die Verschlusskappe oder Kappe 7 entfernt wird.
  • Insbesondere ist der Basisabschnitt 21 der Platte 9 im Wesentlichen rechteckig mit einem konkaven Rand, der dem Falz der Lasche 16 zugewandt ist und integriert mit dem rohrförmigen Element 11 des Rahmens 5 durch dünne brechbare Streifen aus Material 23, parallel zueinander und zu der Öffnungsrichtung B der Lasche 16, verbunden ist.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 3 verbinden brechbare Materialstreifen 23 gegenüberliegende Seiten des Basisabschnittes 21 der Platte 9, ausgehend von gegenüberliegenden Eckpunkten des konkaven Randes, mit sich gegenseitig zugewandten Abschnitten 24 eines Innenflansches 25, von oben gesehen im Wesentlichen V-förmig, des rohrförmigen Elementes 11 des Rahmens 5. Insbesondere stehen Abschnitte 24 des Innenflansches 25 einwärts der Öffnung 6 von diametral gegenüberliegenden Seiten des rohrförmigen Elementes 11 hervor und sind mit einem V-förmigen Verbindungsabschnitt 26, angeordnet an dem Ende der Lasche 16 gegenüber dem gefalteten Endabschnitt 20, verbunden. Der Abschnitt 26 des Innenflansches 25 weist einen dreieckig gezähnten Rand auf, der, wenn die Verpackung entsiegelt wird, mit Restteilen der Lasche 16 und des Stückes 17, die noch an der Verpackung 1 befestigt sind, zusammenwirkt und diese vollständig entfernt.
  • Mit anderen Worten definieren die brechbaren Materialstreifen 23 eine Trennrichtung Platte 9 – Rahmen 5 parallel zu der Öffnungsrichtung B der Lasche 16.
  • Der Greifabschnitt 22 der Platte 9 steht von dem Ende des Basisabschnittes 21, das dem Falz der Lasche 16 zugewandt ist und über den Basisabschnitt 21 gebogen ist, hervor.
  • Die Verpackung 1 wird entsiegelt, indem die Verschlusskappe oder Kappe 7 in Bezug auf den Rahmen 5 so gedreht wird, dass die Verschlusskappe oder Kappe von dem Rahmen abgeschraubt wird, und indem danach die Platte 9 aus dem Rahmen 5 gezogen wird. Der Greifabschnitt 22 ist ringförmig, so dass der Zeigefinger des Benutzers vollständig eingeführt werden kann, um Zug auszuüben.
  • Wenn sie aus der Öffnung 6 des Rahmens 5 herausgezogen wird, wird die Platte 9 von dem rohrförmigen Element 11 entlang der brechbaren Materialstreifen 23 gelöst. Da der Basisabschnitt 21 der Platte 9 an der Lasche 16 anhaftet, wird der auf den Greifabschnitt 22 ausgeübte Zug gleichzeitig auf den gefalteten Endabschnitt 20 der Lasche 16 übertragen, der sich von der Verpackung 1 in der Richtung B löst, wodurch das Teil des Stückes 17, das daran gesiegelt ist, entfernt wird und somit das Loch 18 freigegeben wird.
  • Insbesondere wird Zug von dem Greifabschnitt 22 der Platte 9 auf den gefalteten Endabschnitt 20 der Lasche 16 übertragen, und von dort auf den unmittelbar angrenzenden Bereich, der den Beginn des Bereiches der Lasche 16 markiert, de an das Stück 17 gesiegelt ist. Mit anderen Worten wird der Zug die Lasche 16 auf ein Ende des gesiegelten Bereiches des Loches 18 gerichtet, um das Lösen des Materials, das das Loch 18 bedeckt, zu unterstützen und um weiterhin einen sauberen Riss in dem Anfangsrissbereich zu erzielen.
  • Darüber hinaus führen die brechbaren Materialstreifen 23 das Entfernen der Platte 9 in der Öffnungsrichtung B der Lasche 16, wodurch glattes, lineares Ablösen des Materials von der Verpackung 1 ermöglicht wird.
  • Nachdem die Verpackung entsiegelt worden ist, schneidet der verzahnte Rand des Abschnittes 26 des Innenflansches 25 des Rahmens 5 die Lasche 16 und das daran gesiegelte Teil des Stückes 17 ab.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen Vorteilen in Bezug auf das sauberere Entsiegeln der Verpackung im Vergleich zu bekannten Lösungen gewährleistet das Siegelungssystem, das ein Stück 17 aus thermoplastischem Material verwendet, das den Rand des Loches 18 von der Innenseite der Verpackung 1 bedeckt, ein perfektes Versiegeln des Randes auch nach dem Entsiegeln der Verpackung 1. Das heißt, das Entfernen der Lasche 16 löst das Teil des Stückes 17, das an die Lasche 16 gesiegelt ist, ab, jedoch nicht den Umfangsabschnitt, der entlang des Randes des Loches 18 an das Verpackungsmaterial gesiegelt ist.
