DE60121920T2 - Verschliessbare Öffnungs- und Ausgiessvorrichtung für versiegelte Lebensmittelbehälter - Google Patents

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Danilo Veroni
Cristiano Casale
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Tetra Laval Holdings and Finance SA
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    • B65D2251/0068Lower closure
    • B65D2251/0093Membrane

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verschließbare Öffnungsvorrichtung für versiegelte Verpackungen von schüttfähigen Nahrungsmitteln.
  • Bekanntermaßen werden zahlreiche schüttfähige Nahrungsmittel, wie zum Beispiel Fruchtsaft, UHT-Milch (ultrahocherhitzte oder UP-Milch), Wein, Tomatensoße etc., in Verpackungen verkauft, die aus sterilisiertem Verpackungsmaterial bestehen.
  • Ein typisches Beispiel einer solchen Verpackung ist die parallelepipedförmige Verpackung für flüssige oder schüttfähige Nahrungsmittel, die als Tetra Brik Aseptic (eingetragenes Warenzeichen) bekannt ist, die ausgebildet wird, indem Schichtstreifen-Verpackungsmaterial gefaltet und versiegelt wird. Das Verpackungsmaterial hat eine Mehrschichtstruktur, die eine Schicht aus Fasermaterial, wie zum Beispiel Papier, umfasst, die beidseitig mit Schichten aus Heißsiegelkunststoff, wie zum Beispiel Polyethylen, bedeckt ist, und die im Falle von aseptischen Verpackungen für langfristig haltbare Erzeugnisse, wie zum Beispiel UHT-Milch, weiterhin eine Schicht aus einem Sauerstoffsperrmaterial umfasst, das zum Beispiel durch eine Aluminiumfolie gebildet wird, die auf eine Schicht aus Heißsiegelkunststoff überlagert wird und die ihrerseits mit einer weiteren Schicht aus Heißsiegelkunststoff bedeckt ist, die schließlich die Innenseite der Verpackung bildet, die mit dem Nahrungsmittel in Berührung steht.
  • Solche Verpackungen werden normalerweise auf vollautomatischen Verpackungsmaschinen hergestellt, wobei ein durchgehender Schlauch aus dem bahnförmigen Material ausgebildet wird. Die Bahn von Verpackungsmaterial wird auf der Verpackungsmaschine selbst sterilisiert, zum Beispiel durch Aufbringen eines chemischen Sterilisationsmittels, wie zum Beispiel einer Wasserstoffperoxydlösung, die nach der Sterilisation von den Oberflächen des Verpackungsmaterials entfernt wird, zum Beispiel durch Erhitzen; und die wie beschrieben sterilisierte Bahn von Verpackungsmaterial wird in einer geschlossenen sterilen Umgebung vorgehalten und in Längsrichtung gefaltet und gesiegelt, um einen stehenden Schlauch auszubilden.
  • Der Schlauch wird mit dem sterilisierten oder steril verarbeiteten Nahrungsmittel gefüllt und versiegelt und an gleichmäßig beabstandeten Querschnitten geschnitten, um Kissenverpackungen auszubilden, die danach mechanisch gefaltet werden, um die fertigen, zum Beispiel im Wesentlichen parallelepipedförmigen, Verpackungen auszubilden.
  • Alternativ dazu kann das Verpackungsmaterial in Rohteilen zugeschnitten werden, die auf Formspindeln zu Verpackungen ausgebildet werden, und die so entstehenden Verpackungen werden mit dem Nahrungsmittel gefüllt und versiegelt. Ein Beispiel einer solchen Verpackung ist der sogenannte Gable-Top-Karton, der hinlänglich auch unter dem Handelsnamen Tetra Rex (eingetragenes Warenzeichen) bekannt ist.
  • Um solche Verpackungen zu öffnen, sind verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden, von denen eine, die in den US-Patenten Nr. 4,655,387 und Nr. 4,410,128 beschrieben wird, darin besteht, dass an der Ecke einer Klappe an der Verpackung eine bevorzugte Reißlinie ausgebildet wird, die durch eine Aufein anderfolge von Perforationen definiert wird, die sich durch die äußeren Schichten des Verpackungsmaterials bis auf die Schicht des Sperrmaterials hinunter erstrecken; und die Verpackung wird entsiegelt, indem die Klappe angehoben wird und entlang der Perforationen geschnitten oder gerissen wird. Verpackungen dieser Art können jedoch offensichtlich, nachdem sie einmal geöffnet worden sind, nicht erneut verschlossen werden und müssen daher sorgfältig behandelt werden, um Verschüttungen des in der Verpackung verbleibenden Nahrungsmittels zu vermeiden.
