DE602004012211T2 - Vorrichtung zur Dämpfung von Drehmomentschwankungen - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung, die zwischen einer antreibenden Kraftquelle und einem Getriebe angeordnet ist, und die dazwischen erzeugte Drehmomentfluktuation dämpfen kann. Genauer betrifft diese Erfindung eine Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung, in der die Reibung konstant und das Reibungsmoment stabil ist.
  • HINTERGRUND
  • Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtungen, die die Drehmomentfluktuation, die zwischen einer antreibenden Kraftquelle (z. B. einem Verbrennungsmotor oder einem Elektromotor) und einem Getriebe erzeugt wird, dämpfen können, sind weithin bekannt. Herkömmliche Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtungen sind mit einem Dämpfungsmechanismus ausgestattet, der die Fluktuation des Antriebsmoments, das von der antreibenden Kraftquelle auf ein Schwungrad übertragen wurde, dämpfen kann, und einem Begrenzerbereich, der das Drehmoment begrenzt, das vom Schwungrad auf eine Getriebeeingangswelle übertragen werden soll, wenn das Fluktuationsmoment zwischen dem Dämpfungsmechanismus und dem Schwungrad einen vorbestimmten Wert, d. h., einen Drehmomentgrenzwert erreicht. Das Schwungrad ist mit der antreibenden Kraftquelle, wie z. B. einer Kurbelwelle des Verbrennungsmotors verbunden. Der Dämpfungsmechanismus ist mit der Getriebeeingangswelle verbunden. Der Dämpfungsmechanismus enthält Reibungselemente, die jeweils an beiden Seiten einer Scheibe an einem Außenumfangsbereich befestigt sind. Am Begrenzerbereich sind die Reibungselemente des Dämpfungsmechanismus direkt oder indirekt über eine Reibungsplatte in Reibeingriff mit dem Schwungrad.
  • Der Drehmomentgrenzwert, bei dem die Reibungselemente am Begrenzerbereich anfangen zu rutschen, variiert mit dem Alter in Abhängigkeit von der Zahl der Betätigungen des Begrenzerbereichs. Deshalb kann, wenn der Drehmomentgrenzwert stark ansteigt, ein überhöhtes Drehmoment in das Getriebe eingegeben werden. Das kann dazu führen, dass das Getriebe Schaden erleidet. Andererseits kann, wenn der Drehmomentgrenzwert stark sinkt, das Reibungselement anfangen, bei einem Drehmoment zu rutschen, das kleiner ist als das normale Übertragungsmoment. In diesem Fall kann es sein, dass kein Drehmoment auf das Getriebe übertragen wird.
  • Pulverartiger Abrieb der Reibungselemente, der sich aus einem Drehmomentbegrenzer bildet, scheint einer der Faktoren zu sein, die das obengenannte Problem verursachen. Angesichts des Vorhergehenden offenbart die JP2003-194095 eine Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung, die Schlitze ausbildet, die mit dem Reibungselement von einem inneren Umfangsbereich zu einem äußeren Umfangsbereich so in Verbindung stehen, dass der erzeugte pulverartiger Abrieb durch eine Zentrifugalkraft in eine äußere Umgebung ausgestoßen wird. Durch die Anordnung von Schlitzen kann der Drehmomentgrenzwert stabil sein.
  • Allerdings befinden sich bei herkömmlichen Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtungen Reibungselemente, die an einem Außenumfang des Dämpfungsmechanismus angeordnet sind, wie in einem Sandwich zwischen zwei Platten. Eine der Platten ist durch eine kegelförmige Tellerfeder vorbelastet und die andere Platte ist an Elementen, die mit dem Schwungrad drehen, durch Niete oder andere Befestigungsmittel fixiert. Das wirft die folgenden Probleme auf.
