DE602005003114T2 - Riemeninstallationswerkzeug - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/24Equipment for mounting belts, ropes, or chains

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Description

  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Riemeninstallationswerkzeug und insbesondere ein Riemeninstallationswerkzeug zum seitlichen Hineindrücken eines Riemens in eine Riemenscheibennut, wobei auf die Riemenscheibe einwirkende Seitenkräfte im Wesentlichen beseitigt werden.
  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Riemenantriebsysteme sind eine wichtige und weitverbreitete Form der mechanischen Kraftübertragung. Generell läuft ein Riemen zwischen zwei oder mehr Riemenscheiben um, bei denen es sich insbesondere um eine Antriebsriemenscheibe und eine angetriebene Riemenscheibe und um Umlenkrollen handelt.
  • Zur effizienten Kraftübertragung zwischen den Riemenscheiben wird der Riemen mit einer vorbestimmtem Vorbelastung oder -spannung installiert. Der Betrag der Spannung ist generell eine Funktion der PS- und Drehzahlerfordernisse des Antriebs. Erhöhte PS- und Drehzahlerfordernisse verlangen generell eine entsprechende Erhöhung der Riemenspannung.
  • Zur Erzielung der erforderlichen Spannung werden beim Installieren des Riemens eine oder mehrere der Riemenscheiben gelockert, um eine Bewegung der Welle oder der Wellen dahingehend zu ermöglichen, dass der Riemen einen schlaffen Zustand einnimmt. Dann wird der Riemen um die Riemenscheiben gelegt. Daraufhin werden der eine oder die mehreren gelockerten Riemenscheiben in eine vorbestimmte Position gezogen oder festgezogen, was dazu führt, dass in dem Riemen eine Riemenspannung er zeugt wird. Dieser Vorgang erfordert ein mechanisches Ausrichten der Riemenscheibe(n), um dem Riemen präzise vorzuspannen.
  • Riemen können auch unter Anwendung anderer Verfahren an Riemenscheibensystemen installiert werden. Bei Systemen mit einer automatischen Spannvorrichtung wird das Spannteil eingestellt, dann der Riemen platziert und das Spannteil auf seine Betriebsposition hin freigegeben.
  • Ein weiteres Verfahren zum Installieren eines Riemens beinhaltet die Verwendung eines Werkzeugs, mit dem der Riemen in eine Riemennut gedrückt wird, ohne dass in einem System mit festem Zentrum ein mechanisches Einstellen der Riemenscheiben erforderlich ist. Das Werkzeug dehnt den Riemen, während es unter Aufbringung von Seitenkräften auf die Riemenscheibe den Riemen seitlich in eine Riemenscheibennut drückt.
  • Für den Stand der Technik repräsentativ ist das U.S.-Patent Nr. 6,692,391 B2 von Gerring et al. (2004), das ein Werkzeug zum Installieren von Kraftübertragungsriemen an mit festem Zentrum angeordneten Riemenscheiben in einem Kraftübertragungssystem und zum Abnehmen der Riemen von den Riemenscheiben beschreibt.
  • Verwiesen wird ferner auf die U.S.-Anmeldung mit der Serial No. 10/437,803, eingereicht am 14. Mai 2003 und später veröffentlicht als US 2004-0002400 , die ein Riemeninstallationswerkzeug beschreibt.
  • Es besteht Bedarf an einem Riemeninstallationswerkzeug, bei dem während des Installierens des Riemens das Einwirken von Seitenkräften auf eine Riemenscheibe im Wesentlichen beseitigt ist. Es besteht Bedarf an einem Riemeninstallationswerkzeug, das eine Rolle aufweist, die von dem Körper mit einem Radius, der gleich einem Riemenscheibenflanschradius oder kleiner als dieser ist, und in einer Richtung absteht, die im Wesentlichen senkrecht zu einer durch eine Riemenscheibennut definierten Riemenscheibenebene absteht. Es besteht Bedarf an einem Riemeninstallations werkzeug, das einen gekrümmten Bereich aufweist, der zum Zusammengriff mit einem Riemenscheibennabenrand in der Lage ist. Die vorliegende Erfindung erfüllt diese Anforderungen.