  • Als Lösung für dieses Problem sind Verpackungen der oben beschriebenen Art mit verschließbaren Öffnungsvorrichtungen bereitgestellt worden, die im Wesentlichen einen Rahmen umfassen, der eine Öffnung definiert und über einem Loch oder einem durchdringbaren oder entfernbaren Abschnitt in einer Wand der Verpackung angebracht ist; sowie einen an dem Rahmen klappbaren Deckel. Der Deckel wird normalerweise aus einem Stück mit dem Rahmen geformt und ist anfangs entlang einer um die Öffnung herum verlaufenden Kante durch einen dünnen brechbaren, ringförmigen Abschnitt mit dem Rahmen verschweißt. Nachdem der Deckel geöffnet wurde, kann er zwischen einer geschlossenen Position, in der er fluiddicht mit dem Rahmen zusammenwirkt, und einer geöffneten Position bewegt werden. Alternativ dazu können Schraub- oder Gewindedeckel verwendet werden, die von dem Rahmen getrennt und anfangs auf diesen aufgeschraubt sind.
  • Ein bei solchen Öffnungsvorrichtungen bestehendes Problem ist es, zu gewährleisten, dass der Deckel praktisch mühelos von dem Rahmen gelöst werden kann, wenn die Verpackung entsiegelt wird. Aus diesem Grund werden die Öffnungsvorrichtungen aus einem Kunststoff mit geringer Reißfestigkeit, normalerweise Polyethylen, hergestellt.
  • Da Polyethylen jedoch nicht als wirksame Sauerstoffsperre wirkt, muss die Seite des Verpackungsmaterials, die letztendlich die Innenseite der Verpackung bildet, mit einem zusätzlichen Flickenstück, das durch eine kleine Folie aus Heißsiegelkunststoff gebildet wird, über das Loch gepasst werden; und die gegenüberliegende Seite des Verpackungsmaterials muss mit einer Sauerstoffsperre, wie zum Beispiel einer entfernbaren Zunge, versehen werden, die mit dem Flickenstück verschweißt wird und eine Schicht aus Aluminium umfasst.
  • Die Bereitstellung von Verpackungen mit Sperr- und Flickenstücken erfordert zusätzliches Verarbeiten des Verpackungsmaterials, bevor dieses sterilisiert und zu einem stehenden Schlauch gefaltet und versiegelt wird, wodurch sich die Herstellungszeit und die Produktionskosten für die Verpackungen erhöhen.
  • Weiterhin muss der Benutzer, nachdem er den Deckel geöffnet hat, zusätzlich das Sperrteil entfernen, um die Verpackung zu öffnen.
  • Daher sind verschließbare Öffnungsvorrichtungen entworfen worden, um zu ermöglichen, dass die Verpackung in einem Vorgang geöffnet werden kann, während gleichzeitig eine wirksame Sauerstoffsperre gewährleistet wird.
  • Gemäß einer in der Internationalen Patentanmeldung WO 95/05996 bzw. in der Europäischen Patentanmeldung EP-A-1088765 beschriebenen Lösung umfassen solche Öffnungsvorrichtungen im Wesentlichen einen Rahmen mit einem zylinderförmigen Bund, der eine Ausgießöffnung bildet und über einen durchdringbaren Abschnitt der Verpackung gepasst ist; einen entfernbaren Deckel, der auf die Außenseite des Rahmenbundes aufgeschraubt wird, um die Öffnung zu verschließen; sowie ein im Wesentlichen rohrförmiges Schneidelement, das in den Rahmenbund eingeschraubt ist und eine Abschlusskante mit Schneidmitteln, wie zum Beispiel eine Anzahl von Zähnen mit dreieckigem Rand oder einen einzelnen Sägezahnschneider, aufweist, die mit dem durchdringbaren Abschnitt der Verpackung zusammenwirken und diesen teilweise von der jeweiligen Wand trennen, das heißt mit Ausnahme eines kleinwinkligen Abschnittes.
  • Das Schneidelement wird durch den Deckel mittels einseitig gerichteter Zahnsegment-Übertragungsmittel aktiviert, die bedient werden, wenn der Deckel von dem Bund gelöst wird, und kann in einer Spirale in Bezug auf den Rahmen von einer erhöhten Ruhestellung aus, in der die Schneidmittel dem durchdringbaren Abschnitt zugewandt sind, in aufeinanderfolgende abgesenkte Schneidpositionen, in denen die Schneidmittel mit dem durchdringbaren Abschnitt zusammenwirken, bewegt werden.