  • Selbst wenn eine kegelförmige Tellerfeder 133 auf der gegenüberliegenden Fläche in einen Bereich angrenzt, in dem eine zweite Platte 132, die auf der Seite der kegelförmigen Tellerfeder 133 vorgesehen ist und ein Reibungselement 126 angrenzen, ist, wenn der Angrenzungsbereich zwischen der zweiten Platte 132 und der kegelförmigen Tellerfeder zur Innenumfangsseite (siehe 8A) oder zur Außenumfangsseite (siehe 8B) abgelenkt ist, eine Flächendruckverteilung des Reibungsoberflächendruck nicht gleichmäßig und das Reibungsdrehmoment ist nicht stabil. Im schlimmsten Fall treibt die zweite Platte 132 an einem Bereich mit niedrigem Flächendruck vom Reibungselement (126) nach oben.
  • Innerhalb eines Bereichs, in dem eine erste Platte 131, die mit dem Schwungrad dreht, und das Reibungselement 126 aneinandergrenzen, unterscheidet sich der Biegungsumfang am Nietbereich durch Nieten 134 von dem Bereich der ersten Platte 131, der vom Nietbereich entfernt ist. Das führt dazu, dass die erste Platte 131 in der Umfangsrichtung eine Wellenform aufweist. Deshalb besteht das Problem, dass auf einer Außenfläche der ersten Platte 131 ein hoher Bereich und ein niedriger Bereich gebildet werden. Somit wird die Flächendruckvertei lung des fluktuationsbedingten Flächendrucks unbeständig. Aus diesem Grund sinkt die Stabilität des Reibungsdrehmoments.
  • US 4,842,116 offenbart eine Schwungradanordnung, die ein erstes Schwungrad enthält, das an einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors befestigt ist und durch eine Kupplungsscheibe eingerückt oder ausgerückt wird, ein zweites Schwungrad, das konzentrisch zu einem ersten Schwungrad angeordnet ist und auf eine vorgegebene Masse festgesetzt ist, und einen Reibungsdämpfungsmechanismus, der eine träge Masse des zweiten Schwungrads mit der Kupplungsscheibe verbindet und eine Drehmomentschwingung des Antriebs-Getriebesystems nur dämpft, wenn die Kupplungsscheibe mit dem ersten Schwungrad in Kontakt ist.
  • US 2003/0087704 A1 , die die Präambel von Anspruch 1 bildet, offenbart eine Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung, die einen Dämpfungsmechanismus enthält, der mit einer Eingangswelle eines Getriebes verbunden ist und ein in etwa ringförmig geformtes Reibungselement enthält, das an beiden Flächen einer Scheibe, die an einem Außenumfangsbereich angeordnet ist, befestigt ist, ein Schwungrad zum Übertragen der Antriebskraft von einer antreibenden Kraftquelle, eine erste Platte, die mit dem Schwungrad gedreht wird und an eine erste Fläche des Reibungselements angrenzt, eine zweite Platte, die an eine zweite Fläche des Reibungselements angrenzt, eine kegelförmige Tellerfeder zum Vorbelasten der zweiten Platte gegen das Reibungselement, ein tragendes Element, das mit der ersten Platte gedreht wird und die kegelförmige Tellerfeder trägt, und eine Mehrzahl an Befestigungselementen zum Fixieren der ersten Platte am tragenden Element.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung, die die Merkmale von Anspruch 1 umfasst, und einen Dämpfungsmechanismus enthält, der mit einer Eingangswelle eines Getriebes verbunden ist. Der Dämpfungsmechanismus weist ein in etwa ringförmiges Reibungselement auf, das an beiden Flächen einer Scheibe befestigt ist, angeordnet am Außenumfangsbereich. Außerdem enthält die Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung ein Schwungrad zum Übertragen der Antriebskraft von einer antreibenden Kraftquelle, eine erste Platte, die mit dem Schwungrad dreht und an eine erste Fläche des Reibungselements angrenzt, eine zweite Platte, die an eine zweite Fläche des Reibungselements angrenzt, eine kegelförmige Tellerfeder zum Vorbelasten der zweiten Platte gegen das Reibungselement, ein Stützelement, das mit der ersten Platte dreht und die kegelförmige Tellerfeder trägt, und eine Mehrzahl an Fixierungselementen zum Fixieren der ersten Platte mit dem Stützelement. Die erste Platte enthält einen Verstärkungsbereich, der die Festigkeit der ersten Platte an einem inneren Umfangsbereich, der sich relativ zum Reibungselement radial innen befindet, verstärkt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind durch die Unteransprüche definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben genannten und zusätzlichen Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen ersichtlich, wobei:
  • 1 eine Draufsicht mit einem ausgeschnittenen Teil ist, und eine Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Schnittzeichnung der Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung entlang der Linie A-A' in 1 ist;
  • 3 eine Teilschnittzeichnung ist, die eine Umgebung eines Begrenzungsbereichs zeigt, der einen Hebelpunkt einer kegelförmigen Tellerfeder in der Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 eine Teilschnittzeichnung ist, die eine Umgebung des Begrenzungsbereichs zeigt, der eine Flächendruckverteilung einer zweiten Fläche von Reibungselementen zwischen einer zweiten Platte und einem Reibungselement in der Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 eine Schnittzeichnung der Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine Schnittzeichnung der Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine Schnittzeichnung der Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine Teilschnittansicht von der Zentrumswelle ist, die eine herkömmliche Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung zeigt; und
  • 9 eine Teilschnittansicht in einer Umgebung des Begrenzungsbereichs ist, die die herkömmliche Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich und unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen erklärt. 1 ist eine Draufsicht mit einem ausgeschnittenen Teil, die eine Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine Schnittansicht der Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung entlang der Linie A-A' in 1. 3 ist eine Teilschnittzeichnung, die eine nähere Umgebung eines Begrenzungsbereichs zeigt, und veranschaulicht einen Hebelpunkt einer kegelförmigen Tellerfeder in der Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine Teilschnittzeichnung, die eine nähere Umgebung des Begrenzungsbereichs zeigt und stellt die Flächendruckverteilung einer zweiten Fläche der Reibungselemente zwischen einer zweiten Platte und einem Reibungselement in der Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Die Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung, die zwischen einem Verbrennungsmotor und einem Getriebe für Fahrzeuge angeordnet ist, wird nachfolgend beschrieben.
  • Wie in 1, 2, 3 und 4 gezeigt, enthält eine Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung 1 ein Schwungrad 3, ein tragendes Element 10, einen Dämpfungsmechanismus 20 und einen Begrenzerbereich 30.
  • Das tragende Element 10 trägt eine kegelförmige Tellerfeder 33 und dreht mit dem Schwungrad 3, das mit einer Antriebswelle 2 verbunden ist. Der Dämpfungsmechanismus 20 ist so angepasst, dass er die Fluktuation des Antriebsmoments des Schwungrads 3 dämpft, das an einer Antriebswelle der Antriebskraftquelle befestigt ist. Erreicht das Fluktuationsmoment zwischen dem Dämpfungsmechanismus 20 und dem Schwungrad 3 einen vorbestimmten Wert (d. h. einen Drehmomentgrenzwert), beschränkt der Besgrenzerbereich 30 das Drehmoment, das vom tragenden Element 10 auf eine Getriebeeingangswelle (siehe 2) zu übertragen ist.
  • Der Dämpfungsmechanismus 20 enthält eine Nabe 21, zwei Seitenplatten 22A und 22B, Schubelemente 23A und 23B, ein Dämpferelement 24, eine Scheibe 25, Reibungselemente 26A und 26B, und Niete 27, die die Seitenplatten 22A und 22B fixieren.