  • WO 2004/003404 beschreibt ein Riemeninstallationswerkzeug des im Oberbegriff des angefügten Anspruchs 1 aufgeführten Typs.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Riemeninstallationswerkzeugs, bei dem während des Installierens des Riemens das Einwirken von Seitenkräften auf eine Riemenscheibe im Wesentlichen beseitigt ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Riemeninstallationswerkzeugs, das eine Rolle aufweist, die von dem Körper mit einem Radius, der gleich einem Riemenscheibenflanschradius oder kleiner als dieser ist, und in einer Richtung absteht, die im Wesentlichen senkrecht zu einer durch eine Riemenscheibennut definierten Riemenscheibenebene absteht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Riemeninstallationswerkzeugs, das einen gekrümmten Bereich aufweist, der zum Zusammengriff mit einem Riemenscheibennabenrand in der Lage ist.
  • Weitere Aufgaben der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung der Erfindung und den beigefügten Zeichnungen dargelegt oder sind aus der Beschreibung oder den Zeichnungen ersichtlich.
  • Die Erfindung weist auf: ein Riemeninstallationswerkzeug mit einem ersten Teil, das mit einer Riemenscheibennabe zusammengreift, wodurch eine Riemeninstallations-Radiallast auf die Riemenscheiben-Nabe übertra gen wird; einem Körper mit einem radial von der Riemenscheibennabe angeordneten Werkzeugangreifteil; einem zweiten Teil, das in Gegenrichtung zu dem ersten Teil radial von dem Körper absteht, wobei das zweite Teil eine seitliche Andrückfläche aufweist, um einen Riemen seitlich in eine Riemenscheibennut zu drücken; und einer Rolle, die eine konische Fläche aufweist und die an einem Radius, der gleich einem Riemenscheibenflanschradius oder kleiner als dieser ist, und in einer einer Riemenscheibe entgegengesetzten Richtung von dem Körper senkrecht absteht, wobei die Rolle derart mit der seitlichen Andrückfläche zusammenwirkend angeordnet ist, dass ein Riemen während der Riemeninstallation von der Rolle auf die seitliche Andrückfläche übergeführt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, auf die in der Beschreibung verwiesen wird und die einen Teil der Beschreibung bilden, zeigen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Werkzeugs gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht von unten auf das Werkzeug.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Werkzeugs.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Werkzeugs bei der Verwendung.
  • 5 zeigt eine Draufsicht von oben auf das Werkzeug.
  • 6 zeigt eine entlang der Linie 6-6 in 5 angesetzte Querschnittsansicht.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht des Werkzeugs.
  • 8 zeigt eine schematische Veranschaulichung der auf das Werkzeug einwirkenden Kräfte während der Installation eines Riemens.
  • 9 zeigt eine von der Seite der Riemenscheibe her betrachtete perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht der alternativen Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Werkzeugs gemäß der Erfindung. Das Werkzeug 100 weist einen Körper 10 auf. Von dem Körper 10 steht ein Teil 11 radial ab. Das Teil 11 hat eine hinreichende Länge, um radial derart über einen Riemenscheibenflansch F vorzustehen, dass es einen Riemen seitlich in eine Riemenscheibennut drücken kann; siehe 4.
  • Ein Werkzeugangreifteil 15 ist radial von einer Riemenscheibennabe angeordnet. Das Werkzeugangreifteil 15 hat eine Form, aufgrund derer es zum zusammenwirkenden Eingriff durch ein auf dem Gebiet bekanntes Werkzeug geeignet ist, z. B. durch eine Schlüsselnuss vom Ratschen-Typ. Das Teil 15 ist mit einer hexagonalen Form zum Zusammengriff mit einer Schlüsselnuss gezeigt, bei der es sich z. B. um ein ratschengetriebenes Teil mit einer Bemessung von 9,5 mm (3/8'') oder 12,7 mm (1/2'') handeln kann. Selbstverständlich kann alternativ ein Schraubenschlüssel, eine Zange oder ein anderes geeignetes Werkzeug verwendet werden. Das Teil 15 ist an einer relativ zu einer Wellenmitte (SC) radial außen gelegenen Position an einem Umfangsbereich des Körpers angeordnet, um ein vorteilhaftes Applizieren einer mechanischen Drehkraft zu ermöglichen, wenn das Werkzeug während der Riemeninstallation um eine Riemenscheibennabe gedreht wird.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann das Teil 15 stattdessen ein Ausnehmung, ein Loch oder eine Fassung aufweisen, um das Antriebswerkzeug mit gleicher Wirkung aufzunehmen.