  • Wenngleich Öffnungsvorrichtungen der oben genannten Art, die rohrförmige Schneidelemente mit einer Anzahl von Zähnen oder einem einzelnen Schneider umfassen, vollkommen funktionsfähig sind und ermöglichen, dass die Verpackung in einem Vorgang geöffnet werden kann, können diese dennoch weiter verbessert werden, insbesondere in Bezug auf das Ausgießen des Erzeugnisses, das oft unregelmäßig erfolgt und durch sogenanntes „Gluckern" gekennzeichnet ist. Dies wird verursacht, wenn die Verpackung angekippt wird, um das Erzeugnis auszugießen, wobei das innen befindliche flüssige Erzeugnis, dessen freie Oberfläche im Wesentlichen konstant horizontal ist, die Abschlusskante des Schneidelements in der Verpackung vollständig benetzt und die am weitesten außen gelegene Abschlusskante des Rahmenbundes teilweise benetzt, wodurch die Innenseite der Verpackung von der Außenseite isoliert und ein Vakuum in der Verpackung erzeugt wird, was den Ausfluss des Erzeugnisses verlangsamt und sogar unterbricht. Wenn der oben beschriebene Zustand korrigiert wird, zum Beispiel indem die Neigung der Verpackung verändert wird, um Luft in die Verpackung hinein zu lassen, fließt das Erzeugnis gluckernd und in „Schlucken" aus, die für eine Reihe von Neigungswinkeln der Verpackung direkt proportional zu dem Gesamtachsmaß des Rahmens und des Schneidelements, das nach dem Öffnen der Verpackung eine Verlängerung des Rahmens bildet, erzeugt werden.
  • EP-A-0328652 beschreibt eine verschließbare Öffnungsvorrichtung für eine versiegelte Verpackung gemäß dem Vorspruch zu Anspruch 1.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verschließbare Öffnungsvorrichtung für versiegelte Verpackungen von schüttfähigen Nahrungsmitteln bereitzustellen, die die oben genannten Nachteile, die bei bekannten Vorrichtungen üblicherweise vorliegen, überwinden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine verschließbare Öffnungsvorrichtung für eine versiegelte Verpackung nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Ein bevorzugtes, nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Oberteils einer versiegelten Verpackung für schüttfähige Nahrungsmittel mit einer verschließbaren Öffnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine explodierte Seitenansicht der Öffnungsvorrichtung aus 1 im größeren Maßstab, bevor dieselbe an der jeweiligen Verpackung befestigt wird.
  • 3 zeigt einen vergrößerten Axialschnitt der Öffnungsvorrichtung aus 1, die in versiegelter Anordnung an der Verpackung angebracht ist.
  • 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV – IV in 3.
  • 5 zeigt einen vergrößerten Axialschnitt der Öffnungsvorrichtung aus 1 beim Öffnen der Verpackung.
  • 6 zeigt eine vergrößerte perspektivische Untersicht eines Deckels der Öffnungsvorrichtung aus 1.
  • 7 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des Schneidelements der Öffnungsvorrichtung aus 1.
  • Die Ziffer 1 in 1 bezeichnet insgesamt eine aseptische versiegelte Verpackung für schüttfähige Nahrungsmittel, wie zum Beispiel eine als Tetra Brik Aseptic (eingetragenes Warenzeichen) bekannte parallelepipedförmige Verpackung, die wie weiter oben bereits ausführlich beschrieben aus bahnförmigem Verpackungsmaterial hergestellt wird und die eine verschließbare Öffnungsvorrichtung 2 umfasst, die aus Kunststoff besteht und auf herkömmliche Weise, wie zum Beispiel mittels Klebstoffen oder unter Verwendung von Mikroflamm- oder Laser-Schweißverfahren an der Verpackung 1 befestigt wird.
  • Das Verpackungsmaterial hat eine Mehrschichtstruktur und umfasst in einer oberen Wand 3 der Verpackung 1 einen kreisförmigen durchdringbaren Abschnitt 4 der Achse A, der in Gebrauch außen durch die Öffnungsvorrichtung 2 verdeckt wird und wenigstens teilweise von der Wand 3 gelöst wird, um das Erzeugnis aus der Verpackung 1 auszugießen.