  • Die Nabe 21 ist integral mit einem Flanschbereich 21a versehen, der sich radial nach außen erstreckt. Außerdem ist die Nabe 21 mit einem Keilbereich 21b an einer Innenfläche ihrer zentralen Bohrung versehen, der in Keileingriff mit der Getriebeeingangswelle (siehe 2) ist. Der Flanschbereich 21a und der Keilbereich 21b sind integral gebildet. Es gibt zumindest einen gekerbten Bereich 21c, der an einer radial äußeren Seite des Flanschbereichs 21a (siehe 1) definiert ist. Der gekerbte Bereich 21c ist so gebildet, dass sich eine Außenumfangsflächenseite von Federsitzen 24a und 24b radial außerhalb als die Außenumfangsfläche des Flanschbereichs 21a befinden kann.
  • Die Seitenplatte 22 enthält eine erste Seitenplatte 22A und eine zweite Seitenplatte 22B. Wie in 2 gezeigt, sind die erste und zweite Seitenplatte 22A und 22B jeweils entlang beider axialer Flächen des Flanschbereichs 21a angeordnet, so dass sie im Wesentlichen koaxial zur Nabe 21 sind. Die ersten und zweiten Seitenplatten 22A und 22B drehen sich relativ zur Nabe 21. Sowohl die erste als auch die zweite Seitenplatte 22A und 22B hat eine durchdringende Öffnung an ihrem radial äußeren Bereich, damit sie am Außenumfangsbereich durch Niete 27 mit der Scheibe 25 zusammengenietet werden kann. Sowohl die erste, als auch die zweite Seitenplatte 22A und 22B hat zumindest eine Öffnungsbohrung 22c zum Unterbringen des Dämpferelements 24. Nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gibt es vier Öffnungsbohrungen 22c zum jeweiligen Unterbringen der Dämpferelemente 24.
  • Die Schubelemente 23A und 23B sind ein in etwa ringförmiges Element, das zwischen einer Innenfläche der Seitenplatte 22 und einer Außenfläche der Nabe 21 angeordnet ist. Die Innenfläche der Seitenplatte 22 berührt die Außenfläche der Nabe 21. Das Schubelement 23 enthält ein erstes Schubelement 23A, das zwischen der Außenfläche der Nabe 21 und der ersten Seitenplatte 22A angeordnet ist, ein zweites Schubelement 23B, das zwischen der Außenfläche der Nabe 21 und der zweiten Seitenplatte 22B angeordnet ist, und eine kegelförmige Tellerfeder 23c (d. h. ein Vorbelastungsmittel). Deshalb wird ein Hysteresemoment zwischen dem Flanschbereich 21a der Nabe 21 und der Seitenplatte 22B erzeugt. Die kegelförmige Tel lerfeder 23c ist nicht auf eine kegelförmige Tellerfeder beschränkt, sondern es kann auch eine andere Feder verwendet werden.
  • Das Dämpferelement 24 enthält eine Schraubenfeder und ist in dem gekerbten Bereich 21c der Nabe 21 der Öffnungsbohrung 22c der Seitenplatte 22 untergebracht. In diesem Fall werden vier Dämpferelemente 24 verwendet. Es gibt auch einen Fall, in dem die zwei Dämpferelemente verwendet werden. Jedes Dämpferelement wird von einem Paar von Federsitzen 24a und 24b gehalten und ist in dem gekerbten Bereich 21c und den Öffnungsbohrungen 22c untergebracht (siehe 1).
  • Die Scheibe 25 ist eine in etwa ringförmige Scheibe und erstreckt sich in einer Richtung weiter radial nach außen als ein Außenumfang der Seitenplatte 22. Eine nähere Umgebung eines Innenumfangs der Scheibe 25 wird von der Seitenplatte 22 gehalten und enthält die durchdringende Öffnung zum Verbinden der Scheibe 25 mit der Seitenplatte 22. Die Reibungselemente 26A und 26B, die in etwa ringförmig sind, sind an beiden axialen Flächen der Scheibe 25 angebracht, wie in 2 gezeigt.
  • Nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Reibungselemente 26A und 26B an beiden Flächen der Scheibe 25 mit einem Klebemittel befestigt. Eine erste Fläche des Reibungselements 26 berührt eine erste Platte 31. Eine zweite Fläche der Reibungselemente 26 berührt eine zweite Platte 32. Eine Reibungsfläche des einen Reibungselements (in 2 gezeigt) wird durch die erste Platte 31 gehalten, während eine Reibungsfläche des anderen Reibungselements 26 (in 2 gezeigt) durch die zweite Platte 32 gehalten wird.
  • Die Niete 27 werden in die durchdringende Öffnung der Scheibe 25 und die Seitenplatte 22 eingesetzt. Die Niete 27 verbinden die Scheibe 25 mit der Seitenplatte 22.
  • Der Begrenzungsbereich 30 enthält die erste Platte 31, die zweite Platte 32, die kegelförmige Tellerfeder 33 und Niete 34. Der Begrenzungsbereich 30 kann so interpretiert werden, dass er auch die Reibungselemente 26A und 26B enthält. Wie in 2 gezeigt, ist die erste Platte 31 durch eine Mehrzahl an Schrauben B durch das tragende Element 10 am Schwungrad 3 befestigt und ist in Reibeingriff mit dem Reibungselement 26A des Dämpfermechanismus 20 von der gegenüberliegenden Seite des tragenden Elements 10. Details der ersten Platte 31 wer den später gezeigt. Die zweite Platte 32 ist in Reibeingriff mit dem Reibungselement 26B des Dämpfermechanismus 20 mit der zweiten Phase von der Seite des tragenden Elements 10. Die kegelförmige Tellerfeder 33 ist zwischen dem tragenden Element 10 und der zweiten Platte 32 ausgerichtet und belastet die zweite Platte 32 in einer Richtung nach rechts vor, wie in 2 gezeigt, d. h. in einer Richtung, um die zweite Platte 32 vom tragenden Element 10 fernzuhalten. Somit können die Reibungselemente 26A und 26B des Dämpfermechanismus 20 durch die erste und die zweite Platte 31 und 32 so gehalten werden, das das tragende Element 10 und der Dämpfermechanismus 20 in einem Reibeingriffszustand gehalten werden können. Details der kegelförmigen Tellerfeder 33 werden später gezeigt. Die Niete 34 fixieren das tragende Element 10 und die erste Platte 31.
  • Die erste Platte 31 enthält einen Verstärkungsbereich 31a, der die Steifigkeit der ersten Platte 31 verstärkt. Der Verstärkungsbereich 31a ist eine in etwa ringförmige Rippe an einem Innenumfangsrand der ersten Platte 31. Diese Rippe steht an der gegenüberliegenden Seite des Schwungrads hervor (d. h. der Seite der Getriebeeingangswelle 4). Die Steifigkeit der ersten Platte 31 wird durch das Anordnen der Rippe verbessert. Somit wird die Schwankung der Durchbiegung an einem Nietbereich und anderen Bereichen verhindert.