  • An der Welle 16 ist ein Rollenteil 17 drehbar installiert. Das Rollenteil 17 steht von dem Körper 10 mit einem Radius ab, der im Wesentlichen gleich einem Riemenflanschradius (FR) oder kleiner als dieser ist; siehe 4. Eine Rollendrehachse (AR) verläuft in einer Richtung, die sich im Wesentlichen senkrecht zu einer Riemenscheibenebene (PP) erstreckt, welche durch eine Riemenscheibennut definiert ist; siehe 7. Die Rolle 17 steht an eine der Riemenscheibe abgewandten Seite von dem Körper 10 ab.
  • Die Welle 16 und die Rolle 17 sind an dem Körper 10 derart angeordnet, dass der breite Bereich einer konischen Fläche 17A zum Zusammenwirken mit einer Außenbereichsfläche 110 und dem Teil 11 des Körpers 10 ausgerichtet ist; siehe 2. Diese zusammenwirkende Anordnung erlaubt dem Riemen eine glatte Übergangsbewegung, wenn er während der Installation mit der Rollenfläche 17A und der Fläche 110 zusammengreift. Die Fläche 110 ist gekrümmt und ist konkav in der Richtung des Riemenscheibennabenrands R.
  • Das Werkzeug 100 ist ausgebildet zum Zusammengriff mit dem Nabenrand R und dem Außenflansch F der Riemenscheibe P; siehe 4. Das Nabenrandangreifteil 18 greift gleitend an dem Rand R an, so dass sich während der Riemeninstallation das Werkzeug 100 um die Mitte der Riemenscheibe P herum dreht. Während der Installation kann sich die Riemenscheibe P je nach den Eigenschaften des Systems drehen oder nicht. Falls sich die Riemenscheibe P während der Installation dreht, dann dreht sich das Werkzeug mit der Riemenscheibe.
  • Das Nabenrandangreifteil 18 weist eine Vorrichtung zum Übertragen einer Riemeninstallationslast auf die Riemenscheibennabe auf. Die Riemeninstallationslast ist die Last, die durch die teilweise Dehnung des Riemens verursacht wird, während dieser mittels des Werkzeugs über den Riemenscheibenflansch und in die Riemenscheibennut gedrückt wird. Die Riemeninstallationslast wird generell der Spezifikations-Spannung des Riemens hinzugefügt. Dies ist der Fall, weil der Betrag der während der Installation realisierten Riemendehnung ungefähr 1% bis 5% der Länge des unbelasteten Riemens entsprechen kann, so dass für das anfängliche Installieren des Riemens eine Kraft erforderlich ist, welche die Spezifikations-Spannung des Riemens übersteigt.
  • 2 zeigt eine Draufsicht von unten auf das Werkzeug. Das Teil 11 weist eine Andrückfläche 12 auf. Die Fläche 12 steht radial von der Nabe ab und ist relativ zu der Riemenscheibenebene PP unter einem Winkel α angeordnet; siehe 7.
  • Während der Installation wird der Riemen progressiv mit der Riemenscheibe P in Eingriff gebracht, indem er durch Kontakt mit der Fläche 12 seitlich in eine Riemenscheibennut gedrückt wird. Dies führt dazu, dass sich der Riemen unter einem Winkel von ungefähr α° der Riemenscheibennut G nähert und in diese eintritt. Der Betrag des Winkels (α) kann im Bereich von ungefähr 0° bis ungefähr 45° liegen.
  • Eine Lippe 13 ist an dem Körper 10 radial derart angeordnet, dass sie radial über einen Riemenscheibenflansch F hinaus vorsteht und diesem dadurch überhängt. Bei der bevorzugten Ausführungsform gleicht die Breite der Lippe 13 im Wesentlichen der Breite des Riemenscheibenflansches; dies ist jedoch nicht im Sinn einer Beschränkung der Breite der Lippe 13 zu interpretieren.