  • Bei nicht aseptischen Verpackungen für pasteurisierte Erzeugnisse (zum Beispiel Joghurt, Kaffeesahne oder andere Kühlerzeugnisse) umfasst das Verpackungsmaterial eine Schicht aus Fasermaterial, normalerweise Papier, die auf der Außenseite und der Innenseite mit entsprechenden Schichten aus Kunststoff, wie zum Beispiel Polyethylen, bedeckt ist; und ein durchdringbarer Abschnitt 4 wird durch eine bevorzugte Reißlinie definiert, die in der Schicht aus Fasermaterial ausgebildet wird und durch eine Aufeinanderfolge von Perforationen definiert wird.
  • Bei aseptischen Verpackungen für Erzeugnisse mit langer Haltbarkeit, wie zum Beispiel UHT-Milch, umfasst das Verpackungsmaterial weiterhin auf der Seite, die letztendlich in der Verpackung 1 mit dem Nahrungsmittel in Berührung steht, eine Schicht aus Sperrstoff, wie zum Beispiel Aluminium; und ein durchdringbarer Abschnitt 4 wird durch jeweilige Abschnitte der Schichten aus Kunststoff und Sperrmaterial, die ein Loch der Achse A abdecken, das in der Schicht aus Fasermaterial ausgebildet ist, definiert.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 umfasst die Öffnungsvorrichtung 2 einen Rahmen 5, der ein Durchgangsloch 6 der Achse A definiert, durch das das Nahrungsmittel ausgegossen wird, und der um den durchdringbaren Abschnitt 4 auf der wand 3 der Verpackung 1 angebracht ist; einen Deckel 7, der getrennt von dem Rahmen 5 ausgebildet und koaxial auf dem Rahmen 5 angebracht ist, um das Loch 6 zu verschließen; sowie ein rohrförmiges Schneidelement 8 der Achse A, welches axial und winkelförmig beweglich in das Loch 6 eingreift und durch den Deckel 7 aktiviert wird, um mit dem durchdringbaren Abschnitt 4 der Wand 3 zusammenzuwirken, um die Verpackung zu öffnen.
  • Insbesondere umfasst der Rahmen 5 einen kreisförmigen, ringförmigen Basisflansch 9, dessen Abschlussfläche 9a um den durchdringbaren Abschnitt 4 auf der Wand 3 der Verpackung 1 angebracht ist und von dessen Innenkante in radialer Richtung ein zylinderförmiger Bund 10 des die Achse A definierenden Loches 6 in axialer Richtung vorsteht.
  • Auf den jeweiligen gegenüberliegenden Seitenflächen 11, 12 umfasst der Bund 10 ein Außengewinde 13 und ein Innengewinde 14, die in entgegengesetzte Richtungen in Bezug auf die Achse A geneigt sind und die in Gebrauch jeweils in ein Gewinde 15 des Deckels 7 und in ein Gewinde 16 des Schneidelementes 8 eingreifen. Insbesondere erstreckt sich das Gewinde 13 entlang des größten Teils der Fläche 11, mit Ausnahme eines unteren zylinderförmigen Bandes der Fläche 11 angrenzend an den Flansch 9; und analog dazu erstreckt sich das Gewinde 14 entlang des größten Teils der Fläche 12, mit Ausnahme eines oberen zylinderförmigen Bandes der Fläche 12 angrenzend an eine Abschlusskante 17 des Bundes 10 an dem gegenüberliegenden Ende zu dem Flansch 9.
  • Das Gewinde 14 ist ein Mehrfachgewinde – in dem gezeigten Beispiel ein Dreifachgewinde – mit einer Steigung größer als die des Gewindes 13.
  • Der Bund 10 umfasst weiterhin auf der Fläche 11 eine ringförmige Rippe 18, die in axialer Richtung zwischen einem Ende des Gewindes 13 und des Flansches 9 und in einer konstanten axialen Entfernung von dem Flansch 9 angeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 umfasst der Deckel 7 einen hohlen zylinderförmigen Körper, der durch eine kreisförmige Abschlusswand 19 zum Verschließen des Loches 6 definiert wird sowie durch eine zylinderförmige Seitenwand 20, die von der Umfangskante der Abschlusswand 19 vorsteht, und er umfasst weiterhin das Gewinde 15 auf der Innenseite und wird auf den Bund 10 des Rahmens 5 aufgeschraubt.
  • Die Abschlusswand 19 umfasst eine vorspringende ringförmige Rippe 25, die an die Seitenwand 20 angrenzt und mit der Seitenwand 20 einen Sitz 26 zur Aufnahme der Abschlusskante 17 des Bundes 10 definiert.