  • Ein Bauteil eines Verstärkungsbereichs wird in 3 gezeigt. Der Hebelpunkt 33a der kegelförmigen Tellerfeder befindet sich innerhalb eines Bereichs der Fläche der zweiten Platte 32 gegenüber der Fläche, die an die zweite Fläche des Reibungselements 26 angrenzt, und wobei der Bereich so definiert ist, dass er nicht weniger als 0,3 und nicht mehr als 0,7 ist, wenn der Innenumfangsbereich der Reibungsfläche zwischen der zweiten Platte und der zweiten Fläche des Reibungselements 0 ist, und ein Außenumfang der Reibungsfläche dazwischen auf 1 festgesetzt ist. D. h., wenn die Breite des Innenumfangs und des Außenumfangs der zweiten Fläche des Reibungselements, wobei die zweite Platte 32 und das Reibungselement 26B aneinander angrenzen, als L festgesetzt ist, gibt die Breite A innerhalb des Bereichs des Übermaßes der zweiten Platte 32, die der zweiten Fläche des Reibungselements zwischen dem Innenumfang und dem Hebelpunkt der kegelförmigen Tellerfeder entspricht, einen Wert von 0,3L bis 0,7L an (siehe 3). Es ist bevorzugt, dass die Breite A nicht weniger als 0,4 ist und nicht mehr als 0,6L. Weiter ist es noch bevorzugter, dass die Breite A nicht kleiner als 0,45L und nicht größer als 0,55L ist. 4 zeigt die Oberflächendruckverteilung, wobei die Breite A zwischen 0,3 bis 0,7L liegt. 4A zeigt den Fall, in dem die zweite Platte 32 verwendet wird, wobei die Steifigkeit hoch ist. 4B zeigt den Fall, in dem die zweite Platte 32 verwendet wird, wobei die Steifigkeit nicht hoch ist. Auf jeden Fall kann es vorkommen, dass ein Lagerdruck am Innenumfangsrand oder am Außenumfangsrand der zweiten Fläche des Reibungselements hoch wird.
  • Wie oben beschrieben, werden nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Reibungselemente 26A und 26B zwischen der ersten Platte 31 und der zweiten Platte 32 gehalten. Alternativ können die Reibungselemente zwischen einem Bereich des tragenden Elements 10 und der zweiten Platte 32 angeordnet sein. In diesem Fall rutschen, wenn das Fluktuationsmoment den vorbestimmten Wert (d. h. den Wert des Grenzmoments) erreicht, die Reibungselemente relativ zum tragenden Element 10.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung 1 mit den oben beschriebenen Bauteilen erklärt.
  • Läuft der Motor, dreht sich das tragende Element 10 mit dem Schwungrad 3 in Reaktion auf eine Antriebskraft der Antriebswelle 2 vom Verbrennungsmotor. Während das Fluktuationsmoment kleiner ist als der Grenzwert des Drehmoments, wird ein Drehmoment über den Begrenzungsbereich 30 auf die Scheibe 25 des Dämpfermechanismus 20 und die Seitenplatte 22 übertragen, wobei sich der Dämpfermechanismus 20 dreht. Das Drehmoment der Seitenplatte 22 wird vom Flanschbereich 21a über das Dämpferelement 24 und das Schubelement 23 auf die Nabe 21 übertragen, wobei die Nabe 21 anfangt, sich zu drehen. In diesem Fall wird das Dämpferelement 24 in Reaktion auf das Fluktuationsmoment elastisch zusammengedrückt. Wie oben beschrieben, wird die Antriebskraft der Antriebswelle 2 durch den Dämpfermechanismus 20 auf die Getriebeeingangswelle 4 übertragen.
  • Bei der Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung 1, die wie oben beschrieben funktioniert, beginnen die Reibungselemente 26 zu rutschen, wenn das Fluktuationsmoment zwischen dem Dämpfermechanismus 20 und dem Schwungrad 3 in Reaktion auf den Anstieg des Antriebsmoments vom Verbrennungsmotor den Drehmomentgrenzwert erreicht. Deshalb kann verhindert werden, dass ein Drehmoment, das den Drehmomentgrenzwert überschreitet, zwischen der Seitenplatte 22 und der Nabe 21 übertragen wird.
  • Wie oben beschrieben, wird die Flächendruckverteilung der Reibungsfläche, insbesondere der Bereich der Innenumfangsseite der Reibungsfläche, einheitlich und die Fluktuation des Drehmomentgrenzwerts wird verhindert.
  • Als nächstes werden einige Auswirkungen nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit den beigelegten Zeichnungen erklärt. 5 ist eine Schnittzeichnung der Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. D. h., die Schnittzeichnung entspricht der Linie A-A' in 1.