  • Das Teil 18 steht von dem Körper 10 ab. Das Teil 18 kann als integraler Bestandteil des Körpers 10 ausgebildet sein oder mittels Schweißen oder unter Verwendung auf dem Fachgebiet bekannter Schrauben oder Klebstoffe an dem Körper 10 befestigt sein.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Werkzeugs. Das Teil 18 weist einen gekrümmten Oberflächenbereich 19 auf. Der Oberflächenbereich 19 hat einen Radius, der einen zusammenwirkenden gegenseitigen Eingriff zwischen dem Teil 18 und einem Riemenscheibenrand R erleichtert. Wenn das Werkzeug an einer Riemenscheibe angreift, gelangt der Riemenscheibenrand R in Eingriff in einen Schlitz 20, so dass während der Riemeninstallation das Werkzeug 100 um den Riemenscheibenrand herum geführt wird und somit seinem Bewegungsweg um die Riemenscheibe herum präzise folgen kann.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Werkzeugs bei der Verwendung. Ein Ratschenwerkzeug TR und eine Schlüsselnuss SO, die jeweils auf dem Fachgebiet bekannt sind, sind im Eingriff mit dem Teil 15 gezeigt. Der Riemen B ist im teilweisen Eingriff mit der Riemenscheibe P gezeigt. Das Teil 18 ist im Eingriff mit einem Riemenscheibennabenrand R dargestellt. Der Riemen B ist in Anlage an der Rolle 17, der Fläche 110 und der Fläche 112 gezeigt. Das Werkzeug 100 wird während der Riemeninstallation in der Richtung D1 gedreht. Die Rolle 17 kann sich drehen, während sie den Riemen hält, wobei das Werkzeug während der Riemeninstallation um die Riemenscheibennabe gedreht werden kann.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Werkzeugs besteht darin, dass es beträchtliche Seitenkräfte, die während des Riemeninstallationsvorgangs auf den Riemenscheibenflansch F einwirken würden, im Wesentlichen beseitigt. Es wird nämlich die Riemeninstallationskraft von dem Werkzeug auf die Riemenscheibenwelle über das Teil 18 übertragen. Die Fläche 13 gelangt in keinen nennenswerten lasttragenden Kontakt mit dem Riemenscheibenflansch F. Die Kräfte, die auf den Riemen aufgebracht wer den, um ihn in der Riemenscheibennut G zu installieren, werden im Wesentlichen von der Rolle 17 und der Fläche 110 aufgenommen, bis der Riemen mit der Nut ausgerichtet worden ist und schließlich mit ihr zusammengreift. Ferner werden keine signifikanten (im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene P-P) gerichteten Seitenkräfte auf die Riemenscheibe ausgeübt, da bei der Installation eine mittels des Teils 15 ausgeübte Kraft, von dem auf das Ratschenteil drückenden Benutzer erzeugt wird, einem Stoßvektor entgegenwirkt, der dadurch verursacht wird, dass die Fläche 12 den Riemen in die Riemenscheibennut drückt. Dies ist besonders vorteilhaft zum Installieren eines Riemens an einer Riemenscheibe, die ein Phenol-, Plastik- oder Verbundmaterial oder ein anderes metallisches oder nichtmetallisches Material mit begrenzter Seitenlastaufnahmefähigkeit aufweist, nämlich in Bezug auf eine Last mit einer signifikanten Vektorkomponente, die senkrecht oder unter einem Winkel außer Null zu einer durch eine Riemenscheibennut definierte Riemenscheiben-Radialebene (PP) verläuft. Somit ist dieses Werkzeug besonders vorteilhaft bei der Verwendung zum Installieren eines Riemens oder einer nichtmetallischen Riemenscheibe, die möglicherweise porös oder in anderer Weise riss- oder bruchanfällig ist, falls sie während der Riemeninstallation übermäßigen Seitenkräften ausgesetzt wird.
  • 5 ist eine Draufsicht von oben auf das Werkzeug. Es kann ein Loch 120 verwendet werden, um zu ermöglichen, dass sich ein (nicht gezeigter) Wellenvorsprung durch den Körper 10 erstreckt oder dass in anderer Weise ein Zusammengriff mit einem Wellenvorsprung erfolgt. Das Loch 120 ist im Wesentlichen mit einer Riemenscheibenwellen-Mitte SC ausgerichtet.
  • Die dreieckförmige Relativpositionierung des Teils 15, der Rolle 17 und des Teils 18 an dem Körper 10 resultiert in Kombination mit der Riemenkraft bei der Verwendung des Werkzeugs in einem günstigen Kräfteausgleich. Die Summe der mittels des Ratschenwerkzeugs auf das Teil 15 aufgebrachten Kraft und der Kraft, die durch den auf die Rolle 17 einwirkenden Riemen verursacht wird, ergibt nämlich einen resultierenden Vektor, der auf das Teil 18 und die Riemenscheibennabe gerichtet ist. Dadurch wird bei der Verwendung das Werkzeug an der Nabe an dem Bereich 19 und in dem Schlitz 20 derart stabilisiert und gehalten, dass der Zusammengriff mit der Riemenscheibennabe während des gesamten Installationsvorgangs beibehalten wird. In manchen Fällen ist es möglicherweise ein Zusammengriff mit dem Schlitz 20 nicht notwendig, und es reicht stattdessen bereits aus, dass nur der Bereich 19 an dem Riemenscheibennabenrand anliegt. Dazu sei auf 8 verwiesen.