  • Der Deckel 7 wird auf herkömmliche Weise aus einem Stück mit einem entsprechenden originalsicheren Ring 27 ausgebildet, der durch eine Anzahl brechbarer radialer Verbindungspunkte in koaxialer Richtung mit einer Abschlusskante 28 des Deckels 7 an dem gegenüberliegenden Ende zu der Abschlusswand 19 verbunden ist.
  • Der Deckel 7 wird anfangs in einer versiegelten Position an dem Rahmen 5 befestigt, wobei der Deckel vollständig auf den Bund 10 aufgeschraubt wird, wobei die Abschlusskante 28 des Deckels und der originalsichere Ring 27 noch immer aneinander befestigt sind und auf gegenüberliegenden Seiten der Rippe 18 des Bundes 10 verbleiben. Insbesondere wird der originalsichere Ring 27 in der versiegelten Position wischen den Flansch 9 und die Rippe 18 eingerastet, und in den Sitz 26 des Deckels 7 greift die Abschlusskante 17 des Bundes 10 ein.
  • Nach dem Entsiegeln kann der Deckel 7 zwischen einer geöffneten Position, in der er von dem Bund 10 abgeschraubt ist und von dem Rahmen 5 gelöst ist, und einer geschlossenen Position, die das Loch 6 verschließt, bewegt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 bis 7 ist das Schneidelement 8, das auf der Außenseite 29a einer zylinderförmigen Seitenwand 29 ein Gewinde 16 aufweist, in dem Bund 10 des Rahmens 5 mit einem Gewinde 16, das in ein Gewinde 15 eingreift, verbunden und weist eine Abschlusskante 30 auf, die an der Vorderseite Schneidmittel 31 aufweist, die mit dem durchdringbaren Abschnitt 4 zusammenwirkt, um die Verpackung 1 zu öffnen.
  • Bei dem Entsiegeln der Verpackung 1 definieren die Gewinde 14 und 16 einen Spiralweg der Achse A, entlang dessen das Schneidelement 8 von einer erhöhten Ruhestellung (3) zu einer abgesenkten Öffnungsposition (5) durch den durchdringbaren Abschnitt 4 zugeführt wird. Insbesondere ist das Schneidelement 8 in der erhöhten Ruhestellung vollständig in dem Bund 10 untergebracht, wobei die Schneidmittel 31 dem durchdringbaren Abschnitt 4 der Verpackung 1 zugewandt sind; und in der abgesenkten Öffnungsposition steht das Schneidelement 8 axial in Bezug auf den Bund 10 vor, ist über eine vorbestimmte Entfernung in die Verpackung 1 eingedrungen und hat das Schneiden des durchdringbaren Abschnittes 4 abgeschlossen, wodurch der durchdringbare Abschnitt durch einen kleinwinkligen Abschnitt an der Wand 3 befestigt bleibt.
  • Die Verschiebung des Schneidelementes 8 von der erhöhten zu der abgesenkten Position wird durch den Deckel 7 über eine einseitige Winkelübertragungseinrichtung 35 (3 bis 6) kontrolliert, welche selektiv deaktiviert werden kann, sobald das Schneidelement 8 die abgesenkte Position erreicht.
  • Insbesondere umfasst die Übertragungseinrichtung 35 ein Element aus einer Anzahl von – in dem gezeigten Beispiel vier – ersten Zähnen 36 mit einem Sägezahnprofil, die von der Abschlusswand 19 des Deckels 7 vorstehen und gleichmäßig winkelförmig um die Achse A in der versiegelten und geschlossenen Position des Deckels 7 beabstandet sind; sowie aus einer Anzahl von – in dem gezeigten Beispiel acht – zweiten Zähnen 37, die ebenfalls ein Sägezahnprofil aufweisen, von der Innenfläche 38 des Schneidelementes 8 radial vorstehen und axial frei und winkelförmig integriert in die Zähne 36 eingreifen, wenn der Deckel 7 von dem Bund 10 gelöst wird, wenn die Verpackung 1 entsiegelt wird. Insbesondere wird das Lösen des Deckels 7 in 7 durch die Linksdrehrichtung R des Deckels 7 um die Achse A angedeutet.
  • Insbesondere umfasst ein jeder Zahn 36 einen Verbindungsabschnitt 39, der rechtwinklig von der Abschlusswand 19 des Deckels 7 vorsteht; sowie einen Eingriffabschnitt 40, der von dem Verbindungsabschnitt 39 zu der Seitenwand 10 hin vorsteht und einen Querschnitt in der Form eines stumpfwinkligen Dreiecks aufweist. Insbesondere wird der Eingriffabschnitt 40 durch zwei schräge, nach außen hin konvergierende Seiten 41, 42 definiert; wobei die Seite (41), die in Bezug auf den Verbindungsabschnitt 39 steiler schräg verläuft, eine Anlagefläche für einen jeweiligen Zahn 37 in der Drehrichtung R des Deckels 7 definiert; und wobei die andere Seite (42) ein winkeliges Gleiten des Zahnes 37 in der entgegengesetzten Drehrichtung ermöglicht.