  • Bei der Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung 1 nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gibt es einen Unterschied bei einem Bauteil der ersten Platte. Die übrigen Bauteile der Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung 1 nach den zweiten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung haben den gleichen Aufbau wie diejenigen nach der ersten Ausführungsform und dementsprechend wird nachfolgend auf eine ausführliche Beschreibung davon verzichtet.
  • Die erste Platte 31 enthält einen Verstärkungsbereich 31b, der die Steifigkeit der ersten Platte 31 verstärkt. Der Verstärkungsbereich 31b ist ein gestufter Bereich, der im Bereich zwischen dem Außenumfang der Reibungsfläche der ersten Platte und den Nieten 34 (d. h., den Fixierungselementen) ausgeformt ist. Die Steifigkeit der ersten Platte 31 wird durch Anordnen des gestuften Bereichs hoch, und die Schwankung der Durchbiegung am Nietbereich und anderen Bereichen wird verhindert. Deshalb wird die Flächendruckverteilung der Reibungsfläche, insbesondere der Bereich des Innenumfangsbereichs der Reibungsfläche, inkonstant und der Drehmomentgrenzwert kann nach der zweiten Ausführungsform stabil sein.
  • Als nächstes werden einige Auswirkungen nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit den beigelegten Zeichnungen erklärt. 6 ist eine Schnittzeichnung der Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung 1 nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Kombination des Bauteils der ersten Platte in der Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung nach der ersten und der zweiten Ausführungsform.
  • Die erste Platte 31 enthält Verstärkungsbereiche 31a und 31b, die die Steifigkeit der ersten Platte 31 verstärken. Der Verstärkungsbereich 31a ist eine in etwa ringförmige Rippe, die im Innenumfangsrand der ersten Platte 31 ausgeformt ist. Die in etwa ringförmige Rippe steht auf der gegenüberliegenden Seite des Schwungrads hervor (d. h. der Seite der Getriebeeingangswelle 4). Der Verstärkungsbereich 31b ist der gestufte Bereich, der im Bereich zwischen dem Außenumfang der Reibungsfläche der ersten Platte 31 und den Nieten 34 (d. h. den Fixierungselementen) ausgeformt ist. Die Steifigkeit der ersten Platte 31 wird durch Anordnen der Rippe 31a und des gestuften Bereichs 31b hoch. Die Schwankung der Durchbiegung in einer näheren Umgebung des Nietbereichs und anderen Bereichen wird verhindert. Deshalb wird die Flächendruckverteilung der Reibungsfläche, insbesondere der Bereich des Innenumfangs der Reibungsfläche, einheitlich gemacht, und die Fluktuation des Drehmomentgrenzwerts wird nach der dritten Ausführungsform verhindert.
  • Als nächstes werden einige Auswirkungen nach der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit den beigelegten Zeichnungen erklärt. 7 ist eine Schnittzeichnung der Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung 1 nach der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gibt es einen Unterschied bei einem tragenden Element und einem Bauteil der ersten Platte. Die übrigen Bauteile der Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung 1 nach der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung haben den gleichen Aufbau wie die nach der dritten Ausführungsform und deshalb wird nachstehend auf eine ausführliche Beschreibung davon verzichtet.
  • Das tragende Element 10 ist an der Innenumfangsseite angeordnet. Das tragende Element 10 ist ein ringförmiges Element, das ein Flanschelement 10a enthält, das an die Fläche des Schwungrads 3 angrenzt. Die kegelförmige Tellerfeder 33 wird durch das Flanschelement 10a des tragenden Elements gehalten. Eine Verformung des tragenden Elements 10 wird durch das Festsetzen als das ringförmige Element, das das Flanschelement 10a enthält, verhindert. Das tragende Element 10 kann auch auf die Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung nach der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform angewendet werden.