  • Dies beseitigt daher jede Gefahr der Aufnahme durch das Verpackungsmaterial um das Loch 18 herum und der Ablösung der Öffnungsvorrichtung 2, wenn die Verpackung 1 in einer horizontalen Position belassen wird und die Verschlusskappe oder Kappe 7 aufgesetzt ist und der entfernbare Abschnitt 4 entfernt ist.
  • Natürlich können Änderungen an der Verpackung 1 wie hierin beschrieben und veranschaulicht vorgenommen werden, ohne jedoch von dem Erfindungsbereich der anhängenden Patentansprüche abzuweichen.
  • Insbesondere kann der entfernbare Abschnitt der Verpackung 1 in einer nicht gezeigten Variation ausgebildet werden, indem ein Loch durch die Unterschicht des Verpackungsmaterials ausgebildet wird und die Unterschicht mit anderen Schichten des Verpackungsmaterials (wenigstens den Schichten aus thermoplastischem Material) beschichtet wird, um das Loch abzudecken.
  • Darüber hinaus kann die Öffnungsvorrichtung 2 unter Verwendung anderer Befestigungssysteme, wie zum Beispiel Heißsiegeln, auf die Verpackung 1 aufgebracht werden und von unterschiedlicher Art sein, zum Beispiel eine Verschlusskappe oder Kappe umfassen, die Bezug auf den Rahmen angelenkt ist oder gleitet.

Claims (7)

  1. Versiegelte Verpackung (1) für gießfähige Nahrungsmittel, aufweisend wenigstens einen entfernbaren Abschnitt (4) und eine verschließbare Öffnungsvorrichtung (2), die wiederum einen Rahmen (5) umfasst, der eine Ausgießöffnung (6) definiert und an der Verpackung (1) um den entfernbaren Abschnitt (4) befestigt ist, eine am Rahmen (5) befestigte Kappe (7), um die Ausgießöffnung (6) zu schließen und die beweglich ist, um die Ausgießöffnung (6) freizugeben, sowie Abziehöffnungsmittel (8), die im Rahmen (5) beherbergt sind und eine feste Platte (9) umfassen, die am entfernbaren Abschnitt (4) befestigt ist und aus dem Rahmen (5) durch einen Ziehvorgang zusammen mit wenigstens einem Teil des entfernbaren Abschnitts (4) ausziehbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass sie auch eine Aufreißlasche (16) aus blattförmigem Material umfasst, die zwischen dem entfernbaren Abschnitt (4) und der Platte (9) eingefügt und an beiden befestigt ist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (9) einstückig mit dem Rahmen (5) durch brechbare Verbindungsmittel (23) verbunden ist, die eine Trennrichtung definieren, in die die Platte (9) vom Rah men (5) getrennt wird, und die parallel zu einer Öffnungsrichtung (B) der Aufreißlasche (16) verläuft.
  3. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (9) umfasst: einen Basisabschnitt (21), der an der Aufreißlasche (16) befestigt ist, sowie einen Greifabschnitt (22), der von dem Basisabschnitt (21) vorsteht und durch den Rahmen (5) zugänglich ist, wenn die Kappe (7) von der Ausgießöffnung (6) entfernt ist.
  4. Verpackung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die brechbaren Verbindungsmittel zwei parallele brechbare Materialstreifen (23) umfassen, die gegenüberliegende Seiten des Basisabschnitts (21) der Platte (9) mit sich gegenseitig zugewandten Abschnitten (24) des Rahmens (5) verbinden.
  5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreißlasche (16) einen Hauptabschnitt (19), der an dem entfernbaren Abschnitt (4) befestigt ist, sowie einen Endabschnitt (20), der über den Hauptabschnitt (19) gefaltet und an der Platte (9) befestigt ist, umfasst.
  6. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifabschnitt (22) im Wesentlichen ringförmig ist, von einem Ende des Basisabschnitts (21) vorsteht und über den Basisabschnitt (21) gebogen ist.
  7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der entfernbare Abschnitt (4) ein Stück (17) aus thermoplastischem Material umfasst, das auf die Innenseite der Verpackung (1) aufgebracht ist, um eine Durchgangsbohrung (18) in der Verpackung zu schließen.
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