  • Ein jeder Zahn 37 erstreckt sich über die volle axiale Höhe des Schneidelementes 8 und weist ebenfalls einen Querschnitt in der Form eines stumpfwinkligen Dreiecks gleich der der Eingriffabschnitte 40 der Zähne 36 auf, der durch zwei schräge, konvergierende Seiten 43, 44 definiert wird; und die Seite (43), die stärker schräg in Bezug auf die Fläche 38 des Schneidelementes 8 verläuft, steht der Seite 41 eines jeweiligen Zahnes 36 gegenüber.
  • Die Schneidmittel 31 umfassen einen Sägezahnschneider 45; sowie eine Anzahl – in dem gezeigten Beispiel vier – von im Wesentlichen in der Form eines gleichschenkligen Dreiecks geformten Zähnen 46, die gleichmäßig entlang eines Bogens der Abschlusskante 30, beginnend an dem Schneider 45, beabstandet sind. Insbesondere ist der Schneider 45 in Bezug auf die Zähne 46 in der Drehrichtung des Schneidelementes 8 nachgeschaltet angeordnet, wenn der Deckel 7 von dem Rahmen 5 abgeschraubt wird.
  • Wenn das Schneidelement 8 in Bezug auf den Rahmen 5 bewegt wird, wirken der Schneider 45 und die Zähne 46 entlang eines großen Abschnittes – in dem gezeigten Beispiel etwa drei Viertel – des Umfanges des durchdringbaren Abschnittes 4, um den durchdringbaren Abschnitt 4 teilweise, das heißt mit Ausnahme eines gegebenen Abschnittes, von der Wand 3 zu lösen.
  • Der Schneider 45 steht axial in Bezug auf die Abschlusskante 30 vor und wird durch eine Schneidkante 47 quer zu dem durchdringbaren Abschnitt 4 der Wand 3 sowie durch eine seitliche Schneidkante 48, die in Bezug auf die Achse A schräg verläuft und ein freies Ende der Schneidkante 47 mit der Abschlusskante 30 verbindet, definiert.
  • Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Schneidelement 8 entlang der Seitenwand 29 eine Anzahl von Durchgangsöffnungen 50 – in dem gezeigten Beispiel zwei Paare viereckiger Öffnungen an diametral entgegengesetzten Seiten der Seitenwand 29 – umfasst, um Luft in die Verpackung 1 einzulassen, wenn die Verpackung 1 in Ausgießpositionen geneigt wird und selbst wenn das flüssige Erzeugnis in der Verpackung die Abschlusskante 17 des Bundes 10 vollständig benetzt, so dass der Druck in der Verpackung 1 mit dem Druck außerhalb ausgeglichen wird und das Erzeugnis gleichmäßig ohne Gluckern ausgegossen wird.
  • Insbesondere sind die Öffnungen 50 in einem jeden Paar axial in Bezug zueinander versetzt.
  • Im tatsächlichen Gebrauch, wie bei der versiegelten Anordnung in 3, wird die Verpackung 1 entsiegelt, indem der Deckel 7 in Bezug auf die Achse A in der Richtung R gedreht wird, um den Deckel von dem Bund 10 abzuschrauben.
  • Wenn der Deckel 7 in der Richtung R um die Achse A gedreht wird, bewegen die zusammenpassenden Gewinde 13 und 15 gleichzeitig den Deckel 7 axial von der Wand 3 weg, um die radialen Punkte aufzubrechen, die den Deckel mit dem originalsicheren Ring 27 verbinden, der axial gegen die Rippe 18 des Bundes 10 gedrückt gehalten wird.
  • Während der anfänglichen Bewegung des Deckels 7 sind die Zähne 36 mit den Seiten 41 gegen die Seiten 43 der jeweiligen Zähne 37 des Schneidelementes 8, das somit in der Richtung R um die Achse A gedreht wird, gedrückt positioniert.