  • 6 ist eine entlang der Linie 6-6 in 5 angesetzte Querschnittsansicht. Die Figur zeigt den gekrümmten Schlitz 20 zum Zusammengriff mit einem Nabenrand R. Auch die Fläche des Bereichs 19 kann an dem Riemenscheibenrand anliegen. Die Welle 16 ist in den Körper 10 geschraubt gezeigt, jedoch kann sie auch in Position gedrückt oder geschweißt sein.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht des Werkzeugs. Die Fläche 12 ist unter einem Winkel α relativ zu einer Riemenscheibenebene angeordnet. Die Fläche 110 ist zwischen der Rolle 17 und der Fläche 12 angeordnet. Die Fläche 110 nimmt eine Riemeninstallationslast auf und bildet einen Übergangsbereich für den Riemen, um zu verhindern, dass eine besonders massive Krümmung in dem Riemen erzeugt wird, wenn er über den Riemenscheibenflansch gedrückt wird.
  • Die Fläche 110 kann gemäß einer alternativen Ausführungsform auch einen teilweise schraubenlinienförmigen Abschnitt beschreiben, und zwar dahingehend, dass ein Radius von der Mitte SC zu dem Schnittpunkt der Fläche 110 mit der Fläche 17A etwas kleiner ist als der Radius zu dem Schnittpunkt mit der Fläche 12, so dass der Riemen allmählich nach außen gedrückt wird, wenn der Riemen mit der Fläche 110 von der Fläche 17A zu der Fläche 12 zusammengreift und dann in Eingriff mit der Riemenscheibe gelangt. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat die Fläche 110 einen konstanten Radius ausgehend von der Mitte SC.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung von Kräften, die während der Installation des Riemens auf das Werkzeug einwirken. Der Werkzeug-Kraftvektor TF ergibt bei Hinzuaddierung zu dem Riemen-Kraftvektor BF einen resultierenden Vektor RF. Der Vektor RF hält während der Riemeninstallation den Zusammengriff des Werkzeugs mit einer Riemenscheibennabe aufrecht. Die Kräfte TF, BF und RF wirken im Wesentlichen parallel zu der Riemenscheibenebene PP. Es ist ersichtlich, dass im Wesentlichen sämtliche Kräfte, die während der Installation erzeugt werden, auf die Riemenscheibennabe übertragen werden und nicht von dem Riemenscheibenflansch aufgenommen werden, jedoch selbstverständlich mit Ausnahme der radial gerichteten Riemenspannung, nachdem der Riemen installiert worden ist. Ein RF gleichende und gegenläufige Kraft wird von der Riemenscheibenwelle erzeugt und von dem Teil 18 aufgenommen.
  • Nachdem der Riemen installiert worden ist, lässt sich das Werkzeug leicht von der Riemenscheibe entfernen.
  • Das Werkzeug kann bekannte Werkzeugmaterialien wie z. B. Aluminium oder Stahl aufweisen. Es kann auch ein nichtmetallisches Material wie z. B. wärmehärtbare Plastikmaterialien aufweisen, was dem Werkzeug ein wesentlich leichteres Gewicht verleiht als ein vergleichbares Metallwerkzeug. Zu den weiteren nichteinschränkenden Beispielen für das Material zählen PVC, CTFE und ABS sowie Kombinationen aus zwei oder mehr der genannten Materialien.