  • Es wird ausdrücklich angegeben, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale dazu gedacht sind, separat und unabhängig voneinander offenbart zu werden, sowohl zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch zum Zweck der Einschränkung der beanspruchten Erfindung, unabhängig von der Zusammensetzung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen. Es wird ausdrücklich angegeben, dass alle Wertbereiche oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Zwischeneinheit sowohl zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch zum Zweck der Einschränkung der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere im Hinblick auf Grenzen von Wertbereichen.

Claims (9)

  1. Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung, enthaltend: einen Dämpfungsmechanismus (20), der mit einer Eingangswelle (2) eines Getriebes verbunden ist und ein annähernd ringförmiges Reibungselement (26) aufweist, das an beiden Flächen einer Scheibe (25) befestigt ist, die an einem äußeren Umfangsbereich angeordnet ist, ein Schwungrad (3) zur Übertragung der Antriebskraft von einer antreibenden Kraftquelle, eine erste Platte (31), die mit dem Schwungrad (3) gedreht wird und an eine erste Fläche des Reibungselements (26) angrenzt, eine zweite Platte (32), die an eine zweite Fläche des Reibungselements (26) angrenzt, eine kegelförmige Tellerfeder (33) zum Vorbelasten der zweiten Platte (32) gegen das Reibungselement (26), ein Stützelement (10), das mit der ersten Platte (31) gedreht wird und die kegelförmige Tellerfeder (33) trägt, und eine Mehrzahl an Fixierungselementen (34) zum Befestigen der ersten Platte (31) mit dem Stützelement (10), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte (31) einen Verstärkungsbereich (31a, 31b) enthält, der die Steifigkeit der ersten Platte (31) an einem Bereich verstärkt, der sich relativ zu den Fixierungselementen (34) radial innenliegend befindet, wobei sich, wenn die Breite zwischen der inneren Umfangsfläche und der äußeren Umfangsfläche des ringförmigen Reibungselements (26) L ist, die Abstützung der kegelförmigen Tellerfeder (33) auf der Fläche der zweiten Platte (32), gegenüber der Fläche, die an die zweite Fläche des Reibungselements (26) angrenzt, in einem Bereich von A = 0,3L bis A = 0,7L befindet, wobei im inneren Umfangsbereich der Reibungsfläche zwischen der zweiten Platte (32) und der zweiten Fläche des Reibungselements (26) A = 0 ist und auf einem äußeren Umfang der Reibungsoberfläche A = 1 ist.
  2. Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verstärkungsbereich, der auf der ersten Platte (31) ausgeformt ist, eine Rippe (31a) ist.
  3. Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Rippe (31a) eine annähernd ringförmige Rippe ist.
  4. Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Rippe (31a) in eine Richtung hervorsteht, die dem Schwungrad (3) entgegengesetzt ist.
  5. Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Verstärkungsbereich einen gestuften Bereich (31b) enthält.
  6. Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der gestufte Bereich (31b) in einem Bereich zwischen einem äußeren Umfang der Reibungsfläche der ersten Platte (31) und den Fixierungselementen (34) ausgeformt ist.
  7. Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei der gestufte Bereich (31b) auf der gegenüberliegenden Seite des Schwungrads (3) herausragt.
  8. Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Verstärkungsbereich (31a) auf einem inneren Umfangsbereich ausgeformt ist, der relativ zum Reibungselement (26) radial innenliegend liegt.
  9. Drehmomentfluktuationsdämpfungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei ein Stützelement (10) als ringförmiges Element ausgeformt ist, das ein Flanschelement (10a) enthält, das an eine äußere Fläche des Schwungrads (3) angrenzt, und die kegelförmige Tellerfeder (33) von dem Flanschelement (10a) gehalten wird.
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8381 Inventor (new situation)

Inventor name: TAKEUCHI, MAKOTO, KARIYA-SHI, AICHI-KEN, JP

Inventor name: NAKAGAITO, SATOSHI, KARIYA-SHI, AICHI-KEN, JP

Inventor name: EBATA, MASARU, KARIYA-SHI, AICHI-KEN, JP

8364 No opposition during term of opposition