  • Durch die zusammenpassenden Gewinde 13, 15 und 14, 16, die in entgegengesetzte Richtungen schräg abfallen, wird die axiale Bewegung des Deckels 7 weg von der Wand 3 der Verpackung 1 von einer gleichzeitigen axialen Bewegung des Schneidelementes 8 zu der Wand 3 hin begleitet. Insbesondere wird das Schneidelement 8 durch den Deckel 7 gedreht, indem die Zähne 36 und 37 auf jeweiligen Seiten 41, 43 in Berührung kommen, die jedoch gleichzeitig durch die Spiralbewegung, die auf den Deckel 7 und das Schneidelement 8 durch jeweilige Paare von Gewinden 13, 15 und 14, 16 aufgebracht wird, axial in Beziehung zueinander geschoben werden.
  • Die anfängliche Drehung des Deckels 7 um die Achse A in der Richtung R bewirkt gleichmäßige Drehung des Schneidelementes 8 und gleichzeitig axiale Durchdringung des durchdringbaren Abschnittes 4 durch die Enden des Schneiders 45 und der Zähne 46.
  • Das Verpackungsmaterial des durchdringbaren Abschnittes 4 wird somit an verschiedenen Punkten durchdrungen, wobei eine sehr geringe Entsiegelungskraft auf den Deckel 7 aufgebracht wird.
  • Wenn der Deckel 7 weiter gedreht wird, bewegt sich der Schneider 45, der in Bezug auf die Zähne 46 in der Drehrichtung des Schneidelementes 8 nachgeschaltet angeordnet ist, winkelförmig mit der Schneidkante 47 durch den durchdringbaren Abschnitt 4, um den Umfang des durchdringbaren Abschnittes von der Wand 3 zu lösen. Da der Schneider 45 und die Zähne 46 auch axial durchstoßen, wenn sie sich winkelförmig weiter bewegen, bildet der Teil des durchdringbaren Abschnittes 4, der schrittweise von der Wand 3 gelöst wird, Falten in der Nähe der Schneidkante 47 und wird allmählich in die Verpackung 1 hinein zu dem Teil des durchdringbaren Abschnittes 4, der noch nicht von der Wand 3 gelöst ist, gefaltet.
  • Nachdem die Verpackung 1 von dem Schneider 45 und den Zähnen 46 so weit durchdrungen ist, dass der durchdringbare Abschnitt 4 mit der Abschlusskante 30 in Berührung kommt – in dem gezeigten Beispiel, wenn der Schneider 45 und die Zähne 46 sich um etwa 270° um die Achse A bewegt haben -, dient weitere Drehung des Schneiders 45 und der Zähne 46 um die Achse A lediglich dazu, den Teil des durchdringbaren Abschnittes 4, der nach wie vor an der Wand 3 befestigt ist, nach außerhalb des Schneidelementes 8 zu falten, ohne diesen zu schneiden.
  • Weiteres Abschrauben des Deckels 7 – der bisher etwa eine Drehung um die Achse A durchgeführt hat – gibt die Zähne 36 und 37 axial frei (5), so dass das Schneidelement 8 in der abgesenkten Öffnungsposition axial von dem Rahmen 5 vorstehend und durch die zusammenpassenden Gewinde 14 und 16 nach wie vor mit dem Bund 10 verbunden arretiert wird.
  • Der Deckel 7 wird danach vollständig abgeschraubt, um die Verpackung 1 zu entsiegeln, die verschlossen werden kann, indem der Deckel 7 einfach wieder auf den Bund 10 aufgebracht wird.
  • Nachdem die Verpackung 1 entsiegelt worden ist, kann das Schneidelement 8 nicht mehr von der abgesenkten Öffnungsposition weg bewegt werden, da die Zähne 36 des Deckels 7 keine axiale Position erreichen können, in der sie in die Zähne 37 des Schneidelementes 8 eingreifen, das in der abgesenkten Öffnungsposition den geschnittenen Teil des durchdringbaren Abschnittes 4 auf der Außenseite hält, um Zusetzen des Loches 6 zu verhindern.
  • Wie bereits ausgeführt worden ist, ermöglichen die Öffnungen 50 unterhalb der Ebene der oberen Wand 3 der Verpackung 1, wenn sich das Schneidelement 8 in der abgesenkten Position befindet und die Verpackung 1 geneigt wird, um das Erzeugnis auszugießen, den Eintritt von Luft in die Verpackung 1, selbst wenn das flüssige Erzeugnis in der Verpackung die gesamte Abschlusskante 30 des Schneidelementes 8 und einen Abschnitt der Abschlusskante 17 des Bundes 10 des Rahmens 5 benetzt. In diesem Zustand wird der Druck in der Verpackung 1 mit dem Druck außerhalb ausgeglichen, und das Erzeugnis wird gleichmäßig ohne Gluckern ausgegossen. Indem mit anderen Worten Öffnungen 50 entlang der Seitenwand 29 des Schneidelementes 8 bereitgestellt werden, funktioniert die Öffnungsvorrichtung 2, wenn das Erzeugnis ausgegossen wird, auf die gleiche Weise wie bei Nichtvorhandensein des Schneidelementes 8.