  • 9 zeigt eine von der Seite der Riemenscheibe her betrachtete perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform. Ein Riemenführungsteil 200 ist im Wesentlichen koplanar an der Fläche 110 angeordnet. Das Teil 200 kann eine Fläche 201 aufweisen. Das Teil 200 hat eine gekrümmte Form, die Wesentlichen auch dem Bogen der Fläche 110 entspricht. Das Teil 200 steht von dem im Wesentlichen benachbarten Teil 11 in der Richtung auf die Rolle 17 hin ab. Während der Verwendung des Werkzeugs und dem Installieren eines Riemens hält das Riemenführungsteil 200 den Riemen vorübergehend von der Riemenscheibe weg und aus den Riemenscheibennuten heraus, bis der Riemen korrekt mit der Riemenscheibe und den Nuten ausgerichtet ist; siehe 4. Ein Riemen drückt nämlich während der Riemeninstallation auf das Teil 200 oder gleitet an diesem entlang. Das Teil 200 verhindert, dass ein Riemen seitlich über die Nuten hinweg gedrückt wird, wenn er zuerst in die Riemenscheibe und die Riemenscheibennuten gedrückt wird. Dies wiederum verhindert, dass die Riemenrippen beschädigt werden, indem sie über die Nuten gedrückt werden. Wenn das Werkzeug an einer Riemenscheibe gedreht wird, wird der Riemen mit den Nuten ausgerichtet, und der Riemen tritt aus dem Riemenführungsteil aus. Das Teil 200 hat ein Maß an Flexibilität zwecks Konformität mit der Riemenscheibenkrümmung und kann somit Federstahl oder ein anderes auf dem Fachgebiet bekanntes äquivalentes Material aufweisen.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht der alternativen Ausführungsform. Das Teil 200 ist teilweise an dem Teil 11 angeordnet. Das Teil 200 steht an einer dem Teil 15 gegenüberliegenden Seite im Wesentlichen senkrecht zu dem Körper 10 von dem Körper 10 ab. Der Rand 202 kann diagonal geschnitten sein, um den Riemeneingriff zu erleichtern. Das Teil 200 ist in einer Position angeordnet, in der es in der Lage zur zusammenwirkenden Anlage an einem Riemen mit Hilfe der Rolle 17 und der Rollenoberfläche 17A ist, wobei ein Riemen während der Installation von der Rollenoberfläche 17A über die Fläche 110 und die Teil-Fläche 201 und in die Riemenscheibennut verläuft; siehe 4. Das Werkzeug 100 kann mit oder ohne Werkzeugführungsteil 200 verwendet werden.
  • Obwohl hier Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, wird Fachleuten auf dem Gebiet ersichtlich sein, dass Variationen an der Ausgestaltung und der gegenseitigen Beziehung der Teile vorgenommen werden können, ohne von dem hier beschriebenen und in den beigefügten Ansprüchen definierten Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

  1. Riemeninstallationswerkzeug (100) mit: einem ersten Teil (18), das mit einer Riemenscheibennabe zusammengreift, wodurch eine Riemeninstallations-Radiallast auf die Riemenscheiben-Nabe übertragen wird; einem Körper (10) mit einem radial von der Riemenscheibennabe angeordneten Werkzeugangreifteil (15); einem zweiten Teil (11), das in Gegenrichtung zu dem ersten Teil (18) radial von dem Körper absteht, wobei das zweite Teil (11) eine seitliche Andrückfläche (12) aufweist, um einen Riemen (B) seitlich in eine Riemenscheibennut (GR) zu drücken; einer Rolle (17), die derart mit der seitlichen Andrückfläche (12) zusammenwirkend angeordnet ist, dass ein Riemen (B) während der Riemeninstallation von der Rolle (17) auf die seitliche Andrückfläche (12) übergeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (17), die eine konische Fläche (17A) aufweist, an einem Radius, der gleich einem Riemenscheibenflanschradius (FR) oder kleiner als dieser ist, und in einer einer Riemenscheibe (P) entgegengesetzten Richtung von dem Körper senkrecht absteht.
  2. Riemeninstallationswerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die seitliche Andrückfläche (12) relativ zu einer Riemenscheibennut-Mittellinie unter einem Winkel angeordnet ist.
  3. Riemeninstallationswerkzeug nach Anspruch 1, bei dem das Werkzeugeingreifteil (15) eine Vorrichtung zum Zusammengriff mit einem Werkzeug (RT, SO) aufweist.
  4. Riemeninstallationswerkzeug nach Anspruch 1, ferner mit einer zweiten Fläche (110), die zwischen der Rolle (17) und der seitlichen Andrückfläche (12) angeordnet ist, wobei die zweite Fläche (110) den Riemen (B) hält, wenn der Riemen während der Riemeninstallation von der Rolle (17) auf die seitliche Andrückfläche (12) übergeführt wird.
  5. Riemeninstallationswerkzeug nach Anspruch 1, bei dem das erste Teil (18) ferner einen gekrümmten Bereich (19) aufweist, der zum Zusammengriff mit einem Riemenscheibennabenrand (R) in der Lage ist.
  6. Riemeninstallationswerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Riemenscheibe (P) ein Material aufweist, das aus der Gruppe gewählt ist, zu der Phenol-, Kunststoff-, oder Verbundmaterialien oder andere metallische oder nichtmetallische Materialien, oder eine Kombination aus zwei oder mehr dieser Materialien zählen.
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