  • Weiterhin ermöglichen die Öffnungen 50 im Vergleich zu bekannten Öffnungsvorrichtungen eine Erhöhung des Ausflusses des Erzeugnisses aus der Verpackung 1 und dass die Verpackung 1 vollständig geleert wird, indem das Erzeugnis daran gehindert wird, sich zwischen dem Schneidelement 8 und der Oberkante der Verpackung 1 anzusammeln.
  • Offensichtlich können Änderungen an der hierin beschriebenen und veranschaulichten Öffnungsvorrichtung 2 vorgenommen werden, ohne dabei jedoch von dem Erfindungsbereich der anhängenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (9)

  1. Verschließbare Öffnungsvorrichtung (2) für eine versiegelte Verpackung (1), die ein fließ- bzw. schüttfähiges Nahrungsmittel enthält, wobei diese Vorrichtung (2) umfasst: – einen Rahmen (5), der ein durchgehendes Loch (6) definiert und um einen durchdringbaren Abschnitt (4) der Verpackung (1) angeordnet ist, – einen entfernbaren Schraub- bzw. Gewindedeckel (7), der auf den Rahmen (5) geschraubt wird, um das Loch (6) zu schließen; und – ein rohrförmiges Schneidelement (8), das bewegbar in das Loch (6) eingreift, das mit dem Deckel (7) zumindest beim Lösen des Deckels (7) vom Rahmen (5), wenn die Verpackung (1) entsiegelt wird, winkelförmig verbunden ist, und das axial von dem Rahmen (5) und von der Verpackung (1) ausgehend nach innen vorsteht, um den durchdringbaren Abschnitt (4) teilweise vom Rest der Verpackung (1) zu lösen, wobei das Schneidelement (8) entlang einer Seitenwand (29) zumindest ein Paar Durchgangsöffnungen (50) enthält, um Luft in die Verpackung (1) zu lassen, wenn das Produkt ausgegossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (50) axial gegeneinander versetzt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Paar axial versetzter Öffnungen (50) umfasst, die auf gegenüberliegenden Seiten der Seitenwand (29) des Schneidelements (8) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (50) viereckige Profile haben.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (8) eine Abschlusskante (30) hat, die stirnseitig einen Sägezahnschneider (45) aufweist, der entlang eines Hauptabschnitts des Umfangs des durchdringbaren Abschnitts (4) wirkt, um den durchdringbaren Abschnitt teilweise von benachbarten Abschnitten der Verpackung (1) zu lösen und den durchdringbaren Abschnitt von der Verpackung (1) ausgehend nach innen und von dem Schneidelement (8) ausgehend nach außen zu falten.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (8) eine Anzahl dreieckiger Zähne (46) umfasst, die mit gleichem Abstand entlang eines Bogens der Abschlusskante (30) angeordnet sind und gleichzeitig mit dem Schneider (45) einwirken, um den durchdringbaren Abschnitt (4) an einer Anzahl von Punkten zu durchdringen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (46) oberhalb des Schneiders (45) in Rotationsrichtung des Schneidelements (8) angeordnet sind, wenn die Verpackung (1) entsiegelt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneider (45) eine Schneidkante (47) quer zum durchdringbaren Abschnitt (8) und eine seitliche Schneidkante (48) umfasst, die den Schneider (45) winkelförmig definiert und sich schräglaufend von einem freien Ende der Schneidkante (47) erstreckt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) einen zylinderförmigen Bund (10) zur Aufnahme des Deckels (7) und zur Begrenzung des Lochs (6) umfasst, wobei die Öffnungsvorrichtung (2) ein erstes und zweites Gewinde (14, 16) umfasst, die ineinander eingreifen und jeweils auf entsprechenden Seitenflächen (12, 19a) des Schneidteils (8) und des Bundes (10) gebildet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (10) auf einer Seitenfläche (11) gegenüber der Seitenfläche (12) mit dem ersten Gewinde (14) ein drittes Gewinde (13) umfasst, das gegenüber dem ersten Gewinde (14) entgegengesetzt geneigt ist und in ein viertes auf dem Deckel (7) gebildetes Gewinde (15) eingreift.
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